ISG Provider Lens - Germany 2018 Internet of Things (I4.0) Platforms, Services & Solutions - Germany
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ISG Provider Lens - Germany 2018
Internet of Things (I4.0) Platforms,
Services & Solutions
Germany
Eine Untersuchung der
Information Services Group Germany GmbH
Oktober 2017
Autor: Dr. Henning Dransfeld
© 2016 Experton Group AG, an ISG business
Internet of Things (I4.0) Platforms, Services and Solutions
VORW ORT
Die meisten von uns haben noch keinen Roboter, der selbstständig und vollautomatisch den
Haushalt erledigt. Aber es gibt sie schon, die interessanten Fallbeispiele für den Einsatz von IoT -
Technologien in den verschiedensten Industriesegmenten. Prognosen zufolge sollen dieses Jahr in
Deutschland Investitionen in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro im Bereich der Industrie 4.0 getätigt
werden. Dieser Wert soll bis zum Jahr 2020 auf etwa 2,5 Milliarden Euro anwachsen. Allein im
Maschinen- und Anlagenbau wird dies zu einem Anwachsen der Bruttowertschöpfung auf etwa 100
Milliarden Euro führen1. Die Vernetzung & Automatisierung von Geräten, Maschinen und Produkten
schreitet voran. Neue Geschäftsmodelle, die vom Markt angenommen werden, sind allerdings noch
rar.
IoT – Hohe Dynamik in der Flexibilisierung der Fertigung
Das produzierende Gewerbe hat durch den frühen Einsatz von Predictive Analytics zur Absicherung
der Robotik in den Fertigungsanlagen einige Erfahrungen gesammelt. Jetzt geht es vielen
Produktionsleitern darum, die Grundstrukturen zu schaffen und bestehende IoT -Insellösungen sicher
und über offene Standards miteinander zu vernetzen, um den Automatisierungsgrad voranzutreiben.
Erst dann lohnt es sich, über neue Geschäftsmodelle nachzudenken, die Kunden eine reichhaltigere
Auswahl an IoT-Lösungen jenseits der flexiblen Produktion bieten und die Produktion näher an
Absatzmarkt heranführen.
Device Insight ist mit seinem kontinuierlich weiterentwickelten IoT -Portfolio und seiner etablierten
Marktposition ein sehr interessaner Anbieter, den die Fokussierung auf drei zentrale Stärken
auszeichnet: Industrial Analytics, Integration der Logistik und Integration der Produktionslogistik. In
diesen Feldern bleibt das Münchner Unternehmen auf Augenhöhe mit Schwergewichten wie IBM,
Bosch SI und SAP und ist erneut Leader Germany.
Frankfurt, Oktober 2017 Dr. Henning Dransfeld
Lead Advisor, IoT
ISG Research
1 Quelle: Bitkom; Fraunhofer IAO: Industrie 4.0 – Volkswirtschaftliches Potenzial für Deutschland, April 2014
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Internet of Things (I4.0) Platforms, Services and Solutions
“ISG Provi der Lens Germany 2018 - Interne t of Things
(I4.0) – Platforms, Servic es & Sol utions “
Die ISG (Information Services Group) setzt nach der Übernahme der Experton Group AG die
Untersuchung des deutschen IoT/I4.0-Marktes fort, die zuvor im Experton Vendor Benchmark
veröffentlicht wurde und seit März 2017 unter dem Namen „ISG Provider Lens“ erscheint. Die
Zielsetzung der umfangreichen Studie „Internet of Things (I4.0) – Platforms, Services &
Solutions“ blieb unverändert: Die Analyse relevanter Anbieter spürt wesentliche IoT/I4.0-Trends
auf und vermittelt Market Insights, die in Quadranten-Grafiken als Output der Bewertungsmatrix
dargestellt werden.
Im letzten Jahr identifizierte die Experton Group AG zehn Marktkategorien. Für 2017 wurden
zwei Kategorien ergänzt und zwei weitere kosolidiert, so dass insgesamt elf verschiedene
Marktkategorien in die Untersuchung einfließen (siehe Abbildung 1). Neu hinzugekommen sind
die Segmente „Consulting & Integration für IoT-Retail“ und „IoT-Produktionslogistik“, die im
deutschen Markt aktuell eine starke Entwicklung aufweisen. Zusammengelegt wurden die
Vorjahreskategerien „Industrial Big Data Analytics“ und „Industrial Big Data Dashboards/
Visualisierung“; sie bilden das neue Segment „Industrial Analytics & Vizualisation“.
Abbildung 1: Marktkategorien der Studie “Internet of Things (I4.0) – Platforms, Services & Solutions “
Gleichzeitig wurden die Kriterien für die Gesamtbewertung stark verschärft. Im dritten Jahr der
Bewertung reicht eine starke Vision alleine nicht mehr aus, wenn diese nicht mit durchgeführten
Kundenprojekten untermauert wird.
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Internet of Things (I4.0) Platforms, Services and Solutions
Device Insight in der Studie „Internet of Things (I 4.0)
Platforms, Services and Solutions ”
Device Insight wurde in der ISG Provider Lens Studie „Internet of Things (I4.0) – Platforms, Services
& Solutions” in insgesamt sechs Kategorien bewertet und konnte sich trotz der Zusammenlegung
von zwei Quadranten und der Verschärfung der Kriterien sehr gut behaupten. I n drei
Kernsegmenten positionierte sich das Münchner Unternehmen erneut als Leader und hält damit das
dritte Jahr in Folge Stellung neben Technologiegrößen wie IBM oder SAP.
Die bewerteten Kategorien sind:
• IoT Platforms & Ecosystems
• Industrial Analytics & Visualization
• Consulting & Integration – Smart Energy for Buildings
• Consulting & Integration – IoT Retail
• Consulting & Integration – IoT Logistics
• Consulting & Integration – IoT Production Logistics
Abbildung 2: Device Insight in der ISG Provider Lens Studie „Internet of Things (I4.0) – Platforms, Services & Solutions”.
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Internet of Things (I4.0) Platforms, Services and Solutions
Industrial Analytics & Visualization
Der wichtigste Use Case im Kontext von IoT ist derzeit Analytics for Predictive Maintenance, in
Kombination mit Dashboards für Remote Monitoring and Maintenance. Inzwischen rückt aber auch
die Beeinflussung der Datenquelle in den Vordergrund, also der Geräte und Maschinen, die die
analysierten Werte geliefert haben. So werden langsam erste Lösungen sichtbar, bei denen aus
Analysen heraus automatisiert Einfluss genommen wird.
In dieses Segment fallen Anbieter, deren Produkte, Lösungen und Services einen Schwerpunkt auf
die Verarbeitung (Analytics) und Darstellung (Visualisierung) von (Sensor-)Daten aus industriellen
Maschinen und Anlagen aus unterschiedlichen Quellen legen, um daraus neue Erkenntnisse
ableiten zu können. Weiterhin werden in diesem Segment Lösungen für die Energiewirtschaft (Smart
Energy), Gebäudebetreiber (Smart Building) sowie den städtischen Lebensraum (Smart City)
betrachtet. Allen Lösungen liegt die Analyse und Darstellung großer, komplexer und unstrukturierter
Daten zugrunde.
Die zentralen Bewertungskriterien bzw. Anforderungen an die Anbieter von Industrial Analytics &
Visualization lassen sich wie folgt zusammenfassen:
• Strategie, Vision sowie • Marktposition und Marktpräsenz
Technologieführerschaft
• Umsatz und Wachstum
• Produktmerkmale und Tiefe des
• Referenzen und Kundenprojekte
Portfolios sowie die Roadmap
• Innovationskraft
• USP, Skills, Architektur und
Lösungsdesign • Stabilität, finanzielle und organisa-
torische Abhängigkeiten der deutschen
• Service, Support und ergänzende
Organisation
Lösungen
• Werbung, PR, Marketingkommunikation,
• Client Experience (Portfolio-Qualität aus
Vertriebsmarketing und Vertrieb
Kundensicht) mit Kundenzufriedenheit
und –feedback • Channel und Partnerschaften
Wenn derzeit darüber spekuliert wird, ob im Jahr 2020 ca. 20 oder 50 Milliarden „Dinge“ mit dem
Internet verbunden sind, ist es nicht mehr ausreichend, Informationen über diese Dinge lediglich als
einfache Zustandsanzeigen in Ampelfarben anzuzeigen. Informationen müssen so aussagekräftig
präsentiert werden, dass die Daten vom Anwender schnell und umfassend erfasst werden können.
Zusätzlich sind weiterführende Informationen durch Drill-Downs zu ermöglichen.
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Internet of Things (I4.0) Platforms, Services & Solutions Informationen aus der Produktionsebene werden in Manufacturing Execution Systems (MES) konzentriert und dann in betriebswirtschaftlichen Systemen integriert; dadurch sind auf verschiedenen Ebenen im Unternehmen zahlreiche Daten vorhanden, die nicht nur visualisiert, sondern auch analysiert werden wollen. Es ist mittlerweile ersichtlich, dass im Internet of Things die Themen Visualisierung und Analytics zusammengewachsen sind. Kunden wollen Lösungen, die die Zustände einzelner Maschinen oder ganzer Fertigungsstraßen auswerten und darstellen können – und dies unter Berücksichtigung der geplanten Fertigungssequenz. Wie in den letzten Jahren, so ist auch dieses Jahr das Thema Predictive Maintenance das Hauptanwendungsgebiet von Industrial Analytics & Visualization. Die Königsdisziplin bleiben die automatisierten Aktionen, die aus den Ergebnissen der jeweiligen Analysen abgeleitet werden. Diese sind derzeit jedoch nur sehr vereinzelt verfügbar. In diesem wettbewerbsintensiven Markt ist es Device Insight gelungen, sich bereits zum dritten Mal als klarer Leader zu positionieren. Verschiedene Faktoren bewirken die hohe Portfolioattraktivität von Device Insight in diesem Markt. Mit der konsequenten und umsichtigen Weiterentwicklung der eigenen IoT-Lösung, die für den Bereich Analytics & Visualisierung mehrere Funktionen – vom Reporting-Modul bis zum Machine-Learning-Modul – umfasst, stellt das Unternehmen die Weichen für die Zukunft. Neben dem sehr umfassenden Funktionsumfang der Lösung profitiert Device Insight von seiner Advisor Statement langjährigen, etablierten Marktposition im Produktionsumfeld sowie in anderen Bereichen. „Durch die Fokussierung auf das Device Insight verfügt schon heute über eine Thema IoT und das dadurch umfangreiche und konkrete Praxiserfahrung aus gesammelte Analytics-Know-how Kundenprojekten. Diese hilft bei der kann Device Insight seine Leader- softwaretechnischen Umsetzung von Analytics- Position halten.“ Algorithmen. Das Unternehmen hat durch die Fokussierung auf das Thema IoT über Sensorik und Vernetzung die richtigen Skills aufgebaut – ein Vorteil gegenüber Unternehmen, bei denen Industrie 4.0 nur ein weiteres Portfolio-Element ist. Partnerschaften in angrenzenden Bereichen wie beispielsweise Managed Connectivity ergänzen und erweitern die eigene IoT-Lösung, um so Services aus einer Hand zu liefern. © 2017 Information Services Group, Inc. All Rights Reserved. 6
Internet of Things (I4.0) Platforms, Services & Solutions
Abbildung 3: Quadrant für „ Industrial Analytics & Visualization “
Consulting & Integration – IoT Logistics
Transport und Logistik ist einer der größten Kostenblöcke für Hersteller von Waren oder Abnehmer
von Rohstoffen, die fern des Absatzmarktes produziert oder gefördert werden. Nicht nur die reinen
Transportkosten, sondern die Zeit von der Herstellung bzw. Förderung bis zur Abnahme durch den
Endkunden stellen Kosten in Form von gebundenem Kapital dar. Hinzukommen Transportunfälle,
Diebstahl und Beschädigung. IoT bietet eine Reihe von Lösungsszenarien, um diese Kosten zu
minimieren, von der klassischen Track & Trace-Lösung bis hin zum visionären Frachtschiff, das von
Maschinen gesteuert wird.
Man stelle sich vor: Nachdem ein Unternehmenskunde im Webshop ein Produkt erworben hat, wird
dieses mit Informationen zur gewählten Versandart ausgestattet, voll automatisch aus dem Lagerort
im Hochregallager zum entsprechenden Transportmittel – LKW, Zug oder Flugzeug – transportiert
und vom Verteilzentrum mit einer Drohne an der angegebenen Lieferadresse abgeliefert. Mit Hilfe
von Sensorik, RFID, intelligentem Flottenmanagement, selbstfahrenden LKWs und autarken
Drohnen sowie ERP- und Lagersystemen und einer vollständigen Integration wäre all dies möglich.
Aber noch hat diese Vision keinen Weg in die täglichen Abläufe der Logistik gefunden.
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Derzeit werden vielmehr bestehende Strukturen Schritt für Schritt optimiert. Intelligentes
Flottenmanagement für Spediteure wird heute anhand von Daten, die über Kameras, Sensorik und
beispielsweise Reifenabrieb erhoben werden, gesteuert. Das dient nicht nur zur Optimierung des
Warentransports, sondern auch des Benzinverbrauchs und der Lebensdauer wichtiger
Komponenten. Einige Anbieter realisieren vergleichbare Projekte zur Früherkennung von
Verschleißerscheinungen auch im Schienenverkehr.
Aus Sicht der ISG Group wird auch dieses Marktsegment, wie alle hauptsächlich auf integrativen
Ansätzen basierenden Märkte, stark von Partnerschaften dominiert werden. Anbieter werden
entweder ihr Spezialwissen in Konsortien oder Kooperationen einbringen oder sie werden vom Markt
verschwinden. Gerade die Logistikbranche wird in Zukunft zu einem Differenzierungsfaktor bei der
Kundengewinnung und -bindung, da die wichtigen Auswahlkriterien im Consumer-Bereich
Lieferfähigkeit, -pünktlichkeit und -verlässlichkeit sind.
Die zentralen Bewertungskriterien bzw. Anforderungen an die Anbieter von Error! Use the Home
tab to apply Überschrift 2 to the text that you want to appear here. lauten:
• Fachkenntnisse in der Logistik • Lokale Besonderheiten: Produkt-
Support, Infrastruktur
• Beratungskompetenz und Portfolio auf
strategischer und technischer Ebene • Kundenzufriedenheit mit der Delivery-
Qualität gem. lokaler Referenzen
• Integrationskompetenz für vernetzte
Logistik und Flottenmanagement • Strategische Ausrichtung auf die
wichtigen branchenspezifischen
• Projekterfahrung mit IoT-Szenarien für
Zukunftsthemen
vernetzte Logistik, Transport und
Güterumschlag, besonders im • Go-to-Market: Zugang zu Kunden im
deutschen Markt Transportwesen und der Logistik
• Leistungsfähigkeit der Delivery • Kernkompetenzen: Innovationskraft,
basierend auf Teamstärke (Größe, Sicherheit, Analytics, Kunden-
Skills, Erfahrung, USP) orientierung, Partnerschafte
In diesem Bereich verfügt Device Insight über ein Advisor Statement
strukturiertes Beratungsangebot, von der ersten
Konzeption bis hin zur Implementierung von IoT- „Device Insight überzeugt durch
Lösungen, besonders im Bereich erfolgreiche Projekte, von der
Flottenmanagement. Das Unternehmen hat Planung bis hin zur Realisierung
mehrere umfangreiche Referenzprojekte und zum Einsatz von IoT-Lösungen
abgeschlossen, darunter mit größeren im Bereich Fleet Management.“
Unternehmen wie Kärcher und AGCO Fendt.
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Dabei kommen vorrangig Lösungen zur Optimierung der Abläufe im Flottenmanagement durch
Automatisierung zum Tragen, aber auch mit anderen IoT-Lösungen. Durch den sehr frühzeitigen
Einsatz von agilen Projektmethoden besitzt Device Insight bereits einen langjährigen
Erfahrungsschatz in der Erstellung von PoCs für IoT-Logistikprojekte.
Abbildung 4: Quadrant für „ Consulting & Integration – IoT Logistics “
Consulting & Integration – IoT Production Logisti cs
Die Produktionslogistik steht als Bindeglied zwischen Beschaffung und Produktion im Zentrum der
Automatisierung. Industrie 4.0 übersetzt sich in hochvernetzte und automatisierte Maschinen, die
nicht nur untereinander kommunizieren, sondern auch mit den Elementen, die von ihnen verarbeitet
werden.
Um die Distributionslogistik dieser Elemente effektiver zu gestalten, ist eine enge Kooperation mit
der Zuliefererindustrie notwendig. Nur in Vernetzung mit dem Produktionsverlauf kann
beispielsweise ein speziell gefertigter Motor für eine Waschmaschine mit einer bestimmten
Seriennummer in optimalen Beständen bestellt, angeliefert und gelagert werden. Der
Innovationsdruck an dieser elementaren Schnittstelle zur digitalen Fabrik ist hoch .
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Die zentralen Bewertungskriterien bzw. Anforderungen an die Anbieter von Consulting & Integration
für IoT Production Logistics sind:
• Leistungsfähigkeit der Delivery
• Fachkenntnisse in der
basierend auf Teamstärke (Größe,
Produktionslogistik
Skills, Erfahrung, USP)
• Integrationskompetenz für Produktions-
• Lokale Besonderheiten: Produkt-
logistik und Zulieferersysteme
Support, Infrastruktur
• Beratungskompetenz und Portfolio auf
• Kundenzufriedenheit mit der Delivery-
strategischer und technischer Ebene
Qualität basierend auf lokalen
• Projekterfahrung mit IoT-Szenarien für Referenzen
vernetzte Produktionslogistik,
• Strategische Ausrichtung auf die
insbesondere im deutschen Markt
wichtigen branchenspezifischen
• Integrationskompetenz für Zukunftsthemen
Produktionslogistik und
• Go-to-Market: Zugang zu Kunden in
Zulieferersysteme
der industriellen Produktion
• Projekterfahrung mit IoT-Szenarien für
• Kernkompetenzen: Innovationskraft,
vernetzte Produktionslogistik,
Sicherheit, Analytics, Kunden-
besonders im deutschen Markt
orientierung, Partnerschaften
Der Markt für Beratung und Integration für IoT-Anwendungen in der Produktionslogistik ist noch nicht
ausgereift. Das wird sich voraussichtlich schlagartig ändern, wenn der deutsche Mittelstand im
Produktionsumfeld über die Realisierung von automatisierten Prognosen hinausgeht. Hierzu ist eine
höhere Vernetzung der Produktion mit den Nachfragen des Absatzmarktes und den Angeboten der
Zulieferer notwendig. Diese Vernetzung ist aus Sicht der ISG Group das logische Ergebnis der
aktuellen Anstrengung von Unternehmen, ihre Kunden in den Mittelpunkt aller Aktiv itäten zu stellen.
Und spätestens wenn Hersteller IoT nicht mehr ausschließlich zur Optimierung der bestehenden
Produktion, sondern für innovative Konzepte wie die Smart Factory nutzen, rückt die
Produktionslogistik in den Vordergrund. Eine digitale Fabrik kann nur dann funktionieren, wenn die
physischen Einzelteile und Materialien immer am richtigen Ort in richtiger Stückzahl liegen.
Dazu müssen Produktionsleiter verstehen, dass IoT wesentlich mehr kann als Wartungsintervalle
von Maschinen und Industrierobotern vorauszusagen und zu optimieren. Auf der Beratungsseite gibt
es noch viel Arbeit, um übergreifende Strategien aufzubauen und umzusetzen.
In diesem stark vom Wettbewerb geprägten Markt für Beratungs- und Integrationsleistungen für die
Produktionslogistik gelingt es Device Insight, sich durch ein sehr solides Portfolio und eine langjährig
erarbeitete Marktposition als „Leader“ zu positionieren.
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Device Insight ist ein etablierter Anbieter im Fertigungssegment, der sehr früh in die Sensorik zur
Optimierung von Logistikprozessen eingestiegen ist. Ein hervorzuhebender Faktor im Portfolio ist
das professionelle Beratungs- und Integrationsportfolio zur Optimierung der Produktionslogistik auf
Basis der IoT-Plattform CENTERSIGHT® NG unter Einsatz von Technologien wie Augmented
Reality.
Die Bedürfnisse gehobener Mittelständer addressiert Advisor Statement
Device Insight durch tiefe Kenntnisse der
Logistikabläufe im produzierenden Gewerbe. Device
„Device Insight hat sein
Insight verfügt über starke Referenzen und Kunden-
professionelles IoT-Beratungs-
projekte im deutschen Industriesegment. Ein
portfolio auf Basis der eigenen
dediziertes Lighthouse-Projekt für die Produktions-
Centersight-Plattform für die
logistik ist das Verlademanagement an
Produktionslogistik erfolgreich
Logistikzentren für einen deutschen „Hidden
Champion“.
etabliert.“
Abbildung 5: Quadrant für „ Consulting & Integration – IoT Production Logistics “
© 2017 Information Services Group, Inc. All Rights Reserved. 11Internet of Things (I4.0) Platforms, Services & Solutions Über Device Insight Die 2003 gegründete Device Insight GmbH ist ein spezialisierter Lösungsanbieter von Internet of Things-Plattformen, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT begleitet. Flaggschiff des Unternehmens ist die cloudbasierte IoT-Plattform CENTERSIGHT® NG. Sie unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Funktionen wie Datenerfassung, Industrial Analytics, Condition Monitoring, Predictive Maintenance und Machine Learning zur Verfügung. In über 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie im Connected Home zusammen. Bei Projekten betreut Device Ins ight seine Kunden von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis zum sicheren IT-Betrieb. Device Insight begleitet seine Kunden langfristig bei der Realisierung von IoT-Projektvorhaben und berät als Komplettanbieter hinsichtlich aller Komponenten des IoT-Ökosystems. Das Unternehmen ist einer der wenigen Anbieter, der von ISG Information Services Group zum dritten Mal in Folge als „Internet of Things (I4.0) Leader Germany“ ausgezeichnet wurde. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.device-insight.com https://twitter.com/DeviceInsight_ https://linkedin.com/company/device-insight-gmbh https://www.xing.com/companies/deviceinsightgmbh https://www.facebook.com/deviceinsight © 2017 Information Services Group, Inc. All Rights Reserved. 12
Autor
Dr. Henning Dransfeld ist als Manager Advisor & Program Manager Mobile Enterprise bei ISG tätig.
Schwerpunktmäßig berät Dr. Dransfeld ICT-Anwender und ICT-Anbieter im
Bereich Mobile Enterprise zu Client Strategie, Mobile Productivity, Sicherheit
und Mitarbeitermotivation. Dr. Dransfeld ist ein anerkannter Experte in der
Analyse von ICT-Trends, der Bewertung von Anbieterstrategien und der
Positionierung im Wettbewerb mit über 18 Jahren Branchenerfahrung.
Zusätzlich berät Dr. Dransfeld ICT-Anbieter im Themenbereich Kernbotschaften
in Marketing- und Vertriebskommunikation.
Vor seinem Wechsel zur ISG war Dr. Dransfeld bei der Experton Group und
Forrester Research für Mobile Enterprise in Europa zuständig. Er veröffentlichte dort eine Reihe von
Analysen zu aktuellen Mobility-Themen, unter anderem „Demystifying BYOD in Europe“.
Davor hatte er in seinem achtjährigen Einsatz bei T-Systems verschiedene Positionen als
Projektleiter in den Bereichen Marketing, Vertriebsstrategie und Unternehmensstrategie inne. Zuletzt
verantwortete er bei T-Systems das Solution Marketing für Mobile Enterprise und Workplace
Services.
Zuvor war Dr. Dransfeld sechs Jahre als Analyst bei Ovum in London tätig. Er leitete dort den
Advisory Service für IP-Kommunikationsdienstleistungen, verantwortete zahlreiche Studien und
Prognosen, unter anderem für IP Communications Services, und war Research Director im Bereich
ICT-Netzwerk-Strategie.
Dr. Henning Dransfeld ist ein erfahrener Sprecher auf internationalen Konferenzen wie z.B. der
European VPN User Association (EVUA) und dem europäischen IPQC Mobility Exchange.
Herr Dr. Dransfeld hat an der Henley Business School, der Universität von Wales, Swansea und der
Université 1, Institut de Gestion Rennes studiert. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.
© 2017 Information Services Group, Inc. All Rights Reserved. 13Über ISG ISG (Information Services Group) (ISG), (NASDAQ: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs - und Beratungsunternehmen im Informationstechnologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter die 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, des Weiteren auf Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerkbetrieb, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte St imme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. © 2017 Information Services Group, Inc. All Rights Reserved. Mehr Informationen zur unserem Research finden sie unter: http://www.isg-one.com © 2017 Information Services Group, Inc. All Rights Reserved. 14
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