INFOPOST - HOMBRE Hospiz Bremerhaven
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INFOPOST AUSGABE 1/2020 Informationen für Mitglieder von HOMBRE Inhalt der Ausgabe 2 Du liebe Zeit - Vorwort 3 Corona Pandemie – Auswirkungen auf HOMBRE 4 City-Marathon und Sommerfest 5 Nachrichten aus dem Verein 6 Jubiläum und Filmtipps 7 Veranstaltungshinweise 8 Schlusswort, Impressum
INFOPOST Ausgabe 1/2020 DU LIEBE ZEIT CORONA PANDEMIE Da habe ich einen gehört sie ist unsere einzige Zeit wie er seufzte: „Du liebe Zeit!“ Unsere Lebenszeit Was heißt da „Du liebe Zeit?“ Und wenn wir das Leben lieben „Du unliebe Zeit“, muss es heißen können wir nicht ganz lieblos Auswirkungen auf HOMBRE „Du ungeliebte Zeit!“ gegen diese unsere Zeit sein von dieser Unzeit, in der wir Wir müssen sie ja nicht genau so Durch die Corona Pandemie kam viel zum Stillstand, leben müssen. Und doch lassen, wie sie uns traf. sowie auch unsere Info-Post. Im März traf auch uns Corona unvorbereitet. Von einem Tag auf den ande- Quelle: Erich Fried, Gedichte, Reclam Stuttgart 1994 ren mussten alle persönlichen Begleitungen abge- sagt werden. Jede Planung, jede Bewegung wurde Liebe/r FreundInnen der InfoPost, von nun an von dem Virus bestimmt. Die Ehrenamtli- chen wollten ihre Begleitungen nicht in Stich lassen und fühlten sich hilflos der neuen Lage ausgeliefert. es fällt mir heute nicht leicht einen Text zu dert oder sogar en- verfassen, denn die Worte meines geschätz- den kann. Mit diesem Andrea Neuhaus musste sofort auf die neue Situation ten Autors Erich Fried erscheinen aktueller Gedanken sind wir vertraut. Die Gedanken reagieren. Sie arbeitete von diesem Tag an im Home- denn je. Die Corona Pandemie belastet uns zur Endlichkeit des Lebens ziehen sich wie ein Office und ihre Arbeit wurde von nun an noch mehr alle und schränkt unsere Freiheiten ein. Es ist „roter Faden“ durch unseren Befähigungskurs vom Telefon bestimmt. Die Trauer der Ehrenamtlichen, Einen Lichtblick gab es ab Juni das Virus, das uns in „Geiselhaft“ genommen und durch unsere ganze Hospizarbeit. In den keine weiteren Besuche bei den zu Begleitenden ma- Das Glashaus-Augenoptik schenkte HOMBRE 28 hat, wie Marc Wallert, der von Terroristen Begleitungen ist das Ende des Lebens eines chen zu dürfen, war stark. Sie telefonierte mit den Eh- „Infekt-Protect Shields“. Dafür waren wir sehr dankbar. zwei Monate gefangen gehalten wurde, in Menschen plötzlich ganz real.Wir können nur renamtlichen um mit ihnen neue Wege zu finden, weiter Dies war eine Möglichkeit, dass die Hospizler wieder einem Interview gesagt hat. Er lebte, wäh- erahnen, was das an Leid für den Menschen Kontakt mit den zu Betreuenden zu haben. Vom HPVN in persönlichen Kontakt mit ihren zu Begleitenden rend der Zeit mit der großen Hoffnung, dass und seine Zugehörigen auslöst. Ihr seid dann wurde eine Kreativ-Box (Spaziergänge im Freien, Ge- kommen konnten. Ein wichtiger Teil der Begleitung von er „da rauskommen würde“... Seit ich dieses für diesen Menschen da und manchmal wird spräche am Gartenzaun, Sprachnachrichten, Hospizbe- Menschen am Lebensende ist Dasein, Wahrnehmung Interview gehört habe, hilft mir die Metapher. in kleinen Gesten oder Worten erkennbar, gleitung per Tablet) angeboten, die dann an alle Ehren- und vor allem Vertrauen schaffen. Wenn die eine Hälfte Wenn wir uns umsichtig und rücksichtsvoll was Euer bedingungsloses Dasein bedeutet. amtlichen verschickt wurde, damit sie sich Anregungen des Gesichts durch eine Maske verdeckt wird, ist das verhalten, aber auch Bilder für das „Danach“ Ich weiß von Euch, wie beschenkt ihr selber in holen konnten um weiter mit den zu Begleitenden zu sehr schwierig. Die durchsichtigen Gesichtsmasken im Kopf haben, können wir uns aktiv beteili- solchen Momenten seid. Gerade in dieser Zeit kommunizieren. wurden daher eine große Hilfe. gen, um aus der Krise rauszukommen… der Krise hat es mir Mut gemacht, dass ihr euch helfend engagiert, denn ich weiß, dass Zwei positive Beispiele zeigen wie kreativ die Anregun- Um neue Gestaltungsmöglichkeiten für persönliche Corona ist eine Katastrophe unserer Zeit das auch nach der Pandemie nicht vorbei sein gen umgesetzt wurden. Ein Ehrenamtlicher wurde im Kontakte und Gruppentreffen in den Räumen von HOM- und bedeutet einen Einschnitt in unserer wird. Juni in einer Familie mit einer schwersterkrankten Mut- BRE zu ermöglichen, haben wir ab Juli die Räume den Geschichte. Wie bei allen Katastrophen - auch ter eingesetzt. Um sich begegnen zu können, trafen sich Hygienevorschriften angepasst. der persönlichen – kommen unweigerlich Fra- Voller Begeisterung konnte ich beim Ab- der Sohn und der Ehrenamtliche draußen zum Fahrrad- gen auf: Wie wollen wir weiterleben? Können schluss unseres Befähigungskurses dabei sein fahren. Die Fahrradpausen verlebten sie auf einer Park- Unser Befähigungskurs konnte nur unter den neuen wir so weitermachen wie bisher, müssen wir und weiß, dass jetzt weitere 10 engagierte bank und konnten sich dort mit dem nötigen Abstand Hygienestandards fortgesetzt werden. Alle Teilnehmer/ nur vorübergehend unser Leben verändern Frauen und ein Mann für die hospizliche intensiv austauschen. Ein anderes Beispiel wurde von innen blieben dabei und wir freuten uns, dass am 15. oder müssen wir dauerhafte Veränderungen Begleitung unterwegs sind. Die Pandemie Frau Neuhaus angeregt: Für einen Schwersterkrankten, September der Abschlussabend stattfinden und alle die gestalten? macht es allerdings für die gesamte Gesell- der keinen persönlichen Kontakt mit den Nachbarn und Teilnahmebescheinigung überreicht bekommen konnten. schaft deutlich: Wir brauchen einander. Freunden haben durfte, wurde über ein Video Grüße Können wir auf Mitgefühl hoffen und wei- von allen ausgerichtet. Darüber war er sehr glücklich. Fest steht, es muss in den nächsten Monaten terhin Mitsorge für andere entwickeln, wenn Darum macht weiter so, denn die Sorge die immer wieder neu über Wege in der uns Auswirkungen der Katastrophe vielleicht ihr für andere empfindet, zeigt Eure Liebe Sterbebegleitung nachgedacht werden. Wir wollen diese Zeit härter treffen? Was bedeutet das für uns als zum Leben. Wie schrieb Erich Fried: „Wir müs- Hospizler? Hospizarbeit stellt sich den Her- sen die Zeit ja nicht genauso lassen, wie sie als Chance nutzen! ausforderungen eines guten und menschen- uns traf…“ würdigen Lebens und Sterbens. Jetzt wo die Ingrid Hametner Bedrohung durch ein unberechenbares Virus da ist, erleben viele Menschen, wie verletzlich wir alle sind und wie schnell sich Leben verän- 2 3
INFOPOST Ausgabe 1/2020 CITY MARATHON NACHRICHTEN AUS DEM VEREIN Alles war anders als letztes Jahr und doch war Abschied und Dankeschön cher aus persönlichen Gründen zur es ein gelungener Tag. Wir freuten uns, dass Es verabschieden sich von der akti- Beendigung ihres Einsatzes in der der City-Marathon nicht abgesagt wurde und ven ehrenamtlichen Arbeit Mira De- Kindertrauergruppe entschieden. Für wir als HOMBRE-Team mit starten konnten. jdar, Anja Göllner, Bärbel Hänseleit, vielen Änderungen durch das Co- ihre Arbeit, die sie unter schwierigen Die Sonne strahlte vom Himmel, so dass wir Monika Münch, Theresa Marsuch rona-Virus stellen müssen und die Rahmenbedingungen übernahmen, uns nicht wie im letzten Jahr unter dem Pavil- und Ralf Schöwe. Ihnen gilt unser Kursteilnehmer/Innen emphatisch sei ihnen recht herzlich gedankt! lon schützen mussten. Die Stimmung an der Dank und wir wünschen ihnen alles und einfühlsam durch diese Zeit Strecke, natürlich mit Mundschutz, war super Gute für die Zukunft. Verabschiedet begleitet. Nun leite ich die Gruppe zunächst und die Läufer wurden durch Klatschen vom hat sich Renate Markowski von der einmal alleine. Es gelang mir, einen HOMBRE-Team angefeuert. Fünf Frauen und ehrenamtlichen Sterbebegleitung. Bericht zur Kindertrauergruppe größeren Raum bei der STÄWOG zu zwei Teenies nahmen am Lauf mit teil. Die Sie bleibt uns aber als Unterstüt- Im Oktober 2019 übernahm ich organisieren, in dem wir uns unter Pflegetochter und Enkelin einer Ehrenamtli- zung im Büro weiter erhalten. die Funktion des Koordinators der Einhaltung der allgemein gültigen chen gingen mit an den Start für den 6,5 Wal- Wir bedanken uns bei Sandra Mio Trauergruppen als Honorarkraft. Hygieneregeln treffen können. Ich king-Lauf und erhielten den 2. Und 3. Platz. und Hildegard Schumacher ganz Eine der von mir erwarteten Tätig- führte diverse Vorgespräche mit Das ganze HOMBRE-Team war sich einig: herzlich dafür, dass Sie sich für keiten ist die Vertretung neuen Interessent*innen, sichte- stes Wir sind auch näch die Kindertrauer- von Gruppenleitungen, te vorhandenes Material, machte gruppe eingesetzt die eine längere Zeit verschiedene Anschaffungen und Jahr wieder dabei! haben und uns wei- aussetzen. Hierzu hatte bereitete die künftigen Treffen terhin für die Ster- ich bereits ab November konzeptionell vor. Ab dem 1. Ok- bebegleitung zur 2019 in der Kindertrauer- tober ist die Kindertrauergruppe Verfügung stehen. gruppe Gelegenheit, da also wieder am Start. Die maximale Sandra Mio aus persönli- Gruppengröße, von 9 Kindern und SOMMERFEST Befähigungskurs Wir freuen uns, chen Gründen eine Pau- se machen wollte. Von Jugendlichen (10 Personen sind für den Raum zugelassen), werde ich Das „Event“-Team hat versucht, trotz der weise am Treffpunkt ein und Andrea Neuhaus bekanntgeben zu Hildegard Schumacher voraussichtlich bei unserem zweiten Absage vom Kinderhospiz-Löwenherz, ei- stellte die TeilnehmerInnen untereinander können, dass Karin in die Abläufe einge- Treffen erreicht haben, so dass auf- nen schönen Tag für die Ehrenamtlichen vor. Der Spaziergang, bei wunderschönem Bodenhagen sich wiesen, begleiteten wir grund weiterer Nachfragen bereits von HOMBRE zu organisieren. Damit die herbstlichem Wetter durch die Wulsdorfer entschlossen hat die gemeinsam bis zum März 2020 eine eine kleine Warteliste entstanden ist. Abstandsregeln auch eingehalten werden Natur wurde genossen und genutzt, um sich die Begleitung des Befähigungs- Gruppe von bis zu sechs Kindern und Beste Grüße an alle Aktiven! konnten, fand eine Wanderung an der Bag- näher kennenzulernen und auch Fragen an die kurses und die Gruppenleitung zu Jugendlichen im Alter von sieben bis gerkuhle in Wulsdorf entlang zum Restau- „Alten Hasen“ zu stellen. übernehmen. Viele Ehrenamtliche, 17 Jahren. Am 12. März mussten wir Axel Dietrich rant „Buernhus“ statt. „alte Hasen“ kennen Karin Boden- das Treffen der Kindertrauergruppe Begrüßt wurden die TeilnehmerInnen zum hagens Einsatzfreude. Zusammen aufgrund eines Coronavorfalls in Supervision Zu Beginn der Wanderung gab es zur Stär- Abendessen im Restaurant Buernhus von mit unserer Koordinatorin Andrea dem Betrieb eines Vaters vorzeitig Leider hat Heike Bühlken aus be- kung Kaffee/Tee und Kuchen und wie so oft Herrn Brüggemann. Das Essen war ausge- Neuhaus hat sie sich in diesem Jahr beenden. Am 16. März kam dann der ruflichen Gründen die Leitung der haben Andrea Neuhaus und Jutta Scharps für zeichnet und die Stimmung super. Wir hoffen sogenannte „Lock- Supervision abgegeben. Wir danken das leibliche Wohl gesorgt. Jutta Scharps hat vom „Event“-Team, dass wir nächstes Jahr down“. Aufgrund des Heike Bühlken dafür, dass Sie so zudem tatkräftige Unterstützung bei diesem wieder unter erleichterten Umständen einen Infektionsgeschehens viele Jahre für uns tätig war und Stehkaffee von ihrem Mann erhalten. Viele so schönen Tag verleben dürfen. fanden bis zum 1. Ok- bedauern, dass sie die Ehrenamtli- neue Hospizlerinnen fanden sich erfreulicher- tober keine weiteren chen nicht mehr begleiten kann. Wir Treffen statt. Zwi- wünschen ihr viel Erfolg und Kraft schenzeitlich haben in ihrer neuen beruflichen Tätig- sich Sandra Mio und keit und für die Zukunft alles Gute. Hildegard Schuma- Glücklicherweise haben wir für die Auch unter durch Corona erschwerten Bedingungen haben zehn Frauen Supervisionen Frau Hilde Allegría und ein Mann den Vorbereitungskurs für die Begleitung schwerstkranker Schillert gewinnen können und freu- Menschen auf dem letzten Stück ihres Lebensweges und deren Zuge- hörigen erfolgreich beendet. Wir heißen unsere neuen Ehrenamtlichen en uns, sie im Oktober den Ehren- herzlich willkommen, und freuen uns gemeinsam den Hospizgedanken zu amtlichen vorstellen zu können. leben und zu verbreiten. 4 5
INFOPOST Ausgabe 1/2020 INFOPOST Ausgabe 1/2020 VERANSTALTUNGSHINWEISE Termine 2021 10 Jahre Hospizlerin bei HOMBRE Trauergruppen Wir bedanken uns bei Annette Paul und Gabriele Hinrichs für ihren langjährigen Einsatz als Ehrenamtliche in der Sterbebegleitung. Herzlichen Dank, dass Sie uns schon so lange unter- Erwachsenentrauergruppe stützen und für alle Zeit und Mühe, die Sie in den vergangenen Jahren aufgewendet haben, Die Trauergruppen am Dienstag finden wieder unter den Hygiene-Regeln statt. Begleitet um zu helfen, wo Hilfe nötig war. werden Sie von Renate Fechner, Tanja Albert und Monika Wolff. Das Trauer-Café am Sonntag wurde wegen der Corona-Pandemie aufgelöst. Bitte Termine für die Erwachsenentrauergruppe telefonisch im Büro erfragen. FILMTIPPS Kindertrauergruppe Bitte Termine für die Kindertrauergruppe telefonisch im Büro erfragen. Das Ende ist mein Anfang Termine für Ehrenamtliche Das Buch für alle, die irgendwann mal ster- York lebenden Sohn Folco Gruppenwochenende für aktive Supervision ben. Wenn Du von einem alten Menschen zu sich. Ihm will er die Hospizler Gruppe 1 etwas erfährst und aufnimmst, was er weiß, Geschichte seines Lebens Bad Bederkesa Montag, 11.01.2021 um 18.00 Uhr dann weißt Du es schon als junger Mensch. erzählen, seiner Kindheit 23.04. – 24.04.2021 Es ist wie ein Anfang, um weiter zu gehen.“ und Jugend in Florenz, seiner drei Jahrzehnte Dozent: Christian Heeck Gruppe 2 Folco Terzani als Asienkorrespondent des deutschen Nach- „Humor in der Sterbebegleitung“ Montag, 25.01.2021 um 18.00 Uhr richtenmagazins DER SPIEGEL und schließlich Dozentin: Marie-Luise Zimmer „Erfahrung Am Ende seines ereignisreichen Lebens hat die umwälzende Reise zu sich selbst, als er mit Kindern krebserkrankter Eltern und sich der große Reisende, leidenschaftliche auf Grund einer Krebserkrankung vom Jour- Kinder als pflegende Angehörige“ Journalist und erfolgreiche Buchautor Tiziano nalismus Abschied nimmt und sich in Asien Terzani mit seiner Frau Angela in das abgele- spirituellen Erfahrungen öffnet. Drei Jahre Abschluss- des Befähigungskurses und gene Haus der Familie in der Toskana zurück- bei einem großen Weisen in der Einsamkeit Kennlernwochenende der gezogen, um in seiner Heimat zu sterben. Er des Himalaya werden für ihn zum entschei- aktiven Hospizler ist mit sich im Reinen und bereit den Kreis des denden Erlebnis. Sie ermöglichen ihm, gelas- Bad Bederkesa Lebens zu schließen. Er bittet seinen in New sen dem Tod entgegen zu sehen... 11.06. – 12.06.2021 Nokan „Die Kunst des Ausklangs“ Pechvogel Daigo hat seine tem Ritual für die „Letzte Reise“, sprich die Stelle als Cellist verloren und Bestattung vorbereiten... Von wegen Rei- kehrt mit seiner Frau zurück sebüro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen in die Heimat im pittoresken Geld und ein grotesker Selbstversuch führen Norden Japans. zu der Entdeckung, welche ungeahnte Wür- de das Nokan-Zeremoniell dem Abschied ver- Auf der Suche nach einem neuen Job ent- leiht: das Kleiden, Reinigen und Schminken deckt er die Anzeige eines auf „Reisen“ spe- vor den Augen der trostsuchenden Angehöri- zialisierten Unternehmens. Der exzentrische gen, mit dem die Aufgebahrten auf die letzte Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Dai- Reise geschickt werden. Seine Frau Mika hin- go kann sein Glück kaum fassen, da eröffnet gegen ist alles andere als entzückt, als sie die ihm Sasaki die wahre Natur seines Geschäfts: Wahrheit über seine neue Berufung erfährt Er soll die Leichen Verstorbener nach al- - und stellt ihn vor eine schwierige Wahl ... 6 7
INFOPOST Ausgabe 1/2020 Wünsche - von Rose Ausländer - Ich möchte ein Magnolienbaum sein Ach ich sprach wohl im Traum Jahrhunderte alt kein Magnolienbaum keine Nachtigall mit herrlichen Blüten auch kein Berg möchte ich sein Eine Nachtigall möchte ich sein deren Stimme jeden berückt Ich will weiterhin ich sein ein paar Menschen lieben noch lieber ein Berg Weltspuren folgen von der Sonne umarmt und wenn der Sprachgeist erlaubt rein gewaschen vom Regen mit einigen Worten endlose Gipfelschau meinen Tod überleben ein Jahrtausendeleben Zum Ende des „Corona-Jahres“ wollen wir weiter voller Hoffnung für eine gute Zukunft sein. Da leider die Weihnachtsfeier bei HOMBRE ausfallen muss, wünschen das Info-Team und der Vorstand von HOMBRE allen Mitgliedern ein frohes, gesundes neues Jahr 2021. Der Vorstand bedankt sich bei allen Ehrenamtlichen für den engagierten, emphatischen und wichtigen Einsatz, den Sie geleistet haben. Der Vorstand, die Koordinatorin und das Info-Team KONTAKT IMPRESSUM Hombre Redaktionsteam Hospizmodell Bremerhaven e.V. Renate Fechner, Dr. Ute Greeff, Ingrid Hametner, Bülkenstraße 31 Jutta Scharps 27570 Bremerhaven Redaktionelle Inhalte Bürozeiten Irrtum und Änderungen vorbehalten Di-Do 9:00-12:00 Uhr Tel 0471 806295-5 Satz & Gestaltung Fax 0471 806295-7 KELLING Agentur für Marketing und E-Mail info@hospiz-bremerhaven.de Kommunikation GmbH & Co. KG Spendenkonto 110 60 15 Druck Bankleitzahl 292 500 00 Firma Frank Barnkow IBAN DE23292500000001106015 Weser-Elbe-Sparkasse Bilder www.stock-adobe.com: hospiz-bremerhaven.de Myst, Natalya Levish, Zdenek Sasek, gudrun, 8 Phawat, beats_, lola1960
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