INFORMATIONSMATERIALIEN - der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin deutsche gesellschaft für palliativmedizin
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deutsche gesellschaft für palliativmedizin INFORMATIONSMATERIALIEN der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
www.palliativmedizin.de Die Deutsche Gesellschaft für Welche Veröffentlichungen Hier finden Sie sämtliche Palliativmedizin (DGP) stellt aktuell auch als Printmedien Broschüren, Flyer, Karten und ihre Broschüren und Flyer vorliegen, erfahren Sie hier: einen Film in (Mit-)Heraus- kostenfrei zum Download zur https://www.dgpalliativmedizin.de/xf geberschaft der DGP sowie Verfügung. Hinweise zur Bestellung von Gedruckte Exemplare fragen Printmedien. Sie bitte in der Geschäftsstelle der DGP an unter E-Mail: dgp@palliativmedizin.de
Broschüre Broschüre Broschüre Stand: 09/2021 Stand: 12/2020 2. überarbeitete Auflage: 1 1 1 28 Seiten 32 Seiten Stand: 02/2020 28 Seiten ZUM UMGANG MIT MALIGNEN WUNDEN – HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR DIE PRAXIS Entsprechend der erweiterten S3-Leitlinie „Palliativmedizin für Patienten mit einer Maligne ZUM UMGANG MIT BELASTUNGEN AM LEBENSENDE EMPFEHLUNGEN FÜR PSYCHOSOZIALE ZUM UMGANG MIT OFF-LABEL-USE IN DER PALLIATIVMEDIZIN Wunden Off-Label-Use nichtheilbaren Krebserkrankung“ UNTERSTÜTZUNGSMAßNAHMEN FÜR ELTERN UND ERWACHSENE KINDER Belastungen am Lebensende Herausgeber Herausgegeben von Dr. Constanze Rémi MSc und Prof. Dr. Claudia Bausewein PhD MSc Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Kompetenzzentrum Palliativpharmazie mit Zentralstelle Off-Label-Use In Kooperation mit dem Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin, Klinikum der Universität München Leitlinienprogramm Onkologie Herausgegeben von Projektgruppe Dy@EoL In Kooperation mit der Autor:innen Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Arbeitsgruppe Maligne Wunden In Kooperation mit der unter Leitung von Axel Doll und Elisabeth Krull Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. 2. überarbeitete Auflage Zum Umgang mit malignen Wunden – Zum Umgang mit Belastungen am Zum Umgang mit Off-Label-Use Handlungsempfehlungen für die Praxis Lebensende in der Palliativmedizin Entsprechend der erweiterten S3-Leitlinie Empfehlungen für psychosoziale „Palliativmedizin für Patienten mit einer Unterstützungsmaßnahmen für Eltern C. Rémi, C. Bausewein, Kompetenzzentrum Palliativpharmazie mit Zentralstelle Off-Label- nichtheilbaren Krebserkrankung“ und erwachsene Kinder Use, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin, Klinikum der Universität München (Hrsg.) Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Projektgruppe Dy@Eol (Hrsg.) in Kooperation mit der Deutschen (Hrsg.) in Kooperation mit dem Leitlinien- in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. programm Onkologie für Palliativmedizin e. V.
Broschüre Broschüre Broschüre Stand: 01/2017 3. überarbeitete Auflage: Stand: 12/2020 44 Seiten 06/2016 36 Seiten 28 Seiten ZUM UMGANG MIT MULTIRESISTENTEN ERREGERN (MRE) IN DER VERSORGUNG VON PATIENTEN AM LEBENSENDE IM KRANKENHAUS ZUM UMGANG MIT BETÄUBUNGSMITTELN IN DER AMBULANTEN PALLIATIVVERSORGUNG Fragen und Antworten rund um die Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung Betäubungs- (BtMVV) mittel Ihre Wünsche Multiresistente GESPRÄCHE MIT IHRER ÄRZTIN ODER IHREM ARZT IM KRANKENHAUS Eine Broschüre für Patient*innen mit einer schweren, & Fragen Erreger lebensbedrohlichen Erkrankung Herausgeber Herausgeber >> Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Dr. H. Brunsch, Dr. B. Jaspers, Dr. S. Schwabe, Prof. Dr. L. Radbruch >> Bundesopiumstelle im Bundesinstitut für Arzneimittel Universitätsklinikum Bonn / Klinik für Palliativmedizin Herausgeber und Medizinprodukte In Kooperation mit der >> Projektgruppe M-EndoL in Kooperation mit >> Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. >> ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Zum Umgang mit multiresistenten Zum Umgang mit Betäubungsmitteln Gespräche mit Ihrer Ärztin oder Erregern (MRE) in der Versorgung von in der ambulanten Palliativversorgung Ihrem Arzt im Krankenhaus Patienten am Lebensende im Kranken- Fragen und Antworten rund um die Eine Broschüre für Patient*innen mit haus Betäubungsmittel-Verschreibungs- einer schweren, lebensbedrohlichen verordnung (BtMVV) Erkrankung Projektgruppe M-Endol: MRSA in End-of-Life Care, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V., H. Brunsch, B. Jaspers, S. Schwabe, Dr. L. Radbruch, (Hrsg.) Bundesopiumstelle im Bundesinstitut für Universitätsklinikum Bonn / Klinik für Palliativ- Arzneimittel und Medizinprodukte (Hrsg.) medizin (Hrsg.) in Kooperation mit: ABDA – Bundesvereinigung in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft Deutscher Apothekerverbände e.V. für Palliativmedizin e. V.
Broschüre Broschüre Broschüre Stand: 12/2020 2. überarbeitete 2. überarbeitete 36 Seiten Auflage: 08/2018 Auflage: 08/2018 60 Seiten 128 Seiten Gespräche mit Ärztin Begleiten bis zuletzt: Was können wir tun, damit es gut wird? Palliative Begleitung von Menschen in Wohnformen der Eingliederungshilfe Palliative oder Arzt Leitfaden für Angehörige von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung – bei fortschreitender Erkrankung und am Lebensende Begleiten Ein Leitfaden für Träger, Leitungen sowie Mitarbeitende in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller, komplexer und/oder psychischer Beeinträchtigung. Begleitung GESPRÄCHE MIT DER ÄRZTIN ODER DEM ARZT IM KRANKENHAUS Eine Broschüre für Bevollmächtigte und gesetzliche Vertreter*innen von Patient*innen mit einer schweren, lebensbedrohlichen Erkrankung bis zuletzt Herausgeber Dr. H. Brunsch, Dr. B. Jaspers, Dr. S. Schwabe, Prof. Dr. L. Radbruch Universitätsklinikum Bonn / Klinik für Palliativmedizin In Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. Gespräche mit der Ärztin oder Begleiten bis zuletzt: Was können Palliative Begleitung von Menschen dem Arzt im Krankenhaus wir tun, damit es gut wird? in Wohnformen der Eingliederungshilfe Eine Broschüre für Bevollmächtigte Leitfaden für Angehörige von Menschen Ein Leitfaden für Träger, Leitungen sowie und gesetzliche Vertreter*innen von mit geistiger Beeinträchtigung – Mitarbeitende in der Assistenz und Patient*innen mit einer schweren, bei fortschreitender Erkrankung und Pflege von Menschen mit intellektueller, lebensbedrohlichen Erkrankung am Lebensende komplexer und/oder psychischer Beein- trächtigung. H. Brunsch, B. Jaspers, S. Schwabe, Dr. L. Radbruch, Autor:innen: G. Dingerkus, H. Jungnickel, N. Siehr, Universitätsklinikum Bonn / Klinik für Palliativ- D. Wördehoff, Deutsche Gesellschaft für Palliativ- Autorin: B. Hartmann, Deutsche Gesellschaft medizin (Hrsg.) in Kooperation mit der Deutschen medizin e.V. (Hrsg.) für Palliativmedizin e.V. (Hrsg.) Gesellschaft für Palliativmedizin e. V.
Broschüre Broschüre Broschüre Stand: 05/2021 Stand: 04/2021 Stand: 09/2020 68 Seiten 42 Seiten 48 Seiten Sedierende SCHLÜSSELBEGRIFFE Medik amente in der Palliativversorgung Schlüssel- TEILHABE BIS ZUM LEBENSENDE Tei lhabe HANDLUNGSEMPFEHLUNG EINSATZ SEDIERENDER begr iffe Handreichung für die Entwicklung und Darstellung von Leistungen in der Begleitung am Lebensende bis zum MEDIKAMENTE in der Spezialisierten Layout und Gestaltung: ponyexpress-design.de in der Eingliederungshilfe Palliativversorgung Autorinnen: Anna Roemer, Barbara Schroer, Sabine Schäper Institut für Teilhabeforschung der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Münster Herausgegeben von: Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. Leben sende Herausgegeben vom Forschungsverbund SedPall in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Herausgeber >> Arbeitsgruppe Linguistik & Medizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg >> Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Teilhabe bis zum Lebensende Handlungsempfehlung Schlüsselbegriffe Handreichung für die Entwicklung Einsatz sedierender Medikamente in in der Palliativversorgung und Darstellung von Leistungen in der Spezialisierten Palliativversorgung der Begleitung am Lebensende in der Arbeitsgruppe Linguistik & Medizin der Fried- Forschungsverbund SedPall (Hrsg.) rich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Eingliederungshilfe in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. für Palliativmedizin e. V. (Hrsg.) Autorinnen A. Roemer, B. Schroer, S. Schäper, Institut für Teilhabeforschung der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Münster Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. (Hrsg.)
Broschüre Broschüre Broschüre Stand: 06/2020 2. Auflage: 06/2015 Stand: 08/2019 110 Seiten 16 Seiten 28 Seiten Berichtsband INTERNATIONALES SYMPOSIUM Ärztlich „DAS EHRENAMT IN DER HOSPIZ- UND PALLIATIVVERSORGUNG“ Herausforderungen und Chancen 2030 25. Mai 2019, Berlin assistierter Ärztlich Assistierter suizid Suizid Die DGP Das Ehrenamt Reflexionen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin DIE DGP Eine wissenschaftliche Gesellschaft in Bewegung Herausgeber > Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. > Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V. > Dachverband Hospiz Österreich deutsche gesellschaft > EAPC Task Force on Volunteering für palliativmedizin in Hospice and Palliative Care in Europe deutsche gesellschaft für palliativmedizin Berichtsband: Ärztlich assistierter Suizid Die DGP – Eine wissenschaftliche Internationales Symposium Reflexionen der Deutschen Gesellschaft Gesellschaft in Bewegung „Das Ehrenamt in der Hospiz- und für Palliativmedizin Überarbeitete Auflage der Broschüre: Palliativversorgung“ „Die DGP – eine lebendige Gesellschaft“ Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V., (Hrsg.) Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V., (Hrsg.) Dachverband Hospiz Österreich EAPC Task Force on Volunteering in Hospice and Palliative Care in Europe (Hrsg.)
Broschüre Broschüre Broschüre Stand: 09/2018 1. Auflage: 06/2014 Stand: 06/2014 deutsche gesellschaft für palliativmedizin 12 Seiten 28 Seiten 4 Seiten Eine lebendige Stand: 7.9.2018 | Bremen >> SATZUNG DIE DGP Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Satzung Eine lebendige Gesellschaft Jubiläums- deutsche gesellschaft für palliativmedizin gedanken Satzung Die DGP – eine lebendige Gesellschaft Die DGP 1994–2014: der Deutschen Gesellschaft Jubiläumsgedanken der Präsidenten für Palliativmedizin e. V. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. (Hrsg.) Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. (Hrsg.) (Hrsg.)
deutsche gesellschaft Faltblatt deutsche gesellschaft Sie suchen Rat Faltblatt 1 | Kapitelname Broschüre Stand: 1 05/2020 Stand: 06/2019 3. Auflage: 02/2016 für palliativmedizin für palliativmedizin 2019 bei unheilbarer eltkongress der EAPC in Berlin Die Deutsche Gesellschaft Krankheit? 8 Seiten 8 Seiten 28 Seiten – und 25 Jahre DGP! für Palliativmedizin – Bei Fragen Schwerkranke Menschen Sie suchen Rat h Über das Online-Portal sind mehr als 3.000 und Angehörige im Mittelpunkt beraten wir Sie gerne ! bei unheilbarer Krankheit. Über das Online-Portal sind mehr als 3.000 bundesweite Angebote der Hospiz-und koNtAkt bundesweite Angebote der Hospiz-und Palliativversorgung zu finden: Für sich, für Angehörige, Palliativversorgung zu finden: .wegw e is e r- hospiz-pal l iativme dizi n. de Freunde oder Bekannte? deutsche gesellschaft www • Adressen auch in Ihrer Nähe für Palliativmedizin e. V. • Adressen auch in Ihrer Nähe • schneller Zugriff mittels Umkreissuche Aachener Straße 5 | 10713 Berlin • schneller Zugriff mittels Umkreissuche Tel 030 / 30 10 100 0 • kostenfrei für Nutzer und Anbieter • kostenfrei für Nutzer und Anbieter dgp@palliativmedizin.de egie zur Betreuung nder Menschen • Angebote für Kinder, Jugendliche www.palliativmedizin.de • Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Erwachsene • fortlaufende Aktualisierung • fortlaufende Aktualisierung 2020 iativmedizin für Patienten heilbaren Krebserkrankung chäftsmäßigen Förderung ng (§ 217 StGB) besserung der Hospiz- und • Info in insgesamt 9 Sprachen Schwerkranke Wir sind für Sie da. 2 Ihre Spende • Info in insgesamt 9 Sprachen Im hohen und ihnen Sie suchen Lebensalter ung in Deutschland (HPG) SPENdENkoNto Einfach einloggen unter zählt Betreuung schwerstkranker und empfehlungen im Rahmen www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de deutsche gesellschaft sterbender Menschen im hohen Lebensalter nalen Strategie für Palliativmedizin e. V. 3 Berliner Volksbank Jeder Mensch hat das Recht, in Pflegeeinrichtungen iativdienste im Krankenhaus IBAN:DE 1910 0900 0023 7481 1021 in Würde zu sterben. rdinierungsstelle Hospiz- und BIC: BEVODEBBXXX Hier finden Sie Grundsatzpapier zur Entwicklung iativversorgung Deutschland Hier finden Sie nahestehende Rat? Helfen Sie uns, Angebote und Adressen von Hospizkultur und Palliativversorgung online-Spenden unter dafür bessere Bedingungen sofort und kostenlos Kontakte in stationären Einrichtungen der Altenhilfe www.palliativmedizin.de zu schaffen! in Ihrer Nähe. und kompetente Unterstützung in Ihrer Nähe! in 9 Sprachen Menschen illustrationen Designed by Freepik t| Việ ng | Tiế ий gestaltung www.meira.de сск | ру nă mâ | Ro lski | po kçe | tür ais franç h| Herausgeber englis deuts ch | www.wegweiser-hospiz- Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V. Stand Juni 2019 palliativmedizin.de Schwerkranke und ihnen nahestehende Wegweiser Hospiz- und Betreuung schwerstkranker und sterben- Menschen im Mittelpunkt Palliativversorgung Deutschland der Menschen im hohen Lebensalter In Sie suchen Rat bei unheilbarer Krank- Pflegeeinrichtungen Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. heit? Hier finden Sie Angebote und Grundsatzpapier zur Entwicklung von (Hrsg.) Adressen in Ihrer Nähe – in 9 Sprachen Hospizkultur und Palliativversorgung in stationären Einrichtungen der Altenhilfe Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. (Hrsg.) Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V., Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V. (Hrsg.)
Broschüre Broschüre Faltblatt 8. ergänzte Auflage: 1. Auflage: 09/2016 Stand: 05/2017 09/2016 156 Seiten 8 Seiten 28 Seiten Für Sie Handlungs- nur eine Unterschrift – für andere ein Leben in Würde bis zuletzt. Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie empfehlungen Ein Leben Charta in Würde Träger und Herausgeber deutsche gesellschaft für palliativmedizin bis zuletzt Charta zur Betreuung schwerstkranker Handlungsempfehlungen im Rahmen Für Sie nur eine Unterschrift – für andere und sterbender Menschen in einer Nationalen Strategie ein Leben in Würde bis zuletzt Deutschland Charta zur Betreuung schwerstkranker Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und sterbender Menschen in Deutschland Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V., Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V., Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V., Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V., Bundesärztekammer (Hrsg.) Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V., Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V., Bundesärztekammer (Hrsg.) Bundesärztekammer (Hrsg.) Charta-Infomaterial bitte hier anfragen: info@koordinierung-hospiz-palliativ.de
deutsche gesellschaft Faltblatt deutsche gesellschaft deutsche gesellschaft Faltblatt deutsche gesellschaft www.palliativmedizin.de Faltblatt Stand: 06/2021 Stand: 08/2020 Stand: 09/2019 Gestaltung www.meira.de Gestaltung www.meira.de | Fotos © Friederike Strub Zeichnung aus dem Projekt „Kunst und Begegnung – Kunstgruppen für Menschen mit Demenz“ für palliativmedizin für palliativmedizin für palliativmedizin für palliativmedizin Sektion Sektion Ernährung Künstlerische Therapien 8 Seiten 8 Seiten 8 Seiten Bei Fragen WEITERE INFORMATIONEN gerne ! beraten wir Sie gerne ! Nutzen KONTAKT auch Sie das Zertifizierungsstelle – Bonn Fortbildungs- Rita Ildefeld und Eva Schumacher Deutsche Gesellschaft angebot! Tel.: 0228 64 81 92 06 Zehn Gründe für eine durch die DGP Genuss für Palliativmedizin e. V. Mail: zertifizierung@palliativmedizin.de Aachener Straße 5 | 10713 Berlin zertifizierte Weiterbildung Tel 030 / 30 10 100 0 Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. (DGP) dgp@palliativmedizin.de Steven Kranz www.palliativmedizin.de 4. Die Curricula bieten eine flexible Anwendungsmöglichkeit Tel.: 030 30 10 100 12 Im Mittelpunkt der Weiterbildungsangebote, die durch (modular, institutions- und berufsgruppenübergreifend, Mail: steven.kranz@palliativmedizin.de die DGP zertifiziert werden, steht die Behandlung und aber auch berufsgruppenspezifische Anwendung). Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen statt Muss Ein Song, Curricula sowie die Begleitung ihrer Zu- und Angehörigen. Ziel ist es, 5. Die Kurse können variabel gestaltet werden und www.palliativmedizin.de/allgemein/fort-und-weiterbildung.html bei schwerer Erkrankung zu einer umfassenden Linderung sind deutschlandweit aufeinander abgestimmt und der Symptome und Verbesserung der Lebensqualität in vergleichbar. enger Abstimmung mit den Betroffenen beizutragen. Seit 1994 steht die Deutsche Gesellschaft für Palliativ- 6. Die Kurse werden von speziell ausgebildeten und praxis medizin (DGP) als wissenschaftliche Fachgesellschaft für erfahrenen Kursleiter/-innen durchgeführt, die regel- interdisziplinäre und multiprofessionelle Vernetzung. Drama Palliative Care mäßig rezertifiziert werden und deutschlandweit vernetzt sind. Die zertifizierten Weiterbildungsangebote richten sich an Genuss alle hauptamtlich Tätigen in der Gesundheitsversorgung 7. Das aktuelle Fachwissen wird methodisch vielfältig Gestaltung www.meira.de und sollen Handlungsoptionen, Fachwissen sowie eine lt vermittelt. Fotos Anne Gruber / Martina Kern Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung ermöglichen. statt Muss Ihre Spende Titel, Zeichnungen Projekt „Kunst und Begegnung – WEITERBIlDuNG PAllIATIVMEDIZIN / Ernährungsberatung Ein Song, zählt 8. Die Selbstreflexion der Teilnehmenden sowie die Kunstgruppen für Menschen mit Demenz“ PAllIATIVE CARE 1. Die Curricula sind wissenschaftlich begründet, in der oder rosa? Mensch hat das Recht, unter Leitung von Oliver Schultz bei lebensbegrenzenden zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft Drama in Würde zu sterben. Auseinandersetzung mit ihren individuellen Ressourcen Praxis etabliert und werden regelmäßig evaluiert. werden durch die gewählten lernformen angeregt. für Palliativmedizin Erkrankungen Die therapeutische Begleitung Jeder Mensch hat das Recht, Näheres zu Terminen, Konditionen Mit freundlicher Empfehlung oder rosa? Was sind Helfen Sie uns, Dieses Weiterbildungsangebot stärkt das reflektierte und Kosten erfahren Sie hier überreicht von 2. Die Kursinhalte entsprechen den gesetzlichen Mit ihren spezifischen Merk- in Würde zu sterben. r bessere Bedingungen Handeln der Teilnehmenden, eröffnet neue Handlungs- Anforderungen im Feld der Hospizarbeit und Palliativ- Künstlerische und bietet die Therapien? malen wirken die Künstleri- findet häufig am Patient*innen- zu schaffen! Ernährungstherapeutische schen Therapien u. a. Beratung leistet bett statt und Hilfe kann sich flexibel möglichkeiten Möglichkeit, eigene versorgung. Helfen Sie uns, Perspektiven zu erweitern. zur Selbsthilfe im palliativen undanhospizlichen plötzlich verändernde und SPENDENKONTO dafür bessere Bedingungen • schöpferisch, künstlerisch offenere Settings anpassen. zu schaffen! 3. Die Curricula berücksichtigen nationale und inter- Kontext. Wir beraten und begleiten ab der Diagnose 9. Dieses Weiterbildungsangebot erfährtTheater-, hohe Anerken- ERNÄHRUNGS- und ästhetisch Therapieauftrag sowie Dauer Deutsche Gesellschaft KÜNSTLERISCHE THERAPIEN Künstlerische Therapien (Kunst-, Musik-, nationale Standards. einer •lebensbegrenzenden Erkrankung bis zum nung bei Kostenträgern und Prüfinstanzen THERAPEUT*INNEN nonverbal und Häufigkeit orientieren für Palliativmedizin e. V. in Palliative Care Tanz-, Poesietherapie u. a.) stellen mit ihrem aufgrund der Alle Kurse werden auf Basis der Kernkompetenzen der Lebensende. • ambivalenztolerant sich an den Bedürfnissen der transparenten Prüfung der Qualitätsanforderungen EAPC (European Association for Palliative Care) und des an Ihrer Seite Berliner Volksbank ressourcenorientierten Ansatz ein zentrales Angebot • atmosphärisch Patient*in. Das Angebot unter- IBAN:DE 1910 0900 0023 7481 1021 jedes Kurses durch eine eigene Zertifizierungsstelle und DQR (Deutscher Qualitätsrahmen für lebenslanges Lernen) im palliativen und hospizlichen Kontext dar. Essen• und auchTrinken ist ein täglich wiederkehrendes, ohne aktive stützt ebenfalls Personen aus BIC: BEVODEBBXXX umfassende Evaluation. durchgeführt und folgen der Nationalen Strategie der Mitwirkung der Patient*in dem Umfeld der Patient*in. Ihre vielfältigen Möglichkeiten wirken auf sozialer, „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender essenzielles und meist wohltuendes Ereignis. • unabhängig von der Vorkenntnisse sind nicht erfor- Online-Spenden unter psychischer, 10. Diesesphysischer und spiritueller Weiterbildungsangebot Ebene ist Basis und für die Imple- Menschen in Deutschland“. Wir unterstützen Palliativpatient*innen dabei, ihre Er- Grunderkrankung derlich. www.palliativmedizin.de könnenmentierung so die Lebensqualität verbessern. von Hospiz- und Palliativkultur in Organisa- deutsche gesellschaft nährung an den Verlauf ihrer Erkrankung anzupassen. tionen und regt zur Netzwerkarbeit an. für palliativmedizin Stand August 2020 Genuss statt Muss Ein Song, Drama oder rosa? Weiterbildung Palliativmedizin / Ernährungstherapeut*innen an Ihrer Seite Künstlerische Therapien in Palliative Care Palliative Care zertifiziert durch die Deutsche Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Gesellschaft für Palliativmedizin (Hrsg.) (Hrsg.) Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. (Hrsg.) Besuchen Sie uns auch auf unserer Website! www.palliativmedizin.de
www.palliativmedizin.de Faltblatt deutsche gesellschaft Karte WILLKOMMEN IN DER DGP! Faltblatt Stand: 03/2016 2 Seiten Stand: 11/2019 deutsche gesellschaft Zeichnung aus dem Projekt „Kunst und Begegnung – Kunstgruppen für Menschen mit Demenz“ für palliativmedizin für palliativmedizin Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. (DGP) steht als 8 Seiten 4 Seiten www.palliativmedizin.de wissenschaftliche Fachgesellschaft für die interdisziplinäre und tät München multiprofessionelle Vernetzung: Mehr als 6.000 Mitglieder aus ür Palliativmedizin Medizin und Pflege wie auch aus der Seelsorge, Psychologie, mie München Sozialen Arbeit, Physiotherapie, Pharmazie und weiteren Profes- mann Reigber sionen engagieren sich für eine umfassende Palliativ- und Hospiz- versorgung in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Zehn Gründe für Schulungen nach dem Jeder Mensch e@med.uni-muenchen.de „Curriculum Palliative Praxis“ Jeder Mensch hat das Recht, Gemeinsames Ziel ist es, bei schwerer Erkrankung für weitgehende t für Palliativmedizin in Würde zu sterben. Linderung der Symptome und Verbesserung der Lebensqualität zu sorgen – in welchem Umfeld auch immer Betroffene dies iativmedizin.de Helfen Sie uns, dafür bessere wünschen. Im Mittelpunkt der Fortbildung „Palliative Praxis“ stehen alte, von einer Demenz sowie weiteren Erkrankungen Bedingungen zu schaffen. Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin – seit über 25 Jahren hat das Recht, Werden Sie betroffene Menschen in ihrer letzten Lebensphase. für schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren Ange- Das Angebot richtet sich an Mitarbeitende in Einrichtungen hörige im Einsatz! der Altenhilfe, der ambulanten Krankenpflege sowie der hausärztlichen Betreuung. Noch Fragen? Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Aachener Straße 5 | 10713 Berlin | Tel 030 / 30 10 100 0 1. Diese Maßnahme der Organisationsentwicklung dgp@palliativmedizin.de | www.palliativmedizin.de unterstützt den Weg einer Einrichtung weg von einer Spendenkonto Deutsche Gesellschaft in Würde Mitglied! funktional betonten hin zu einer ganzheitlichen für Palliativmedizin e. V. Betreuung. Damit nehmen Verantwortliche unmittelbar WERDEN SIE MITGLIED! Berliner Volksbank Einfluss auf die Art und Weise, wie schwerkranke und nung – sterbende Bewohner/innen betreut und begleitet IBAN: DE 1910 0900 0023 7481 1021 In guter Gesellschaft mit 6.000 in der hen mit Demenz“ BIC: BEVODEBBXXX chultz werden, und erhöhen deren Lebensqualität. Palliativ- und Hospizversorgung Tätigen CUrriCULUM PALLiATive PrAxiS für Palliativmedizin e. V. Am Ende geht es um den Menschen Deutsche Gesellschaft 2. Die Storyline-Methode www.palliativmedizin.de Palliative Praxis zu sterben vermittelt den Teilnehmenden eine neue Sicht auf Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Alltagssituationen. Sie lernen die Perspektiven verschie- Aachener Straße 5 verknüpft wissenschaftliche Erkenntnisse und reundlicher empfehlung dener Beteiligter am Pflege- bzw. Trauerprozess kennen. menschliche Nähe: 5.000 Mitglieder engagie- überreicht von Die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen ren sich für eine „Hand in Hand“-Versorgung, (z. B. Haus- und FachärztInnen) und Personen wie sich das viele Menschen für ihre letzte 10713 Berlin (z. B. pflegenden Angehörigen, Freunden und Bekannten) Lebenszeit wünschen: Mittendrin „im Leben“. wird verbessert. In Gemeinschaft. Mit so wenig Schmerzen, Angst und Leid wie möglich. Dort, wo man sich 3. Kompetenzen und Fähigkeiten aufgehoben fühlt. der Mitarbeitenden verringern den Anteil von schwer- kranken BewohnerInnen, die zum Sterben in Kranken- häuser eingewiesen werden. 4. Selbst erarbeitete Lösungsmöglichkeiten Auf Wunsch wird eine Spendenbescheinigung ausgestellt: deutsche gesellschaft zeigen, wie Zeit, Raum und Rituale im Abschied geschaffen Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. und gestaltet werden können. Aachener Straße 5 | 10713 Berlin | Tel.: 030 / 30 10 100 0 für palliativmedizin dgp@palliativmedizin.de | www.palliativmedizin.de Curriculum Palliative Praxis Jeder Mensch hat das Recht, Werden Sie Mitglied! Am Ende geht es um den Menschen in Würde zu sterben In guter Gesellschaft mit 6.000 in der Helfen Sie uns, dafür bessere Palliativ- und Hospizversorgung Tätigen Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Bedingungen zu schaffen! (Hrsg.) Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. (Hrsg.) (Hrsg.)
>> IN BEWEGUNG BLEIBEN Brochure deutsche gesellschaft Flyer Brochure status: june 2020 status: May 2017 status: February 2020 Gestaltung www.meira.de Meilensteine für palliativmedizin 50 Jahre Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland 1969 2019 110 pages 8 pages 22 pages Erste Begegnungen zwischen 2007 16. Weltkongress der EAPC in Berlin deutschen Seelsorgern und C. Saunders Recht auf spezialisierte ambulante Palliativversorgung – und 25 Jahre DGP! Die Deutsche Gesellschaft (SAPV, § 37b und 132d SGB V) für Palliativmedizin – 1991 2009 Schwerkranke Menschen ir freuen uns Modellprogramm Bundesministerium für Gesundheit – BOSOFO Studie Palliativmedizin wird Pflicht-, Lehr- und Prüfungsfach und Angehörige im Mittelpunkt uf 2019: 1992 2010 Charta zur Betreuung schwerstkranker . Weltkongress er EAPC Proceedings 1983 Erste Palliativstation in Köln 1984 Gründung Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz, heute: Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V. (DHPV) 1993 2003 und sterbender Menschen in Deutschland 2011 Nationales Hospiz- und Palliativregister Berlin • Arbeitsgruppe „Zuhause sterben“ Gründung Home Care Berlin Zusatzbezeichnung 2013 • Bildungsforum Chirurgie Palliativmedizin Auftakt der Nationalen Strategie zur Betreuung INTERNATIONAL SYMPOSIUM Volunteers Off-Label-Use • Hausbetreuungsdienst Köln für Ärztinnen und Ärzte schwerstkranker und sterbender Menschen nd „VOLUNTEERS AT THE HEART OF HOSPICE OFF-LABEL-USE Jahre DGP! AND PALLIATIVE CARE“ IN PALLIATIVE MEDICINE Opportunities and Challenges 2030 1980 25th May 2019, Berlin 1985 1990 1994 2000 2010 2015 2020 • Christophorus-Hospiz-Verein München Gründung Deutsche Gesellschaft • S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten at the heart • Omega – mit dem Sterben leben e. V. für Palliativmedizin e. V. (DGP) mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung • Hospiz-Hausbetreuungsteam Halle • Verbot der geschäftsmäßigen Förderung 1996 der Selbsttötung (§ 217 StGB) 1986 Erstes Hospizgesetz § 39a SGB V • Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und utsche Gesellschaft Internationale Gesellschaft Palliativversorgung in Deutschland (HPG) für Sterbebegleitung 1997 Palliativmedizin e. V. Curricula Palliativmedizin 2016 chener Straße 5 1986/88 für diverse Berufsgruppen Handlungsempfehlungen im Rahmen of hospice and Focussing 713 Berlin Erste Hospize in Aachen, einer Nationalen Strategie 030 / 30 10 100 0 Recklinghausen, Köln 1999 Erster Lehrstuhl 2017 p@palliativmedizin.de für Palliativmedizin • Palliativdienste im Krankenhaus ww.palliativmedizin.de • Koordinierungsstelle Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland Editors palliative care on patients Dr. Constanze Rémi MSc, Prof. Dr. Claudia Bausewein PhD MSc Kompetenzzentrum Palliativpharmazie mit Zentralstelle Off-Label-Use Department of Palliative Medicine, LMU Hospital Munich, Germany In cooperation with Editors Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin DGP e. V. > EAPC Task Force on Volunteering in Hospice and Palliative Care in Europe (German Association for Palliative Medicine) and families > German Association for Palliative Medicine > German Hospice and Palliative Care Association 1st Edition > Hospice Austria Proceedings: International Symposium Focussing on patients and families Off-label-use in palliative medicine „Volunteers at the heart of hospice and Being there – the DGP introduces itself! palliative care“ C. Rémi, C. Bausewein, Kompetenzzentrum Pal- Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. liativpharmazie mit Zentralstelle Off-Label-Use, EAPC Task Force on Volunteering in Hospice (editor) Department of Palliative Medicine, LMU Hospital and Palliative Care in Europe, Munich, Germany & Deutsche Gesellschaft für German Association for Palliative Medicine, Palliativmedizin e. V. (German Association for German Hospice and Palliative Care Association, Palliative Medicine) (Editors) Hospice Austria In English
Film 2014 deutsche gesellschaft für palliativmedizin Ich bin Thomas und ich Hier finden Sie sämtliche werde sterben Informationsmaterialien sowie Hinweise zur Bestellung von Printmedien. Ich bin Thomas und ich werde sterben In Zusammenarbeit mit „Netwerk Palliative Zorg Ein Lehrfilm über die palliative Breda/NL“ anlässlich 25 Jahre „Trauer Erschließen“ in Deutschland mit Unterstützung der Deutschen Begleitung und das Erleben von Sterben, Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Tod und Trauer von Menschen mit Übersetzung aus dem Niederländischen: Film mit geistiger Behinderung deutschen Untertiteln. Die DVD ist nicht mehr lieferbar, der 35-minütige Film kann jedoch als Datei bei der DGP bestellt werden. Wir danken den Filmherstellern, dass wir die Datei kostenfrei zur Verfügung stellen dürfen.
Gestaltung MEIRA | www.meira.de deutsche gesellschaft Illustrationen Tanja Wehr | sketchnotelovers für palliativmedizin Stand Oktober 2021 KONTAKT Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. Aachener Straße 5 10713 Berlin Tel: 030 / 30 10 1000 dgp@palliativmedizin.de www.palliativmedizin.de Ihre Spende zählt Jeder Mensch hat das Recht, in Würde zu sterben. Eine aktuelle Übersicht sämtlicher Helfen Sie uns, DGP-Informationsmaterialien finden Sie unter: dafür bessere Bedingungen https://www.dgpalliativmedizin.de/xf zu schaffen!
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