Kirchenbote - Dezember 2020/Januar 2021 - Evang. Luth. Pfarrei Altdorf-Eismannsberg
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Kirchenbote der Evang.-Luth. Kirchengemeinden Altdorf und Eismannsberg Nr. 34 Dezember 2020/Januar 2021
2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, endlich bekommen Sie an dieser Stelle ein Foto des fast vollständigen Redak- tionsteams. Einmal konnten wir in der größeren Runde zusammensitzen. Die Vorbereitungen für die Gottes- dienste an Weihnachten sind im Gange – immer in der Hoffnung, dass sie so durchgeführt werden können. Kurz- Auch die Kollekten am Heiligen Abend fristige Änderungen erfahren Sie über bitten wir zu überweisen, denn in Alt- die Tageszeitung und die Homepage. dorf dürfen wir bei den Open-Air-Got- Die Lösung, die wir in ökumenischer tesdiensten keine Kollekten einsammeln. Gemeinschaft und mit der Stadt Altdorf Siehe Hinweis auf Seite 6. Bis 200,– gefunden haben: in Altdorf werden Euro gilt Ihr Kontoauszug als Zuwen- wir am Heiligen Abend auf dem Park- dungsbestätigung beim Finanzamt. platz Neubaugasse feiern, ein schöner, geschützter Ort. Allerdings kommen Eine friedvolle Advents- und Weih- wir nicht ohne Platzkarten aus. Näheres nachtszeit und Gottes Segen im Neuen finden Sie auf den Seiten 6 und 7. Jahr wünschen Ihnen Wie immer im Dezember liegen eine In- Pfarrerin Barbara Overmann formationsschrift zur 62. Aktion Brot für und das Redaktionsteam Sebastian Ma- die Welt mit Zahlschein bei. Die Unter- cher, Bärbel Prager, Monika Neubauer, stützung der kontinuierlichen Projekte Claudia Katzer, Waltraud Monath (v.l.) und sei Ihnen ans Herz gelegt. Pfarrer Bernd Popp (nicht auf dem Bild) Impressum: Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinden Altdorf und Eismannsberg, Kirchgasse 4, 90518 Altdorf; Redaktion: Barbara Overmann (BO / V.i.S.d.P.), Bernd Popp (BP), Monika Neubauer (MN), Waltraud Monath (WM), Claudia Katzer (CK), Bärbel Prager (BP); Layout: Frank Harzbecker; Auskunft: neu- bauer@ev-pfarramt-altdorf.de, Telefon 09187 808495 oder 902806; Druck: Druckerei Brunner, Altdorf; Auflage: 4500 Stück Alle Daten sind für den gemeindeinternen Gebrauch bestimmt und dürfen nicht Unser Titelbild: für gewerbliche, private oder anderweitige Zwecke verwendet werden. Aus der Rhön: Krippe der Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen vor. Familie Adel. Bildquellen: Seite 2 BO, 3+5+7 Adel, 8 Geitner, 10 sternsinger.de, 11 Popp, 12 Foto: Adel Fett, 13 WM, 19 6. brief, 21 Panga, 32 Aktion Brot für die Welt
Das geistliche Wort 3 Das Licht scheint in der Finsternis Eine Krippe neben Man sieht keine dem Christbaum oder Heilige Familie, kein drüben auf dem Fens- Jesulein zart, keinen terbrett. Bei uns gehört Ochsen und keinen das zum Weihnachts- Esel. Aber man sieht zimmer dazu. Meine das Licht auf den Ge- Frau und ich sind in den sichtern der Hirten. letzten Jahren zu regel- rechten Krippensamm- Für mich ist das ein lern geworden. Jede ist tiefes Glaubensbild, anders und jede Krippe denn die Menschen hat eine andere Aussa- lesen bis heute auch gekraft. an unseren Gesichtern ab, was uns trägt und prägt und hält. Und sie wollen wis- Und wenn man mit anderen darüber sen, ob es und was es für uns bedeutet, ins Gespräch kommt, ist es sehr beein- dieses: „Fürchte dich nicht.“ – wenn druckend, wie klar jeder über „seine“ einen das Leben wieder einmal nur das Familienkrippe Auskunft geben kann, Fürchten lehren möchte. Dann leuchten die manchmal schon über Generationen nicht mehr wir, sondern dann müssen weitergegeben werden. Die Krippe als wir uns anscheinen lassen von Gottes inhaltliche Ergänzung zum Christbaum Licht, das aus der Krippe strahlt – so wie und Ausdruck dessen, was wir an Weih- es hier auf den Gesichtern der Hirten zu nachten feiern. GOTT wird Mensch und sehen ist. SEIN Licht scheint in der Finsternis – das galt in den Kriegsjahren genauso wie Der Weg zum Stall, ihre Mühe hat sich heute noch. gelohnt. In der alten Welt stehen sie in einem neuen Licht. Und das wünsche Mir sind diese Worte wichtig geworden, ich Ihnen – auch und trotz der Be- gerade auch in diesem Jahr, in dem wir schränkungen und vielen Veränderun- so vieles an Liebgewordenem verändern gen in diesem Jahr. mussten. Gottes Licht unter uns, damit das Finstere nicht überhandnimmt – ich Und ich wünsche Ihnen diese göttliche sehne mich nach diesen Worten heu- Weihnachtserfahrung, ob allein, zu er mehr denn je und wo ich es erlebe, zweit, im Gottesdienst oder zusammen kehrt Friede ein. Auch heute noch. Und mit der Familie. Und die Tränen darüber deshalb grüße ich Sie mit dieser Krippe sind heilsam, denn SEIN Licht scheint in von Florian Hofmann aus Neuensee- der Finsternis. Auch heute! Michelau. Sie steht in der Maternkapelle in Bamberg. Ihr Dekan Martin Adel
4 Das Thema Der Stall von Bethlehem Das Geheimnis der Krippe „Und sie gebar ihren ersten Sohn, eine biblische Begründung. Sie findet wickelte ihn in Windeln und legte ihn sich in Jesaja 1,3 und lautet: „Ein Och- in eine Krippe, denn sie hatten sonst se kennt seinen Herrn und ein Esel die keinen Raum in der Herberge.“ – So Krippe seines Herrn; aber Israel kennt´s erzählt die Weihnachtsgeschichte des nicht, und mein Volk vernimmt es nicht.“ Lukas von der Geburt Jesu. Daraus ist Als eine weitere Begründung kommt die Weihnachtskrippe entstanden, als äl- hinzu: das Geschehen hier im Stall hat tester Weihnachtsbrauch. Erste Berichte eine Bedeutung nicht nur für die Men- darüber gibt es aus dem frühen Mit- schen, sondern für die gesamte Kreatur. telalter. Als Begründer der sinnfälligen Des Weiteren gehören dazu: Hirten Darstellung des Weihnachtsgeschehens und Schafe, die drei Weisen aus dem gilt Franz von Assisi, der 1223 anstelle Morgenland mit den Geschenken und einer Predigt das Weihnachtsgeschehen meistens auch der Verkündigungsengel. mit Menschen und lebenden Tieren Über dem Stall oder der Höhle steht der nachstellte. Weihnachtsstern. Krippentraditionen gibt es in Europa Der Stall von Bethlehem, eine Futter- (vor allem Italien, Neapel), aber auch in krippe als Bett für das Jesuskind: Wenn Lateinamerika und Afrika - als Kirchen- dieses Kind, wenn es denn der Gottes- krippen, Hauskrippen und Freikrippen. sohn und der Heiland und Retter der Die Art der Darstellung ist überaus viel- Welt sein soll, warum lässt Gott ihn in fältig, je nach Herkunft und Kulturkreis einem Stall in Bethlehem, in der tiefsten des Erschaffenden und des Betrachters. Provinz, in einem unbedeutenden Land Es gibt Krippen in der Höhle, im Stall, wie Israel, zur Welt kommen? Wäre in einer Ruine, in orientalischer Umge- nicht eine Machtmetropole wie das bung, um nur einige wenige zu nennen. damalige Rom, der richtige Ort gewesen, Oft tragen sie Merkmale der jeweiligen oder wenigstens der Königspalast von Herkunft, denken wir nur an die alpen- Jerusalem? Dort haben die Weisen aus ländischen Krippendarstellungen und an dem Morgenland (die heiligen 3 Könige) fränkische Krippen mit Fachwerkstall. ihn zunächst gesucht. Die hauptsächlichen Figuren einer Warum Bethlehem, warum ein Stall, Weihnachtskrippe sind: das Jesuskind warum eine Futterkrippe? „Historisch“, in einer Krippe, Maria, die Mutter Jesu, wenn man es so nennen mag, ist der Josef (oft als älterer Mann dargestellt), Grund für den ganz schlicht: Bethlehem Ochs und Esel. Letztere werden in der ist wegen der Volkszählung voll, alle biblischen Weihnachtsgeschichte gar Quartiere sind belegt („es ist kein Raum nicht erwähnt, haben aber dennoch in der Herberge“).
Das Thema 5 In Gottes Händen: Krippe aus Bolivien Und– das ist eine geistliche Antwort: ein schlichtes, einfaches Kind ohne Stall und Krippe sind nicht zuerst Zei- irgendwelchen Heiligenschein, aber sie chen von Armut, vielmehr heben sie glauben dem Wort des Engels und das die Menschlichkeit des Christuskindes verändert ihr Leben. Sie kehren wieder hervor. Kein überirdisches Wesen, kein zurück an ihre Arbeit auf dem Hirtenfeld Scheingott kommt da zur Welt, sondern und „sie priesen und lobten Gott für al- ein Mensch wie wir, einer, der Windeln les, was sie gehört und gesehen hatten“. braucht und sie auch benutzen wird. „Gott entäußert sich selbst“, heißt es in Wie das, mag man fragen, wo doch ihr vielen Weihnachtsliedern und -texten, Alltag unverändert hart und beschwer- Gott wird Mensch. Sein Kommen und lich war und blieb? Mögliche Antwort: Heilswillen gilt allen Menschen. Weil sie Hoffnung bekommen hatten. Sie hatten in diesem Kind etwas gese- Als erste erfahren es die Hirten. Wäre hen von Gottes Heilswillen und Heilsge- das Jesuskind in einem Palast geboren, schehen in und für diese Welt – und sie man hätte sie nicht eingelassen. Sie, die waren darin eingeschlossen. Und - das einfachen und ärmsten Leute erfahren wissen und erleben wir in diesen Tagen als erste: „Fürchtet euch nicht. Siehe ich von Corona – gerade davon braucht es verkündige große Freude. Euch ist heute in beschwerlichen und ängstigenden der Heiland geboren.“ Sie gehen und Zeiten mehr als vieles andere: Hoffnung finden das Kind in einem Stall, finden und Glaube. Manfred Schneider
6 Aktuell Weihnachten in Coronazeiten In Altdorf mit Platzkarten In diesem Jahr werden wir am Heiligen ist über Schlossplatz/Neubaugasse, der Abend die meisten Gottesdienste im Ausgang zur Prof.-Franz-Becker-Straße. Freien feiern. Auf diese Weise können Ab 15.00 Uhr werden die verschiede- sehr viel mehr Menschen teilnehmen nen christlichen Gemeinschaften jede als in den Kirchen. Es wird ganz anders Stunde im Wechsel Gottesdienste fei- sein, als Sie es gewohnt sind. Wahr- ern, jeweils eine halbe Stunde lang. scheinlich entfaltet sich etwas Besonde- res in der anderen Umgebung. In Geschwisterschaft laden wir zu allen Gottesdiensten ein: In Altdorf verlegen die Altdorfer Kir- 15.00 Uhr Familiengottesdienst chen und christlichen Gemeinschaften (Popp, Ketzer) die Gottesdienste am Heiligen Abend 16.00 Uhr Familiengottesdienst der bis 20.00 Uhr auf den Parkplatz Neu- Kath. Kirchengemeinde (Pillmeyer, Märx) baugasse. Dieser Platz hat sich bei 17.00 Uhr Christvesper (Popp) den MIA-Festivals bewährt. Die Stadt 18.00 Uhr Christvesper Altdorf wird für eine Bühne, Christbäu- der Kath. Kirchengemeinde (Pillmeyer) me und Beleuchtung sorgen. Herzlichen 19.00 Uhr Christvesper Dank an Bürgermeister Tabor und seine der Christusgemeinde Mitarbeiter! Der Zugang zum Parkplatz 20.00 Uhr Christvesper (Popp) Weihnachten ganz anders Die Heilig-Abend-Gottesdienste fin- überweisen. Gerne dürfen Sie auch den heuer in veränderter Form statt. einen anderen kirchlichen Zweck be- Davon ist nicht nur der Gottesdienst, stimmen. Vermerken Sie dies bitte auf sondern auch das Einsammeln der der Überweisung. Kollekten betroffen. Wir dürfen nicht in der üblichen Weise mit Klingelbeutel Sparkasse Nürnberg oder Körbchen sammeln. Dennoch IBAN DE75 7605 0101 0380 3343 26 wollen wir, wie jedes Jahr, die Aktion „Brot für die Welt“ unterstützen. Bei einem Betrag bis 200,– Euro gilt Ihr Kontoauszug als Zuwendungsbe- Wir würden uns freuen, wenn Sie uns stätigung für das Finanzamt. helfen und in diesem Jahr Ihre Kollekte Herzlichen Dank im Voraus für Ihre direkt auf das Konto des Pfarramtes Unterstützung und Ihr Verständnis.
Aktuell 7 Geschnitzte Krippe vom Volk der Makonde im Süden Tansanias Nach den derzeitigen Bestimmungen Krippe, die Stille und die Angebote zum dürfen 260 Personen gleichzeitig auf Mitnehmen zu genießen. den Platz. Um diese Anzahl zu gewähr- leisten und zu Ihrer Planungssicherheit In Weißenbrunn wird der Heilige Abend werden Platzkarten ausgegeben an den um 16.00 Uhr im Kirchgarten vor dem Fenstern der ehemaligen Verwaltungs- Gemeindezentrum gefeiert. stelle, Kirchgasse 6 – 8 (hinter der Lau- rentiuskirche) zu folgenden Zeiten: an In Eismannsberg gehen wir auf den den Adventssamstagen, 12. und 19. De- Parkplatz zwischen Kirche und Dorfge- zember, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr, meinschaftshaus: 16.00 Uhr Familien- am Donnerstag, 17. Dezember, 18.00 gottesdienst und 22.00 Uhr Christmette. bis 19.00 Uhr, und jeweils nach den Gottesdiensten am 3. und 4. Advent. An diesen beiden Orten sind keine Platzkarten erforderlich. In der Eis- Die Gottesdienste am Heiligen Abend mannsberger Kirche und im Gemeinde- um 21.00 Uhr und 23.00 Uhr fin- zentrum Weißenbrunn werden Andach- den in der Laurentiuskirche statt. Die ten und verschiedene Dinge für das Laurentiuskirche ist für Sie wie immer Feiern zu Hause und zum Weitergeben den ganzen Tag offen und lädt ein, die für Sie bereit liegen. BO
8 Das Interview Wir sind ein Musikkindergarten Interview mit Irene Geitner Irene Geitner ist seit 32 Jahren Leiterin im Kindergarten Weißenbrunn Frau Geitner, Weihnachten ist im Wei- ßenbrunner Kindergarten immer etwas Besonderes. Irene Geitner: Wir machen verschie- dene Aktionen, aber dieses Jahr wird nicht alles möglich sein. Eine Theater- aufführung haben wir bestellt. Eine Gruppe Kinder geht zu bestimmten Leuten und singt dort ein Ständchen. Wir wichteln, die Eltern beteiligen sich mit kleinen Geschenken. Normalerweise Ein musikalisches Kindergartenteam singen wir auch auf dem Weißenbrun- ner Weihnachtsmarkt. In der Gruppe sein. Ich danke Gott für mein schönes machen wir eine Sternenwand, wo die Zuhause. Ich möchte, dass meine Mama Eltern mit ihren Kinder Wünsche für die und mein Papa gesund bleiben. Ich wün- Welt aufschreiben. Das ist sehr beein- sche mir, dass meine Eltern nicht so viel druckend: Ich will, dass alle Menschen streiten. Ich möchte, dass es allen Tieren was zu essen haben. Ich möchte nicht, gut geht. Und dazwischen auch: Ich will dass die Fische Plastik fressen müssen. eine neue Ritterburg. Wir singen dazu Alle Kinder auf der Welt sollen glücklich ein Lied, in dem wir an die Kinder der Welt denken und uns wünschen, dass sie alle zu essen haben, warme Kleidung, ein Zuhause und geliebt werden. Da- bei empfinden wir auch, wie gut wir es haben, dass wir in Frieden leben. Bei gutem Wetter machen wir eine Waldweihnachtsfeier, oder im Kinder- garten einen kleinen Gottesdienst. Ich schreibe viele Lieder und begleite sie auf der Gitarre. Auch meine Mitarbei- tenden Isabel Brunner, Lena Axmann, Anke Ridder und Svenja können Gitarre spielen. Wir sind ein Musikkindergarten und musizieren jeden Tag mit den Kin- Jeden Tag wird mit den Kindern musiziert. dern. Ganz wichtig sind für uns unsere
Das Interview 9 Reinigungskraft Gerlinde Hornisch und weil sie ganz offen sind. Die Kinder unser Haumeister Thomas Trisl. ziehen voll mit und sind in besonderer Weil wir in diesem Jahr keine Elternakti- Weise berührbar, ganz unverstellt. onen wie gewohnt durchführen können, haben wir uns etwas anderes ausge- Sehen Sie auch Chancen in diesen Zeiten? dacht, um unsere Eltern zu erfreuen: ein Irene Geitner: Ich würde mir wünschen, Zaunkonzert. An einem Mittag kommen dass die Menschen merken, wie gut wir die Eltern vor den Kindergartenzaun, im es haben; dass die Menschen spüren, Garten singen und musizieren wir dann wie wertvoll Kontakt ist, dass wir schät- für die Eltern. zen, wenn man die Mimik erkennen und sich nah sein kann. Wir sind kreativ Was bedeutet für Sie Weihnachten? geworden. Umwälzungen haben die Irene Geitner: Weihnachten mit Kindern Menschheit immer begleitet, ich hoffe, leben, einen ganzen Monat sich damit dass dadurch die Menschen reifer und beschäftigen, sich schöne Aktionen aus- bewusster und klüger werden. denken, kreativ sein, Geschichten erzäh- len und nachspielen. Besonders berüh- Herzlichen Dank und eine gesegnete Zeit rend ist es im Kontakt mit den Kindern, für Sie und den ganzen Kindergarten! BO Kirchenmusik im Advent Auch wenn es momentan unsicher ist, Mit dem Fürther Kammerorchester gibt es für Dezember ein Konzertan- „Ventuno“ und Werken von Vivaldi, gebot, zu dem Sie herzlich eingeladen Bach und Corelli. sind. Auf der Homepage finden Sie aktuelle Informationen, ob die jeweilige Adventskonzert Veranstaltung stattfinden kann. mit der Altdorfer Kantorei Sonntag, 20.Dezember, 17.00 Uhr „Zwischen Ochs und Eselein“ Laurentiuskirche Sonntag, 6.Dezember, 17.00 Uhr gemeinsam mit dem Streichquartett Laurentiuskirche d´allumettes und weiteren Instrumen- Adventliche und weihnachtliche Musik talisten. aus Mittelalter und Renaissance mit dem Regensburger Ensemble „..sed Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vivam!“ mit historischen Instrumenten vor Konzertbeginn. und Gesang. Nutzen Sie unser musikalisches Ange- Barockes Konzert bot in diesen schwierigen Zeiten. Samstag, 12. Dezember, 19.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Laurentiuskirche Dekanatskantorin Anne Barkowski
10 Neues aus Altdorf Sternsinger für Altdorf gesucht Wer macht mit? In den Weihnachtsferien werden trotz 26. Dezember. bis 6. Januar (von 15.30 Corona Kinder und Jugendliche als bis 20.00 Uhr) durch die Straßen der Sternsinger im gesamten Stadtgebiet Stadt. Um möglichst alle Häuser besu- Altdorf unterwegs sein, um den Segen chen zu können, bitten wir alle Interes- an die Haustüren zu schreiben und für sierten, sich dafür anzumelden. Einla- notleidende Kinder um Spenden zu dungen gibt es bei den Religionslehrern bitten. Den Kindern, für die gespendet und sie liegen auch in der katholischen wird, geht es gerade auch in der Coro- Kirche auf. Außerdem können sie auf nazeit schlecht, deshalb werden wir auf der Homepage unter http://dreifaltig- jeden Fall für sie sammeln. Die Besuche keit-altdorf.de/sternsinger.htm herun- werden wir an die jeweilige Situation tergeladen werden. Die Vorbereitung anpassen, so dass alle möglichst vor beginnt am Samstag, 5. Dezember von Ansteckung geschützt sein werden. 10.00 bis 11.00 Uhr in der katholischen Kirche in der Neumarkter Straße. Alle Kinder und Jugendlichen ab der 2. Klasse sind eingeladen, sich gemein- Für weitere Fragen wenden Sie sich sam vorzubereiten und diesen Dienst bitte an Herrn Christian Schmidt des Sternsingers zu übernehmen. (0172/8863 836 oder sternsinger-alt- Sie laufen jeweils zu viert und begleitet dorf@online.de) oder an das katholische von Erwachsenen in der Zeit vom Pfarramt. Brigitte Märx
Neues aus Altdorf 11 Historische Augenblicke Neues von der Kirchturmspitze und der Gemeinde Die goldene Kugel wurde nachvergoldet, neu befüllt und in einer kleinen Feier auf dem Kirchturm befestigt. Pfarrer Bernd Popp, Dekan Martin Adel und Bürger- meister Martin Tabor vertraten Kirchen- gemeinde und Stadt – festlich umrahmt von Andreas Münchs Trompetenklängen (Ansprache und Trompete sind von der homepage abrufbar). Nach intensiven Beratungen wurde die Zeitkapsel der Kugel neu befüllt: Tageszeitung, Stadt- blick, evangelischer und katholischer Gemeindebrief, ein alter Kirchenschlüs- sel, eine kurze Geschichte der Lauren- Bürgermeister Martin Tabor und Pfarrer Bernd Popp tiuskirche, historische Dokumente und auf der Kirchturmspitze Pläne, aktuelle und historische Münzen u.a. mit Abbildungen der Laurentiuskir- aus einem kompostierbaren Material che, und ein Mund-Nasenschutz. verwendet. Auf Dauer wird es nicht bei dieser Art von Kelchen bleiben. Die Abendmahl: Nach langer Enthaltsamkeit Feier als Wandelabendmahl ist etwas wurde am Buß- und Bettag zum ers- ungewohnt. Wir werden Erfahrungen ten Mal wieder das Heilige Abendmahl sammeln und dann entscheiden. gefeiert. Dabei wurden Einzelkelche Gabi Kröller, Christine Seichter, BO Konfirmationen in Corona-Zeiten Endlich! Alle vier Konfirmationen konn- die Gemeinde in die Beichte, die dieses ten stattfinden. Alles war ein wenig Jahr nicht wie gewohnt am Vortag anders und dennoch sehr schön. stattfinden konnte. Den Segen durften Die Konfirmanden hielten während die Pfarrer nicht mit Handauflegen des Einzugs Abstand. Erst in der durchführen. Dafür hatte jeder Konfir- Kirche mussten sie ihren Mundschutz mand einen Segenspartner aus seiner aufziehen, damit die Fotografin noch Familie ausgesucht, der seine Hände ein paar schöne Bilder auf dem Weg auf den Kopf des Konfirmanden/der schießen konnte. Pfarrer Popp führte Konfirmandin legte. Sebastian Macher
12 Neues aus Eismannsberg Trommelklänge verbinden höfer begrüßte die Frauen mit ihren Partnern in der Dreieinigkeitskirche. Umrahmt von Trommelklängen wurde der Gottesdienst gemeinsam mit den dortigen Partnerschaftsbeauftragten gestaltet. Nur Stunden später waren die Trommel- rhythmen dank moderner Medien in der Partnergemeinde in der Mtwara Region Die Eismannsberger Kilimanjaro-Tromm- im Süden Tansanias zu hören. Trommeln lerinnen sind der Einladung zur Feier des verbindet eben – nicht nur über Deka- Partnerschaftssonntages nach Gräfen- natsgrenzen, sondern über Kontinente berg gefolgt. Dekan Reiner Redlings- hinweg. WM Eismannsberg lädt ein Die Waldweihnacht am 4. Advent Ökumenischer Gottesdienst muss leider entfallen, jedoch hoffen Mittwoch, 20. Januar, 19.00 Uhr wir, dass wir die anderen Gottesdiens- Traunfeld te wie geplant feiern können. mit Pfarrerin Barbara Overmann, Pfarrer Gerhard Ehrl und dem Ökume- Familiengottesdienst mit Krippenspiel nekreis. Heilig Abend, 16.00 Uhr Im Rahmen der Gebetswoche für die Parkplatz vor der Kirche Einheit der Christen feiern wir jedes Dort haben wir genug Platz. Wir Jahr gemeinsam Gottesdienst mit un- werden im Stehen feiern und deshalb serer katholischen Nachbargemeinde, wird es etwas kürzer. Mit den Kindern diesmal in der Willibaldskirche Traun- üben ein Ute Kraußer, Anett Mazzu- feld zum Thema „Bleibt in meiner Liebe chelli und Karin Neumann. Herzliche und ihr werdet reiche Frucht bringen“ Einladung! (Johannes 15,8-9). Das Motto geht von den unterschiedlichen Facetten Christmette des johanneischen Wortes aus: ein Le- Heilig Abend, 22.00 Uhr ben im Einklang mit sich selbst, mit der Parkplatz vor der Kirche Gemeinschaft, in die jede und jeder Mit dem Posaunenchor und Pfarrerin Einzelne gestellt ist und mit Gott. Overmann. Herzliche Einladung. BO
Neues aus Eismannsberg 13 Abendmahl in neuer Form Einzelkelche aus Keramik Das neue Abendmahlgeschirr aus der regionalen Töpferei von Doris Endreß Außergewöhnliche Zeiten, erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. So wird es das Abendmahl in der alten Form, aus einem Kelch zu trinken, aus hygieni- schen Gründen nicht mehr geben. Der Gemeindeausschuss hat darüber berat- schlagt, wie wir in Zukunft Abendmahl feiern wollen. Die Idee wurde gebo- ren, auf Einzelkelche umzusteigen. Die Entscheidung, Keramikkelche in einer regionalen Töpferei fertigen zu lassen, fand allgemeine Zustimmung. Doris Endreß, Keramikerin aus Röthenbach bei Altdorf, war von dieser Idee begeistert. Fünfzig Einzelkelche, zwei Hostienscha- mit Segenswünschen an die Gemeinde len und einen großen Kelch mit Aus- Eismannsberg. Jedes der Gefäße ist mit gießer hat Waltraud Monath von Doris dem christlichen Symbol des Fisches Endreß entgegengenommen, verbunden versehen. WM
14 Gottesdienste Freitag, 4. Dezember Sonntag, 20. Dezember 17.00 Uhr Haus Waldenstein Gottesdienst (Meyer) 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst mit Abendmahl und Samstag, 5. Dezember Posaunenchor (Meyer) 11.15 Uhr Laurentiuskirche 9.30 Uhr Eismannsberg Taufgottesdienst (Meyer) Gottesdienst (Overmann) 11.00 Uhr Laurentiuskirche Sonntag, 6. Dezember ZuMUTungen (Felsenstein-Roßberg) 2. Advent Donnerstag, 24. Dezember 9.00 Uhr Weißenbrunn Heiliger Abend Gottesdienst (Meyer) Für die Gottesdienste in Altdorf 9.30 Uhr Laurentiuskirche werden Platzkarten benötigt. Familiengottesdienst (Team) Siehe Seite 6 Eismannsberg Einladung nach Altdorf 15.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse Familiengottesdienst (Popp, Ketzer) Montag, 7. Dezember 16.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse 10.00 Uhr Seniorenhof Familiengottesdienst der Kath. Kirchen- Gottesdienst (Meyer) gemeinde (Pillmeyer, Märx) 10.45 Uhr Diakoneo Pfaffental 16.00 Uhr Eismannsberg (v.d. Kirche) Gottesdienst (Meyer) Familiengottesdienst (Overmann u. Team) 16.00 Uhr Weißenbrunn (Kirchgarten) Samstag, 12. Dezember Christvesper (Adel) 11.15 Uhr Laurentiuskirche 17.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse Taufgottesdienst (Schneider) Christvesper (Popp) 18.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse Sonntag, 13. Dezember Christvesper der Kath. Kirchengemeinde (Pillmeyer) 3. Advent 19.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse 9.30 Uhr Laurentiuskirche Christvesper der Christusgemeinde (Team) Gottesdienst (Voss-Boerschmann) 20.00 Uhr Parkplatz Neubaugasse 9.30 Uhr Eismannsberg Christvesper (Popp) Gottesdienst (Dr. Breitenbach) 21.00 Uhr Laurentiuskirche Christvesper (Schneider) Samstag, 19. Dezember 22.00 Uhr Eismannsberg (v.d. Kirche) 11.15 Uhr Laurentiuskirche Christmette mit Posaunenchor Taufgottesdienst (Adel) (Overmann) = Kirche mit Kindern
Gottesdienste 15 23.00 Uhr Laurentiuskirche Freitag, 1. Januar Christmette (Schneider) Neujahr mit Verena Schmid (Blockflöte) 11.00 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Overmann) Freitag, 25. Dezember 18.00 Uhr Eismannsberg 1. Weihnachtstag Gottesdienst mit Gitarrensingkreis 9.30 Uhr Laurentiuskirche (Kröller) Gottesdienst mit Abendmahl (Meyer) Eismannsberg Sonntag, 3. Januar Einladung nach Altdorf 2. Sonntag n. d. Christfest Samstag, 26. Dezember 9.30 Uhr Laurentiuskirche 2. Weihnachtstag Gottesdienst (Burkhardt) 9.30 Uhr Laurentiuskirche Eismannsberg Gottesdienst und Kantorei (Meyer) Einladung nach Altdorf 9.30 Uhr Eismannsberg Gottesdienst (Overmann) Mittwoch, 6. Januar Epiphanias Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Adel) 1. Sonntag n. d. Christfest 11.00 Uhr Eismannsberg 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Adel) Gottesdienst (Bauer) Eismannsberg Samstag, 9. Januar Einladung nach Altdorf 11.00 Uhr Laurentiuskirche Taufgottesdienst (Popp) Donnerstag, 31. Dezember Altjahresabend Sonntag, 10. Januar 16.00 Uhr Weißenbrunn Jahresschlussgottesdienst (Adel) 1. Sonntag nach Epiphanias 16.00 Uhr Eismannsberg (v.d. Kirche) 9.30 Uhr Laurentiuskirche Jahresschlussgottesdienst (Schneider) Gottesdienst zur Eröffnung der 18.00 Uhr Laurentiuskirche Allianzgebetswoche (Popp) Jahresschlussgottesdienst Eismannsberg mit Abendmahl (Adel) Einladung nach Altdorf Musik: Eckhard Kierski, Trompete und Anne Barkowski, Orgel Freitag, 15. Januar 17.00 Uhr Haus Waldenstein Gottesdienst (Meyer)
16 Gottesdienste Sonntag, 17. Januar Sonntag, 31. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.00 Uhr Weißenbrunn 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Schneider) Gottesdienst (Popp) 9.30 Uhr Laurentiuskirche 9.30 Uhr Eismannsberg Gottesdienst zum Abschluss der Gottesdienst (Hochsam) Allianzgebetswoche (Adel) 11.00 Uhr Weißenbrunn 9.30 Uhr Eismannsberg Gottesdienst (Popp) Gottesdienst mit Abendmahl (Overmann) Samstag, 6. Februar 11.00 Uhr Laurentiuskirche 11.15 Uhr Laurentiuskirche Kleinkindergottesdienst Taufgottesdienst (Schneider) (Schneider und Team) Sonntag, 7. Februar Montag, 18. Januar 10.00 Uhr Seniorenhof Sexagesimä Gottesdienst (Meyer) 9.30 Uhr Laurentiuskirche 10.45 Uhr Diakoneo Pfaffental Gottesdienst (Schneider) Gottesdienst (Meyer) Eismannsberg Einladung nach Altdorf Sonntag, 24. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Dr. Breitenbach) Eismannsberg Einladung nach Altdorf 11.00 Uhr Laurentiuskirche ZuMUTungen (Voss-Boerschmann) Samstag, 30. Januar 11.00 Uhr Laurentiuskirche Taufgottesdienst (Meyer)
Aus dem Pfarramt 17 Seelsorgerliche Bereitschaft Wenn Sie an den Wochenenden bzw. 1. und 2. Januar Feiertagen dringend seelsorgerliche Beglei- Pfrin Overmann, Telefon 09187 5605 tung benötigen, steht Ihnen sicher folgen- 3. und 6. Januar der Pfarrer oder Pfarrerin zur Verfügung: Dekan Adel, Telefon 09187 902808 9. und 10. Januar 5. und 6. Dezember Pfr Popp, Telefon 09187 9089-121 Pfrin Meyer, Telefon 09187 409489 16. und 17. Januar 12. und 13. Dezember Dekan Adel, Telefon 09187 902808 Pfr Schneider, Telefon 09187 1622 23. und 24. Januar 19. und 20. Dezember Pfr Halbig, Telefon 09187 902570 Pfrin Meyer, Telefon 09187 409489 30. und 31. Januar 24. und 25. Dezember Pfr Popp, Telefon 09187 9089-121 Dekan Adel, Telefon 09187 902808 6. und 7. Februar 26. und 27. Dezember Pfr Schneider, Telefon 09187 1622 Pfrin Meyer, Telefon 09187 409489 31. Dezember Pfr Schneider, Telefon 09187 1622 Tauftermine in der Laurentiuskirche Sie möchten sich oder Ihr Kind taufen Samstag, 9. Januar, 11.00 Uhr lassen? Wir freuen uns, neue Menschen Pfarrer Popp in unserer Gemeinde willkommen zu Samstag, 30. Januar, 11.15 Uhr heißen. Taufen können in den Sonntags- Pfarrerin Meyer gottesdiensten in Altdorf, Weißenbrunn Samstag, 6. Februar, 11.15 Uhr und Eismannsberg nach Rücksprache mit Pfarrer Schneider dem/der jeweiligen Pfarrer/in, statt- Samstag, 20. Februar, 11.15 Uhr finden. Außerdem werden für Altdorf Dekan Adel folgende Tauftermine angeboten: Samstag, 6. März, 11.15 Uhr Dekan Adel Samstag, 5. Dezember, 11.15 Uhr Samstag, 20. März, 11.15 Uhr Pfarrerin Meyer Pfarrerin Meyer Samstag, 12. Dezember, 11.15 Uhr Pfarrer Schneider Anmeldungen für Taufen nimmt in Samstag, 19. Dezember, 11.15 Uhr Altdorf das Pfarramt entgegen. Dekan Adel Für Taufen in Eismannsberg wenden Sie sich bitte direkt an Pfarrerin Overmann.
18 Aktuell Lebenselixier Bibel Einladung zur 175. Internationalen Allianzgebetswoche 1846 trafen sich bei einer Weltkonfe- Gebetsabend renz in London 921 Leiter aus 52 ver- „Aufmerksam lesen – read“ schiedenen kirchlichen Gemeinschaften. Dienstag, 12. Januar, 19.30 Uhr Sie kamen aus den USA, Kanada, Groß- Christusgemeinde britannien, Frankreich, Schweiz, Nieder- mit Pfarrer Manfred Schneider; lande, Skandinavien und Deutschland. Wie der biblische Inhalt mein Leben Die Konferenz war ein Kontrapunkt zu verändern kann. den vielen Kirchen- und Gemeindespal- tungen, die es schon zur damaligen Zeit Gebetsabend „Im Alltag leben – live“ gab. Die Evangelische Allianz wurde Mittwoch, 13. Januar, 19.30 Uhr gegründet und war das erste interkon- Evang. Haus am Schlossplatz fessionelle Einigungswerk. Es wird, wie mit Ralf Kropf, Volksmission; am Anfang, zu einem wöchentlichen Ge- Wie biblischen Inhalte helfen, die Welt betstreffen und einer jährlichen Gebets- zu verbessern. woche aufgerufen. Diese Gebetswoche jährt sich nun zum 175. Mal. Gebetsspaziergang „Wirken lassen – experience“ Wie sich die Lage bis zum Januar ent- Donnerstag, 14. Januar, 19.30 Uhr wickeln wird, kann niemand sagen. Wir Treffpunkt LKG, Am Plätzlein 1 hoffen, dass es möglich sein wird sich zu mit Nadine Rösner; treffen und laden deshalb ein, gemein- Wie biblische Inhalte lebendig werden sam zu beten und zu feiern. Die Abende und Gott wirkt, wenn wir aktiv sind. sollen dazu dienen, dass wir nicht unsere Sorgen, sondern vielmehr den Versorger Jugendabend Jesus in den Fokus nehmen. Außerdem „Partnerschaftlich teilen – share“ soll sie das Miteinander der verschiede- Freitag, 15. Januar, 19.30 Uhr nen Gemeinden stärken. Evang. Haus am Schlossplatz mit Daniel Ketzer und Team; Was Gott uns durch die Bibel sagt, soll Wie biblische Inhalte sichtbar werden, dieses Jahr besonders bedacht werden. wenn wir teilen. Eröffnungsgottesdienst Abschlussgottesdienst „Miteinander hinhören – hear“ „Miteinander Gott loben – worship“ Sonntag, 10. Januar, 9.30 Uhr Sonntag, 17. Januar, 10.00 Uhr Laurentiuskirche Laurentiuskirche mit Pfarrer Bernd Popp und Mirjam mit Dekan Adel; Fichtelberger; Wie der biblische Inhalt Wie wir mit unserem Mund bekennen relevant für meinen Alltag wird. und unserem Leben bezeugen.
Kinder und Jugend 19
20 Aktuell Wie will ich leben, wenn ich älter bin? Lore Seifert über die Entstehung moderner Beginenhöfe Bei dem Treffen des Ev. Frauenbundes Beginenkonventen 2000 Beginen, das Altdorf ging es um die Frage, ob Frauen waren ca. 6,5 % der Gesamtbevölke- heute neue Wohnformen brauchen. rung. Viele Ältere wollen nicht alleine leben, wünschen sich Kontakt zu kleineren In den modernen Beginenhöfen leben Kindern und wären oft bereit, Alleiner- jeweils 15-30 Frauen der verschiedenen ziehende und deren Kinder im Alltag zu Altersgruppen; sie wohnen in kleinen begleiten. In neuen Frauenwohnprojek- abgeschlossenen Wohnungen, dazu ten soll die Möglichkeit gegeben wer- gehört auch ein Gemeinschaftsraum für den, dass alleinlebende und alleinerzie- gemeinsame Veranstaltungen, dessen hende Frauen zusammenwohnen. Miete von allen finanziert werden muss. Es geht bei den neuen Beginenhöfen Lore Seifert, eine der Gründerinnen des nicht um Eigentumswohnungen, son- 2005 entstandenen Beginenhofes in dern weitgehend um sozialen Woh- Schwerte (südlich von Dortmund), be- nungsbau. richtete über neue Frauenwohnprojekte in Nordrheinwestfalen, die sich an der Der Frauengruppe in Schwerte ge- Idee der mittelalterlichen Beginenhöfe lang es, einen Dortmunder Investor zu orientieren. Ende des Mittelalters waren finden, der in einer Öko-Siedlung das in den Städten und auf dem Land durch erste Beginenhofprojekt in NRW mit 13 Kreuzzüge, durch Pestepidemien und Wohnungen baute (davon 8 für Allein- viele Kriege ein Frauenüberschuss ent- lebende und 5 für Alleinerziehende mit standen; viele Frauen, die nicht heiraten Kindern). konnten, verließen ihre Familien und wanderten in die wachsenden Städte Lore Seifert berichtete von den Vor- in den Niederlanden, Flandern oder am teilen des Zusammenlebens, die viele Rhein. Dort schlossen sie sich zu eigen- Kontakte zwischen den älteren und ständigen Frauengruppen zusammen auch den Kindern ermöglichen, aber – jedoch ohne die lebenslang geltenden auch über die Schwierigkeiten, zu ge- Gelübde der Nonnen. Sie lebten in den meinsamen Vorstellungen und Aktionen Städten im Schutz der neuen Beginen- zu finden. höfe und sorgten für ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit durch handwerkliche In der anschließenden Diskussion wur- Tätigkeiten (Spinnen, Weben, Kerzenzie- den mehr Möglichkeiten für nicht mehr hen) oder durch soziale Hilfen in den Fa- berufstätige, aber aktive Frauen gefor- milien. Diese für unverheiratete Frauen dert, um Kontakte zu jüngeren Familien neue Lebensform fand großes Interesse: zu unterstützen. so lebten 1243 in Köln in verschiedenen Christine Seichter
Kirche in der Welt 21 Ausstattung für das Karatu Krankenhaus Freude und Dankbarkeit Pfarrer Barikiel Panga, Dr. Heriel, und Krankenhausmitarbeiter*innen bei der Einweihung der neuen Geräte. Nach einem Spendenaufruf im Mai für In einem Brief an Margarete Kern, dem das Karatu-Krankenhaus, über die lokale auch Fotos beilagen, brachte er seine Zeitung und in den Partnerschafts- überschwängliche Freude und Dankbar- gottesdiensten, konnten mittlerweile keit zum Ausdruck. Die Ausbildung zum 8.171,- Euro an das Krankenhaus im Chefarzt wurde ihm seinerzeit durch Partnerdekanat Karatu überwiesen das engagierte Frauenteam des Karatu- werden. Außerdem beteiligte sich der Ladens ermöglicht. Eine weitere große Karatu-Laden mit einer extra Spende finanzielle Herausforderung und ein von 10.000,- Euro, ebenfalls an der dringlicher Wunsch ist die Anschaffung Unterstützung zur Anschaffung von me- eines automatischen Anästhesiegerätes dizinisch wichtigen Hilfsmitteln und der für das Krankenhaus, das etwa 24.000, Ausstattung des Operationssaales. Der Euro kostet. Chefarzt Heriel Zacaria teilt mit, dass zwei Operationsbetten, ein Diather- Im Namen des Leitungsteams des miegerät zum Messen der Körpertem- Krankenhauses Karatu, bedankt er sich peratur und ein Hysterektomie-Set für zusammen mit allen Mitarbeiterinnen die Gynäkologie für das unterversorgte und Mitarbeitern bei denen, die bei der Krankenhaus angeschafft wurden. Diese Mobilisierung und dem Transfer der Geräte wurden nach der Segnung durch Gelder beteiligt waren. Heriel Zacaria Dekan Barikiel Panga bereits in Betrieb schreibt: „Wir beten zu Gott, dass Sie genommen. Außerdem wurden mit den die ganze Zeit sicher bleiben und Sie Spenden das Wassersystem, das elektri- alle gesund bleiben. Wir beten auch zu sche System, die Sauerstoffkonzentrato- Gott, dass er Sie vor Covid-Infektionen ren und Sauerstoffflaschen repariert. schützt.“ Margarte Kern, WM
22 Gruppen und Kreise Evangelische Kantorei Altdorf Trommelgruppe Sauti ya furaha Dienstag, 19.30 Uhr 1 x im Monat Trommeltreff im Evang. Haus am Schlossplatz Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Claudia Katzer, Auskunft: Mike und Margarete Kern, Telefon 09187 808159 Telefon 09187 3510 Posaunenchöre Mutter-Kind-Gruppen Donnerstag, 19.30 Uhr Montag, 10.00 bis 11.00 Uhr Evang. Haus am Schlossplatz Gemeindezentrum Weißenbrunn Auskunft: Kathrin Münch, Auskunft: Kathrin Schwartz, Telefon 09187 906729 Telefon 09187 7020981 Dienstag, 19.30 Uhr Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg Jugend-Gruppen Leitung: Andrea Polster Jugendtreff „Rocking Souls“ – Gospelchor Jeden Freitag, 18.00 bis 20.00 Uhr (außer in den Ferien) Mittwoch, 20.00 bis 22.00 Uhr Evang. Haus am Schlossplatz Gemeindezentrum Weißenbrunn Auskunft: Diakonin Jutta Krach, Auskunft: Ulrike Arneth, Tel. 09187 5785, Telefon 0176 57765752 www.Rocking-Souls.de Jungschar Jeden 2. Freitag, 16.00 bis 17.30 Uhr Fröhlicher Singkreis Gemeindezentrum Weißenbrunn Auskunft: Michael Gries, Mittwoch, 15.30 bis 17.00 Uhr Telefon 09187 409817 Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft zu allen weiteren Jugend- Auskunft: Hannelore Sperl, veranstaltungen: Diakonin Jutta Krach, Telefon 09187 1887 Telefon 0176 57765752 Kilimanjaro Trommlerinnen Evangelischer Frauenbund 1 x im Monat nach Absprache 2. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Waltraud Monath, Telefon 10.12. „Folge deinem Stern“ – 09187 5520 Adventsfeier 14.01. Gedanken zur Jahreslosung 2021 mit Dekan Martin Adel Auskunft und Anmeldung: Christine Seichter, Telefon 09187 9215500
Gruppen und Kreise 23 Seniorentreff Hauskreis Letzter Donnerstag im Monat, für Familien, Alleinstehende und 14.30 Uhr, Evang. Haus am Schlossplatz Ehepaare ab ca. 40 Jahren entfällt bis auf Weiteres Auskunft: Jürgen Peter, Tel. 09187 8841 Auskunft: Pfarrerin Gabriele Meyer, Telefon 09187 409489 Karatu-Partnerschaft 1 x Monat, 14.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg Unterstützung und Austausch mit einer Auskunft: Karin Neumann, Gemeinde in Nordtansania Telefon 09187 804308 Auskunft: Margarete Kern, 1. Montag im Monat, 14.30 Uhr, Telefon 09187 3510 Gemeindezentrum Weißenbrunn und Bärbel Issler, Telefon 09187 6756 entfällt bis auf Weiteres Auskunft: Veronika Klinger, Unterstützerkreis Telefon 09187 2893 für Asylsuchende in Altdorf Kirchenkaffee Auskunft: Bärbel Reuter, Telefon 09187 5591 nach dem 9.30 Uhr-Gottesdienst barbara@familie-reuter.info in der Laurentiuskirche muss vorläufig entfallen. Gemeinde-Diakonie-Verein Altdorf e. V. Trauercafé 1. Vorsitzender: Andreas Münch, Jeden 3. Montag, 16.00 bis 18.00 Uhr, Telefon 09187 906729 Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Johannes Deyerl, EC Altdorf Telefon 09128 502397 Pfadfinder PfC für Mädchen/Jungen Mittagsbegegnung Gemeindepastor Daniel Ketzer, Telefon 09187 901550 Auskunft: Pfarrerin Gabriele Meyer Telefon 09187 409 489 Landeskirchliche Gemeinschaft Offener Haus-Bibel-Kreis Gottesdienste 1. Sonntag im Monat 19.30 Uhr Auskunft: Georg Genßler, ansonsten 11.00 Uhr Telefon 09187 6916 Infos unter www.lkg-altdorf.de
24 Unterstützung und Beratung Diakonie-Station – Betreutes Wohnen Erziehung- und Familienberatung – Ambulante Pflege Haus Waldenstein Treuturmgasse 2, 90518 Altdorf Meergasse 22, 90518 Altdorf Telefon 09187 1737 Telefon 09187 935190 eb-altdorf@diakonie-ahn.de Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis 15.00 Uhr und nach Absprache Beratungsstelle für seelische Gesundheit Zentrale Diakoniestation Altdorf Türkeistraße 11, 90518 Altdorf gGmbH Telefon 09151 2019, Altdorfer Straße 5-7, 90537 Feucht spdi@diakonie-ahn.de Telefon 09128 739096 sekretariat@zds-altdorf.de Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) Haus Waldenstein – Diakonie in Altdorf Telefon 09151 837735 – Stätte der Begegnung Kasa@diakonie-ahn.de Susanne Haller, Telefon 09187 935190 Kaffeetrinken mit Rahmenprogramm Beratung für pflegende Angehörige einmal im Vierteljahr Rummelsberg Franziska Stadelmann Diakonische Dienste Neuendettelsau Rummelsberg 46, GmbH – Betreutes Wohnen/ 90592 Schwarzenbruck Seniorenhof Altdorf Telefon 09128 502360 Burgthanner Weg 1, 90518 Altdorf fachstelle-pflege@rummelsberger.net Telefon 09187 9549-0 Hersbruck Hirtenbühlstraße 12, 91217 Hersbruck Seniorenzentrum Altdorf – Telefon 09151 862880 Diakoneo am Pfaffental – Pflegezentrum angehoerigenberatung@diakonie-ahn.de Burgthanner Weg 3, 90518 Altdorf Telefon 09187 4094-20 Familienpflege/Dorfhelferinnen-Station Hirtenbühlstraße 5, 91217 Hersbruck Krebspunkt Telefon 09151 862880 Nikolaus-Selnecker-Platz 2 familienpflege@diakonie-ahn.de 91217 Hersbruck Telefon 09151 8377-33 Betreuungsverein krebspunkt@diakonie-ahn.de für gesetzliche Betreuungen Termine auch in den Außenstellen Marktplatz 51, 91207 Lauf in Altdorf und Feucht Telefon 09123 965450 betreuungsverein@diakonie-ahn.de Suchtberatung Türkeistraße 11, 90518 Altdorf Migrationsberatung Telefon 09187 7897 Nikolaus-Selnecker-Platz 2, suchtberatung@diakonie-ahn.de 91217 Hersbruck Telefon 09151 8377-36
Unterstützung und Beratung 25 Flüchtlings- und Integrationsberatung Informationen und genaue Termine: Nürnberger Land Liane Krause, Telefon 0170 2437742 Telefon 09151 8377-32 alleinerziehende-altdorf@web.de Beratung in Altdorf Tafel Nürnberger Land Türkeistraße 11, 90518 Altdorf Collegiengasse 6 a, 90518 Altdorf Telefon 0151 51161118 Teamleitung: Sabine Fiedler, migrationsdienst@diakonie-ahn.de Telefon 09187 808601 Dienstag von 15.00 bis 16.15 Uhr Rumänienhilfe – Siebenbürgen Samstag von 15.15 bis 16.45 Uhr Werner Hammon, Telefon 09187 8218 Wir halten Kontakt zu lutherischen Überkonfessioneller Kirchengemeinden in Rumänien und unter- Krankenhausbesuchsdienst Altdorf stützen besondere Vorhaben. Auskunft: Ortrun Griebel Telefon 0911 5209198 Treffpunkte für Alleinerziehende Nürnberger Land Süd Alle Beratungen unterliegen der Schweige- Jede 3. Woche Sonntagnachmittag pflicht und sind kostenfrei. um 15.00 Uhr im Ernestine-Melzer-Haus, Tannensteig 1, 90537 Feucht. Aus Datenschutzgründen erscheinen die Kasualien nur in der Printausgabe des Kirchenboten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
26 Im Dienst für Sie Evang.- Luth. Pfarramt Dekan Martin Adel, Sprengel III Altdorf und Eismannsberg Kirchgasse 10, 90518 Altdorf Kirchgasse 4, 90518 Altdorf Telefon 09187 909020, Fax 906870 Telefon 09187 902806, Fax 902815 martin.adel@elkb.de info@ev-pfarramt-altdorf.de und eismannsberg-evangelisch@web.de Pfarrerin Barbara Overmann, www.ev-altdorf.de Sprengel IV und Eismannsberg Pfarramtsführung: Eismannsberger Dorfstr. 26, 90518 Altdorf Pfarrer Bernd Popp, Telefon 09187 5605, Fax 808635 Telefon 09187 9089121 barbara.overmann@elkb.de Sekretärinnen: Heike Koslowsky, Monika Neubauer und Nicole Thalheimer Pfarrerin Gabriele Meyer, Sprengel V Silbergasse 6, 90518 Altdorf Öffnungszeiten: Telefon 09187 409489 Mo. 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr Di. 10 bis 12 Uhr Diakonin Jutta Krach Mi. 8 bis 10 Uhr Kinder-, Jugend- und Familienarbeit Do. 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr Kirchgasse 4, 90518 Altdorf Fr. 10 bis 12 Uhr jutta.krach@ev-altdorf.de Telefon 0176 57765752 Gabenkonten des Pfarramts: Spenden für Gemeinde Altdorf Dekanatskantorin Anne Barkowski Sparkasse Nürnberg Schlossplatz 5, 90518 Altdorf IBAN: DE75 7605 0101 0380 3343 26 Telefon 0176 44404215 BIC: SSKNDE77XXX anne.barkowski@elkb.de Spenden für die Gemeinde Eismannsberg Raiffeisenbank Hersbruck eG Mesnerin Christine Lederer-Seibold IBAN: DE15 7606 1482 0003 3570 15 Telefon 0176 34390868 BIC: GENODEF1HSB christine.lederer-seibold@ev-altdorf.de Konto für den Kirchenboten Sparkasse Nürnberg Bärbel Reuter IBAN: DE49 7605 0101 0380 3314 96 Vertrauensfrau im Kirchenvorstand BIC: SSKNDE77XXX Telefon 09187 5591 barbara@familie-reuter.info Pfarrer Bernd Popp, Sprengel I Kirchgasse 2, 90518 Altdorf Waltraud Monath Telefon 09187 9089-121 Ansprechperson für Eismannsberg bernd.popp@elkb.de Telefon 09187 5520 waltraud.monath@web.de Pfarrer Manfred Schneider, Sprengel II Frankenstraße 29, 90518 Altdorf Telefon 09187 1622 mjg-schneider@t-online.de
Im Dienst für Sie 27 Gabriele Kröller Karatu-Markt Stellvertreterin für Eismannsberg Obere Brauhausstraße 2 Telefon 09187 9068230 Auskunft: Helga Strehl, gabriele.kroeller@gmx.de Telefon 09187 5030 Öffnungszeiten: Kindertagesstätten Di., Do., Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr Geschäftsführer und an jedem 1. Sa. im Monat Diakon Gerhard Makari 10.00 bis 13.00 Uhr Schlossplatz 5, 90518 Altdorf Telefon 0159 04447103 Laurentiusstiftung der Evang.-Luth. gerhard.makari@elkb.de Kirchengemeinde Altdorf Röderstraße (auch Kinderkrippe) zur Förderung und zum Erhalt der Franziska Schreiber, kirchlichen Gebäude Telefon 09187 7062331 Auskunft: Pfarrer Bernd Popp, kita.roederstrasse.altdorf@elkb.de Telefon 09187 9089-121 Hagenhausener Straße (auch Kinderkrippe) Konto für Zustiftungen und Spenden: Silke Darbés, Telefon 09187 5944 Raiffeisenbank Altdorf eG kita.regenbogenkinder.altdorf@elkb.de IBAN: DE52 7606 9440 0700 5183 36, Torwiesenstraße BIC: GENODEF1FEC Beate Richter, Telefon 09187 6448 oder 09187 9068-190 kita.schatzinsel.altdorf@elkb.de Unterrieden Kerstin Prokosch, Telefon 09187 5427 Wir brauchen Ihre Hilfe kita.schwalbennest-altdorf@elkb.de Weißenbrunn Wir benötigen noch Kirchenboten- Irene Geitner, Telefon 09187 80321 austräger für die Untere Brauhaus- kita.musik.weissenbrunn@elkb.de straße (24 Stück) und für einen Teil Eismannsberg der Neumarkter Straße (30 Stück). Monika Heinlein, Telefon 09187 8531 Bitte melden Sie sich im Pfarramt. kita.eismannsberg-altdorf@elkb.de Danke! Die Kokosnuss – Weltladen des CVJM Obere Brauhausstraße 4, 90518 Altdorf Telefon 09187 410770, www.die-kokosnuss.de Redaktionsschluss Öffnungszeiten: für den Februar/März-Kirchenboten: Mo. bis Fr. 10.00 bis 12.30 Uhr Mittwoch, 16. Dezember und 15.00 bis 18.00 Uhr Gemeindehilfen Sa. 9.00 bis 12.30 Uhr Der Kirchenbote für Februar/März kann am Donnerstag, 28. Januar im Pfarramt abgeholt werden.
Jahreslosung 2021: Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Lukas 6, 36
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