Kammermusik erklärt gehört 2013/2014 - Köchel Gesellschaft ...
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Die Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft
präsentiert
Kammermusik
erklärt gehört
2013/2014
Gesprächskonzerte im Kloster UND
Geschätzte Musikfreunde, herzlich willkommen in unserer 7. Saison! Sa | 14. September 2013 | Minoritenkirche Stein
Kammermusik erklärt gehört – Galakonzert: Richard Wagner
Wir eröffnen bereits im September opulent mit einem „Best of“-Galakonzert zum 200. Highlights aus „Tristan und Isolde“
Gesprächskonzerte im Kloster UND Geburtstag von Richard Wagner – der weltweit gefeierte Kammersänger Robert Holl und „Die Meistersinger von Nürnberg“
wird dabei erstmals mit seinen bedeutendsten Partien in Krems zu erleben sein. Dazu So | 29. September 2013 | Kino im Kesselhaus
thematisch passend die Patzak-Filmproduktion „Wahnfried“, die sich mit der wechsel- Film: „Wahnfried - Richard und Cosima“
KAMMERMUSIK als spannende Begegnung mit ausgesuchten Werken verschiedener Epochen – in vollen Beziehung Wagners zu Cosima von Bülow auseinandersetzt. Nicht minder span-
nend erwartet uns im Oktober das preisgekrönte Klavierquartett von Richard Strauss, Do | 10. Oktober 2013 | Kloster UND
der Saison 2013/14 präsentiert in vier Konzerten und drei Sonderveranstaltungen. Die ausführenden
ein am Vorbild Brahms orientiertes Jugendwerk. Danach ein weiteres Sonderkonzert Richard Strauss
Musiker zu einem Großteil aus Krems und Umgebung, international etabliert als erfolgreiche Künstler
mit dem unkonventionellen Ensemble Federspiel, das die berühmte Krenek-Oper Klavierquartett c-Moll op. 13
und Mitglieder so bekannter Institutionen wie der Wiener Philharmoniker, der Wiener Symphoniker, des
ORF Radio-Symphonieorchester Wien, der Wiener Volksoper, des Bruckner Orchester Linz sowie der „Jonny spielt auf“ Anfang November in einer selbst gestalteten Neufassung präsen-
Do | 7. November 2013 | Kloster UND
Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Wien und Salzburg. tieren wird. An Mozarts Sterbetag hören wir dann zum Jahresabschluss mit dem
Sonderkonzert: Ernst Krenek
g-Moll-Streichquintett sicherlich eines seiner persönlichsten Kammermusikwerke.
Jonny spielt auf (Neubearbeitung)
ERKLÄRT populäre Werke am Programm dieser Konzertreihe, die wieder Neues sucht. Die Musik mit
Die intime „Lyrische Suite“ von Alban Berg ist als leidenschaftliches Bekenntnis einer Do | 5. Dezember 2013 |│Kloster UND
Freude und Begeisterung zu vermitteln, hinter die Kulissen der Entstehung zu hören und gemeinsam
unerfüllten Liebe zu verstehen – musikalisch fassbar gemacht wird sie Ende Jänner in Wolfgang Amadeus Mozart
die Wirkung zu erleben, ist unser Weg dorthin. Jungen Menschen gilt ein besonderes Anliegen: Ge-
der Interpretation des renommierten Koehne Quartetts. Und richtig animalisch geht Streichquintett g-Moll KV 516
neralproben werden speziell für Schulklassen gestaltet, um ihnen den Zugang zu Konzerten und zur
es noch abschließend im März zur Sache: Der „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-
klassischen Musik im Allgemeinen zu erleichtern. Do | 30. Jänner 2014 |│Kloster UND
Saëns ist seit jeher ein Erlebnis für Menschen mit Ohren jeden Alters!
Alban Berg
GEHÖRT werden unsere Gesprächskonzerte traditionell im Kloster Und, weitere Veranstaltungsorte Lyrische Suite
Wir begrüßen Sie zu allen Konzerten!
sind das Kino im Kesselhaus und die Minoritenkirche Stein.
Do | 13. März 2014 |│Kloster UND
Camille Saint-Saëns
Severin Endelweber und Manfred Permoser Der Karneval der Tiere
„Das älteste, echteste und schönste Organ der Musik, das Organ, dem In Kooperation mit
unsere Musik allein ihr Dasein verdankt, ist die menschliche Stimme.“
(R. Wagner)
Sa | 14. September 2013
Galakonzert: Richard Wagner
Minoritenkirche Stein
Highlights aus „Tristan und Isolde“ 19.30 Uhr
und „Die Meistersinger von Nürnberg“ Junge Philharmonie Wien
Robert Holl, Bass
Richard Wagner zählte schon zu Lebzeiten zu den umstrittensten Künstlern und polarisierte in einem Michael Lessky, Dirigent
Maße, das uns heute kaum noch vorstellbar erscheint. Der Egomane und Selbstdarsteller revolutio-
nierte das konventionelle Musiktheater mit seinen visionären Bühnenwerken nachhaltig und rief bei Manfred Permoser,
Publikum wie Kritik sowohl Begeisterungsstürme als auch vehemente Ablehnung hervor. Zum 200. Einführungsvortrag (18.30 Uhr)
Geburtstag des großen Musikdramatikers präsentiert die Junge Philharmonie Wien unter Michael
Lessky gemeinsam mit Robert Holl ein besonderes Galakonzert. Dieses steht im Zeichen von zwei der Kartenbestellung
erfolgreichsten Opern des Meisters: ‚Tristan und Isolde‘ sowie ‚Die Meistersinger von Nürnberg‘. Der NÖ Festival GmbH
gefeierte Bassbariton Holl – am Grünen Hügel in Bayreuth und in der Wachau zuhause – erlangte mit Telefon: 02732/ 90 80 33
seinen Interpretationen des Hans Sachs wie des Königs Marke weltweite Anerkennung. Bei diesem Online-Tickets: www.klangraum.at
E-Mail: tickets@noe-festival.at
Konzert in der stimmungsvollen Minoritenkirche wird der renommierte Kammersänger zum ersten Kartenpreise: Kat. 1: € 30.- Kat. 2: € 25.-
Mal mit seinen größten Wagner-Partien in Krems zu hören sein. Ermäßigung: Kat. 1: € 27.- Kat. 2: € 22,50.-
In Kooperation mit
„Ich bin ein Genie! Für mich gelten andere Regeln!“ (R. Wagner)
Film: Wahnfried - Richard und Cosima
Es ist eines der legendären historischen Liebespaare: Cosima, Tochter Franz Liszts und Ehefrau So | 29. September 2013
des Dirigenten Hans von Bülow, und der 24 Jahre ältere Komponist und geniale Gesamtkünstler
Richard Wagner. Seit 1864 verbindet die beiden ein Liebesverhältnis, das 1870 nach Cosimas Schei- Kino im Kesselhaus
dung auch rechtlich besiegelt wird. Bis zu Wagners Tod 1883 leben sie in der Schweiz, Bayreuth und 18.30 Uhr
Venedig füreinander, miteinander, gegeneinander.
Ihre Beziehung – quasi Spiegelbild von Wagners Genietum – ist geprägt von Gegensätzen: Liebe Filmgespräch (20.30 Uhr)
und Hass, Genusssucht und Prüderie, Größenwahn und Kleinbürgertum. Wie ein dissonantes Ge- mit Peter Patzak
samtkunstwerk sezieren Peter Patzak (Regie) und Reinhard Baumgart (Drehbuch) die Ehe-Szenen
des Genies und seiner Muse. Neben Otto Sander und Tatja Seibt in den Hauptrollen glänzt Oscar- Kartenreservierung
Preisträger Christoph Waltz als Friedrich Nietzsche. Der Regisseur Patzak wird bei der Vorführung Telefon: 02732 / 90 80 00
anwesend sein und anschließend in einem Filmgespräch für Fragen zur Verfügung stehen. E-Mail: tickets@filmgalerie.at
Online-Tickets: www.kinoimkesselhaus.at
Mit freundlicher Genehmigung von
„Er ruft Wirkungen von einer Intensität hervor, die man seit Wagner nicht mehr gekannt hat.“ (R. Rolland über R. Strauss) Richard Strauss Klavierquartett c-Moll op. 13 Do | 10. Oktober 2013 Das Klavierquartett op. 13 entstand 1883/84 und fällt somit in die frühe Entwicklungsphase von Kloster UND Richard Strauss, in der sich der aufstrebende Komponist intensiv mit den Werken der klassisch- 19.30 Uhr romantischen Instrumentalmusik auseinandersetzte. Vor allem das Vorbild Johannes Brahms und insbesondere dessen ebenfalls in c-Moll stehendes zweites Quartett der selben Gattung Klara Flieder, Violine hinterließen deutliche Spuren in den Arbeiten des damals zwanzigjährigen Strauss. Aber nicht Severin Endelweber, Viola nur die klassizistischen Anklänge am Idol prägen das Werk, sondern auch die für Strauss cha- Bertin Christelbauer, Violoncello rakteristischen aufblühenden, breit angelegten Kantilenen – den Gestus der bald folgenden Midori Ortner, Klavier symphonischen Dichtungen wie ‚Don Juan‘ oder ‚Heldenleben‘ vorwegnehmend. Das in seiner instrumentalen Virtuosität und dem pathosgesättigtem Gestus reiche Klavierquartett vermoch- Manfred Permoser, Moderation te die Zuhörerschaft sogleich für sich einzunehmen, wie der Sieg beim Kompositionswettbe- werb des Berliner Tonkünstlervereins im Jahr 1885 dokumentiert.
In Kooperation mit
„Mein Lebensmuster ist in keine Schablone zu passen.“ (E. Krenek)
Do | 7. November 2013
Sonderkonzert: Ernst Krenek
Kloster UND
Jonny spielt auf (Neubearbeitung) 19.30 Uhr
‚Jonny spielt auf‘ galt in den turbulenten 1920er Jahren als Welthit des gerade einmal 27-jähri- Ensemble Federspiel
gen Ernst Krenek. Vom Publikum als Jazz-Oper rezipiert, zählt „Der sensationellste Opernerfolg seit dem Frédéric Alvarado-Dupuy, Klarinette
Rosenkavalier“ (Ankündigung der Universal-Edition) bis heute zu den erfolgreichsten zeitgenössi- Philip Haas, Trompete
schen Bühnenwerken des 20. Jahrhunderts. Krenek bietet dafür eine breite Palette musikalischer Ayac Jiménez Salvador, Trompete
Stile und dramaturgischer Ausdrucksmöglichkeiten auf: Angesiedelt zwischen Gangsterkomödie Simon Zöchbauer, Trompete
und Beziehungsdrama spannt sich der Bogen von jazziger Tanz- und Revuemusik bis hin zu Thomas Winalek, Posaune
lyrisch-romantischen Passagen sowie motorischer Expressionsmusik. Das Ensemble Federspiel – Matthias Werner, Posaune
bekannt für seinen erfrischenden und innovativen Musikstil – hat zu diesem Sonderkonzert Teile aus Robert Puhr, Tuba
‚Jonny spielt auf‘ für sieben Bläser und Gesang bearbeitet. Einerseits um das heute selten gespielte
Werk wieder bekannt zu machen, andererseits um die nonchalante Manier der Formation mit dem Anna Clare Hauf, Mezzosopran
kecken Flair des Originals zu verbinden. Die vielseitige Sängerin Anna Hauf schlüpft dazu in ver-
schiedenste Rollen, die das Werk Kreneks zu bieten hat. Manfred Permoser, Moderation
„Ein Gipfelpunkt aller Musik!“ (R. Strauss über KV 516) Wolfgang Amadeus Mozart Streichquintett g-Moll KV 516 Do | 5. Dezember 2013 Nach dem großen Reifeprozess seines Streichquartettschaffens, der seinen Ausdruck in den sechs Kloster UND Joseph Haydn gewidmeten Quartetten gefunden hat, komponierte Mozart 1787 zwei Streichquin- 19.30 Uhr tette – KV 515 in C-Dur und KV 516 in g-Moll. Beide Werke, die „Urbilder der Gattung geblieben sind bis auf den heutigen Tag“ (Rudolf Gerber), gelten als Bekenntnisse persönlichster Art und weisen Martin Klimek, 1. Violine auffällige Parallelen zu den letzten Symphonien (Nr. 41 bzw. Nr. 40) in den gleichen Tonarten auf. Gregor Reinberg, 2. Violine Ohne direkte Vorbilder und Auftraggeber zählen diese Quintette zu den Höhepunkten der Literatur Raphael Handschuh, 1. Viola für Kammermusik. Mit der breiteren Klangfülle des fünfstimmigen Streicherensembles zu expe- Severin Endelweber, 2. Viola rimentieren dürfte Mozart besonders interessiert haben, wie die Verstärkung der Mittelstimmen Benedikt Endelweber, Violoncello durch das Hinzufügen einer zweiten Bratsche vermuten lässt. Die Bandbreite der musikalischen Ausdruckspalette beeindruckt durch ihre selbst für Mozart ungewöhnliche Reichhaltigkeit und Tiefe. Manfred Permoser, Moderation Sie reicht dabei von intensiver chromatischer Färbung über synkopische Akzentuierungen bis hin zu leidenschaftlich wie sehnsüchtigen Lyrismen.
„Gedacht als ein Bekenntnis – das aber niemand was angeht als Dich!“ (A. Berg an H. Fuchs) Alban Berg Lyrische Suite Do | 30. Jänner 2014 Dass der Schönberg-Schüler Alban Berg seinem Streichquartett den Namen ‚Lyrische Suite‘ zuge- Kloster UND dacht hatte, rührt aus der offiziellen Widmung an den Freund und Mentor Alexander Zemlinsky. 19.30 Uhr Aber hinter dieser Zueignung verbirgt sich eine wesentlich leidenschaftlichere, verbotene Liebe. Berg deutet dies unmissverständlich an im vierten Satz, vielsagend mit ‚Adagio appassionato‘ um- Koehne Quartett schrieben, wenn aus Zemlinskys ‚Lyrischer Sinfonie‘ zitiert wird: „Ich hab dich gefangen und dich Anne Harvey-Nagl, 1. Violine eingesponnen, Geliebte, in das Netz meiner Musik. Du bist mein Eigen, mein Eigen, du, die in Joanna Lewis, 2. Violine meinen unsterblichen Träumen wohnt.“ Damit offenbart Berg das ‚geheime Programm‘ des intimen Lena Fankhauser, Viola Kammermusikwerkes als das einer tiefen, leidenschaftlichen, jedoch unerfüllten Liebe zu Hanna Melissa Coleman, Violoncello Fuchs-Robettin, der Schwester Franz Werfels. Geschrieben nach einer schicksalshaften Begegnung in Prag 1925 entwirft der Komponist in dem sechssätzigen Werk eine aufwühlende ‚Autobiogra- Manfred Permoser, Moderation phie‘: Hin- und hergerissen zwischen ‚Andante amoroso‘ und dem schließenden ‚Largo desolato‘…
Do | 13. März 2014
“Er glich Niemandem als sich selbst.“ (Ch. Gounod über C. Saint-Saens)
Kloster UND
19.30 Uhr
Camille Saint-Saëns
Birgit Ramsl, Flöte
Der Karneval der Tiere Harald Haslinger, Klarinette
Leonhard Schmidinger, Schlagwerk
Saint-Saens zählt zu den wichtigsten Komponisten im 19. und frühen 20 Jahrhundert, dessen weit Attila Pertis, 1. Klavier
gespanntes Oeuvre stilistisch von der Wiener Klassik und deutschen Romantik bis hin zu den An- Monika Egri, 2. Klavier
fängen des Neoklassizismus reicht. Gleichermaßen beeindruckt die Vielfalt seines Schaffens, das Libor Meisl, 1. Violine
alle Gattungen von Oper über repräsentative Orchestermusik bis zu Liedern und Kammermusik Gregor Reinberg, 2. Violine
beinhaltet. Trotz des immensen Umfangs von mehr als 300 Werken fanden nur wenige einen Severin Endelweber, Viola
festen Platz im Repertoire heutiger Konzertprogramme. Die wohl bekannteste und beliebteste Bertin Christelbauer, Violoncello
Komposition dürfte die 1886 geschriebene, aber bereits auf die frühen 1860er Jahre zurückgehen- Gerhard Muthspiel, Kontrabass
de Grande fantaisie zoologique ‚Le Carnaval des animaux‘ sein. Diese geist- und humorvolle Suite
in der Tiermaske porträtiert in vierzehn kurzen Charakterstücken die unterschiedlichsten animali- Albert Hosp, Sprecher
schen Exemplare, vom Löwen über Schildkröten bis hin zu Fossilien – wobei originelle Zitate von
Offenbach, Berlioz oder Rossini der Stilparodie zusätzlichen Reiz verleihen. Manfred Permoser, Moderation
Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft
Verein zur Förderung musikalischer
Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft Aktivitäten in Krems
Vorstand
Obmann: Mag. Gerald Streibel
Die Gesellschaft verdankt ihren Namen dem weltweit bekannten Mozart-Forscher Ludwig Ritter
Obmann-Stv.: Dr. Manfred Permoser
von Köchel.
Obmann-Stv.: MMag. Severin Endelweber
In Stein an der Donau im Jahr 1800 geboren, die Jugend- und Schulzeit in Stein und Krems ver- Kassierin: Maria Steingassner
bracht, galt Köchel durch sein humanistisches Wirken und wissenschaftliches Forschen als vorbild- Schriftführerin: Ellen van Lier
licher ‚homo universalis‘.
Ehrenmitglieder
Das nach ihm benannte ‚Köchel-Verzeichnis‘ – erstmals erschienen 1862 – findet heute nach wie Dkfm. Mag. Hans Breitschopf
vor als wichtigster Mozart-Werkkatalog Verwendung. Von engagierten Kremser Musikfreunden Mag. Manfred Stummer
anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Stadt Krems 1995 gegründet, sieht die Ludwig Ritter von Köchel Prof. Peter Barcaba
Gesellschaft ihre primäre Aufgabe in der Förderung und Pflege von Musikern und Musik aus allen KS Robert Holl
künstlerischen Bereichen in Krems.
Hafnerplatz 2, 3500 Krems
Diese Belebung und Bereicherung des bisherigen musikkulturellen Angebots in Krems stellt glei- info@koechelgesellschaft.at
chermaßen einen gewichtigen Beitrag zur Hebung der touristischen und somit wirtschaftlichen
Infrastruktur der Stadt dar. www.koechelgesellschaft.atwww.late.at
Förderer Hauptsponsoren
3-GANG
KAMMERMUSIK Sponsoren
Dinner um 25,- Wir sind Mitglied der
Gaumenschmaus vor dem Kulturgenuss.
Wir bitten um telefonische Vorreservierung. Preis pro Person exkl. Getränke. Partner Medienpartner
Öffnungszeiten
Restaurant: Di-Sa ab 17 Uhr Weinbar: Mo-Sa ab 17 Uhr
Krems, Undstraße 6, 0 2732 / 747 45 VHS KREMSMedieninhaber und Herausgeber
Förderer Hauptsponsoren Tickets und Information Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft
Verein zur Förderung musikalischer
Aktivitäten in Krems
Einzelkarten Kartenreservierung und Information Hafnerplatz 2, 3500 Krems
Normal: 25,- Euro Kulturamt der Stadt Krems ZVR: 083531298
Ermäßigt*: 22,- Euro Körnermarkt 14, 3500 Krems
Ermäßigt**: 19,- Euro 02732/801 574 Konzept
Severin Endelweber und Manfred Permoser
Studierende unter 27 Jahren: 7,- Euro
Öffnungszeiten:
Sponsoren Kinder und Jugendliche: Freier Eintritt
Mo-Do 7.00-12.00 Uhr und 13.00-16.00 Uhr
Für den Inhalt verantwortlich
* für Kooperationspartner Gerald Streibel
** für Mitglieder der Ludwig Ritter von Köchel
Fr 8.00-12.00 Uhr +43 676 6461836
Gesellschaft gerald.streibel@musikinkrems.at
E-Mail-Bestellung: tickets@koechelgesellschaft.at
Freie Platzwahl! Grafik
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Veranstaltungsorte Druck
Vier Konzerte im Kartenvorverkauf Druckhaus Schiner GmbH
erwerben und den fünften Abend bei Kloster UND Minoritenkirche Stein
freiem Eintritt genießen. Undstraße 6 Minoritenplatz 4 Programm- und Besetzungsänderungen sind vorbehalten
und berechtigen nicht zur Rückgabe der Eintrittskarten.
Ausgenommen Veranstaltungen am 3500 Krems-Stein 3500 Krems-Stein Auflage: 5.000
14. September und 29. September 2013! www.klosterund.at www.klangraum.at Bildquellen:
© Uschi Oswald, Kloster UND, SWR
VHS KREMSwww.media-services.at
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