Wild Wild West - Challenge 2020 - Diesel and Dust in Amerika - Rallye Dresden-Dakar-Banjul
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Wild Wild West - Challenge 2020 Diesel and Dust in Amerika Faszinierende Metropolen, der Pazifik, Bisons und Bären, bunte und skurrile Felsformationen, hohe Berge, klare Seen und die endlose Prärie, zauberhaft gefärbte Wälder, gigantische Canyons und die mächtigsten Bäume der Erde, Indianer und Cowboys und, und, und…..! „Vor uns lag noch ein langer, langer Weg. Das sollte uns recht sein. Der Weg ist das Leben.“ März Jack Keruac Der Wilde Westen, wer hat noch nicht davon geträumt. Land der Mythen, Ort des amerikanischen Traumes, dort wo die Bücher von Karl May und unzählige Western spielen. Dort wo es gigantische Natur und scheinbar endlose Freiheit gibt. Wo sich Straßen in grenzenlose Fernen der Sehnsucht entgegen recken. Nach herrlichen Touren in anderen Gefilden der Welt zieht es uns nun erstmals nach Nordamerika. Im Oktober 2020 werden wir die berühmten Highways im Westen der USA erleben. Der Westen Amerikas steht für Weite und Freiheit, für die Historie der Indianer und Pioniere, für unglaublich schöne, majestätische Landschaften und für moderne, lebendige Metropolen. Und genau da wollen wir hin; mit unserer „Wild Wild West - Challenge 2020“
Wir werden fast 7000 km im Westen der USA durch insgesamt neun Staaten fahren. Das ist sehr weit, aber unbedingt notwendig um die überwältigende Anzahl an coolen Plätzen, Sehenswürdigkeiten, grandioser Natur und hippen Orten auch nur annähernd zu bewältigen. Alles werden wir natürlich und sowieso nicht schaffen, aber wenn wir einmal über den großen Teich geflogen sind, wollen wir auch so viel wie möglich sehen und erleben. Damit ist auch ganz klar, dass wir das gut ausgebaute Asphaltstraßennetz der USA nutzen werden und zwischen weit auseinanderliegenden Orten auf Off Road Experimente verzichten müssen. Wir werden zwar für alle Teams SUV’s mieten, aber bis auf vereinzelte Abschnitte in den Nationalparks werden wir auf Asphalt unterwegs sein. Freunde des Fahrens auf Schotterpisten und im Gelände werden aber trotzdem ab und an auf ihre Kosten kommen. An den entsprechenden Orten werden wir in dieser Beschreibung darauf hinweisen. Unsere Tour durch den Westen der USA im Oktober 2020, während der Indian Summer die Landschaft mit zauberhaften Farben überzieht, beginnt in der Europäischsten Stadt Amerikas, in San Francisco. Hier mieten wir unsere SUV’s und fahren nach einem Besuch des Kalifornischen Weinanbaugebietes im Sonoma Valley entlang des Pazific nach Norden, über Portland bis nach Seattle. Nun wenden wir uns nach Osten, durch Idaho und Montana erreichen wir Wyoming wo wir den Yellowstone National Park besuchen werden. Weiter geht es nun nach Süden über Grand Teton nach Salt Lake City und weiter zu den Nationalparks auf dem Utah Plateau bis zum Grand Canyon in Arizona. Dieser Abschnitt endet mit dem Besuch der Spielerhochburg Las Vegas bevor wir in Kalifornien noch das Death Valley und den Yosemite National Park besuchen. Von San Francisco aus treten wir dann nach 24 faszinierenden Tagen den Rückflug nach Europa an.
Der Westen der USA steht für Entdeckergeist, Forscherdrang, der Fähigkeit des Menschen in immer neue Gebiete, faszinierende Landschaften vorzudringen. Auch wenn das oftmals nicht ungefährlich war und ist. Auf unserer Tour im Herbst 2020 wollen wir natürlich nicht auf die Annehmlichkeiten der Zivilisation verzichten, trotzdem aber auch ein wenig im Geiste der Pioniere und Erschließer des „Wild Wild West“ unterwegs sein. Dazu bieten wir in allen Nationalparks geführte, relativ einfache Wanderungen an. Wer möchte kann daran teilnehmen. In einigen Nationalparks werden wir auch einen kompletten Tag verbringen, Gelegenheit die grandiose Natur noch intensiver zu erleben. Außerdem werden wir in einigen Nationalparks auf Campgrounds in Zelten übernachten. Im Land der Bisons und Bären gemeinsam am Feuer zu sitzen ist einfach ein „Muss“. Wer keinen Bock auf das Zelten hat, dem versuchen wir auch in den Parks eine feste Unterkunft zu besorgen, das ist allerdings mit Zusatzkosten verbunden. Neben den Nationalparks und den Kleinstädten des Westens besuchen wir natürlich die Metropolen San Francisco, Portland, Seattle, Salt Lake City und Las Vegas. Wir werden genügend Zeit haben diese Städte zu erkunden und uns in das dortige Nachtleben zu stürzen.
Tagesablauf 1.Tag – 30.09.: Flug von Frankfurt nach San Francisco Am Vormittag starten wir in Frankfurt am Main. Da wir mit der Sonne fliegen, also in Richtung Westen, erreichen wir die Stadt am Golden Gate noch am selben Tag. Vom Flugplatz fahren wir in unser Hotel. Der erste Abend in der „Neuen Welt“ steht zur freien Verfügung. Wir können uns vom Flug erholen oder uns in das Nachtleben stürzen. Hotelübernachtung. 2.Tag – 01. 10.: San Francisco Herzlich Willkommen im Land der Freiheit! Ob das wirklich so ist? Wir werden es vielleicht in den nächsten Wochen erfahren. Aber heute liegt erst einmal ein Tag in der schönsten Stadt des Westens vor uns, die heute knapp 900.000 Einwohner hat. Die ersten Europäer siedelten in der Bucht ab 1776 lange nach den Ureinwohnern, Indianern vom Stamm der Travianer Muwekma Ohlone. Auf geht’s in die Stadt: San Francisco gelingt es, Besucher sofort und ohne besondere Anstrengung für sich einzunehmen. Die Stadt der Liebhaber, die in Pastellfarben getauchte, milde mediterrane Schönheit lockt mit Brücken, Cable Cars, Hügeln und viktorianischen Holzhäusern, Alcatraz und Fisherman’s Wharf, Chinatown und gewaltigen Stränden im Norden. Wahrscheinlich kennen wir einige der Filme und TV-Serien, die sich der großartigen Kulisse der Stadt bedient haben. San Francisco gehört zu den Weltstädten deren Einbettung in eine großartige Naturlandschaft ein traumhaftes Gesamtbild ergibt. Viele Städte, auf die das zutrifft, gibt es nicht auf dieser Welt – die City an der Bay ist definitiv eine davon. Am Abend lädt die Reiseleitung zum Welcomedinner ein. Hotel F / A
3.Tag – 02.10.: Anmietung der Autos und Fahrt in das Sonoma Valley (80 km, 1,5 h) Wir nehmen unsere Autos am Flughafen in Empfang und fahren Richtung Norden, nur eine kurze Strecke bis in das berühmte Sonoma Valley, eines der bekanntesten Weinanbaugebiete Kaliforniens. Wir lernen unsere Autos kennen und freuen uns auf eine Weinverkostung am Abend. Hotel oder Guesthouse F / Weinverkostung 4.Tag – 03.10.: Sonoma Valley - Eureka (ca. 380 km, 4 h) Wir fahren Richtung Norden, teilweise schon an der Küste entlang bis in die kleine Stadt Eureka oder noch ein Stück weiter nach Patricks Point, direkt am Pazific. Dort können wir im Hotel einchecken. Wer zeitig genug startet und Lust dazu hat fährt noch 20 km weiter und nimmt am Nachmittag an einer Wanderung im nördlich von Eureka gelegenen Redwood Forrest National Park teil. Die Nationalparks in den USA kosten Eintritt. Ihr erhaltet von uns eine Jahreskarte für alle Nationalparks, das ist im Reisepreis enthalten. Seit 1910 stehen hier die riesigen Mammutbäume unter Schutz. Wir wandern den „Big Tree Loop“ eine zweistündige Rundwanderung auf der wir die faszinierenden Baumriesen in aller Ruhe bestaunen können. Danach geht es ein Stück zurück zur Unterkunft. Wir genießen den Abend an der kalifornischen Pazifikküste. Das klingt doch verdammt gut! Hotel F
5. Tag - 04.10.: Eureka – Newport (ca. 500 km, 6 h) Wir folgen der Pazifikküste nach Norden und verlassen Kalifornien. In Oregon fahren wir auf dem wunderschönen Pacific Coast Scenic Way, der zu Recht zu einer der All American Roads - den schönsten Straßen der USA - gewählt wurde. Uns erwarten eine abwechslungsreiche Küstenlandschaft, Leuchttürme, kleine Fischerdörfchen und die Möglichkeit, Seelöwen, Robben und Grauwale zu erleben. Newport ist ein verschlafenes Städtchen an der Küste mit einem schönen Hafen. Die Kleinstadt hat etwa 10.000 Einwohner und mit der Yaquina Bay Bridge sogar eine Sehenswürdigkeit. In einem der kleinen Restaurants der Stadt können wir zum Abendessen fangfrischen Fisch genießen. Hotel oder Guesthouse F
6.Tag – 05.10.: Newport – Portland (ca. 230 km, 3 h) Noch ein Stück folgen wir der Küste, bevor wir ins Landesinnere Richtung Portland abbiegen. Portland ist die größte Stadt Oregons, nicht die Hauptstadt, diese ist Salem. Portland hat 650.000 Einwohner und gilt als wunderschöne Stadt mit einer sehr lebendigen Kunst- und Kulturszene. Wir haben heute Zeit für einen Stadtbummel und genießen die bezaubernde Innenstadt. Wenn alles klappt übernachten wir auf einer der Inseln des Columbia River - ein Highlight! An Sehenswürdigkeiten seien hier empfohlen: ein Ausflug zum Rose Test Garden, einem Rosenparadies im Stadtteil Hill Side. Donought Fans sei ein Besuch im Voodoo Donought Laden empfohlen, lange Wartezeiten sind hier allerdings einzuplanen und Leseratten fühlen sich im weltgrößten Bücherladen wohl: „Powells City of Books“. Hotel oder Guesthouse F
7. Tag – 06.10.: Portland – Mount St. Helens - Seattle (ca. 420 km, 5 h) Von der größten Stadt Oregons fahren wir heute in die größte Stadt des Bundesstaates Washington – Seattle. Das dauert etwa fünf Stunden. Da wir aber morgen den ganzen Tag in Seattle verbringen werden, empfehlen wir einen Abstecher von Castle Rock zum Mount St. Helens. Das dauert noch mindestens drei Stunden länger, zeitiges Aufstehen ist also angesagt, aber es lohnt sich. Der 2549 m hohe Mount St. Helens brach am 18. Mai 1980 aus und veränderte die Landschaft dramatisch. Das Mount St. Helens National Monument zeigt diese Veränderungen. Dazu kommt die grandiose Natur und wir können am Coldwater Lake eine leichte Wanderung unternehmen. Danach fahren wir nach Seattle. Unterwegs sehen wir im Osten den mit 4392 m höchsten Berg des USA – Kernlandes, also ohne Alaska, den Mount Rainier. Ein kolossaler Anblick. Hotel oder Guesthouse F 8. Tag – 07.10.: Seattle Ruhetag in der 1869 gegründeten 700.000 Einwohnerstadt Seattle. Von hier aus fanden viele berühmte Bands ihren Weg in die Welt: Nirvana, Soundgarden, Pearl Jam, Alice in Chains - wer sich dafür interessiert, dem legen wir einen Besuch des EMP (Experimental Music Project) - Museum ans Herz. Unter anderem wird hier die Geschichte Nirvanas erzählt; Kurts Kleidungsstücke sind hier ausgestellt. Für einen Mittagsimbiss oder auch nur zum Schlendern, sei der am Miners Pier gelegene „Public Market“ empfohlen. Viel zu sehen und zu entdecken gibt es auch im Gay Viertel und am Capitol Hill; Cafe‘s, außergewöhnliche Läden, Restaurants, im Viertel Freemont lassen sich Skulpturen entdecken, es ist kurzweilig hier zu bummeln. Hotel oder Guesthouse F
8. Tag – 07.10.: Seattle mit der Variante Vancouver (300 km, 4 h) Wen es interessiert und wer es auch am Ruhetag nicht lassen kann, der hat natürlich heute die Möglichkeit nach Vancouver zu fahren. Aber Achtung, an der Grenze geht es zu wie früher in der DDR. Also Ruhe bewahren, es hilft nichts und Ihr habt Euch ja selbst dafür entschieden. Vancouver, mit 650.000 Einwohnern gilt als eine der schönsten Städte der Erde, gleich nach Dresden. Es ist auf jeden Fall eine beeindruckende kulinarische Weltstadt und Kulturmetropole. Vancouver liegt auf einer Halbinsel zwischen Fluss und Fjord, vor der atemberaubenden Kulisse der Coast Mountains. Der Anblick der riesigen Skyline aus Stahl und Glas wird uns schier überwältigen. Einen einmaligen Blick auf Vancouver erhalten wir von dem 1.100 m hohen Grouse Mountain, den wir mit einer Seilbahnfahrt erreichen. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die wir bei unserem Besuch keinesfalls auslassen sollten, gehören der Stanley Park, der Robson Square, Gastown, die Altstadt Vancouvers und die Lions Gate Bridge, die die Stadt mit Nord Vancouver verbindet. Ein Besuch des Public Market auf Granville Island, wo man bunte Kunstläden und innovative Galerien finden kann, sollte ebenfalls zum Programm gehören. Aber denkt bitte daran, Ihr müsst wieder zurück und auch bei der Einreise zurück in die USA dauert es wieder lange und morgen liegt ein langer Fahrtag vor uns. Übernachtung im gleichen Hotel oder Guesthouse. F 9. Tag - 08.10.: Seattle - Missoula (765 km, 7,5 h) Wir wenden uns nach Osten und ein langer Tag liegt vor uns. Vom Bundesstaat Washington aus durchqueren wir Idaho und fahren nach Montana, wo das Städtchen Missoula unser Ziel ist. Dabei überqueren wir Ausläufer der nördlichen Rocky Mountains. Missoula, eine Universitätsstadt vereint Outdoor-Abenteuer und Großstadtflair. Die entspannte Western-Stadt in den nördlichen Rocky Mountains, die von National Forests, Bergketten und drei Flüssen umgeben ist, bietet ihren Besuchern unzählige Möglichkeiten, die abwechslungsreiche Kulturszene kennenzulernen und die tollen Freizeitmöglichkeiten auszukosten. Brad Pitt spielte 1992 die Hauptrolle in dem Film von Robert Redford „Aus der Mitte entspringt ein Fluss“, der in Missoula spielt und die Geschichte zweier Brüder erzählt, die zwar grundverschieden, jedoch beide in der Liebe zum Fliegenfischen im Blackfoot River vereint sind. Hier gibt es jedoch mehr als nur einen Fluss – auch der Clark Fork River, der Bitterroot River und der Rock Creek fließen durch die Stadt. Mehrere Unternehmen bieten Angeltouren an und wenn noch Zeit ist und es Interessenten gibt können wir wieder einmal eine kurze Wanderung unternehmen. Hotel oder Guesthouseübernachtung F
10. Tag – 09.10.: Missoula – Yellowstone National Park (ca. 580 km, 6,5 h) Wir verlassen Montana Richtung Südosten. Unser Ziel ist der, in Wyoming gelegene Yellowstone National Park, einer der berühmtesten Nationalparks der Vereinigten Staaten. Unterwegs bieten sich mehrere Möglichkeiten für Stopps: Der Earthquake Lake ist ein Mahnmal für die Naturgewalten: Das stärkste Erdbeben in der Geschichte Montanas forderte 28 Todesopfer, als am Ende des Madison River Canyons ein Berghang abrutschte und den Canyon mit etwa 30 Millionen Kubikmeter Erde und Geröll verschloss. Hinter diesem gewaltigen Staudamm staut sich heute das Wasser zum Earthquake Lake. Im Wasser stehen noch heute die Baumleichen. Auch Virginia City ist einen Halt wert; sie ist eine alte Geisterstadt aus den Tagen des Old West. Das Leben ist hier nach dem Ende des Goldrauschs stehen geblieben. Alte Läden zeigen die Waren der Zeit in den restaurierten Auslagen, eine Postkutsche fährt noch Touristen durch die kleine Stadt. Ein wenig des alten Charmes ist erhalten geblieben in den staubigen Straßen der ehemaligen Hauptstadt von Montana, die einst über 10.000 Einwohner zählte und erst 1875 als Hauptstadt von Helena abgelöst wurde. Wer nicht genug von Geisterstädten bekommt besucht noch Nevada City. Wie Virginia City steht auch Nevada City komplett unter Denkmalschutz. Auch hier ist die Zeit stehen geblieben. Ein alter Bahnhof und die Holzhäuser zeugen von der Zeit, als hier Recht und Gesetz Fremdwörter waren. Die Häuser werden ständig restauriert und eine Tafel weist aus, für welche Filme Nevada City eine Wildwest- Kulisse bot. Camping auf Zeltplatz im Yellowstone National Park
11. Tag – 10.10.: Yellowstone National Park Ein Tag in einem faszinierenden Naturparadies liegt vor uns. Fauchende Geysire, heiße Quellen und blubbernde Schlammtöpfe sind nur einige der Naturattraktionen, die wir bewundern können. Auch Bären, Wölfe, Elche, Wapitis und die fast ausgerotteten Bisons sind hier wieder anzutreffen. Wir werden den Park auf zwei Wanderungen erkunden. Dabei erleben wir die Yellowstone Falls und die Mystic Falls. Beide Touren sind gut zu gehen, nicht länger als jeweils 2 Stunden und zeigen die grandiose Natur des Parks, der auf einer Fläche liegt, die größer als Bayern ist. Camping auf Zeltplatz im Yellowstone National Park Am Abend lädt die Reiseleitung zum BBQ am Lagerfeuer ein.
12. Tag – 11.10.: Yellowstone – Grand Teton – Salt Lake City (ca. 550 km, 6 h) Wir verlassen Yellowstone auf der Bundesstraße 191 Richtung Süden und befinden uns bald im Grand Teton Nationalpark. Einer Hochgebirgslandschaft über der Prärie, die mit dem Yellowstone nahtlos verbunden ist. Auch wenn es heute ein weiter Weg bis zum Ziel ist, bieten wir für Interessierte wieder eine Wanderung an. Die Gegend ist einfach zu großartig und die Farben des Indian Summer zu berauschend, um einfach durchzufahren. Also, wer möchte, steht zeitig auf und wandert mit uns zwei Stunden auf dem String Lake Loop durch die Tetons. Danach geht es zügig weiter bis nach Salt Lake City, der Hauptstadt Utahs und der Mormonen. Salt Lake City wurde 1847 von Mormonen gegründet und hat heute knapp 200.000 Einwohner. Die Stadt wird Euch überraschen. Die lebhafte Stadt, umgeben von Bergen, hat eine interessante und etwas ungewöhnliche Vergangenheit und eine glänzende Zukunft, gilt als das Tor zur wilden Schönheit Utahs und als Paradies für Feinschmecker. Die Menschen dort sind freundlich und entspannt und sowohl die Stadt als auch die Umgebung haben einiges zu bieten. So ist für jeden etwas dabei – egal ob Großstadtliebhaber oder Naturfreund. Hotel oder Guesthouse
13. Tag – 12.10.: Salt Lake City – Arches National Park (370 km, 4 h) Wir verlassen Salt Lake City und fahren nach Südwesten. Unser Ziel ist der Arches National Park, auf dem Utah Wüstenplateau gelegen. Der Nationalpark der tausend Brücken, Naturwunder ohne Ende. Staunend steht der Besucher vor diesen architektonischen Glanzleistungen von Millionen Jahren Erosion. Wir erkunden den Park auf einer Wanderung und haben uns für die „Landscape Arch“, den Weg der fünf Brücken entschieden. Wir werden drei gemütliche Stunden unterwegs sein. Moab am Rande des Parks gelegen gilt als ein Zentrum für Off Road Spaß. Es gibt eine Menge staubige, anspruchsvolle Pisten für geübte Fahrer. Diese kann man unter der Website www.jeeptheusa.com finden. Dort gibt es 4 x 4 Infos auch für andere Abschnitte unserer Tour. Im Roadbook werden wir für einzelne Reiseabschnitte dazu Vorschläge einbauen. Camping auf Zeltplatz im Nationalpark F 14. Tag – 13.10.: Arches National Park – Canyonlands – Monument Valley (250 km, 3 h) Wir befinden uns im Wilden Westen. In der großartigen Kulisse des Monument Valley wurden unzählige Western gedreht. Bevor wir aber diese faszinierende Gegend erreichen sollten wir noch einen Abstecher in den einsamen Nationalpark Canyonlands machen. Abseits des Massentourismus kann man hier in großartiger Landschaft herrlich wandern. Wir haben uns für die zweistündige Wanderung auf dem Slickrock Trail in den Needles entschieden. Wir übernachten, wenn alles klappt, in einem von den Navajos betriebenen Hotel / Guesthouse.
15. Tag – 14.10.: Monument Valley – Lower Antilope Canyon (ca. 190 km, 2 h) Die wahrscheinlich bekanntesten und berühmtesten Motive des westlichen Teils der USA sind die gewaltigen Felsen im Monument Valley. Die isolierten roten Tafel- und Restberge, die von einer leeren, sandigen Wüste umgeben sind, wurden schon unzählige Male für Filme, Prospekte und Werbungen gefilmt und fotografiert. Das Monument Valley ist kein ’Tal’ im eigentlichen Sinn, sondern eher eine weite, wüstenhafte Landfläche, die von hoch aufragenden, riesigen Steinen, die hunderte von Metern in die Höhe ragen unterbrochen wird. Es sind Überbleibsel jener Sandsteinschichten, die einst die ganze Region bedeckten. Für die Navajo ist das Monument Valley ein heiliger Ort. Es gibt natürlich eine Asphaltstraße, aber heute auch die Möglichkeit unsere Jeeps auf Sandpisten zu testen. Wer sich dafür entscheidet muss natürlich mit längeren Fahrzeiten bis zum Ziel am Lower Antilope Canyon rechnen. Hier werden wir in einem Hotel oder Guesthouse übernachten und die Reiseleitung lädt zum gemeinsamen Dinner ein. F / A .
. 16. Tag - 15.10.: Antilope Canyon – Grand Canyon North Rim (200 km, 2,5 h) Heute liegt das Superziel Grand Canyon vor uns. Da wir aber auch dort einen ganzen Tag verweilen werden, sollten wir heute Morgen erst einmal die Wunderwelt der Antilope Canyons erkunden. Das ist zu Fuß oder per Boot möglich, allerdings nur mit Guide und gegen Bezahlung. Aber es lohnt sich trotzdem. Der Upper Antiope Canyon, auf Navajo Tsé bighánílíní (etwa: „der Platz, an dem das Wasser durch die Felsen strömt“), gilt als Tipp für Fotografen, weil sich hier durch die Erosion des roten Sandsteins, der Teil der Moenkopi-Formation ist, außergewöhnliche Formen gebildet haben. Hauptsächlich in den Sommermonaten ergeben sich durch die, von oben hereinscheinende Sonne die sogenannten Beams, die vor allem um die Mittagszeit für fantastische Farb- und Lichtspiele sorgen. Der Upper Antilope Canyon ist ebenerdig begehbar, bis zu 44,3 m tief und hat eine Länge von etwa 400 m. Nach einer eventuellen Besichtigung fahren wir weiter zur Nordseite des gigantischen Grand Canyons. Camping auf Zeltplatz an der Nordseite F
17. Tag – 16.10.: Grand Canyon Der US-Bundesstaat Arizona zählt nicht nur zu den sonnigsten Orten der Welt, sondern auch zu denen, die unglaubliche Naturwunder für Euch bereithalten. Das bekannteste dieser Wunder ist der Grand Canyon – kommt mit und genießt! Einen Tag haben wir nun Zeit, um die schönsten Stunden hier zu genießen. Natürlich wollen wir wieder wandern und begeben uns auf den Transept Trail. Wer danach noch nicht genug hat kann am Nachmittag noch den Widforss Trail erwandern. Wir übernachten wieder auf dem Campingplatz und die Reiseleitung sorgt für das Abendessen. 18. Tag – 17.10.: Grand Canyon – Bryce Canyon (250 km, 3 h) Im Laufe von Jahrmillionen schufen Wind, Eis und Wasser hier eine faszinierende Welt aus Felsnadeln, Steintürmen und tiefen Furchen. Der Bryce Canyon lädt zu kleinen Wanderungen ein und dazu, im Abendlicht auf die schönsten Lichtspiele zu warten. Wir werden den Faryland Trail erwandern. Eine etwas längere, vier Stunden andauernde Tour. Hotel oder Guesthouseübernachtung
19. Tag – 18.10.: Bryce Canyon – Zion National Park – Las Vegas (400 km, 4,5 h) Wir kennen das Spiel nun schon. Eigentlich ist das Spielerparadies Las Vegas das Ziel, aber auf dem Weg dahin liegt der Zion National Park. Wieder eine großartige Landschaft. Wer wandern möchte ist herzlich willkommen. Wir werden den Observation Point besuchen. Die beste Aussicht über Zion. Allerdings brauchen wir dazu fünf Stunden. Für die Wanderfreaks ist also zeitiges Aufstehen angesagt. Wer keine Lust dazu hat fährt gleich durch ins sündige Las Vegas. Die Straße nach Vegas hat es in sich, auf einer nicht enden wollenden Strecke sehen wir nichts weiter als einen schmalen Strich durch eine extrem beeindruckende Landschaft. Kaum ein Auto ist unterwegs auf unserem Weg von Arizona nach Nevada, ein paar flache Sträucher säumen den Weg und Häuser oder gar ganze Ortschaften sind sehr selten zu finden. Die Landschaft zieht vorbei wie ein Film und durch die fehlende Geschwindigkeit verlieren wir unterwegs jegliches Gefühl für Ort und Zeit. Eine herrliche Strecke für amerikanische Countrysongs und das Philosophieren übers Leben und wie klein man doch gegenüber diesen Urgewalten ist. Dann endlich erreichen wir die Glitzerstadt Las Vegas. Wir bummeln entlang des Strips, mit seinen zahlreichen Themenhotels und Kasinos. Lassen wir uns im Venetian vom Charme der italienischen Wasserstadt mit seinen vielen Kanälen verführen oder genießen wir die Fontänenshow des Bellagios, Hotel F
20. Tag – 19.10. Las Vegas – Death Valley National Park (240 km, 3 h) Wir verlassen Nevada und sind zurück in Kalifornien. Hier wo unsere Reise begann. Direkt an der Grenze liegt der Death Valley National Park. Das Tal des Todes, die stille Ebene mit ihren 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel, der tiefste Punkt Amerikas. Außer Sand gibt es außerdem Felsformationen, Schluchten, Sanddünen und Berge zu sehen. Aufgrund verschiedener Mineralstoffe schimmern die Felsen in Rot-, Grün- und Blautönen und laden besonders bei Sonnenuntergang zum Fotografieren ein. Wenn es nicht zu heiß ist können wir wieder eine einfache Wanderung unternehmen. Hotel oder Guesthouseübernachtung F zu heiß ist können wir wiederum eine kleine erung 21. Tag – 20.10. Death Valley – Sequoia National Park - Yosemite (450 km, 5 h) Wieder ist eine längere Strecke zu fahren und auf dem Weg nach Yosemite liegt auch noch ein Nationalpark mit gigantischen Mammutbäumen. Wir wollen diese größten Bäume der Welt sehen. Im Giant Forest wachsen meterdicke Baumriesen. Der General Sherman Tree ist sogar der größte lebende Organismus der Welt. Der Baum hat in Bodennähe einen Durchmesser von 11 Metern und ist 84 Meter hoch. Einen Schnappschuss wert ist auch der „Tunnel Log“, ein umgestürzter Baum, durch den wir mit dem Wagen hindurch fahren können. Trotz dieser absolut einmaligen Flora müssen wir weiter zum berühmten Yosemite National Park, unserer letzten Station vor der Heimreise. Camping auf einem Zeltplatz im Park und die Reiseleitung lädt zum Goodbye Dinner ein F / A
22. Tag – 21.10.Yosemite National Park Zum Schluss gibt es noch ein echtes Highlight, ein Tag im berühmten Yosemite Nationalpark. Heimat grandioser Felsgiganten aus Granit. Eldorado der weltweiten Kletterszene. Der Yosemite Nationalpark ist eine Mischung aus „Narnia“, „Into the Wild“ und „Alice im Wunderland“. Mit verschlungenen Märchenwäldern, tosenden Wasserfällen, reißenden Flüssen und steilen Felswänden. Es gibt keine Jahreszeit, in der der Park nicht sehenswert ist: Ob schneebedeckt im Winter, von Wassermassen durchströmt im Frühling oder leuchtend bunt im Herbst. Uns Kletterer lockt der berühmteste aller Felsen, der „El Capitan“. Der Granitmonolith El Capitan ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des National Parks. Knapp 910 Meter erstreckt sich der Kapitän der Berge senkrecht aus dem Yosemite Valley in den Himmel. Wie immer steht Wandern auf dem Programm. Zwei Touren werden wir gehen. Zu den Yosemite Falls und dem Mirror Lake am Vormittag und, für Schwindelfreie, zum Sentinel Dome und zum Taftpoint am Nachmittag. Beide Touren werden jeweils etwa 2,5 h dauern. Am Abend sitzen wir noch lange zusammen und lassen die Reise noch einmal auf uns nachwirken. Camping im Park A
23. Tag – 22.10. Yosemite NP – San Francisco Airport – Beginn Heimflug (310 km / 4 h) Ein letztes Mal steigen wir heute in unsere Jeeps und nehmen mit etwas Wehmut die letzten Meilen bis zum Flughafen unter die Räder. Je nach Abflugzeit müssen wir zeitig los oder können es etwas ruhiger angehen lassen. Am Airport geben wir unsere Mietwagen zurück und besteigen den Jet Richtung Europa. 24. Tag – 23.10. Ankunft in Deutschland Gute drei Wochen waren wir im Wilden Westen unterwegs und das bedeutet? Natürlich, der Osten mit seinen Städten und seinem vibrierenden, von Country und Blues getragenen Lebensstil fehlt uns noch. Also, Elvis, bis bald, wir kommen wieder. Versprochen!!!!
Charakter der Touren, Voraussetzungen: Unsere Rallye durch den Westen der Vereinigten Staaten stellt eine große, abenteuerliche Herausforderung für alle Teilnehmer dar. Wir werden sehr lange auf sowohl einsamen, als auch sehr vollen Straßen unterwegs sein. Die Länge und das Höhenprofil vieler Etappen stellen extreme Anforderungen an Teilnehmer und Autos. Einige Streckenabschnitte gehören mit zu den aufregendsten aber auch gefährlichsten Straßen unserer Erde. Eine konzentrierte, sichere Fahrweise ist unerlässlich. Wir müssen mit unter- und überspülten Fahrbahnen, Steinschlag und auch verschütteten Fahrbahnen rechnen. Die teilweise extremen klimatischen Verhältnisse verlangen große Aufmerksamkeit. Eine gute Planung des Wasser-, Lebensmittel- und Treibstoffverbrauchs und die dementsprechende Mitnahme auf den Fahrzeugen der einzelnen Teams sind unerlässlich. Bei den Wanderungen in den Bergen sollten alle Teilnehmer auf gleichmäßiges, langsames Gehen achten. Herz und Kreislauf müssen in Ordnung sein. Gegebenenfalls sollte man vor Reiseantritt seinen Arzt konsultieren. Aber nicht nur körperlich sollte man in der richtigen Verfassung sein, Kameradschaft und Teamgeist sind notwendig und werden vorausgesetzt. Bei den Ausflügen in die Nationalparks und der Beobachtung von teilweise gefährlichen, großen Tieren wie Bären und Bisons ist den Aufforderungen und Hinweisen der Reiseleitung oder eventuell begleitender Guides unbedingt Folge zu leisten. Wir machen darauf aufmerksam, dass das Beobachten von Großwild in freier Natur immer mir Gefahren verbunden ist. Des Weiteren weisen wir auf die Gefahren und Risiken beim Reisen in den großen Städten der USA hin. Teilweise gibt es dort in manchen Stadteilen immer noch sehr hohe Kriminalitätsraten. Für eine Teilnahme sollte man folgende Vorrausetzungen mitbringen: Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft sowie unkomplizierter Umgang mit einfachen hygienischen Verhältnissen und einfachen Übernachtungsmöglichkeiten. Gesunder Menschenverstand bei der Abschätzung von Gefahren und Risiken. Bereitschaft zur Mitgestaltung der Tour und Verständnis bei auftretenden Schwierigkeiten, Änderungen oder Abstrichen am Programm, die auf nicht beeinflussbare Umstände zurückzuführen sind. Wir sind im Wilden Westen. Spaß an langen, schwierigen Etappen im Auto, sowohl als Fahrer, als auch als Beifahrer sowie an anstrengender, körperlicher Betätigung. Aufgeschlossenheit gegenüber fremden Kulturen, Meinungen, Religionen, politischen Systemen und Speisen, Bereitschaft zur Mithilfe in der Campingküche Jeder Teilnehmer sollte sich bemühen die grandiose Natur des Amerikanischen Westens zu achten, zu verstehen und möglichst unberührt wieder zu verlassen.
Klima: Wir legen derart große Entfernungen auf unserer Tour zurück, dass wir mehrere Klimazonen berühren. Von den feuchten Gebieten an der Pazifikküste bis zur extremen Trockenheit des Death Valley. Von der Hitze Arizonas bis zur Kälte der Nächte im Yellowstone Nationalpark müssen wir so ziemlich mit allem rechnen. Wir können schwere Gewitter erleben und müssen in den Tetons mit Schneefall rechnen. Funktionale, warme Wetterbekleidung brauchen wir im Yellowstone und keinesfalls dürfen wir die Sonnencreme im Monument Valley vergessen. Wir können also an einem Tag locker Unterschiede in der Temperatur zwischen Tag und Nacht, zwischen Tiefland und Höhe von 30 – 40 Grad Celsius haben. Darauf müssen wir uns einstellen. Es kann am Pazifik in Oregon und Washington stundenlang heftig regnen und in Arizona und dem Death Valley herrscht extremes trockenes Wetter. Das führt dann dort zu trockenen, sehr, sehr staubigen Pisten und zu viel und großem Durst. Bei der Wahl der Kleidung und unserer Ausrüstung müssen wir auf alle diese Extreme eingestellt sein, dürfen aber auch die Badesachen für kalte Hochgebirgsseen und heiße Quellen sowie manchen Hotelpool nicht vergessen.
Vorbereitung: Die Organisatoren bemühen sich, die Teilnehmer eingehend bei der Vorbereitung der Tour zu beraten und zu unterstützen. Folgende Möglichkeiten werden dazu angeboten: Vorbereitungstreffen im Herbst / Winter 2019 / 2020 . Beratung bezüglich der notwendigen Ausrüstung. Eine detaillierte Ausrüstungsliste wird jedem Teilnehmer nach der Anmeldung zugesandt. Problemklärung ist auch per Telefon möglich (siehe Punkt: Kontakt) Für weitere Vorschläge sind wir jederzeit offen.
Termine und Preise: Termin: 30.09.2020 – 23.10.2020 (24 Tage: Reisetermin + / - 3 Tage) Preis pro Person: 3.790,- € pro Person im 4 Personen Team 3.990,- € pro Person im 3 Personen Team 4.250,- € pro Person im 2 Personen Team Frühbucherrabatt (bis 31.12.2019) jeweils 100 € pro Person. Achtung: Der Euro wird immer weicher, dieser Tatsache müssen leider auch wir Tribut zollen. Die oben angegebenen Preise gelten für einen Wechselkurs Euro / USD von 1 : 1,10 – 1 : 1,25. Sinkt der Euro unter diesen Wechselkurs müssen wir den Preis leider entsprechen erhöhen, steigt der Euro über diesen Wechselkurs werden wir den Preis entsprechend senken. Zahlung: 1.500,- Euros sind als Anzahlung zu entrichten (siehe AGB’s). Diese sind mit der Anmeldung auf folgendes Konto einzuzahlen: Inh.: Breitengrad e.V. Institut: Ostsächsische Sparkasse Dresden BLZ: 850 50 300; Nr.: 3200020198; BIC: OSDDDE81XXX; IBAN: DE33 8505 0300 3200 0201 98 Damit erfolgt gleichzeitig eine Platzreservierung. Die Reservierung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Wir möchten darauf hinweisen, dass es eine extrem hohe Nachfrage nach dieser Tour gibt und raten deshalb zur schnellen Entscheidung. Der vollständige Restbetrag ist bis zum 31.01.2020 auf das oben genannte Konto zu zahlen. Sollte ein Teilnehmer nach erfolgter Anmeldung und Zahlung von der Reise zurücktreten, kann bis auf anfallende Stornokosten, (siehe AGB’s) sowie auf eine Organisationsgebühr von 200 Euro, das Geld zurückerstattet werden. Wir empfehlen in jedem Fall den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung.
Leistungen: Der Preis schließt folgende Leistungen ein: - Linienflüge von Frankfurt nach San Fransisco und zurück nach Deutschland. - Deutsche Reiseleitung durch den Breitengrad e.V., Sabine Wiegand ,Götz Wiegand, Torsten Niemann, Falk Altmann oder Holger Leipnitz - Geländemietwagen wie Toyota RAV 4 oder Jeep Patriot oder Nissan Pathfinder oder ähnliche (Tag 3 - 24) - KFZ Haftpflichtversicherung, Vollkaskoversicherung, - Übernachtungen und Mahlzeiten laut Programm - Eintrittsgelder Nationalparks außer Lower und Upper Antilope Canyon - Geführte Wanderungen laut Programm - Doppelzelte, Kochausrüstung für die Campingübernachtungen und Unterstützung beim Kochen durch die Reiseleitung Im Reisepreis nicht enthalten: - Nicht aufgeführte Mahlzeiten, nicht aufgeführte und alkoholische Getränke - Eintrittsgelder Museen, Antilope Canyon, Veranstaltungen etc. - Persönliche Ausrüstung - An- und Abreise zum und vom Flughafen Frankfurt in Deutschland - Kraftstoff, Parkgelder und Straßengebühren - Trinkgelder - ESTA - Kreditkartenblockierung pro Mietwagen (pro Mietwagen wird die Kreditkarte eines Insassen benötigt. Darauf wird ein bestimmter Betrag (ca. 1000 €) als Sicherheit für die Mietwagenfirma blockiert. Bei beanstandungsloser Rückgabe des Mietwagens wird diese Blockierung aufgehoben. - Versicherungen (siehe Punkt Allgemeine Geschäftsbedingungen) - Eventuell anfallende Flughafengebühren - Hotelupgrade für Campingübernachtungen 90 Euro / Nacht und Person - Alles was nicht ausdrücklich in der Reisebeschreibung steht
Organisation und Anmeldung: Die Reise wird vom Breitengrad e.V. und seinen Partnern in den USA organisiert. Es handelt sich dabei um keine kommerzielle Unternehmung. Die Anmeldung erfolgt über die Website des Breitengrad e.V.: www.rallye-dresden-dakar-banjul.com Ein Anmeldeformular steht dort zum Download bereit und soll uns postalisch zugestellt werden. Teilnehmeranzahl: Mindestteilnehmeranzahl: 16 Personen maximale Teilnehmeranzahl: 36 Personen Kontakt: Breitengrad e.V. Altlaubegast 8 / 01279 Dresden Tel. für Organisatorisches / Administratives 0351 / 426 84 51 (Büro); 0177 277 48 75 (Götz Wiegand) / 0179 5363938 (Holger Leipnitz) Tel. für Routen-und Reiseinformationen 0177 277 48 75 (Götz Wiegand) / 0176 50353435 (Sabine Wiegand) / 0172 3212874 (Torsten Niemann) organisation@rallye-dresden-dakar-banjul.com / goetz.wiegand@bergtrolle.de sabine.wiegand@gmx.net
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