Kommunalwahl Kreis Wesel 2009 - Gute Arbeit - Beste Bildung - soziales Miteinander
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Gute Arbeit – Beste Bildung – soziales Miteinander Kommunalwahl Kreis Wesel 2009 Kommunalpolitische Leitlinien
1 Gute Arbeit 2 Arbeit sichert nicht nur die wirtschaftliche Lebensgrund- 3 lage der Menschen. Menschen identifizieren sich und ihr 4 Selbstwertgefühl über Arbeit und Beschäftigung. Vor 5 dem Hintergrund der Zechenschließungen im Kreis We- 6 sel, verbunden mit den Auswirkungen auf Zulieferbetrie- 7 be und Handel, hat sich die Situation auf dem Arbeits- 8 markt im Kreis Wesel erheblich verschärft. Die aktuelle 9 Finanz- und Wirtschaftskrise gefährdet weitere Arbeits- 10 plätze. Die Frauenerwerbstätigkeit im Kreis Wesel ist im 11 Vergleich zu anderen Regionen gering. Dieses Struktur- 12 problem werden wir angehen! 13 Unser Ziel: 14 Wir wollen die Arbeitsplätze der Wirtschaft im Kreis Wesel sichern helfen 15 und dazu beitragen, dass möglichst neue, gute Arbeit entsteht. 16 Wie werden: 17 die Zusammenarbeit in der Wirtschaftsförderung zwischen den Städ- 18 ten und dem Kreis Wesel verbessern und stärken. 19 20 die kommunale Beschäftigungsförderung ausbauen. Am besten wäre 21 es, diese Aufgabe zu kommunalisieren. 22 23 in einem breit angelegten Beteiligungsprozess ein kommunalpoliti- 24 sches Handlungskonzept Kreis Wesel 2020 entwickeln. Dabei sollen 25 die unterschiedlichen Handlungsfelder des Kreises so aufeinander 26 abgestimmt werden, dass davon positive Arbeitsplatzeffekte ausge- 27 hen. 28 29 die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Der Kreis wird 30 die Unternehmen bei einer familien- und frauenfreundlichen Perso- 31 nalpolitik unterstützen – egal ob es um flexible Arbeitszeit, Arbeits- 32 platzorganisation oder die Kinderbetreuung geht. Auch die gezielte 33 Förderung der Beschäftigung und beruflichen Weiterentwicklung von 34 Frauen werden wir fördern. Die Kreisverwaltung selbst wird hier wei- 35 ter mit gutem Beispiel vorangehen und sich z.B. als familienfreundli- 36 chen Betrieb zertifizieren lassen. 37 38 Schulen, andere Bildungseinrichtungen und Wissenschaftsinstitutio- 39 nen enger an Unternehmen und Betriebe im Kreis Wesel heranfüh- 40 ren. 41 42 den Mittelstand gezielt in den Branchen fördern, in denen wir stark 43 sind: Im Logistiksektor, bei Energie und Umwelt sowie in der Infor-
44 mationstechnik, in den kreativen Dienstleistungen und im Touris- 45 mus. 46 47 die Selbstständigkeit und Existenzgründung von Frauen gezielt för- 48 dern, weil sie für viele Frauen ein berufliches Ziel ist. 49 50 Beste Bildung und Ausbildung 51 Wir befürchten, dass die Zahl der Ausbildungsplätze im 52 Kreis Wesel in der Finanz- und Wirtschaftskrise wieder 53 sinken wird. Wer aber heute nicht ausbildet, wird mor- 54 gen über fehlende Fachkräfte klagen. Deshalb werden 55 wir tun, was getan werden muss, um dieses krasse Miss- 56 verhältnis wieder ins Lot zu bringen. Wir werden den 57 Druck erhöhen, die Aufgabe wirklich gesamtgesellschaft- 58 lich anzugehen. 59 Unser Ziel: 60 Wir wollen Bildungschancen verbessern, auch für diejenigen, die benach- 61 teiligt sind. 62 Wir werden: 63 helfen, die Qualität der vorschulischen Betreuung zu verbessern. 64 65 unsere Schulen modernisieren und auf dem neuesten technischen 66 Stand halten. 67 68 die Bildungsangebote durch eine enge Kooperation mit der regiona- 69 len Wirtschaft praxisnah ausgestalten helfen. 70 71 die Integration von jungen Menschen mit Behinderung, Sprachprob- 72 lemen oder anderen Benachteiligungen in den Schulen fördern. 73 Chancengerechtigkeit für Alle – das ist unsere Maxime! 74 75 für wohnortnahe duale Ausbildung werben. 76 77 dazu beitragen, die neue ingenieurwissenschaftliche Fachhochschule 78 zu einem starken Kompetenzzentrum auszubauen. Die Fachhoch- 79 schule in Kamp-Lintfort wird ein Entwicklungsmotor für den Kreis 80 Wesel sein. Wir werden diese Chance gezielt nutzen! 81 82 auch Erwachsenen die Zugänge zur Weiterbildung erleichtern. Der 83 Kreis hat fünf Berufskollegs in seiner Trägerschaft. Hier werden wir 84 die Zusammenarbeit offensiv ausbauen und unterstützen.
85 Soziales Miteinander 86 Gesellschaftliche Veränderungen bringen neue Anforde- 87 rungen an die soziale Infrastruktur mit sich. Zugleich ge- 88 rät diese durch die Krise der öffentlichen Finanzen mehr 89 und mehr unter Druck. Deshalb wollen wir in der sozia- 90 len Sicherung weiterhin mit unseren bewährten Partnern 91 in der Wohlfahrt zusammenarbeiten und gemeinsam mit 92 ihnen die Leistungen fortentwickeln. 93 Unser Ziel: 94 Wir wollen eine Bürgergesellschaft, die alle mitnimmt, in der Zukunft 95 durch solidarisches Miteinander gewonnen wird. Den Starken den Weg frei 96 machen für eigene Initiative – den Schwachen helfen und sie fördern, da- 97 mit sie zu Starken werden können. 98 Wir werden: 99 unseren Kreis durch ein ganzes Bündel aufeinander abgestimmter 100 Maßnahmen zu einem kinder- und familienfreundlichen Kreis Wesel 101 fortentwickeln. In Alpen, Hamminkeln, Hünxe, Neukirchen-Vluyn, 102 Schermbeck, Sonsbeck und Xanten ist der Kreis für die Kinderbe- 103 treuung zuständig. 104 105 die Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren bis 2013 so 106 ausbauen, dass für 30 % der Kinder zwischen 1 und 3 Jahren ein 107 Platz in einer Kindertageseinrichtung oder bei einer qualifizierten 108 Tagesmutter bereit steht. Dies erfordert eine systematische offensi- 109 ve Ausbauplanung für die Kommunen. Diesen Kraftakt werden wir 110 leisten! Auch für die Kindergartenkinder ab 3 Jahren werden wir für 111 ein bedarfsgerechtes Angebot vor Ort sorgen. Dies gilt insbesondere 112 für die Öffnungszeiten. 113 114 die jeweiligen Eigenanteile der Eltern bei den Kosten so gering wie 115 möglich halten. Langfristig haben wir das Ziel, dass der Kindergar- 116 tenbesuch beitragsfrei ist. 117 118 durch einen bewussten Umgang mit der Natur und ihren Schätzen 119 der nachwachsenden Generation eine lebenswerte Umwelt hinterlas- 120 sen. 121 122 die Herausforderungen des demografischen Wandels annehmen und 123 die Voraussetzungen zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben 124 auch für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger schaffen. 125 126 den Menschen durch gesundheitliche Präventionsmaßnahmen und 127 Aufklärungskampagnen dabei helfen, sich vor Risiken zu schützen.
128 die technischen und sonstigen Voraussetzungen schaffen, dass auch 129 Menschen mit Behinderungen überall Zugang finden. 130 131 Arbeitslosen mit Beratung und konkreten Angeboten bei ihrer Rück- 132 kehr in die Erwerbswelt unter die Arme greifen. 133 134 die Integration zugewanderter Menschen nach dem Prinzip „Fördern 135 und Fordern“ voranbringen. 136 137 die Vielzahl von Beratungsstellen im Kreis Wesel weiter stützen, so 138 dass Frauen und Männer in den verschiedenen Problemlagen – ob 139 bei Erziehungsfragen, im Schwangerschaftskonflikt oder bei Gewalt 140 in der Familie - eine fachkundige Anlaufstelle haben. 141 142 Klimawandel 143 Der Klimawandel wird uns alle treffen. Wenn wir nicht 144 jetzt umsteuern, sind die katastrophalen Folgen für un- 145 sere Kinder und Enkel noch gar nicht abschätzbar. Schon 146 heute wissen wir aber, dass die Niederschläge im Winter 147 höher und im Sommer geringer ausfallen werden. Dies 148 wird einerseits höhere Aufwendungen für den Hochwas- 149 serschutz erfordern und andererseits die Landwirtschaft 150 im Kreis Wesel zu erheblichen Anpassungen zwingen, 151 weil z.B. die heutigen Getreidesorten im Sommer ver- 152 trocknen. Eine weitere Folge könnte sein, dass Tiere und 153 Pflanzen, die heute noch keine Überlebenschance haben, 154 bei uns einwandern und einheimische Arten verdrängen 155 bzw. Krankheiten einschleppen könnten, die uns heute 156 noch unbekannt sind. Wir fordern daher, dass die Ans- 157 trengungen für den Klimaschutz verstärkt werden. 158 Unser Ziel: 159 Die Bürgerinnen und Bürger auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten 160 und ihn durch Nutzung von regenerativen Energiequellen abmildern. 161 Wir werden: 162 unsere Vorbildfunktion wahrnehmen und dafür sorgen, dass öffentli- 163 che Gebäude bei Neubau und Sanierung mit guter Wärmedämmung 164 versehen und – wo möglich – mit regenerativen Energiequellen ver- 165 sorgt werden. 166 167 die Bürgerinnen und Bürger verstärkt darüber informieren, wie sie 168 mit Hilfe von Fördermitteln möglichst kostengünstig regenerative
169 Energiequellen wie Sonnenenergie und Geothermie nutzen können 170 und Einsparungen durch geringere Wärmeverluste erzielen. 171 172 einen Wettbewerb für Bürgerinnen, Bürger und Betriebe initiieren. 173 In diesen sollen Preisträger für Kategorien wie Energieeinsparung, 174 Nutzung regenerativer Energiequellen ausgezeichnet werden. 175 176 alle notwendigen Maßnahmen zum Hochwasserschutz kritisch un- 177 terstützen, begleiten und eine optimale Unterstützung von der Lan- 178 desregierung einfordern. 179 180 uns für eine effiziente Struktur des öffentlichen Nahverkehrs einset- 181 zen, um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zur Nutzung zu 182 bewegen. 183 184 die Direktvermarktung in der Region fördern, damit qualitativ hoch- 185 wertige Produkte ohne Transporte über größere Entfernungen den 186 Bürgern zur Verfügung stehen. Damit soll auch die Landwirtschaft 187 unterstützt werden, damit ihr auch in Zukunft noch eine qualitativ 188 hochwertige Produktion möglich ist. 189 190 Umwelt 191 Eine intakte Natur ist Lebensgrundlage für die Menschen 192 im Kreis Wesel und kann für diejenigen, die sich im Hinb- 193 lick auf ihren Wohnort umorientieren wollen oder müs- 194 sen, ein wichtiger Faktor sein, um in unseren Kreis zu 195 kommen. Auch als Möglichkeit, den wohnortnahen Tou- 196 rismus zu fördern und damit Arbeitsplätze zu schaffen, 197 hat sie einen hohen Stellenwert. Natur für den Menschen 198 erlebbar zu machen ist dabei besonders wichtig, denn 199 das Erlebte wird auch als schützenswert erkannt. Natur- 200 schutz und Erholungsnutzung sollten dabei so mit einan- 201 der verzahnt werden, dass sie sich nicht gegenseitig 202 ausschließen sondern voneinander profitieren. 203 Unser Ziel: 204 Naturschutz und Erholungsnutzung sollen im Kreis Wesel eine Verbindung 205 eingehen, damit auch noch unsere Kinder und Enkel nicht nur Natur vor- 206 finden sondern auch erleben können und dürfen. 207 Wir werden: 208 die Freizeit und Erholungsnutzung für die Bürgerinnen und Bürger 209 im Kreis Wesel durch Ausbau der Infrastruktur fördern. Vor allem an 210 ehemaligen Abgrabungsgewässern können entsprechende Angebote
211 neu geschaffen werden. Die bestehenden (Rad-)Wanderrouten sind 212 zu ergänzen bzw. neu zu schaffen. 213 214 die Biologische Station Kreis Wesel auffordern, für besonders wert- 215 volle Gebiete Konzeptionen zu entwickeln, die einerseits ein Erleben 216 durch die Menschen ermöglicht und auf der anderen Seite verhin- 217 dert, dass sich durch die touristische Nutzung das Artensterben ver- 218 stärkt. 219 220 den Kreis Wesel über seine Grenzen hinaus mit dieser Konzeption 221 bekannt zu machen. 222 223 den Konsens mit allen gesellschaftlichen Gruppen suchen, um unse- 224 re Natur nachhaltig zu schützen. 225 226 vom Land NRW einfordern, dass der Naturschutz finanziell wesent- 227 lich stärker gefördert wird, da allein das reden davon, den Arten- 228 schwund zu stoppen, noch keinem Tier oder Pflanze geholfen hat. 229 230 Ehrenamt 231 In einer sich verändernden Gesellschaft ist das ehren- 232 amtliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger ein 233 Geschenk an uns. Wir wollen die Rahmenbedingungen so 234 verändern, dass auch ältere Menschen ihre Erfahrungen 235 und Kompetenzen mit Freude in ein Ehrenamt einbringen 236 können. 237 Unser Ziel: 238 Ehrenamtliche Arbeit fördern und erleichtern. 239 Wir werden: 240 die Freiwilligenzentralen im Kreis Wesel weiter stärken und ausbau- 241 en. 242 243 die Idee, der Gründung einer Bürgerstiftung Soziales weiter verfol- 244 gen, um aus den Erträgen dieser Stiftung besondere Projekte und 245 ehrenamtliche Arbeit zu fördern. 246 247 Kultur 248 Eine der größten Schätze der Menschen am Niederrhein 249 ist die für die Region typische Kunst und Kultur. Verbun- 250 den mit dem Heimatgedanken ist hier über Jahrzehnte 251 eine kulturelle Identität entstanden, die wir stärken und 252 verstärken wollen. Gerade auch vor dem Hintergrund der
253 knapper werdenden finanziellen Ressourcen werden So- 254 zialdemokratinnen und Sozialdemokraten diesen Wert zu 255 schätzen und zu schützen wissen. 256 Unser Ziel: 257 Die kulturelle Identität unserer Heimat stärken 258 Wir werden: 259 die vielseitige und interessante Kulturszene am Niederrhein bekann- 260 ter machen. Wir werden mit den Kulturschaffenden in unserer Regi- 261 on und dem Kulturforum Niederrhein verabreden, wie wir hier neue 262 Impulse geben können. 263 264 die Idee einer Kulturstiftung als Bürgerstiftung Kreis Wesel weitert- 265 ragen. 266 267 Verkehr 268 Der öffentliche Personennahverkehr ist wichtig für die 269 Mobilität der Menschen – in Beruf, Familie und Freizeit. 270 Im 21. Jahrhundert sind Freiheit und Mobilität zwei un- 271 trennbar miteinander verbundene Werte. Würde man die 272 Mobilität der Menschen einschränken, dann würde man 273 ihnen auch ein Stück Freiheit nehmen. Eine gerechte 274 Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, setzt Freiheit und 275 damit Mobilität voraus. 276 Wir arbeiten daran Schritt für Schritt! 277 Unser Ziel: 278 Mobilität durch einen intelligenten Mix der verschiedenen Verkehrsarten 279 sichern. 280 Wir werden: 281 weiter auf den sechsspurigen Ausbau der Autobahn A 57 zwischen 282 Kamp-Lintfort und dem Autobahnkreuz Meerbusch drängen. 283 284 den Ausbau der Güterverkehrsstrecke Betuwe-Linie zwischen Arn- 285 heim und Oberhausen gemeinsam mit den Bürgerinitiativen beglei- 286 ten. Dabei ist aus unserer Sicht der Lärmschutz unabdingbar und 287 der Güterverkehr darf den Personenverkehr auf dieser Strecke nicht 288 verdrängen. 289 290 uns dafür stark machen, dass die Schienenstrecken Moers - Neukir- 291 chen-Vluyn, Moers – Kamp-Lintfort und Xanten - Kleve reaktiviert 292 werden.
293 294 für alle Menschen im Kreis Wesel einen einfachen ÖPNV organisie- 295 ren: Ein Gebiet, ein Ticket und regelmäßige Verbindungen mit pass- 296 genauen Anschlüssen! Unser Ziel bleibt der gemeinsame Tarif mit 297 dem VRR und damit die Einführung eines attraktiven Schülertickets. 298 Das entlastet den Familiengeldbeutel. Auch die Organisation des All- 299 tags in den Familien wird einfacher, wenn das „Taxi Mama“ durch 300 den Bus ersetzt werden kann. 301 302 flexible und alternative Bedienungsformen im ÖPNV und Stadtbus- 303 konzepte unterstützen. 304 305 Kommunalfinanzen 306 Kommunale Selbstverwaltung funktioniert nur mit finan- 307 ziellem Handlungsspielraum. Eine lebenswerte Stadt 308 braucht mehr als die Kostendeckung der Verwaltungsar- 309 beit. Nicht die Pflichtaufgaben, sondern die freiwilligen 310 Ausgaben und Investitionen einer Stadt, füllen den Be- 311 griff „Kommunale Selbstverwaltung“ mit Leben und ma- 312 chen eine Stadt liebens- und lebenswert. 313 Unser Ziel: 314 Den finanziellen Handlungsspielraum der kommunalen Selbstverwal- 315 tung erhalten und verbessern. 316 Wir werden: 317 durch eine solide und zukunftsorientierte Finanzpolitik des Kreises 318 die Kommunen entlasten. 319 320 dafür sorgen, dass die Verwaltung vor Ort für die Bürgerinnen und 321 Bürger der erste Ansprechpartner bleibt. Dort kennt man die konk- 322 rete Situation und Besonderheiten und kann entsprechende Lösun- 323 gen anbieten. 324
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