Interaktiver Rundgang "Geld = Glück? Ein Experiment" Aufträge zur Vor- und Nachbereitung des Museumsbesuchs - Zyklus 3

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Interaktiver Rundgang "Geld = Glück? Ein Experiment" Aufträge zur Vor- und Nachbereitung des Museumsbesuchs - Zyklus 3
Interaktiver Rundgang
«Geld = Glück? Ein Experiment»

Aufträge zur Vor- und Nachbereitung
des Museumsbesuchs
Zyklus 3
Interaktiver Rundgang "Geld = Glück? Ein Experiment" Aufträge zur Vor- und Nachbereitung des Museumsbesuchs - Zyklus 3
Inhaltsverzeichnis

Über dieses Dossier                                         3
Informationen für Lehrpersonen                             4
Vorbereitungsauftrag I                                      5
Vorbereitungsauftrag II                                    6
Museumsbesuch7
Nachbereitungsauftrag I                                    8
Nachbereitungsauftrag II                                   9

Quellen und Weiterführendes                               10
Impressum11

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Interaktiver Rundgang "Geld = Glück? Ein Experiment" Aufträge zur Vor- und Nachbereitung des Museumsbesuchs - Zyklus 3
Über dieses Dossier

Macht Geld glücklich? Dieser Frage nimmt sich der im Herbst 2020 lancierte inter-
aktive Rundgang «Geld = Glück? Ein Experiment» an (mehr Informationen folgen auf
Seite 7).

Die ersten Erfahrungen zeigen: Nicht nur haben wir es hier mit einem brandaktu-
ellen Thema zu tun – es lohnt sich zudem, den Besuch vor- und nachzubereiten. Mit
dem vorliegenden Dossier soll Lehrpersonen diese Arbeit erleichtert und eine
Auseinandersetzung mit dem Thema auch ohne Museumsbesuch ermöglicht wer-
den. Weder die Vor-, noch die Nachbereitung des interaktiven Rundgangs sind
Pflicht für den Besuch eines Rundgangs, sondern ergänzen diesen thematisch. Und
schliesslich lassen sich die Aufträge im Rahmen des Fernunterrichts einsetzen.

Die vorliegenden Unterlagen werden im Zuge der «Swiss Money Week» veröffent-
licht, die gleichzeitig mit der Global Money Week vom 22.–28. März 2021 stattfindet.
Führende Institutionen im Bereich Finanzkompetenz, Finanzbildung und Schulden-
prävention verantworten die erste Ausgabe der «Swiss Money Week» unter dem
Motto «Sprechen wir über Geld!». Erklärtes Ziel: Die breite Öffentlichkeit für den
Umgang mit Geld zu sensibilisieren.

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Interaktiver Rundgang "Geld = Glück? Ein Experiment" Aufträge zur Vor- und Nachbereitung des Museumsbesuchs - Zyklus 3
Informationen für Lehrpersonen

Vermittlungsziele

Diese Auseinandersetzung ist dreigeteilt, wobei jeder Teil einer Fragestellung folgt:

1. Auftakt (Vorbereitung):
    Was mache ich mit Geld?
    Wie begegnet mir Geld im Alltag?

2. Interaktiver Rundgang (Museumsbesuch):
     Macht Geld glücklich?

3. Epilog (Nachbereitung):
    Was macht Geld mit mir?
    Welchen Wert gebe ich Geld in meinem Leben?

Die erste Vorbereitungsaufgabe dient als Kontaktaufnahme mit der Thematik. Sie
löst Fragen und Diskussionen aus, zeigt den Aktualitätsbezug auf und knüpft an die
Lebenswelt der Lernenden an. Als Vertiefung dieser ersten Auseinandersetzung
kann darauf aufbauend der weiterführende Auftrag durchgeführt werden. Dieser
vertieft den Aspekt von Geld und Status und weist damit einen hohen Gegenwarts-
bezug auf.

Die Nachbereitung ist ähnlich gegliedert: Für eine kurze Rekapitulation der Erleb-
nisse im interaktiven Rundgang dient die erste Nachbereitungsaufgabe. Hier steht
das Auffangen von ausgelösten Emotionen sowie eine erste Dekonstruktion von
Geld als Glaubenssystem im Zentrum.
    Der darauf aufbauende, vertiefende zweite Nachbereitungsauftrag verfolgt ei-
nen philosophischen Ansatz. Dabei entwerfen die Lernenden Zukunftsvisionen für
sich, indem sie sich mit dem Thema «Minimalismus» auseinandersetzen. Hier
drängen sich die Fragen auf: Wie viel ist genug? Welchen Wert sollen Geld und
Konsum in meinem Leben erhalten? Damit wird das Bedürfnis nach Orientierung
in der Erwachsenen-, resp. der Berufswelt angesprochen, was für Lernende des
Zyklus 3 ein zentraler Punkt der Ausbildung darstellt.

Mit Ausnahme der ersten Nachbereitungsaufgabe bieten sich alle Aufgaben für die
Auseinandersetzung ohne Museumsbesuch resp. für den Fernunterricht an.

Lehrplanbezug

NMG 6.5f; WAH 2.1b; WAH 3.1b; WAH 3.2b

Lehrmittelbezug

– Cesla Amarelle, Nicolas Peter (2014): Geld im Griff. Schuldenfrei konsumieren,
   Lehrmittelverlag Zürich. (Sek I)
–A  utorenteam (2020): Alltagsstark für Wirtschaft, Arbeit, Haushalt, KLV. (Sek I)
– Handlungsblatt «Märkte und Handel», 10-er Set, Lehrmittelverlag St. Gallen. (Sek I)
–S  tapferhaus Lenzburg (2015): «Geld. Jenseits von Gut und Böse». (Sek I und II)

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Vorbereitungsauftrag I

Das liebe Geld und ich

Blättert man durch Elternratgeberliteratur, stösst man bald auf das Thema Geld:
Eltern wird empfohlen, möglichst früh mit ihren Kindern über Geld zu reden. Auch
die Frage nach dem Taschengeld drängt sich früher oder später auf. Dabei sollen
Kinder lernen, mit Geld umzugehen, zu sparen, aber auch sinnvoll zu investieren.
    Diese Aufgabe bezieht die bisherigen Erfahrungen der Lernenden mit Geld ein.
Die so gesammelten Erkenntnisse sollen eine Grundlage zum Hinterfragen der
Erfahrungen und Erwartungen rund um das Thema Geld schaffen.

Zeitbedarf: 45’
Material: Projektion (analog oder digital), Schreibutensilien

An der Tafel zeigt die Lehrperson drei Fragen:
    1. Erhältst du Taschengeld? Wenn ja: wie viel?
    2. Wo verwaltest du dein Geld?
    3. Hast Du schon einmal auf etwas hin gespart? Wofür war das?

Die Lernenden notieren sich für jede Frage eine Antwort. Im Anschluss tauschen
sie ihre Erkenntnisse mit der Person neben ihnen aus. Die Lehrperson sammelt
danach einige Wortmeldungen aus dem Plenum.

Als nächstes reflektieren die Lernenden ihren aktuellen Umgang mit Geld. In einem
Rückblick auf die vergangene Woche halten sie ihre Ausgaben und Einnahmen in
Form von Tagebuch-Einträgen fest (s. dazu Money Diaries).

Am Ende formulieren die Lernenden für sich einen Satz als Antwort auf die Frage:
Welche Rolle spielt Geld für dich? Im Plenum werden die Sätze gesammelt und
diskutiert. Falls gewünscht, können die Sätze in der Nachbereitung nochmals auf-
genommen werden.

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Vorbereitungsauftrag II

«Cash rules everything around me»1

In dieser Aufgabe geht es um eine weitere Dimension von Geld, nämlich um die
Repräsentation durch Status(-symbole). Ob inhaltlich passend oder nicht: Status-
symbole sind bei einem Grossteil aktueller Musikvideos – insbesondere in den
Genres Rap, Hip-Hop und RnB – wichtiger Bestandteil der Inszenierung. Hier wer-
den viele Jugendliche in ihrer eigenen Erlebenswelt abgeholt und setzen sich
dementsprechend in irgendeiner Form mit diesen Statussymbolen auseinander –
ob bewusst oder unbewusst. Ziel der Aufgabenstellung ist diese Bewusstmachung
und Sensibilisierung für die Repräsentationsfunktion, die Geld übernimmt.

Zeitbedarf: 90’
Materialien: Smartphone und Kopfhörer, Schreibutensilien (digital oder analog)

Die Lehrperson fordert die Lernenden auf, Smartphone und Kopfhörer hervorzu-
nehmen. Auf Youtube oder einer Plattform nach Wahl suchen die Lernenden das
Musikvideo zu ihrem aktuellen Lieblingssong. Während des Betrachtens stellen sie
sich folgende Fragen und notieren stichwortartig ihre Antwort:
   – Welche Statussymbole (Objekte, Ausdrücke, Handlungen …) kommen vor?
   – Welche Emotionen empfindest du beim Betrachten des Videos?
     Glück, Eifersucht, Trauer, Scham?

Im Anschluss tauschen sich die Lernenden zu dritt aus. Mit den Erkenntnissen
kreieren sie ihr eigenes kurzes (30 Sekunden – 1 Minute) Musikvideo zu einem ihrer
Lieblingssongs. Sie bestimmen, welche Statussymbole sie zeigen wollen. Im An-
schluss präsentieren sie ihr Video einer anderen Gruppe und begründen, warum
sie sich so inszenieren, wie sie sich inszenieren.

Die Auseinandersetzung wird beendet mit der Abstimmung zur Frage: Macht Geld
glücklich? Das Ergebnis wird festgehalten (z.B. mit einem Foto).

1	  Songtext zu «C.R.E.A.M» – Wu-Tang Clan (1993)          Geld = Glück? Ein Experiment Bernisches Historisches Museum   6
Museumsbesuch

Macht Geld glücklich?
Interaktiver Rundgang «Geld = Glück? Ein Experiment»

Was tun wir nicht alles für Geld? In diesem Rundgang bilden die Lernenden Teams
für einen abenteuerlichen Wettlauf durch die Geschichte von Arbeit, Wert und Geld.
Für den Sieg braucht es nicht nur Teamarbeit, sondern auch Kreativität, ein Auge
für echte Qualität und eine Portion Mut. In drei Bewährungsproben eröffnen sich
den Lernenden Möglichkeiten, Reichtum zu erlangen. Ob mittelalterliches Ketten-
hemd oder protzige Porträts – hier kochen die Emotionen hoch. Und am Schluss
stellt sich allen die Frage: Wie glücklich macht Geld wirklich?

Die drei Bewährungsproben richten sich nach drei Lektionen, die die Lernenden
erleben sollen: Bei Posten eins beweisen die Lernenden getreu dem Sprichwort
«Ohne Fleiss kein Preis» ihre Arbeitshaltung. Der zweite Posten lehrt, dass wahrer
Wert manchmal nicht auf den ersten Blick erkennbar ist. Schliesslich wird beim
letzten Posten die Frage behandelt, was die protzigen Porträts von vier Generälen
mit Social Media – und mit Geld zu tun haben.

Kostenlos für Schulklassen aus der Schweiz, Dauer: 90 Min., max. 25 Pers.
Anmeldung über das Buchungsformular
https://www.bhm.ch/de/informationen/bildung-und-vermittlung/fuer-schulen/
dauerausstellungen/anmeldung-interaktiver-rundgang-zyklus-3/
Informationen zu Konzept und Inhalt: vermittlung@bhm.ch

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Nachbereitungsauftrag I

Unlauterer Wettbewerb

Der Besuch des Rundgangs zeigt allen Beteiligten eines deutlich auf: Geld ist eine
emotionale Angelegenheit. Und: Wir lassen uns alle leicht von Geld beeinflussen.
Diese Umstände und der Umgang mit den ausgelösten Emotionen werden in dieser
Aufgabe aufgegriffen.

Zeitbedarf: 45’
Materialien: Schreibutensilien

Die Lehrperson verteilt allen ein Papier (A6) und einen Filzstift (digitale Umsetzung
über Kollaborations-Tool wie Google Docs u.ä.). Darauf beenden die Lernenden für
sich den Satz: «Nach diesem Rundgang fühlte ich …» inkl. Begründung. Beispiel:
«Nach diesem Rundgang fühlte ich … mich wütend, weil die anderen Gruppen uns
ausgelacht haben.»
    Diese Aussagen werden an einer Wand gesammelt und im Anschluss als Gale-
rie von den Lernenden gelesen. Vor diesen Aussagen stehend / sitzend reflektiert
die Lehrperson gemeinsam mit den Lernenden die Erlebnisse, nimmt Reaktionen
auf und spiegelt sie zurück ins Plenum. Gemeinsam wird die Frage diskutiert: Was
macht Geld mit uns?

Es folgt die Rekapitulation der Frage: Macht Geld glücklich? Nochmals stimmen die
Lernenden darüber ab. Die Lehrperson hält das Ergebnis wieder fest und vergleicht
es mit dem aus der ersten Abstimmung (Vorbereitungsaufgabe). Falls Unterschie-
de zur ersten Abstimmung erkennbar sind, werden diese im Plenum besprochen.

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Nachbereitungsauftrag II

Minimalistisch selbstoptimiert

Seit einigen Jahren sind in verschiedenen Bereichen Minimalismus-Trends bemerk-
bar. Der einfachen Definition (Minimalismus ist eine «bewusste Beschränkung auf
das Nötigste», vgl. Duden) folgen komplexe Begründungs- und Umsetzungsmuster.
Den einen geht es um die Reduktion von Besitz als Gegenbewegung zur Wegwerf-
gesellschaft, den anderen um minimalistisches Wohnen als Beitrag zum Klima-
schutz, und wieder anderen um die Erkenntnis, dass «mehr Konsum» nicht auto-
matisch «mehr Glück» bedeutet. Ein berühmter Minimalist mit weitreichendem
Einfluss kommt aus der Schweiz: Cédric Waldburger hat es mit seiner Umsetzung
von Minimalismus zum Millionär gebracht.

Zeitbedarf: 90’
Materialien: Projektion, Schreibutensilien

Einstieg:
Die Lehrperson blendet das Bild ein:

Im Plenum äussern sich die Lernenden: Mit was für
Dingen lässt sich dieser Mann hier fotografieren?
Wieso?
    Es folgt die Auflösung: Der Mann heisst Cédric
Waldburger und die Dinge – 64 Gegenstände, um ge-
nau zu sein –, die hier um ihn herum liegen, sind sein
ganzer Besitz. Zum Einstieg zeigt die Lehrperson die
ersten drei Minuten der Dokumentation «Minimalis-
tisch leben – Weniger ist mehr» (SRF Dok, s. Anhang).

Teilaufgabe 1
Mit diesem Input wird zur Verarbeitung übergeleitet:

    –S  chreibe einen Brief an dein zukünftiges Ich,      Teilaufgabe 2
       wenn du 30 Jahre alt bist. Was willst du erreicht   Cédric brüstet sich damit, nur 64 Dinge zu besitzen, ist
       haben? Welchen Job willst du haben? Warum?          aber mehrfacher Millionär – nicht zuletzt wegen der
       Was ist dir besonders wichtig?                      Vermarktung seines Minimalismus’. Zudem hat er für
    –F  ür ein glückliches Leben brauche ich …            jede Handlung eine passende App und ist Startup In-
    – Welche Rolle spielt Geld dabei, dass du             vestor. (Wie) Passt das zum Lifestyle «Minimalismus»?
      ein glückliches Leben führen kannst?
                                                               – Führt ein fiktives Interview mit Cédric:
Im Anschluss tauschen sich die Lernenden zu zweit                 Jemand von Euch ist der*die Interviewer*in,
über ihre Zukunftswünsche aus. Den Brief bewahren                 die andere Person ist Cédric.
sie anschliessend für sich auf, um ihn in ein paar Jah-        – Welche fünf Fragen würdet ihr ihm stellen?
ren wieder hervornehmen zu können. Dazu verteilt die             Wie würde Cédric darauf reagieren?
Lehrperson allen ein Couvert.                                  – Nehmt das Interview auf und tauscht es mit
                                                                  einer anderen Gruppe aus.

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Quellen und Weiterführendes

«Minimalistisch leben – Weniger ist mehr»
https://www.youtube.com/watch?v=hsliImkE87o
SRF Dok von Andrea Pfalzgraf. 2018.

00:00 – 03:02   Cédric beim täglichen Training, Vorstellung
09:59 – 15:02   Cédrics Werdegang, ein alter Freund berichtet
20:27 – 31:01   Cédric bei seiner Familie, unterwegs, Arbeitsalltag
33:43 – 38:16   Cédric hat eine Freundin gefunden, die seine Werte teilt
45:04 – 47:18	Cédrics Mails an sich selber (90 Tage-Rhythmus)
               Ausblick auf die Zukunft: Verlobung, Zusammenleben,
               Selbstoptimierung

Cédric Waldburgers Kanal auf Youtube
https://www.youtube.com/channel/UCXn-0gaqQx4p52iZd2CMu9g

«Macht Geld glücklich?» Aktuelle Forschungsergebnisse
https://www.psychologie.uzh.ch/de/bereiche/dev/lifespan/erleben/berichte/
geld-und-glueck.html

«Macht Geld glücklich? Mona Vetsch fragt nach»
https://www.youtube.com/watch?v=r79M7hOvXY8
SRF Dok von Simon Christen und Christof Franzen. 2020.

«High income improves evaluation of life but not emotional well-being»
https://www.pnas.org/content/107/38/16489
Research Article. Daniel Kahneman and Angus Deaton. 2010. (englisch)

«The empty promises of Marie Kondo and the craze for minimalism»
https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2020/jan/03/
empty-promises-marie-kondo-craze-for-minimalism
Kyle Chayka. 2020. (englisch)

«Ciao Cash» – Kartenspiel zu Geld und Glück
https://www.plusminus.ch/praevention/ciao-cash/
Plusminus Basel.

«Generation Selfie. Was steckt hinter der Selbstinszenierung im Netz?»
https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/generation-selfie?urn=urn:srf:video:aecf-
4b2a-61ab-4224-9b59-d7dd2287e805
SRF Dok. 2019.

«Budgetspiel für Schulklassen Sek I»
https://www.projuventute.ch/de/eltern/lehrpersonen-fachpersonen/
budgetspiel

«Mittelstufenlehrmittel ‹Alles rund ums Geld›»
https://www.projuventute.ch/de/eltern/lehrpersonen-fachpersonen/
lehrmittel-geld

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Impressum

Konzept, Recherche und Redaktion: Franca Demarmels
Mitarbeit: Nicole Steiner, Vanessa Haussener
Französische Übersetzung: Laurent Auberson
Grafik: Dominique Wyss

© 2021 Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5, CH-3000 Bern 6

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