KNI e.V. "Wasserstoff für die Logis6k" Online-Workshop 7.7.2021 - Lösungen für nachhal0ge Supply Chains

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KNI e.V. "Wasserstoff für die Logis6k" Online-Workshop 7.7.2021 - Lösungen für nachhal0ge Supply Chains
Lösungen für nachhal0ge Supply Chains

KNI e.V. „Wasserstoff für die Logis6k“
Online-Workshop 7.7.2021
KNI e.V. "Wasserstoff für die Logis6k" Online-Workshop 7.7.2021 - Lösungen für nachhal0ge Supply Chains
Wir finden Lösungen für nachhal4ge Supply Chains!

Zur Person: Bruno Lukas, Green Logis3cs Enabler, Berlin
- Diplom-Geograph, Universität Bayreuth, 2002 - Stadt- und Raumplanung
- Betriebswirt (IWW), Fernuni Hagen, 2011

• Ab 1999: Logis,k-Beratung als Freelancer, später Assistent GF-Leitung am
  Logis&k-Kompetenz Zentrum GmbH (LKZ), Prien am Chiemsee
• Seit 2004: Kommunika,on und PR für die Logis,k-Branche bei
  Press‘n‘Rela&ons GmbH, Ulm/Berlin

      -   Prokurist, Leiter NL Berlin, Leiter Geschä6sbereich Logis9k
      -   Key Accounts: Thermo King, Bayer, Raben, Ecocool, ONO
      -   2008 bis 2014: Umweltbeau6ragter EMAS und ISO 14001

• 2020: Gründung Logis&kberatung Green Logis&cs Enabler (GLE)
Marktanalysen, Business Development, Fahrzeug- und Logis,k-Konzepte,
Workshops und Vetriebs-Support von Green Logis,cs Lösungen

• Seit 2020 im BME Bundesverband MaterialwirtschaT, Einkauf und Logis,k
  e.V.: BME-Vorstandsmitglied Region Berlin-Brandenburg
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Grüne Logis4k: Lösungen für nachhal4ge Supply Chains!
Grüne Logis+k = emissionsarme und -freie LieferkeQen

Warum Grüne Logis0k?
• Weniger Abgase = geringerer CO2 Fußabdruck
• Weniger Lärm
• City: Anlieferung in Zonen mit Verbrenner-Verbot
• Mit Transportern & Cargobikes weniger Platzbedarf für Parken und Be-/Entladen
• Intelligente Steuerung der letzten Meile und des „kleinen“ Werkverkehrs

à GRÜNE LOGISTIK IST KEIN LUXUS, SONDERN DER STANDARD VON MORGEN!

Green Logis0cs Enabler: Wir ermöglichen Grüne Logis0k!
• Beratung & Konzepte zur OpTmierung von LieferkeUen
• VermiUlung von emissionsfreien Fahrzeugen
• VermiUlung von Dienstleistern für Technik & LogisTk
• Workshops für Planung und Umsetzung Grüner LogisTk
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Wie trägt Grüne Logis4k zu Ihrem Unternehmenserfolg bei?

Grüne Logistik – Umsetzung wie?
• Routen optimieren, Ladungen konsolidieren, City Hubs nutzen
• emissionsarme Fahrzeuge nutzen: Cargobikes, Elektro, Bio-LNG-Lkw, Wasserstoff-Lkw

Ihre Vorteile und Benefits
• Zuverlässiger, schneller, flexibler im Verteilerverkehr und im „kleinen“ Werkverkehr
• CO2 Fußabdruck wird deutlich reduziert
• Bessere Arbeitsbedingungen Lkw-Fahrer, mehr Lebensqualität durch weniger Lärm & Abgase
• bei Bedarf Einsatz externer Fahrer bzw. Logistik-Dienstleister mit emissionsarmen /-freien Lkw
• Besseres Image durch umweltbewusstes Wirtschaften
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1. GLE Green Logis,cs
GLE Logis)k-Beratung:                                                Potenzial-Workshop
Der Weg zur nachhal)gen                                                      - Ist-Analyse
Supply Chain                                                        -Präsenta.on von technischen
                                                                          Lösungsansätzen
                                                                           -Ziel-Defini.on
                                                                  - Bedarfs-Analyse und Lastenhe@

                4. Projekt-Doku und SUCCESS-                                                               2. Low / No Emission Supply Chain Konzept
                        Kommunika,on                                                                                  -Supply Chain Op.mierungs-Konzept
                       - Ergebnis-Dokumenta.on                                                                        - Angebote der Lieferanten einholen
              - Kommunika.on intern/extern über Marke.ng,                                                                        -Kalkula.on
                           PR, Social Media                                                                     - Zusammenfassung Angebote für Implemen.erung
                   - Controlling und Eins.eg in einen                                                                   - Vorschlag für Maßnahmenplan
               Kon.nuierlichen Verbesserungsprozess (KVP)

                                                              3. Implemen,erungs-Workshop
                                                                     - Round Table mit Lieferanten
                                                            - Fahrplan mit Zuständigkeiten, Zeitplan, Budgets
                                                                        - Controlling-Instrumente
                                                                           - Planung Kick-Off
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Lösungsansätze – Evolu2on oder Revolu2on?

Konven>onelle Ansätze für “grünere Logis>k“:

• Eco-Drive: Spritspar-Kurse für Lkw-Fahrer und Dienst-Pkw-Nutzer
• Rush hour meiden – Lieferfenster ausweiten, an[zyklisch fahren
• Technische Maßnahmen zur Emissionsreduk[on – z.B. Spoiler für Trailer,
   op[mierte Routenplanung
HilD… ein bisschen…

Grüne Logis>k neu denken: disrup>v und revolu>onär!

• Ansprüche hinterfragen: Muss es immer Next-Day und Just-in-[me sein?
• Neue Logis[kkonzepte, um Supply Chains aufzubrechen
• Weg vom Diesel: komple` in alterna[ven Antrieben denken – inklusive
  Infrastruktur
--> Beispiel Grüner Wasserstoff für Lkw: umwel-reundlich
hergestellt, hohe Nutzlast (keine schweren Ba
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Disruptive Trends in Europa: Vorbild Schweiz mit Wasserstoff-Lkw

• Hyundai Hydrogen Mobility, Schweiz: erstes Business Case in
  Europa in der Transport-Logis[k mit H2-Lkw
• Innova[ver Ansatz: nicht nur das Fahrzeug, sondern das
  komple`e Wasserstoff-Ökosystem mitdenken und in Business
  Case mit einbeziehen – H2 Herstellung, Distribu[on, Logis[ker
  Verlader, technischer Service
• Hyundai liefert Serien-Wasserstoff-Lkw: ca. 50 St. bereits in
  Betrieb , z.B bei COOP, Migros
• Joint Venture mit H2 Energy
• Grüner Wasserstoff als Energiequelle: Wasserkracwerk Gösgen
• Vertrauensbasis: Von Beginn an namhace Schweizer
  Unternehmen als Anwender
• „auf Augenhöhe“ im We`bewerb mit Diesel-Lkw, da nicht
  LSVA pflich[g in der Schweiz à Wirtschaclichkeit
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Wasserstoff-Lkw und Transporter in und aus Deutschland?

- FAUN mit Sonderanwendung Müllfahrzeug, z.B. BSR Berliner
  Stadtreinigung
- FRAMO mit Ankündigung für Jahresende
- IVECO / Nikola Joint Venture – ba`erieelektrisch im Test, H2-
  Version angekündigt ab 2023
- Erste Transporter-Modelle mit H2 als Range Extender
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Wasserstoff: Mercedes bekennt sich als führender deutscher OEM

- Daimler setzt auf Elektro-Lkw UND Wasserstoff
- H2-Lkw auf Basis von Flüssigwasserstoff – erste Tests,
  Rollout in Serie ab 2027 geplant

- Chef der Lkw- und Bussparte des Daimler-Konzerns
  Mar[n Daum erklärte im Gespräch mit der
  Nachrichtenagentur Bloomberg:
          „Bis 2025 wird der Fokus zu 100 Prozent auf
          BaXerie-Fahrzeugen sein. Zwischen 2025
          und 2035 werden wir sowohl
          baXerieelektrische wie Brennstoffzellen-
          Fahrzeuge benö>gen, da die Anforderungen
          an die massiv wachsende Infrastruktur eine
          zweibeinige Herangehensweise erfordern.“
(Quelle: Ecomento.de)
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Wasserstoff-Lkw: Förderkulisse in Deutschland (Bund)

Projek_örderungen EU und Bund
(Quelle: ETM Verlag, 31.5.2021)
- Acht Milliarden Euro aus dem EU-Programm IPCEI
  (Important Projects of Common European Interest)
  sollen für insgesamt 62 deutsche Projekte zur
  Verfügung gestellt werden
- Den Rahmen für die Förderung von
  Wasserstoffprojekten bildet die Na>onale
  Wasserstoffstrategie.
- Die Fördermaßnahmen basieren auf dem Na>onalen
  Innova>onsprogramm Wasserstoff- und
  Brennstoffzellentechnologie (NIP) und werden durch
  zusätzliche Mi`el aus dem Energie- und Klimafonds
  (EKF) ergänzt, sie stehen bis 2023 zur Verfügung.

Steuervergüns>gungen und Förderung direkt: bisher
bei Wasserstoff-Pkw über „Umweltbonus“
Wasserstoff-Lkw: Förderkulisse in Deutschland (Regionen)
„HyLand – Wasserstoffregionen in Deutschland“ -
Regionenförderung
(Quelle: Electrive.net, 28.4.2021)
• Das Bundes-Verkehrsministerium hat die zweite Förderrunde
  des We`bewerbs um regionale Wasserstoff-Konzepte
  eingeläutet.
• Regionen, H2 in einer regionalen Wasserstoffwirtschac
  einsetzen wollen, konnten sich bis zum 18. Juni 2021 als
  „HyExperts“ im Rahmen des We`bewerbs um staatliche
  Förderung bewerben.
• Regionale H2-Förderung des BMVI:
    • HyStarter werden unterstützt, ein Akteursnetzwerk
       herauszubilden und ein erstes Wasserstoqonzept für ihre
       Region zu entwickeln.
    • HyPerformer: Regionen, die ihre bereits bestehenden
       Konzepte umsetzen wollen.
    • HyExperts: Regionen, in denen Akteure bereits
       Projektansätze haben, die im Zuge der Förderung weiter
       konkre[siert und in ein gemeinsames regionales
       Wasserstoff-Konzept integriert werden sollen.
    • Zusätzlich: Na>onales H2-Innova>onszentrum des BMVI
       geplant
Green Logis4cs Enabler – wir ermöglichen Grüne Logis4k!

  Bruno Lukas
  Diplom-Geograf (Raumplanung), Universität Bayreuth
  Betriebswirt (IWW), Fernuni Hagen

  Green Logis+cs Enabler
  Unternehmensberatung
  Ziekowstr. 137
  13509 Berlin
  Tel. +49 163 4532415
  lukas@gle-berlin.de
  www.gle-berlin.de
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