INDIEN KERALA 17 TAGE WUNDERWELTEN-REISE - Chamäleon Reisen
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INDIEN KERALA 17 TAGE WUNDERWELTEN-REISE Erlebnisberater/in Susann Heintze +49 30 347996-249 kerala@chamaeleon-reisen.de
MAGIC MOMENTS Indien mit ganz anderen Augen. Eine Reise in die wenig bekannte Magie des Südens. Ooty, sonst nur auf kitschigen Gemälden zu bewundern. Über 200 Brücken muss es geh'n: Eisenbahnromantik im blauen Toy Train. Minakshi, der Tempel im Format einer Stadt. Hinter dem Horizont geht's weiter: mit nichts als Tee. Sweet sweet home, heute auf einem Hausboot. Sieben Kilometer, 13 Volksstämme und ein paar Hundert Jahre Geschichte.Wo Indien endet, beginnt der Traum vom süßen Leben unter Palmen.
REISEVERLAUF Es war einmal ein König, der hatte sich in den Wäldern Südindiens verirrt und seit Tagen nichts Essbares mehr gefunden. Da begegnete ihm ein altes Weib, das mit einem Topf gekochter Bohnen auf dem Heimweg war. »Gib mir von deinen Bohnen«, bat er die Alte, und sie gab ihm reichlich, weil Gastfreundschaft in Indien ein ungeschriebenes Gesetz ist. Dann wies sie dem Unbekannten noch den Weg in die Stadt und war genauso schnell weg, wie sie gekommen war. Der König – voll Dankbarkeit über seine Rettung – gab der Stadt daraufhin den Namen Benda-kaal-Uru. Dort landen wir nach unserem Start in Frankfurt 1 und einem Zwischenstopp in Delhi an einem strahlenden Nachmittag. Willkommen in Bengaluru 2, der Stadt der gekochten Bohnen. Es soll Ihnen nicht so gehen wie dem König, deshalb haben wir vier Sterne mit Spa und Dachpool für Sie gebucht. Die Farbe, die am Shrirangapattana-Fort klebte, war das Blutrot heftiger Schlachten, eine Art Lieblingsbeschäftigung im 15. Jahrhundert. Zuletzt gegen Briten und Franzosen. Leider verloren, aber Heldenmut ist in Indien schon die halbe Miete und deshalb werden die Reste des Forts sehr in Ehren gehalten. Die Maharadschas haben sich aus den Scharmützeln rausgehalten, weshalb Sie in Mysore 3 4 die prunkvollen Erbschaften aus den glorreichen Zeiten der Mogularchitektur bewundern können. Der Chamundeshwari-Tempel gehört noch nicht dazu, aber er vermittelt ein erstes Gefühl für architektonische Dimensionen, die uns fremd sind. Derart vorbereitet, kann der Maharadscha-Palast Amba Vilas kommen. Marmorkuppeln, kostspielige Mosaiken, Buntglasdekore und Spiegelwände bis hin zum goldenen Thron zeugen von einer Epoche, in der die Rupien offenbar keine Rolle spielten. Vier Millionen, falls Sie es genau wissen wollen. Auf dem Devaraja-Markt, dem buntesten in ganz Südindien, kommen Sie mit deutlich weniger aus und haben mindestens genauso viel Spaß. Einst war der Bandipur-Nationalpark der königlichen Jagd vorbehalten. Kein König, keine Jagd, weshalb sich viele im Bestand bedrohte Arten allmählich wieder erholt haben. Mal sehen, welche Spezies uns auf der Durchfahrt nach Ooty 5 über den Weg läuft. Wenn wir den Bus mit der Bimmelbahn tauschen, sind wir kurz vor dem Ziel. Ooty sagen die Inder, wenn sie nach ihrer Freizeitplanung gefragt werden, und jeder weiß, dass die Nilgiri-Berge gemeint sind. 24 Gipfel über 2.000 Meter vereinen sich mit Bergwäldern und
Wildwasserwiesen zu einer Idylle, in die die Briten ihre beliebten Hill-Stations setzten. Aus dieser Ära resultiert ein kurioses Weltkulturerbe: die Nilgiri Mountain Railway mit der legendären blauen Schmalspurbahn Toy Train. Wir wünschen gute Unterhaltung, denn der Kontakt mit den Einheimischen ist vorprogrammiert. Und sollte eine Ziege zusteigen, quittieren Sie es mit einem Lächeln. Nach etwa 150 Kurven, einem Dutzend Tunnel und gut 200 Brücken ist es genug: Coonoor – alles aussteigen bitte. Aber nur, um gleich wieder einzusteigen, denn was die Bahn nicht schafft, machen wir mit dem Auto: nach Pollachi 6, wo bestimmt gerade wieder ein Bollywood-Film gedreht wird. Ohne ersichtlichen Grund verlagerte die britische Armee 1859 ihren Stützpunkt nach Madurai 7 8. Lag's an der fischäugigen Göttin Minakshi? Jedenfalls soll sie sehr hübsch gewesen sein und stand überdies im Zentrum der Verehrung, weshalb der alles überragende Tempel ihren Namen trägt. Seine zwölf gigantischen Tortürme beherrschen das Stadtbild, aus welcher Blickrichtung auch immer. Probieren Sie es aus: In den Straßen der Altstadt, vom Markt bei traditionellen Webern, in der Dorfschule und dem Dorftempel – immer und überall sind die majestätischen Minakshi-Türme gegenwärtig. Also müssen wir hin. Zu einer besonderen Abendzeremonie, wenn Göttergatte Shiva in einer Sänfte zu seiner Gemahlin Minakshi getragen wird, damit sie zusammen die Nacht verbringen. Den Rest können Sie sich denken. Auch gut geschlafen? Dann müssen Sie das Heiligtum aber noch von innen sehen. Wobei der Begriff Heiligtum noch nichts über die Dimensionen des Minakshi-Tempels sagt. Sechs Hektar misst die Grundfläche des gesamten Komplexes, eine Stadt in der Stadt, das herausragendste Beispiel dravidischer Tempelarchitektur. Säulenhallen, Tempelteiche und massenhaft bunt bemalter Figurenschmuck sind obligatorisch. Selbst Madurai, das sich um den Tempel herum entwickelt hat, richtete seinen Stadtgrundriss an dem Wunderwerk aus. Riechen Sie es auch? Kardamom! Hier oben, wo Raucher die Gefahr einer Sauerstoffvergiftung fürchten müssen, ist die Luft geradezu unverschämt rein und Grün die alles dekorierende Farbe. Wir tanken. Bei einer Fußsafari durch blickdichte Wälder und schmatzende Wiesen im Naturschutzgebiet Periyar 9. Übrigens waren die Briten ebenfalls sehr amused von diesem gedeihlichen Klima, aber sie wanderten nicht, sondern hatten nur ihren Five-O?½Clock-Tea im Kopf. Damit lagen sie allerdings richtig. Hügel rauf, Hügel runter – so weit das Auge reicht, nichts als feinste Teeplantagen. Und damit die englischen Ladies pünktlich ein standesgemäßes »Oh, my dear« hinhauchen konnten, bekam auch Munnar 0 eine Hill Station. Wir bekommen aus erster Hand ein bisschen Nachhilfe, wie es zu dem entzückenden Aroma eines First Flush kommt.Wenn man es recht bedenkt, haben wir uns die letzten Tage
viel bewegt. Sollen das jetzt mal die anderen machen. Im Kathakali-Tanzzentrum von Kochi q, w verschmelzen Oper, Ballett und Pantomime zu einer 300 Jahre alten Kunst, Sagen und Geschichten von Generation zu Generation weiterzugeben. Nicht ganz so lange liegt die Romantikinsel Kumbalangi im Dornröschenschlaf. So fest, dass durch die Verknüpfung von Tradition und ökologischem Tourismus ein kleiner Schritt in Richtung Entwicklung versucht wird. Immerhin gibt es schon Fahrräder. Sieben Kilometer sind keine Strecke, aber wenn unterwegs 13 verschiedenen Volksgruppen zurückwinken, wird daraus eine ausgesprochen unterhaltsame Tour. Je tiefer der Süden, desto spärlicher wird die Lebensgrundlage der Menschen. Da geht nichts mehr ohne die Hilfe zur Selbsthilfe. Wie im Kudumbashree-Projekt, das mit seinen 370.000 Mitgliedern jedem zweiten Haushalt im Bundesstaat Kerala Arbeit gibt. Dahinter stehen 370. 000 Lebensgeschichten, von denen schon einige reichen, um die Relativität von Zufriedenheit zu erfahren. Zweifellos nur Glücksgefühle erzeugt unsere Bootsfahrt nach Kumarakom e r, wo die Anzahl der Kokospalmen allmählich die Einwohnerzahl übersteigt. Uferzonen voller Lotusblüten, allgegenwärtige Wasservögel und die Verlagerung des alltäglichen Lebens auf selbstgezimmerte Hausboote zeigen die idyllische Seite der Backwater. So schön, dass wir bitten, an Bord kommen zu dürfen, um einen Tag lang auf Schleichfahrt durch eine Märchenwasserwelt unserem Ziel entgegen zu schippern: dem Ende des Festlandes, dem Beginn paradiesischer Traumstrände. Lange, bevor die Sonne aufgeht, knattern die auslaufenden Fischerboote durch Ihre Träume. Gegen acht Uhr kommen sie beladen zurückgeknattert. Dann werden Kisten mit zappelnden Fischen ausgeladen und die Köche aus den umliegenden Restaurants stehen mit Plastiktüten da, um den "Catch of the day" auf den Grill zu werfen. Wir werfen in Thiruvananthapuram t einen letzten Blick in die international renommierte Sri Chitra Art Gallery, dann dominiert in Kovalam 16 der Seelenbalsam und ein Intensiverlebnis mit der indischen Gastfreundschaft. Wir können es leider nicht ändern und es tut uns auch wirklich leid, aber aller Voraussicht nach steht Ihnen in Frankfurt u ein Kulturschock bevor: Sauwetter und niemand da, der gekochte Bohnen verteilt.
LEISTUNGEN BEI CHAMÄLEON = Wunderwelten-Reise bis höchstens 12 Teilnehmer = Garantierte Durchführung aller Termine = Linienflug mit Air India (Mitglied der Star Alliance) von Frankfurt über Delhi nach Bengaluru und zurück ab Thiruvananthapuram = Rail & Fly innerhalb Deutschlands. Bequem in der 2. Klasse zum Flieger = Reiseminibus mit Klimaanlage = Zugfahrt von Ooty nach Coonoor = Übernachtungen in Hotels, Resorts sowie 1 Übernachtung auf einem Hausboot = Täglich Frühstück, 5 x Mittagessen, 1x Picknick und 14 x Abendessen = 1 Rikschafahrt in Madurai, Nachtzeremonie am Minakshi-Tempel, 1 Fußsafari in Periyar, 1 Fahrradfahrt in Kochi, 1 Hausbootfahrt auf den Backwaters = Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder = Reiseliteratur = 100 m² Regenwald auf Ihren Namen = Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung HINWEISE ZUM VERLAUF IHRER REISE = Falls einzelne der genannten Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht. = Bei den angegebenen Fahrzeiten handelt es sich um die reine Fahrtdauer. Pausen und Fotostopps bleiben unberücksichtigt. = Für die Einreise nach Indien benötigen Bürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz ein Visum. Bitte beachten Sie, dass Visagebühren nicht im Reisepreis eingeschlossen sind. Ihr Reisepass muss noch mindestens sechs Monate über die Reise hinaus gültig sein und über mindestens zwei freie Seiten für Sichtvermerke verfügen. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Beiblatt »Informationen zur Visa-Beantragung«, das Sie bei Buchung zusammen mit den Bestätigungsunterlagen erhalten. Chamäleon empfiehlt deutschen, österreichischen und Schweizer Staatsbürgern die Visabeschaffung über die Firma Visa Dienst Bonn GmbH & Co. KG. Selbstverständlich können Sie das Visum auch weiterhin eigenständig bei der zuständigen Servicegesellschaft beantragen. Wenn Sie eine andere Staatsbürgerschaft besitzen, erkundigen Sie sich bitte rechtzeitig bei Chamäleon oder
direkt bei der zuständigen Botschaft nach aktuellen Einreisebestimmungen, Antragsformalitäten und Visagebühren. Einreise- und Visabestimmungen können sich kurzfristig ändern. Auskünfte erteilen auch die zuständigen Konsulate oder Botschaften. HINWEISE ZU UNSEREN EMPFEHLUNGEN = Chamäleon sucht die Aktivitäten nach bestem Wissen und Gewissen aus und bietet Ihnen die Vermittlung als kostenlosen Service an. Die Durchführung der Aktivitäten kann nicht garantiert werden. = Bitte teilen Sie uns Ihre verbindlichen Buchungswünsche unter Angabe Ihrer Buchungsnummer bis spätestens 6 Wochen vor Reiseantritt per E-Mail mit (kerala@chamaeleon-reisen.de). Die Bestätigung erfolgt unsererseits mit Versand der Schlussunterlagen ca. 14 Tage vor Abreise. Die Bezahlung der gewünschten Aktivitäten erfolgt vor Ort. = Die angegebenen Preise entsprechen ohne Aufschlag den Preisen vor Ort. Kurzfristige Preiserhöhungen müssen wir an Sie weiterreichen. ANSCHLUSSPROGRAMME = 5 Tage Nachträumen Strände um Kovalam
ABREISEDATUM / PREIS 10.11.18 / 3.049 € 02.02.19 / 3.199 € 23.03.19 / 3.199 € 05.10.19 / 3.199 € 12.10.19 / 3.199 € 26.10.19 / 3.199 € 02.11.19 / 3.199 € 23.11.19 / 3.199 € 30.11.19 / 3.199 € 18.01.20 / 3.299 € 08.02.20 / 3.299 € 22.02.20 / 3.399 € 14.03.20 / 3.399 € WUNSCHLEISTUNGEN = Einzelzimmerzuschlag: 999 € = Anschlussflug (DE) mit Lufthansa: ab 199 €. Mögliche Abflughäfen: Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Friedrichshafen, Hamburg, Hannover, Leipzig, München, Münster-Osnabrück, Nürnberg, Stuttgart = Anschlussflug (AT) mit Lufthansa oder Austrian Airlines: ab 199 €. Mögliche Abflughäfen: Graz, Linz, Wien = Anschlussflug (CH) mit Lufthansa oder Swiss Air: ab 299 €. Mögliche Abflughäfen: Basel, Genf, Zürich = Business-Class-Flug-Aufpreis inklusive Rail & Fly (DE) 1. Klasse: ab 1.400 €
IHR TAG-FÜR-TAG-PROGRAMM 1. Abreise nach Südindien Per Bahn oder Flugzeug geht es erst nach Frankfurt, wo Sie gegen 21.15 Uhr nach Indien abfliegen. An Bord der Air India erhalten Sie bei Ihrem bequemen Nachtflug schon einmal einen ersten Eindruck vom modernen Indien und der herzlichen Gastfreundschaft des Landes. 2. Bengaluru – Stadt der gekochten Bohnen Am Morgen, voraussichtlich um 8.30 Uhr, landen Sie in Delhi und fliegen weiter in Richtung Süden. Am Flughafen von Bengaluru erwartet Sie bereits Ihr einheimischer Reiseleiter. Nach Ihrer Ankunft in der Hauptstadt von Karnataka gegen 16.15 Uhr werden Sie erst einmal in Ihr Hotel gefahren. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich vom Flug zu erholen. Übrigens, ähnlich wie Hänsel und Gretel hat sich auch einst ein König im Wald verirrt. Hungrig umherirrend traf er eine alte Frau, die ihm mit Bohnen das Leben rettete. Zum Dank taufte der König die Stadt »benda-kaal-uru« – Stadt der gekochten Bohnen. Heute ist die hoch geschäftige Stadt Bengaluru die drittgrößte Indiens und neben der IT-Industrie besonders für die Luft- und Raumfahrtindustrie weltweit bekannt. Willkommen im Indien von Übermorgen. Das Lemon Tree Ulsoor Lake ist ganz in der Nähe des Ulsoor-Sees und nur rund einen Kilometer von der Einkaufsstraße Bangalores entfernt. Die modernen Zimmer sind gemütlich eingerichtet. Das Herzstück der Unterkunft ist der elegante Pool auf der Dachterrasse, die einen schönen Ausblick über die Stadt bietet. Abends können Sie im Wellnessbereich des Hotels entspannen oder Sie versuchen Ihr Glück bei einer Runde Billard in der Bar. https://www.lemontreehotels.com/lemon-tree-premier/bengaluru/city-center-bengaluru.aspx Das Abendessen ist im Preis eingeschlossen. 3. Von Bengaluru nach Mysore mit einem Abstecher nach Shrirangapattana Haben Sie schon einmal einen Nandi-Monolithen gesehen? Nein? Das wird sich nach einem ausgiebigen Frühstück ändern, denn ein solcher kann bei Ihrem Besuch im Big-Bull-Tempel betrachtet werden. Wie der Name schon verrät, handelt es sich um einen in grauen Granit geschlagenen Bullen, der mit der Zeit, genauer: seit dem 16. Jahrhundert, durch das
Einreiben durch Gläubige mit Kokosöl schwarz wurde. Auf dem Weg nach Mysore machen Sie einen kurzen Abstecher zum geschichtsträchtigen Fort Shrirangapattana, auf das die Inder besonders stolz sind. Denn hier haben die Könige des Vijayanagar-Reiches die eine und andere Schlacht gegen die Briten geführt und sogar das erste Mal gemeinsam mit Franzosen erbittert gekämpft. In Mysore angekommen, werden Sie vielleicht den Geruch von Sandelholz in der Luft bemerken. Aber eher noch wird Ihre Aufmerksamkeit auf den in Südindien wohl farbenreichsten großen Maharadscha-Palast gelenkt. In Ihrem Hotel endet dieser erlebnisreiche Tag. Das Grand Mercure Mysuru überzeugt bereits mit seiner zentralen Lage in Mysore unweit der Kirche St. Philomena's und des Mysore-Palastes. Sie übernachten in modernen und farbenfrohen Zimmern. Genießen Sie im hoteleigenen Restaurant traditionelle indische Küche aus regionalen Produkten. Am Abend lässt sich der ereignisreiche Tag auf der Dachterrasse entspannt ausklingen. Hier oben finden Sie zudem einen großen Swimmingpool. www.accorhotels.com/gb/hotel-9306-grand-mercure-mysuru-/index. shtml?merchantid=ppc-ach-mam-goo-in-en-sear&sourceid=aw-cen&xtor=SEC-41-goo-%5bpp c-ach-mam-goo-in-en-wh-bro-sear-aw-cen%5d-%5bmer-v5577-Grand%20Mercure%20myu suru%5d-S-%5b%2Bgrand%20%2Bme Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4-5 Stunden. 4. Abgetaucht in Mysore Bevor Sie Ihren Erlebnisrundgang durch Mysore beginnen, besichtigen Sie den auf einem Hügel gelegenen Chamundeshwari-Tempel. Dann wird Ihr Reiseleiter Sie mit der alten Stadt bekannt machen, der Sie die starken britisch-kolonialen Einflüsse noch sehr gut anmerken können. Tauchen Sie ein in lebhafte Märkte und ergeben Sie sich dem Charme der Altstadt. Nun steht der ersehnte Besuch des märchenhaften Maharadscha-Palasts an. Nicht weniger Erinnerungswert hat ein Besuch der Rajendra-Kunstgalerie mit Werken im traditionellen Stil. Dann gibt es etwas für die Sinne und zum Naschen: auf einem der lebhaftesten und buntesten Märkte in Südindien. Auf dem bereits seit über 100 Jahren stattfindenden Devaraja-Markt können Sie durch ein riesiges Angebot von Lebensmitteln schlendern. Zurück im Hotel, müssen die ganzen Eindrücke erst einmal geordnet werden. Das erstklassige Grand Mercure Mysuru ist auch heute Ihre Unterkunft. www.accorhotels.com/gb/hotel-9306-grand-mercure-mysuru-/index.
shtml?merchantid=ppc-ach-mam-goo-in-en-sear&sourceid=aw-cen&xtor=SEC-41-goo-%5bpp c-ach-mam-goo-in-en-wh-bro-sear-aw-cen%5d-%5bmer-v5577-Grand%20Mercure%20myu suru%5d-S-%5b%2Bgrand%20%2Bme Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen. 5. Auf nach Ooty Um zur beliebtesten Bergstation in Südindien zu gelangen, fahren Sie in die Nilgiri-Berge. In Udagamandalam, auch Ootacamund genannt oder kurz einfach Ooty, erwartet Sie auf über 2. 200 Metern Natur pur. Doch zuvor wird es erst einmal tierisch, denn Sie durchqueren Teile des Bandipur-Nationalpark. Mit etwas Glück können Sie neben Antilopen auch Elefanten oder andere Wildtiere entdecken. Einst ein königliches Jagdgebiet, ist es nun Heimat vieler, auch gefährdeter Tiere. Das ganze Gebiet des Bandipur-Nationalparks wurde erst ab 1800 von den Briten erforscht und erschlossen. Nach dem Check-in im Hotel in Ooty haben Sie Zeit, die beeindruckende Berglandschaft zu genießen. Später erkunden Sie gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter einen Markt. Das Elk Hill in Ooty schmiegt sich an einen Hang und überblickt das weitläufige Tal und die Nilgiri-Berge. In dieser Landschaft scheint die Zeit still zustehen. Die zahlreichen Eukalyptusbäume, die hier in den Bergen wachsen, haben die Gestaltung der Hotelanlage inspiriert. Sie übernachten in komfortablen Zimmern, die in warmen Grün- und Brauntönen eingerichtet sind. Für Ihr leibliches Wohl ist im hauseigenen Restaurant gesorgt. www.sterlingholidays.com/sterling-destination-network/hill-station/ooty/elk-hill Das Frühstück und Abendessen sind inkludiert. Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4-5 Stunden. 6. Per Zug nach Coonoor und weiter zur Kokosnussstadt Blumenduft und Farbenfreude: So lautet das Motto dieses Morgens. Im 1848 angelegten Botanischen Garten treffen Sie sogar italienische und japanische Pflanzenschönheiten an. Im Anschluss halten Sie noch am 1825 angelegten Ooty-See, der heute besonders bei Einheimischen ein beliebter Erholungsort ist. Ein besonderes Erlebnis wird die Zugfahrt nach Coonoor. Gegen 15.15 Uhr fahren Sie mit dem berühmten blauen Toy Train, einer kleinen Schmalspurbahn, ab und erreichen Ihr Ziel in den Nilgiri-Bergen gegen 17.35 Uhr. Nach dieser spektakulären und besonders langsamen Fahrt geht es weiter nach Pollachi. Die Stadt und ihre Umgebung gelten als einer der schönsten Orte in ganz Tamil Nadu. Die besonderen Reize der Umgebung ziehen sogar jede Menge Filmemacher aus Bollywood an. Bekannt ist die Stadt
aber auch für die vielen Kokosnüsse, die hier angebaut werden. Lassen Sie es sich also schmecken. Das Coco Lagoon Resort erwartet Sie in einer Oase der Ruhe, denn es liegt außerhalb des urigen Ortes Pollachi umgeben von üppiger Vegetation. Inmitten der grünen und gepflegten Anlage befinden sich in Gebäuden im Stil von Cottages Ihre geräumigen Zimmer. Probieren Sie im Restaurant Köstlichkeiten der einheimischen Küche. Die Hotelanlage verfügt zudem über einen Außenpool. www.greatmountresort.com Das Frühstück und Abendessen sind im Preis eingeschlossen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden zzgl. ca. 2 ½ Stunden Zugfahrt. Im Toy Train sitzen Sie in einem Großraumwaggon. Durch die offenen Fenster können Sie das Leben an der Strecke beobachten und die Landschaft betrachten. Mit Ihnen fahren viele Einheimische, was diese Fahrt zu einem besonderen Erlebnis macht. Viel Spaß bei der Kontaktaufnahme und den sicherlich spannenden Gesprächen. Ihr Hauptgepäck wird übrigens mit dem Bus zum Bahnhof transportiert. So können Sie das Erlebnis einer Zugfahrt in Indien uneingeschränkt genießen, ohne sich Gedanken um Ihr Gepäck machen zu müssen. 7. Madurai – das Athen des Osten Am Morgen besuchen Sie eine Farm in Pollachi auf der Baumwolle biologisch angebaut wird. Im Weber-Dorf Singalallur herrscht reges Treiben. Mischen Sie sich unters Volk und schauen Sie den Weberinnen bei ihrem kunstvollen Handwerk zu. Statt Baumwolle wird hier vor allem Seide verarbeitet. Die Schüler der Dorfschule sind schon auf Ihren Besuch und Ihre Fragen gespannt. Viel Spaß beim Plaudern. Ach ja, ein gemeinsames Picknick mit den Dorfbewohnern darf natürlich nicht fehlen.Das auch als »Athen des Ostens« bekannte Madurai ist eine der ältesten Städte in ganz Südasien. Sie wurde um den Sri-Minakshi-Sundareshwara-Tempel herum erbaut, bei dem die fischäugige Göttin Minakshi und nicht wie üblich ihr Gemahl im Fokus der Verehrung steht. Übrigens gilt die Göttin als sehr attraktiv. Der Tempel hat seit dem Besuch der alten Griechen vor über 2.000 Jahren nichts an Anmut und Pracht verloren. In den Straßen der Altstadt werden Sie sich dank des quadratischen Straßenrasters gut zurechtfinden. Am Abend machen Sie sich auf zum Minakshi-Tempel, um eine ganz besondere Zeremonie zu erleben. Denn wie es sich am Abend gehört, wird der Göttergatte Shiva in einer Sänfte zu seiner Gemahlin Minakshi getragen, damit sie zusammen die Nacht verbringen können.
Das Heritage Madurai heißt Sie mit einer historischen Atmosphäre willkommen. Die Zimmer bieten viel Platz, und der sehr persönliche Service ermöglicht Ihnen einen unbeschwerten Aufenthalt. Entspannen Sie sich am Pool oder gönnen Sie sich eine Ayurveda-Anwendung im Spa-Bereich. Das Restaurant bietet mit seiner eindrucksvollen Architektur den perfekten Ort, um sich an der indischen Küche oder internationalen Gerichten mit regionalen Produkten zu laben. www.heritagemadurai.com Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein Picknick und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4-5 Stunden. 8. Madurai und die Stadt in der Stadt Schon früh am Morgen, den Kopf noch voller Eindrücke, geht es weiter zum großen Blumenmarkt. Hier werden Ihre Sinne wieder gefordert. Bunt, duftend, laut und leise – das beschreibt die Situation ganz gut. Aus Körben oder aus Wägen quellen Blumen in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen. Händler feilschen um jede Blüte. Geschäftsleute suchen nach dem besten Material für Haarschmuck, und Tempelblumenverkäufer hoffen auf ein Schnäppchen. Jasmin wird in Säcke verpackt und jeden Tag bis nach Mumbai befördert. Für Sie geht es aber noch einmal zum Minakshi-Tempel. Die Stadt in der Stadt ist einer der größten indischen Tempelkomplexe. Ihr Reiseleiter hilft Ihnen bei der Suche nach dem Weg durch das Gängelabyrinth, bevor Sie, vorbei am Thirumalai-Nayak-Palast, in einer Rikscha eine Moschee und die Teichanlagen in der Tempelanlage besuchen. Das Heritage Madurai ist auch heute Ihre Unterkunft. Das Frühstück ist inkludiert. 9. Grün so weit das Auge reicht Zum Mittagessen nahe dem Periyar-See und dem Naturschutzgebiet Periyar, werden Sie rechtzeitig ankommen. Nach der Stärkung geht es dann auch auf zu einer Fuß-Safari in Periyar. Sinne schärfen und Muskeln kurz aufwärmen, schon starten Sie los zu einer vier bis fünf Kilometer langen Wanderung durch ein immergrünes Waldgebiet mit sumpfigen Graslandschaften. Mal sehen, wie viele Grüntöne Sie da zusammenbekommen. Begleitet werden Sie übrigens von Schmetterlingen, Vögeln und anderen Waldbewohnern. Es gibt bestimmt viele Erlebnisse und Beobachtungen über die Sie sich auf der Fahrt nach Vandanmedu austauschen können. Am Abend erleben Sie dann passend zu der
Wanderstimmung ein Lagerfeuer, wo Geschichten erzählt und Freundschaften vertieft werden. Im Carmelia Haven werden Sie von singenden Vögeln und dem Duft von Gewürzen empfangen. Inmitten von Kardamom- und Teeplantagen in den gleichnamigen Kardamombergen bei Vandanmedu finden Sie hier einen wunderschönen und ruhigen Erholungsort. Jeweils nur zwei geräumige Zimmer sind in einem Cottage untergebracht, umgeben von Orangenbäumen und Kaffeebüschen. Hier genießen Sie komfortable Ausstattung sowie Zugang zu Ihrer eigenen Terrasse. Die Anlage verfügt zudem über einen Pool und ein Restaurant. www.carmeliahaven.com/plantation-resort-thekkady.html#top Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden. 10. Munnar und Tee und Tee und Tee und … Wussten Sie, dass Kardamom zur Familie der Ingwergewächse gehört? Oder dass es angeblich gegen viele Leiden helfen kann? Mehr erfahren Sie beim Rundgang durch die Plantage am Hotel bevor Sie auf ca. 1.600 Meter Höhe zur Stadt Munnar fahren, die wegen ihres angenehmen Klimas besonders beliebt bei den britischen Kolonialtruppen war. Dank der hervorragenden Bedingungen der Region sind hier besonders viele Teeplantagen zu finden. Der Besuch im Teemuseum erlaubt Einblicke in Anbautechniken und gibt Ihnen weitere interessante Informationen, bevor es für Sie in Ihre heutige Unterkunft geht. Das Tall Trees begrüßt Sie südlich von Munnar gelegen inmitten eines tropischen Regenwaldes. Die Cottages sind in der großzügigen, am Hang gelegenen Anlage locker verteilt. Sie sind freistehend, geräumig sowie geschmackvoll eingerichtet und die eigene Terrasse gibt den Blick auf die saftig grüne Vegetation frei. Das gemütliche Restaurant befindet sich am höchsten Punkt der Anlage und durch sein Glasdach lassen sich die riesigen, umliegenden Bäume auch beim Essen bestaunen. www.ttr.in Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. 11. Von Munnar nach Kochi Indien gehört zu den fünf größten Produzenten von Naturkautschuk. Auf der Fahrt nach Kochi
kommen SIe an einer der vielen Naturkautschukplantagen vorbei und Ihr Reiseleiter zeigt Ihnen gerne wie der gummiartige Stoff hier gewonnen wird. Nach Ihrer Ankunft in Kochi können Sie sich bis zum späten Nachmittag entspannen oder schon einmal einige Tanzschritte üben. Denn später besuchen Sie das Kathakali-Tanzzentrum. Hier bewundern Sie die Tänzer beim Aufwärmen und Üben des über 300 Jahre alten Tanzstils, der Elemente von Oper, Ballett und maskierter Pantomime beinhaltet. So werden Sagen und Geschichten weitergegeben. Das Fragrant Nature Kochi befindet sich im alten Stadtteil Fort Kochi direkt am Hafen und ist im englischen Stil erbaut. Bereits wenn Sie das gelb-weiße Gebäude betreten, werden Sie staunen. Ein wunderschöner Innenhof mit Springbrunnen und Wandmalerei ist das Zentrum Ihrer Unterkunft. Von den geräumigen und ebenso stilvoll eingerichteten Zimmern genießen Sie den Blick auf das Hafengelände. Ein Pool auf der Dachterrasse sowie zwei Restaurants runden das Angebot des Hotels ab. www.fragrantnature.com/HotelsKochi Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. 12. Kochi – Heimat vieler Kulturen Durch leichtes Treten der Pedalen kommen Sie während einer morgendlichen Fahrradtour zwar nur etwa sieben Kilometer voran. Aber in dieser wundersamen Gegend erwarten Sie Dörfer und Gemeinschaften unterschiedlicher Kulturen. Sie begegnen Angehörigen von bis zu 13 ethnischen Gruppen, die sich jeweils in Sprache, Kleidung, Religion, Küche, Traditionen und Lebensstil unterscheiden. Wow! Und das auf dieser relativ kurzen Strecke. Später besuchen Sie das Fischerdorf Kumbalangi. Hier wurde ein Modellversuch gestartet, um durch die Verbindung von traditioneller Arbeit mit einem ökologischen Fokus und Tourismus die Lebensverhältnisse zu verbessern. Am Ufer der Backwaters werden Ihnen zum Mittagessen südindische Leckereien serviert. In der Peter Celli Street erwartet Sie dann ein Teehaus, das neben indischen und angloindischen Teesorten auch hervorragende Fischcurrys anbietet. Im Hotel können Sie dann nach dem erlebnisreichen Tag ausspannen. Das Fragrant Nature Kochi ist auch heute Ihre Unterkunft.
www.fragrantnature.com/HotelsKochi Das Frühstück, das Mittagessen im Fischerdorf Kumbalangi und das Abendessen sind inkludiert. 13. Von Kochi aufs Hausboot Indien ist reich an Kulturen aber auch an unterschiedlichen Religionen. Das zeigt sich auch beim Besuch der ältesten jüdische Synagoge in Indien. Die Pardesi-Synagoge wurde 1568 gebaut, durch die Portugiesen zerstört und von den Niederländern wieder aufgebaut. Neben dem Dutch Palace besuchen Sie die »chinesischen Fischernetze«. Im 14. Jahrhundert führten chinesische Händler eine bestimmte Fischfangtechnik, bei der mindestens vier Fischer nötig sind, ein. Die St.-Francis-Kirche ist die erste von Europäern in Indien erbaute Kirche und wird von Ihnen im Anschluss besucht. Auf Ihrer Fahrt nach Alappuzha (früher Alleppey) fahren Sie durch eine schöne Landschaft, bis Sie das Kudumbashree-Projekt erreichen. Das Projekt wurde 1998 von den Behörden in Kerala ins Leben gerufen, um durch eine lokale Selbstverwaltung gegen die Armut in der Region vorzugehen. Heute ist es einer der größten Arbeitgeber für Frauen im gesamten Land. Das Projekt hat 370.000 Mitglieder und deckt ca. 50 Prozent der Haushalte in Kerala ab. Erfahren Sie mehr und treffen Sie Menschen mit interessanten Lebensgeschichten. Später starten Sie zur Tour mit dem Hausboot und essen während der Fahrt zu Mittag. Genießen Sie die Backwaters mit von Palmen und Lotusblumen gesäumten Ufern und vielen Wasservögeln. Hier spielt sich das ganze Leben an und auf den Wasserstraßen ab, und Sie begegnen bestimmt auch den allseits bekannten Kokosmatten-Händlern. Füße hoch, Getränk in die Hand und entspannt auf dem Wasser in den Sonnenuntergang gleiten. Bei Xandari Riverescapes kommen Sie in den Genuss eines Hausbootes. Rundum aus Holz bestehend, bieten Ihnen die Boote nicht nur ein besonderes Abenteuer, sondern auch hochwertigen Komfort. Pro Boot gibt es vier geräumige und klimatisiertes Schlafzimmer, die jeweils mit großen Panoramafenstern und einem Badezimmer ausgestattet sind. Entspannen Sie auf einer großen überdachten Terrasse mit Liegefläche und lassen Sie den Blick über die vorbeziehende Landschaft und das Wasser gleiten und sich rundum verwöhnen. https://www.xandari.com/riverscapes-xandari-accomodation.html Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück sowie Mittag- und Abendessen auf
dem Hausboot. Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1-2 Stunden. 14. Von den Backwaters nach Kovalam Genießen Sie noch ein wenig das entspannte Treiben auf den Flüssen und Kanälen und legen Sie die Beine hoch. Lassen Sie sich anschaulich erklären, wie Ihr Boot aus natürlichen Materialien gebaut wurde. Erst der Ruf zum Leinen festmachen wird Sie gegen 9:30 Uhr aus Ihrem vertieften Blick in die bezaubernde Landschaft zurückholen. Im Anschluss kriegen Sie bei dem Projekt "Alleppey on Foot" einen interessanten Einblick, wie die Organisation versucht den ursprünglichen Charakter der Stadt zu erhalten. Hierfür wurde zum Beispiel ein Müllentsorgungssystem eingeführt. Zum Mittagessen sind Sie heute bei einem der Mitglieder eingeladen und können erfahren so noch mehr über die Idee und Geschichte hinter diesem Vorhaben. Dann fahren Sie weiter nach Kovalam. Hören Sie das Meer schon rauschen? Das Travancore Heritage Resort begrüßt Sie in Strandnähe und verzaubert Sie mit traditioneller Architektur unter Ko-kos-pal-men, leicht erhöht auf einem Hügel, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf das Arabische Meer haben. Das authentische und zugleich moderne Ambiente, die großzügigen Zimmer und der Pool bieten Platz und Gelegenheit, die Schönheit der Natur und die Ruhe zu genießen. Probieren Sie im Restaurant Meeresfrüchtespezialitäten und Köstlichkeiten der einheimischen Küche. Im Ayurveda-Center erwarten Sie sowohl wohltuende Anwendungen als auch Yoga-Aktivitäten, die für Ihr leibliches und geistiges Wohl sorgen. www.thetravancoreheritage.com Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Mittagessen und dem Abendessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4-5 Stunden. 15. Ausflug nach Trivandrum Wenn Sie mögen, können Sie auf eigene Faust, noch vor dem Sonnenaufgang, den lokalen Fischern beim Auslaufen Zusehen oder sie gegen 8 Uhr wieder Willkommen heißen und den
Fang des Tages begutachten. Am Vormittag erkunden Sie Trivandrum und besichtigen das von den Briten 1880 erbaute Napier-Museum, das durch die geschickte Kombination indosarazenischer und keralischer Architektur auffällt. Zu bewundern gibt es eine Bronzesammlung, Tempelmodelle sowie archäologische Funde. Mythologisch und interasiatisch wird es im Anschluss in der über die Grenzen Indiens hinaus bekannten Sri Chitra Art Gallery. Neben berühmten indischen Künstlern werden Werke aus ganz Asien präsentiert. Im Hotel können Sie dann Ihre Eindrücke diskutieren. Das Travancore Heritage Resort ist auch heute Ihre Unterkunft. Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert. 16. Kovalam – mehr als Baden Sonne, Sand, Erholung. Das ist heute Morgen das Motto in dem beliebten Badeort. Genießen Sie die Zeit am Strand, bevor Sie zum Mittagessen bei einer indischen Familie eingeladen sind. Sie werden in die südindische Kultur eingeweiht und erhalten einen Einblick in den Alltag der Bevölkerung. Gemeinsam besuchen Sie einen 2.000 Jahre alten Shiva-Tempel, denn das gehört selbstverständlich dazu. Hier ist Ayurveda ein großes Thema. Daher schlendern Sie auch durch ein Dorf, in dem entsprechende Pflanzen angebaut werden. Pflanzen auch Sie zum Beispiel eine Kokospalme. Probieren Sie sich auch in der Töpferwerkstatt aus. Zum Abschiedsessen sind Sie wieder im Hotel und können hier den letzten Abend dieser Reise gemeinsam ausklingen lassen. Das Travancore Heritage Resort ist auch heute Ihre Unterkunft. Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen. Heute werden Sie zum Mittagessen bei einer indischen Familie zu Gast sein, die sich große Mühe geben wird, Sie mit typisch indischen Köstlichkeiten zu verwöhnen. Die Speisen werden traditionell serviert, das heißt, man nimmt im Schneidersitz vor einem kleinen Tisch Platz. Fragen Sie nach einem Stuhl, wenn es Ihnen auf dem Boden zu unbequem oder anstrengend werden sollte. Es ist üblich, ohne Besteck, also mit den Fingern zu essen. Selbstverständlich wird Ihnen auf Wunsch auch Besteck gereicht. Die Familie ist stets bemüht, es Ihnen so angenehm wie möglich zu machen. Genießen Sie diesen unvergesslichen
Besuch! Sie leisten so einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften. 17. Abschied und Heimreise Schon sehr früh am Morgen werden Sie abgeholt und zum Flughafen von Thiruvananthapuram (früher Trivandrum) gefahren. Gegen 6 Uhr heben Sie in Richtung Delhi ab, um gegen 18.15 Uhr Ortszeit in Frankfurt zu landen. Das Frühstück ist inkludiert.
ZUR REISE https://www.chamaeleon-reisen.de/Asien/Indien/Kerala Änderungen und Irrtümer vorbehalten / Stand: 25.09.2018 Reiseveranstalter: Chamäleon Reisen GmbH, Pannwitzstraße 5, 13403 Berlin
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