Kleiner Wegweiser für Eltern - Wichtige Informationen, Hinweise und Tipps zu allen organisatorischen Fragen rund um die IGP - Integrierte ...

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Kleiner Wegweiser für Eltern - Wichtige Informationen, Hinweise und Tipps zu allen organisatorischen Fragen rund um die IGP - Integrierte ...
Integrierte Gesamtschule Paffrath

Kleiner Wegweiser für Eltern
Wichtige Informationen, Hinweise und Tipps
zu allen organisatorischen Fragen rund um die IGP
Liebe Eltern,
herzlich willkommen an der IGP!
Sicherlich ist für Sie und Ihre Kinder nun zunächst an der Integrierten Gesamtschule
Paffrath vieles neu und ungewohnt.
Aus diesem Grund haben wir für Sie diesen “kleinen Wegweiser für Eltern”
zusammengestellt.
Wir hoffen, dass er Ihnen gerade am Anfang hilfreich ist und eine erste Orientierung gibt.
Im Laufe des Schuljahres werden wir Sie durch Elternbriefe über die Arbeit und das
Schulleben sowie über wichtige Termine und Regelungen informieren.
Besuchen Sie auch unsere Homepage www.gesamtschule-paffrath.de, dort finden Sie
einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten.
Wenn darüber hinaus noch Fragen offen bleiben, so klären wir diese gerne in einem
persönlichen Gespräch mit Ihnen und Ihrem Kind.
Fragen Sie nach!
Auf eine gute Zusammenarbeit!
Für die Lehrerinnen und Lehrer,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IGP

A. Wollny
Schulleiterin

Integrierte
Gesamtschule Paffrath (IGP)
Borngasse 86
51469 Bergisch Gladbach
Telefon: (02202) 285830
Telefax: (02202) 52065
www.gesamtschule-paffrath.de
Alphabetischer Wegweiser
Anschriftenänderung:
Bitte teilen Sie jede Änderung Ihrer Adresse oder eine neue Telefonnummer
sofort dem Sekretariat mit.
Arbeitsgemeinschaften (AGs):
Im Rahmen des Ganztagsbereichs der Gesamtschule werden von Lehrkräften
und auch von Eltern oder älteren Schülerinnen und Schülern AGs angeboten.
Diese finden in der Regel am Donnerstagnachmittag statt. Die Teilnahme ist
freiwillig. AGs werden jedoch verbindlich jeweils für ein Schulhalbjahr
gewählt und besucht.
Aufsichten:
Im Gebäude und auf dem Schulgelände führen Lehrkräfte während der
Pausen Aufsicht. Sie helfen in allen Situationen.
Autos:
Nutzen Sie bitte ausschließlich die Parkplätze auf dem Parkplatz. Sollten Sie
Ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen, lassen Sie es aus
Sicherheitsgründen nicht im Eingangsbereich oder der Zufahrt aussteigen.
Nutzen Sie auch hierfür bitte nur den Parkplatz. Verlassen Sie den Parkplatz
durch die hinten gelegene Ausfahrt.

Beratung:
Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer begleiten die Kinder in der Regel
während der gesamten Sekundarstufe I (5. – 10. Jahrgang).
Sie sind in allen Fragen, die über den Unterricht hinausgehen, die ersten
Ansprechpartnerinnen bzw. -partner.
Fachlehrerinnen und Fachlehrer sind in allen Fragen zuständig, die sich aus
deren Fachunterricht ergeben.
Darüber hinaus stehen Beratungslehrerinnen und -lehrer sowie die
Schulsozialpädagog*innen Frau Kurth und Herr Rosenthal zur Verfügung.
Herr Dr. Schank ist als Abteilungsleiter für die Jahrgänge fünf bis sieben Ihr
Ansprechpartner in der Schulleitung.
Bilinguales Angebot:
Seit dem Schuljahr 1992/93 bietet die IGP bilingualen Unterricht im Fach
Englisch an. In den Jahrgängen fünf bis zehn werden die Schülerinnen und
Schüler im Fach Englisch in einer eigenen Gruppe unterrichtet und erhalten
am Donnerstagnachmittag zusätzlich zwei Unterrichtsstunden Englisch.
Bläserausbildung
Seit dem Schuljahr 2006/2007 bietet die IGP in Kooperation mit der
städtischen Max-Bruch-Musikschule Schülerinnen und Schülern an, in
zusätzlichen Musikstunden am Donnerstagnachmittag in der Regel ein
Blasinstrument zu erlernen.
Bücher und Lernmittel:
Die Schülerinnen und Schüler erhalten alle Bücher, die für den Unterricht
notwendig sind, von der Schule. Gemäß Schulgesetz § 96 sind Eltern zu
einem Eigenanteil verpflichtet. Die näheren Angaben zu diesen
Bücherkosten erhalten Sie über ein separates Anschreiben.
Alle anderen Bücher werden den Kindern für ein Jahr ausgeliehen.
Schuleigene Bücher sind einzubinden und pfleglich zu behandeln.
Beschädigungen oder Verluste sind zu bezahlen. Über einen Strichcode
können die Bücher den Schülerinnen und Schülern zugeordnet werden.
Buskarten (Fahrausweise):
Alle Schülerinnen und Schüler können ein Schülerticket beantragen. Es gilt
innerhalb des gesamten Verkehrsverbundes VRS an allen Tagen des Jahres.
Anträge bzw. Fragen dazu bitten wir ans Sekretariat zu richten.

Cafeteria:
Die Cafeteria wird von unserem Mensapächter, dem GL-Service gGmbH,
betrieben und bietet Milch, Brötchen, Müsliriegel und vieles mehr an. Die
Nutzung ist für die Jahrgangsstufen fünf bis zehn nur in den großen Pausen
und in der Mittagsfreizeit erlaubt. Was dort gekauft wird, soll auch dort
verzehrt werden!

Elternabende:
Sie dienen der Information, der Mitgestaltung und der gesetzlich
verankerten Mitwirkung in Angelegenheiten der Klasse und der Schule. Bitte
kommen Sie regelmäßig und arbeiten Sie mit! Einladungen erfolgen
rechtzeitig.
Entschuldigungen:
Alle Fehlstunden müssen schriftlich über das Entschuldigungsformular
(s. IGPlaner) von den Eltern entschuldigt werden. Ein Attest/ eine
Bescheinigung des Arztes allein genügt nicht. Bei Erkrankung des Kindes ist
es erforderlich, die Schule am ersten Tag telefonisch zu benachrichtigen. Bei
längerem Fehlen geben Sie der Schule spätestens nach zwei Wochen eine
Zwischenmitteilung. Für besondere Anlässe kann Ihr Kind beurlaubt werden.
Bitte setzen Sie sich rechtzeitig mit den Klassenlehrer/innen in Verbindung!
Unmittelbar vor oder im Anschluss an die Ferien dürfen Schülerinnen und
Schüler nur in begründeten Ausnahmefällen nach schriftlicher Genehmigung
der Schulleiterin vom Schulbesuch beurlaubt werden. Sollte ein Kind vor
oder nach den Ferien erkranken, so muss ein ärztliches Attest umgehend
vorgelegt werden.
Essenskarte/ Mensakarte:
Möchte Ihr Kind in der Mensa zu Mittag essen, so muss es sich vorab mit
dem Schülerausweis in der Mensa registrieren lassen. Eine
personenbezogene Karte wird dann gegen Zahlung von 10,-€ Pfand
ausgehändigt. Per Überweisung oder per Bareinzahlung kann diese Karte von
Ihnen mit Guthaben aufgeladen werden. Nähere Informationen zur
Bestellung und zu Kosten des Mittagessens erhalten Sie in einem
gesonderten Schreiben.
Für die neuen Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5 erfolgt die
Registrierung seitens der Schule.

Fahrausweise:
 Buskarten
Fahrräder:
Fahrräder sollen ausschließlich auf dem Fahrradhof abgestellt werden!
Förderkreis Gesamtschule e.V.:
Der Förderkreis unterstützt die Gesamtschule finanziell und ideell. Werden
auch Sie Mitglied! Der Mindestbeitrag ist gering, er beträgt z. Zt. 12,- Euro
pro Jahr. Spenden sind jederzeit erwünscht und kommen ausschließlich der
Schule und damit Ihren Kindern zu Gute.
Fragen und Probleme:
Probleme lassen sich durch Gespräche am besten direkt dort lösen, wo sie
entstehen (siehe: Beratung).

Ganztagsbereich:
Als „Ganztag“ bezeichnet man den Unterricht montag-, mittwoch- und
donnerstagnachmittags, die Lernzeiten, die Arbeitsgemeinschaften am
Donnerstagnachmittag und offene Mittagsangebote in der sechsten bzw.
siebten Stunde. Für die Organisation ist die didaktische Leiterin Frau Schäffler
zuständig.
Informationsbriefe:
Über alle wichtigen, den Unterricht oder die Schule betreffenden Ereignisse
werden Sie in Informationsbriefen (Elternbriefen) unterrichtet, die Ihnen
digital an Ihre Mailadresse zugesandt werden. Eine entsprechende Liste der
Mailadressen einer Klasse werden von den Klassenleitung zusammengestellt,
nachdem sie die entsprechenden Angaben auf den Pflegschaftsabenden von
Ihnen erhalten haben.
Bitte bestätigen Sie uns stets die Kenntnisnahme im IGPlaner.

Klassen-AG:
Das ist eine Arbeitsgemeinschaft in den Jahrgangsstufen fünf, sechs und im
ersten Halbjahr der Klasse sieben, die von den Klassenlehrerinnen und
Klassenlehrern gemeinsam geleitet wird. Hier finden z. B.          kleinere
fächerübergreifende Projekte, Übungen zum sozialen Lernen, der Klassenrat
und Spiele statt. Sie dient insbesondere der Verbesserung der sozialen
Kontakte der Schülerinnen und Schüler untereinander und dem Bearbeiten
aktueller Themen und Probleme in der Klasse.
In den Jahrgängen 8 bis 10 hat jede Klasse eine Tutorenstunde mit der
Klassenleitung.
Klassenfahrten:
Sie finden in der Regel zweimal in der Sekundarstufe I statt (in den
Jahrgängen sechs und zehn). Sie sind für die Klassengemeinschaft wichtig
und wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Deshalb ist die
Teilnahme selbstverständlich verpflichtend.
Klassenpflegschaft:
Sie ist ein Gremium für die Mitwirkung der Eltern einer Klasse und ergänzt
bzw. begleitet die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer durch Anregungen und
aufbauende Kritik. Die Eltern wählen eine(n) Klassenpflegschafts-
vorsitzende(n), die (der) zu den Sitzungen einlädt und diese leitet. Die (der)
Vorsitzende ist zugleich Mitglied der Schulpflegschaft.

Lernmittelfreiheit:
 Bücher und Lernmittel
Lernpläne:
Lernpläne werden für fünf Wochen von den Fachlehrerinnen und
Fachlehrern zur gezielten Vor- und Nachbereitung des Unterrichts erstellt.
Die Arbeitsprozesse werden in einem Arbeitsplaner (IGPlaner) dokumentiert.
Diesen IGPlaner legen die Schülerinnen und Schüler am Wochenende ihren
Eltern vor, die die Kenntnis über den Arbeitsprozess mit ihrer Unterschrift
bestätigen.
Lernzeiten:
Lernzeiten sind Arbeitsstunden vorrangig der Unterrichtsfächer Deutsch,
Mathematik und Englisch, in denen die Schülerinnen und Schüler an ihren
Lernaufgaben aus dem Unterricht arbeiten. Über die Gestaltung der
Lernzeiten werden Sie auf den Klassenpflegschaftssitzungen informiert.

Mensa/ Mittagessen:
In der Mensa kann in der  Mittagspause das Mittagessen eingenommen
werden. Essen (auch Nachtisch) darf nur hier verzehrt werden. Die
Möglichkeit, mittags in der Schule zu essen, besteht an allen Schultagen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IGP:
Frau Wiegand               Sekretariat und Vorzimmer der Schulleitung
Frau Müller                Sekretariat
Herr Büscher,
Herr Giebmanns,             Hausmeister
Herr Scheel
Mittagspause:
Für die Jahrgänge fünf bis sieben liegt die Mittagspause am Montag und
Mittwoch in der Zeit von 12.30 bis 13.30 Uhr, am Donnerstag von 13.20 bis
14.20 Uhr.
Mitwirkung:
 Elternabende, Klassenpflegschaft, Schulpflegschaft, Schulkonferenz

Offene Mittagsangebote (OMAs):
In der Mittagspause finden montags und mittwochs Aktivitäten statt, die von
Lehrerinnen und Lehrern, der Sozialpädagogin und dem Sozialpädagogen,
aber auch von Müttern und Vätern betreut werden (Spiele, Sport, Vorlesen
...).

Projekttage/Projektwochen:
Dies sind Unterrichtsveranstaltungen, bei denen der übliche Stundenplan zur
Bearbeitung umfassender Themen aufgehoben wird. Veränderte
Unterrichtszeiten usw. werden den Eltern rechtzeitig mitgeteilt.
Schließfächer:
Für den Jahrgang fünf bis sieben gibt es offene Fächer in den
Klassenräumen. Ab den Jahrgängen acht bis dreizehn stehen den
Schülerinnen und Schülern in den Flurbereichen abschließbare Fächer zur
Aufbewahrung ihrer Schulsachen zur Verfügung.
Schulgelände:
Schülerinnen und Schüler des fünften bis zehnten Jahrgangs dürfen das
Schulgelände während der Schulzeit nicht verlassen.
Schulkonferenz:
In der Schulkonferenz wirken gewählte Eltern, Schülerinnen und Schüler und
Lehrerinnen und Lehrer bei Entscheidungen in Bildungs- und
Erziehungsfragen mit. Die Schulkonferenz ist das höchste Beschlussorgan
einer Schule.
Schulleitung:
Die Schulleitung der IGP besteht aus sechs Personen, die unterschiedliche
Aufgabenbereiche wahrnehmen:

  Schulleiterin:                      Frau Wollny
  Stellvertretender Schulleiter:      Herr Bremm
  Didaktische Leiterin:               Frau Schäffler
  Abteilungsleitung Jg. 5–7:          Herr Dr. Schank
  Abteilungsleitung Jg. 8–10:         Frau Pachurka
  Abteilungsleitung Jg. 11–13:        Frau Ehlers
Schulordnung:
Das ist die im Schuljahr 2017/2018 von allen Mitwirkungsgremien
überarbeitete Ordnung für das Zusammenleben in unserer Schule. Sie wird
mit den Schülerinnen und Schülern ausführlich besprochen. Die
Schulordnung basiert auf den folgenden Grundsätzen (Einzelheiten siehe
Schulordnung):
   1. Wir nehmen aufeinander Rücksicht.
   2. Alle respektieren den guten Willen und den Arbeitseinsatz anderer.
   3. In unserer Schule wird gelehrt und gelernt. Dazu brauchen wir gute
       Lernbedingungen.
   4. Der Schulalltag (Unterricht und Freizeit) soll reibungslos und
       gefahrenfrei ablaufen.
   5. Wir wollen mit Gemeineigentum sinnvoll umgehen.
   6. Jeder soll sich wohlfühlen und gesund bleiben.
Schulpflegschaft:
Die Mitglieder werden zu Beginn eines Schuljahres von den
Klassenpflegschaften gewählt. Die Schulpflegschaft wählt die Vertreter für
die Schulkonferenz.
Sprachstandserhebung im Fach Deutsch:
In den ersten Schulwochen findet für alle Schüler*innen eine PC-gestützte
Sprachstandserhebung        statt.   Dabei    wird    in   verschiedenen
Teilkompetenzbereichen des Faches Deutsch (Lesen, (Recht-)Schreiben,
Zuhören und Grammatik) der aktuelle Sprachstand anonymisiert erhoben.
Aufbauend auf diesen Testergebnissen erhalten die Schüler*innen im
Anschluss      individuelle    Fördermappen.     Zudem     können     die
Deutschlehrer*innen die Ergebnisse für ihre weitere Unterrichtsplanung
nutzen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Erhebung der reinen Diagnose
dient. Die Ergebnisse werden also nicht mit einer Note bewertet. Genauere
Informationen zu den Fördermappen und Testergebnisse Ihres Kindes
erhalten Sie erfahrungsgemäß kurz nach den Herbstferien.
Sprechstunden/ Elternsprechtage:
In jedem Halbjahr finden Elternsprechzeiten statt. Sie dienen zu Ihrer
Information über die schulischen Leistungen und das allgemeine Verhalten
Ihres Kindes. Einladungen gehen Ihnen rechtzeitig zu.
Auch außerhalb der Sprechtage können bei Bedarf Gesprächstermine
vereinbart werden.

Unfälle und Erkrankungen:
Schulunfälle und Unfälle auf dem Schulweg sind über die Unfallkasse NRW
versichert. Die Unfallmeldung muss umgehend im Sekretariat abgeben
werden (Vordrucke im Sekretariat). Bitte informieren Sie das Sekretariat und
die Klassenlehrerinnen und -lehrer unbedingt auch über notwendige
Medikamenteneinnahme, chronische Erkrankungen oder Beeinträchtigungen
Ihrer Kinder.

Verluste:
Bei verlorenen Gegenständen bitten wir Sie bzw. Ihre Kinder, zunächst beim
Hausmeister nachzufragen. Auch Fundsachen müssen ebenfalls dort
abgeben werden. Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kinder möglichst keine
Wertsachen mit in die Schule nehmen.
Vertretungsplan:
Der Vertretungsplan wird im Glaskasten neben dem Eingang zur Verwaltung
ausgehängt. Hier informiert sich Ihr Kind, ob es für seine Klasse
Stundenplanänderungen gibt.

Wandertage/Themenwoche:
Die Themenwoche, Wandertage bzw. Projekttage, Schulfeste, Europatage,
Friedenstage usw. sind eine sinnvolle Ergänzung des Unterrichts und
Bestandteil des Schulprogramms. Eine Teilnahme ist somit verpflichtend.
In der Themenwoche arbeiten die Klassen für eine Woche an
Klassenprojekten. Die Jahrgänge 6 und 10 fahren in dieser Zeit auf
Klassenfahrt. Terminlich liegt die Themenwoche in der Regel drei Wochen
vor den Herbstferien.
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