Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.

Die Seite wird erstellt Tilda Bruns
 
WEITER LESEN
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.
Kirche im Kleinen
Raum für den Glauben –
Entdeckungen im
Kirchenraum.
                         bonifatiuswerk.de
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.
Wo Himmel und Erde sich berühren
    „Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen!“
     Offb. 21,3

     Dieser Satz gilt für jeden christlichen Kirchbau.
     Das Wort Kirche stammt vom griechischen
     Wort kyriakon, „dem Herrn ­gehörig“. Kirche
     ist also ein Ort, an dem Menschen und Gott,
     Himmel und Erde sich begegnen können. Im
     Schweigen, Beten, Klagen, Singen, Gott loben
     oder Feiern des Gottesdienstes.

     So wird sichtbar: der christliche Glaube ist
     „verortet“. Eine Kirche ist mehr als ein Versamm-
     lungsraum oder ein beeindruckendes Bauwerk:
     ein „Atem-Raum“ des Glaubens. Hier atmet der
                           Glaube durch die Geschichte
                           und das Leben von Men-
                           schen. Der Raum spricht
                           von Gottes Nähe zu uns.
                           Hier lohnt es sich, auf Ent-
                           deckungsreise zu gehen.

2
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.
Inhalt
1    Die ersten Schritte        4
2    Weihwasserbecken           5
3    Altar                      6
4    Kreuz                      7
5    Tabernakel                 8
6    Taufbecken                 9
7    Ambo                      12
8    Osterkerze                13
9    Maria und Heilige         14
10   Bibel                     15
11   Kelch und Hostienschale   16
12   Weihrauch                 17
13   Beichte                   18
14   Kreuzweg                  19

                                3
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.
1 Die ersten Schritte
    „Was wäre das für ein
     Haus, das ihr mir bauen
     könntet? ...“ Jes 66, 1

    Das christliche Gotteshaus
    heißt im Deutschen „Kir-
    che“, was „Haus des Herrn“ bedeutet. Damit
    wird zugleich die Gemeinschaft der Getauften
    bezeichnet - die Kirche aus lebendigen Steinen.
    Auch heute noch sind Kirchen lebendige Ori-
    entierungspunkte. Sie sind häufig selbst „orien-
    tiert“, das heißt, in ihrer Längsachse nach Osten
    (Oriens) ausgerichtet. Der Grund dafür ist die im
    Osten aufgehende Sonne, die den auferstandenen
    Christus symbolisiert. Wer die Schwelle über-
    schreitet und den Kirchenraum betritt, geht dem
    auferstandenen Christus entgegen.

    Tipp: Machen Sie erste Schritte und gehen in die
    Kirche hinein. Setzen Sie sich in eine der hinteren
    Bänke und lassen einfach den Raum auf sich
    wirken. Nehmen Sie sich Zeit, die Atmosphäre
    wahrzunehmen. Öffnen Sie Ihre Augen, Ihre
    Nase, Ihre Ohren.

4
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.
2 Weihwasserbecken
  „Entsündige mich mit Ysop, dann werde ich
   rein; wasche mich, dann werde ich weißer als
   Schnee.“ Ps 50 [51], 9

  Am Eingang jeder
  ka­tholischen Kirche
  ­befinden sich Weih­
   wasserbecken. Mit dem
   Wasser zeichnet der
   ­Eintretende ein Kreuz
    über sich, um Gottes
    ­Segen zu erbitten und
     sich selbst an seine
     ­Taufe, an sein „Ein-
      getaucht –Werden in
      den Geist Gottes”, zu
      erinnern. Diese Geste
      ist zugleich eine symbolische Waschung, mit dem
      der Mensch Gott bittet, seine Seele zu reinigen,
      damit er rein vor ihm s­ tehe. Damit drückt sich
      das Bewusstsein aus, dass der Mensch sich nach
      dem „lebendigen Wasser“ Gottes sehnt und
      ausstreckt.

                                                     5
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.
3 Altar
    „So will ich zum Altar Gottes treten, zum Gott
     meiner Freude. “ Ps 42 [43], 4

     In der katholischen Kirche ist der Altar zentraler
     Ort der Eucharistiefeier. Er ist der Tisch, um den
     sich die Gemeinde versammelt – als Zeichen der
     Gemeinschaft mit dem gekreuzigten und auf-
     erstandenen Christus. An diesem Tisch werden
     immer die Worte wiederholt, die Jesus beim letz-
     ten Abendmahl über Brot und Wein gesprochen
     hat. Zugleich ist der Altar ein Symbol für den
     Gottessohn selbst. Er wird daher beim Einzug
     und vor dem Auszug von den Zelebranten mit
     einem Altarkuss verehrt. Meistens ist der Altar
                                    aus Stein. Schon im
                                    Alten Testament
                                    bauten die Men-
                                    schen Gott Altäre
                                    aus Stein, um ihm
                                    dort ein Dankopfer
                                    zu bringen.

6
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.
4 Kreuz
  „Wir verkündigen Christus
   als den Gekreuzigten ...“
   1 Kor 1, 23 f

   Auf, über oder an dem Altar
   befindet sich ein Kreuz, auf
   das der Priester und die Gläu-
   bigen beim Gebet blicken kön-
   nen. Das Kreuz ist das Symbol
   des christlichen Glaubens
   schlechthin und wird als Zei-
   chen der durch Jesus geschenk-
   ten Versöhnung mit Gott verehrt. Als Sinnbild
   für eine der brutalsten Strafen der Antike war das
   Kreuz zunächst im Christentum verpönt, da man
   die Darstellung eines Hingerichteten für anstößig
   hielt. Dann wurde Christus als Sieger dargestellt
   (Romanik), später auch als der Leidende und Tote
   (Gotik). Durch sein Leiden und Sterben am Kreuz
   hat Christus die Menschen erlöst. Seine Liebe bis
   in den Tod ist die größte Offenbarung Gottes: Er
   hat ein offenes Herz für die Menschen. So müssen
   Leiden und Tod, Gewalt und Terror dieser Welt
   nicht das letzte Wort haben. Am Kreuz können
   wir Gottes Spuren in dieser Welt entdecken und
   seiner Liebe auf die Spur kommen.
                                                    7
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.
5 Tabernakel
    „Und der, der auf dem
     Thron sitzt, wird Sein
     Zelt über ihnen auf­
     schlagen.“ Offb 7, 15

     Der Tabernakel ist der Ort, an dem das gewan-
     delte Brot (Eucharistie) aufbewahrt und als Leib
     Christi verehrt wird. Seinen Namen hat der Taber-
     nakel vom lateinischen Wort für Zelt. Hier „zel-
     tet“ Jesus Christus unter den Menschen. Außer-
     halb der Messfeier ist dies der Ort, an dem man
     Christus nahekommen kann: Hier ist er wirklich
     da, verborgen im Brot. Daher machen Christen
     eine Kniebeuge vor dem Tabernakel, wenn sie
     die Kirche betreten. Zum Zeichen der Gegenwart
     Gottes brennt in der Nähe des Tabernakels das
     Ewige Licht, das sein Vorbild in der Feuersäule
     hat, in der Gott Israel aus Ägypten befreit hat.
     Ex 13, 21f)

8
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.
6 Taufstein
  „Ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt
   Christus als Gewand angelegt.“ Gal. 3,27

   In der Taufe tritt der Mensch ein in die Heiligkeit
   Gottes. Er wird angenommen als Kind des Vaters.
   Er wird aufs Engste mit Jesus Christus verbunden.
   Die Taufe ist das Sakrament, durch das ein Glau-
   bender durch ein Tor in die Gemeinde eintritt und
   von ihr in den Kreis der Gemeinde aufgenommen
   wird. In der frühen Kirche wurde durch Untertau-
   chen getauft. Das Untertauchen symbolisiert das
   Sterben des alten Menschen, das Auftauchen die
   Auferstehung zu einem neuen Menschen. Wasser
   bedeutet Leben und die Sehnsucht der Menschen
   nach Leben ist groß.
   Die Taufe ist die
   Grundlage der öku-
   menischen Gemein-
   schaft. Sie ist eine
   Umarmung Gottes,
   der den Täufling in
   seine Arme nimmt
   und jeden Menschen
   begleitet, der auf ihn
   im Glauben seine
   Hoffnung setzt.
                                                       9
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben - Entdeckungen im Kirchenraum.
Gebet
     „Du bist der Herr
      mein Gott
      dich erkenne ich an
      dich lobe ich
      dir gebe ich mich
      dir zur Ehre
      setzte ich Stein auf Stein
      verbunden mit der Liebe
      dir zur Ehre
      bauen wir diesen Turm
      der auf dich verweisen will
      zur Ehre
      geben wir uns selbst
      und bauen Kirche
      in Liebe verbunden
      dir zur Ehre
      geben wir uns selbst
      und bauen Kirche
      in Liebe verbunden
      dir zur Ehre
      werden wir
      zu lebendigen Steinen
      zu einem geistigen Haus.“

     © Andrea Schwarz Alle Rechte vorbehalten.

10
11
7 Ambo
     „Ich will deinen Namen meinen Brüdern ver­
      künden, inmitten der Gemeinde dich preisen.“
      Ps 21 [22], 23

                             Der Ambo ist ein Le-
                             sepult in der Nähe des
                             Altars, auf der linken
                             oder rechten Seite. Er ist
                             der Ort der Verkündi-
                             gung und Auslegung des
                             Wortes Gottes. Aus dem
                             Lektionar, einem Buch
                             mit allen biblischen
                             Lesungen und Predigt-
                             texten sämtlicher Sonn-,
                             Fest- und Gedenktage
                             des Kirchenjahres,
                             werden Lesung (Lektor)
                             und Evangelium (Pries-
                             ter) vorgetragen. Der
                             Ambo wird auch als
                             Altar des Wortes Gottes
     bezeichnet. Altar und Ambo – Tisch des Brotes
     und Tisch des Wortes – bilden im Chorraum eine
     Einheit.

12
8 Osterkerze
  „Du, Herr, läßt meine Leuchte erstrahlen,
   mein Gott macht meine Finsternis hell.
   Mit dir erstürme ich Wälle, mit meinem Gott
   ­überspringe ich Mauern.“ Ps 18, 28-30

  Die große Kerze, die in der Osterzeit im Altar­
  raum und danach beim Taufbecken steht, wird
  in der Osternacht geweiht. In dieser Nacht
  feiern die Christen die Auferstehung Jesu. Auf
  der O­ sterkerze abgebildet sind der erste und
  der l­etzte Buchstabe des griechischen
  Alphabeths, Alpha und Omega. Sie
  stehen für Anfang und Ende der
  Zeit, über die Christus herrscht. Das
  Kreuz mit den fünf Körnern deutet
  auf sein Leiden und seine Wunden
  hin – Zeichen seiner Liebe und unserer
  Erlösung. Zugleich ist die Osterkerze
  Zeichen für die Flamme des Glaubens,
  mit der die Getauften dem wieder­
  kommenden Christus entgegengehen.

                                                    13
9 Maria und Heilige
     „Sie stehen vor dem Thron Gottes
      und dienen ihm bei Tag und Nacht
      in seinem Tempel; und der, der auf
      dem Thron sitzt, wird sein Zelt
      über ihnen aufschlagen.“ Offb 7, 15

      Der Mensch braucht Vor-Bilder. Er
      sucht Leit-Figuren. Er sehnt sich nach
      Für-Sprechern für das eigene Leben.
      Deshalb finden sich in katholischen Kirchen Bilder
      und Statuen von Heiligen. Denn die Zeit der
      Heiligen, die nicht wegen ihrer Leistung, sondern
      wegen ihrer Liebe zu Gott und den Menschen
      heilig gesprochen wurden, ist nicht vorbei. Viele
      Gläubige zeigen denen, denen sie besonders ver-
      trauen, ihre Zuneigung und Dankbarkeit. Durch
      ihre Lebens- und Glaubensentscheidung und ihr
      Beispiel machen sie es uns leichter, an Gott zu
      glauben. Immer ist Maria, die Mutter Jesu, zu
      sehen. Ihr kommt als „mütterliche Fürsprecherin“
      eine besondere Ehre zu. Marias Vorbild zeigt: Wir
      können nicht die Wege der Heiligen gehen, aber
      wir können unsere Wege an ihnen ausrichten und
      können sie bitten, uns im täglichen Leben ihre
      Fragen und Antworten zur Verfügung zu stellen.

14
10 Bibel
  „Jemand sagte zu mir: Schreib auf: Selig, wer
   zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen
   ist. Dann sagte er zu mir: Das sind zuverlässige
   Worte, es sind Worte Gottes.“ Offb 19, 9

   Die Bibel ist für Christen besonders wichtig.
   Christlicher Gottesdienst ist nicht denkbar, ohne
   auf das Wort Gottes bezogen zu sein. In seinem
   Wort offenbart sich Gott seinem Volk und ver-
   heißt Rettung und Erlösung, wovon die Stamm-
   eltern und Propheten des Alten Bundes und die
   Apostel des Neuen Bundes Zeugnis ablegen. Nach
   christlicher Auffassung ist das Wort Gottes in
   Christus Mensch geworden (Joh 1,14). Schriftlich
   niedergeschlagen hat sich das Wort Gottes in den
   Büchern das Alten und Neuen Testaments, die
   zusammen die christliche Bibel bilden. Für den
   liturgischen Gebrauch sind einzelne
   Textabschnitte der Bibel in eigenen
   Büchern zusammengefasst. Theo-
   logisch betrachtet wird das Wort
   Gottes beim Gottesdienst nicht nur
   zur Information und Belehrung ver-
   lesen, sondern feierlich verkündet,
   so dass Christus beziehungsweise
   Gott wirklich gegenwärtig wird.
                                                  15
11 Kelch und Hostienschale
     „Ist der Kelch des Segens, über den wir den
      Segen s­ prechen, nicht Teilhabe am Blut Christi?
      Ist das Brot, das wir brechen, nicht Teilhabe am
      Leib Christi?“ 1Kor 10, 16

      Wichtige Geräte in der
      Liturgie sind Kelch
      und Hostienschale
      (Ziborium): In ihnen
      befinden sich Wein und
      Brot, die in unserer
      Glaubensverkündigung
      in der heiligen Messe
      in Jesu Leib und Blut
      gewandelt werden.
      Deshalb sind sie aus
      einem edlen Material,
      meistens aus Gold.

16
12 Weihrauch
  „Wie ein Rauchopfer steige
   mein Gebet vor dir auf.“
   Ps 141, 2

   Weihrauch entsteht durch das
   Verglühen eines getrockneten,
   körnigen Harzes. Der edle
   Duft des Harzes hat ihn schon früh zu einer
   ­kostbaren und begehrten Gabe gemacht, die
    bald nur Königen und dann der Verehrung
    von Göttern vorbehalten war.

   Der Weihrauch symbolisiert die Gebete, die
   von hier zu Gott aufsteigen. Man könnte auch
   sagen: der Glaube wird sinnlich erfahrbar. Man
   riecht, dass die Kirche kein lebloses Gebäude ist.
   Es ­atmet die Seele der Menschen, die mit Gott
   leben, an ihn glauben und zu ihm beten.

   Darüber hinaus war Weihrauch bei der Geburt
   Jesu eine der Gaben der Weisen aus dem Morgen-
   ­­land. Das Geschenk wurde zum B­ ekenntnis:
   Jesus ist Gott! Wer Weihrauch verbrennt,
   bekennt: Hier ist Gott.

                                                    17
13 Beichte
     „Ich will aufbrechen und
      zu meinem Vater ge­
      hen und zu ihm sagen:
      Vater, ich habe mich
      gegen den Himmel
      und gegen dich ver­
      sündigt.“ Lk 15, 18

      In der Beichte kann der Christ vor dem Priester
      seine Sünden bekennen („beichten“) und die
      sakramentale Lossprechung erhalten. Denn jede
      Sünde gegen einen anderen Menschen oder auch
      gegen sich selbst betrifft auch Gott. Die zentrale
      Botschaft Christi an alle Menschen lautet:
      „Kehrt um, und glaubt an das Evangelium“
      (Mk 1,15). Diese Einladung zielt auf eine Rich-
      tungsänderung des Menschen, auf die Abkehr
      vom Bösen und die Hinwendung zu Gott.
      Es geht um eine Umkehr zur Liebe. Wo über
      einem Menschen ausgesprochen wird „Deine
      Sünden sind Dir vergeben“ (Mk 2,5), geschieht
      Versöhnung mit Gott und den Menschen. Die
      Lossprechung und die Zusage der Vergebung
      und Barmherzigkeit Gottes ist ein Geschenk für
      unser Leben.

18
14 Kreuzweg
  „Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt
   haben.“ Joh. 19,37

   Ausgehend von Jerusalem bildete sich im Mittel-
   alter der Brauch, den Leidensweg Jesu nachzu-
   gehen. Die Pilger, die nicht alle in das heilige
   Land fahren konnten, wollten sich an das Leiden
   Christi erinnern. Aus dieser Tradition entwickel-
   te sich im 18. Jahrhundert die Andachtsform des
   Kreuzweges Jesu mit 14 Stationen seines Leidens
   und Sterbens. Der Inhalt ist durch die Evangelien­
   verbürgt oder von ihnen abgeleitet. Nur die Be­
   gegnung mit Veronika ist legendär.

   In fast allen katholischen K
                              ­ irchen der Welt findet
   sich in unterschiedlicher Gestaltung und künstle-
   rischer Qualität ein solcher Kreuzweg, den viele
   Gläubigen gerade in
   der österlichen
   Bußzeit gehen und
   betrachten, um ihre
   Liebe zum leidenden
   Herrn auszudrücken
   oder bei ihm in ihrem
   eigenen Leid Trost zu
   finden.
                                                    19
Freiraum für den Glauben

Das Bonifatiuswerk der

                                                    Konzeption / Design: Buttgereit und Heidenreich, www.gute­botschafter.de
deutschen Katholiken
fördert seit 160 Jahren die
Weitergabe des Glaubens,
Orte der Begegnung und
die pastorale Begleitung

                                                    Fotografie: Wolfram S.C. Heidenreich
von Christen, die in der
extremen Diaspora leben.

Bonifatiuswerk der
deutschen Katholiken
Kamp 22 · 33098 Paderborn
Bank für Kirche und
Caritas Paderborn
Konto 10 000 100 · BLZ 472 603 07
www.bonifatiuswerk.de               bonifatiuswerk.de
Sie können auch lesen