Kaleidoskop der Berufspädagogik 2015 2017 - Institutsleiterin Professorin Klaudia Lettmayr, BEd MSc - PH OÖ
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Inhalt Institut Berufspädagogik.............................................................................................. 13 Begabungs- und Begabtenförderung im Dualen System ................................... 136 Das Kernteam............................................................................................................... 14 Schwerpunkt Individuelle Berufsausbildung (IBA) ................................................. 137 Die Besonderheiten der Berufspädagogik............................................................... 15 eLearning in der Berufspädagogik der PH OÖ...................................................... 138 Studien, Fakten und Zahlen........................................................................................ 20 Übungsfirma – das Modell eines realen Unternehmens........................................ 139 Routineabläufe............................................................................................................. 21 Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz...................................................... 140 Vortragende............................................................................................................ 22 Kooperation und Internationalität...................................................................... 141 Publikationen.......................................................................................................... 59 Uni Haaga Helia Helsinki............................................................................................ 142 Studien..................................................................................................................... 67 Hochschule Allensbach............................................................................................. 143 Studienfachbereiche................................................................................................... 68 Kooperation ARQA-VET............................................................................................. 144 Bildungswissenschaftliche Grundlagen..................................................................... 69 Zusammenarbeit JKU................................................................................................. 145 Fachdidaktik................................................................................................................. 70 Wanted: Berufsbildungsforscher/innen................................................................... 146 Fachwissenschaften..................................................................................................... 72 OÖ Wirtschaft............................................................................................................. 147 Pädagogisch-Praktische Studien............................................................................... 73 Trauner Verlag............................................................................................................ 148 Bachelorstudien...................................................................................................... 75 Kooperation Lehrlingsausbildung............................................................................. 149 Duale Ausbildung sowie Technik und Gewerbe...................................................... 76 Skills Austria – Rückblick – Ausblick .......................................................................... 150 Information und Kommunikation............................................................................... 78 Bundesforum Berufspädagogik................................................................................ 151 Facheinschlägige Studien ergänzende Studien...................................................... 80 PH Tirol.......................................................................................................................... 152 Ernährung...................................................................................................................... 82 PH Steiermark.............................................................................................................. 153 Erziehung – Bildung – Entwicklungsbegleitung......................................................... 84 PH Salzburg Stefan Zweig.......................................................................................... 153 Soziales........................................................................................................................... 86 PH Vorarlberg.............................................................................................................. 158 Statements Studierende und Absolventinnen/Absolventen............................. 88 Talenteförderung........................................................................................................ 158 Erweiterungsstudien Fortbildungen Lehrgänge................................................... 98 ARGE-Leitungen......................................................................................................... 159 Kongresse Tagungen Symposien Exkursionen.................................................. 106 Schulleitung Berufsschulbereich............................................................................... 161 Kongresse und Tagungen......................................................................................... 107 Landesschulrat Oberösterreich................................................................................ 162 Masterstudien....................................................................................................... 112 Landesschulrat Salzburg............................................................................................ 163 Forschungsprojekte und Bachelorarbeiten....................................................... 114 Landesschulrat Niederösterreich.............................................................................. 165 Forschungsprojekte ................................................................................................... 115 Zentralausschuss für Berufsbildende Pflichtschulen .............................................. 165 Bachelorarbeiten....................................................................................................... 116 Institut Fortbildung II PH OÖ....................................................................................... 166 Wissenschaftliche Arbeitseinheiten.................................................................... 125 Sozialwissenschaftliche Bildung in der Berufspädagogik...................................... 167 Wissenschaftliche und professionsorientierte Arbeitseinheiten............................ 126 Berufspädagogik aus Sicht der Personalvertretung.............................................. 168 „Lernen und Lehren in der Berufsbildung unter dem Aspekt der Diversität“..... 127 Wirtschaftliche und berufliche Bildung in der Berufspädagogik.......................... 169 Forschungsmitarbeiter/innen.................................................................................... 132 Resumée und Perspektive......................................................................................... 171 Besondere Schwerpunkte der Berufspädagogik.............................................. 134 Zusammenfassung und Ausblick.............................................................................. 172 Qualität und Qualitätsmanagement...................................................................... 135 Impressum................................................................................................................... 174 Seite 4 Seite 5
Vorwort Rektor Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geschätzte Institutsleiterin Lettmayr! Gerne komme ich der Anfrage nach, für den ersten Jahresbericht des Institutes In den letzten drei Jahren hat das Team um Klaudia Lettmayr Außergewöhnliches Berufspädagogik Grußworte beizubringen. Ich beginne meine Ausführungen geleistet. Auf Basis neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen (PB Neu) wurden und meine Danksagung mit der Überschrift eines Artikels von Lisa Nimmervoll, im die bestehenden Curricula nicht nur inhaltlich erweitert und kompetenzorien- Standard vom 24. November 2015: „Berufsbildung ― die vergessenen Schulen“. tiert abgefasst, sondern auch in eine neue bolognakonforme Struktur gebettet. Die Teilcurricula im Bachelorstudium ob Information und Kommunikation (IK), In diesem Artikel wird sehr anschaulich auseinandergesetzt, was im österreichi- Duale Ausbildung sowie Technik und Gewerbe (DATG) oder Facheinschlägige schen Bildungssystem bei aller Kritik gut funktioniert: Das berufsbildende Schul- Studien/Ergänzende Studien (FSES) wurden allesamt durch mehrere Begutach- wesen in all seinen Facetten. Die Güte dieser Schulformen wird eindrucksvoll tungsschleifen gebracht und von externen Expertinnen und Experten vom QSR durch nationale Schülerleistungsstudien und internationale Lehrlingswettbewer- höchste Qualität attestiert. Für diese Sonderleistung bei „laufendem“ Betrieb ge- be untermauert. Diese Güte steht und fällt mit der fachlichen und pädagogi- bührt uneingeschränkte Wertschätzung. Ich bin davon überzeugt, dass das be- schen Qualität der Lehrerinnen und Lehrer, und diese werden zum großen Teil rufsbildende Berufswesen und demgemäß das IBP für die zukünftige Weiterent- am Institut für Berufspädagogik (IBP) ausgebildet. Das IBP leistet sohin einen ganz wicklung des tertiären Schul- und Hochschulwesens einen ganz entscheidenden essentiellen Beitrag für das oberösterreichische, niederösterreichische und auch Beitrag leisten wird. Es geht dabei nicht um ein Gegeneinander von Allgemein- Salzburger Schulwesen. In seiner fachlichen und strukturellen Varianz ist das IBP bildung und Berufsbildung, sondern um ein gemeinsames Akzeptieren, um ein kaum zu beschreiben. Dieser Sachverhalt führt oftmals auch dazu, oder besser vorbehaltloses Verständnis der Bedeutung der zwei Bildungssäulen insgesamt. gesagt, verleitet dazu, das ganz spezielle USB der PH nicht zu thematisieren. Mit diesem Jahres- und auch Leistungsbericht wird nicht nur Bilanz gezogen, son- In diesem Sinne darf ich allen Kolleginnen und Kollegen für die Abfassung des dern das Institut als System und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als System- Jahresberichtes einen Dank aussprechen und freue mich auf eine gemeinsame, trägerinnen und Systemträger vor den Vorhang geholt, quasi präsent gemacht. wirksame Arbeit an der PH OÖ. Chapeau! Mag. Herbert Gimpl Rektor Seite 6 Seite 7
Vorwort Vizerektorin PädagogInnenbildung Neu hat weitreichende Veränderungen in allen Studien unterstützen. Das Ergebnis waren vier neue Bachelorcurricula für den Fachbereich der Lehrer/innenbildung evoziert. Auch die Curricula der Berufspädagogik wur- Duale Ausbildung sowie Technik und Gewerbe, den Fachbereich Information den in den letzten zwei Jahren neu geschrieben. Das neue Gesetz sieht eine und Kommunikation, den Fachbereich Ernährung, die Facheinschlägigen Studi- bolognakonforme Struktur der Studien: Bachelorstudien von 240 ECTS und ein en Ergänzenden Studien und ein neues Mastercurriculum mit vier verschiedenen Masterstudium im Umfang von mindestens 60 ECTS vor. Außerdem sollte die wis- Schwerpunkten. Alle Curricula wurden von den externen Gutachterinnen/Gut- senschaftliche Ausrichtung des Studiums verstärkt werden ohne den Praxisbezug achtern und dem Qualitätssicherungsrat sehr gut bewertet, worüber wir uns sehr zu verlieren. In den Studien für die Duale Ausbildung haben wir z. B. die berufli- gefreut haben. che Tätigkeit der Studentinnen/Studenten in der Schule systematisch mit wissen- schaftlichen Angeboten der Hochschule verbunden. Das gelingt unter anderem Im Bereich Forschung freue ich mich besonders, dass die Neueinrichtung des durch das Konzept der Aktionsforschung, das die professionelle Entwicklung von Fachbereichs wirtschaftliche und berufliche Bildung mit Studienjahr 2017/18 nun Lehrpersonen durch die Verbindung von Unterrichtsentwicklung und systemati- endlich gelingt. scher Praxisreflexion unterstützt. Wichtig war uns zudem den Studierenden auf- bauend auf ihrer fachlichen Expertise durch die vorgelagerte Berufstätigkeit in Dr. Christian Flotzinger wird die Leitung dieses Fachbereichs übernehmen. den fachwissenschaftlichen Teilen des Studiums eine Vertiefung und Erweiterung Gleichzeitig ist es uns gelungen, eine neue Arbeitseinheit in der Berufspädago- ihrer Erfahrungen zu bieten. gik zu installieren, die sich im Schwerpunkt mit den ganz speziellen Bedürfnissen und Stärken von Schülerinnen und Schülern im berufsbildenden Schulwesen aus- Hochschuldidaktisch werden wir in Zukunft unser Angebot noch intensiver durch einandersetzt. Die Arbeitseinheit „Lehren und Lernen im Bereich der Berufspä kommunikative E-learning Phasen ergänzen. Das neu an der PH OÖ eingerichte- dagogik mit Fokus auf Diversität“ wird von der Pädagogischen Hochschule OÖ te Bundeszentrum eEducation wird dabei hilfreiche Unterstützung bieten. geleitet und wir sind zuversichtlich hier ein Forschungsdesiderat mit neuen Inhal- ten zu befüllen. 2018/19 wird die PH OÖ erstmals das Studium Ernährungspädagogik anbieten und damit das Angebot in der Berufspädagogik in Oberösterreich vervollständigen. Ich bedanke mich an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Mitarbeiterinnen/Mitar- beitern des Instituts und bei allen unseren Kooperationspartnerinnen/-partnern An der Entwicklung der neuen Studienangebote waren alle Kolleginnen und Kolle- für die hervorragende Arbeit und wünsche viel Vergnügen beim Schmökern im gen des Instituts für Berufspädagogik beteiligt. Außerdem konnten wir Kolleginnen vorliegenden Jahresbericht. und Kollegen der Schulaufsicht, Lehrer/innen an Schulen und Schulleiter/innen gewinnen unsere Arbeit mit einem kritischen Blick aus der beruflichen Praxis zu Dr. Katharina Soukup-Altrichter Vizerektorin für Lehre und Forschung Seite 8 Seite 9
Prolog Sehr geehrte Leserin! Sehr geehrter Leser! Der Bericht „Kaleidoskop der Berufspädagogik“ soll Ihnen einen Einblick in die Professionelle Handlungskompetenzen von Pädagoginnen und Pädagogen Komplexität des Wirkungskreises sowie die Vielfältigkeit der Tätigkeitsfelder und erfordern motivationale, volitionale und soziale Bereitschaften und Fähigkeiten. Studienangebote des Instituts Berufspädagogik für Aus- und Weiterbildung an Durch die modulare Gestaltung der Studien soll deren Entwicklung gefördert der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich (PH OÖ) vermitteln. werden. Im Studienangebot der Sekundarstufe Berufsbildung an der PH OÖ wird durch eine Vernetzung systematischen Bildungs- und Begründungswissens mit Die Spannbreite der Aktivitäten zieht sich über Lehrveranstaltungsangebote, Vor- reflektiertem Erwerb von Handlungsstrategien ein wissenschaftlicher Zugang träge, Publikationen, Maßnahmen zur Individualisierung und Kompetenzorien vertieft. tierung/- entwicklung bis hin zur Qualitätsmanagement/-entwicklung/-sicherung in der beruflichen Bildung. Das Institut Berufspädagogik trägt zum Alleinstellungs- Diese Broschüre legt die Profilthemen, die innovativen Tätigkeitsbereiche, die merkmal der PH OÖ in Kohärenz zu den Universitäten bei. wirtschafts- und praxisbezogenen Forschungsfelder sowie die vielschichtigen Lernräume der Berufspädagogik wie z. B. Begabungs- und Begabtenförde- Der grundlegende hochschuldidaktische Tenor der Pädagogischen Hoch rung im dualen System, innovative Lehr- und Lernformen, eLearning, Qualitäts schule Oberösterreich und des Instituts Berufspädagogik liegt in der Ausbildung management und -sicherung etc. dar. und Begleitung der Studierenden zu professionsbewussten und reflektierenden Lehrenden durch das Angebot von praxis- und forschungsbasierten Lehrange- Durch die Kombination von formalem und nonformalem Lernen sollen die boten in allen Studienfachbereichen: Bildungswissenschaftliche Grundlagen, Studierenden im Bachelorstudium Fach-, Softskills- und Entwicklungskompeten- Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Pädagogisch-Praktische Studien. zen für den Lehrberuf entwickeln und im Masterstudium vertiefen. Die Studierenden/Neulehrenden werden zum eigenständigen Entwickeln von Dieser Bericht lässt Sie in die Komplexität und somit in das Kaleidoskop der Berufs forschungsgeleitetem Wissen und praxisnaher Kompetenzentwicklung ange pädagogik eintauchen und lädt zum Diskurs ein. leitet. Die Absolventinnen und Absolventen der Bachelor- und Masterstudi- en der Sekundarstufe Berufsbildung sind in der Lage, auf Basis der speziellen Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Broschüre. Ansätze der Berufspädagogik, ihren Unterricht forschungsbasiert zu planen, durchzuführen, zu evaluieren und weiterzuentwickeln sowie kooperierend und Prof. Klaudia Lettmayr, BEd MSc beratend tätig zu sein. Institutsleiterin Seite 10 Seite 11
Die Besonderheiten der Das Kernteam Berufspädagogik Der Schwerpunkt der Berufspädagogik liegt auf der Berufsbildung, der Aus-, Fort-, und Weiterbildung der bereits im Berufsleben Stehenden bzw. der Personen, die erstmals eine berufliche Beschäftigung anstreben. Dabei sind für das duale Sys- tem der beruflichen Bildung der Staat (Berufsschule) und die Wirtschaft (Betrieb), Klaudia Lettmayr, BEd MSc OStR Franz Lauber, MSc als die zwei wesentlichen Lernorte, prägend. Institutsleitung Berufspädagogik Studiengangsleitung DA, SPO-Management Fast alle Studierenden eines Lehramtsstudiums in der Berufspädagogik unterrich- ten berufsbegleitend an Berufsschulen oder berufsbildenden mittleren und hö- heren Schulen. Sie weisen in ihren Berufsbiografien langjährige Erfahrungen in der Erwerbstätigkeit auf und sie absolvierten bereits unterschiedliche und vielfäl- tige Ausbildungen und Bildungswege. Aufgrund des Studiums nehmen sie über einen längeren Zeitraum erneut die Rollen der Lernenden ein. Da in verschie- denen Rollen unterschiedliche Verhaltensprinzipien gelten, treten differenzieren- Mag. Dr. Wolfgang Sipos, BEd MBA Franziska Wiesinger, BEd MSc de Rollenerwartungen auf. Diese Vielzahl an Rollenerwartungen ist von etlichen Studiengangsleitung TG Studiengangsleitung IK, BAfEP und SOB Faktoren abhängig und individuell unterschiedlich ausgeprägt. Der bereits erlernte Beruf ist zentraler Gegenstand der Disziplin im Spannungsfeld zwischen dem Qualifikationsbedarf des Wirtschaftssystems einerseits und den be- reits entwickelten Fähigkeiten, die aus dem vorgelagerten allgemeinbildenden Schulwesen resultieren, andererseits. Ziel dieser Ausbildung ist es, den Absolven- tinnen/Absolventen die Kompetenzen zu vermitteln, um den Jugendlichen die Übergänge von beruflicher Ausbildung in die Wirtschaft qualitativ zu ermöglichen. Mag. Karin Lindner, BEd MAS MSc Mag. Dr. Karin Stöger Studiengangsleitung FSES und E Anrechnungen, juristische Beratung IL Klaudia Lettmayr, BEd MSc Antoinette Gamauf Lisa Vozic Büroleitung Assistentin der Institutsleitung Seite 14 Seite 15
Rückblick Gründungsvizerektorin Die Diversität der Berufspädagogik „Die berufsbildende SCHULE der Zukunft ist so divers wie die Vielfalt der Fach- Curricula mit der Möglichkeit zum Masterabschluss, aktiv in Forschung und inter- und Berufsbereiche, ist ein Ort, der zum Verweilen einlädt und Raum für Diversi- nationaler Bildungskooperation. tät, Individualität, Kreativität, Innovation und Vision bietet.“ Doch die Herausforderungen an die Berufsbildung ändern sich stetig. Die immer Mit dieser Vision haben wir bei der Gründung der Pädagogischen Hochschule wieder erwähnte Besonderheit der BP mit ihren mehr als 250 Berufen unterliegt OÖ 2006/2007 in der Fusionierung der drei vormals eigenständigen Institutionen einem permanenten Wandel. Neue Technologien halten Einzug in Wirtschaft, In- (Berufspädagogische Akademie, Pädagogische Akademie, Pädagogisches In dustrie und Gewerbe, neue Produkte werden auf den Markt gebracht und neue titut) gemeinsam ein Leitbild entwickelt, welches Professionalität, Humanität und Gesetze treten in Kraft. Viele Berufe werden durch artifical intelligence abgelöst, Internationalität als Bausteine der Pädagogischen Hochschule OÖ definierte verändern sich, fallen weg, neue Berufe entstehen und beeinflussen nachhaltig und welches die Berufspädagogik mit all ihren Besonderheiten integriert hat. unser Leben. Der Weg in die „Alles Smart Technologien“ verändert die Berufe und damit die Berufsaus-, Fort- und Weiterbildung. Qualität in der Berufsausbil- Die Konzentration auf vier spezialisierte berufspädagogische PH-Zentren mit un- dung unter Einbindung der Partner/innen aus der Wirtschaft sichert den Fach- tereinander abgestimmten Studienprogrammen stellte eine wirtschaftlich ver- kräftebedarf der Zukunft und trägt damit entscheidend zur Wettbewerbsfähig- antwortbare Auslastung der Angebote der Pädagogischen Hochschulen bei keit und zum Wohlstand bei. gleichzeitiger hochwertiger Qualität der Ausbildung sicher und serviciert Diver- sität in besonderer Weise. Als eines dieser berufspädagogischen Zentren starte- Um dem gerecht zu werden ist und bleibt die Berufspädagogik ein lernendes Sys- te die Berufspädagogik am 1. 10. 2007 in der Pädagogischen Hochschule OÖ tem, wie Michelangelo Buonarrotti im Alter von 87 Jahren noch sagte: „ANCORA mit zwei Instituten: Ausbildung BS, TGP und IKP sowie Fort- und Weiterbildung BS, IMPARO – Ich lerne noch.“ In der lebensbegleitenden Investition in Lernen und BMHS. Lehre bietet die Pädagogische Hochschule OÖ eine professionelle Partnerschaft. Die Umsetzung der neuen Curricula (Modularisierung), die Investition in zukunfts In diesem Sinne Gratulation zu den gelungenen Bachelor-/Masterstudiencurri- trächtige Forschungsfelder mit Fragestellungen von hoher Aktualität und ver- cula an das Institut unter IL Klaudia Lettmayr, BEd MSc und alles Gute für den stärkte Einbindung der Berufspädagogik in der internationalen Bildungskoope- weiteren Weg der Berufspädagogik im gemeinsamen Bemühen um professionel- ration brachten große Herausforderungen für die Berufspädagogik. Der Erfolg le pädagogische Dienstleistungen zum Wohle unserer Zielgruppen und unserer zeigte und zeigt sich im Einfluss dieser Erfahrungen auf die Gestaltung der Bil- Gesellschaft. dungsprogramme und neuer Studienangebote. OStR Prof. Mag. Dr. Regina Führlinger, MBA Heute, nach 10 Jahren Pädagogische Hochschule OÖ, ist die Berufspädagogik Gründungsvizerektorin und Vizerektorin für berufsbildende Studien, mit all ihren Besonderheiten anerkannt und integriert. Aufgewertet durch neue Forschung und internationale Bildungskooperation 2006 bis 2012 Seite 16 Seite 17
Realistische, aktuelle und zukünftige Bedürfnisse unserer wissenschaftlichen, ökonomischen und systemischen Stakeholder werden bei allen unseren Planungen und Handlungen berücksichtigt. LEITLINIEN Auf Grundlage von wissenschafts-, theorie- und praxisorientierten Curricula begleiten wir Fachkräfte unterschiedlicher Berufsfelder auf ihrem Weg zu Berufspädagoginnen DER und Berufspädagogen. BERUFS- In reger Interaktion mit den Studierenden werden Lehre, wissenschaftliche Forschung und Entwicklung sowie die Administration selbstver- antwortlich umgesetzt. PÄDAGOGIK In einem professionellen, organisatorischen Umfeld kommunizieren wir nach innen und außen auf Basis von Wertschätzung, Kollegialität, Verlässlichkeit und Flexibilität. Seite 18 Seite 19
Studien, Fakten und Zahlen Routineabläufe Die Studierenden für die Lehramtsstudien der Sekundarstufe Berufsbildung werden mit dem Fokus auf ihre zukünftige bzw. bereits ausübende Tätigkeit als Lehrkraft an berufsbildenden Schulen (Berufsschulen und Berufsbildende mittlere und höhere Schulen) in ihren unterschiedlichen Fachbereichen ausgebildet. Im Zentrum stehen dabei pädagogisches Handeln, individuelle Bildungsprozesse, Haltungen und praktische Erfahrungen zu reflektieren, Entwicklung von berufs- und erwachsenenpädagogischer Handlungskompetenzen und der wissen schaftliche Diskurs. Die Studienjahre 2016 und 2017 waren geprägt durch die Umsetzung von Pädagoginnen-/Pädagogenbildung Neu für folgende Lehramtsstudien: • Bachelorstudium Sekundarstufe Berufsbildung für den Fachbereich Duale Ausbildung sowie Technik und Gewerbe • Bachelorstudium Sekundarstufe Berufsbildung Facheinschlägige Studien Er- gänzende Studien (für alle Fachbereiche Sekundarstufe Berufsbildung) • Bachelorstudium Sekundarstufe Berufsbildung für den Fachbereich Informa- tion und Kommunikation • Bachelorstudium Sekundarstufe Berufsbildung für den Fachbereich Ernäh- rung (vorauss. Start 2018/19) • Bachelorstudium Sekundarstufe Berufsbildung für den Fach bereich Erziehung/Bildung/Entwicklung (Start 2018/19) • Bachelorstudium Sekundarstufe Berufsbildung für den Fachbereich Soziales (Start 2018/19) • Masterstudium Sekundarstufe Berufsbildung mit vier Schwerpunktsetzungen (Start 2018/19) Studierendenzahlen Aus- und Weiterbildung 2015/16 2016/17 Berufsschule 88 84 Technik und Gewerbe 50 39 Information und Kommunikation 45 44 Facheinschlägige Studien 28 Zusätzliche Lehrbefähigungen 18 20 Lehrgänge 242 266 Seite 20 Seite 21
Institutsleiterin Professorin Klaudia Lettmayr, BEd MSc Studium/Ausbildungseinrichtung Arbeitsschwerpunkte und Projekte an • Lehramtsstudium „Computerunter der PH OÖ stützte Textverarbeitung und Ste- • Strategische, inhaltliche, organi- notypie“ (Informations- und Kom- satorische Planung und operative munikationspädagogik) für BMHS Tätigkeiten in der Aus-, Fort- und und BS Weiterbildung des Instituts Be- • Zusätzliche Lehrbefähigung für rufspädagogik Wirtschaftsinformatik für BMHS • Organisation und Durchführung • Masterstudium „E-Learning und diverser Konferenzen, Teamsitzun- Content Management“ gen und –klausuren; Teilnahme an • Dissertanten-College, Leadership Leitungskonferenzen Academy XIII • Personalplanung • Erstellung von Arbeitsplatzbe- Berufsbiografie schreibungen, Potentialanalysen • 1978 – 1982: Assistentin der Direk- • Mitarbeiter/innengespräche, Ziel- tion Strangguss voest alpine AG und Leistungsvereinbarungen VORTRAGENDE Industrieanlagenbau in Linz. • Kooperationen mit Schulen, Schul- • 1995 – 2003: Lehrtätigkeit an der aufsicht der berufsbildenden Schu- HLW Perg und Fachschule Baum- len OÖ, Sbg. und tlw. NÖ gartenberg • Kooperationen mit Stakeholdern • seit 1995: Trainerinnentätigkeit in (Wirtschaft, Sozialpartner, Universi- der Erwachsenen-, Fort- und Wei- täten, Pädagogische Hochschulen terbildung – national und international etc.) • 2003 – 2009: Lehrtätigkeit an der • Lehrveranstaltungsplanungen Fachschule Oblatinnen in Linz • Leitung von Defensiones • 2002 – 2009: mitverwendete Lehr- • Qualitätsmanagement tätigkeit an der PH OÖ bzw. vor- • Konzeption, Planung und Durch- mals BPA in Linz führung der Curricula für Sekun- • 2009 – 2013: Leiterin des Studien- darstufe Berufsbildung (Bachelor gangs IKP an der PH OÖ in Linz und Master) • seit 2009: Stammlehrende an der • Teilnahme an Besprechungen und PH OÖ in Linz Tagungen bzgl. Berufspädagogik • seit 2013: Leiterin des Instituts (z. B. Bundesforum) Berufspädagogik der PH OÖ in Linz Tätigkeitsfelder Fachdidaktik, Schulpraxis, eLearning und innovative Lehr- und Lernformen Seite 22 Seite 23
Professorin Manuela Appl, BEd Mag. Elisabeth Aufreiter, BEd Studium/Ausbildungseinrichtung • Einführung Unterrichtswissenschaf- Studium/Ausbildungseinrichtung • Gegenstände aus den Fachbe- • Lehramt für Informations- und Kom- ten Wirtschaftspädagogik, JKU Linz reichen Ärztlicher Bedarf, Lebens- munikationspädagogik, PH OÖ • Fachdidaktik IK, eLearning Berufspädagogik (BEd), PH OÖ mittelhandel, Textilhandel, Medi- • Hochschullehrgang Hochschuldi- Schulen: Absolventin des Lehrgangs für Bega- zinprodukte: Warenspezifisches daktik, PH OÖ • Angewandte Informatik bungs- und Begabtenförderung Verkaufspraktikum, Warenspezi- • Officemanagement fisches Fachpraktikum, Werbung Berufsbiografie • Kommunikation und Präsentation, Berufsbiografie und Verkauf, Verkaufs- und Persön- 1992 – 2010 in der Privatwirtschaft im Desktop Publishing • Wirtschaftliche Tätigkeit im Groß- lichkeitsbildung Bereich Vertrieb Marketing/CRM und • Wirtschaftsinformatik und Einzelhandel Textil Vertriebscontrolling • Schreibwerkstatt • Dr. Gatti – Büropraxislehrgang mit Arbeitsschwerpunkte und Projekte an 2010 – 2011 BHAK/BHAS Perg Öffentlichkeitsrecht der PH OÖ 2011 – 2014 BHAK/BHAS I Wels Arbeitsschwerpunkte und Projekte an • BS Linz 7, Groß- und Einzelhandels- • Projekt: Ausbildungsbegleiter/in 2012 – 2014 HLW Wels der PH OÖ kaufleute, Buchhändler, Medizin- 2017 Seit 2012 PH OÖ Lehrtätigkeit, Unterstützung der Koor- produktehandel • SCHILF – Seminare (Methoden, dinations- und Servicestelle PR, Indivi- • Pädagogische Hochschule OÖ Kompetenzen) Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule duelle Lernbegleitung, Konfliktlotse • Fachwissenschaften: Textverarbei- Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Stammschule tung, Korrespondenz und Normen Stammschule • Didaktik Berufsschule Linz 7, Linz • Schulpraktische Studien PH OÖ • Unterrichtswissenschaften, Prob- Groß- und Einzelhandelskaufleute, lemlösungskompetenz, Schule als Medizinproduktekaufmann/-frau, lernende Organisation Buchhändler • Fachdidaktik Schulpraktische Stu- • Beauftragte des Vereins zur För- dien derung von Lehrlingen – Lehre mit • Erziehungswissenschaften Matura (LSR) an der BS Linz 7 • Lehrplaninterpretation Unterrichts- • Fachbereichsleitung: Medizinpro- planung duktekaufmann/frau Direktor DI Christian Armbruster • Praktikum der eigenen beruflichen • Arbeitsgruppe: 1. Schultag an der Tätigkeit, Unterricht beobachten, BS7 Studium/Ausbildungseinrichtung • CAD, Autocad, ADT, ADOBE Pho- planen und gestalten • Mitglied der schulinternen Steuer- Architektur, TU Wien/A, Universität toshop CS3, Archicad, REVIT (Auto- Schule: gruppe Stuttgart/BRD, Mississippi State/USA desk), ABK7 • Groß- und Einzelhandelskaufleute, • CLIL, SOPK, neue Unterrichtsme- Buchhandel, Medizinprodukte- Berufsbiografie thoden ADG, Creativ Workshop kaufmann: Rechnungswesen, Wirt- Freischaffender Architekt seit 1995 Tafelbild schaftskunde, AWL (Allgemeine • Notebookklassen, E-Teaching Wirtschaftslehre) Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Pädagogisch-Praktische Studien Stammschule • Lehrer/innenrolle reflektieren HTL1 Bau und Design, Bautechnik, • Gestaltung und Evaluierung von Grafik und Kommunikationsdesign, Lehr- und Lehrprozessen Innenarchitektur und Holztechnik Arbeitsschwerpunkte und Projekte an der PH OÖ • Grundlagen der Ingenieurpäda- gogik Seite 24 Seite 25
Edeltraud Augl, BEd Ing. Mag. Rudolf Baldinger, BEd Studium/Ausbildungseinrichtung Arbeitsschwerpunkte und Projekte an Studium/Ausbildungseinrichtung Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Lehramt für Informations- und Kom- der PH OÖ Betriebswirtschaftslehre, Pädagogik Didaktik, Betriebswirtschaft, Projektma- munikationspädagogik, PH OÖ Schulpraktische Studien, Pädago- nagement, Pädagogisch-Praktische gisch-Praktische Studien Berufsbiografie Studien Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule • Projektleiter bei der Fa. FOHA in • SPS/FD Stammschule Hörsching Arbeitsschwerpunkte und Projekte an • Office-Management HLT Bad Leonfelden • Konstrukteur bei der Fa. Philips in der PH OÖ • OMAI Tourismus Gmunden Zusätzliche Lehrbefähigungen; Lehre; • Selbstständiger Kaufmann in Wels Kompetenzorientierter Unterricht • Lehrer/Berufsschuldirektorstellver- treter an der Berufsschule Attnang Stammschule Berufsschule Attnang: Metalltechnik; Prozesstechnik SR Mag. Edith Auinger-Pfund Studium/Ausbildungseinrichtung Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Sozialwirtschaft, JKU Linz Fachwissenschaften für FG 1 an Be- rufsschulen Berufsbiografie • Konditormeisterin Stammschule • Berufsschullehrerin seit 1989 Berufsschule Linz 7 (Einzel- und Groß- (BS 10 und 7) handelskaufleute) Sindy Baumgartner, BEd Studium/Ausbildungseinrichtung Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule BPA Linz, Lehramt für Textverarbei- Ergonomie und Usability, Office- tung einschließlich Informations- und management, Textwirkung und Officemanagement; BPA Linz, Lehr- Stil, Officemanagement und ange amt für Berufsschulen wandte Informatik Professor Auslandsjahr an der Universität Borde- aux/F; Auslandsjahr in Philadelphia/USA Stammschule Mag. Andreas Bärnthaler BHAK/BHAS Steyr: HAK für Berufstä- Berufsbiografie tige Steyr; Tablet +, Sport +; Ausbil- Studium/Ausbildungseinrichtung Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule • Firma Großfurtner/Utzenaich dungsschienen: INBIZ, ECOBIZ, MJM, Lehramt Englisch, Geschichte und Div. Seminare für Englisch als Arbeits- • Firma FACC AG/Ried i. Innkreis WEBTEC, MACO, HRM, VARIO Politische Bildung/Univ. Salzburg sprache („Working English“) bzw. CLIL • ECDL-Prüferin; Pilotierung von („Hop on CLIL“, „CLIL to Go“, “Step Bildungsstandards für das Minis- Berufsbiografie by Step”), div. SCHILFs und SCHÜLFs terium Sprachtrainer in der beruflichen Er- zur Implementierung von CLIL an HTL, • Stv. ARGE-Leiterin OMAI OÖ wachsenenbildung, Lehrer an BMHS HLW, BAfEP (HAK) (HAK und HTL), Leiter des Kompe- tenz-Ressorts CLIL im CEBS (Center für Stammschule berufsbezogene Sprachen) des BMB HTBLA Leonding Seite 26
Professorin Hochschulprofessor Dr. Adelheid Berghammer, MA Dr. Jan Böhm, MA Studium/Ausbildungseinrichtung an der Pädagogischen Hochschule, Studium/Ausbildungseinrichtung Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Lehramt für Englisch, Französisch, Ge- in der APS • Studium der Erziehungswissen- Vorlesungen: schichte schaften, Psychologie und Soziolo- Erziehungswissenschaften Soziale Verhaltenswissenschaften mit Lehrveranstaltungen PH OÖ gie an der TU Chemnitz und Univer- Einführung in das erziehungswissen- Schwerpunkt Arbeits- und Organisa- Englisch, Life Long Learning sity of Oulu (MA) schaftliche Denken tionspsychologie, Erziehungswissen- Arbeitsschwerpunkte und Projekte an • Promotion an der TU Dresden (Ver- Allgemeine Humanwissenschaften schaft der PH OÖ gleichende Erziehungswissenschaft) Fortbildung, Englisch Seminare: Berufsbiografie Berufsbiografie Theorien, Kategorien und Konzepte Lehre und Training in der Erwachse- Stammschule • 2009 – 2011: wiss. Mitarbeiter an der der Bildungswissenschaften nenbildung, Lehre an der Universität, PH OÖ Professur für Erwachsenenbildung Erziehungswissenschaften und Weiterbildung an der TU Dres- Allgemeine Humanwissenschaften den • 2011 – 2013: Assistenzprofessor an Arbeitsschwerpunkte und Projekte an der Alpen-Adria-Universität Kla- der PH OÖ genfurt (Erwachsenen- und Berufs- • Vergleichende und internationale bildung) Erziehungswissenschaften • 2011 – 2013: Leiter der Abteilung für • Bildungssysteme in Mittel- und Ost- Erwachsenen- und Berufsbildung europa/Japan an der Alpen-Adria-Universität Kla- • Informelles Lernen/Pädagogische genfurt Valenzen Sarah Bühringer, BEd • seit 2013 Hochschulprofessor (ph1) • Lern-Lehrforschung für Vergleichende Erziehungswis- • Didaktik in der Erwachsenenpäda Studium/Ausbildungseinrichtung • Persönlichkeitsbildung und soziale senschaft und Bildungssystement- gogik IKP Informations- und Kommunika Kompetenz wicklung an der PH OÖ • Kompetenzbilanzierung tionspädagogik PH OÖ • Bildungsberaterin uvm. • seit 2016 Leitung des Fachbereichs Bildungswissenschaften an der Stammschule Berufsbiografie NMS St. Peter/Au PH OÖ PH OÖ • IKP Studium (2008 – 2011) Kommunikation und Präsentation • Pädagogin an der BHAK Neumarkt Vertiefungen: am Wallersee (2009) Medientechnik und -design (MTD) • Auslandssemester und -praktikum Sprachen (LINGUA) in Finnland (2010) Kreativität – Innovation – Motivation • Teilzeitbüroangestellte bei IFE (KIM) Doors, Kematen/Ybbs (2010 – 2011) • Pädagogin an der HLW Haag in Arbeitsschwerpunkte und Projekte an NÖ (2012 – laufend) der PH OÖ • Pädagogin an der Partnermittel- Moodle Administration, Public Rela- schule St. Peter/Au (2014 – laufend) tions der Berufspädagogik Lehrveranstaltungen Schule Stammschule • Angewandte Informatik Höhere Lehranstalt Wirtschaft Haag • Officemanagement und ange- in Niederösterreich wandte Informatik • Bewegung und Sport Seite 28 Seite 29
Professorin Mag. Josef Breitwieser, BEd Ing. Dr. Silvia Dreer, BEd MBA Studium/Ausbildungseinrichtung Arbeitsschwerpunkte und Projekte an Studium/Ausbildungseinrichtung • Mediendidaktik Betriebswirtschaft, Soziologie der PH OÖ • Doktoratsstudium Mediendidaktik, • eLearning Schulpraxis Universität Duisburg-Essen • Schreibwerkstatt im Kontext Be- Berufsbiografie • MBA in General Management rufspädagogik 27 Jahre Telekom Austria, Techniker, Stammschule • Bachelorstudium für Berufsschulpä- Changemanager, Controlling Berufsschule Linz 5, Glimpfingerstraße dagogik (FG II Informatik, FG I) Arbeitsschwerpunkte und Projekte an 15 Jahre Lehrer an der BS 5 Linz, 8a, 4020 Linz • HTL für Informatik der PH OÖ hauptsächlich FG 1 Elektromaschinentechnik, Elektronik, • Berufspädagogik Elektrotechnik, Kälteanlagentechnik, Berufsbiografie • Wissenschaftliches Arbeiten Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Mechatronik, KNX Gebäudeautoma- 10 Jahre Berufspraxis in der Privatwirt- • Schreibwerkstätte Bachelorarbeit Pädagogische Soziologie tion schaft • Kompetenzorientierung • eLearning Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule • Mediendidaktik • Wissenschaftliches Arbeiten • Methoden der wissenschaftlichen Stammschule Datenerhebung PH OÖ, Institut für Berufspädagogik • Fachdidaktik und Schulpraktische Aus- und Weiterbildung Studien Dipl.-Päd. Veronika Dirnhofer, MA Mag. Andrea Eckerl-Braz, BEd Studium/Ausbildungseinrichtung • Ich habe zwei Meisterprüfungen Studium/Ausbildungseinrichtung Schule: Bildungsmanagement und Schulent- und ich war vor dem Einstieg in die Lehramtsstudium Bewegung und • Fachbereich Fitnessbetreuer/in: wicklung PH OÖ Berufsschule Unternehmerin Sport, Spanisch Bewegungs- und Trainingslehre, Berufsschulpädagogik Sportbiologische Grundlagen Berufsbiografie Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule (Anatomie), Ernährungslehre, Wa- • Beisitzerin von Meisterprüfungen Fachwissenschaften „Friseure“ Berufsbiografie ren- und Verkaufskunde, Berufsbe- und Lehrabschlussprüfungen Geräteturn- und Tanztrainerin, staat- zogene Fremdsprache Englisch • Abhaltung von Vorbereitungskur- Stammschule licher Trainer, Aerobic- und Fitnessin sen für Fachkunde und Praxis im BS Wels 2 structor … Stammschule Wifi Landesberufsschule 2, Makartkai 1, Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule 5020 Salzburg • PH OÖ: Fachwissenschaften Lehr- Masseure/Kosmetiker/Fußpflege/ beruf Fitnessbetreuer/in Frisöre/Fleischverarbeitung/Bäcker/ • PH Salzburg: Kreatives Bewegen Konditor/Medienberufe/D rucker/Fit- (Tanz) Grundschule und Neue Mit- nessbetreuer telschule Seite 30 Seite 31
Abteilungsvorstand Oberstudienrat Professor DI Dr. Markus Eibl DI Ewald Feilmair Studium/Ausbildungseinrichtung Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Studium/Ausbildungseinrichtung Arbeitsschwerpunkte und Projekte an Technische Chemie Ingenieurpädagogik/Fachpraxis Informatik JKU Linz der PH OÖ Leitung Lehrgang Ingenieurpädago- Berufsbiografie Stammschule Berufsbiografie gik 15 Jahre Zellstoff-, Faser- und Papier- HTBLA Wels Univ.-Ass. JKU Linz, IT-Leiter Baubran- industrie Chemieingenieurwesen che, Leiter HTBLA Perg, Abteilungsvor- Stammschule stand Informatik HTBLA Leonding HTBLA Leonding Informatik/Informationstechnologie Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Fachdidaktik Informatik (PH OÖ) Technische Informatik, Softwareent- wicklung (HTBLA Leonding) Mag. Wolfgang Elbl, BEd Studium/Ausbildungseinrichtung • Fachwissenschaften der Vertiefung Berufsschuldirektor Regierungsrat • Studium der Betriebswirtschaft an (Fachgruppe 1 für Berufsschulen) der Johannes Kepler Universität • Fachdidaktik der Vertiefung (Fach- Dipl.-Päd. Ing. Reinhold Felber Linz gruppe 1 für Berufsschulen) • Lehramt für Berufsschulen der • Berufsschule Studium/Ausbildungseinrichtung Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Fachgruppe I • Alle Unterrichtsgegenstände der Reifeprüfung an einer HTL für Chemie Fachwissenschaften, angewandte Fachgruppe 1 insbesondere Steu- Lehramtsprüfung für den Lehrberuf Informatik, Fachdidaktik und schul- Berufsbiografie er- und Verwaltungswesen, Rech- Chemielabortechnik, Fachgruppe 2 praktische Studien an der PH OÖ • Sportsekretär nungswesen, Wirtschaftskunde mit Diplomprüfung für das Lehramt für • Mitarbeiter in einer Steuerbera- Schriftverkehr, Fachpraktikum, …) den technischen und gewerblichen Arbeitsschwerpunkte und Projekte an tungskanzlei Fachunterricht, Fachgruppe A für der PH OÖ • Kaufm. Mitarbeiter in einem metall- Arbeitsschwerpunkte und Projekte an den Berufsbereich Chemie Kompetenzorientierung verarbeitenden Unternehmen der PH OÖ • Assistent der Geschäftsführung • Fachwissenschaften und -didaktik Berufsbiografie Stammschule • Vorstandsvorsitzender einer Pri- Rechnungswesen Laborleiter pharmazeutische For- BS Linz 3 vatstiftung • Kompetenzorientierung schung, Lehrer an der BS Linz 3 , Er- Chemieverfahrenstechnik, Chemiela- • Selbständiger Vortragender • Qualitätsmanagement nennung als Direktor an der BS Linz 3, bortechnik, Entsorgungstechnik, • Bilanzbuchhalter laut Bilanzbuch- • Schulentwicklung Ausbildung von BS- und HTL-Lehrer/ Pharmatechnologie, Metalltechnik, haltergesetz • Curricula-Entwicklung innen in den Gegenständen Fachwis- Konstrukteur, Technische Zeichner, • Vortragender am Wirtschaftsförde- senschaften, angewandte Informatik, Prozesstechnik, Kraftfahrzeugtechnik rungsinstitut Stammschule Fachdidaktik und schulpraktische • (seit 1998) Berufsschullehrer Berufsschule 2 Gmunden (Einzel- Studien an der PH OÖ, Mitwirkung handel, Bürokaufmann/Bürokauf bei der Erstellung der Curricula für Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule frau, Steuerassistenz, Verwaltungs die Lehrämter der Berufsschulen und • Fachbereich Duale Ausbildung assistentinnen/-assistenten) der technisch-gewerblichen Päda- sowie Technik und Gewerbe gogik Seite 32 Seite 33
Hochschulprofessor Professorin Mag. Dr. Christian Flotzinger, Bakk. Mag. Sonja Friedrich Studium/Ausbildungseinrichtung Lehrveranstaltungen PH OÖ Studium/Ausbildungseinrichtung Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule • Bakkalaureat Wirtschaftsinformatik • Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre an der JKU- • Fachwissenschaften BWL/Rech- an der Universität Wien • Volkswirtschaftslehre Linz mit Fachrichtung Rechnungswe- nungswesen und Didaktik • Magisterium Wirtschaftsinformatik • Angewandte Informatik sen/Controlling und Marketing • BWL, Businessplan (auch auf Eng- an der Universität Wien • Teamentwicklung und Projektma- Wirtschaftspädagogik an der JKU- lisch) • Doktorat Sozial- und Wirtschaftswis- nagement Linz • Betreuung von Bachelorarbeiten senschaften an der TU Wien • The Business Plan HAK-Traun: • Wissenschaftliches Arbeiten etc. Berufsbiografie • Unternehmensrechnung und Cont- Berufsbiografie • Englisch-Korrespondentin bei TBP- rolling, Betriebswirtschaftslehre • Lehre und mehrjährige Berufser- Arbeitsschwerpunkte und Projekte an Linz • Schwerpunkt Marketing und in- fahrung als Betriebselektriker bei der PH OÖ • Budgetplanung bei SAF Universitat ternationale Wirtschaft (auch auf Fischer Ski und FACC in Ried im Inn Duales Lehrausbildungssystem in Be- de Barcelona Englisch und Spanisch), Persönlich- kreis zug auf Konnektivität, Kompatibilität • Bankangestellte bei Caja de Ahor- keitsbildung und soziale Kompe- • Mitarbeiter beim Europäischen und Kompetenzorientierung ros de Ronda, Spanien tenz Parlament, Ausschüsse Industrie • Planung und internationales Con • Betreuung von Diplomarbeiten und Forschung Stammschule trolling bei Franz Stummer GmbH & und Abschlussarbeiten • Research Assistent und Research PH OÖ Co KG, Leonding Project Manager sowie Lehrbeauf- • Trainerin für Marketing, ABWL, Arbeitsschwerpunkte und Projekte an tragter an der FH Oberösterreich, Rechnungswesen/Controlling und der PH OÖ Campus Management Bilanzbuchhalterprüfung am WIFI- Unternehmensgründung – Business • Lehrbeauftragter an der TU Wien, Linz plan Forschungsbereich Verkehrswirt- • Professorin für kaufmännische Ge- schaft genstände an der HAK-Traun Stammschule • Fachgruppenleitung der Kommer- BHAK-Traun zialisten Handelsakademie mit den Schwer- • Vorsitz bei Berufsreifeprüfung und punkten Entrepreneurship und Matura-Vorsitzende Management, Logistik und Trans- • Professorin für kaufmännische Ge- portmanagement, Marketing und genstände und Didaktik (Berufspä- int. Wirtschaft und Management für dadagogik und IKP) an der PH-Linz Social-Profit-Unternehmen • Dozentin für Finanzierung und Con- trolling an der KMU-Akademie Seite 34 Seite 35
Hochschulprofessorin OStR Mag. Dr. Regina Führlinger, MBA DI Mag. Ingrid Gatterer Studium/Ausbildungseinrichtung te Sachverständige für Informa- Studium/Ausbildungseinrichtung Berufsschule: Kaufmännische Fächer, • Lehramt IKT, BPA Linz tions- und Kommunikationstechno- Handelsakademie-Matura Deutsch und Kommunikation, Eng- • Wirtschaftspädagogik JKU Linz logie Studium Landwirtschaft und Betriebs- lisch • Doktoratsstudium Sozial- und Wirt- • Goldenes Ehrenzeichen des Lan- wirtschaftslehre in Wien schaftswissenschaften des OÖ Arbeitsschwerpunkte und Projekte an • Sachverständigenprüfung für In- Berufsbiografie der PH OÖ formations- und Kommunikations- Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Raiffeisen Ware Austria, Wien, Export FD und SPS unter Berücksichtigung technologie Fachdidaktik, Schulpraktische Studi- und Finanzierung der kompetenzorientierten Lehrplä- • Zertifizierung Trainerin Lehr- und en ne, handlungsorientierter Unterricht Lernstilanalysen Methode Dunn & Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Prashnig/New Zealand Arbeitsschwerpunkte und Projekte an PH OÖ: Fachdidaktik und Schulprak- Stammschule • Zertifizierung SYSTEMCERT der PH OÖ tische Studien, Betriebswirtschaft, Berufsschule 10 Linz • Kompetenzorientiertes Unterrichten Rhetorik und Präsentation Berufsbiografie in der Berufsbildung • Direktorin der Berufspädagogi- • Innovative Lehr- und Lernmetho- schen Akademie Linz bis 2006 den • Gründungsvizerektorin der Päda- • Learning Apps und Auswirkungen gogischen Hochschule OÖ, 2007 auf Lehr-, Lern-, Arbeitsstil • Vizerektorin der Pädagogischen • Arbeitsstilanalysen Hochschule OÖ bis 2012 • Betreuung Bachelorarbeiten • selbstständige Tätigkeit (Handels- gewerbe Import – Export) Stammschule • gerichtlich beeidete und zertifizier- PH OÖ Mag. Dr. Ruth Gössler-Schöfberger, BEd Studium/Ausbildungseinrichtung Stammschule Chemielabortechnik, Studium der BS 3 Linz Biologie, Doktorat Naturwissenschaf- • Chemielabortechnik, Chemiever- ten, BEd fahrenstechnik, Entsorgungs- und Dipl.-Päd. Günter Gaderbauer Recyclingfachmann/-frau Berufsbiografie • Abfall, Entsorgungs- und Recycling- Studium/Ausbildungseinrichtung Seit 8 Jahren an der Pädagogischen Chemielaborantin fachmann/frau Pädagogische Hochschule Linz Hochschule tätig in der Lehrer/innen- • Abwasser, Kraftfahrzeugtechnik, ausbildung Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Labortechnik, Metalltechnik Berufsbiografie Fachwissenschaften • Maschinenbautechnik, Maschi- • Lehre Stammschule nenfertigungstechnik, Metalltech- • Wanderjahre in Österreich, Tourismusschule Bad Ischl Arbeitsschwerpunkte und Projekte an nik Deutschland und in der Schweiz Gastronomie, Sprachen, Reisebüro der PH OÖ • Zerspanungstechnik, Prozesstech- • Selbständigkeit, 19 Jahre eigenes und Tourismusmanagement, Fachwissenschaften nik, Pharmatechnologie, Techni- Restaurant in der Spitzengastrono- Kochen und Küchenmanagement, scher Zeichner/in mie (Haubengastronomie) Service und Serviceorganisation, • Seit 1995 Lehrer an den Touris- Wein, Käse und Barsommelier, musschulen Bad Ischl Food & Barmanagement Seite 36 Seite 37
Berufsschuldirektorstellvertreter Schulrat Sonja Haas, BEd Ing. Michael Hornhuber Studium/Ausbildungseinrichtung • Umfangreiche Dokumente und Ko- Studium/Ausbildungseinrichtung Lehrerinnen in den Gegenständen Lehramt für Textverarbeitung (Lehr- operation in der Textverarbeitung • Lehramtsprüfung für den Lehrberuf Fachwissenschaften, Angewandte amtsprüfung 2000) • Expertenschulung in der ange- Technischer Zeichner, FG II Informatik, Fachdidaktik und Schul- wandten Informatik • Diplomprüfung für das Lehramt für praktische Studien an der PH OÖ Berufsbiografie • Schulpraktische Übungen/Schul- den technischen und gewerbli- • Überleitung der Berufspädagogi- • 08/1997 – 09/1998 Angestellte Neue praktische Studien/Mentoring chen Fachunterricht, Fachgruppe schen Akademie in die Pädagogi- Heimat, Gemeinnützige Woh- • Fachdidaktik A für den Berufsbereich Maschi- sche Hochschule nungs- und Siedlungsgesellschaft nenbau • Mitglied in der Personalvertretung in OÖ Arbeitsschwerpunkte und Projekte an • Reifeprüfung an der Höheren Lehr- • Abteilungsleiter der technisch-ge- • seit 09/2000 Vertragslehrerin an der PH OÖ anstalt für Maschinenbau und Be- werblichen Pädagogik an der PH BMHS: HLW Haag, HTL Perg, HAK/ Lehre Fachwissenschaften triebstechnik OÖ HAS Perg, HAK/HAS Freistadt, HAK/ Schulpraktische Studien und Fachdi- • Besuch der HTL für Maschinenbau • Lehrer im Pädagogischen Institut HAS Linz-Auhof, HLW Perg daktik und Betriebstechnik Linz, Abteilung Berufsschulen • seit 09/2011 PH OÖ • Betriebsleiterlehrgang für techni- • Planung und Organisation von Stammschule sche Berufe Seminaren im technischen und Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule HLW Perg • Betriebstechnischer Werkmeister- EDV-Bereich, Überprüfung und • Rationalisierung/Automatisierung Gesundheit und Sozialmanagement lehrgang Evaluation, Betreuung der Internet- in der Textverarbeitung • REFA: Grundausbildung Teil A und seiten für den Berufsschulbereich, B, Nomografie und Statistik, Kosten- Koordinator von „Weiterbildung in wesen, Planung und Steuerung der Wirtschaft“ • Berufsschule Steyr für den Lehrbe- ruf Maschinenschlosser Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule • Lehrabschlussprüfung als Maschi- Ausbildung BS- und HTL-Lehrer/innen nenschlosser in den Gegenständen Fachwissen- schaften, Angewandte Informatik, Berufsbiografie Fachdidaktik und Schulpraktische • Lehrer an der Berufsschule Linz 3. Studien an der PH OÖ • Mit Wirkung vom 1. 9. 2012 Bestel- DI (FH) Rainer Hacker, BEd lung zum Stellvertreter des Leiters Stammschule Studium/Ausbildungseinrichtung Berufsschule Linz 5: der Berufsschule Linz 3 BS Linz 3 Höhere Technische Bundeslehranstalt Unterricht von Gegenständen mit • Pädagogische Assistenz im Institut Chemieverfahrenstechnik, Chemiela- für Maschinenbau mechatronischen Inhalten, Berufsbe- Ausbildung BS, TGP und IKP an der bortechnik, Entsorgungs- und Recyc Fachhochschule für Mechatronik zogenes Englisch PH lingtechnik, Pharmatechnologie, • Administration des gesamten be- Metalltechnik, Prozesstechnik, Kon Berufsbiografie Arbeitsschwerpunkte und Projekte an rufspädagogischen Bereiches strukteur, Technische Zeichner, Kraft- Handlungsbevollmächtigter Projekt- der PH OÖ • Ausbildung von BS- und HTL-Lehrer/ fahrzeugtechnik leiter im Bereich der Mechatronik mit Qualitätsmanagement wirtschaftlicher und technischer Ver- antwortung Stammschule Berufsschule Linz 5: Lehrveranstaltungen PH OÖ/Schule Elektronik, Elektrotechnik, Kältean- PH OÖ: lagentechniker, Mechatronik Fachdidaktik, Schulpraktische Übun- gen Seite 38 Seite 39
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