Kaserne Basel PRÄSENTATION

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Kaserne Basel PRÄSENTATION
PRÄSENTATION

    Kaserne Basel

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Kaserne Basel PRÄSENTATION
Liebe Interessenten,

wir freuen uns über Ihr Interesse an der Kaserne Basel und möchten Ihnen auf folgenden Seiten kurz die
wichtigsten Informationen zur Geschichte der Kaserne und deren Räumlichkeiten darlegen.

Wenn Sie ein besonderes Anliegen haben und weitere Informationen benötigen, geben wir Ihnen ger-
ne zusätzliche Auskünfte. Ansprechpartner für alle Belange finden Sie auf der Seite 13.

Wir hoffen, dass Sie Ihre Vorstellungen mit uns realisieren können.

Ihr Kasernen-Team

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Kaserne Basel PRÄSENTATION
Inhalt

         1. Über die Kaserne

         2. Geschichte der Kaserne

         3. Räumlichkeiten

           3.1 Reithalle
         		     a) Technische Daten
         		     b) Beispiele diverser Nutzungen

           3.2 Rossställe 1 & 2
         		     a) Technische Daten
         		     b) Beispiele diverser Nutzungen

         4. So finden Sie uns

         5. Referenzen

         Anhang: Pläne

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Kaserne Basel PRÄSENTATION
1. ÜBER DIE KASERNE
Die Kaserne Basel ist ein zentraler städtischer Ort für die freie zeitgenössische Theater-, Tanz- und Per-
formanceszene sowie für Konzerte im Bereich der Populärmusik. Künstlerisch und konzeptionell ver-
knüpft das Haus genreübergreifend die drei Sparten Musik, Theater und Tanz miteinander. In der ge-
meinsamen Arbeit werden Fragen nach der Funktion und Wirkung von Kunst und dem gegenseitigen
Bedürfnis von/nach einem Publikum, das sich mit ihr auseinandersetzt, gestellt. In diesem Prozess geht
es um die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen und künstlerischen Ansätzen im
lokalen, regionalen und internationalen Kontext.

Die Kaserne versteht sich als Produktions- und Gastspielort und möchte den Austausch zwischen den
Künstlern, dem Publikum, anderen Kunstzentren und Netzwerken fördern. Dabei kommt der Kaserne
eine besondere Verantwortung bei der Förderung junger Künstler zu.

Die Kaserne besitzt mit der Reithalle und den beiden Rossställen drei verschiedene Veranstaltungsräu-
me, die sehr flexibel für verschiedene Kunst- und Präsentationsformen geeignet sind. Die Veranstal-
tungsräume verfügen über eine fest installierte wie auch über eine mobil einsetzbare Bar. Insgesamt
bieten sie bis zu 1700 Gästen Platz. Gemeinsam mit der dazugehörigen, gut besuchten Bar / Restaurant
dient die Kaserne Basel auch als sozialer Treffpunkt und ist Teil eines offenen vielseitigen Areals.

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2. Geschichte der Kaserne
1863 Am Platz des Klosters Klingental wird vom Architekten J.J. Stehlin die Kaserne erbaut.

1966 Das Schweizer Militär zieht aus, die Stadt Basel übernimmt die Verwaltung des Areals.

1972 Ausschreibung eines öffentlichen Wettbewerbs für ein Nutzungskonzept des Kasernenareals.
Kulturinteressierte Kreise schlagen zusammen mit der Quartierbevölkerung das Projekt «ent-stoh-lo»
vor, ein Kultur- und Quartierzentrum mit sozialer und kultureller Nutzung. Das Projekt wird
angenommen.

1980 Gründung des Vereins «Kulturwerkstatt Kaserne»; Eröffnung des Kulturbetriebs in den
ehemaligen Stallungen der Kaserne.

1987 Die Reithalle kann erstmals bespielt werden.

2000 Reorganisation der Betriebsstruktur: Die Betriebsgruppe - das bisherige Leitungsteam - wird durch
eine Führungsperson ersetzt: Eric Bart

2000 Beginn einer umfassenden Gesamtsanierung der Kaserne Basel. (Juli 2000-Januar 2001 und
September 2001-Juni 2002). Während dem Umbau zieht der Kulturbetrieb eine Saison lang ins Exil auf
dem Gundeldinger Feld.

2004 Der Vorstand setzt neue Leitungsstrukturen um: Ein künstlerischer Direktor und ein Geschäfts-
führer. Die drei Sparten Tanz/Musik/Theater werden gleichberechtigt nebeneinander gestellt.

2005 Dem Bewährungsjahr folgt das Jubeljahr: Die Kaserne feiert im November ihr 25-jähriges
Bestehen.

2007 Die Schallisolation der Räume wird verbessert. Dies ermöglicht erstmals eine unbegrenzte Anzahl
von Veranstaltungen in der Reithalle und eine volle Ausschöpfung der Zuschauerkapazität.

2008 Carena Schlewitt übernimmt die künstlerische Leitung, Thomas Keller die Betriebsleitung der
Kaserne.

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3. Räumlichkeiten

3.1 Reithalle

Die Reithalle mit ihren 600 m2 Nutzfläche und ihrer überaus eindrucksvollen Raumatmosphäre wurde
2001 total saniert. Die technischen Möglichkeiten dieser Halle sind auf einen Theater- und Konzertbe-
trieb auf hohem Niveau ausgerichtet. Der spannende Hallenkomplex und die dazugehörigen Künstler-
garderoben, Toilettenanlagen, Foyerbereiche und technische Räumlichkeiten bieten nicht nur den ide-
alen Rahmen für Aufführungen, Konzerte und Tanzveranstaltungen, sondern eignen sich insbesondere
auch für Veranstaltungen wie Ausstellungen, Kundenanlässe, Show-Veranstaltungen, Modeschauen
und Konferenzen.

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a) Technische Daten Reithalle

                                grössere Ansicht: siehe Anhang

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b) Beispiele diverser Nutzungen

Konzert-Beispiel                  Beispiel einer Veranstaltung während der EURO `08

Event-Beispiel                    Beispiel eines Banketts
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3.2 Rossställe 1 & 2

Auch die zweite Halle (Rossstall) bietet mit ihren grosszügigen Ausmassen ein spezielles Forum und ist
eine ideale Begegnungsstätte für Veranstaltungen aller Art. Mit direktem Zugang zur Reithalle verfügt
der Rossstall über eine Nutzfläche von über 250 m2. Dieser Raum eignet sich für kleinere Empfänge,
als Zugang (Apéro) zum Grossanlass in der Reithalle oder als Partyraum für späte Stunden. Zum Ange-
bot der Kaserne Basel gehört der technische Service (Haustechnik und Haustechniker) sowie ein ausge-
zeichnetes Catering durch unser Restaurant Kaserne. Veranstaltungsbereich und Gastronomie sollen
sich bei der Kaserne Basel bewusst überschneiden. Technische Hilfsmittel können ohne Weiteres dazu
gemietet werden.

                       Rosstall 1                                     Rosstall 2

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a) Technische Daten Rossställe 1 & 2

Rossstall 1

                                       grössere Ansicht: siehe Anhang

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Rossstall 2

              grössere Ansicht: siehe Anhang

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b) Beispiele diverser Nutzungen

Event-Beispiel 1                  Event-Beispiel 2

Party-Beispiel                    Theater-Beispiel

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4. So finden Sie uns
Kaserne Basel
Klybeckstrasse 1b
CH-4057 Basel
www.kaserne-basel.ch

Ihre Ansprechpartner:
Direktorin: 		      Carena Schlewitt     ( +41 61 666 60 03 )
Geschäftsführung:   Thomas Keller        ( +41 61 666 60 02 )
Technische Leitung: Andreas Rasche       ( +41 61 666 60 17 )
Betriebsbüro: 		    Isabelle Schubiger   ( +41 61 666 60 00 )

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Anreise per Bahn:
Bahnhof Basel (SBB) und Französischer Bahnhof (SNCF):
Ab Bahnhof mit der Tram Nr. 8 Richtung Kleinhüningen. Bei der Station «Kaserne» aussteigen.

Badischer Bahnhof:
Ab Bahnhof mit der Tram Nr. 6 Richtung «Allschwil». Fahren Sie bis Station «Claraplatz». Von dort zu
Fuss oder mit dem Tram Nr. 8 Richtung Kleinhüningen bis zur Station «Kaserne».

Anreise per Auto:
Aus der Schweiz:
Ausfahrt «Badischer Bahnhof/Messe», in Richtung Parkhaus Messe, daran vorbei. Beim Kreisel rechts ab-
biegen Richtung «Basel Nord», dritte Abzweigung beim Restaurant «HongKong» links in die «Klingen-
talstrasse» einbiegen, geradeaus bis zum Schild «Kaserne».

Aus Deutschland:
Autobahn bis Weil am Rhein, nach dem Zoll Ausfahrt «Basel Nord/Kleinhüningen», weiter geradeaus in
Richtung «Messe». Nach der Verkehrsampel beim Restaurant «HongKong» rechts in die «Klingentalst-
rasse» einbiegen. Geradeaus bis zum Schild «Kaserne».

Aus Frankreich:
Autobahnausfahrt «Basel Nord/Kleinhüningen», weiter geradeaus in Richtung «Messe». Nach der Ver-
kehrsampel beim Restaurant «HongKong» rechts in die «Klingentalstrasse» einbiegen. Geradeaus bis
zum Schild «Kaserne».

Achtung: Keine eigenen Parkplätze vorhanden, für Parking das «Parkhaus Claramatte» an der Klingen-
talstrasse benützen.

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5. Referenzen
2008

Coop, August 2008
Basel Tattoo, Juli 2008
UEFA Fan Zone Basel, Juni 2008
Calvin Klein, April 2008
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, März 2008
Roche, Januar 2008

2007

Actelion, Dezember 2007
Basel Tattoo, Juli 2007
Art Basel, Juni 2007
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, März 2007
JAZZ by Offbeat, 2007

2006

Basel Tattoo, Juli 2006
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, März 2006
UBS, Februar 2006

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