Kirchenbote - Dezember 2020/Januar 2021 - Evang. Luth. Pfarrei Altdorf-Eismannsberg

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Kirchenbote - Dezember 2020/Januar 2021 - Evang. Luth. Pfarrei Altdorf-Eismannsberg
Kirchenbote
der Evang.-Luth. Kirchengemeinden
Altdorf und Eismannsberg

Nr. 34             Dezember 2020/Januar 2021
Kirchenbote - Dezember 2020/Januar 2021 - Evang. Luth. Pfarrei Altdorf-Eismannsberg
2   Editorial

    Liebe Leserin,
    lieber Leser,
    endlich bekommen Sie an dieser Stelle
    ein Foto des fast vollständigen Redak-
    tionsteams. Einmal konnten wir in der
    größeren Runde zusammensitzen.

    Die Vorbereitungen für die Gottes-
    dienste an Weihnachten sind im Gange
    – immer in der Hoffnung, dass sie so
    durchgeführt werden können. Kurz-                 Auch die Kollekten am Heiligen Abend
    fristige Änderungen erfahren Sie über             bitten wir zu überweisen, denn in Alt-
    die Tageszeitung und die Homepage.                dorf dürfen wir bei den Open-Air-Got-
    Die Lösung, die wir in ökumenischer               tesdiensten keine Kollekten einsammeln.
    Gemeinschaft und mit der Stadt Altdorf            Siehe Hinweis auf Seite 6. Bis 200,–
    gefunden haben: in Altdorf werden                 Euro gilt Ihr Kontoauszug als Zuwen-
    wir am Heiligen Abend auf dem Park-               dungsbestätigung beim Finanzamt.
    platz Neubaugasse feiern, ein schöner,
    geschützter Ort. Allerdings kommen                Eine friedvolle Advents- und Weih-
    wir nicht ohne Platzkarten aus. Näheres           nachtszeit und Gottes Segen im Neuen
    finden Sie auf den Seiten 6 und 7.                Jahr wünschen Ihnen

    Wie immer im Dezember liegen eine In-             Pfarrerin Barbara Overmann
    formationsschrift zur 62. Aktion Brot für         und das Redaktionsteam Sebastian Ma-
    die Welt mit Zahlschein bei. Die Unter-           cher, Bärbel Prager, Monika Neubauer,
    stützung der kontinuierlichen Projekte            Claudia Katzer, Waltraud Monath (v.l.) und
    sei Ihnen ans Herz gelegt.                        Pfarrer Bernd Popp (nicht auf dem Bild)

                               Impressum:
                               Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinden Altdorf und Eismannsberg,
                               Kirchgasse 4, 90518 Altdorf; Redaktion: Barbara Overmann (BO / V.i.S.d.P.),
                               Bernd Popp (BP), Monika Neubauer (MN), Waltraud Monath (WM), Claudia
                               Katzer (CK), Bärbel Prager (BP); Layout: Frank Harzbecker; Auskunft: neu-
                               bauer@ev-pfarramt-altdorf.de, Telefon 09187 808495 oder 902806;
                               Druck: Druckerei Brunner, Altdorf; Auflage: 4500 Stück
                               Alle Daten sind für den gemeindeinternen Gebrauch bestimmt und dürfen nicht
    Unser Titelbild:           für gewerbliche, private oder anderweitige Zwecke verwendet werden.
    Aus der Rhön: Krippe der   Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen vor.
    Familie Adel.              Bildquellen: Seite 2 BO, 3+5+7 Adel, 8 Geitner, 10 sternsinger.de, 11 Popp, 12
    Foto: Adel                 Fett, 13 WM, 19 6. brief, 21 Panga, 32 Aktion Brot für die Welt
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Das geistliche Wort         3

Das Licht scheint in der Finsternis
Eine Krippe neben                                            Man sieht keine
dem Christbaum oder                                          Heilige Familie, kein
drüben auf dem Fens-                                         Jesulein zart, keinen
terbrett. Bei uns gehört                                     Ochsen und keinen
das zum Weihnachts-                                          Esel. Aber man sieht
zimmer dazu. Meine                                           das Licht auf den Ge-
Frau und ich sind in den                                     sichtern der Hirten.
letzten Jahren zu regel-
rechten Krippensamm-                                          Für mich ist das ein
lern geworden. Jede ist                                       tiefes Glaubensbild,
anders und jede Krippe                                        denn die Menschen
hat eine andere Aussa-                                        lesen bis heute auch
gekraft.                                   an unseren Gesichtern ab, was uns trägt
                                           und prägt und hält. Und sie wollen wis-
Und wenn man mit anderen darüber           sen, ob es und was es für uns bedeutet,
ins Gespräch kommt, ist es sehr beein-     dieses: „Fürchte dich nicht.“ – wenn
druckend, wie klar jeder über „seine“      einen das Leben wieder einmal nur das
Familienkrippe Auskunft geben kann,        Fürchten lehren möchte. Dann leuchten
die manchmal schon über Generationen       nicht mehr wir, sondern dann müssen
weitergegeben werden. Die Krippe als       wir uns anscheinen lassen von Gottes
inhaltliche Ergänzung zum Christbaum       Licht, das aus der Krippe strahlt – so wie
und Ausdruck dessen, was wir an Weih-      es hier auf den Gesichtern der Hirten zu
nachten feiern. GOTT wird Mensch und       sehen ist.
SEIN Licht scheint in der Finsternis –
das galt in den Kriegsjahren genauso wie   Der Weg zum Stall, ihre Mühe hat sich
heute noch.                                gelohnt. In der alten Welt stehen sie in
                                           einem neuen Licht. Und das wünsche
Mir sind diese Worte wichtig geworden,     ich Ihnen – auch und trotz der Be-
gerade auch in diesem Jahr, in dem wir     schränkungen und vielen Veränderun-
so vieles an Liebgewordenem verändern      gen in diesem Jahr.
mussten. Gottes Licht unter uns, damit
das Finstere nicht überhandnimmt – ich     Und ich wünsche Ihnen diese göttliche
sehne mich nach diesen Worten heu-         Weihnachtserfahrung, ob allein, zu
er mehr denn je und wo ich es erlebe,      zweit, im Gottesdienst oder zusammen
kehrt Friede ein. Auch heute noch. Und     mit der Familie. Und die Tränen darüber
deshalb grüße ich Sie mit dieser Krippe    sind heilsam, denn SEIN Licht scheint in
von Florian Hofmann aus Neuensee-          der Finsternis. Auch heute!
Michelau. Sie steht in der Maternkapelle
in Bamberg.                                Ihr Dekan Martin Adel
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4   Das Thema

    Der Stall von Bethlehem
    Das Geheimnis der Krippe
    „Und sie gebar ihren ersten Sohn,           eine biblische Begründung. Sie findet
    wickelte ihn in Windeln und legte ihn       sich in Jesaja 1,3 und lautet: „Ein Och-
    in eine Krippe, denn sie hatten sonst       se kennt seinen Herrn und ein Esel die
    keinen Raum in der Herberge.“ – So          Krippe seines Herrn; aber Israel kennt´s
    erzählt die Weihnachtsgeschichte des        nicht, und mein Volk vernimmt es nicht.“
    Lukas von der Geburt Jesu. Daraus ist       Als eine weitere Begründung kommt
    die Weihnachtskrippe entstanden, als äl-    hinzu: das Geschehen hier im Stall hat
    tester Weihnachtsbrauch. Erste Berichte     eine Bedeutung nicht nur für die Men-
    darüber gibt es aus dem frühen Mit-         schen, sondern für die gesamte Kreatur.
    telalter. Als Begründer der sinnfälligen    Des Weiteren gehören dazu: Hirten
    Darstellung des Weihnachtsgeschehens        und Schafe, die drei Weisen aus dem
    gilt Franz von Assisi, der 1223 anstelle    Morgenland mit den Geschenken und
    einer Predigt das Weihnachtsgeschehen       meistens auch der Verkündigungsengel.
    mit Menschen und lebenden Tieren            Über dem Stall oder der Höhle steht der
    nachstellte.                                Weihnachtsstern.

    Krippentraditionen gibt es in Europa        Der Stall von Bethlehem, eine Futter-
    (vor allem Italien, Neapel), aber auch in   krippe als Bett für das Jesuskind: Wenn
    Lateinamerika und Afrika - als Kirchen-     dieses Kind, wenn es denn der Gottes-
    krippen, Hauskrippen und Freikrippen.       sohn und der Heiland und Retter der
    Die Art der Darstellung ist überaus viel-   Welt sein soll, warum lässt Gott ihn in
    fältig, je nach Herkunft und Kulturkreis    einem Stall in Bethlehem, in der tiefsten
    des Erschaffenden und des Betrachters.      Provinz, in einem unbedeutenden Land
    Es gibt Krippen in der Höhle, im Stall,     wie Israel, zur Welt kommen? Wäre
    in einer Ruine, in orientalischer Umge-     nicht eine Machtmetropole wie das
    bung, um nur einige wenige zu nennen.       damalige Rom, der richtige Ort gewesen,
    Oft tragen sie Merkmale der jeweiligen      oder wenigstens der Königspalast von
    Herkunft, denken wir nur an die alpen-      Jerusalem? Dort haben die Weisen aus
    ländischen Krippendarstellungen und an      dem Morgenland (die heiligen 3 Könige)
    fränkische Krippen mit Fachwerkstall.       ihn zunächst gesucht.

    Die hauptsächlichen Figuren einer           Warum Bethlehem, warum ein Stall,
    Weihnachtskrippe sind: das Jesuskind        warum eine Futterkrippe? „Historisch“,
    in einer Krippe, Maria, die Mutter Jesu,    wenn man es so nennen mag, ist der
    Josef (oft als älterer Mann dargestellt),   Grund für den ganz schlicht: Bethlehem
    Ochs und Esel. Letztere werden in der       ist wegen der Volkszählung voll, alle
    biblischen Weihnachtsgeschichte gar         Quartiere sind belegt („es ist kein Raum
    nicht erwähnt, haben aber dennoch           in der Herberge“).
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Das Thema          5

In Gottes Händen: Krippe aus Bolivien

Und– das ist eine geistliche Antwort:        ein schlichtes, einfaches Kind ohne
Stall und Krippe sind nicht zuerst Zei-      irgendwelchen Heiligenschein, aber sie
chen von Armut, vielmehr heben sie           glauben dem Wort des Engels und das
die Menschlichkeit des Christuskindes        verändert ihr Leben. Sie kehren wieder
hervor. Kein überirdisches Wesen, kein       zurück an ihre Arbeit auf dem Hirtenfeld
Scheingott kommt da zur Welt, sondern        und „sie priesen und lobten Gott für al-
ein Mensch wie wir, einer, der Windeln       les, was sie gehört und gesehen hatten“.
braucht und sie auch benutzen wird.
„Gott entäußert sich selbst“, heißt es in    Wie das, mag man fragen, wo doch ihr
vielen Weihnachtsliedern und -texten,        Alltag unverändert hart und beschwer-
Gott wird Mensch. Sein Kommen und            lich war und blieb? Mögliche Antwort:
Heilswillen gilt allen Menschen.             Weil sie Hoffnung bekommen hatten.
                                             Sie hatten in diesem Kind etwas gese-
Als erste erfahren es die Hirten. Wäre       hen von Gottes Heilswillen und Heilsge-
das Jesuskind in einem Palast geboren,       schehen in und für diese Welt – und sie
man hätte sie nicht eingelassen. Sie, die    waren darin eingeschlossen. Und - das
einfachen und ärmsten Leute erfahren         wissen und erleben wir in diesen Tagen
als erste: „Fürchtet euch nicht. Siehe ich   von Corona – gerade davon braucht es
verkündige große Freude. Euch ist heute      in beschwerlichen und ängstigenden
der Heiland geboren.“ Sie gehen und          Zeiten mehr als vieles andere: Hoffnung
finden das Kind in einem Stall, finden       und Glaube.                Manfred Schneider
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6   Aktuell

    Weihnachten in Coronazeiten
    In Altdorf mit Platzkarten
    In diesem Jahr werden wir am Heiligen      ist über Schlossplatz/Neubaugasse, der
    Abend die meisten Gottesdienste im         Ausgang zur Prof.-Franz-Becker-Straße.
    Freien feiern. Auf diese Weise können      Ab 15.00 Uhr werden die verschiede-
    sehr viel mehr Menschen teilnehmen         nen christlichen Gemeinschaften jede
    als in den Kirchen. Es wird ganz anders    Stunde im Wechsel Gottesdienste fei-
    sein, als Sie es gewohnt sind. Wahr-       ern, jeweils eine halbe Stunde lang.
    scheinlich entfaltet sich etwas Besonde-
    res in der anderen Umgebung.               In Geschwisterschaft laden wir zu allen
                                               Gottesdiensten ein:
    In Altdorf verlegen die Altdorfer Kir-     15.00 Uhr Familiengottesdienst
    chen und christlichen Gemeinschaften       (Popp, Ketzer)
    die Gottesdienste am Heiligen Abend        16.00 Uhr Familiengottesdienst der
    bis 20.00 Uhr auf den Parkplatz Neu-       Kath. Kirchengemeinde (Pillmeyer, Märx)
    baugasse. Dieser Platz hat sich bei        17.00 Uhr Christvesper (Popp)
    den MIA-Festivals bewährt. Die Stadt       18.00 Uhr Christvesper
    Altdorf wird für eine Bühne, Christbäu-    der Kath. Kirchengemeinde (Pillmeyer)
    me und Beleuchtung sorgen. Herzlichen      19.00 Uhr Christvesper
    Dank an Bürgermeister Tabor und seine      der Christusgemeinde
    Mitarbeiter! Der Zugang zum Parkplatz      20.00 Uhr Christvesper (Popp)

     Weihnachten ganz anders
     Die Heilig-Abend-Gottesdienste fin-       überweisen. Gerne dürfen Sie auch
     den heuer in veränderter Form statt.      einen anderen kirchlichen Zweck be-
     Davon ist nicht nur der Gottesdienst,     stimmen. Vermerken Sie dies bitte auf
     sondern auch das Einsammeln der           der Überweisung.
     Kollekten betroffen. Wir dürfen nicht
     in der üblichen Weise mit Klingelbeutel   Sparkasse Nürnberg
     oder Körbchen sammeln. Dennoch            IBAN DE75 7605 0101 0380 3343 26
     wollen wir, wie jedes Jahr, die Aktion
     „Brot für die Welt“ unterstützen.         Bei einem Betrag bis 200,– Euro gilt
                                               Ihr Kontoauszug als Zuwendungsbe-
     Wir würden uns freuen, wenn Sie uns       stätigung für das Finanzamt.
     helfen und in diesem Jahr Ihre Kollekte   Herzlichen Dank im Voraus für Ihre
     direkt auf das Konto des Pfarramtes       Unterstützung und Ihr Verständnis.
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Aktuell     7

Geschnitzte Krippe vom Volk der Makonde im Süden Tansanias

Nach den derzeitigen Bestimmungen                   Krippe, die Stille und die Angebote zum
dürfen 260 Personen gleichzeitig auf                Mitnehmen zu genießen.
den Platz. Um diese Anzahl zu gewähr-
leisten und zu Ihrer Planungssicherheit             In Weißenbrunn wird der Heilige Abend
werden Platzkarten ausgegeben an den                um 16.00 Uhr im Kirchgarten vor dem
Fenstern der ehemaligen Verwaltungs-                Gemeindezentrum gefeiert.
stelle, Kirchgasse 6 – 8 (hinter der Lau-
rentiuskirche) zu folgenden Zeiten: an              In Eismannsberg gehen wir auf den
den Adventssamstagen, 12. und 19. De-               Parkplatz zwischen Kirche und Dorfge-
zember, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr,             meinschaftshaus: 16.00 Uhr Familien-
am Donnerstag, 17. Dezember, 18.00                  gottesdienst und 22.00 Uhr Christmette.
bis 19.00 Uhr, und jeweils nach den
Gottesdiensten am 3. und 4. Advent.                 An diesen beiden Orten sind keine
                                                    Platzkarten erforderlich. In der Eis-
Die Gottesdienste am Heiligen Abend                 mannsberger Kirche und im Gemeinde-
um 21.00 Uhr und 23.00 Uhr fin-                     zentrum Weißenbrunn werden Andach-
den in der Laurentiuskirche statt. Die              ten und verschiedene Dinge für das
Laurentiuskirche ist für Sie wie immer              Feiern zu Hause und zum Weitergeben
den ganzen Tag offen und lädt ein, die              für Sie bereit liegen.                BO
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8   Das Interview

    Wir sind ein Musikkindergarten
    Interview mit Irene Geitner
    Irene Geitner ist seit 32 Jahren Leiterin im
    Kindergarten Weißenbrunn

    Frau Geitner, Weihnachten ist im Wei-
    ßenbrunner Kindergarten immer etwas
    Besonderes.
    Irene Geitner: Wir machen verschie-
    dene Aktionen, aber dieses Jahr wird
    nicht alles möglich sein. Eine Theater-
    aufführung haben wir bestellt. Eine
    Gruppe Kinder geht zu bestimmten
    Leuten und singt dort ein Ständchen.
    Wir wichteln, die Eltern beteiligen sich
    mit kleinen Geschenken. Normalerweise          Ein musikalisches Kindergartenteam
    singen wir auch auf dem Weißenbrun-
    ner Weihnachtsmarkt. In der Gruppe             sein. Ich danke Gott für mein schönes
    machen wir eine Sternenwand, wo die            Zuhause. Ich möchte, dass meine Mama
    Eltern mit ihren Kinder Wünsche für die        und mein Papa gesund bleiben. Ich wün-
    Welt aufschreiben. Das ist sehr beein-         sche mir, dass meine Eltern nicht so viel
    druckend: Ich will, dass alle Menschen         streiten. Ich möchte, dass es allen Tieren
    was zu essen haben. Ich möchte nicht,          gut geht. Und dazwischen auch: Ich will
    dass die Fische Plastik fressen müssen.        eine neue Ritterburg. Wir singen dazu
    Alle Kinder auf der Welt sollen glücklich      ein Lied, in dem wir an die Kinder der
                                                   Welt denken und uns wünschen, dass
                                                   sie alle zu essen haben, warme Kleidung,
                                                   ein Zuhause und geliebt werden. Da-
                                                   bei empfinden wir auch, wie gut wir es
                                                   haben, dass wir in Frieden leben.
                                                   Bei gutem Wetter machen wir eine
                                                   Waldweihnachtsfeier, oder im Kinder-
                                                   garten einen kleinen Gottesdienst.
                                                   Ich schreibe viele Lieder und begleite sie
                                                   auf der Gitarre. Auch meine Mitarbei-
                                                   tenden Isabel Brunner, Lena Axmann,
                                                   Anke Ridder und Svenja können Gitarre
                                                   spielen. Wir sind ein Musikkindergarten
                                                   und musizieren jeden Tag mit den Kin-
    Jeden Tag wird mit den Kindern musiziert.      dern. Ganz wichtig sind für uns unsere
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Das Interview        9

Reinigungskraft Gerlinde Hornisch und       weil sie ganz offen sind. Die Kinder
unser Haumeister Thomas Trisl.              ziehen voll mit und sind in besonderer
Weil wir in diesem Jahr keine Elternakti-   Weise berührbar, ganz unverstellt.
onen wie gewohnt durchführen können,
haben wir uns etwas anderes ausge-          Sehen Sie auch Chancen in diesen Zeiten?
dacht, um unsere Eltern zu erfreuen: ein    Irene Geitner: Ich würde mir wünschen,
Zaunkonzert. An einem Mittag kommen         dass die Menschen merken, wie gut wir
die Eltern vor den Kindergartenzaun, im     es haben; dass die Menschen spüren,
Garten singen und musizieren wir dann       wie wertvoll Kontakt ist, dass wir schät-
für die Eltern.                             zen, wenn man die Mimik erkennen
                                            und sich nah sein kann. Wir sind kreativ
Was bedeutet für Sie Weihnachten?           geworden. Umwälzungen haben die
Irene Geitner: Weihnachten mit Kindern      Menschheit immer begleitet, ich hoffe,
leben, einen ganzen Monat sich damit        dass dadurch die Menschen reifer und
beschäftigen, sich schöne Aktionen aus-     bewusster und klüger werden.
denken, kreativ sein, Geschichten erzäh-
len und nachspielen. Besonders berüh-       Herzlichen Dank und eine gesegnete Zeit
rend ist es im Kontakt mit den Kindern,     für Sie und den ganzen Kindergarten! BO

 Kirchenmusik im Advent
 Auch wenn es momentan unsicher ist,        Mit dem Fürther Kammerorchester
 gibt es für Dezember ein Konzertan-        „Ventuno“ und Werken von Vivaldi,
 gebot, zu dem Sie herzlich eingeladen      Bach und Corelli.
 sind. Auf der Homepage finden Sie
 aktuelle Informationen, ob die jeweilige   Adventskonzert
 Veranstaltung stattfinden kann.            mit der Altdorfer Kantorei
                                                Sonntag, 20.Dezember, 17.00 Uhr
 „Zwischen Ochs und Eselein“                Laurentiuskirche
    Sonntag, 6.Dezember, 17.00 Uhr          gemeinsam mit dem Streichquartett
 Laurentiuskirche                           d´allumettes und weiteren Instrumen-
 Adventliche und weihnachtliche Musik       talisten.
 aus Mittelalter und Renaissance mit
 dem Regensburger Ensemble „..sed           Einlass ist jeweils eine halbe Stunde
 vivam!“ mit historischen Instrumenten      vor Konzertbeginn.
 und Gesang.
                                            Nutzen Sie unser musikalisches Ange-
 Barockes Konzert                           bot in diesen schwierigen Zeiten.
   Samstag, 12. Dezember, 19.00 Uhr         Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
 Laurentiuskirche                                        Dekanatskantorin Anne Barkowski
Kirchenbote - Dezember 2020/Januar 2021 - Evang. Luth. Pfarrei Altdorf-Eismannsberg
10 Neues aus Altdorf

   Sternsinger für Altdorf gesucht
   Wer macht mit?

   In den Weihnachtsferien werden trotz        26. Dezember. bis 6. Januar (von 15.30
   Corona Kinder und Jugendliche als           bis 20.00 Uhr) durch die Straßen der
   Sternsinger im gesamten Stadtgebiet         Stadt. Um möglichst alle Häuser besu-
   Altdorf unterwegs sein, um den Segen        chen zu können, bitten wir alle Interes-
   an die Haustüren zu schreiben und für       sierten, sich dafür anzumelden. Einla-
   notleidende Kinder um Spenden zu            dungen gibt es bei den Religionslehrern
   bitten. Den Kindern, für die gespendet      und sie liegen auch in der katholischen
   wird, geht es gerade auch in der Coro-      Kirche auf. Außerdem können sie auf
   nazeit schlecht, deshalb werden wir auf     der Homepage unter http://dreifaltig-
   jeden Fall für sie sammeln. Die Besuche     keit-altdorf.de/sternsinger.htm herun-
   werden wir an die jeweilige Situation       tergeladen werden. Die Vorbereitung
   anpassen, so dass alle möglichst vor        beginnt am Samstag, 5. Dezember von
   Ansteckung geschützt sein werden.           10.00 bis 11.00 Uhr in der katholischen
                                               Kirche in der Neumarkter Straße.
   Alle Kinder und Jugendlichen ab der
   2. Klasse sind eingeladen, sich gemein-     Für weitere Fragen wenden Sie sich
   sam vorzubereiten und diesen Dienst         bitte an Herrn Christian Schmidt
   des Sternsingers zu übernehmen.             (0172/8863 836 oder sternsinger-alt-
   Sie laufen jeweils zu viert und begleitet   dorf@online.de) oder an das katholische
   von Erwachsenen in der Zeit vom             Pfarramt.                      Brigitte Märx
Neues aus Altdorf 11

Historische Augenblicke
Neues von der Kirchturmspitze und der Gemeinde
Die goldene Kugel wurde nachvergoldet,
neu befüllt und in einer kleinen Feier auf
dem Kirchturm befestigt. Pfarrer Bernd
Popp, Dekan Martin Adel und Bürger-
meister Martin Tabor vertraten Kirchen-
gemeinde und Stadt – festlich umrahmt
von Andreas Münchs Trompetenklängen
(Ansprache und Trompete sind von der
homepage abrufbar). Nach intensiven
Beratungen wurde die Zeitkapsel der
Kugel neu befüllt: Tageszeitung, Stadt-
blick, evangelischer und katholischer
Gemeindebrief, ein alter Kirchenschlüs-
sel, eine kurze Geschichte der Lauren-       Bürgermeister Martin Tabor und Pfarrer Bernd Popp
tiuskirche, historische Dokumente und        auf der Kirchturmspitze

Pläne, aktuelle und historische Münzen
u.a. mit Abbildungen der Laurentiuskir-      aus einem kompostierbaren Material
che, und ein Mund-Nasenschutz.               verwendet. Auf Dauer wird es nicht
                                             bei dieser Art von Kelchen bleiben. Die
Abendmahl: Nach langer Enthaltsamkeit        Feier als Wandelabendmahl ist etwas
wurde am Buß- und Bettag zum ers-            ungewohnt. Wir werden Erfahrungen
ten Mal wieder das Heilige Abendmahl         sammeln und dann entscheiden.
gefeiert. Dabei wurden Einzelkelche                            Gabi Kröller, Christine Seichter, BO

 Konfirmationen in Corona-Zeiten
 Endlich! Alle vier Konfirmationen konn-     die Gemeinde in die Beichte, die dieses
 ten stattfinden. Alles war ein wenig        Jahr nicht wie gewohnt am Vortag
 anders und dennoch sehr schön.              stattfinden konnte. Den Segen durften
 Die Konfirmanden hielten während            die Pfarrer nicht mit Handauflegen
 des Einzugs Abstand. Erst in der            durchführen. Dafür hatte jeder Konfir-
 Kirche mussten sie ihren Mundschutz         mand einen Segenspartner aus seiner
 aufziehen, damit die Fotografin noch        Familie ausgesucht, der seine Hände
 ein paar schöne Bilder auf dem Weg          auf den Kopf des Konfirmanden/der
 schießen konnte. Pfarrer Popp führte        Konfirmandin legte.       Sebastian Macher
12 Neues aus Eismannsberg

   Trommelklänge verbinden
                                               höfer begrüßte die Frauen mit ihren
                                               Partnern in der Dreieinigkeitskirche.
                                               Umrahmt von Trommelklängen wurde
                                               der Gottesdienst gemeinsam mit den
                                               dortigen Partnerschaftsbeauftragten
                                               gestaltet.

                                               Nur Stunden später waren die Trommel-
                                               rhythmen dank moderner Medien in der
                                               Partnergemeinde in der Mtwara Region
   Die Eismannsberger Kilimanjaro-Tromm-       im Süden Tansanias zu hören. Trommeln
   lerinnen sind der Einladung zur Feier des   verbindet eben – nicht nur über Deka-
   Partnerschaftssonntages nach Gräfen-        natsgrenzen, sondern über Kontinente
   berg gefolgt. Dekan Reiner Redlings-        hinweg.                             WM

    Eismannsberg lädt ein
    Die Waldweihnacht am 4. Advent             Ökumenischer Gottesdienst
    muss leider entfallen, jedoch hoffen          Mittwoch, 20. Januar, 19.00 Uhr
    wir, dass wir die anderen Gottesdiens-     Traunfeld
    te wie geplant feiern können.              mit Pfarrerin Barbara Overmann,
                                               Pfarrer Gerhard Ehrl und dem Ökume-
    Familiengottesdienst mit Krippenspiel      nekreis.
       Heilig Abend, 16.00 Uhr                 Im Rahmen der Gebetswoche für die
    Parkplatz vor der Kirche                   Einheit der Christen feiern wir jedes
     Dort haben wir genug Platz. Wir           Jahr gemeinsam Gottesdienst mit un-
    werden im Stehen feiern und deshalb        serer katholischen Nachbargemeinde,
    wird es etwas kürzer. Mit den Kindern      diesmal in der Willibaldskirche Traun-
    üben ein Ute Kraußer, Anett Mazzu-         feld zum Thema „Bleibt in meiner Liebe
    chelli und Karin Neumann. Herzliche        und ihr werdet reiche Frucht bringen“
    Einladung!                                 (Johannes 15,8-9). Das Motto geht
                                               von den unterschiedlichen Facetten
    Christmette                                des johanneischen Wortes aus: ein Le-
      Heilig Abend, 22.00 Uhr                  ben im Einklang mit sich selbst, mit der
    Parkplatz vor der Kirche                   Gemeinschaft, in die jede und jeder
    Mit dem Posaunenchor und Pfarrerin         Einzelne gestellt ist und mit Gott.
    Overmann. Herzliche Einladung.                                                  BO
Neues aus Eismannsberg 13

Abendmahl in neuer Form
Einzelkelche aus Keramik

Das neue Abendmahlgeschirr aus der regionalen Töpferei von Doris Endreß

Außergewöhnliche Zeiten, erfordern
außergewöhnliche Maßnahmen. So wird
es das Abendmahl in der alten Form,
aus einem Kelch zu trinken, aus hygieni-
schen Gründen nicht mehr geben. Der
Gemeindeausschuss hat darüber berat-
schlagt, wie wir in Zukunft Abendmahl
feiern wollen. Die Idee wurde gebo-
ren, auf Einzelkelche umzusteigen. Die
Entscheidung, Keramikkelche in einer
regionalen Töpferei fertigen zu lassen,
fand allgemeine Zustimmung. Doris
Endreß, Keramikerin aus Röthenbach bei
Altdorf, war von dieser Idee begeistert.
Fünfzig Einzelkelche, zwei Hostienscha-              mit Segenswünschen an die Gemeinde
len und einen großen Kelch mit Aus-                  Eismannsberg. Jedes der Gefäße ist mit
gießer hat Waltraud Monath von Doris                 dem christlichen Symbol des Fisches
Endreß entgegengenommen, verbunden                   versehen.                           WM
14 Gottesdienste

   Freitag, 4. Dezember              Sonntag, 20. Dezember
   17.00 Uhr Haus Waldenstein
   Gottesdienst (Meyer)              9.30 Uhr Laurentiuskirche
                                     Gottesdienst mit Abendmahl und
   Samstag, 5. Dezember              Posaunenchor (Meyer)
   11.15 Uhr Laurentiuskirche        9.30 Uhr Eismannsberg
   Taufgottesdienst (Meyer)          Gottesdienst (Overmann)
                                     11.00 Uhr Laurentiuskirche
   Sonntag, 6. Dezember              ZuMUTungen (Felsenstein-Roßberg)

   2. Advent                         Donnerstag, 24. Dezember
   9.00 Uhr Weißenbrunn              Heiliger Abend
   Gottesdienst (Meyer)
                                      Für die Gottesdienste in Altdorf
   9.30 Uhr Laurentiuskirche
                                      werden Platzkarten benötigt.
   Familiengottesdienst (Team)
                                      Siehe Seite 6
   Eismannsberg
   Einladung nach Altdorf            15.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse
                                     Familiengottesdienst (Popp, Ketzer)
   Montag, 7. Dezember               16.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse
   10.00 Uhr Seniorenhof             Familiengottesdienst der Kath. Kirchen-
   Gottesdienst (Meyer)              gemeinde (Pillmeyer, Märx)
   10.45 Uhr Diakoneo Pfaffental     16.00 Uhr Eismannsberg (v.d. Kirche)
   Gottesdienst (Meyer)              Familiengottesdienst (Overmann u. Team)
                                     16.00 Uhr Weißenbrunn (Kirchgarten)
   Samstag, 12. Dezember             Christvesper (Adel)
   11.15 Uhr Laurentiuskirche        17.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse
   Taufgottesdienst (Schneider)      Christvesper (Popp)
                                     18.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse
   Sonntag, 13. Dezember             Christvesper der Kath. Kirchengemeinde
                                     (Pillmeyer)
   3. Advent                         19.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse
   9.30 Uhr Laurentiuskirche         Christvesper der Christusgemeinde (Team)
   Gottesdienst (Voss-Boerschmann)   20.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse
   9.30 Uhr Eismannsberg             Christvesper (Popp)
   Gottesdienst (Dr. Breitenbach)    21.00 Uhr Laurentiuskirche
                                     Christvesper (Schneider)
   Samstag, 19. Dezember             22.00 Uhr Eismannsberg (v.d. Kirche)
   11.15 Uhr Laurentiuskirche        Christmette mit Posaunenchor
   Taufgottesdienst (Adel)           (Overmann)

      = Kirche mit Kindern
Gottesdienste 15

23.00 Uhr Laurentiuskirche              Freitag, 1. Januar
Christmette (Schneider)                 Neujahr
mit Verena Schmid (Blockflöte)          11.00 Uhr Laurentiuskirche
                                        Gottesdienst (Overmann)
Freitag, 25. Dezember                   18.00 Uhr Eismannsberg
1. Weihnachtstag                        Gottesdienst mit Gitarrensingkreis
9.30 Uhr Laurentiuskirche               (Kröller)
Gottesdienst mit Abendmahl (Meyer)
Eismannsberg                            Sonntag, 3. Januar
Einladung nach Altdorf
                                        2. Sonntag n. d. Christfest
Samstag, 26. Dezember                   9.30 Uhr Laurentiuskirche
2. Weihnachtstag                        Gottesdienst (Burkhardt)
9.30 Uhr Laurentiuskirche               Eismannsberg
Gottesdienst und Kantorei (Meyer)       Einladung nach Altdorf
9.30 Uhr Eismannsberg
Gottesdienst (Overmann)                 Mittwoch, 6. Januar
                                        Epiphanias
Sonntag, 27. Dezember                   9.30 Uhr Laurentiuskirche
                                        Gottesdienst (Adel)
1. Sonntag n. d. Christfest             11.00 Uhr Eismannsberg
9.30 Uhr Laurentiuskirche               Gottesdienst (Adel)
Gottesdienst (Bauer)
Eismannsberg                            Samstag, 9. Januar
Einladung nach Altdorf                  11.00 Uhr Laurentiuskirche
                                        Taufgottesdienst (Popp)
Donnerstag, 31. Dezember
Altjahresabend                          Sonntag, 10. Januar
16.00 Uhr Weißenbrunn
Jahresschlussgottesdienst (Adel)        1. Sonntag nach Epiphanias
16.00 Uhr Eismannsberg (v.d. Kirche)    9.30 Uhr Laurentiuskirche
Jahresschlussgottesdienst (Schneider)   Gottesdienst zur Eröffnung der
18.00 Uhr Laurentiuskirche              Allianzgebetswoche (Popp)
Jahresschlussgottesdienst               Eismannsberg
mit Abendmahl (Adel)                    Einladung nach Altdorf
Musik: Eckhard Kierski, Trompete und
Anne Barkowski, Orgel                   Freitag, 15. Januar
                                        17.00 Uhr Haus Waldenstein
                                        Gottesdienst (Meyer)
16 Gottesdienste

   Sonntag, 17. Januar               Sonntag, 31. Januar
   2. Sonntag nach Epiphanias        Letzter Sonntag nach Epiphanias
   9.00 Uhr Weißenbrunn              9.30 Uhr Laurentiuskirche
   Gottesdienst (Schneider)          Gottesdienst (Popp)
   9.30 Uhr Laurentiuskirche         9.30 Uhr Eismannsberg
   Gottesdienst zum Abschluss der    Gottesdienst (Hochsam)
   Allianzgebetswoche (Adel)         11.00 Uhr Weißenbrunn
   9.30 Uhr Eismannsberg             Gottesdienst (Popp)
   Gottesdienst mit Abendmahl
   (Overmann)                        Samstag, 6. Februar
   11.00 Uhr Laurentiuskirche        11.15 Uhr Laurentiuskirche
   Kleinkindergottesdienst           Taufgottesdienst (Schneider)
   (Schneider und Team)
                                     Sonntag, 7. Februar
   Montag, 18. Januar
   10.00 Uhr Seniorenhof             Sexagesimä
   Gottesdienst (Meyer)              9.30 Uhr Laurentiuskirche
   10.45 Uhr Diakoneo Pfaffental     Gottesdienst (Schneider)
   Gottesdienst (Meyer)              Eismannsberg
                                     Einladung nach Altdorf
   Sonntag, 24. Januar
   Letzter Sonntag nach Epiphanias
   9.30 Uhr Laurentiuskirche
   Gottesdienst (Dr. Breitenbach)
   Eismannsberg
   Einladung nach Altdorf
   11.00 Uhr Laurentiuskirche
   ZuMUTungen (Voss-Boerschmann)

   Samstag, 30. Januar
   11.00 Uhr Laurentiuskirche
   Taufgottesdienst (Meyer)
Aus dem Pfarramt 17

Seelsorgerliche Bereitschaft
Wenn Sie an den Wochenenden bzw.              1. und 2. Januar
Feiertagen dringend seelsorgerliche Beglei-   Pfrin Overmann, Telefon 09187 5605
tung benötigen, steht Ihnen sicher folgen-    3. und 6. Januar
der Pfarrer oder Pfarrerin zur Verfügung:     Dekan Adel, Telefon 09187 902808
                                              9. und 10. Januar
5. und 6. Dezember                            Pfr Popp, Telefon 09187 9089-121
Pfrin Meyer, Telefon 09187 409489             16. und 17. Januar
12. und 13. Dezember                          Dekan Adel, Telefon 09187 902808
Pfr Schneider, Telefon 09187 1622             23. und 24. Januar
19. und 20. Dezember                          Pfr Halbig, Telefon 09187 902570
Pfrin Meyer, Telefon 09187 409489             30. und 31. Januar
24. und 25. Dezember                          Pfr Popp, Telefon 09187 9089-121
Dekan Adel, Telefon 09187 902808              6. und 7. Februar
26. und 27. Dezember                          Pfr Schneider, Telefon 09187 1622
Pfrin Meyer, Telefon 09187 409489
31. Dezember
Pfr Schneider, Telefon 09187 1622

 Tauftermine in der Laurentiuskirche
 Sie möchten sich oder Ihr Kind taufen        Samstag, 9. Januar, 11.00 Uhr
 lassen? Wir freuen uns, neue Menschen        Pfarrer Popp
 in unserer Gemeinde willkommen zu            Samstag, 30. Januar, 11.15 Uhr
 heißen. Taufen können in den Sonntags-       Pfarrerin Meyer
 gottesdiensten in Altdorf, Weißenbrunn       Samstag, 6. Februar, 11.15 Uhr
 und Eismannsberg nach Rücksprache mit        Pfarrer Schneider
 dem/der jeweiligen Pfarrer/in, statt-        Samstag, 20. Februar, 11.15 Uhr
 finden. Außerdem werden für Altdorf          Dekan Adel
 folgende Tauftermine angeboten:              Samstag, 6. März, 11.15 Uhr
                                              Dekan Adel
 Samstag, 5. Dezember, 11.15 Uhr              Samstag, 20. März, 11.15 Uhr
 Pfarrerin Meyer                              Pfarrerin Meyer
 Samstag, 12. Dezember, 11.15 Uhr
 Pfarrer Schneider                            Anmeldungen für Taufen nimmt in
 Samstag, 19. Dezember, 11.15 Uhr             Altdorf das Pfarramt entgegen.
 Dekan Adel                                   Für Taufen in Eismannsberg wenden Sie
                                              sich bitte direkt an Pfarrerin Overmann.
18 Aktuell

   Lebenselixier Bibel
   Einladung zur 175. Internationalen Allianzgebetswoche
   1846 trafen sich bei einer Weltkonfe-       Gebetsabend
   renz in London 921 Leiter aus 52 ver-       „Aufmerksam lesen – read“
   schiedenen kirchlichen Gemeinschaften.         Dienstag, 12. Januar, 19.30 Uhr
   Sie kamen aus den USA, Kanada, Groß-        Christusgemeinde
   britannien, Frankreich, Schweiz, Nieder-    mit Pfarrer Manfred Schneider;
   lande, Skandinavien und Deutschland.        Wie der biblische Inhalt mein Leben
   Die Konferenz war ein Kontrapunkt zu        verändern kann.
   den vielen Kirchen- und Gemeindespal-
   tungen, die es schon zur damaligen Zeit     Gebetsabend „Im Alltag leben – live“
   gab. Die Evangelische Allianz wurde            Mittwoch, 13. Januar, 19.30 Uhr
   gegründet und war das erste interkon-       Evang. Haus am Schlossplatz
   fessionelle Einigungswerk. Es wird, wie     mit Ralf Kropf, Volksmission;
   am Anfang, zu einem wöchentlichen Ge-       Wie biblischen Inhalte helfen, die Welt
   betstreffen und einer jährlichen Gebets-    zu verbessern.
   woche aufgerufen. Diese Gebetswoche
   jährt sich nun zum 175. Mal.                Gebetsspaziergang
                                               „Wirken lassen – experience“
   Wie sich die Lage bis zum Januar ent-          Donnerstag, 14. Januar, 19.30 Uhr
   wickeln wird, kann niemand sagen. Wir       Treffpunkt LKG, Am Plätzlein 1
   hoffen, dass es möglich sein wird sich zu   mit Nadine Rösner;
   treffen und laden deshalb ein, gemein-      Wie biblische Inhalte lebendig werden
   sam zu beten und zu feiern. Die Abende      und Gott wirkt, wenn wir aktiv sind.
   sollen dazu dienen, dass wir nicht unsere
   Sorgen, sondern vielmehr den Versorger      Jugendabend
   Jesus in den Fokus nehmen. Außerdem         „Partnerschaftlich teilen – share“
   soll sie das Miteinander der verschiede-       Freitag, 15. Januar, 19.30 Uhr
   nen Gemeinden stärken.                      Evang. Haus am Schlossplatz
                                               mit Daniel Ketzer und Team;
   Was Gott uns durch die Bibel sagt, soll     Wie biblische Inhalte sichtbar werden,
   dieses Jahr besonders bedacht werden.       wenn wir teilen.

   Eröffnungsgottesdienst                      Abschlussgottesdienst
   „Miteinander hinhören – hear“               „Miteinander Gott loben – worship“
      Sonntag, 10. Januar, 9.30 Uhr               Sonntag, 17. Januar, 10.00 Uhr
   Laurentiuskirche                            Laurentiuskirche
   mit Pfarrer Bernd Popp und Mirjam           mit Dekan Adel;
   Fichtelberger; Wie der biblische Inhalt     Wie wir mit unserem Mund bekennen
   relevant für meinen Alltag wird.            und unserem Leben bezeugen.
Kinder und Jugend 19
20 Aktuell

   Wie will ich leben, wenn ich älter bin?
   Lore Seifert über die Entstehung moderner Beginenhöfe
   Bei dem Treffen des Ev. Frauenbundes        Beginenkonventen 2000 Beginen, das
   Altdorf ging es um die Frage, ob Frauen     waren ca. 6,5 % der Gesamtbevölke-
   heute neue Wohnformen brauchen.             rung.
   Viele Ältere wollen nicht alleine leben,
   wünschen sich Kontakt zu kleineren          In den modernen Beginenhöfen leben
   Kindern und wären oft bereit, Alleiner-     jeweils 15-30 Frauen der verschiedenen
   ziehende und deren Kinder im Alltag zu      Altersgruppen; sie wohnen in kleinen
   begleiten. In neuen Frauenwohnprojek-       abgeschlossenen Wohnungen, dazu
   ten soll die Möglichkeit gegeben wer-       gehört auch ein Gemeinschaftsraum für
   den, dass alleinlebende und alleinerzie-    gemeinsame Veranstaltungen, dessen
   hende Frauen zusammenwohnen.                Miete von allen finanziert werden muss.
                                               Es geht bei den neuen Beginenhöfen
   Lore Seifert, eine der Gründerinnen des     nicht um Eigentumswohnungen, son-
   2005 entstandenen Beginenhofes in           dern weitgehend um sozialen Woh-
   Schwerte (südlich von Dortmund), be-        nungsbau.
   richtete über neue Frauenwohnprojekte
   in Nordrheinwestfalen, die sich an der      Der Frauengruppe in Schwerte ge-
   Idee der mittelalterlichen Beginenhöfe      lang es, einen Dortmunder Investor zu
   orientieren. Ende des Mittelalters waren    finden, der in einer Öko-Siedlung das
   in den Städten und auf dem Land durch       erste Beginenhofprojekt in NRW mit 13
   Kreuzzüge, durch Pestepidemien und          Wohnungen baute (davon 8 für Allein-
   viele Kriege ein Frauenüberschuss ent-      lebende und 5 für Alleinerziehende mit
   standen; viele Frauen, die nicht heiraten   Kindern).
   konnten, verließen ihre Familien und
   wanderten in die wachsenden Städte          Lore Seifert berichtete von den Vor-
   in den Niederlanden, Flandern oder am       teilen des Zusammenlebens, die viele
   Rhein. Dort schlossen sie sich zu eigen-    Kontakte zwischen den älteren und
   ständigen Frauengruppen zusammen            auch den Kindern ermöglichen, aber
   – jedoch ohne die lebenslang geltenden      auch über die Schwierigkeiten, zu ge-
   Gelübde der Nonnen. Sie lebten in den       meinsamen Vorstellungen und Aktionen
   Städten im Schutz der neuen Beginen-        zu finden.
   höfe und sorgten für ihre wirtschaftliche
   Unabhängigkeit durch handwerkliche          In der anschließenden Diskussion wur-
   Tätigkeiten (Spinnen, Weben, Kerzenzie-     den mehr Möglichkeiten für nicht mehr
   hen) oder durch soziale Hilfen in den Fa-   berufstätige, aber aktive Frauen gefor-
   milien. Diese für unverheiratete Frauen     dert, um Kontakte zu jüngeren Familien
   neue Lebensform fand großes Interesse:      zu unterstützen.
   so lebten 1243 in Köln in verschiedenen                                Christine Seichter
Kirche in der Welt 21

Ausstattung für das Karatu Krankenhaus
Freude und Dankbarkeit

Pfarrer Barikiel Panga, Dr. Heriel, und Krankenhausmitarbeiter*innen bei der Einweihung der neuen Geräte.

Nach einem Spendenaufruf im Mai für                    In einem Brief an Margarete Kern, dem
das Karatu-Krankenhaus, über die lokale                auch Fotos beilagen, brachte er seine
Zeitung und in den Partnerschafts-                     überschwängliche Freude und Dankbar-
gottesdiensten, konnten mittlerweile                   keit zum Ausdruck. Die Ausbildung zum
8.171,- Euro an das Krankenhaus im                     Chefarzt wurde ihm seinerzeit durch
Partnerdekanat Karatu überwiesen                       das engagierte Frauenteam des Karatu-
werden. Außerdem beteiligte sich der                   Ladens ermöglicht. Eine weitere große
Karatu-Laden mit einer extra Spende                    finanzielle Herausforderung und ein
von 10.000,- Euro, ebenfalls an der                    dringlicher Wunsch ist die Anschaffung
Unterstützung zur Anschaffung von me-                  eines automatischen Anästhesiegerätes
dizinisch wichtigen Hilfsmitteln und der               für das Krankenhaus, das etwa 24.000,
Ausstattung des Operationssaales. Der                  Euro kostet.
Chefarzt Heriel Zacaria teilt mit, dass
zwei Operationsbetten, ein Diather-                    Im Namen des Leitungsteams des
miegerät zum Messen der Körpertem-                     Krankenhauses Karatu, bedankt er sich
peratur und ein Hysterektomie-Set für                  zusammen mit allen Mitarbeiterinnen
die Gynäkologie für das unterversorgte                 und Mitarbeitern bei denen, die bei der
Krankenhaus angeschafft wurden. Diese                  Mobilisierung und dem Transfer der
Geräte wurden nach der Segnung durch                   Gelder beteiligt waren. Heriel Zacaria
Dekan Barikiel Panga bereits in Betrieb                schreibt: „Wir beten zu Gott, dass Sie
genommen. Außerdem wurden mit den                      die ganze Zeit sicher bleiben und Sie
Spenden das Wassersystem, das elektri-                 alle gesund bleiben. Wir beten auch zu
sche System, die Sauerstoffkonzentrato-                Gott, dass er Sie vor Covid-Infektionen
ren und Sauerstoffflaschen repariert.                  schützt.“                  Margarte Kern, WM
22 Gruppen und Kreise

   Evangelische Kantorei Altdorf               Trommelgruppe Sauti ya furaha
      Dienstag, 19.30 Uhr                         1 x im Monat Trommeltreff im
   Evang. Haus am Schlossplatz                 Evang. Haus am Schlossplatz
   Auskunft: Claudia Katzer,                   Auskunft: Mike und Margarete Kern,
   Telefon 09187 808159                        Telefon 09187 3510

   Posaunenchöre                               Mutter-Kind-Gruppen
      Donnerstag, 19.30 Uhr                       Montag, 10.00 bis 11.00 Uhr
   Evang. Haus am Schlossplatz                 Gemeindezentrum Weißenbrunn
   Auskunft: Kathrin Münch,                    Auskunft: Kathrin Schwartz,
   Telefon 09187 906729                        Telefon 09187 7020981
      Dienstag, 19.30 Uhr
   Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg          Jugend-Gruppen
   Leitung: Andrea Polster
                                               Jugendtreff
   „Rocking Souls“ – Gospelchor                   Jeden Freitag, 18.00 bis 20.00 Uhr
                                               (außer in den Ferien)
     Mittwoch, 20.00 bis 22.00 Uhr             Evang. Haus am Schlossplatz
   Gemeindezentrum Weißenbrunn                 Auskunft: Diakonin Jutta Krach,
   Auskunft: Ulrike Arneth, Tel. 09187 5785,   Telefon 0176 57765752
   www.Rocking-Souls.de                        Jungschar
                                                  Jeden 2. Freitag, 16.00 bis 17.30 Uhr
   Fröhlicher Singkreis                        Gemeindezentrum Weißenbrunn
                                               Auskunft: Michael Gries,
      Mittwoch, 15.30 bis 17.00 Uhr            Telefon 09187 409817
   Evang. Haus am Schlossplatz                 Auskunft zu allen weiteren Jugend-
   Auskunft: Hannelore Sperl,                  veranstaltungen: Diakonin Jutta Krach,
   Telefon 09187 1887                          Telefon 0176 57765752

   Kilimanjaro Trommlerinnen                   Evangelischer Frauenbund
     1 x im Monat nach Absprache                  2. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr
   Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg          Evang. Haus am Schlossplatz
   Auskunft: Waltraud Monath, Telefon          10.12. „Folge deinem Stern“ –
   09187 5520                                  Adventsfeier
                                               14.01. Gedanken zur Jahreslosung 2021
                                               mit Dekan Martin Adel
                                               Auskunft und Anmeldung:
                                               Christine Seichter, Telefon 09187 9215500
Gruppen und Kreise 23

Seniorentreff                              Hauskreis
   Letzter Donnerstag im Monat,            für Familien, Alleinstehende und
14.30 Uhr, Evang. Haus am Schlossplatz     Ehepaare ab ca. 40 Jahren
entfällt bis auf Weiteres                  Auskunft: Jürgen Peter, Tel. 09187 8841
Auskunft: Pfarrerin Gabriele Meyer,
Telefon 09187 409489                       Karatu-Partnerschaft
   1 x Monat, 14.30 Uhr,
Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg         Unterstützung und Austausch mit einer
Auskunft: Karin Neumann,                   Gemeinde in Nordtansania
Telefon 09187 804308                       Auskunft: Margarete Kern,
   1. Montag im Monat, 14.30 Uhr,          Telefon 09187 3510
Gemeindezentrum Weißenbrunn                und Bärbel Issler, Telefon 09187 6756
entfällt bis auf Weiteres
Auskunft: Veronika Klinger,                Unterstützerkreis
Telefon 09187 2893                         für Asylsuchende in Altdorf
Kirchenkaffee                              Auskunft: Bärbel Reuter,
                                           Telefon 09187 5591
   nach dem 9.30 Uhr-Gottesdienst          barbara@familie-reuter.info
in der Laurentiuskirche
muss vorläufig entfallen.                  Gemeinde-Diakonie-Verein
                                           Altdorf e. V.
Trauercafé
                                           1. Vorsitzender: Andreas Münch,
   Jeden 3. Montag, 16.00 bis 18.00 Uhr,   Telefon 09187 906729
Evang. Haus am Schlossplatz
Auskunft: Johannes Deyerl,                 EC Altdorf
Telefon 09128 502397
                                           Pfadfinder PfC für Mädchen/Jungen
Mittagsbegegnung                           Gemeindepastor Daniel Ketzer,
                                           Telefon 09187 901550
Auskunft: Pfarrerin Gabriele Meyer
Telefon 09187 409 489                      Landeskirchliche Gemeinschaft
Offener Haus-Bibel-Kreis                   Gottesdienste
                                           1. Sonntag im Monat 19.30 Uhr
Auskunft: Georg Genßler,                   ansonsten 11.00 Uhr
Telefon 09187 6916                         Infos unter www.lkg-altdorf.de
24 Unterstützung und Beratung

   Diakonie-Station – Betreutes Wohnen      Erziehung- und Familienberatung
   – Ambulante Pflege Haus Waldenstein      Treuturmgasse 2, 90518 Altdorf
   Meergasse 22, 90518 Altdorf              Telefon 09187 1737
   Telefon 09187 935190                     eb-altdorf@diakonie-ahn.de
   Sprechzeiten: Montag bis Freitag von
   9.00 bis 15.00 Uhr und nach Absprache    Beratungsstelle
                                            für seelische Gesundheit
   Zentrale Diakoniestation Altdorf         Türkeistraße 11, 90518 Altdorf
   gGmbH                                    Telefon 09151 2019,
   Altdorfer Straße 5-7, 90537 Feucht       spdi@diakonie-ahn.de
   Telefon 09128 739096
   sekretariat@zds-altdorf.de               Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit
                                            (KASA)
   Haus Waldenstein – Diakonie in Altdorf   Telefon 09151 837735
   – Stätte der Begegnung                    Kasa@diakonie-ahn.de
   Susanne Haller, Telefon 09187 935190
   Kaffeetrinken mit Rahmenprogramm         Beratung für pflegende Angehörige
   einmal im Vierteljahr                    Rummelsberg
                                            Franziska Stadelmann
   Diakonische Dienste Neuendettelsau       Rummelsberg 46,
   GmbH – Betreutes Wohnen/                 90592 Schwarzenbruck
   Seniorenhof Altdorf                      Telefon 09128 502360
   Burgthanner Weg 1, 90518 Altdorf         fachstelle-pflege@rummelsberger.net
   Telefon 09187 9549-0                     Hersbruck
                                            Hirtenbühlstraße 12, 91217 Hersbruck
   Seniorenzentrum Altdorf –                Telefon 09151 862880
   Diakoneo am Pfaffental – Pflegezentrum   angehoerigenberatung@diakonie-ahn.de
   Burgthanner Weg 3, 90518 Altdorf
   Telefon 09187 4094-20                    Familienpflege/Dorfhelferinnen-Station
                                            Hirtenbühlstraße 5, 91217 Hersbruck
   Krebspunkt                               Telefon 09151 862880
   Nikolaus-Selnecker-Platz 2               familienpflege@diakonie-ahn.de
   91217 Hersbruck
   Telefon 09151 8377-33                    Betreuungsverein
   krebspunkt@diakonie-ahn.de               für gesetzliche Betreuungen
   Termine auch in den Außenstellen         Marktplatz 51, 91207 Lauf
   in Altdorf und Feucht                    Telefon 09123 965450
                                            betreuungsverein@diakonie-ahn.de
   Suchtberatung
   Türkeistraße 11, 90518 Altdorf           Migrationsberatung
   Telefon 09187 7897                       Nikolaus-Selnecker-Platz 2,
   suchtberatung@diakonie-ahn.de            91217 Hersbruck
                                            Telefon 09151 8377-36
Unterstützung und Beratung 25

Flüchtlings- und Integrationsberatung     Informationen und genaue Termine:
Nürnberger Land                           Liane Krause, Telefon 0170 2437742
Telefon 09151 8377-32                     alleinerziehende-altdorf@web.de

Beratung in Altdorf                       Tafel Nürnberger Land
Türkeistraße 11, 90518 Altdorf            Collegiengasse 6 a, 90518 Altdorf
Telefon 0151 51161118                     Teamleitung: Sabine Fiedler,
migrationsdienst@diakonie-ahn.de          Telefon 09187 808601
                                          Dienstag von 15.00 bis 16.15 Uhr
Rumänienhilfe – Siebenbürgen              Samstag von 15.15 bis 16.45 Uhr
Werner Hammon, Telefon 09187 8218
Wir halten Kontakt zu lutherischen        Überkonfessioneller
Kirchengemeinden in Rumänien und unter-   Krankenhausbesuchsdienst Altdorf
stützen besondere Vorhaben.               Auskunft: Ortrun Griebel
                                          Telefon 0911 5209198
Treffpunkte für Alleinerziehende
Nürnberger Land Süd                       Alle Beratungen unterliegen der Schweige-
Jede 3. Woche Sonntagnachmittag           pflicht und sind kostenfrei.
um 15.00 Uhr im Ernestine-Melzer-Haus,
Tannensteig 1, 90537 Feucht.

             Aus Datenschutzgründen erscheinen
             die Kasualien nur in der Printausgabe
                      des Kirchenboten.
                 Vielen Dank für Ihr Verständnis!
26 Im Dienst für Sie

    Evang.- Luth. Pfarramt                   Dekan Martin Adel, Sprengel III
    Altdorf und Eismannsberg                 Kirchgasse 10, 90518 Altdorf
    Kirchgasse 4, 90518 Altdorf              Telefon 09187 909020, Fax 906870
    Telefon 09187 902806, Fax 902815         martin.adel@elkb.de
    info@ev-pfarramt-altdorf.de und
    eismannsberg-evangelisch@web.de          Pfarrerin Barbara Overmann,
    www.ev-altdorf.de                        Sprengel IV und Eismannsberg
    Pfarramtsführung:                        Eismannsberger Dorfstr. 26, 90518 Altdorf
    Pfarrer Bernd Popp,                      Telefon 09187 5605, Fax 808635
    Telefon 09187 9089121                    barbara.overmann@elkb.de
    Sekretärinnen: Heike Koslowsky, Monika
    Neubauer und Nicole Thalheimer           Pfarrerin Gabriele Meyer, Sprengel V
                                             Silbergasse 6, 90518 Altdorf
    Öffnungszeiten:                          Telefon 09187 409489
    Mo. 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr
    Di. 10 bis 12 Uhr                        Diakonin Jutta Krach
    Mi. 8 bis 10 Uhr                         Kinder-, Jugend- und Familienarbeit
    Do. 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr      Kirchgasse 4, 90518 Altdorf
    Fr. 10 bis 12 Uhr                        jutta.krach@ev-altdorf.de
                                             Telefon 0176 57765752
    Gabenkonten des Pfarramts:
    Spenden für Gemeinde Altdorf             Dekanatskantorin Anne Barkowski
    Sparkasse Nürnberg                       Schlossplatz 5, 90518 Altdorf
    IBAN: DE75 7605 0101 0380 3343 26        Telefon 0176 44404215
    BIC: SSKNDE77XXX                         anne.barkowski@elkb.de
    Spenden für die Gemeinde Eismannsberg
    Raiffeisenbank Hersbruck eG              Mesnerin Christine Lederer-Seibold
    IBAN: DE15 7606 1482 0003 3570 15        Telefon 0176 34390868
    BIC: GENODEF1HSB                         christine.lederer-seibold@ev-altdorf.de
    Konto für den Kirchenboten
    Sparkasse Nürnberg                       Bärbel Reuter
    IBAN: DE49 7605 0101 0380 3314 96        Vertrauensfrau im Kirchenvorstand
    BIC: SSKNDE77XXX                         Telefon 09187 5591
                                             barbara@familie-reuter.info
    Pfarrer Bernd Popp, Sprengel I
    Kirchgasse 2, 90518 Altdorf              Waltraud Monath
    Telefon 09187 9089-121                   Ansprechperson für Eismannsberg
    bernd.popp@elkb.de                       Telefon 09187 5520
                                             waltraud.monath@web.de
    Pfarrer Manfred Schneider, Sprengel II
    Frankenstraße 29, 90518 Altdorf
    Telefon 09187 1622
    mjg-schneider@t-online.de
Im Dienst für Sie 27

Gabriele Kröller                           Karatu-Markt
Stellvertreterin für Eismannsberg          Obere Brauhausstraße 2
Telefon 09187 9068230                      Auskunft: Helga Strehl,
gabriele.kroeller@gmx.de                   Telefon 09187 5030
                                           Öffnungszeiten:
Kindertagesstätten                         Di., Do., Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr
Geschäftsführer                            und an jedem 1. Sa. im Monat
Diakon Gerhard Makari                      10.00 bis 13.00 Uhr
Schlossplatz 5, 90518 Altdorf
Telefon 0159 04447103                      Laurentiusstiftung der Evang.-Luth.
gerhard.makari@elkb.de                     Kirchengemeinde Altdorf
Röderstraße (auch Kinderkrippe)            zur Förderung und zum Erhalt der
Franziska Schreiber,                       kirchlichen Gebäude
Telefon 09187 7062331                      Auskunft: Pfarrer Bernd Popp,
kita.roederstrasse.altdorf@elkb.de         Telefon 09187 9089-121
Hagenhausener Straße (auch Kinderkrippe)   Konto für Zustiftungen und Spenden:
Silke Darbés, Telefon 09187 5944           Raiffeisenbank Altdorf eG
kita.regenbogenkinder.altdorf@elkb.de      IBAN: DE52 7606 9440 0700 5183 36,
Torwiesenstraße                            BIC: GENODEF1FEC
Beate Richter, Telefon 09187 6448 oder
09187 9068-190
kita.schatzinsel.altdorf@elkb.de
Unterrieden
Kerstin Prokosch, Telefon 09187 5427        Wir brauchen Ihre Hilfe
kita.schwalbennest-altdorf@elkb.de
Weißenbrunn                                 Wir benötigen noch Kirchenboten-
Irene Geitner, Telefon 09187 80321          austräger für die Untere Brauhaus-
kita.musik.weissenbrunn@elkb.de             straße (24 Stück) und für einen Teil
Eismannsberg                                der Neumarkter Straße (30 Stück).
Monika Heinlein, Telefon 09187 8531         Bitte melden Sie sich im Pfarramt.
kita.eismannsberg-altdorf@elkb.de           Danke!

Die Kokosnuss – Weltladen des CVJM
Obere Brauhausstraße 4, 90518 Altdorf
Telefon 09187 410770,
www.die-kokosnuss.de                        Redaktionsschluss
Öffnungszeiten:                             für den Februar/März-Kirchenboten:
Mo. bis Fr. 10.00 bis 12.30 Uhr             Mittwoch, 16. Dezember
und 15.00 bis 18.00 Uhr                     Gemeindehilfen
Sa. 9.00 bis 12.30 Uhr                      Der Kirchenbote für Februar/März
                                            kann am Donnerstag, 28. Januar im
                                            Pfarramt abgeholt werden.
Jahreslosung 2021:
Jesus Christus spricht:
Seid barmherzig, wie auch euer
Vater barmherzig ist!
Lukas 6, 36
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