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Main-Spessart Informator Mitteilungen für die Landwirtschaft im Landkreis Main-Spessart Abschnitts> Abschnitts Januar 2017 / 1
BAYERISCHER BAUERNVERBAND Bayerischer BauernVerband Verbandserfolge aus dem Jahr 2016 Investitionsabzugsbetrag Seit 01. Januar 2016 können kleinere und mittlere Be- triebe Abschreibungsvolumen aus der Anschaffung beweglicher Wirtschaftsgüter zeitlich vorziehen. Die Funktionsbezeichnung entfällt nun und man muss in Zukunft auch die Investitionsabsicht nicht mehr glaub- haft machen. Somit kann dieses Instrument im Wesen wie eine Risikorücklage betrachtet werden. Nachbesserungen beim EEG Durch den gemeinsamen Einsatz von Bauernverband und anderen Verbänden für erneuerbare Energien konnten substanzielle Nachbesserungen im neuen EEG durchgesetzt werden – insbesondere auch für alle be- stehenden Bioenergieanlagen eine Anschlussregelung. Sachkundenachweis „Tierhalter“ vom Tisch Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt hat die Posi- tion des Bauernverbandes aufgegriffen. Er vertritt die Position, dass Bauern und Bäuerinnen, die sich jeden Tag verantwortungsbewusst um ihre Tiere kümmern, keinen zusätzlichen und unnötigen Sachkundenach- weis für die Tierhaltung benötigen. Anfang Juni 2016 hat Minister Schmidt erklärt, dass ein solcher Nach- weis vom Tisch ist. CC-Frühwarnsystem – Keine Sanktionen wegen ge- ringfügiger Verstöße Vor allem aufgrund überzogener Auslegungen durch die EU-Kommission hätten gerade Tier haltenden Be- trieben Kürzungen bei der Betriebsprämie (Sanktion) gedroht, wenn wiederholt bei den Tiermeldungen oder der Tierkennzeichnung geringfügige Verstöße auftre- ten. 2
BAYERISCHER BAUERNVERBAND Aktuell soll über den Ansatz „Sanktionsfreier Fehler“ nachgebessert werden, so dass Betriebe keine Sanktion erfahren, wenn sie z. B. wiederholt die Frist bei Tier- meldungen nicht Tag genau erledigen konnten. Beitragsentlastung bei der Tierseuchenkasse Beim Agrargipfel im Juni sagte Ministerpräsident Seehofer 3 Mio. Euro für Beitragsentlastungen zu- gunsten von Zuchtsauenbetrieben für 2017/18 zu. Dies geht auf die Verbandsforderung spezieller Hilfen auch für Ferkelerzeuger zurück. Die rechtlichen Grundlagen zur Umsetzung werden aktuell zwischen dem Land- wirtschaftsministerium und der Tierseuchenkasse be- sprochen. Kein gesetzliches Verbot für Anbindehaltung Nach unserer massiven Kritik an der Bundesratsinitia- tive zur Abschaffung der Anbindehaltung, hat Bun- deslandwirtschaftsminister Schmidt erklärt, diesen Vorschlag nicht aufzugreifen. Beim Landwirtschafts- gipfel in der Bayerischen Staatskanzlei, der am 06. Juni 2016 auf Initiative des Bayerischen Bauern- verbandes stattfand, erteilte er solchen Plänen eine klare Absage. Damit setzen sich die Sachargumente des Bauernverbandes durch. Neue CD „Mäh, Muh und mehr“ erschienen Die Landfrauengruppe hat, in Kooperation mit dem ausgezeichneten Künstler-Duo „Sternschnuppe“, eine Sonderedition der CD „Mäh, Muh und mehr“ erstellt. Mit lustigen Liedern und spannenden Geschichten nimmt die CD kleine und große Zuhörer mit auf einen bayerischen Bauernhof, wo sich allerlei ereignet. Ein ideales Geschenk für unsere Nachwuchslandwirte als gelungener Zeitvertreib für lange Autofahrten oder trübe Wintertage. Die CD kann zum Sonderpreis von 4,99 Euro für Mit- glieder (9,90 Euro für Nichtmitglieder) an der Ge- schäftsstelle erworben werden. 3
BAYERISCHER BAUERNVERBAND Unternehmertag 2017: „Chance und Gefahr von großen Investitionen“ Technischer Fortschritt, Strukturwandel und der Wunsch nach einem ausreichenden Einkommen führen zu betrieblichen Investitionen. Dabei werden diese in der Summe zunehmend größer und in der Abfolge schneller. Erfolg wie Misserfolg liegen nahe beieinan- der. Die Unternehmerqualifikation spielt dabei eine immer größer werdende Rolle. Der Unternehmertag mit seinen hochkarätigen Referenten beschäftigt sich mit diesen Themen: Dienstag, 10. Januar 2017 Beginn: 09:00 Uhr Bergtheim, Weinbau Schmitt Programm: „Lasst euch helfen! Mitarbeiter im Betrieb Otmar Emhart, Steuerberater „Mut, Größenwahn oder logische Konsequenz – unser Weg“ Stefan Schmid, Milchviehhalter aus Matzelsberg „Eine planvolle Betriebsentwicklung in einem bewegten Leben“ Gerd Remberg, Schweinehalter aus Hünxe „Herausforderungen meistern – den richtigen Weg finden!“ Bernhard Gründken, Unternehmensberater 50,00 Euro TN-Gebühr/Person für Mitglieder des BBV, der BJB oder des vlf. Normale TN-Gebühr: 80,00 Euro/Person Schriftliche Anmeldung erforderlich! Nähere Informationen und Anmeldung an der Geschäftsstelle Würzburg unter Tel. 0931 2795-740. 4
BAYERISCHER BAUERNVERBAND Hofübergabe-/Hofübernahme-Seminar Die Hofübergabe an die nachfolgende Generation ist die übliche Form des Eigentumswechsels in der Land- wirtschaft. Sie bedeutet einen wichtigen Einschnitt im Leben auf dem Hof. In einem Tagesseminar mit kompetenten Referenten wollen wir Hofübergeber und Hofübernehmer darüber informieren, was beim Generationswechsel auf sie zu- kommt, worauf sie achten sollten und wie es gelingt, dass die Übergabe reibungslos verläuft. Das Hofübergabe-/Hofübernahme-Seminar findet statt am: Mittwoch, 01. Februar 2017 Beginn: 09:00 Uhr in Eibelstadt im Schützenhaus BBV-Mitglieder: 60,00 € (Familienbeitrag) Nicht-BBV-Mitglieder: 90,00 € Weitere Informationen, Flyer und Anmeldung unter Tel. 0931 2795-740 (Frau Joachim). Unterschriftenaktion: Bayern braucht Bauern Mit einer Unterschriftenaktion macht das „Bündnis für Bayern“, ein Zusammenschluss von Verbrauchern, Verbänden und Vermarktungsorganisationen, auf die wichtige Rolle der bayerischen Land- und Forstwirt- schaft aufmerksam. Es geht um nichts Geringeres als um die Zukunft der Landwirtschaft in Bayern. Genuss und Lebensart sind in Bayern untrennbar mit der Ar- beit der Bäuerinnen und Bauern verbunden. Wer zu den Produkten bayerischer Familienbetriebe greift, be- kommt beste Qualität. Bayerische Lebensmittel stehen für kurze Wege und nachhaltiges Wirtschaften. 5
BAYERISCHER BAUERNVERBAND Doch die Luft wird dünner: Immer häufiger verschleu- dern Handelskonzerne Lebensmittel zu Ramschpreisen und gefährden damit die heimische Erzeugung. Darf es so weitergehen? Das „Bündnis für Bayern“ sagt „Nein!“ und sammelt unter www.bayern-braucht-bauern.de Unterschriften für den Erhalt der bayerischen Landwirtschaft. Auch liegen die Listen an der Geschäftsstelle zur Unter- schrift aus. Alle gesammelten Unterschriften werden dann an den bayerischen Ministerpräsidenten und die Bundeskanz- lerin übergeben, um gesetzliche Änderungen im Sinne der bayerischen Bauernfamilien und der regionalen Lebensmittelerzeugung einzufordern. Neues bei den Sonderkonditionen BayWa - Baustoffe BBV-Mitglieder erhalten bis zum 31.01.2017 beim Kauf von PANORA PROTECT Kunststofffenster der Marke „casafino“ über die BayWa AG – Sparte Bau- stoffe ab einem Bestellwert von 3.000 €, neben dem individuell vereinbarten Preis, einen Kärcher Fens- tersauger WV 5 Plus und einen Formel Pro Universal- reiniger im Wert von insgesamt rund 100 € als Zusatz- prämie kostenlos dazu. Hierfür müssen Sie beim Kauf nur Ihre BBV-Mitgliedskarte vorlegen. engelbert strauss In Ergänzung zum dauerhaften BBV-Preisnachlass von 4 %, gibt es derzeit eine Winter-Handschuh-Aktion: Bei Bestellung des ausgewählten Handschuh-Sets er- halten die bei „engelbert strauss“ registrierten BBV- Mitglieder bis zum 31.01.2017 das e. s. Multifunkti- onstuch Microfleece GRATIS dazu. Gruber Getreidetechnik Im Rahmen der aktuellen Sonderaktion, die bis zum 28. Februar 2017 läuft, erhalten BBV-Mitglieder beim 6
BAYERISCHER BAUERNVERBAND Kauf von Rechteck-Trapezsilos der Firma Gruber einen exklusiven BBV-Zusatzrabatt von 3 %. Hilti Die BBV-Partnerfirma Hilti bietet den BBV-Mitglie- dern im Rahmen einer bis zum 28.02.2017 befristeten Sonderaktion verschiedene ausgewählte Geräte und praktische Zubehörartikel bzw. Werkzeuge zu attrakti- ven Sonderkonditionen mit sehr deutlichen Einsparun- gen gegenüber dem Listenpreis an. Je nach Produkt liegt der Rabatt zwischen 24 und bis zu 50 Prozent. TECparts Bis zum 16.01.2017 gibt es bei TECparts noch spezi- elle Frühbezugskonditionen mit gestaffelten Preis- nachlässen. Der Frühbezugsrabatt wird zusätzlich zum BBV-Rabatt gewährt. Sie haben Fragen zum Dienstleistungsangebot? Rufen Sie uns an: Tel. 09353 9721-0. Bayerischer BauernVerband Miteinander für Sie und Ihren Erfolg Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft Abschnitts Abschnitts 7
MASCHINENRING ARNSTEIN-MITTELMAIN Sebastian Klein, Geschäftsführer Abrechnungen für das Jahr 2016 Denken Sie an Ihre Abrechnungen und die damit verbundene kostenlose Gasölbescheinigung über Ihre MR Geschäftsstelle. Wir rechnen zeitnah und zuverlässig Ihre Arbeiten für Sie ab. Bitte alle Belege für das Jahr 2016 bis spätestens 15. Januar 2017 ins MR Büro schicken. Später eingereichte Belege können nicht mehr für die Gasölbescheinigung 2016 berücksichtigt werden. Vielen Dank! Jahreshauptversammlung des MR Arnstein 2017 Am 15. März 2017 findet um 19:00 Uhr unsere Jah- reshauptversammlung im Pfarrheim in Arnstein statt. Bitte den Termin schon einmal vormerken! MR-Leasingschlepper Nach einigen Jahren Pause, haben unsere MR-Mitglie- der wieder die Möglichkeit, den MR-Leasingschlepper zu leihen. Es ist ein Case Puma CVX 185 (Maximal- leistung 200 PS), mit stufenlosem 50 km/h Getriebe und Fronthydraulik, Mitgliederpreis pro Std. inkl. MwSt.:28 Euro Bei Interesse einfach im MR-Büro melden. Mist- und Kompoststreuer Der 16-Tonnen Tebbe-Streuer kann im Soloverleih oder im Komplettverfahren eingesetzt werden. Anfragen über die Nutzung beim MR Arnstein oder Herrn Ernst Kurz, Tel. 0172 2409390. Nettopreis pro Fuhre im Soloverleih: 16 Euro Hühnertrockenkot günstig abzugeben Hühnertrockenkot vom Hühnerhof Dietrich aus Lohr am Main günstig zu verkaufen. Nähere Infos bei Herrn Dietrich vom Hühnerhof Dietrich aus Lohr unter Tel. 0172 7608360. 8
MASCHINENRING ARNSTEIN-MITTELMAIN Motorsägenkurse 2017 Auch im Frühjahr 2017 haben wir wieder Motorsägen- kurse geplant. Hier die Termine zum Vormerken: Theorie: Donnerstag, 02.03.2017 Praxis 1.Termin: Samstag, 04.03.2017 Praxis 2.Termin: Samstag, 11.03.2017 Praxis 3.Termin: Samstag, 18.03.2017 Anmeldung ab sofort im MR Büro möglich. MR Flugreise 2017 Der MR Arnstein veranstaltet vom 12. - 19. Mai 2017 eine weitere achttägige Flugreise nach Santiago de Compostela. Hier erwartet Sie ein interessantes Pro- gramm durch Nordspanien auf dem Jakobuspilgerweg. Programm und weitere Infos im MR Büro anfragen. MR Busreise 2017 Im nächsten Jahr führen die beiden MR Busreisen nach Ried im Oberinntal. Das Reiseprogramm wird zurzeit erstellt. Die Termine stehen bereits fest: 1. Reise: 14.06. - 18.06.2017 und 2. Reise: 21.06. - 25.06.2017 Autokauf mit MR-Rabatt Opel hat folgende Fahrzeuge bis 28.02.2017 mit einem Extra-Rabatt ausgestattet: Corsa: bis zu 28 %, Astra K und Astra K ST bis zu 24 %, Insignia bis zu 34 %. Weitere Infos im MR Büro oder unter: www.mr-arnstein.de MR-Bier: UP-Schlepper Nach erfolgreicher Startphase, kann unser MR-Bier „UP-Schlepper“ nun im Büro erworben werden. Einführungspreise: pro Kasten: 10,00 Euro inkl. MwSt. pro Sixpack: 4,50 Euro inkl. MwSt. 9
VE RBAND FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE FACHBILDUNG Ball der Landwirtschaft Am Samstag, 07. Januar 2017, um 20 Uhr, findet in der Musikhalle in Gambach, der Ball der Landwirt- schaft statt. Einlass ab 19:00 Uhr. Es spielen „Die Grundler“ aus dem Spessart. Sie werden kulinarisch verwöhnt vom Partyservice Wolf aus Eußenheim. Eintrittspreise: Vorverkauf: 10 €/Person Abendkasse: 12 €/Person Kartenvorverkauf in Karlstadt: Tourist-Information Karlstadt, Hauptstraße 9, 97753 Karlstadt, Tel. 09353 906688, Fax 09353 906170 Gemünden: Tourist-Info am Rathaus, Scherenbergstraße 4, 97737 Gemünden, Tel. 09351 800170, Fax 09351 8000065 Marktheidenfeld: Bürgerbüro, Luitpoldstraße 12, 97828 Marktheiden- feld, Tel. 09391 5004-41, Fax 09391 5004-50 Wir gratulieren Andreas Köhler aus Retzstadt zum neuen Landwirtschaftsmeister im Landkreis Main-Spessart. 10
VE RBAND FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE FACHBILDUNG Harald Blankart Einladung zur VLF-Hauptversammlung Am Montag, 09. Januar 2017, um 19:30 Uhr, findet im Hotel „Mainpromenade“ in Karlstadt die Hauptver- sammlung des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung Main-Spessart statt. Auf der Hauptversammlung stellen sich eine Jung- landwirtin, neun Junglandwirte und ein Landwirt- schaftsmeister aus dem Landkreis Main-Spessart den Mitgliedern vor. Tagesordnung: Begrüßung und Totengedenken 1. Vorsitzender Klemens Hoßmann Jahresrückblick und Geschäftsbericht Harald Blankart Vorstellung der neuen Landwirte und Meister und Verleihung der Urkunden Ehrung der Absolventen der Abschlussprüfung Landwirt/-in Kreisobmann und Vorsitzender des Prüfungsaus- schusses Gerhard Endres, Kreisbäuerin Maria Hoßmann und VLF-Vorsitzender Klemens Hoßmann Finanzbericht Harald Blankart Entlastung der Vorstandschaft Bericht der Kassenprüfer „Ausgebrannt?! Vor psychischen Problemen schützen.“ Referent: Fred Weisz, SVLFG Kassel Schlusswort 1. Vorsitzender Klemens Hoßmann Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt vom Landfrauenchor Main-Spessart. 11
VE RBAND FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE FACHBILDUNG Pressedienst der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Telemedizin Optimale Versorgung für Herzkranke Die Landwirtschaftliche Krankenkasse (LKK) über- nimmt die Kosten der telemedizinischen Betreuung für chronisch und akut herzkranke Versicherte. Für die Patienten ist dies ein Zusatzangebot zur Behand- lung durch ihren Haus- und Facharzt. Dabei arbeitet die LKK mit der SHL Telemedizin GmbH zusammen. Der Verlauf von chronischen Erkrankungen hängt be- sonders von der Intensität der medizinischen Betreu- ung ab. Telemedizin ist eine gute Möglichkeit, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen, die Patien- ten zu stabilisieren und ihre Lebensqualität zu verbes- sern. Dies funktioniert über eine kontinuierliche tech- nische Überwachung und Auswertung der Vitalwerte, regelmäßige Patientenkontakte und individuelle Infor- mationen zum Krankheitsbild. Schnelle Hilfe im Ernstfall Die Ärzte vor Ort erhalten aus dem Telemedizinischen Zentrum von SHL laufend Informationen über den Krankheitsverlauf ihrer Patienten. Dadurch können sie die Therapie enger steuern und schneller auf mögliche Verschlechterungen des Gesundheitszustandes reagie- ren. Ärzte und Pflegekräfte der SHL Telemedizin ste- hen den Patienten rund um die Uhr telefonisch über eine kostenfreie Telefonnummer als medizinischer An- sprechpartner zur Verfügung, also auch dann, wenn die Praxen der Haus- oder Fachärzte nicht besetzt sind. Wie Telemedizin funktioniert Bei der telemedizinischen Betreuung sind Mediziner und Patient räumlich voneinander getrennt. Die Be- treuung läuft über praxiserprobte und benutzerfreund- liche Geräte. 12
VE RBAND FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE FACHBILDUNG Sie ermöglichen die Überwachung des Gesundheits- zustandes einer Person, ob von zu Hause aus oder von unterwegs. In den elektronischen Patientenakten von SHL werden die wichtigsten persönlichen Daten, die Krankenge- schichte und die aktuellsten Befunde der Patienten do- kumentiert. Die Daten werden kontinuierlich aktuali- siert. Sie sind vom medizinischen Team jederzeit ein- sehbar. Neu übertragene Daten werden automatisch gespeichert und mit den hinterlegten individuellen Grenzwerten verglichen. Kommt es zu Abweichungen, gibt es einen Alarm. Das Telemedizinische Zentrum ist rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, erreichbar. Es ist mit Ärzten und Pflegekräften besetzt, die speziell für diese Arbeit geschult wurden. Dieses Team ist je- derzeit in der Lage, die übermittelten Vitalwerte zu be- urteilen und so den Patienten mit medizinischem Rat zur Seite zu stehen. Patienten, für die ansonsten eine medizinische Betreuung im Krankenhaus notwendig wäre, können so ein recht normales Leben im vertrau- ten Umfeld zu Hause führen. ----- Unfallzahlen um acht Prozent gesunken Die Unfallzahlen in Landwirtschaft, Forsten und Gar- tenbau sind gegenüber dem Vorjahr um acht Prozent gesunken. Dies geht aus dem kürzlich veröffentlichten Präventionsbericht der SVLFG hervor. Bernd Schulte- Lohmöller, Vorsitzender des Präventionsausschusses der SVLFG, führt den Rückgang vor allem auf das ge- stiegene Sicherheitsbewusstsein in der „grünen Bran- che“ zurück. „Auch die Arbeit unserer Mitarbeiter im Außendienst trägt Früchte“, so Schulte-Lohmöller. Im Jahr 2015 wurden der Landwirtschaftlichen Be- rufsgenossenschaft (LBG) insgesamt 80.825 melde- pflichtige Unfälle angezeigt, 2014 waren es 88.305. Im Jahr 2000 betrug die Zahl noch 136.958. Ein Viertel aller Unfälle in der Landwirtschaft passierten bei der 13
VE RBAND FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE FACHBILDUNG Tierhaltung. Tödliche Unfälle verzeichnete die LBG 140 (2014: 166, 2000: 261). Von ihnen ereigneten sich über 20 Prozent bei der Wald- und Forstarbeit. „Sorge bereitet uns in der Berufskrankheiten-Statistik die Entwicklung der Hauterkrankungen durch Sonnen- licht. Diesem Thema werden wir uns in den nächsten Jahren verstärkt widmen“, so Bernd Schulte- Lohmöller. – Der Bericht kann im Internet abgerufen werden unter www.svlfg.de > Service > Zahlen und Fakten zur SVLFG. „Eiweißfutter: Global oder regional?“ Die Katholische Landvolkbewegung der Diözese Würzburg veranstaltet in Kooperation mit der KLJB Würzburg und dem Lernwerk Volkersberg am 2. Februar 2017, von 19 - 22 Uhr, eine Podiums- diskussion zum Thema „Eiweißfutter: Global oder regional?“. Es soll den Interessierten ein tieferer Einblick in das Thema „Eiweißfutter in der Landwirtschaft“ gegeben werden. Aspekte sind u. a. die augenblickliche Situa- tion in Deutschland und der EU, Alternativen zum Sojaanbau und zur Sojafütterung, die Bedeutung von Leguminosen in der Fruchtfolge und die Auswirkun- gen des Sojaanbaus in den Exportländern. Dazu sind die Experten Dr. Nina Weiher, LfL, Mathias Klöffel, BBV, Isabella Hirsch, AbL, Angela Müller, Mission Eine Welt, Anton Hübl, StMELF und Dr. Wolfgang Meyer zu Brickwedde, KLB, eingeladen. Veranstaltungsort ist das Kath. Pfarrheim in Dipbach. Nähere Informationen erhalten Sie bei Dr. Wolfgang Meyer zu Brickwedde, KLB Würzburg, Telefon Nr. 0931 38663726, E-Mail: wolfgang.meyer-zu-brickwedde@bistum-wuerzburg.de. Abschnitts 14
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Z UM J AHRESWECHSEL Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Das in Anbetracht der vielen politischen Termine spannende Jahr 2017 hat begonnen und beschert uns demnächst einen neuen amerikanischen Präsidenten, den wir nur schwer einschätzen können, und einen neuen, aber berechenbaren Bundespräsidenten. In drei Bundesländern wird gewählt und auch die Bundestagswahl steht vor der Tür. Bei unseren Nach- barn Frankreich und den Niederlanden wird es eben- falls sehr spannend und es kann zu problematischen Veränderungen kommen. Und bei uns in Bayern beginnt am 09. Januar 2017 die KuLaP-Antragsstellung. Das Bayerische Kabinett hat das KuLaP nochmals um 69 Mio € aufgestockt! Sie haben dieses Jahr die Möglichkeit, aus einem Strauß an KuLaP-Maßnahmen die für Ihren Betrieb und auch die Umwelt besten Maßnahmen zu wählen. Der Landwirtschaft wird aus allen Richtungen vorge- worfen, dass die Stoffeinträge in die Oberflächen- gewässer und das Grundwasser verringert werden müssen, und Brüssel hat ein Vertragsverletzungs- verfahren gegen Deutschland eingeleitet. Aus diesem Grund möchte ich Ihr Augenmerk vor allem auf die KuLaP-Maßnahmen B 34 (Gewässer- und Erosions- schutzstreifen) und B 25/26 (emissionsarme Wirt- schaftsdüngerausbringung) richten. Mit diesen beiden KuLaP- Maßnahmen können Sie mit dazu beitragen, den Ruf der Landwirtschaft deutlich zu verbessern – und Sie können gleichzeitig auch etwas für Ihren eige- nen Geldbeutel tun! Nach meinen überschlägigen Kalkulationen gibt es keine Maßnahme, die aus ökologischer und ökonomi- scher Sicht besser abschneidet. 15
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Sie bekommen zum Beispiel bei B 34 (Gewässer- und Erosionsschutzstreifen) 920 € je Hektar Förderung plus Betriebsprämie, wenn Sie einen fünfjährigen Schutzstreifen anlegen. Auch der beste Winterweizen wird keinen Deckungsbeitrag erzielen, der nur annä- hernd so hoch ist. Bitte prüfen Sie, ob Sie nicht das eine oder andere Feldstück ökologisch und ökonomisch aufwerten können! Meine Mitarbeiter am AELF Karlstadt be- raten Sie gerne. Mein Ziel ist, im Jahr 2017 nicht nur für das größte und schönste Dienstgebiet in Bayern mitverantwortlich zu sein, sondern auch für das Dienstgebiet mit der größten Steigerungsrate bei B 34! Bitte unterstützen Sie mich bei diesem Ziel! Durch einen starken Anstieg auf freiwilliger Basis können Sie mitverhindern, dass solche ökologischen Aufwertungen als Pflichtmaßnahme eingeführt werden, die dann nicht mehr finanziell entlohnt werden dürfen. Stellen Sie sich die Überschriften in unseren Lokal- zeitungen und auch Fachzeitschriften vor, die da lau- ten könnten: „Landwirte verdoppeln Gewässer- und Erosionsschutzstreifen freiwillig“. Ich hoffe, es bleibt nicht nur ein Traum! Allen Lesern wünsche ich ein erfolgreiches Jahr 2017, bei dem die Gesundheit, der Frieden in der Familie, die Freude an der Arbeit und natürlich immer gute regionale Produkte im Mittelpunkt stehen sollen. Harald Blankart 16
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN A BTEILUNG L 1 F ÖRDERUNG Hagen Büchner Antragstellung zu den Bayerischen Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUM) 2017 Die Grundantragstellung zu den AUM ist, nach der- zeitigem Stand, ab Montag, 09. Januar bis Freitag, 17. Februar 2017, möglich. Folgende KuLaP-Maßnahmen können beantragt wer- den: B10/11 Ökologischer Landbau B20/21 Extensive Grünlandnutzung für Raufutter- fresser (1,40/1,76 GV/ha HFF) B25/26 Emissionsarme Wirtschaftsdünger- ausbringung B28 Umwandlung von Acker- in Grünland ent- lang von Gewässern und sonst. sensiblen Gebieten (max. 5,00 ha je Antragsteller) B34 Gewässer- und Erosionsschutzstreifen B36 Winterbegrünung mit Wildsaaten B37/38 Mulchsaat bzw. Streifen-/Direktsaat bei Reihenkulturen B39 Verzicht auf Intensivfrüchte B47/48 Blühflächen B51 Mahd von Steilhangwiesen B55 Weinbau in Steil- und Terrassenlagen B57 Streuobst (Stammhöhe ab 1,4 m) B58 Extensive Teichwirtschaft B59 Struktur- und Landschaftselemente Weiterhin nicht angeboten werden die Maßnahmen: B30 Extensive Grünlandnutzung entlang von Gewässern B35 Winterbegrünung mit Zwischenfrüchten 17
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN B40 Artenreiches Grünland B41 Extensive Grünlandnutzung entlang von Waldrändern B44-46 vielfältige Fruchtfolge Für die Maßnahme B10 – Ökologischer Landbau – gelten folgende Änderungen: Bei der Teilnahme an der Maßnahme B10 für den Verpflichtungszeitraum 2017 bis 2021 entfallen die Kombinationen von B10 mit B39-Verzicht auf Inten- sivkulturen bzw. B44 bis 46-vielfältige Fruchtfolge. Für Betriebe mit bereits laufenden Verpflichtungen bei B39 bzw. B44 bis 46 enden diese somit vorzeitig bei Neubeantragung von B10 (Höherextensivierung). Sollen Flächenzugänge in Einzelflächenbezogene Maßnahmen wie B55 oder B57 einbezogen werden, ist dafür ein neuer AUM-Grundantrag erforderlich. Bei gesamtbetrieblichen (z. B. B10) und betriebs- zweigbezogenen Maßnahmen (z. B. B20) ist ein Flächenzugang ab Verpflichtungsbeginn in jedem Verpflichtungsjahr in vollem Umfang förderfähig. Bei den Maßnahmen B35 - B38 und B47 gibt es je- doch Obergrenzen. Flächenabgänge an andere Personen sind bei allen Maßnahmen ab Verpflichtungsbeginn 2015 un- schädlich. Aktuelles zu iBALIS Im Jahr 2017 wird letztmalig eine Papierantragstel- lung angeboten. Im Jahr 2018 muss die Antrag- stellung Online über iBALIS erfolgen. Bei Bedarf kann dafür auch ein Dienstleister beauftragt wer- den. 18
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Flächenmeldungen (Feldstücksgrenzen prüfen und anpassen, Zu- und Abgänge melden, Landschafts- elemente (LE) und Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) erfassen, anpassen oder löschen) können für 2017 online vorgenommen werden. Bitte klären Sie vor der Zugangsmeldung mit dem Vorbewirtschafter das Nutzungsrecht! Die geometrische Bearbeitung von Feldstücken, LE und ÖVF setzt umfangreiche förderrechtliche Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit der DV voraus. Nicht-LF, wie mehrjährige Lagerplätze, verbuschte Flächen, befestigte Wege usw. sind nicht in ein Feldstück mit einzubeziehen bzw. aus- zugrenzen. Die Abgrenzung der Feldstücke muss grundsätzlich mit der tatsächlichen Bewirtschaftung (laut Luftbild) übereinstimmen. Ackerland, Dauer- grünland und Dauerkulturen sind jeweils als sepa- rate Feldstücke zu erfassen. LE wie Hecken, Feldgehölze, Feldraine, etc. sind zu erfassen, wenn Sie als Antragsteller das Nut- zungsrecht besitzen und die Voraussetzungen hin- sichtlich Größe und Lage, wie in der Anleitung zum Ausfüllen des Flächen- und Nutzungsnachweises beschrieben, erfüllt werden. Sind Sie unsicher, klären Sie bitte offene Fragen vor der Online-Bearbeitung mit Ihrer Sachbearbei- terin oder vereinbaren Sie gleich einen Flächenän- derungstermin am Amt. Bitte melden Sie Ihre Änderungen möglichst früh- zeitig. Sie entlasten damit sich und Ihren Sachbear- beiter. Für die betriebsindividuelle Planung der Greening- Maßnahmen steht wieder ein Greening-Rechner zur Verfügung. Den Greening-Rechner finden Sie im iBALIS unter dem Menüpunkt „Betriebsinforma- tion“ >> „Planungshilfe Greening“ in dem Aus- wahlmenü auf der linken Bildseite. 19
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN A BTEILUNG L 2 B ILDUNG UND B ERATUNG S A C HGE B I E T L 2.1 E R N Ä HR U N G , H A U SHA L T SL EI ST U N G E N Gerlinde Kilzer / Katharina Landauer Unterfränkischer Direktvermarktertag am Dienstag, 21. Februar 2017, 09:00 - 16:00 Uhr Veranstaltungsort Direktvermarktertag: Alte Amtsvogtei Kirchplatz 4 97506 Grafenrheinfeld Kosten: Beim Direktvermarktertag entstehen 20 Euro je Teil- nehmer. Anmeldung unter: www.weiterbildung.bayern.de Informationsfahrt nach Baden-Württemberg am Donnerstag, 23.03.2017 Kosten: Bei der Informationsfahrt entstehen 25 Euro je Teil- nehmer. Nähere Informationen unter www.aelf-ka.bayern.de 20
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Katharina Landauer Netzwerk „Junge Eltern / Familien“ – Ernährung und Bewegung Das Netzwerk lädt zu folgenden Terminen im Januar 2017 junge Eltern – Familien – Omas und Opas mit Kindern bis zu drei Jahren ein: Bewegung vom 1. - 3. Lebensjahr Singen, spielen, tanzen im Familienalltag Spielerisch lernen Sie Reime, Fingerspiele, Bewe- gungslieder und einfache Tänze kennen. Die vielseiti- gen Spielimpulse sind jahreszeitlich orientiert und las- sen sich ohne Aufwand im Familienalltag integrieren. So macht Musik Freude und fördert darüber hinaus sowohl die Bewegungsfreude und Motorik, als auch die geistige und emotionale Entwicklung von Kindern. Termin: 26. Januar 2017, 16:30 - 18:00 Uhr Ort: AELF Karlstadt, Ringstr. 51, Seminarraum Ernährung 1. Lebensjahr Kleiner Feinschmecker auf dem Weg zur festen Nahrung Vortrag mit praktischer Vorführung Am Ende des 1. Lebensjahres kann Ihr Kind am Fami- lienessen teilnehmen – vorausgesetzt, es ist kindge- recht zubereitet. Selber kochen macht Spaß und es ist gar nicht so schwer, dass es den „Großen und Kleinen“ schmeckt. Referentin: Christine Kaufmann, Referentin für Ernährung und Hauswirtschaft Termin: 31. Januar 2017, 18:30 - 21:00Uhr Ort: AELF Karlstadt, Ringstr. 51, Seminarraum Anmeldung unter: www.weiterbildung.bayern.de 21
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN A BTEILUNG L 2 B ILDUNG UND B ERATUNG S A C HGE B I ET L 2.2 L A N D W IR T SC HA F T Thomas Holschuh Fachveranstaltung Pflanzenbau 2017 Für die diesjährigen gemeinsamen Winterversamm- lungen „Rat zur Saat“ – mit dem Fachzentrum Pflan- zenbau Würzburg und dem Erzeugerring Würzburg – sind die untenstehenden Termine geplant. Schwerpunkte sind die Wirtschaftlichkeit, die Sortenwahl für die Frühjahrsaussaat und der Pflanzenschutz. Darüber hinaus werden wir Sie über gesetzliche Neue- rungen bzw. Änderungen im pflanzenbaulichen Be- reich informieren. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre aktive Teil- nahme. An folgenden Orten werden wir vortragen: Dienstag, 24. Januar, Weyersfeld, Sportheim, Beginn um 13:00 Uhr Mittwoch, 25. Januar, Steinfeld, Sportheim, Beginn um 19:00 Uhr 22
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Erfolgreicher Lehrgang „Sachkundig im Pflanzenschutz“ Das AELF Karlstadt veranstaltete, gemeinsam mit dem AELF Würzburg und dem AELF Kitzingen, im No- vember 2016 am LVFZ Schwarzenau einen viertägi- gen Lehrgang zum Erwerb des Sachkundenachweises im Pflanzenschutz. Insgesamt 90 Teilnehmer absol- vierten den Lehrgang und schlossen die abschließende Prüfung erfolgreich ab. Geschult wurden die Teilnehmer in Theorie und Pra- xis. Dabei standen Anwenderschutz, Verbraucher- schutz und Schutz des Naturhaushaltes ganz oben auf dem Lehrplan. Für das kommende Frühjahr ist wieder ein Lehrgang geplant. Interessenten können sich bei Interesse am AELF Karlstadt anmelden, Tel. 09353 7908-0. Am Dienstag, 10. Januar, findet der Markt für Nutzkälber und Fresser in der Frankenhalle Dettel- bach statt. Der nächste Markt für Zuchtvieh (Bullen, wbl. Tiere), Zucht- und Nutzkälber, Fresser, in der Franken- halle Dettelbach ist am Dienstag, 31. Januar. 23
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Prost Neujahr und alles Gute für 2017 Herausgeber: Kreisberatungsausschuss des Bayerischen Bauernverbandes Main-Spessart (BBV) am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), Ringstraße 51, 97753 Karlstadt Tel. 09353 7908-0 AELF Fax 09353 7908-79 E-Mail poststelle@aelf-ka.bayern.de Tel. 09353 9721-0 BBV Fax 09353 9721-30 E-Mail Karlstadt@BayerischerBauernVerband.de Tel. 09363 9076-0 MR Fax 09363 9076-99 E-Mail info@mr-arnstein.de VLF Tel. 09353 7908-53 Druckerei: kraus print u. media GmbH & Co. KG, Wülfershausen Bezugspreis im Abonnement: 18,00 € jährlich 24
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