IsaChallenge - Wettbewerbskonzert Bläser*innen und Kammermusik - isa ...

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Reichenau, Schloss Reichenau

isaChallenge –
Wettbewerbskonzert
Bläser*innen
und Kammermusik

isaFestival 2021 „unlimited“
Donnerstag, 26. August, 19.30 Uhr

Univ.-Prof. Dr. h.c. Johannes Meissl
Vizerektor für Internationales und Kunst der mdw
Künstlerischer Leiter der isa
Programm

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–91)
 Hornkonzert Nr. 3 Es-Dur KV 447
           1. Allegro

   Orane Bergain, Horn
 Naoko Perrouault, Klavier

 Carl Maria von Weber (1786–1826)
 Andante und Rondo ungarese op. 35

  Tamar Ben-Zaken, Fagott
     Betty Lee, Klavier

    Richard Strauss (1864–1949)
      Oboenkonzert in D-Dur
        1. Allegro moderato

    Demre Erdem, Oboe
    Sophie Patey, Klavier

      Antal Doráti (1906–88)
         Duo concertante
          2. Molto vivace

     Ye Eun Cho, Oboe
    Sophie Patey, Klavier
Roger Boutry (1932–2019)
            Interférences I

Sergey Khvorostyanov, Fagott
     Betty Lee, Klavier

      Jacques Ibert (1890–1962)
            Flötenkonzert
              1. Allegro

  Alma Sonenshtain, Flöte
 Kamelia Miladinova, Klavier

     Antonín Reicha (1770–1836)
Bläser*innenquintett e-Moll op. 88 Nr. 1
      1. Introduction und Allegro

   Jorge Rodriguez, Flöte
Maria Vittoria Bonardo, Oboe
  Anna Sysová, Klarinette
    Orane Bargain, Horn
    Relja Kalapis, Fagott

               PAUSE

     Franz Schubert (1797–1828)
        Sonate in a-Moll D 385
         1. Allegro moderato

Duo Heinicke-Tricot, Frankreich
  Konstanze Heinicke, Violine
    Baptiste Tricot, Klavier
Franz Schubert (1797–1828)
          Quartettsatz c-Moll D 703

     Artel Quartett, Österreich
       Zarina Imayakova, Violine
        Djanay Tulenova, Violine
     Liliya Nigamadzyanova, Viola
      Melchior Saux, Violoncello

         Johannes Brahms (1833–97)
     Streichquartett Nr. 1 op. 51 in c-Moll
                  1. Allegro

   Akhtamar Quartet, Frankreich
      Coline Alecian, Violine
        Jennifer Pio, Violine
       Ondine Stasyk, Viola
      Cyril Simon, Violoncello

        Igor Strawinsky (1882–1971)
        Drei Stücke für Streichquartett
                   1. Danse
                2. Excentrique
                 3. Cantique

          Leoš Janáček (1854–1928)
Streichquartett Nr. 1 in g-Moll „Kreutzersonate“
             1. Adagio – con moto

  Kandinsky Quartett, Österreich
     Hannah Kandinsky, Violine
    Evgenii Artemenkov, Violine
       Ignazio Alayza, Viola
   Antonio Gervilla, Violoncello
Béla Bartók (1881–1945)
            Streichquartett Nr. 4 Sz. 91
                    1. Allegro

     Javus Quartett, Österreich
  Marie-Therese Schwöllinger, Violine
       Alexandra Moser, Violine
      Anuschka Cidlinsky, Viola
      Oscar Hagen, Violoncello

         Alexandre Tansman (1897–1986)
                   Klaviertrio Nr. 2
1. Introduction. Andante espressivo – Allegro deciso
              2. Scherzo. Allegro vivace

        Trio Incendio, Tschechien
            Filip Zaykov, Violine
         Vilém Petras, Violoncello
        Karolína Františová, Klavier

           Johannes Brahms (1833–97)
          Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op. 101
                1. Allegro energico

       Trio Phil Arte, Österreich
        Antonia Schöner, Violine
     Constantin Schöner, Violoncello
      Julian Yo Hedenborg, Klavier

            Ulla Pilz, Moderation
Orane Bargain

Horn / geboren 1999 in Frankreich / Studium bei André Cazalet am Pariser
Konservatorium (CNSMDP) / 1. Preis bei der Petites Mains Symphonique Com-
petition 2009 / Stipendiatin der Fondation de France und der Meyer Foundation /
Auftritte mit dem Orchestre de Paris, dem Orchestre Philharmonique de Radio
France unter Dirigenten wie Eliahu Inbal, Paavo Järvi, Ton Koopman u. a.

Naoko Perrouault, Klavier
Japan

Die Pianistin Naoko Perrouault, geboren in Osaka (Japan), erhielt mit drei Jahren
ihren ersten Klavierunterricht. Als sie 1991 nach Frankreich kam, trat sie ins
­Conservatoire national de région de Tours in die Klasse von Olivier Nizier ein.
 Durch ihn entdeckte sie die Kunst des Begleitens am Klavier, die heute im
 Mittelpunkt ihres musikalischen Wirkens steht. Sie setzte ihr Studium in Paris fort
 und erhielt einen Preis in Klavierbegleitung am Conservatoire de musique de
 Genève in der Klasse von Ursula Rüttimann.

Seit 2003 ist Naoko Perrouault Korrepetitorin der Profi-Klassen der Haute Ecole
de musique de Genève und unterrichtet ebenfalls seit September 2009 an der
Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau. Sie arbeitet mit den besten Hornisten
zusammen, so Bruno Schneider, Thomas Müller, Hermann Baumann, Peter
Damm, Szabolcs Zempleni, Philip Myers, Frank Lloyd u. v. m. Sie nimmt an inter-
nationalen Wettbewerben teil (Genf, Markneukirchen) und spielt auch bei
­Kammermusikabenden und im Rahmen von Festivals. Im Verlauf ihrer Karriere
 arbeitete die Musikerin mit verschiedenen Sinfonieorchestern zusammen, wie
 dem Orchestre de la Suisse Romande und dem Orchestre de Chambre de Genève.
 Sie tritt auch regelmäßig mit dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg auf.
Tamar Ben-Zaken

Fagott / geboren 2001 in Israel / Studium an der Buchmann-Mehta Musikhoch-
schule in Tel Aviv / Unterricht bei Daniel Mazaki / Mitglied im Orchester der
­Israelischen Verteidigungsstreitkräfte / Teilnehmerin des David Goldman
 ­Programme for Outstanding Young Musicians / Auftritte mit verschiedenen
  ­Orchestern und Kammermusikensembles in ganz Europa / Finalistin der
   Kfar-Saba Wind Competition 2016 und 2018 / mehrfache Stipendiatin der
   America-Israel Cultural Foundation

Betty Lee, Klavier
Neuseeland

Die neuseeländische Pianistin Betty Lee ist seit 2000 Lehrbeauftragte an der Hoch-
schule für Musik und Theater München. Sie studierte Klavier an der University of
Auckland, wo sie sich 1996 den Bachelor of Music mit First Class Honour erspielte.
1997 bis 1999 belegte sie als DAAD Stipendiatin die Meisterklasse bei Gerhard
Oppitz an der Hochschule für Musik und Theater München und 1999 die Meister-
klasse in Liedgestaltung bei Helmut Deutsch.
Betty Lee errang zahlreiche Preise bei Wettbewerben, u. a. den 1. Preis bei der
New Zealand National Concerto Competition. 2019 wurde sie mit dem Preis für
Best Piano Accompanist beim 16. Internationalen Tschaikowsky Wettbewerb in
Russland ausgezeichnet.

Neben Aushilfen beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und bei
den Münchner Symphonikern trat Betty Lee als Solistin mit diversen Orchestern
auf, wie z. B. dem Christchurch Symphony Orchestra, dem Symphonieorchester
Aachen und dem Philharmonischen Orchester Bad Reichenhall. Mit Solo-Rezitals,
als Kammermusikerin und Liedbegleiterin konzertiert sie regelmäßig in Europa
und Neuseeland. Zu ihren Kammermusikpartner*innen zählen u. a. Veronika
Eberle, Dag Jensen, András Adorján und Ulf Rodenhäuser. Beim Internationalen
Musikwettbewerb der ARD und Internationalen Aeolus Wettbewerb wurde sie zur
offiziellen Pianistin berufen.
Demre Erdem

Oboe / geboren 1995 in der Türkei / Studium bei Christian Wetzel an der Hoch-
schule für Musik und Tanz Köln / Meisterkurse bei Ingo Goritzki, Washington
­Barella, Albrecht Mayer, Gregor Witt, Hansjörg Schellenberger, Christian
 ­Schneider, Diethelm Jonas und David Walter / Stipendiatin der Paul-Hindemith-
  Gesellschaft in Berlin, der Oscar und Vera Ritter-Stiftung u. a. / solistische
  Auftritte bei Festivals wie dem Ankara International Music Festival, dem
  „Klasik Keyifler“ International Music Festival und dem 16. Internationalen
  Klavierfest Antalya / Kammermusikkonzerte mit dem Bläser Octett Köln /
  CD-Produktion mit François Benda, Jens Peter Maintz und Markus Groh

Sophie Patey, Klavier
Frankreich

Anerkannt für ihre hervorragenden Konzerte und für ihr „technisch versiertes
Spiel“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) tritt die französische Pianistin Sophie
­Patey als Solistin und in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen auf.
 Zu ihren kammermusikalischen Partner*innen gehören Solist*innen des Royal
 Concertgebouw Orchestras, Mahler Chamber Orchestras, Chamber Orchestra
 of Europe, Colin Carr, Barry Shiffman, Olivier Patey, Christopher Costanza und
 Stony Brook Contemporary Chamber Players in New York, deren Mitglied sie
 mehrere Jahre war. Als Kammer- und Orchestermusikerin trat Sophie Patey u. a.
 in der Berliner Philharmonie, im Concertgebouw Amsterdam, Konzerthaus
 Berlin, in der Alten Oper Frankfurt, beim Festival Présences in Aix-en-Provence,
 Internationalen Musikinstitut Darmstadt, im Gasteig und Prinzregenten Theater
 in München auf. Ihre Konzerte wurden aufgezeichnet und im Radio und Fern­
 sehen gesendet.

Sie schloss ihre Instrumentalausbildung bei Eric Pauwels, Marc Lys und Christophe
Simonet am Conservatoire in Lille und bei Florence Millet an der Hochschule
für Musik und Tanz Köln mit Auszeichnung ab. Danach studierte sie an der State
University of New York, Stony Brook, in der Klasse von Gil Kalish sowie Kammer-
musik beim Emerson String Quartet. Nach ihrer Promotion gewann sie ein
Stipendium bei der International Ensemble Modern Academy in Frankfurt am
Main.

Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit ist die zeitgenössische Musik.
In Zusammenarbeit mit Komponisten wie Thomas Adès, Luca Francesconi,
Martin Matalon und Vassos Nicolaou, brachte sie mehrere Werke zu Ur­
aufführung.

Sophie Patey hat Klavier und Kammermusik an der Stony Brook University
unterrichtet und hat Meisterkurse an verschiedenen US-amerikanischen Uni­
versitäten sowie an kanadischen und deutschen Konservatorien gegeben.
Als Korrepetitorin hat sie an der Universität der Künste Berlin, Juilliard School,
Hochschule für Musik und Tanz Köln, am Conservatoire National Supérieur de
Musique et de Danse in Paris und anderen gearbeitet. Seit 2015 ist sie Korrepetitorin
beim ARD Internationalen Wettbewerb in München.

Ye Eun Cho

Oboe / geboren 1999 in Südkorea / Studium bei Christian Wetzel an der Hoch-
schule für Musik und Tanz Köln / Preisträgerin der Music Association of Korea
Competition und des Antonín Reicha Preises im Rahmen der isa – Internationale
Sommerakademie der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst 2019 /
Stipendium für ein Studium an der Korea National University of Arts /
Mitglied des Tongyeong International Music Festival Orchesters 2019
Sergey Khvorostyanov

Fagott / geboren 2002 in Russland / Studium am Staatlichen Moskauer P. I.
Tschaikowsky Konservatorium / Meisterkurse bei Valery Popov, Carlo Colombo,
David Seidel, Matthias Rácz und Frank Forst / Preisträger bei zahlreichen inter­
nationalen Wettbewerben, darunter der V. Moskauer Internationale Wettbewerb
„Music Diamond” oder der IX. Moskauer Junge Musiker Mozart Festival-Wettb­
ewerb für Kammermusik / Konzerte mit dem Gnessin Virtuosi Kammerorchester,
dem Moscow Camerata Kammerorchester, dem Kammerensemble Bella Musica
und dem Verbier Festival Junior Orchestra / Auftritte bei Festivals wie Moscow
Meets Friends, Troitsk Art, Where the Art is Born (Suzdal) und Winteravonden
aan de Amstel (Niederlande)

Alma Sonenshtain

Flöte / geboren 2001 in Israel / Studium an der Buchmann-Mehta Musikhoch-
schule Tel Aviv bei Guy Eshed / Meisterkurse bei Lior Eitan, Roy Amotz, Ransom
Wilson und Sharon Bezaly / Preisträgerin des jährlich ausgetragenen Wettbewerbs
für Blasinstrumente der Buchmann-Mehta Musikhochschule / Semifinalistin
der Gazzelloni Competition 2021 / Stipendiatin der America-Israel Cultural
Foundation / Mitglied im Young Israel Philharmonic Orchestra of the Jerusalem
Music Center
Kamelia Miladinova, Klavier
Bulgarien

Kamelia Miladinova wurde in Bulgarien geboren und erhielt ihren ersten
Klavierunterricht im Alter von sechs Jahren. Sie studierte an der National School
of Music und der Nationalen Musikakademie in Sofia bei Stella Dimitrova-
Maystorova. Noch während ihres Studiums gab sie ihr solistisches Debüt mit dem
Philharmonischen Orchester Sofia mit Prokofjews 3. Klavierkonzert. Später wurde
sie mit dem Debütpreis des Bulgarischen Nationalen Rundfunks ausgezeichnet.
1994 war sie Preisträgerin des Eduard-Flipse-Klavierwettbewerbs in den Nieder-
landen, darunter der Preis für die beste Interpretation zeitgenössischer nieder­
ländischer Musik.

Seit 1997 lebt Kamelia Miladinova in den Niederlanden. Sie studierte am König­
lichen Konservatorium Den Haag bei Geoffrey Douglas Madge und erwarb dort
ihre Masterabschlüsse für Klavier und Korrepetition mit Schwerpunkt auf der Ar-
beit mit Sänger*innen und Instrumentalist*innen. Sie arbeitete mit Musiker*innen
wie György Kurtág, dem Geiger Herman Krebbers, der Sopranistin Elly Ameling,
dem Fortepianisten Bart van Oort und in jüngster Zeit mit dem legendären
Flötisten James Galway zusammen.

Seit 2003 ist sie als Klavierlehrerin am Königlichen Konservatorium Den Haag
tätig. Im Laufe der Jahre trat sie häufig als Solistin auf, wirkte in verschiedenen
Kammermusikensembles mit und begleitete Sänger*innen und Opern.
Vor kurzem nahm sie zusammen mit dem Flötisten Kersten McCall an mehreren
Ausgaben des ppIANISSIMO Festivals für zeitgenössische Musik in Sofia
(Bulgarien) teil.

Kamelia Miladinova ist derzeit Korrepetitorin bei den Grolloo Flute Sessions
in den Niederlanden und ist Resident Pianist beim Galway Flute Festival in
Weggis (Schweiz).
Jorge Rodriguez

Flöte / geboren 1993 in Honduras / Studium bei Felix Renggli an der Hochschule
für Musik Basel FHNW / Preisträger der Orpheus Swiss Chamber Music
Com­petition mit dem Basilea Holzbläserquintett / Auftritte als Solist mit dem
Philharmonic Orchestra of Honduras und dem San Juan Symphony Orchestra

Maria Vittoria Bonardo

Oboe / geboren 2001 in Italien / Studium am Konservatorium G. F. Ghedini in
Cueno bei Marco Vittorio Rossero / Erasmus bei Christian Wetzel an der Musikene-
Musikhochschule des Baskenlandes / zusätzlicher Unterricht bei Laura Marcos

Anna Sysová

Klarinette / geboren 1996 in Tschechien / Ausbildung an der Universität Ostrava
bei Karel Dohnal / außerdem Unterricht bei Florent Héau an der HEMU – Haute
Ecole de Musique in Lausanne / Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe wie der
Chieri International Competition, der Carlino International Competition, der
International Woodwind Competition Wroclaw und dem Internationalen Instru-
mentalwettbewerb Markneukirchen / Villa Musica Stipendiatin / Akademistin
des Philharmonischen Orchesters Brünn, weitere Auftritte im Orchester mit dem
Prager Kammerorchester, der Böhmischen Kammerphilharmonie Pardubice
und dem Gustav Mahler Jugendorchester / Mitglied in mehreren Kammermusik­
ensembles
Relja Kalapis

Fagott / geboren 1996 in Serbien / Studium an der Hochschule für Musik und
Theater München bei Dag Jensen / Meisterkurse bei Marco Postinghel, Stepan
Turnovsky, Giorgio Mandolesi / solistische Auftritte u. a. mit dem RTS Symphony
Orchestra in Belgrad sowie verschiedenen Orchestern in Deutschland / Mitglied
u. a. im Gustav Mahler Jugendorchester, Substitut u. a. im Rundfunk-Sinfonie­
orchester Berlin, in der Oper Frankfurt, im hr-Sinfonieorchester, WDR Sinfonie-
orchester und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks / seit 2019
Fagottist im Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München

Duo Heinicke-Tricot
Frankreich

gegründet 2020 in Paris / Unterricht bei Roland Daugareil / Studium an der
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und dem CNSMDP –
Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris

Artel Quartett
Österreich

gegründet 2018 in Wien / Studium bei Johannes Meissl an der mdw – Universität
für Musik und darstellende Kunst Wien / Meisterkurse beim Quatuor Ébène,
Jerusalem Quartet, bei Reinhard Latzko, Are Sandbakken u. v. m. / Auftritte unter
anderem im ORF RadioKulturhaus, beim Chopin Festival, sowie in Russland,
Luxemburg, Frankreich, Deutschland und Italien
Akhtamar Quartet
Frankreich

gegründet 2014 in Brüssel / Unterricht bei Johannes Meissl und Vida Vujic an
der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien / Mitglied der
ECMA – European Chamber Music Academy und von ProQuartet /
Gewinner*innen des Tremplin Jeunes Quatuors der Philharmonie de Paris
und Preisträger*innen des Musiq3 Festival 2016 / unterstützt von Fédération
Wallonie-Bruxelles, dem Concertgebouw Bruges, Le Dimore del Quartetto,
Karine Arabian Paris und der Boghossian Foundation / Konzerte bei Festivals
wie dem MonteLéon Festival in Spanien, dem Festival Radio France Occitanie
Montpellier, sowie in anderen europäischen Ländern wie zum Beispiel Italien,
Schweiz, Österreich aber auch den USA / 2020 erschien die Debüt-CD Légende
Arménienne mit Aufnahmen von Stücken armenischer Komponist*innen

Kandinsky Quartett
Österreich

gegründet 2020 in Österreich / Studium an der mdw – Universität für Musik und
darstellende Kunst Wien bei Vida Vujic und Johannes Meissl / Unterricht beim
Hagen, Razumovsky, Artis, Mosaïques und Ysaÿe Quartett sowie bei Konrad von
Abel, Irina Kandinskaya, Elizabeth Leonskaja, Luc-Marie Aguera, Bruno Giuranna,
Olga Martinova und Jean-Bernard Pommier / 3. Preis bei der Luigi Boccherini
Competition in Lucca 2021 / artists in residence der Arbeiter.innen.Konzerte in
Wien 2021
Javus Quartett
Österreich

gegründet 2016 in Salzburg / maßgeblich beeinflusst durch Lukas Hagen, derzeit
Studium bei Johannes Meissl an der mdw – Universität für Musik und darstellende
Kunst Wien / Unterricht und Meisterkurse bei Eberhard Feltz, Gerhard Schulz,
Valentin Erben, Michael Vogler, Rainer Schmidt, Thomas Adès, Alexander
Pavlovsky und Christoph Poppen / Teilnahme an der IMS-Masterclass in Prussia
Cove und den ProQuartet Sessions / Auftritte beim Mattseer Diabelli-Sommer,
den Mondseer Musiktagen, im Rahmen des Israel International Festivals mit
Jean und Agnes Sulem, und mit Valentin Erben / 2. Preis beim Kammermusik-
wettbewerb C.R.D.M in Udine 2017, Publikumspreis des Irene Steels Wilsing
Wettbewerbs im Rahmen des Heidelberger Frühlings 2020

Trio Incendio
Tschechien

gegründet 2016 in Prag / in der Anfangszeit betreut von Martin Kasík und zuletzt
von Ivo Kahánek / Meisterklassen beim Artis-Quartett Wien, bei Hatto Beyerle,
Avedis Kouyoumdjian, Vida Vujic, Anita Mitterer, Patrick Jüdt, Péter Nagy,
David Dolan und Alfred Brendel / Preisträger*innen des Gianni Bergamo Classic
Music Awards in Lugano, des Coop Music Awards in Cremona, des Concorso
Musicale Marcello Pontillo in Florenz, der Kiejstut Bacewicz Competition in Lodz,
Concorso Massimiliano Antonelli in Latina und der Bohuslav Martinů Competition
in Prag mit Sonderpreis für die beste Interpretation / Mitglieder der European
Chamber Music Academy (ECMA) und der Organisation Le Dimore Del Quartetto /
Konzerte in Tschechien und international, z. B. in der Philharmonie Berlin,
Wigmore Hall in London und im Rudolfinum in Prag / Mitwirkung bei Festivals
wie dem Prague Spring Festival und Ticino Musica
Trio Phil Arte
Österreich

gegründet 2015 in Wien / Unterricht und Meisterkurse bei Christoph Eggner,
Stefan Mendl, Othmar Müller und Michael Frischenschlager / Auftritte in Sälen
wie dem Bank Austria Salon des Alten Rathauses, Beethovenhaus Wien, dem
Ö1 Musiksalon im Haus der Musik Innsbruck u. v. m. / Mitglied bei Live Music
Now der Yehudi-Menuhin-Stiftung / Zusammenarbeit mit OPEC und der
ecuadorianischen Botschaft

UIla Pilz, Moderation
Österreich

Ulla Pilz studierte Gesang und Komposition an der MUK – Musik und Kunst
Privatuniversität der Stadt Wien.

Sie arbeitet als freiberufliche Moderatorin, Sängerin, Schauspielerin, Autorin,
Regisseurin, Musikvermittlerin und Moderatorin von Musiksendungen für das
österreichische Radio Ö1. Sie spielte Rollen am Theater an der Wien, Burgtheater,
bei den Wiener Festwochen und vielen anderen. Als Musikvermittlerin und
Moderatorin arbeitete sie mit dem Musikverein Wien und dem Wiener Konzert-
haus, der Jeunesse, dem Brucknerhaus und dem Bruckner Orchester Linz,
der Styriarte, den Wiener Philharmonikern und den Wiener Symphonikern,
dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien, dem Tonkünstler Orchester
Niederösterreich, dem Ensemble Kontrapunkte und anderen zusammen.

Ulla Pilz ist Senior Artist an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz.
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