MUT tut GUT In BADEN muss wieder der BÜRGER das SAGEN haben! - Gemeinderatswahl26.01.2020 Liste2
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Adventhütten: Verdacht auf Amtsmissbrauch Gemeinderatsbeschluss wurde ignoriert, Bürgerliste schaltete Aufsichtsbehörde ein dauer der Hütten höchstens 15 Jahre beträgt. Damit wurde der gesetzliche Grundsatz der Wirtschaftlichkeit ein- deutig missachtet. Bereits am 09.09.2019 haben wir den Bürgermeister schriftlich und umfas- send gewarnt. Er hätte die gesetzliche Möglichkeit gehabt, die Ausschreibung zu widerrufen und die Hütten anzu- mieten (die Kapazitäten wären frei gewesen). Doch unser Schreiben war dem Rathaus nicht einmal eine kurze Antwort wert. Eher Container Pikantes Detail Während nun die Agentur eine Hütte im als Hütte? Kurpark um bis zu 9.000 Euro (inkl. USt) pro Advent vermietet, aber lediglich 360 Euro (inkl. USt) pro Hütte und Advent an die Stadt bezahlen muss, kassiert sie nicht nur die gesamte Spanne, sondern auch noch ein saftiges Salär I m Mai 2019 beschloss der Gemein- derat die Anschaffung von 35 neuen Hütten in drei Etappen – 10 für 2019, zielle Bedeckung gegeben ist. Darüber hinaus sollen die Hütten nun statt der 490.000 Euro sogar bis zu 580.000 von der Stadt in Höhe von 38.400 Euro (inkl. USt) pro Advent. Abgesegnet von ÖVP, Grünen und NEOS. 15 im nächsten Jahr und 10 im Jahr Euro (inkl. Mwst) kosten. 2021. Die Kosten hierfür wurden sach- Auch die Vorgänge um die Vergabe kundig mit 490.000 Euro (inkl. Mwst) selbst muten seltsam an: Von lediglich geschätzt. Geworden ist aber daraus vier Bietern mussten drei ausgeschie- eine Ausschreibung für nur zwei Etap- den werden, sodass nur eine Firma pen – 25 Hütten im Jahr 2019 und 10 übrig blieb, die das höchste Anbot mit Hütten im nächsten Jahr. Somit ist eben diesen 580.000 Euro abgegeben zweifelsfrei der Wille des Gemeindera- hat. Unter diesen Bedingungen hätte tes missachtet worden. Daher besteht man die Ausschreibung gesetzeskon- der augenscheinliche Verdacht, dass form widerrufen können. Amtsmissbrauch (§ 302 StGB) began- Amortisationszeit: 45 Jahre gen wurde. Nutzungsdauer: 15 Jahre Kosten: Statt 490.000 Hinzu kommt, dass die Stadtgemein- bis zu 580.000 Euro! de diese Hütten für lediglich 360 Hinzu kommt, dass gesetzmäßig alle Euro (inkl. USt) pro Hütte und Advent Zahlungen für die 2019 angeschafften an eine Agentur vermietet, was eine StR Christine Witty und StR Jowi 25 Hütten das Budget 2019 betreffen Amortisationszeit von bis zu 45 Jahren Trenner mit der viele Seiten umfassen- und somit keine ausreichend finan- bedeutet, wobei aber die Nutzungs- den Aufsichtsbeschwerde. 2
Badener wollen ihren Eislaufplatz zurück! Bürgerliste wünscht sich „Badener Eistraum“ D ie Bürgerliste „wir badener“ star- tete eine neue Initiative zur Er- richtung eines Badener Eislaufplatzes. Als prominente Unterstützerin konnte Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Europameisterin im Eisschnelllauf, Emese Hunyady, gewonnen werden. Sie kam persönlich nach Baden und bekräftigte nachdrücklich ihre Mei- nung: „Eislaufen ist im Stadtgebiet die einzige attraktive Wintersportmöglich- keit für die ganze Familie.“ Eine perfekte Kulisse für den „Badener Eistraum“ wäre beispielsweise die Ba- dener Trabrennbahn (Innengelände). Olympiasiegerin Emese Hunyady, flankiert von GR Peter Koczan (li) und Optimale öffentliche Verkehrsanbin- StR Jowi Trenner (re). dung und ausreichend Parkplätze. Der Vorteil für den Badener Trabrenn- Es wird Zeit, dass die ÖVP samt ihren Beginn an ein würdiger Ersatz zum verein: Einnahmen in den Wintermo- Grünen ihr Versprechen einlöst und geschlossenen Eislaufplatz vereinbart naten. Für die Stadt Baden eine Win- nach vielen Jahren des Nichtstuns war und sich immerhin mehr als 4.000 terattraktion und für die Badener eine endlich einen neuen Eislaufplatz für Menschen seinerzeit dafür ausgespro- optimale Wintersportmöglichkeit. die Badener/innen umsetzt, zumal von chen haben. Eislaufplatz-Areal: Von den 200 Ar- beitsplätzen fehlt jede Spur A m 26.09.2017 wurden im Ge- Antrag von dem NEOS-Stadtkoali- meinderat mit den Stimmen von tionsmitglied Hofer-Gruber. Durch ÖVP, Grünen, NEOS und SPÖ die diesen Antrag wurde bekannt, dass schaft um ein Grundstück mit hohem Marktwert, das aufgrund dieses be- schlusswidrigen Baurechtsvertrages Umwidmung des ehemaligen Eislauf- der unterzeichnete Baurechtsvertrag nun schon mehr als zwei Jahre blo- platz-Areals in der Fabriksgasse sowie beschlusswidrig ist. ckiert ist. ein Baurechtsvertrag mit sehr günsti- Und dieser Umstand kann weitrei- Daher haben wir die Aufsichtsbehör- gen Konditionen beschlossen, und chende Folgen haben, vom Verdacht de eingeschaltet mit dem Ersuchen das, obwohl KEINE Arbeitsplatzga- auf Amtsmissbrauch (§ 302 StGB) bis um Prüfung des Falles und um dem- rantie – wie von der Bürgerliste gefor- hin zur Schadenersatzpflicht. Ferner entsprechende Weiterleitung an die dert – vorgelegen hat! stellt sich die Frage Staatsanwaltschaft. Dem vorausgegangen Baurechtsvertrag nach der zivilrecht- beschlusswidrig: war die ÖVP-Ankün- lichen Gültigkeit des Verdacht auf digung eines Tech- Amtsmissbrauch! abgeschlossenen Bau- nologieparks mit 200 rechtsvertrages gemäß Arbeitsplätzen, von denen bis heute § 867 ABGB. kein einziger realisiert wurde… Hier geht es um die Wahrung der Inte- Innerhalb kürzester Zeit ist nun der ressen der Stadtgemeinde Baden und zweite Fall wegen Verdachts auf letztlich jener des Badener Bürgers Amtsmissbrauch auf dem Tisch. Ans und Steuerzahlers, denn schließlich Tageslicht gekommen durch einen handelt es sich bei dieser Liegen- 3
BADEN in NOT - BADEN Geldgier, Machtrausch Pinker Postenschacher auf Kosten der Steuerzahler D as Amtsverständnis des einzigen NEOS-Manda- tars in Baden ist das beste Bei- geschafft hat. Er bekleidet aber den- noch einen best bezahlten Ausschuss- vorsitz, der jedoch nicht den NEOS, spiel dafür, warum die Bürger/ sondern den Grünen gehört. Zum Aus- innen in unserem Land immer gleich dafür haben die Grünen einen politikverdrossener werden. zweiten Stadtrat bekommen. Dieser Hofer-Gruber, der nach der Postenschacher kostet dem Steuer- Devise „Absahnen, was geht“ zahler insgesamt rd. 500.000 Euro über im Gemeinderat agiert, mein- die Gemeinderatsperiode, davon alleine te noch vor den Gemeinde- 70.000 Euro der Ausschussvorsitz für ratswahlen 2015: „Wir müs- den NEOS-Mann! sen endlich weg vom System Und wozu das Ganze? - Nur damit ´Selbstbedienungsladen´“ die ÖVP und die Grünen mit Hilfe des (BZ, März 2014). Sowie aber NEOS-Mandatars 21 Stimmen und da- Hofer-Gruber selbst am Fut- mit die Mehrheit im Gemeinderat haben. tertrog saß, war der Selbst- So können ihre Anträge mühelos durch- bedienungsladen wieder er- geboxt werden. Und der NEOS-Solo- öffnet… Mandatar Hofer-Gruber kassiert Länge Der pinkfarbene Mandatar mal Breite. Übrig bleibt der Badener ist eine Ein-Mann-Fraktion, Bürger und Steuerzahler, der dafür ble- weil NEOS nur ein Mandat chen muss! Die Gier is a Luder... Badens Grüne habe n lediglich 5 Manda nur viertstärkste Fr te aktion im Gemeind und sind aber im Verhältnis m erat, haben ehr spielsweise die Bürg bezahlte Funktionen als bei- erlis so vielen Mandaten. te „wir badener“ mit doppelt W die Grünen, um max arum das möglich ist? Weil im trennen (Stadtrat un al abzukassieren, Politämter d ÖVP in Baden mits Ausschussvorsitz), und die pielt und 140.000 kosten deckt. Die Ze Euro Mehr- ch muss dafür brenne e aber zahlt der Bürger! – Er n, nur weil manche bekommen können nicht genug ! Die Gier ist eben ei n Luder… 4
in NOT - BADEN in NOT und Postenschacher M a ch t mit Ro r ausch llentau Die ÖVP sch in B aden w schwach wie jetzt. ar noch nie so füh tische Va Das von rungs- ku ihr voll aus. um nützt Krismer erzeugte poli- D v als Möch iese agiert nicht a on den Grünen tegern-Bü ls Vize-, s man mita rgermeiste ondern n vor sich sehen, wie die G rin. So muss he r Gemeind rtreiben. Wer sc ünen die ÖVP eratssitzu hon einm das… ng live m a iterlebt h l eine at, weiß Was Badens ÖVP, Grüne und NEOS von Graz lernen können… G raz, die zweitgrößte Stadt Ös- terreichs, hat 288.000 Einwoh- ner und damit mehr als zehnmal so Stadtregierung, und da ist der Bür- germeister nicht mitgezählt. Das Gesetz ist ohnedies großzügig aber diese Partei – trotz herber Stim- menverluste – einen zweiten Stadtrat einstreifen konnte, und die ÖVP auch viel wie Baden. Jedoch besteht die und gestattet bei einer Gemeinde- gleich einen dazu, haben die beiden dortige Stadtregierung inklusive Bür- größe von mehr als 20.000 Einwoh- gemeinsam mit NEOS einfach die germeister aus lediglich sieben Per- nern mindestens neun Stadträte. Stadtratszahl von 10 auf 13 erhöht sonen. Neun oder zehn Stadträte genügten (natürlich ohne Zustimmung der Bür- Das im Verhältnis kleine Baden ver- aber nicht, es mussten 13 (!) sein… gerliste). fügt hingegen – dank der finanziellen Bei zehn Stadträten (so war es bis Politik ist kein Selbstbedienungsla- Eigeninteressen von ÖVP, Grünen 2015) hätten nämlich die Grünen le- den. Da können sich ÖVP, Grüne und und NEOS – über eine 13köpfige diglich einen Stadtrat gehabt. Damit NEOS an Graz ein Beispiel nehmen! So teuer kommt NEOS € 23.716,30 ein Mandat Soviel kostet Sie pro Jahr ein Man- Grüne € 23.716,30 dat von NEOS, Grünen und der Bür- gerliste im Vergleich. Die Bürgerliste kostet Sie am Bürgerliste € 15.178,43 wenigsten! 5
Bürgerliste setzt sich für Bürgernähe ein Öffnung der Gemeinderatsausschüsse abgelehnt! U m Bürgeranliegen im Rathaus ge- meinsam mit Bürgern beraten zu können, hat die Bürgerliste „wir bade- ner“ im Gemeinderat einen Dringlich- keitsantrag gestellt. Da Gemeinderatsausschüsse per Ge- setz nicht öffentlich sind, war unser Vor- schlag, künftig regelmäßig informative Zusammenkünfte der jeweiligen Ge- meinderatsausschüsse abzuhalten. Um im Vorfeld die Bürgeranliegen zu sammeln, sollte es Sprechstunden der Gemeinderatsausschussvorsitzenden im Rathaus geben. Weitere Vorschläge der Bürgerliste Zwecks Festlegung einer klaren und einheitlichen Vorgehensweise haben • Einbindung der Anrainer bei Verkehrs(um)bauten wir einen „Runden Tisch“ vorgeschla- • Bürgermitspracherecht bei geplanten Baumfällungen auf öffentli- gen. chem Grund • Bürgerbefragungen bei allen Großprojekten der Stadt (z.B. Welt- Mit dieser Idee wäre nicht nur eine kulturerbe oder bei neuen Baubestimmungen, die einen massi- verstärkte Bürgereinbindung, sondern ven Eingriff in privates Eigentum bedeuten) auch eine bessere und schnellere Um- • Einbindung der Betroffenen bei Stadtvorhaben mit nachhaltigen setzung von Bürgeranliegen gewähr- Veränderungen (wie z.B. FUZO-Poller, Genussmarkt am Brusatti- leistet. platz, neuer Adventmarkt, etc.) • Bürgerkommunikations-App (ist für Bürger gratis) Doch daran hat die Stadtregierung kein • Live-Übertragung der öffentlichen Gemeinderatssitzungen im Interesse. Stimmverhalten von ÖVP, Internet Grünen und NEOS: Njet! FUZO-Poller: Umsetzung ohne Bürgereinbindung D ie Poller in der Fußgänger- zone haben seit Errichtung für Ärger gesorgt, besonders die Strei- nenbetreuung blieben unberücksich- tigt. Mödling, zum Beispiel, bietet freie chung der nachmittäglichen Ladezeit Einfahrtszeiten (offene Poller) täglich (14.00h-15.00h) und die abendliche von 6 bis 10 Uhr, 14 bis 15 Uhr und Zufahrtsbeschränkung. 18 bis 20 Uhr . Leider wurde hier seitens der Stadt- Das wäre auch ein Modell, das in Ba- regierung wieder einmal über die den Anwendung finden könnte. Ein Bürger und Geschäftsleute drüberge- entsprechender Antrag der Bürgerlis- GR Dr. Norbert Anton und fahren. Auch sensible Bereiche wie te im Gemeinderat wurde jedoch von StR Jowi Trenner üben Kritik. Apotheken, Ärzte, Pflege und Perso- ÖVP, Grünen und NEOS abgelehnt. 6
Fotofestival als Luxus-Seifenblase Sag´ mir, wo die Gäste sind, wo sind sie nur geblieben… D a wurden gigantische Zahlen in den Raum gestellt, zuletzt war seitens des Veranstalters von 266.751 die Rede war, auch im Gemeinderats- antrag, wo von „290.000 Personen“ ge- sprochen wird. Diese „neue“ Betrach- Besuchern die Rede, ein angebli- tungsweise reduziert die tatsächliche ches Plus von 41% gegenüber 2018. Besucherzahl des Fotofestivals massiv Sehr geehrte Badenerinnen Die Stadtgemeinde sprach sogar von und bedeutet, dass die Badenerinnen und Badener! 290.166 Besuchern bzw. plus 53%. und Badener, die Presse, der Badener Diese amtierende Stadtregierung Gemeinderat und womöglich auch an- ist ein gutes Beispiel dafür, was Nur für die Badener Hotellerie ist da- dere Subventionsgeber getäuscht wur- von nichts übriggeblieben. Das bele- den. passiert, wenn Demokratie nicht gen die amtlichen Nächtigungszahlen gelebt, sondern über Bürger drü- der Statistik Austria. Vergleicht man Täuschung durch Falschinformation bergefahren wird, und das am nämlich diese für den Zeitraum der Fo- laufenden Band. Bei wichtigen tofest-Monate Juni bis September er- Das von ÖVP, Grünen und NEOS und teuren Projekten die Bürger gibt sich ein trauriges Bild: Gegenüber hochgepriesene Tourismuspferd hat miteinzubinden, sie zu befragen 2018 musste die gewerbliche Hotelle- sich damit als Luxus-Seifenblase ent- und mitgestalten zu lassen und rie 6.729 Nächtigungen einbüßen, was puppt. Denn insgesamt wurden dafür dabei auch Kritikfähigkeit zu be- einem Minus von 10,4% entspricht. bereits 1,6 Mio Euro Steuergeld ver- weisen, ist das Erfolgsrezept je- wendet, davon alleine 1 Mio Euro aus Ganz nach dem Motto „Was nicht sein der Stadtkassa. Ein Großteil als Sub- der guten Politik. Diese korrekte darf, kann nicht sein!“ gab es dazu sei- vention an den Veranstalter – einen und bürgernahe Vorgangsweise tens des Rathauses eine merkwürdige privaten Verein, wo der Obmann mit habe ich zuletzt unter Altbürger- Erläuterung: „Es stellte sich heraus, der Kassierin verheiratet ist. Was dort meister August Breininger erlebt. dass einer der größten Badener Be- mit diesen Steuergeld-Beträgen tat- herbergungsbetriebe ein EDV-Problem sächlich passiert, ist der Kontrolle des In Baden muss hatte und die automatische elektroni- Gemeinderates entzogen, weil der wieder der Bürger sche Gästemeldung nicht erfolgte.“ städtische Prüfungsausschuss keinen Einblick hat. das Sagen haben! Es geht um 6.280 Nächtigungen, die Wenn Baden eine glorreiche für diesen Zeitraum nachgemeldet Die Bürgerliste „wir badener“ steht wurden. Aber selbst damit bleibt ein dem Fotofestival prinzipiell nicht ne- Zukunft haben soll, braucht es Minus von 0,5% stehen. gativ gegenüber, aber es muss ehr- wieder Politiker in der Stadtre- Und weil dieses Nächtigungsergebnis lich, transparent und vor allem spar- gierung, die unsere Stadt Baden nicht zu den Jubelzahlen passt, kommt sam zugehen! vor jedes Parteiinteresse stellen, vom Rathaus die Weitblick und ein kaufmän- gleich die nächs- nisches Verständnis haben, den te kuriose Er- notwendigen Respekt vor dem klärung: Nun soll Geld des Steuerzahlers, einen es sich plötzlich gesunden Hausverstand und vor bei den genann- ten Zahlen zum allem den unbedingten Willen, Fotofestival nicht eine Politik für und nicht gegen um „Besucher“, die Bürger zu machen. Der sondern um „Be- Schlüssel für ein erfolgreiches suche“ handeln. Miteinander heißt: Tatsache ist, BÜRGEREINBINDUNG! dass bisher nur von „Besuchern“ Ihr Jowi Trenner 7
Unsere Kandidaten für MUT tut GUT - GEMEINSAM für Bürgerliste sorgt für Überraschung Bekannte Badener für den 26. Jänner mit an Bord E ine Gemeinderatswahl in Ba- den wird erst mit der Bürgerliste interessant. Denn Listenchef Stadt- kerin an Bord zu holen, die nicht nur für ihr unermüdliches Engagement für Baden bestens bekannt ist, son- Zhouye CHEN eine der besten Gas- tronominnen unserer Stadt, betreibt sie doch gemeinsam mit ihrer Mutter rat Jowi Trenner kann´s immer wie- dern auch für ihre große Tierliebe das allseits beliebte China-Restau- der: Mit der Präsentation des ersten und ihre soziale Ader. rant „Goldener Löwe“. Teils der Kandidaten für den 26. Jän- Dem nicht genug, hat Jowi Trenner Last, but not least, ist der Stadt- ner sorgte er einmal mehr für Über- mit Friedrich HEIDUK, dem Inhaber polizist Rudolf KÜGLER ein wahrlich raschung: Mit GR Heidi HOFBAUER der Gärtnerei Heiduk, einen der be- guter „Fang“, zumal seine Kandida- (vormals Steinmeyer) ist es ihm ge- kanntesten Unternehmer Badens für tur eine große Auszeichnung für die lungen, eine routinierte Stadtpoliti- die Bürgerliste gewonnen und mit Bürgerliste darstellt. Kandidatenvorstellung im Herzoghof (v.l.n.r.): Klubobfrau Christine Witty, Rudolf Kügler, Heidi Hofbauer (vormals Steinmeyer), Zhouye Chen, Friedrich Heiduk und Listenchef Jowi Trenner Weitere Bürgerlisten-Kandidaten für die GR- Wahl D em nicht genug, konnten weite- den 26. Jänner 2020 gewonnen wer- und Student Sanin HANUSIC, die beliebte Frisörin Sonja KLAPAL,Top- re Badener Persönlichkeiten für Controller und Unternehmensberater tine WITTY sind das: GR Dr. Norbert ANTON, GR Peter BÖÖ, GR Heinz HEGER, StR Rudolf den. Darunter sind: Ing. Mag. Rudolf KORBULY, die Mo- HOFMANN, GR Peter KOCZAN und de-Unternehmerin Gerda MOSSOP GR Wolfgang TRENNER. „Fischhaus“-Chef Bernhard ACKERL, (MA) und der beliebte Taxiunterneh- der Journalist Mag. Alexander mer Christoph WENINGER. „Ein tolles Team, mit dem wir uns ge- FRITSCH (MA), die studierte Agrar- meinsam freuen, in die kommende wissenschafterin Dipl.-Ing. Sandra Natürlich ebenfalls mit dabei das be- Gemeinderatswahl mit Mut und Elan GOLDSCHALD, die bereits bestens stehende Team des „wir badener“- zu gehen“, sind sich Listenchef Jowi bekannte Gemeinderätin Ing. Son- Gemeinderatsklubs - neben StR Jowi Trenner und Klubobfrau Christine ja HABERHAUER, Jugendkandidat TRENNER und StR Mag. (FH) Chris- Witty einig. 8
die Gemeinderatswahl BADEN - STADT vor PARTEI Was die Kandidaten bewegt, bei der Bürgerliste „wir badener“ mitzumachen „Weil die Bürgerliste nicht Parteiin- teressen, sondern den Bürger in den Mittelpunkt stellt.“ „Weil es bei der Bürgerliste nicht um Ideologien, sondern um Sachthemen geht.“ „Weil die Bürgerliste jene politische Kraft in Baden ist, die auch für den kleinen Mann da ist.“ „Weil die Bürgerliste nicht nur Haus- verstand, sondern auch Wirtschafts- kompetenz hat.“ Die Kandidaten hintere Reihe (v.l.n.r.): Jowi Trenner, Heinz Heger, Bernhard „Weil es bei der Bürgerliste keinen Ackerl, Rudi Hofmann, Mag. (FH) Christine Witty, Sanin Hanusic, Wolfgang Partei- und Klubzwang gibt.“ Györög (MBA, MPA), Ing. Mag. Rudolf Korbuly, Wolfgang Trenner „Weil es bei der Bürgerliste sehr de- vorne (v.l.n.r.): Peter Böö, Ing. Sonja Haberhauer, Dipl.-Ing. Sandra Gold- mokratisch zugeht! Gleiche Chancen schald, Mag. Alexander Fritsch (MA), Franz Kreibich für alle Kandidaten.“ „Weil sie die Dinge mit den Augen So geben Sie am 26. Jänner Ihrem des Bürgers und nicht durch eine Parteibrille sieht.“ Wunschkandidaten die Vorzugsstimme: „Weil sie mit Jowi Trenner soziale Schreiben Sie den Namen Ihres Wunschkandidaten in das dafür vorgese- Kompetenz beweist.“ hene leere Feld des amtlichen Stimmzettels, den Sie am Wahltag in Ihrem „Weil hier Parteipolitik keine Rolle Wahllokal ausgehändigt bekommen. spielt.“ ACHTUNG: Um Verwechslungen auszuschließen, bitte unbedingt Vor- und Zuname hinschreiben! Bitte nur eine Vorzugsstimme vergeben. „Weil die Bürgerliste Weitsicht und gute Ideen für Baden hat.“ Beispiel: „Weil sie Respekt vor dem Geld Raum für Vorzugsstimme: des Steuerzahlers hat und verantwor- tungsvoll Kontrolle übt.“ Jowi Trenner „Weil sie für keine Partei, sondern Wenn Sie stattdessen lieber einen Namensstimmzettel (wie zum Beispiel für Baden arbeitet.“ einen der beiliegenden) verwenden möchten (dieser ersetzt den amtlichen „Weil sich die Bürgerliste der Stadt Stimmzettel), schreiben Sie uns bitte an: anliegen@wir-badener.at verbunden fühlt.“ Sollten Sie am 26. Jänner 2020 nicht in Baden sein, beantragen Sie bitte bis „Weil sie für die Bürger da ist.“ spätestens 24. Jänner (12.00 Uhr) im Rathaus (Wahlamt im Parterre rechts, Tel. 02252 / 86 800 / 211) eine Wahlkarte. Danke! www.wir-badener.at 9
Badens Trinkwasser MUSS SAUBER bleiben! Bürgerliste setzt sich für den Schutz der Gesundheit der hier lebenden Menschen ein I n der Marktgemeinde Theresienfeld soll eine Abfallbehandlungsanlage errichtet werden. Laut Medienberich- ten sind bis zu 500.000 Tonnen Abfall pro Jahr geplant. Der Gemeinderat der Marktgemeinde Theresienfeld hat sich bereits gegen das Projekt ausgespro- chen, ebenso der Bürgermeister von Wiener Neustadt. Das behördliche Verfahren nach dem NÖ Abfallwirtschaftsgesetz wurde be- reits eingeleitet, konnte aber aufgrund eines kürzlich eingeleiteten UVP-Fest- stellungsverfahrens durch das Land NÖ ausgesetzt werden. Gegen die Errichtung dieser Anlage StR Jowi Trenner und StR Christine Witty: „Wir möchten unser sauberes Bade- spricht vor allem eine mögliche Ge- ner Trinkwasser auch noch in 10 Jahren bedenkenlos trinken können!“ fährdung des Grundwasservorkom- mens in der Mitterndorfer Senke. Wie viele andere Gemeinden entlang der Thermenlinie bezieht auch die Stadt Baden ihr Trinkwasser von dort, das Die gespaltene Zunge sich durch höchste Qualität auszeich- net. Und das soll auch so bleiben! Wenn es um mediale Aufmerksam- lungsanlage in Theresienfeld, dann keit geht, dann ist Frau Krismer zieht Frau Krismer den Schwanz ein Daher gilt es, jede potenzielle Ge- schnell zu haben. So bei der ge- und scheint nichts mehr von ihren fährdung durch Abfälle, insbesondere planten Müllanlage Theresienfeld wenige Wochen alten Ankündigun- durch die Errichtung einer Abfallbe- über dem Trinkwasserreservoir der gen und Aussagen gegenüber den handlungsanlage in diesem sensiblen Mitterndorfer Senke. Medien zu wissen. Gebiet abzuwenden. Der seinerzeitige Skandal rund um die „Fischer-Depo- nie“ in Theresienfeld ist noch jedem in Lautstark hat sie sich zu Wort ge- Denn sie hat nicht, wie jedermann trauriger Erinnerung. Daher ein klares meldet, als die Medien das Thema nach den erschienenen Zeitungsar- NEIN zu diesem Vorhaben! aufgegriffen hatten. Da war u.a. zu tikeln erwartet hätte, für die Resolu- lesen: „Grüne NÖ eröffnen Kampf tion gestimmt, sondern sie lehnte sie Schließlich hat der Schutz des Was- gegen Abfallanlage in Schotter- ab! sers und damit des wichtigsten Le- grube“ – natürlich mit passenden bensmittels des Menschen absoluten Fotos… Damit ist die gespaltene Zunge der Vorrang! Frau Krismer entlarvt: Nicht der Doch wenn es darum geht, Farbe zu Schutz des Trinkwassers der Mit- Europäische Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG): „Wasser ist bekennen, wie im Badener Gemein- terndorfer Senke und die Gesund- keine übliche Handelsware, sondern derat bei dem von der Bürgerliste heit der in Baden und in der Region ein ererbtes Gut, das geschützt, ver- eingebrachten Resolutionsantrag lebenden Bevölkerung sind ihr wich- teidigt und entsprechend behandelt gegen die Errichtung und den Be- tig, sondern die mediale Aufmerk- werden muss.“ trieb der geplanten Abfallbehand- samkeit! 10
Bürgerliste „wir badener“ ehrte August Breininger E s bedarf nicht nur einer guten Kon- dition und einer hohen Intelligenz, beinahe ein halbes Jahrhundert für die Stadt Baden politisch aktiv gewesen zu sein. Als echtes Badener Schwefelkind hat August Breininger zudem die nötige Verbundenheit zu Baden und den Men- schen, die es braucht, um so lange mit Begeisterung und vollem Einsatz für die Stadt und ihre Bürger zu arbeiten. Dass er Weitblick, Mut und Entschei- dungskraft besitzt, hat er mit seinen großen Projekten für Baden bewiesen; egal ob neues Spielcasino oder Römer- therme – alles Meilensteine, die Baden maßgeblich weitergebracht haben. Seinen Mut hat er 2015 ein weite- Jowi Trenner und Christine Witty bedanken sich bei August Breininger. res Mal unter Beweis gestellt, als er bei den Gemeinderatswahlen an der Stadtrat Jowi Trenner und StR Chris- schenk einen Original-KUC: die ehe- Spitze der Bürgerliste erfolgreich tine Witty bedankten sich im Namen malige Mineralschwimmschule, die kandidiert hat. Am 12.11.2019 hat er der Bürgerliste „wir badener“ bei Au- nun in „seine“ Römertherme integriert seine letzte Gemeinderatssitzung be- gust Breininger für sein Engagement ist. stritten. und überreichten ihm als Ehrenge- DANKE AUGUST BREININGER! Europahymnen-Stadt Baden als Kulturhauptstadt 2033? Bürgerliste wünscht sich rasche Gespräche mit dem Land A m 12. November 2019 wurde be- kannt, wer Österreichs nächste Kulturhauptstadt wird: Bad Ischl der Region – Wasser, Wein und Wie- nerwald – in den Vordergrund stellt so- sion durchaus überzeugen könnte. Selbstverständlich bedeutet das Pro- jekt „Kulturhauptstadt Europas“ im Jahr 2024. Das Land NÖ mit auch ein entsprechendes In- seinem Bewerber St. Pölten hat vestitionsvolumen. Ohne Land damit das Rennen nicht gewon- NÖ geht gar nichts. Daher be- nen. darf es rascher Gespräche zu Umso wichtiger ist es für Baden, dieser überaus großen Chance so rasch wie möglich Gespräche für Baden. Denn die nachhaltige mit dem Land NÖ aufzunehmen Werbewirksamkeit einer solchen zwecks Bewerbung für die euro- einmaligen Gelegenheit ist unwi- päische Kulturhauptstadt 2033. dersprochen, wie man etwa am Erst in diesem Jahr ist Österreich Beispiel Linz gut nachvollziehen für diesen Titel wieder an der kann. Reihe. Baden ist nicht nur die größte wie mit Beethovens Neunter nicht nur Erst wenn das Land NÖ finanziell grü- Kurstadt Österreichs, sondern vor al- einen europäischen Kontext, sondern nes Licht gegeben hat, kann die Dis- lem auch Geburtsstätte der Europa- auch den Friedensgedanken in sich kussion in Baden weitergehen. Letzt- hymne (Beethovens Neunte). tragen soll, ist natürlich ein ideales lich sollen die Badener Bürger über Ein kluges Konzept, das die drei „Ws“ Angebot, das die zuständige Kommis- eine Bewerbung entscheiden. 11
Keine Zerstückelung des Martinek-Kasernen-Areals! Stadt soll 402.000 m² große Liegenschaft kaufen Vor Alleingängen in dieser ein Projekt- und Finanzplan erstellt Frage – von wem auch werden. Selbstverständlich gibt es immer – kann im Interesse verschiedene Finanzierungsmodelle. der beiden betroffenen Ge- Eine Möglichkeit ist ein Drei-Säulen- meinden Baden und Sooß Modell: A) Fördergelder (Land, Bund, nur gewarnt werden. Um EU); B) Darlehen eines oder mehre- dort ein Gesamtkonzept rer Kreditinstitute; C) Beteiligung von verwirklichen zu können, Investitions-interessierten Badener darf das 402.000 m² große Bürgern (am besten durch ein Gesell- Areal keinesfalls eine Zer- schaftsbeteiligungsmodell und/oder stückelung erfahren. Die- durch Unternehmensanleihen). ses Entwicklungsprojekt Stadtrat Jowi Trenner mit dem Plan des Martinek- muss nach den Gemein- Die Vorteile dabei: 1.) Die Stadt ent- Kasernen-Areals deratswahlen unbedingt zur scheidet, was mit dem Kasernenareal „causa prima“ erklärt wer- geschieht. 2.) Grund & Boden ist – ge- D as Martinek-Kasernen-Areal ist die größte Stadtentwicklungs- chance für Baden seit Jahrzehnten. den. Stadt soll Areal kaufen rade in Zeiten wie diesen – Gold wert! Dieser Boden sogar doppelt: Denn im Falle einer Umwidmung ist das Areal Doch die schwarz-grün-pinke Stadtre- Unbedingte Voraussetzung dabei ist über Nacht um ein Vielfaches mehr gierung schläft, wie bei so vielen wich- die Einbindung der Badener Bevölke- wert als derzeit. Das kann für alle Ba- tigen Zukunftsfragen unserer Stadt. rung per Volksbefragung. Geben die dener Bürger, die sich an diesem Pro- Die aufgrund eines Bürgerlisten-An- Badener/innen für einen Kauf durch jekt finanziell beteiligen, eine große trages gebildete Arbeitsgruppe tagte die Stadt grünes Licht, muss gemein- Chance sein, ebenso für die Stadt, die das letzte Mal vor fünf (!) Jahren. sam mit allen Gemeinderatsfraktionen damit ihr Budget sanieren kann. Kurios: Badens Grüne lehnen Baumschutz ab... Z wecks Wahrung der Interessen Umweltschutzes beantragte die Bür- der Badener/innen und des gerliste im Gemeinderat eine Baum- schutzverord- len der Badener Bürger nicht mehr möglich sein. Obwohl der Schutz des Baumbe- nung (gemäß standes auf öffentlichem Grund im § 15 NÖ Na- absoluten Interesse der Stadt gele- turschutzge- gen ist, zumal Bäume wichtige Sau- setz): Fäl- erstoffoasen, Schattenspender so- lungen von wie Lärm- und Feinstaubfilter sind, gesunden sah man seitens der Stadtregierung Bäumen auf keine Dringlichkeit für eine solche öffentlichen Baumschutzverordnung und wurde Straßen und der Antrag nicht nur von ÖVP und Plätzen soll- NEOS, sondern – was dem Ganzen ten damit ge- die Krone aufsetzt – auch von den gen den Wil- Grünen (!) abgelehnt. 12
Profitiert ÖVP von Plakaten der Stadt? Bürgerlisten-Antrag „Stopp der Wahlplakatflut in Baden“ abgelehnt I n der Gemeinderatssitzung vom 24.09.2019 hat die Bürgerliste einen Antrag auf „Stopp der Wahlpla- katflut in Baden“ gestellt. Darin wurde die exorbitante Wahl- plakatflut im Stadtgebiet von Baden angeprangert und die Einrichtung eines Arbeitskreises mit Vertretern al- ler Gemeinderatsfraktionen - zwecks Erarbeitung von Richtlinien zur Auf- stellung von Wahlplakatständern (z.B. nach Mödlinger Vorbild) - gefor- dert, was aber von ÖVP, Grünen und heißt es nämlich: „Die Stadtgemeinde stellt sich die Frage, ob durch diese NEOS abgelehnt wurde. Baden hat die Fa. XYZ (Name wurde Aufträge der Stadt, die natürlich aus von der Redaktion geändert) mit dem der Stadtkassa, also mit Steuergeld Die Plakatflut in Baden hat mittler- Affichieren von Plakaten beauftragt bezahlt werden, letztlich auch die weile nicht nur zu Wahlzeiten ein un- und hat die Fa. XYZ die gegenständ- ÖVP profitiert? erträgliches Maß angenommen. Da lichen Plakate auf Plakatständern der hängen bereits das ganze Jahr über ÖVP angebracht.“ Das wäre freilich ein Grund für die zahllose Veranstaltungsplakate, eben ÖVP und ihre beiden Koalitionspart- auch von der Stadtgemeinde selbst. Nicht nur, dass diese Plakatierungs- ner GRÜNE und NEOS, einen Plakat- Nun ergab eine Anfragebeantwortung firma einem ehemaligen Badener Stopp-Antrag wie jenen der Bürgerlis- eine bemerkenswerte Information. Da ÖVP-Gemeinderat zuzurechnen ist, te niederzustimmen… Wo sind die Strandbad-Figuren? Das Rathaus schweigt bis dato... W er ein genauer Beobachter Ba- dens ist, dem ist sicherlich schon aufgefallen, dass seit längerem die tung erst im März 2020 erfolgt: 1. Wann wurden die vier Figuren am Dach des Haupteinganges des Ther- gelagert? (durchschnittliche Raumtem- peratur, durchschnittliche Raumfeuch- tigkeit etc.) Strandbad-Figuren am Dach des Haupt- malstrandbades Baden entfernt? 5. In welchem Zustand befinden sich einganges dieses denkmalgeschützten 2. Warum wurden diese entfernt? diese vier Figuren derzeit? (!) Gebäudes fehlen. Die Bürgerliste „wir 3. Wo befinden sich diese vier Figuren 6. Wann werden diese vier Figuren badener“ hat daher im Gemeinderat fol- derzeit? wieder originalgetreu auf dem Thermal- gende Anfrage gestellt, deren Beantwor- 4. Wie werden diese vier Figuren derzeit strandbad Baden angebracht? 13
Alle gleich – oder manche doch gleicher? Vorgartenbau in Villenstraße: Gefahr für Ensembleschutz schutzwürdigen Objekten). Für einen Bau bedarf es hier immerhin eines Schutzzonengutachtens oder einer positiven Stellungnahme eines Sach- verständigen für Denkmalpflege. „Da wir eine Gefahr für den Ensemble- schutz in dieser bedeutenden Badener Villenstraße sehen, wollen wir Einsicht U m Bauten in den Vorgärten der historischen Marchetstraßen-Vil- len zu verhindern, wurde seinerzeit stanz für Baubewilligungen in Baden verantwortlich ist, besteht ein familiäres Naheverhältnis. in das Schutzzonengutachten haben. Denn: Eine Schutzzone für schutzwür- dige Objekte liegt nicht im Interesse eine Verlegung der vorderen Bauflucht- eines einzelnen Bauwerbers, sondern linie vorgenommen. Nicht aber bei der Stellungnahme von ÖVP-Bgm. Szi- im Interesse der Öffentlichkeit!“, so Ge- betreffenden Liegenschaft, auf der nun rucsek dazu: „Es handelt sich um ein meinderat Peter Koczan von der Bür- gebaut wird. Für diese gilt bis heute untergeordnetes Nebengebäude, das gerliste „wir badener“. eine Ausnahme. die Sichtachse auf die Villa nicht stört.“ (BZ, Sept. 2019) Detail am Rande: Im Gegensatz zu an- Die Pikanterie dabei: Zwischen Bau- deren Bauvorhaben in Baden schweigt werber und dem Bürgermeister, der Die betreffende Liegenschaft liegt hier die Grüne Vizebürgermeisterin gleichzeitig als Baubehörde erster In- aber in Schutzzone 2 (Schutzzone mit Krismer beharrlich. Warum wohl....? Sauerhof: Posse um einzigarti- ges Badener Architekturjuwel D ie zahlreichen Ankündigungen rund um den Sauerhof seit dem Jahr 2015 (!) kommen einer Posse gleich. Nun wurde der Vorhang zum nächsten Akt aufgezogen: Eine Tafel vor dem imposanten Kornhäusel-Bau der Glaube!“ – An dieses Faust-Zitat denken offenbar viele Badener, sieht man sich das Ergebnis einer kürzlich besagt, dass durchgeführten NÖN-Umfrage an. Auf hier Niederös- die Frage: „Glaubt ihr, dass der Pro- terreichs erstes jektstart für den Sauerhof tatsächlich gehobenes Me- noch in der ersten Jahreshälfte 2020 dical Wellness erfolgt?“ antworteten 86,9% mit: „Nein, Hotel entstehen ich fürchte, der Sauerhof wird für län- soll mit Projekt- gere Zeit weiter verfallen.“ start Anfang 2020. Das alles wäre vermeidbar gewesen, hätte die Stadt im Jahr 2015 – wie von „Die Botschaft der Bürgerliste gefordert – den Sauer- hör´ ich wohl, hof kostengünstigst aus der Insolvenz allein mir fehlt herausgekauft. 14
MUT tut GUT 12 Themen, die Baden bewegen 9 intakte, saubere Straßen & Gehsteige sowie Befestigung der Kurpark-Hauptallee 9 Arbeitsplatz schaffender Gewerbe-/Technologiepark 9 Startwohnhilfe für Jungfamilien & Senioren-Tagesheimstätte 9 Eislaufplatz und Indoor-Spielplatz 9 Uni-Campus mit modernem Sportzentrum auf Martinek-(Teil)Areal 9 internationales GesundheitsKompetenzZentrum samt Kurmuseum sowie neuer Tourismusschwerpunkt „Mercedes-Stadt Baden“ 9 Baumschutzverordnung für Straßen- und Parkbäume sowie Bürgerkraftwerke für Badens Energiewende 9 City-Parkraumschaffung und gebührenfreies Parken an allen Samstagen (Kurzparkzone bleibt aufrecht) 9 Stadtbildverschönerung mit Begrünung und Blumenschmuck statt tausender Plakatständer 9 Nahversorger für Baden-West und Breitbandausbau für Baden-Ost 9 Polizeistelle im Rathaus und Sicherheitszonen Bahnhof & Josefsplatz 9 Unterstützung für Badens Wirtschaft (z.B. Badener Wirtschaftspreis) In BADEN muss wieder der BÜRGER das SAGEN haben! 26.01.2020 wir badener Bürgerliste Jowi Trenner
Warum MUT echt GUT tut • Mut ist der Anfang aller Dinge. Ohne Mut keine Entscheidung! • Mut ist der Motor, um Risiko zu wagen. Ohne Mut keine Ideenverwirklichung! • Mut ist die Chance, neue Wege zu gehen und Entwicklung zuzulassen. • Mut ist die Kraft, für andere etwas zu bewegen und sich selbst treu zu bleiben. Impressum: Herausgeber u.f.d.l.v: Wir Badener - Bürgerliste Jowi Trenner, 2500 Baden, Emil Raab-Straße 34, Jänner 2020, Bildquelle: wir badener • Mut ist notwendig, um Fragen zu stellen und seine Meinung zu sagen. Ohne Mut gäbe es keine Bürgerliste „wir badener“. Wir arbeiten für keine Partei, sondern für Baden. Wir haben weder Scheu davor, Kritik zu üben, noch fehlt uns der Mut, neue Ideen vorzu- stellen sowie konsequent für eine Politik der Bürgereinbindung einzutreten. Und der Erfolg gibt uns Recht: binnen 10 Jahren 10 Mandate und zweitstärkste Gemeinderatsfraktion. MUT tut GUT, weil Mut macht stark! Schreiben Sie uns, warum Ihrer Meinung nach MUT echt GUT tut. Am besten per Mail an: anliegen@wir-badener.at – Unter allen Antworten, die bis Sonntag, 26.01.2020 einlangen, ver- losen wir eine Unze Feinsilber. Wir sind auch für Sie da unter: Telefon 0664 / 183 39 39 oder auf Facebook fb.com/wirbadener Am 26. Jänner haben SIE die Wahl! Für die gewählte Liste Partei im Kreis ein Kurzbezeichnung Parteibezeichnung Nr. X einsetzen WIR BADENER- 2 BÜRGERLISTE JOWI TRENNER
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