GRÜN VOR ORT FRIEDENAU - Annabelle Wolfsturm
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März/April 2021 GRÜN VOR ORT FRIEDENAU Liebe Friedenauerinnen, liebe Friedenauer, ich freue mich sehr, mich Ihnen in unse- rer 2. Ausgabe „Grün vor Ort – Friedenau“ vorstellen zu dürfen. Am 7. März 2021 haben mich die Grünen in Tempelhof- Schöneberg als Direktkandidatin für Frie- denau-Lindenhof-Marienhöhe nominiert. Seit 2016 bin ich Mitglied der GRÜNEN Fraktion in der Bezirksverordnetenver- sammlung. Über mein Schwerpunktthe- ma Verkehr hinaus bin ich auch in den Foto: Sascha Bachmann Ausschüssen für Schule, Frauen-Queer- frischen Luft. Gerne können Sie mich auch Inklusion sowie Integration Mitglied. anrufen. Meine Mobilfunknummer lautet: Sehr gerne erzähle ich Ihnen über meine 0176 704 20024 - montags bis freitags politische Arbeit in einem persönlichen zwischen 17 und 20 Uhr sowie samstags Gespräch. zwischen 11 und 18 Uhr. Schaffe ich es Durch Corona wird der bevorstehende mal nicht rechtzeitig ans Telefon, rufe ich Wahlkampf für alle eine große Heraus- Sie selbstverständlich zurück. forderung werden. Noch ist nicht klar, ob wir Wahlkampfstände und Haustürwahl- 1. Hey Annabelle, wer bist du kampf machen können. Daher ist es mir eigentlich? sehr wichtig, Ihnen auf unterschiedliche Mein Name ist Annabelle Wolfsturm und Weise für Ihre Fragen und Ihre Themen ich lebe mit meiner Tochter in Friedenau. zur Verfügung zu stehen. Wir bereiten Hier bin ich zu Hause – seit stolzen 24 hierfür verschiedene Angebote vor: on- Jahren. Beruflich bin ich seit 25 Jah- line sowie pandemiekonform an der ren bei einem Arbeitgeber in der freien 1
Wirtschaft tätig. Wenn es meine Zeit er- sichere Schulwege in Friedenau, dem laubt, nähe ich gerne und ich kann es Lindenhof, der Marienhöhe und natür- gar nicht abwarten, bis ich endlich wie- lich ganz Berlin. Hierzu habe ich im der in „meinem“ Fitness-Studio in der Februar 2020 die Initiative „Sicher zur Rheinstraße trainieren kann! Schule – in Friedenau“ ins Leben ge- 2. Was ist denn dein Freizeit- rufen. Anfangs durch zwei Lockdowns Highlight in Friedenau? ausgebremst sind wir mittlerweile ein festes Team aus Eltern geworden. Am liebsten spiele ich mit meiner Tochter und Freund*innen Volleyball Das Thema Mobilität spielt für mich im Hans-Baluschek-Park. Anschließend politisch generell eine große Rolle. In kehren wir dann regelmäßig in einer diesem Zusammenhang möchte ich, Gaststätte ein – zurzeit natürlich leider dass die Rhein- und Hauptstraße sowie nicht. Ich freue mich aber schon, wenn die Bundesallee wieder zum Flanieren das wieder möglich ist. einladen und es vielfältige Geschäfte gibt. Vielleicht kommen dann auch die 3. Was willst du in Friedenau und Menschen, die im Lindenhof und der in Tempelhof-Schöneberg in Marienhöhe leben, nach Friedenau zum den nächsten fünf Jahre Einkaufen. Denn auch einkaufen im erreichen? Kiez ist ein Thema, dem ich mich wid- Es ist mir sehr wichtig, dass wir unse- men möchte. Mein Ziel fürs Shopping: re Kieze dem Klimawandel anpassen. Lokal kaufen und wer mag: ökologisch, Naherholung im Wohnviertel spielt da- nachhaltig und fair hergestellt. bei für mich eine ganz wichtige Rolle. Und natürlich ist mir auch das The- Nicht alle Menschen können in den ma Natur besonders wichtig. Das tolle Wald oder ins Umland fahren. Nach nachbarschaftliche Engagement und dem Vorbild Wiens möchte ich mich in die Gießaktionen der Ortsgruppe der Friedenau dafür einsetzen, dass soge- GRÜNEN Friedenau haben gezeigt, wie nannte „Coole Straßen“ an geeigneter wichtig die Bäume für die Menschen Stelle eingerichtet werden. Interessier- sind. Viele von ihnen gießen schon lan- te Anwohner*innen möchte ich bei- ge die Bäume vor ihrem Haus. Diesen spielsweise dabei unterstützen tempo- Einsatz für die Stadtnatur möchte ich räre Spielstraßen zu organisieren. Auch weiter unterstützen und fördern. deshalb ist es mir wichtig, für die vielen Friedenauer Initiativen eine eine auf- 4. Was hat dich angetrieben in die merksame und verlässliche Ansprech- Politik zu gehen? partnerin zu sein. Ich bin bei den GRÜNEN eingetreten, Mein Herzensanliegen sind außerdem um mich vor allem im Kiez zu engagie- 2
ren. Ich wollte und will Dinge aktiv ver- ditionell grüne Themen. Außerdem ist ändern. Damals habe ich vor allem die Basisdemokratie ein ganz wichtiger As- Wahlkämpfe von Anderen unterstützt. pekt für mich und bei den GRÜNEN ist An ein Mandat in der Bezirksverordne- das gelebte Praxis. tenversammlung oder im Abgeordne- 6. Was willst du den Menschen in tenhaus habe ich zu dieser Zeit nicht ge- Friedenau noch sagen? dacht. Das hat sich erst später ergeben. Ich freue mich sehr auf persönliche Ge- 5. Warum fühlst du dich bei den spräche mit den Menschen im Kiez und GRÜNEN zu Hause? auf gemeinsame Aktionen. Der Haus- Ich bin seit 2004 Mitglied bei den GRÜ- türwahlkampf macht mir auch immer NEN, dafür gibt es viele Gründe, zwei besonders viel Spaß, weil viele Men- sind mir aber ganz besonders wichtig. schen so positiv überrascht sind, dass Mit der Geburt meiner Tochter sind wir ihnen die Informationen bis zur der Umwelt- und Klimaschutz und die Wohnungstür bringen. Dafür ist uns kei- Mobilitätswende für mich zum zentra- ne Etage zu hoch. len Anliegen geworden – das sind tra- ZU FUSS UNTERWEGS IN FRIEDENAU MARIANN HEYMANN Standen Sie auch schon einmal an der Fußgängerampel am Friedrich-Wilhelm- Platz (Ecke Görresstraße und Sarrazinstra- ße) und haben sich über die neue Ampel- bedarfsschaltung gefreut? Dort können Fußgänger*innen durch Drücken einer entsprechenden Taste an der Ampel an- zeigen, dass sie mehr Zeit zum Überqueren der Straße benötigen. Die Grünphase fällt dann länger aus. So kommen auch Men- schen mit Seh- oder Mobilitätseinschrän- kung, Schulkinder oder ältere Menschen in einem „Rutsch“ bequem über die gesamte Foto: Annabelle Wolfsturm Straße. Sie müssen keinen Zwischenstopp auf dem Mittelstreifen - umgeben vom Davon wollen wir gerne mehr. Da- Autoverkehr - einlegen. her freuen wir uns, dass das Abgeord- 3
netenhaus von Berlin den Abschnitt te Straßen oder temporäre Spiel- und Fußverkehr des Mobilitätsgesetzes am Nachbarschaftsstraßen. Jeder Bezirk er- 28. Januar 2021 beschlossen hat. Er hält dazu die Möglichkeit, ein Projekt für soll grundsätzlich mehr Gerechtigkeit, den Fußverkehr zur Erhöhung der Auf- Sicherheit und Barrierefreiheit für die enthaltsqualität zu benennen. Dieses soll schwächste und gleichzeitig größte mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Gruppe aller Verkehrsteilnehmer*innen Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) ent- schaffen. Und er gibt den Bezirken neue wickelt und innerhalb von drei Jahren Handlungsmöglichkeiten. umgesetzt werden. Vorschläge von Bür- Sicheres und leichtes Überqueren von gerinitiativen zur Erhöhung der Aufent- Straßen soll durch verkehrsrechtliche und haltsqualität sollen dabei unterstützen. bauliche Maßnahmen erreicht werden: Mehr Personal hilft bei der Umsetzung: veränderte Kreuzungsecken, mehr Mit- Jeder Bezirk soll zwei Vollzeitstellen für telinseln und abgesenkte Bordsteine (in die Fußverkehrsplanung und je eine für Kombination mit taktilen Elementen für verkehrsrechtliche Anordnungen und Seheingeschränkte) sowie Blindenakustik- Schulwegpläne erhalten. und Vibrationstaster an allen Ampeln und Wir GRÜNE freuen uns, dass die beson- verbesserte Sichtbeziehungen. dere Förderung des Fußverkehrs damit zum ersten Mal in Deutschland Rechts- Zur Verkehrsberuhigung werden Berei- kraft und somit eine Stimme erhält. che geschaffen, in denen der Autoverkehr nur eine nachgeordnete Rolle spielt, also etwa Fußgängerzonen, verkehrsberuhig- UNSERE STRASSENBÄUME BRAUCHEN HILFE Martin Krause Viele von Ihnen, die sich für den Zustand es in unserer Region tendenziell weniger der Straßenbäume interessieren, werden regnen. den Regen im März erfreut zu Kenntnis Die Pflege und Versorgung der Straßen- genommen haben. Er durchfeuchtet die bäume, einschließlich Beauftragung von meisten Baumscheiben und gibt den Fremdfirmen, ist zuallererst Aufgabe des Bäumen in der beginnenden Vegeta- Grünflächenamtes. In Dürrezeiten ist je- tionsphase gute Startbedingungen. Nie- doch eine Unterstützung, z. B. von An- mand kann prognostizieren, wie feucht wohner*innen und Anwohnern, quasi un- oder trocken dieses Jahr wird. Nur eines erlässlich. ist klar: Als Folge des Klimawandels wird 4
Am 25. April, Tag des Baumes, werden wir von der Ortgruppe Friedenau im Be- zirk aktiv sein. Sprechen Sie uns gerne an, oder auch immer sonst, wenn Sie Fra- gen und Anregungen haben. Hier können Sie sich über den Feuchte- zustand der Baumscheiben, Gießemp- fehlungen sowie Gießaktionen infor- mieren: https://www.berlin.de/pflanzenschutz- Foto: Annabelle Wolfsturm amt/stadtgruen/beratung/bewaesse- Das Bewässern von Baumscheiben ist rungsempfehlung-fuer-stadtbaeume/ umso hilfreicher, wenn es sich am ak- https://www.giessdenkiez.de/ tuellen Zustand orientiert. Natürlich hilft jeder Eimer Wasser eher als das er schadet, aber Bäume sind komplexe Pflanzen, und die Unterstützung in Dür- rephasen ist umso effektiver, je mehr der Zustand des Baumes beachtet wird. Wir GRÜNE in Friedenau wollen zur Versor- gung der Bäume beitragen, indem wir mit den Fachleuten vom Grünflächen- amt die Bäume konkret identifizieren, die eine zusätzliche Wasserversorgung am dringendsten benötigen. In zukünftig zu befürchtenden sehr lan- gen Dürrephasen wird es aufgrund von Mangel an Personal sowie an Wasser wahrscheinlich nicht möglich sein, alle Straßenbäume ausreichend zu bewäs- sern. Aus diesem Grund werden zuneh- mend Baumarten gepflanzt, die eine möglichst große Toleranz gegen Tro- ckenstress aufweisen und sich während ihrer möglichst ortsnahen Aufzucht an die zu erwartenden Bedingungen an- passen können. Foto: Annabelle Wolfsturm 5
SUPERWAHLJAHR 2021: WAS IST DIE BEZIRKSVERORDNETEN- VERSAMMLUNG? Superwahljahr in Berlin: Jede Berlinerin benötigt eine Liste mindestens drei und jeder Berliner kann im Septem- Prozent der Stimmen. Wählen dürfen ber insgesamt fünf Stimmen verteilen. deutsche Staatsbürger*innen und Men- Denn wir wählen auf Bezirks-, Landes- schen aus anderen EU-Mitgliedsstaa- und Bundesebene. In unserer neuen ten mit gemeldetem Wohnsitz in Berlin. „Erklärrubrik“ möchten wir Ihnen ger- Außerdem darf für die BVV schon ab 16 ne die unterschiedlichen Parlamente Jahren gewählt werden. Insgesamt be- sowie einige Menschen aus Tempel- steht eine BVV aus 55 Bezirksverord- hof-Schöneberg vorstellen, die bereits neten. Die Verordneten wählen dann erfolgreich grüne Politik mitgestalten. wiederum die Bezirksbürgermeisterin Wir beginnen mit der Bezirksverordne- oder den Bezirksbürgermeister und die tenversammlung. Bezirksstadträt*innen. Die Bezirksverordnetenversammlung Als Wähler*in können Sie die Beset- (BVV) ist die politische Vertretung aller zung der BVV an der Wahlurne bestim- Bürger*innen Tempelhof-Schönebergs men. Was viele nicht wissen: Auch nach und zusammen mit dem Bezirksamt der Wahl können Sie sich an den Ent- Teil der Bezirksverwaltung. Die Mitglie- scheidungen der BVV beteiligen. Bür- der der BVV heißen Bezirksverordnete. ger*innen können in den öffentlichen Ihre Aufgabe ist es, das Bezirksamt zu Sitzungen zum Beispiel Einwohner- kontrollieren und Verwaltungshandlun- fragen stellen. Sie können sich auch in gen anzuregen. Die Bezirksverordneten Ausschüssen zu Wort melden oder eine können allerdings nicht einfach be- Einwohnerversammlung zu einem The- stimmen, was das Bezirksamt machen ma beantragen. soll. Sie prägen aber durch Fragen und Die GRÜNEN sind aktuell mit 13 Be- Anträge an das Bezirksamt die politi- zirksverordneten in der BVV vertreten. schen Leitlinien des Bezirks und ent- Außerdem stellen sie den stellvertre- scheiden über wichtige Angelegenhei- tenden Bezirksbürgermeister und Be- ten wie den Haushaltsplan oder auch zirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bebauungspläne. Bauen: Jörn Oltmann. Dieses Jahr ist er Die Wahl zur BVV ist eine Listenwahl. auch grüner Spitzenkandidat für das Es werden also keine Einzelpersonen Amt des Bezirksbürgermeisters. Auch gewählt. Um in die BVV einzuziehen, die Bezirksstadträtin für Bürgerdienste, 6
Ordnungsamt, Straßen- und Grünflä- aus unserer Fraktion gefragt, warum sie chenamt ist eine Grüne: Christiane Heiß. in der BVV sind und was diese Arbeit so Wir haben drei engagierte Mitglieder wichtig macht: Aferdita Suka, Sprecherin für Gesundheit, Soziales und Senioren, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses „Dass alle Kinder möglichst gesund aufwachsen können, ist mir besonders wichtig. Deshalb habe ich mich im Bezirk unter anderem für präventive An- gebote des Gesundheitsamtes für Kinder eingesetzt. Diese Angebote sollen in jenen Regionen im Bezirk erweitert werden, wo Kinder bei Gesundheits- themen wie Übergewicht oder Zahnbehandlung besonders häufig schlecht abschneiden.“ Marius Feldkamp, jugendpolitischer Sprecher, queerpolitischer Sprecher „Ich will meinen Beitrag zu einer funktionierenden Demokratie leisten. Berlin ist eine Stadt, in der seit Jahrhunderten ununterbrochen unterschiedliche Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen anlanden. Die Kinder und Jugendlichen bekommen diese verschiedenen Hintergründe über ihre Fa- milien mit auf den Lebensweg. Was kann es da Wichtigeres geben, als dass diese Menschen fair miteinander klarkommen und die Ziele erreichen, die sie sich setzen? Dafür sollte eine gute Jugendpolitik sorgen, die mir besonders am Herzen liegt.“ Rainer Penk, Fraktionsvorsitzender, haushaltspolitischer, bau- und wirtschaftspolitischer Sprecher Aktiv an der Gestaltung des Bezirks teilnehmen zu können, eigene Ideen ein- zubringen und für deren Umsetzung zu streiten, bedeutet Arbeit und Einsatz, aber auch viel Freude. Bei meinem politischen Engagement versuche ich, den Bezirk als attraktiven Arbeitgeber zu stärken und eine Verwaltung auf- zubauen, wo die eine Frage ist: „Was willst du für den Bezirk in Zukunft errei- chen?“ Eine gut funktionierende Verwaltung ist die Voraussetzung für schnelle und sachgerechte Dienstleistungen für die Büger*innen. ES GEHT VORAN AN DER FRIEDENAUER HÖHE Mats Kröger Zwischen Handjerystraße und dem Denn während die Bauarbeiten an der Innsbrucker Platz tut sich etwas! Lange Westseite des Geländes bereits kurz hat das ehemalige Gelände des Güter- vor dem Abschluss standen, stockte der bahnhofs Wilmersdorf uns Bezirkspoli- Fortschritt auf dem restlichen Gelände. tiker*innen Kopfzerbrechen bereitet. 7
Doch jetzt werden im Sommer die ers- stieg eines neuen Unternehmens kann ten Wohngebäude bezugsfertig und nun noch in diesem Jahr mit den Bau- an die städtische Wohnungsbaugesell- arbeiten auf dem restlichen Gelände schaft HOWOGE übergeben. Kurz darauf losgelegt werden. wird die Übergabe des Wohngebäudes Die Wohnungen in den nun fertig ge- an der Handjerystraße erfolgen. Mit stellten Wohnblöcken sind zwischen diesem Gebäude erhalten die Anwoh- ein und fünf Zimmer groß (31-95 qm), ner*innen dann auch ihren geliebten haben jeweils einen Balkon und eine EDEKA-Markt in einem modernen Out- Terrasse. Außerdem sind 30 Prozent fit zurück. Dazu kommt: Durch den Ein- der Wohnungen barrierefrei. Als GRÜNE freuen wir uns über die Planung von be- grünten Dächern, die eine wichtige Rol- le für die Stadtnatur und das Stadtklima spielen, sowie den Bau von Fahrradkel- lern für eine klimafreundliche Mobilität. Ist das Gelände einmal fertig, wird es auch eine Kita, 850 qm Spielfläche für alle Altersgruppen und einen Park ge- ben. So haben alle Menschen in Frie- denau etwas davon. Wir GRÜNE sind gespannt, werden das Projekt weiterhin kritisch begleiten und freuen uns dar- auf, bald unsere neuen Nachbar*innen Foto: Mariann Heymann begrüßen zu dürfen. IMPRESSUM: Herausgeber: Bündnis 90/Die GRÜNEN Tempelhof-Schöneberg Kolonnenstr. 53 10829 Berlin V.i.S.d.P. Nina Freund, Claudia Löber E-Mail: kontakt-friedenau@gruene-ts.de Redaktion: Moritz Gekeler Martin Krause Elias Joswich Marla Luther Mariann Heymann Annabelle Wolfsturm
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