OSTERSONNTAG 4. APRIL 2021
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Gottesdienst im Wohnzimmer O stersonntag 4. April 2021 Musik zum Eingang: Wir wollen alle fröhlich sein 1. Wir wollen alle fröhlich sein in dieser österlichen Zeit; denn unser Heil hat Gott bereit. Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, Gelobt sei Christus, Marien Sohn. 2. Es ist erstanden Jesus Christ, der an dem Kreuz gestorben ist, dem sei Lob, Ehr zu aller Frist. 5. Des freu sich alle Christenheit und lobe die Dreifaltigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Votum und Begrüßung Spruch des Tages: „Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“ | Offb 1,18 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Lied: Auf, auf mein Herz mit Freuden 1. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden nimm wahr, was heut geschieht; wie kommt nach großem Leiden nun ein so großes Licht! Mein Heiland war gelegt da, wo man uns hinträgt, wenn von uns unser Geist gen Himmel ist gereist.
2. Er war ins Grab gesenket, der Feind trieb groß Geschrei; eh er`s vermeint und denket, ist Christus wieder frei und ruft Viktoria, schwingt fröhlich hier und da sein Fähnlein als ein Held, der Feld und Mut behält. 8. Er bringt mich an die Pforten, die in den Himmel führt, daran mit güldnen Worten der Reim gelesen wird: Wer dort wird mit verhöhnt, wird hier auch mit gekrönt; wer dort mit sterben geht, wird hier auch mit erhöht. Psalm 118, 14-24 14 Der Herr ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. 15 Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des Herrn behält den Sieg! 16 Die Rechte des Herrn ist erhöht; die Rechte des Herrn behält den Sieg! 17 Ich werde nicht sterben, sondern leben und des Herrn Werke verkündigen. 18 Der Herr züchtigt mich schwer; aber er gibt mich dem Tode nicht preis. 19 Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich durch sie einziehe und dem Herrn danke. 20 Das ist das Tor des Herrn; die Gerechten werden dort einziehen. 21 Ich danke dir, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen. 22 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. 23 Das ist vom Herrn geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen. 24 Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. Eingangsgebet Gott, unser Vater, Wir feiern Ostern. Das Wunder der Auferstehung, das du gewirkt hast. Den Weg vom Tod zurück ins Leben. Jesus ist auferstanden. Der Tod ist besiegt, ein für alle Mal. Du hast alles neu gemacht – damals, an deinem Sohn Jesus – aber nicht nur damals. Du machst alles neu – von dieser Hoffnung leben wir. Auch in diesen Zeiten. Wir bitten dich: Strahle du mit der Macht der Auferstehung in unser Leben hinein. Erfüll uns mit Hoffnung und Osterfreude. Durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn, der mit dir in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Lesung: Matthäus 28,1-10 1 Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. 2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3 Seine Erscheinung war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. 4 Die Wachen aber erbebten aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot. 5 Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 6 Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, wo er gelegen hat; 7 und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern: Er ist auferstanden von den Toten. Und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. 8 Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. 9 Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder. 10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen: Dort werden sie mich sehen. Lied: Er ist erstanden, Halleluja 1. Er ist erstanden, Halleluja. Freut euch und singet, Halleluja. Denn unser Heiland hat triumphiert, all seine Feind gefangen er führt. Kehrvers Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, Halleluja! Jesus bringt Leben, Halleluja! 2. Er war begraben drei Tage lang. Ihm sei auf ewig Lob, Preis und Dank; denn die Gewalt des Tods ist zerstört; selig ist, wer zu Jesus gehört. Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, Halleluja! Jesus bringt Leben, Halleluja!
3. Der Engel sagte: »Fürchtet euch nicht! Ihr suchet Jesus, hier ist er nicht. Sehet, das Grab ist leer, wo er lag: er ist erstanden, wie er gesagt.« Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, Halleluja! Jesus bringt Leben, Halleluja! 4. »Geht und verkündigt, dass Jesus lebt, darüber freu sich alles, was lebt. Was Gott geboten, ist nun vollbracht, Christ hat das Leben wiedergebracht.« Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, Halleluja! Jesus bringt Leben, Halleluja! 5. Er ist erstanden, hat uns befreit; dafür sei Dank und Lob allezeit. Uns kann nicht schaden Sünd oder Tod, Christus versöhnt uns mit unserm Gott. Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, Halleluja! Jesus bringt Leben, Halleluja! Ansprache Liebe Gemeinde, Was für eine verrückte Szene, die uns der Evangelist Matthäus da schildert. Ein Erdbeben, ein Engel Gottes, der vom Himmel kommt – und dann das leere Grab. Jesus ist auferstanden, sagt der Engel, der sich, so stell ich es mir vor, locker auf den großen Findling geschwungen hat, den er vom Grab weggerollt hat. Wir kennen diese Geschichte, wir haben sie schon oft gehört, es ist die Geschichte von Ostern. Und doch bleibt, auch nach vielen Malen des Hörens, bei mir und vielleicht auch bei Ihnen dieser Eindruck bestehen: Es ist doch verrückt. So verrückt, wie der Stein vor der Grabhöhle. Surreal, nicht von dieser Welt. Und das passt dann ja irgendwie auch wieder, zu diesem Tag, zu Ostern. Maria von Magdala und die andere Maria sind zur Grabhöhle gekommen – gleich früh am Morgen, als der Schabbat vorbei war und sie sich auf den Weg machen konnten zu Jesus. Vorgestern, am Freitag, war es passiert. Jesus, ihr Freund und ihr Lehrer – er war hingerichtet worden. Schrecklich war das gewesen. Ein netter Mensch namens Josef von Arimathäa hatte, als alles vorbei war, ein gutes Werk getan und seine eigene Grabhöhle zur Verfügung gestellt. So hatten sie Jesus wenigstens ordentlich begraben können. Na, und jetzt am Sonntagmorgen, da wollen sie nach dem Grab sehen. Sicher sein, dass alles in Ordnung ist, vielleicht noch einmal hineingehen, ihren persönlichen Abschied von Jesus gestalten. Und auch das: begreifen, dass Jesus wirklich tot ist. Die beiden
sind an diesem Morgen auch bereit, sich dieser schmerzhaften Wahrheit zu stellen. Sie weichen nicht aus, verdrängen es nicht. Sie schauen hin, sie schauen genau hin. Und weil sie das tun, bekommen sie einiges zu sehen. Sie sehen wahrscheinlich und bekommen sicher deutlich zu spüren, wie beim Erdbeben die Welt ins Wanken gerät, sie sehen den Engel, sie sehen den weggewälzten Stein, und nach der Aufforderung des Engels gehen sie wohl auch rein in die Grabhöhle und sehen den leeren Platz, an dem Jesus gelegen hat. Die Wachen vor dem Grab sind vor Schreck über das Ganze in Ohnmacht gefallen. Maria und Maria sind noch aufrecht, nehmen alles wahr und laufen auch nicht weg. Gut vielleicht, dass der Engel ihnen Mut gemacht hat, reinzugucken in das Grab: „Fürchtet euch nicht, schaut, das Grab ist leer – Jesus ist auferstanden.“ „Fürchtet euch nicht“, sagt der Engel – und ich frage mich, wie stellt der sich das vor? Wie sollte sich ein Mensch, der dieser absolut merkwürdigen, durch und durch verrückten, aller Logik widersprechenden Szene beiwohnt, nicht fürchten? Aber klar – der Engel versucht wohl, der Situation ihren Schrecken zu nehmen. Und damit hat er ja auch Erfolg. Die Mission gelingt. Die Frauen sehen das leere Grab und sie schenken den Worten des Engels Glauben: Jesus ist auferstanden. Er lebt. Sie gehen los, um es den Jüngern zu erzählen, die sich in Jerusalem verstecken. Sie fürchten sich trotzdem. Aber sie freuen sich auch sehr Liebe Gemeinde, das ist ja alles andere als selbstverständlich, dass die beiden da den Worten des Engels und ihren Augen trauen, und dass sie also wirklich bereit sind, vor anderen zu berichten, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Sie glauben daran, bevor sie den Auferstandenen gesehen haben. Sie laufen los, um zu bezeugen, worauf sie nur vertrauen können – und gehen dabei die Gefahr ein, sich komplett lächerlich zu machen. Sie erzählen es weiter: Jesus ist auferstanden. Er lebt, ist nicht mehr tot, obwohl wir ihn doch haben sterben sehen und ihn begraben haben. Der Anblick der leeren Grabhöhle und die frohe Botschaft, die der Engel ihnen sagt, reichen den beiden Marias aus, um sich als Auferstehungsbotschafterinnen auf den Weg zurück in die Stadt zu machen. Zugegeben, sie gehen wohl mit zittrigen Knien, aber auch mit einem Lächeln im Gesicht. Mit Furcht und großer Freude eben. Und als würden sie für ihren Glauben belohnt, begegnet ihnen auf dem Weg dann tatsächlich der Auferstandene. Jesus, er ist es wirklich, er lebt. Sie erkennen ihn sofort, freuen sich riesig, werfen sich im zu Füßen. Abermals sehen sie hin, und können ihn mit eigenen Augen sehen. Jesus lebt. Er ist auferstanden. Hat den Tod überwunden. Ist wirklich und wahrhaftig der, an den sie immer geglaubt haben: Gottes Sohn. Maria und Maria sind überglücklich. Jesus ist da, lässt sich berühren, spricht mit ihnen. Und auch er spricht sie mit den Worten an, die der Engel schon verwendet hat„Fürchtet euch nicht!“ „Fürchtet euch nicht!“ Wenn Gott auf den Plan tritt, wenn er den Menschen erscheint und ihre Welt durcheinander bringt, dann fallen in den Erzählungen der Bibel oft diese Worte. Worte der Beruhigung, der Vergewisserung. Worte, die sagen: Es sieht alles sehr merkwürdig und verstörend aus, es klingt verrückt, das weiß ich wohl. Aber alles wird gut. Ihr müsst keine Angst haben. „Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.“
So kam die Botschaft von der Auferstehung nach der Erzählung des Evangelisten Matthäus in die Welt. Die Frauen gingen zurück, berichteten den Jüngern von ihren Erlebnissen, diese gingen nach Galiläa und siehe da, auf dem Berg, auf den Jesus sie bestellt hatte, da trafen sie ihn dann wirklich. Durch genaues, aufmerksames, gewissermaßen furchtloses Hinsehen konnten die ersten Auferstehungszeuginnen und -zeugen damals die Osterbotschaft erfahren: Jesus ist auferstanden, er lebt. Sie konnten ihn sehen, jedenfalls für eine kurze Zeit. Und so haben sie es weiter getragen, von Ort zu Ort, von Generation zu Generation. Unser Herr, Jesus von Nazareth, hat den Tod besiegt. Hat alle irdischen Gesetzmäßigkeiten zur Seite gewischt. Gott hat an ihm gewirkt, der Tod spielt keine Rolle mehr. Egal, wie verrückt das klingen mag – es ist wahr. Der praktische Theologe Martin Nicol hat die Erzählung des Matthäus mit den folgenden Worten beschrieben: Das Geschehen, das sich um Maria und Maria ereignet, ist surreal, aber keineswegs irreal. Ja, ganz sicher verrückt, seltsam, merkwürdig – aber deswegen nicht weniger wahr. Das ist sie, die frohe Osterbotschaft, die den Dreh- und Angelpunkt unseres christlichen Glaubens bildet. Der Grund, warum wir, und mit uns Christinnen und Christen auf der ganzen Welt, Ostern feiern. Unser höchstes und wichtigstes Fest. Jesus ist auferstanden von den Toten. Wir haben ihn nicht gesehen, können es nur glauben. An manchen Tagen ist das sicher leichter als an anderen. Aber in dieser alles andere als leichten Zeit, die wir gerade erleben, möchte ich es umso trotziger glauben und weitersagen: Es gibt Hoffnung. Der Tod ist überwunden, das Leben hat gesiegt. Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja! Musik: The Road Gedicht: Osterjubel Jetzt ist der Himmel aufgetan, jetzt hat er wahres Licht! Jetzt schauet Gott uns wieder an mit gnädigem Gesicht Jetzt scheinet die Sonne der ewigen Wonne! Jetzt lachen die Felder, jetzt jauchzen die Wälder, jetzt ist man voller Fröhlichkeit.
Jetzt ist die Welt voll Herrlichkeit und voller Ruhm und Preis. Jetzt ist die wahre, goldne Zeit wie einst im Paradeis. Drum lasset uns singen mit Jauchzen und Klingen, frohlocken und freuen; Gott in der Höh sei Lob und Ehr. Jesus, du Heiland aller Welt, dir dank ich Tag und Nacht, daß du dich hast zu uns gesellt und diesen Jubel bracht. Du hast uns befreiet, die Erde erneuet, den Himmel gesenket, dich selbst uns geschenket, dir, Jesus, sei Ehre und Preis. (Angelus Silesius, 1624-1677) Fürbitten-Gebet Lebendiger Gott, An diesem Ostermorgen danken wir dir und loben dich für das Wunder deiner Auferstehung. Wir bitten dich: Lass dein helles Licht heute nicht nur über uns aufgehen, sondern über allen, die dich brauchen. Lass das Licht deiner Auferstehung leuchten über denen, die härter als je zuvor arbeiten in diesen Tagen – über Ärztinnen und Pflegern auf den Intensivstationen, über allen, die in den Impf- und Testzentren ihren Dienst tun, und auch über all denen, die seit so langer Zeit ihre Arbeit und ihre Familie vereinbaren müssen und die langsam nicht mehr weiter wissen. Schenk ihnen Energie und Mut und lass sie die Kraft tanken, die sie dringend brauchen. Für alle, die die Hoffnung zu verlieren drohen, bitten wir dich heute besonders. Für die, die krank sind, bitten wir dich, dass sie heil werden. Für die, die trauern, bitten wir dich, dass sie Trost finden – und für die Verstorbenen bitten wir dich um das ewige Leben, das du uns allen durch dein Osterwunder verheißen hast. Lebendiger Gott, Für alle Menschen auf der Welt bitten wir dich: Tritt der Macht des Todes, die sie bedroht, entgegen. Hilf, dass Kriege und Hungersnöte, dass Unrecht und Feindschaft aufhören. Du hast den Tod überwunden, ein für alle Mal, und uns damit befreit. Lass uns aus dieser Hoffnung leben und die Freude darüber weitertragen – heute und alle Tage.
Vaterunser Vater Unser im Himmel Geheiligt werde dein Name Dein Reich komme Dein Wille geschehe Wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute Und vergib uns unsere Schuld Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich Und die Kraft Und die Herrlichkeit In Ewigkeit. Amen. Sendung und Segen Gott segne uns und behüte uns. Gott lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig. Gott erhebe sein Angesicht auf uns und schenke uns Frieden. Amen. Musik zum Ausgang: Gelobt sei Gott im höchsten Thron 1. Gelobt sei Gott im höchsten Thron samt seinem eingebornen Sohn, der für uns hat genug getan. Halleluja, Halleluja, Halleluja. 4. »Er ist erstanden von dem Tod, hat überwunden alle Not; kommt, seht, wo er gelegen hat.« Halleluja, Halleluja, Halleluja. Weiterhin finden keine Präsenzgottesdieste in unseren Kirchen statt. Solange keine Präsenzgottesdienste möglich sind, werden an allen Sonn- und Feiertagen Online-Gottesdienste („Gottesdienst im Wohnzimmer“) angeboten. Die Online-Gottesdienste liegen in gedruckter Form auch zum Mitnehmen in der Jakobus-Kirche aus.
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