Unsere Sicht im August - VP Bank

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Unsere Sicht im August - VP Bank
Unsere Sicht im August
        10. August 2021

                          Unsere Sicht im August 2021   1
Erholung voraus

Die Unternehmen legen Ergebnisse über den Prog-               wegen dieser Nachricht über den Haufen geworfen. Aus
nosen vor, versuchen aber die Erwartungen der                 unserer Sicht bleibt die Erholung auf Kurs. Die Aktien-
Investoren in realistischere Bahnen zu lenken. Die            märkte können in diesem Umfeld weiter zulegen, auch
meisten Märkte haben das bisher gut weggesteckt,              wenn die Luft gemessen an den Bewertungen dünner
genauso wie die Unsicherheit über regulatorische              geworden ist. Wir interpretieren die Widerstandskraft der
Eingriffe in China oder höhere Inflationsraten. Das           letzten Wochen als gutes Zeichen und bleiben gemäss der
zeigt: Die wirtschaftliche Erholung ist trotz Stolper-        strategischen Quote investiert. Im regionalen Vergleich
steinen auf Kurs.                                             präferieren wir weiterhin Europa.
Eine Zahl, und alles ist anders. Der monatliche Arbeits-      Der Rückgang der Kapitalmarktzinsen ist aus unserer Sicht
marktbericht der USA hat im Juli einen rasanten Aufbau        nur temporär. Der positive Konjunkturausblick und die
von Jobs gezeigt und die Arbeitslosenquote um einen           Signale der US-Notenbank zur Rückführung der
halben Prozentpunkt auf 5.4 % gedrückt. Diese Nach-           Wertpapierkäufe sprechen für steigende Kapitalmarkt-
richten empfanden die Anleger als derart gut, dass sie die    zinsen in den nächsten Monaten. Deshalb bleiben wir bei
Sorgen rund um Konjunkturrisiken plötzlich wieder             Staatsanleihen untergewichtet.
vergassen. Das suggeriert jedenfalls die unmittelbare         Nach dem jüngsten Preisrückgang erhöhen wir jedoch die
Marktreaktion.                                                Goldquote. Wir schätzen nicht nur die Diversifikations-
In Situationen wie diesen lohnt es sich, sich nicht von der   eigenschaft von Gold, sondern sehen den Goldkurs durch
Hektik der Märkte anstecken zu lassen. Denn die Risiken       negative Realzinsen und einem längerfristig eher
sind nicht alle einfach so verschwunden. Genauso wenig        schwachen Dollar gut unterstützt.
haben wir unser Szenario des «grünen Aufschwungs»             Dr. Felix Brill, Chief Investment Officer

                                                                                                Unsere Sicht im August 2021   2
Unsere Sicht aufs Portfolio

               •    Konjunkturerholung auf Kurs                  Geldmarkt
               •    Europa ist Favorit unter den Aktienmärkten   Anleihen
               •    Chinesische Anleihen als Beimischung         • Staatsanleihen
               •    Gold zur Diversifikation                     • Unternehmensanleihen
                                                                 • USD-Anleihen
                                                                 • Schwellenländer
                                                                 Aktien
                                                                 • Schweiz
               • Risiko Zinsanstieg
                                                                 • Europa
               • Hohe Aktienmarktbewertungen                     • USA
               • Unsicherheit rund um China nach                 • Japan
                 Wachstumszahlen und regulatorischen             • Schwellenländer
                 Eingriffen                                      • Sonderthemen
                                                                 Alternative Anlagen
                                                                 • Hedge Funds
                   Stark übergewichten                           • ILS
                   Neutral                                       • Wandelanleihen
                   Stark untergewichten                          • Gold
Basis: Mandat CHF ausgewogen

                                                                                Unsere Sicht im August 2021   3
Unsere Sicht auf die Konjunktur

      • Dienstleistungssektor profitiert von        Zwei Risiken melden sich zurück
        Nachholeffekten                             Wieder liegen zwei Konjunkturstolpersteine im Weg.
      • Aufschwungszenario intakt                   Zum einen das Coronavirus-Infektionsgeschehen: Die
      • Notenbanken bleiben vorerst auf ihrem       rasche Ausbreitung der Delta-Variante macht erneut
        expansiven geldpolitischen Kurs             Restriktionen – insbesondere im Reiseverkehr –
                                                    notwendig. Zum anderen belastet die Güterknappheit
                                                    die Industrie weiterhin. Gerade der Mangel an Halb-
      • Materialknappheit bremst die                leitern scheint sich nicht rasch lösen zu lassen. Es
        wirtschaftliche Erholung merklich ein       handelt sich wohl eher um ein strukturelles, als ein
      • Delta-Variante des Corona-Virus macht       temporäres Phänomen. Vor diesem Hintergrund muss
        erneut Restriktionen im Reiseverkehr        es nicht weiter verwundern, dass Konjunkturfrüh-
        notwendig                                   indikatoren nachgeben – auf hohem Niveau allerdings.
      • Rückkehr zur Normalität wird die            In den Herbst- und Wintermonaten geht es deshalb in
        Industriekonjunktur nicht stoppen, jedoch   den wirtschaftlichen Normalmodus zurück. Die nach-
        bremsen                                     holbedingten hohen gesamtwirtschaftlichen Wachs-
                                                    tumsraten gehören also bald der Vergangenheit an.
                                                    Die wirtschaftliche Erholung wird sich jedoch weiter
                                                    fortsetzen, denn die Rezessionsrisiken sind gering.

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Unsere Sicht auf die Geldpolitik

       • Fed bereitet Ausstieg vor, doch einen        Fed wird konkreter
         abrupten Kurwechsel gibt es nicht            Die US-Notenbank Fed hielt sich zuletzt mit geldpoli-
       • EZB hat ihre neue geldpolitische Strategie   tischen Neuadjustierungen zurück. Die Währungshüter
         lanciert und macht klar, dass es auf         gaben allerdings bekannt, dass sie den Zielen der
         absehbare Zeit keine Zinserhöhungen          Preisstabilität und der maximalen Beschäftigung näher
         geben wird                                   gekommen seien. Dies bedeutet gleichzeitig, dass das
                                                      «Tapering», also eine Reduktion der Wertpapierkäufe,
       • Diskussion über den angemessenen             etwas näher rückt. Nach Angaben von Fed-Chef Jerome
         geldpolitischen Kurs wird intensiver         Powell hätten sich die Mitglieder des Offenmarktaus-
       • Der geldpolitische Schwenk könnte zu         schusses auch sehr konkret mit Ausstiegsoptionen
         steigender Nervosität an den Finanz-         beschäftigt. Damit ist klar: Die Weichen für ein Ende der
         märkten führen                               ultra-expansiven Geldpolitik sind gestellt. Doch es
                                                      dürften noch einige Monate ins Land ziehen, ehe die
                                                      Fed tatsächlich mit dem Tapering beginnen wird. Das
                                                      Jahresende könnte ein möglicher Startpunkt für die
                                                      Reduktion der Wertpapierkäufe sein.

                                                                                        Unsere Sicht im August 2021   5
Unsere Sicht auf Staatsanleihen                                                                 Stark untergewichtet

      • EZB macht klar, dass sie von der ultra-    Renditen auf Sinkflug
        expansiven Geldpolitik nicht abrückt       Die Renditen dies- und jenseits des Atlantiks waren
      • In der Eurozone profitieren Peripherie-    zuletzt mehrheitlich im Sinkflug. An den Staats-
        anleihen von den EZB-Käufen                anleihenmärkten scheint man der konjunkturellen Ent-
                                                   wicklung nicht über den Weg zu trauen. Gleichzeitig
                                                   scheinen auch Ängste vor einem dauerhaft höheren
                                                   Inflationsniveau verflogen zu sein. Dem von den
      • Fed öffnet Tür für eine Reduktion der      Notenbanken skizzierten Bild eines nur temporären
        Staatsanleihenkäufen im zweiten Halbjahr   Teuerungsanstiegs pflichtet man mittlerweile bei. Hält
      • Steigende Staatsverschuldung macht eine    der Aufschwung in den kommenden zwei Jahren an,
        Verschlechterung der Bonität von Staaten   bestehen jedoch aus unserer Sicht wenig Zweifel, dass
        wahrscheinlich                             sich die Renditen auf den Weg in höhere Gefilde
      • Staatsanleihen bergen ein hohes            machen werden. Nach dem deutlichen und raschen
        Zinsänderungsrisiko                        Anstieg des Niveaus am langen Ende der Zinskurven ist
                                                   die gegenwärtige Konsolidierung zwar ausgeprägt,
                                                   jedoch nicht ungewöhnlich. Da wir an unserem
                                                   Aufschwungszenario festhalten, bleiben wir bei
                                                   unserem Ausblick für einen Renditeanstieg.

                                                                                    Unsere Sicht im August 2021        6
Unsere Sicht auf Unternehmensanleihen                                                              Neutral

      • Normalisierung der Geldpolitik nicht ohne    Verkehrte Welt: Renditen runter, Spreads rauf
        weiteres umsetzbar                           Die Fed bereitet die Märkte auf eine Reduzierung der
      • EZB macht deutlich, dass die ultra-expan-    Anleihenkäufe («Tapering») vor. Dies wäre ein erster
        sive Geldpolitik noch länger anhalten wird   Schritt zur Normalisierung der Geldpolitik. Meistens
                                                     fallen in der Phase des Aufschwungs Kreditaufschläge
                                                     (Spreads), während die Renditen von Staatsanleihen
                                                     steigen. Momentan ist es jedoch genau umgekehrt:
      • Fed nennt November als mögliches Datum       Wenn sich die Fed zurückzieht und den Markt wieder
        für eine erste Straffung                     stärker spielen lässt, sollten sich die Anleihenkurse zum
      • Mit Rückkehr zu einer weniger expansiven     fundamentalen Wert bewegen. Im Falle der Spreads
        Geldpolitik drohen Verluste durch höhere     wäre eine Entschädigung von 2 bis 3 % über dem
        Spreads und höhere Renditen                  aktuellen Niveau angemessen. Auch bei Staatsanleihen
      • Unternehmensanleihen sind wegen des          wären angesichts der Inflationssorgen höhere Renditen
        tiefen Zinsniveaus einem erhöhten            gerechtfertigt. Ein Rückzug der Fed wäre also doppelt
        Zinsänderungsrisiko (Duration) ausgesetzt    schädlich für Unternehmensanleihen. Ob die Noten-
                                                     bank ihr Vorhaben aber umsetzen kann, hängt von der
                                                     Reaktion der Märkte ab. Marktturbulenzen könnten
                                                     schnell zu einem Umdenken führen.

                                                                                       Unsere Sicht im August 2021   7
Unsere Sicht auf Aktien                                                                         neutral

      • Starke Auftragslage in der Industrie        Kräftige Aktienmärkte, doch die Luft wird dünner
      • Zinsumfeld unterstützt weiterhin            Die Aktienmärkte in den USA und in Europa stecken
        Aktieninvestitionen                         Herausforderungen bis anhin weg. Lieferengpässe und
      • Sehr gute Gewinnausweise für das erste      Kostendruck heissen die bedeutenden Einflussfaktoren
        Halbjahr bilden solide Grundlage für das    für die Gewinnaussichten des zweiten Halbjahres. Diese
        Gesamtjahr
                                                    werden nicht mehr durch Basiseffekte im Vergleich zum
                                                    Vorjahr unterstützt. Während das verarbeitende
      • Regulative Massnahmen haben Preiskor-       Gewerbe eine gute Auftragslage verzeichnet, bleiben
        rekturen in wichtigen chinesischen Aktien   hart betroffene Branchen – wie Flugverkehr, Gastro-
        zur Folge                                   nomie, Hotelgewerbe sowie Tourismus – noch unter
      • Hohe fundamentale Bewertung                 Stress. Die kräftige Kursentwicklung an den Märkten
      • Abflachende Gewinndynamik im zweiten        sorgt dabei allerdings auch für hohe Bewertungen.
        Halbjahr erwartet                           Diese werden durch die hausgemachte Korrektur bei
                                                    chinesischen Aktien zusätzlich herausgefordert. Vor
                                                    diesem Hintergrund könnte es in den nächsten
                                                    Wochen auch in anderen Märkten zu kurzfristigen
                                                    Ausschlägen kommen.

                                                                                    Unsere Sicht im August 2021   8
Unsere Sicht auf Aktien USA                                                                    neutral

      • Konjunkturelle Dynamik mit einem         Auf der Suche nach Mehrwert
        zunehmend besseren Arbeitsmarkt          Der US-amerikanische Aktienmarkt wurde dank einer
      • Das wichtige Konjunkturpaket des         hohen Gewinndynamik auf neue Höchstkurse gehievt.
        Präsidenten passiert den Senat           Die fundamentale Bewertung erreicht dabei extreme
                                                 Niveaus, was ohne zusätzliche Beschleunigung der
                                                 Unternehmensgewinne die kurzfristigen Risiken
                                                 deutlich erhöht. Der wichtigste Faktor, das
      • Hohe fundamentale Bewertungen senken     technologiegetriebene Wachstumssegment, sieht sich
        Risikoprämien für Investoren             aus verschiedenen Gründen (u.a. Steuern und Fragen
      • Gewinnwachstum des Technologiesektors    zur Monopolstellung) Herausforderungen ausgesetzt.
        lässt nach                               Kostendruck und erhöhte Investitionsausgaben lassen
      • Relative Attraktivität sinkt gegenüber   dabei ein Abflachen des Gewinnwachstums im zweiten
        anderen Regionen                         Halbjahr erwarten. Dies führt dazu, dass in der aktuellen
                                                 Phase in anderen Regionen wie zum Beispiel in Europa,
                                                 Risikoprämien für Investoren attraktiver sind.

                                                                                   Unsere Sicht im August 2021   9
Unsere Sicht auf Alternative Anlagen – Gold                                                         übergewichten

      • Rücksetzer und hochbewertete                   Dollar als Spielverderber
        Aktienmärkte sprechen für Gold                 So wie an den Aktienmärkten zurzeit die Halbjahres-
      • Zentralbankenkäufe stützen Nachfrage           ergebnisse das Geschehen bestimmen, so zeigt der
      • Niedrigzinsen bieten Opportunitätsdi-          aktuelle Bericht des World Gold Council die Ent-
        vidende                                        wicklung der Goldnachfrage. Diese blieb im Jahresver-
      • Schutz vor höheren Inflationsraten
                                                       gleich dank der Erholung im Schmucksektor und
                                                       höheren Zentralbankenkäufen unverändert. Der
      • Stärkerer USD schmälert Kaufkraft              Goldpreis selbst profitierte zuletzt nur begrenzt von
      • Gegenwind, falls Anleihenrenditen steigen      niedrigeren Renditen auf Staatsanleihen. Denn in
      • Aussicht auf restriktivere Geldpolitik wirkt   Phasen mit höherer Inflation und der Aussicht auf eine
        belastend                                      restriktivere Geldpolitik übernimmt der US-Dollar das
                                                       Steuer. Die aktuell höheren Notierungen des Green-
                                                       backs bremsen die Kaufkraft und haben den Goldpreis
                                                       zuletzt belastet. Allerdings: Das Renditeniveau von
                                                       Staatsanleihen spricht für höhere Goldnotierungen und
                                                       wir sehen deshalb den letzten Preisrückgang als
                                                       attraktive Kaufgelegenheit, um das Portfolio zusätzlich
                                                       vor den hohen Bewertungen an den Aktienmärkten
                                                       und einem möglichen Rückschlag zu schützen.

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Unsere Sicht auf Währungen

      • Defensive Währungen sind derzeit gefragt      Vorerst keine neue Schwäche des Greenbacks
        Dazu zählen der USD, der CHF aber auch        Wenn Konjunkturrisiken wieder stärker in den
        der EUR                                       Vordergrund rücken, sind defensive Währungen
      • Der EUR hat gegenüber dem CHF und zum         gefragt. Dazu zählen vor allem der US-Dollar und der
        USD das Nachsehen, legt aber gegenüber        Schweizer Franken, aber auch der Euro. Wobei
        den meisten anderen Währungen zu
                                                      innerhalb dieses Dreigestirns dem US-Dollar und dem
                                                      Franken der Vorzug gegeben wird. Risikosensitive
      • High-Beta-Währungen wie die SEK, die          Devisen verlieren gegenüber diesen drei Währungen.
        sich im Fahrwasser von Risk-on und Risk-off   Schwellenländerwährungen, aber auch die schwedische
        bewegen, verlieren aktuell                    Krone oder der australische Dollar verzeichnen also
      • Schwellenländerwährungen können               Kursverluste. Solange davon ausgegangen werden
        derzeit gegenüber den Hauptwährungen          kann, dass sich die globale Erholung mittel- bis
        keinen Boden gutmachen                        langfristig fortsetzt, ist die gegenwärtige Phase nur ein
                                                      Intermezzo gegenüber dem übergeordneten Trend, der
                                                      für einen schwächeren Dollar spricht.

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Autoren und Disclaimer

Autoren:
Dr. Felix Brill, Dr. Thomas Gitzel, Bernhard Allgäuer, Harald Brandl, Jérôme Mäser

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