KURIER Pottendorf - und ...

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KURIER Pottendorf - und ...
Zeitung des NÖ Pflege- und Betreuungszentrums Pottendorf                                   Ausgabe 1/2020

Pottendorf
KURIER
                                                              VERinnerLICHT
                                                                von Sabine Petzl

                                                           Bewohnerin Christine Albrecht und Schauspielerin Sabine Petzl

 • 60er Feier von Dir. Martin Wieczorek              • Geldinstitute in Pottendorf
 • 100. Geburtstag von BW Rudolf Mayer               • Zirkus Vegas

                                www.pbz-pottendorf.at
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‑ Pottendorf KURIER ‑

Inhalt
Vorwort                                        3           Valentinstag                                     23
Geldinstitute in Pottendorf                    4           Unsere BewohnerInnen                             23
Neujahrskonzert                                5           Interview mit einem Bewohner                     24-25
Veränderung                                    6           VERinnerLICHT - Das neue                         26-27
MitarbeiterInnen - NEWS                        8-11        Programm von Sabine Petzl
Hospizkultur - neue Palliativ-                 12          Zirkus Vegas                                     28-29
beauftragte                                                Faschingsfest                                    30
Verabschiedung Ingrid Paierl                   14          Preisrätselgewinnerin                            32
Räuchern zu Mariä Lichtmess                    14
                                                           Tipps und Tricks                                 32
Verabschiedung                                 15
                                                           Schmunzelecke                                    32
Anna Mauerhofer
60er Feier von                                 16-17       Preisrätsel                                      33
Dir. Martin Wieczorek                                      Frauen der Islamischen Födera- 34
Ehrenamtliche Mitarbeiterin                    18          tion zu Besuch im PBZ Potten-
stellt sich vor                                            dorf
Laternenfest                                   19
                                                           Am Faschingsdienstag gab es                      35
Adventrückblick                                20-21
                                                           "Gebackene Mäuse"
100. Geburtstag von                            22
BW Rudolf Mayer                                            Veranstaltungen                                  36

    IMPRESSUM:
    Medieninhaber und Herausgeber: NÖ Pflege- und Betreuungszentrum - 2486 Pottendorf, Esterhazystraße 27
    Leitung: Dir. Martin Wieczorek
    Verlagsort: 2486 Pottendorf
    Redaktion: Eva Soupal, Georgine Wolf, Hedi Kanzian, Anna Mauerhofer, Eva Grabbe, Maria Hoffmann
    Gestaltung: Maria Hoffmann - www.maria-hoffmann.at
    Hersteller: GLOBAL-print Linz
    Fotos: Martin Wieczorek, Eva Soupal, Maria Hoffmann, Karin Markovics, Irene Graf, zVg.
    Ausgabe: März 2020
    Titelbild: Bewohnerin Christine Albrecht, Schauspielerin Sabine Petzl
    Titelfoto: Maria Hoffmann

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‑ Pottendorf KURIER ‑

                                                                         Vorwort
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser
unserer Zeitschrift!

Seit Anfang des Jahres haben wir in un-
serem Haus wieder Normalbetrieb! Alle
geplanten Umbau- und Sanierungsmaß-
nahmen haben wir de facto beendet. Nur
noch ein paar kleine Details sind noch fer-
tigzustellen, wie der „Marktplatz“ in der Ein-
gangsaula, der Lieferanteneingang oder die       Landesgesundheitsagentur bestellt und da-
Installierung einer Ton- und Mediaanlage im      nach der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit den
Gesellschaftsraum. Bis in den Frühsommer         beiden Vorständen Konrad Kogler und Hel-
werden wir im Garten auch die Sommerkü-          mut Krenn sowie dem Direktor für Medizin
che in Betrieb nehmen können. Wir freuen         und Pflege, Dr. Markus Klamminger, werden
uns schon auf die feierliche Neueröffnung        künftig bewährte Experten an der Spitze
unseres Hauses mit Landesrätin Christiane        der neuen Agentur stehen. Ganz besonders
Teschl-Hofmeister am 05. Juni 2020, zu der       erfreulich ist für mich, dass mit Christine
hoffentlich auch viele Angehörige, Freunde       Lindenthal ab sofort die erfahrene und bis-
und Pottendorfer Bürger kommen werden.           herige Pflegeleiterin des PBZ Bad Vöslau in
Mit dem Umbau haben wir die Anzahl der           der Direktion von Dr. Klamminger für Stra-
Heimbewohnerplätze von 104 auf 109 er-           tegie und Qualität verantwortlich sein wird.
weitert. In absehbarer Zeit werden jedoch        Mit ihr haben wir eine Führungsperson in
bei uns maximal 107 Bewohner ein Zuhause         der Gesundheitsagentur, die sicherstellt,
finden. Dies, da wir das in zwei Wohngrup-       dass unsere Werte und das dahinterstehen-
pen geplante 3-Welten-Konzept – eine spe-        de Menschenbild auch unter neuer Obhut
zielle Betreuungsform für Demenzerkrankte        weiter hochgehalten werden und unser
– vorerst nicht umsetzen werden, da wir die      beschrittene Weg der personenzentrierten
dafür notwendige Aufstockung des Dienst-         Pflege- und Betreuungskultur fortgesetzt
postenplans von unserem Träger noch nicht        werden kann.
bewilligt bekommen haben.                        Einen schönen Frühling wünscht Ihnen
Ende Februar wurden alle Direktoren und
Pflegeleitungen der Pflege- und Betreu-          Ihr
ungszentren von unserer Landeshauptfrau
Johanna Mikl-Leitner nach St. Pölten geru-
fen. An diesem Tag wurden von der Landes-
regierung die beiden Vorstände für die neue      Martin Wieczorek, Direktor

                                                                  AUSGABE 1/2020       │   3
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Geldinstitute
in Pottendorf:
Raiffeisenbank und Volksbank
Im Jahre 1871 wurde von einigen Beamten          Person. An der Außenfront des Hauses be-
der Pottendorfer Baumwollspinnerei eine          fand sich ein Relief einer Biene als Zeichen
Sparkasse des I. allgemeinen österreichisch-     des fleißigen Sparens. Seit 1941 führt die
ungarischen Beamtenvereines gegründet.           Sparkasse den Namen VOLKSBANK.
1873 berief der Lokalausschuss, an dessen
Spitze Oberspinnmeister Emanuel Rusch            Aufsichtsräte waren:
stand, angesehene Bürger, Handwerker,            1935 – 1945 Dr. Gustav Pum
Bauern und Gewerbetreibende aus Potten-          1946 Rudolf Terlicher sen.
dorf und Landegg ein, um den Verein auf          1950 – 1956 Franz Freiler
eine breitere Grundlage zu stellen.              1959 Josef Knötzl
Sie bildeten das Konsortium des „Spar- und       1975 Alois Gold
Vorschussvereines Pottendorf“ innerhalb          1976 Rudolf Terlicher jun.
des Gesamtvereines. Fabriksdirektor Bruno        Vorstand-Obmänner waren:
Henneberg stellte damals den Antrag dem          1878 – 1882 Anton Mittermann
österreichischen Genossenschaftsverband          1935 – 1948 Anton Gruber
beizutreten. Am 24. August 1878 wurde der        1948 – 1967 Leopold Huber
„Pottendorfer Spar- und Vorschussverein“
aus dem Beamtenverein gelöst und in eine         1968 übersiedelte die Volksbank Potten-
selbständige Genossenschaft m.b.H. um-           dorf von der Hauptstraße in ein neu erbau-
gewandelt. Aufsichtsratsvorsitz hatte ab 1.      tes modernes Gebäude auf den Marktplatz
März 1874 Josef Sänger und ab 1878 Oswald        (Ecke Esterhazystraße)
Stamper. Stellvertretender Aufsichtsrat war      2019 wurde die Volksbank in Pottendorf
vom 1. März 1874 – 1888 Oberspinnmeister         geschlossen und nach Ebreichsdorf über-
Emanuel Rusch.                                   siedelt.
Nach Abbruch des Hauses Hauptstraße 9            Seit Oktober 1971 besteht in Pottendorf eine
wurde ein neues Haus an dessen Stelle im         Raiffeisenbank, deren Sitz in der Haupt-
Jahr 1905 errichtet, in dem die Sparkasse        straße war (heute Polizeiinspektion), auch
untergebracht war. Erwähnenswert ist, dass       diese übersiedelte in ein neuerbautes Ge-
in dem früheren, sicher noch ebenerdigen         bäude am Marktplatz.
Haus im Jahre 1857 der erste Postmeister
von Pottendorf Johann Sagl, Hausbesitzer         (Quelle: Pottendorf Chronik)
war. Außerdem war er K.K. Postexpeditor,         Hedi Kanzian
Briefträger und Tabaktrafikant, alles in einer   Ehrenamtliche Mitarbeiterin

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Neujahrskonzer t

                                                                                          Fotos: Eva Soupal
Seit einigen Jahren tritt die Geigerin Frau   Operettenklassikern, Strauss-Melodien und
Mag.a Doina Fischer im Rahmen eines           eigenen Kompositionen. Die Bewohner
Neujahrskonzertes im PBZ-Pottendorf auf.      dankten den Künstlern mit stürmischem
Beim diesjährigen Konzert präsentierte        Applaus.
Doina Fischer den BewohnerInnen zu-           Das nächste Konzert ist schon geplant und
sammen mit dem Pianisten Maximilian           die BewohnerInnen freuen sich bereits
Schamschula ein musikalisches Feuerwerk       darauf.
der Extraklasse, bestehend aus bekannten      Eva Soupal -Direktor-Stellvertreterin

                                                             AUSGABE 1/2020       │   5
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Veränderung
„Wer neue Wege gehen will, muss alte Pfade verlassen“

                                                        Manfred Grau

Liebe Leserinnen und Leser!

Weiterführend zu unserer Serie „Verände-      gaben haben sich kaum verändert. Die
rung“ möchten wir in diesem Artikel auf die   Führung der MitarbeiterInnen und Sicher-
neugeschaffenen Räume - das Pflege- und       stellung bzw. Weiterentwicklung einer
Betreuungsoffice, das Büro der Pflege- und    individuellen und bedürfnisorientierten
Betreuungsmanagerinnen (PBM) und damit        Pflege- und Betreuungsqualität zählen wei-
verbundenen organisatorischen Verände-        terhin zu unseren Kernaufgaben. Verändert
rungen informieren.                           hat sich für uns die strikte Zugehörigkeit
                                              der PBM zu einem Wohnbereich. Anfangs
Bereits im Jänner 2018 sind wir - die bei-    hatten wir Sorge, durch die räumliche Di-
den ehemaligen Stationsleiterinnen - heu-     stanz die gewohnten intensiven Kontakte
te Pflege- und Betreuungsmanagerinnen         zu unseren BewohnerInnen, Mitarbeite-
nicht mehr wie gewohnt am „Stützpunkt“        rInnen und Angehörigen zu verlieren. Die
in den Wohnbereichen anzutreffen. Hoch        Praxis bestätigte, dass unsere personen-
motiviert sind wir damals ins Erdgeschoß      zentrierte Einstellung, Werte und Prioritä-
übersiedelt. Endlich hatten wir ein eige-     ten nicht durch eine räumliche Trennung
nes Büro und freuten uns über die neuen       beinflussbar sind. Heute fühlen wir uns für
Herausforderungen. Unsere Primärauf-          beide Wohnbereiche zuständig und ver-

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                                                                                 Fotos: Eva Soupal

antwortlich, können Aufgaben gemeinsam        Lösungen zu finden. Wir sehen unser Büro
bewältigen und Ressourcen besser nutzen.      und das Pflege- und Betreuungsoffice auch
Die enge räumliche Verbundenheit unse-        als zentrale Anlaufstelle für BewohnerIn-
res Büros mit dem Pflege- und Betreuungs-     nen, deren Angehörige und externen Kon-
office ist ebenfalls ein neuer innovativer    takte wie z.B. Therapeuten, Ärzte etc.
Ansatz. Das „Office“ ist nicht nur der neue   Gerne sind wir für ihre Anliegen von Mon-
Arbeitsplatz für die DGKP (Diplomierte Ge-    tag bis Donnerstag in der Zeit von 7:00 bis
sundheits- und Krankenpflegepersonen),        15:30 Uhr und am Freitag von 7:00 bis 13:00
sondern bildet eine wesentliche Nahtstelle    Uhr erreichbar.
zwischen Führungskraft und Mitarbeite-
rInnen. Um einen bestmöglichen Infor-         Auf eine weitere gute Zusammenarbeit
mationsaustausch und Wissenstransfer zu       und regen Austausch freuen sich
gewährleisten, finden im „Office“ täglich
Pflegefachgespräche statt. Diese Zusam-
mentreffen ermöglichen uns, unter Berück-     PBM Ursula Gärtner, PBM Marion Pogats-
sichtigung der individuellen Bedürfnisse      Ibasich, PBL Eva Grabbe, MBA,
unserer BewohnerInnen, gemeinsam gute

                                                              AUSGABE 1/2020        │     7
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MitarbeiterInnen - NEWS
Name:                       Regina VELASQUEZ KLASZ
geboren am:                 26.12.1966
Geburtsort:                 Wien
wohnhaft in:                Pottendorf
Beruf - Ausbildung:         Kfm. Ang., Pflegeassistentin
Familienstand:              geschieden, Partnerschaft
Kinder:                     3
im PBZ Pottendorf seit:     16.12.2019
tätig als:                  Pflegeassistentin
tätig im:                   Wohnbereich 1. Stock
 Mir ist es wichtig, dass es Menschen im Alter genauso gut geht, wie sie gelebt haben.
 Würde und Respekt haben für mich Priorität.
 Hier in diesem Haus wird es gelebt und es macht mich stolz ein Teil dieses Teams zu sein.
 Meine Hobbys sind Lesen, Flohmärkte, Walken wie auch gute Gespräche und die Familie.

Name:                         Hasan ZOR
geboren am:                   09.03.1996
Geburtsort:                   Wien
wohnhaft in:                  Landegg
Beruf - Ausbildung:           Maurer
Familienstand:                ledig
im PBZ Pottendorf seit:       02.01.2020
tätig als:                    Zivildiener
tätig im:                     Wohnbereich 1. Stock
    Ich bin 24 Jahre alt und bei der Fa. Strabag als Hochbauer tätig und mache nach meinem
    Zivildienst die Meisterschule.
    Meine Hobbys sind Reisen, Fußball spielen, Freunde treffen und meine Familie.

Name:                         Elmedina CRNALIC
geboren am:                   22.07.1999
Geburtsort:                   Wr. Neustadt
wohnhaft in:                  Neudörfl
Beruf - Ausbildung:           Pflegeassistentin
Familienstand:                ledig
im PBZ Pottendorf seit:       03.02.2020
tätig als:                    Pflegeassistentin
tätig im:                     Wohnbereich 1. Stock

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                                 MitarbeiterInnen - NEWS
Name:                       Raphael JAITZ
geboren am:                 01.11.2003
Geburtsort:                 Eisenstadt
wohnhaft in:                Unterwaltersdorf
Beruf - Ausbildung:         Kochlehrling
Familienstand:              ledig
im PBZ Pottendorf seit:     01. 12. 2019
tätig als:                  Kochlehrling
tätig in:                   Küche
Ich habe zu Hause immer schon gerne gekocht. Als ich mit der NMS Ebreichsdorf auf Besuch
im PBZ Pottendorf war, wusste ich, dass ich die berufspraktischen Tage in der Küche des PBZ
machen möchte. Dadurch wird das Hobby jetzt zu meinem Beruf. In meiner Freizeit gehe
gerne schwimmen oder treffe mich mit Freunden.

Name:                       Gabriele LOIBL
geboren am:                 30.09.1966
Geburtsort:                 Wien
wohnhaft in:                Purbach/Neusiedlersee
Beruf - Ausbildung:         VB FA Mödling
Familienstand:              verheiratet
Kinder:                     3

                                                                                                  Fotos: Eva Soupal
im PBZ Pottendorf seit:     01.01.2020
tätig als:                  Pflegeassistentin
tätig im:                   Wohnbereich 2. Stock
Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, mein Wunsch war immer eine große Familie zu ha-
ben. Mittlerweile bin ich 3-fache Oma. Nach 30 Jahren im Bundesdienst- davon 15 Jahre am
Finanzamt Mödling - habe ich im Jahre 2016 meinen langehegten Berufswunsch in Angriff
genommen und habe die Ausbildung zur Pflegeassistentin begonnen und diese im März
2017 abgeschlossen. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit im PBZ Pottendorf in einem
tollen Team meinen Beruf ausüben zu dürfen. „Ich bin endlich angekommen.“

  Als Mitarbeiter ausgeschieden sind bzw. beruflich verändert haben sich:
  DGKP Silvia Zeller (Trainee), PA Karl Giefing, PA Sike-Schmidt Sabine, PA Nuhi Belma.
  Wir wünschen ihnen ALLES GUTE auf ihrem weiteren Lebensweg.

                                                                 AUSGABE 1/2020           │   9
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                   MitarbeiterInnen - NEWS
                   Jasmin Heissenberger - Trainee

                                                                   Nun ist es Zeit für Veränderung!

                                                                 Ich habe die Chance erhalten am Nach-
                                                                 wuchsführungskräfte-Programm des Lan-
                                                                 des Niederösterreich teilzunehmen.
                                                                 Für dieses Traineeprogramm gibt es nicht
                                                                 nur einen theoretischen Teil, sondern auch
                                                                 einen praktischen. Ich darf mindestens 2
                                                                 Pflege- und Betreuungszentren kennenler-
                                                                 nen und bin in meinem ersten Einsatz hier
Foto: Eva Soupal

                                                                 im PBZ Pottendorf für ein Jahr eingesetzt.

                                                                 Seit Anfang Jänner begleite ich das Ge-
                   Ich heiße Jasmin Heissenberger und bin am     sundheits- und Krankenpflegepersonal, die
                   24.07.1982 in Wetter, Deutschland, geboren.   Pflege- und Betreuungsmanagerinnen so-
                   Dort habe ich auch meine Ausbildung zur       wie die Pflege- und Betreuungsleitung, um
                   examinierten Gesundheits- und Kinder-         nicht nur das Haus, sondern auch ihre beruf-
                   krankenpflegerin abgeschlossen.               lichen Tätigkeiten, kennenzulernen.

                   Seit 2005 lebe ich nun schon in Österreich    Ich fühle mich sehr willkommen und freue
                   und habe seitdem als Kinderkranken-           mich darauf, für künftige Aufgaben pro-
                   schwester kranke Kinder, aber auch Kinder     fessionell vorbereitet zu werden.
                   mit besonderen Bedürfnissen, gepflegt und
                   betreut.                                      Jasmin Heissenberger - Trainee

                   10   │   AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

                                   MitarbeiterInnen - NEWS
                                                   Elisabeth Nagy - Soziales Jahr

Mein Name ist Elisabeth Nagy, ich bin 19
Jahre alt und wohne in Lichtenwörth.
Die Schulzeit ging langsam für mich zu Ende
und die meisten meiner Mitschüler wussten
welchen Weg sie einschlagen möchten. Ich
aber, hatte nur eine vage Vorstellung von
meiner beruflichen Zukunft. Ich wusste nur,
dass ich nicht, sobald ich die Schule been-
det hatte, sofort in einer Universität weiter-
hin die Schulbank drücken wollte.

                                                                                               Foto: Eva Soupal
Als ich wenig später vom Freiwilligen So-
zialen Jahr gehört habe und welche Mög-
lichkeiten jenes bietet, wusste ich sofort,
dass ich solch ein Jahr absolvieren möchte.
Ich habe mich bewusst für die Arbeit mit         Im Umgang mit Senioren gefällt es mir be-
Senioren entschieden und bin so in das Pfle-     sonders, wie alle Beteiligten voneinander
ge- und Betreuungszentrum Pottendorf             lernen können. Durch die reichliche Le-
gekommen.                                        benserfahrung, die die Menschen besitzen,
Es erfüllt mich jeden Tag aufs Neue, jeman-      nehme ich immer wieder gerne ein paar
dem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern,          nützliche Ratschläge an. Ich hingegen, hel-
mit teilweise kleinen Gesten. Oft höre ich       fe aus, wenn das Smartphone nicht das tut
einfach nur zu, halte die Hand, bin einfach      was es soll, oder der Fernseher sich nicht
für jemanden da und blicke mit dem Men-          bedienen lassen will.
schen auf sein bisheriges, oft bewegtes
Leben zurück. Andererseits wirke ich bei         Durch dieses Geben und Nehmen kann
diversen Aktivitäten mit, wie beispielsweise     ich einen kleinen Beitrag an Solidarität an
der wöchentlichen LIMA- und Montessori-          der Gesellschaft leisten und mir außerdem
gruppe und unterstütze die Menschen bei          Gedanken darum machen, wie ich meine
ihren Fortschritten. Auch bei etlichen Festen    Zukunft gestalten möchte. Mit Gewissheit
wie Geburtstagsfeiern sowie Nikolaus- und        kann ich sagen, dass ich dieses Jahr nicht
Weihnachtsfeiern usw. bin ich gerne mit          bereuen, sondern viel eher in Ehren halten
dabei.                                           werde.
Ich bekomme so viel Dankbarkeit zurück und
das motiviert mich natürlich umso mehr.          Elisabeth Nagy - Sozialdienst

                                                                AUSGABE 1/2020       │   11
‑ Pottendorf KURIER ‑

                    Hospizkultur
                    neue Palliativbeauftragte
 Nicht immer müssen die Kranken und Sterbenden die Bedürftigen sein. Manchmal sind
 sie es, die trösten, die Halt geben, deren Lebenstapferkeit Sinn erschließt. Immer ist es
 ein Geben und Nehmen.

 Birgit Heller – eine meiner Professorinnen                               bin sicher, dass sich die Hospizkultur und die
 im Universitätslehrgang Palliative Care - hat                            anderen Bereiche – Pflege, Betreuung, Re-
 in diesem Text ausgedrückt, was mir be-                                  habilitation und medizinische Versorgung
 sonders Freude an meiner Arbeit als DGKS                                 – gut weiterentwickeln werden.
 und Palliativbeauftragte in diesem Haus ge-
 macht hat. Mit Februar 2020 bin ich nun in                               Literatur: Spiritualität und Spiritual Care:
 Pension.                                                                 Orientierungen und Impulse von
                                                                          Birgit und Andreas Heller
 Birgit Kaindl ist nun die zuständige Palliativ-
 beauftragte. Ich wünsche ihr viel Erfolg und                             DGKP Anna Mauerhofer, MAS,

                                                                          Birgit Kaindl

                                                                          Danke für die Möglichkeit mich hier persön-
                                                                          lich vorzustellen:

                                                                          Ich arbeite als Pflegeassistentin im Pfle-
                                                                          ge- und Betreuungszentrum Pottendorf im
                                                                          1. Stock.
                                                                          Mein beruflicher Werdegang in der Pfle-
                                                                          ge hat erst im Jahr 2013 begonnen. Meine
                                                                          beiden Kinder waren erwachsen, brauch-
                                                   Foto: Maria Hoffmann

                                                                          ten mich also nicht mehr so sehr, waren
                                                                          selbstständig. Da habe ich beschlossen, mir
                                                                          meinen langersehnten Wunsch, Menschen
                                                                          zu pflegen und zu betreuen, endlich zu
v.l. Birgit Kaindl, Anna Mauerhofer                                       erfüllen.

 12   │   AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

2013 habe ich die Ausbildung zur Heim-          Palliativbeauftragte hier im Pflege-und Be-
helferin in der ISL Akademie Baden abge-        treuungszentrum Pottendorf tätig zu sein.
schlossen und war 4 Jahre beim Hilfswerk in     Seit Jänner 2020 nehme ich am interprofes-
Kottingbrunn tätig. Berufsbegleitend habe       sionellen Basislehrgang Palliativ Care in St.
ich 2015 die Ausbildung zur Pflegeassisten-     Pölten teil. Den ersten Block - von insgesamt
tin in Biedermannsdorf begonnen. Der gute       5 des Lehrgangs - habe ich mit großem Inte-
Ruf vom Pflege- und Betreuungszentrum           resse verfolgt. In einer interprofessionellen
Pottendorf ist mir bald zu Ohren gekommen       Kursgruppe wird ein ganzheitliches Betreu-
und hat mich sehr neugierig gemacht. Als        ungskonzept in Palliativ Care erarbeitet.
Praktikantin bekam ich die Gelegenheit, das     Neben Fachwissen werden neue wissen-
Pflege-und Betreuungszentrum Pottendorf         schaftliche Erkenntnisse sehr aufschluss-
persönlich kennenzulernen. Seit August          reich vermittelt.
2017 bin ich nun hier als Pflegeassistentin     Ich bin der festen Meinung, dass Hospiz-
tätig.                                          kultur und Palliativversorgung in allen
Mein Beruf ist für mich nicht einfach nur       Pflegeeinrichtungen gelebt und spürbar
ein Job, eine Tätigkeit, die ich nur ausübe,    gemacht werden sollte, damit schwer-
sondern ich sehe meinen Beruf als eine Be-      kranken Menschen oder Menschen am
rufung, die ich auch als Gefühl in mir wahr-    Lebensende, eine würdevolle, ganzheit-
nehmen kann. Eine Berufung ist für mich         liche Pflege und Betreuung sowie beste
nichts anderes als eine Sinn-Aufgabe. Eine      Lebensqualität ermöglicht werden kann.
Aufgabe, die für mich Sinn macht, mir Freu-     Nun möchte ich mich noch herzlich bei
de macht und mit der ich mich schließlich       Anna Mauerhofer, für die bisherige Unter-
auch identifizieren kann.                       stützung bedanken und wünsche ihr viel
Wie wichtig die individuelle, würdevolle        Freude und Zufriedenheiten im wohlver-
Pflege und Betreuung schwerkranker Men-         dienten Ruhestand.
schen oder für Menschen, die am Lebensen-       Abschließend möchte ich hier noch ein Zitat
de angekommen sind, wirklich ist, habe ich      von Dr. Cicely Saunders, Begründerin der in-
erst hier im Pflege-und Betreuungszentrum       ternationalen Hospizbewegung wiederge-
Pottendorf erfahren und kennenlernen dür-       ben, das mir direkt aus dem Herzen spricht:
fen. Nach meiner ersten Schulung in „Hos-
pizkultur und Palliativ Care im Pflegeheim“     DU BIST WICHTIG, WEIL DU EBEN DU BIST. DU
konnte ich dieses Gefühl in mir wieder spü-     BIST BIS ZUM LETZTEN AUGENBLICK WICH-
ren. Ja, das macht für mich Sinn, es macht      TIG UND WIR WERDEN ALLES TUN, DAMIT DU
mir auch Freude und damit kann ich mich         NICHT NUR IN FRIEDEN STERBEN, SONDERN
auch identifizieren. Da ich ein lernfreudiger   AUCH BIS ZULETZT LEBEN KANNST.
und wissbegieriger Mensch bin, habe ich
die Möglichkeit gerne angenommen, mich          Birgit Kaindl
in Palliativ Care weiterzubilden und auch als   Palliativbeauftragte

                                                                AUSGABE 1/2020        │   13
‑ Pottendorf KURIER ‑

Verabschiedung Ingrid Paierl

                             Am 19.12.2019 feierte die Küchenmitarbeiterin Ingrid Paierl
                             mit Kolleginnen und Kollegen ihren Abschied.

                             Wir gratulieren ihr zum wohlverdienten Ruhestand.

               Fotos: zVg.

Räuchern zu Mariä Lichtmess
                                                              Mariä Lichtmess am 2. Februar
                                                              ist eine wichtige Wegmarke im
                                                              Verlauf des Jahreskreises. Das
                                                              Räuchern an diesem Tag ist ein
                                                              Danke für das, was war und da-
                                                              mit das, was werden wird unter
                                                              einem guten Stern beginnt. Im
                                                              PBZ Pottendorf wird dieses Ri-
                                                              tual jedes Jahr gefeiert.

                                      Fotos: Irene Graf

14   │   AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

Verabschiedung Anna Mauerhofer

                               DGKP Anna Mauerhofer, MAS, verabschiedete sich in
                               ihre wohlverdiente Pension. Bei ihrer Abschiedsfeier am
                               31.01.2020 hatten ihre KollegInnen einige Späße für sie
                               bereit gehabt.
                               Anna Mauerhofer war eine der längst dienenden Mitar-
                               beiterinnen im PBZ. Durch ihr besonderes Engagement in
                               verschiedensten Bereichen (Hospiz- und Palliativ-Care, be-
                               triebliche Gesundheitsförderung, etc.) wird sie schwer zu
                               ersetzen sein.
                               Wir wünschen ihr alles Gute zum Ruhestand
           Fotos: Eva Soupal

                                                            AUSGABE 1/2020        │   15
‑ Pottendorf KURIER ‑

 60er Feier von
 Dir. Martin Wieczorek

                                                                                            Fotos: Maria Hoffmann
Am 10.01.2020 lud Dir. Martin Wieczorek vom   Geburtstagskind geschmiegt hatten. Aus
Pflege- und Betreuungszentrum Pottendorf      dieser prekären Situation konnte ihm nur
die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen        noch eine gute Fee helfen, jene ihm doch
des Hauses ein, um mit ihnen seinen 60. Ge-   prompt auch drei Wünsche erfüllte. Der Auf-
burtstag zu feiern.                           tritt war höchst amüsant und die Gäste ka-
Zu diesem freudigen Anlass zeigten seine      men aus dem Lachen nicht heraus.
Kolleginnen wieder einmal ihr kabarettisti-   Auch Dechant Mag. Lippert und ehrenamtli-
sches Talent. Über Lautsprecher wurde eine    che Mitarbeiterin Hedi Kanzian gratulierten
Razzia angekündigt, welche von zwei sehr      mit humorigen Versen.
strengen Polizisten durchgeführt wurde.       Mit Sekt und Brötchen hielt die gute Stim-
Die beiden Amtspersonen beanstandeten         mung noch lange an - Herr Dir. Wieczo-
scharf die zwei fülligen und äußerst leicht   rek wird dieses heitere Fest so bald nicht
bekleideten rothaarigen Damen (sie trugen     vergessen.
einen Ganzkörperanzug), welche sich an das    Maria Hoffmann - EA Mitarbeiterin

16   │   AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

AUSGABE 1/2020     │     17
‑ Pottendorf KURIER ‑

    Ehrenamtliche Mitarbeiterin stellt sich vor
    Helga Reiter
                                                                   Mein Vater war bis zu seinem Tod im Pflege-
                                                                   und Betreuungszentrum in Pottendorf, wo

                                                Foto: Eva Soupal
                                                                   ich oft bei ihm zu Besuch war.
                                                                   So lernte ich die Pflegedienstleiterin Eva
                                                                   Grabbe kennen. Frau Grabbe sprach mich
                                                                   an, dass ich gut in das Ehrenamtsteam pas-
                                                                   sen würde.
                                                                   Ich besuche unsere Bewohner regelmäßig,
                                                                   spreche mit ihnen übers Kochen und dies
                                                                   und das übers Leben. Ich liebe den Umgang
                                                                   mit vielen Menschen, was ja auch meinen
                                                                   Erfolg als Wirtin zeigte. Mir ist keine Arbeit
                                                                   zu klein, ich packe überall an und mache
v.l. BW Rosa Wascher und EM Helga Reiter                           was immer notwendig ist.

    B      ereits seit 11 Jahren bin ich im PBZ
           Pottendorf ehrenamtliche Mitarbeiterin.
      Ich bin 71 Jahre alt, stamme ursprünglich
                                                                   Seit einigen Jahren bin ich auch mit Liebe
                                                                   und Erfolg als Assistentin der Montessori-
                                                                   gruppe dabei. Diese Arbeit macht mir auch
      aus Gaming im Bezirk Scheibbs. Zuerst war                    sehr viel Freude, hier ist der Erfolg unmit-
      ich gelernte Verkäuferin und bin als junges,                 telbar messbar, wenn die Kursteilnehmer
      neugieriges Mädchen nach Wien gekom-                         Freude am Knobeln haben und Rätsel und
      men, wo ich zunächst bei der NÖM als Sprin-                  Puzzle auflösen. Dabei kommt auch der
      gerin arbeitete. So lernte ich Wien kennen                   Schmäh nie zu kurz. Wir haben gemeinsam
      und später meinen Mann.                                      viel zu lachen. Ich bin seit drei Jahren dabei
      Uns verband von Anfang an die Liebe zur                      und habe noch keine einzige Stunde aus-
      Wirtshauskultur und so kauften wir uns                       gelassen – mit Ausnahme meiner Urlaube.
      einen Gasthof in Weigelsdorf.                                Ja, auch den Schmäh und den Humor muss
      Ich lernte im WIFI den Beruf der Köchin, den                 man pflegen!
      ich mit viel Freude und Engagement aus-                      Ich spüre, dass ich von allen geschätzt wer-
      übte.                                                        de und das ist mein schönster Lohn.
      Mit meinem Gatten führte ich diesen Gast-                    Hoffentlich kann ich meine Tätigkeit noch
      hof mit Fremdenzimmern bis zu unserer                        viele Jahre in den Dienst der Nächstenliebe
      Pensionierung mit 60 Jahren, unsere beiden                   stellen und meine Aufgabe erfüllen.
      Söhne sind ebenfalls im Hotelfach tätig.                     Helga Reiter - EA Mitarbeiterin

    18    │   AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

                                                             Laternenfest
                                                 Pflege- und Betreuungszentrum Pottendorf
                                            feiert mit Kindergartenkindern das Laternenfest

Trotz heftigen Regens marschierten die        begeisterten die Zuhörer mit deutsch- und
Kinder der Gruppe Edelsteine aus dem          englischsprachigen Liedern. Im Anschluss
Pottendorfer Kindergarten mit ihren La-       an die Gesangsdarbietung gab es leckere
ternen - gemeinsam mit den BewohnerIn-        Kipferl, welche die Kinder liebevoll mit den
nen des Pflege- und Betreuungszentrums        BewohnerInnen teilten.
Pottendorf - am 13.11.2019 vom Kindergar-     Es war ein nettes Zusammentreffen. Direk-
ten zum Pflege- und Betreuungszentrum.        tor Martin Wieczorek und Kindergartenlei-
Viele BewohnerInnen, die sich nicht dem       terin Bettina Dokulil waren sich einig. „Wir
Regen aussetzen wollten, warteten bereits     sehen uns sicher bald wieder.“
auf die entzückenden Besucher. Die Kinder     Maria Hoffmann - EA Mitarbeiterin

                                                                         Fotos: Maria Hoffmann

                                                              AUSGABE 1/2020          │     19
‑ Pottendorf KURIER ‑

                             Adventrückblick
                               28. - 30. Nov. 2019 - Weihnachtsmarkt

5. Dezember 2019 - Nikolausfeier

 Fotos: Maria Hoffmann, Eva Soupal, Karin Markovics

20    │    AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

7. Dezember 2019 - Pottendorfer - Männergesangsverein
und Lesung von Hedwig Kanzian

      18. Dezember 2019 - Vorweihnachtsfeier für BewohnerInnen

                                                AUSGABE 1/2020      │     21
‑ Pottendorf KURIER ‑

 100. Geburtstag von BW Rudolf Mayer

                                              Am 10.02.2020 wurde im Pflege- und
                                              Betreuungszentrum Pottendorf der
                                              100. Geburtstag von Bewohner Rudolf
                                              Mayer gefeiert.
                                              Herr Mayer freute sich über die vielen
                                              Aufmerksamkeiten, welche ihm an-
                                              lässlich seines 100. Geburtstages zu-
                                              teil wurden. Der Wohnbereich war für
                                              seine Geburtstagsfeier festlich deko-
                                              riert, der Küchenchef servierte ihm
                                              sein selbstgewähltes Geburtstagsme-
                                              nü und am Nachmittag wurde groß
                                              gefeiert. Es gab eine köstliche Torte
                                              mit vielen Kerzen und mit Sekt ließ
                                              man das Geburtstagskind hochleben.
                                              Zahlreiche Gäste - unter ihnen Bgm.
                                              Ing. Thomas Sabbata-Valteiner und die
                                              Gemeinderätinnen Aloisia Baumann
                                              und Eva Sokele - wünschten dem
                                              Jubilar Gesundheit und weiterhin ein
                                              glückliches Leben.

                                              Maria Hoffmann - EA Mitarbeiterin
                          Fotos: Eva Soupal

22   │   AUSGABE 1/2020
‑‑ Pottendorf
                                                                     Pottendorf KURIER
                                                                                KURIER ‑‑

                              BewohnerInnen
                       Unsere BewohnerInnen

                                                      Ein herzliches "Grüß Gott"
                                                                  an unsere neuen
                                                  Bewohnerinnen und Bewohner!

                                                    Wo sich dein Herz wohlfühlt,
                                                            da ist dein Zuhause.

Foto: Maria Hoffmann

                                                         Valentinstag
                                                        Wie bereits in den letzten Jahren er-
                                                        freute Landtagsabgeordneter Josef
                                                        Balber unsere Bewohnerinnen und
                                                        Mitarbeiterinnen zum Valentinstag
                                                        mit Blumen.

                         Fotos: Karin Markovics

                                                                 AUSGABE 1/2020       │     23
‑ Pottendorf KURIER ‑

              Interview mit einem Bewohner
              Im Gespräch mit Herrn Heriber t Schautz
Foto: zVg.                          Maria Hoffmann: Als         nach Russland gekommen. Dort sind wir bom-
                                    Erstes würde ich gerne      bardiert worden und wir sind nur 6 Mann üb-
                                    wissen, wann Sie gebo-      riggeblieben. Mich hat sofort die Bayrische
                                    ren sind und woher Sie      2. Panzerdivision zur Wehrmacht genommen
                                    kommen?                     - ohne dass ich je eine Ausbildung gemacht
                                    Heribert Schautz: Ich       habe - ich hatte noch keinen einzigen Schuss
                                    bin am 8. September         abgefeuert gehabt. Zu meinem Glück fand ich
                                    1924 in Günselsdorf ge-     einen Freund - einen Münchner Fleischhauer
                                    boren und bin auch in       - der mich vier Jahre lang beschützt hat und
                                    Günselsdorf zur Schule      mich wie seinen Sohn behandelte. Er hat mir
                                    gegangen, habe aber         nur einfache Arbeiten machen lassen, aber
             keinen Beruf lernen können, weil meine Fa-         was gefährlich war hat er mir nicht erlaubt.
             milie so arm war. Ich musste gleich nach der       MH: Wo waren Sie da genau?
             Schule einen Job annehmen.                         HS: Unser Vormarsch führte uns bis zum Elbrus
             MH: Was haben Ihre Eltern gemacht? Erzählen        runter und von dort sind wir dann mit dem
             Sie mir über Ihr Elternhaus.                       Flugzeug bis kurz vor Moskau geflogen. Dort
             HS: Wir waren fünf Kinder - drei Mädchen und       sollten wir noch kämpfen, aber wir haben nur
             zwei Jungen. Unsere Familie hatte kein Geld.       noch laufende Gestalten gesehen.
             Mein Vater hat eine kleine Tierzucht betrieben.    MH: Wie ging es für Sie danach weiter?
             Leider ist mein Vater zeitig gestorben - er hat-   HS: Wir sind dann von Moskau zurück, bis uns
             te Tuberkulose. Da war ich erst zehn Jahre alt.    die Amerikaner geschnappt haben. Das war
             Mich hat das sehr betroffen, weil mein Papa        bei Kassel. Mein Glück war, dass meine ältes-
             war für mich alles.                                te Schwester dort in der Nähe verheiratet war.
             MH: Wie haben Sie dann Geld verdient?              Jetzt habe ich mit meinem Bauern, dem ich
             HS: Mit 15 Jahren habe ich in der Teesdorfer       zugeteilt war, geredet und der hat mir sein
             Spinnerei eine Arbeit angenommen, dort war         Fahrrad geborgt, damit ich meine Schwester
             ich ein Jahr und dann habe ich in die Gustov-      besuchen konnte. Meine Schwester hatte ei-
             Werke in Hirtenberg gewechselt. Dort war ich       nen amerikanischen Freund in hoher Positi-
             als Kurierfahrer eingesetzt, aber mit dem Rad.     on. Der hat mir ein Schreiben ausgestellt, dass
             Ich habe Zündkapseln in die diversen Fabriken      ich nach Österreich fahren darf. Und so bin ich
             liefern müssen - das war eine schöne Arbeit,       dann nach fast fünf Jahren endlich wieder in
             aber leider nur kurz. Nach nicht einmal einem      meine Heimat gekommen. Zu Hause da war
             Jahre haben sie mich zum Arbeitsdienst ge-         nichts, nur ein Brief hat auf mich gewartet.
             holt.                                              Am Rückweg war ich mit dem Volkssturm
             MH: Wie haben Sie den zweiten Weltkrieg mit-       auch in Tschechien im Sudetenland Nähe Li-
             erlebt?                                            berec und Haindorf. Dort habe ich zu Silves-
             HS: Mit 16 Jahren bin ich mit dem Arbeitsdienst    ter meine Frau kennengelernt und da ist was

              24   │   AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

passiert (Herr Schautz lächelt). Der Brief war    zehn Jahre im Bett und ich habe sie gepflegt
von ihr. Sie hat mir geschrieben und mich ge-     bis sie mir der liebe Gott genommen hat.
fragt, ob ich sie nicht nach Österreich holen     MH: Das ist sehr traurig, was haben Sie dann
könnte. Da bin ich dann zu den Russen gegan-      gemacht?
gen und habe versucht sie herein zu holen.        HS: Mein Gott, ich war alleine und dann ist es
Gott sei Dank waren ihre Eltern reiche Bauern.    passiert, dass meine Küche abgebrannt ist.
Wir haben in Tschechien geheiratet und sind       Die Rettung hat mich geschnappt und sofort
dann mit unserem kleinen Mädel nach Öster-        nach Baden ins Krankenhaus gebracht. Ich
reich gezogen. In Günselsdorf hatten wir eine     habe das überhaupt nicht mitbekommen. Ein
ganz armselige Wohnung. Ich habe dann in Ba-      übervorsichtiger Arzt hat mich dann gleich
den den Führerschein gemacht - damals konn-       in ein Heim überwiesen. Ich habe mich dann
te man gleich alle Klassen machen.                nach Pottendorf versetzen lassen, weil ich hier
Das war schön, da habe ich endlich einen Beruf    meine Enkelkinder habe.
gehabt. Zuerst bin ich für ein Transportunter-    MH: Ich habe Sie beim Teppich weben gese-
nehmen in Leobersdorf gefahren und danach         hen.
in Wien. Ich war über dreißig Jahre als Chauf-    HS: Oh, das war nicht so leicht. Ich habe gese-
feur auf der Straße unterwegs. Im In- und Aus-    hen wie die Praktikantin Anna mit einer Dame
land. Die Kinder haben sich beschwert, dass       am Webstuhl gearbeitet hat und da habe ich
ich so wenig Zeit für sie habe.                   gefragt, ob ich das nicht auch einmal machen
MH: Wie viele Kinder hatten sie?                  könnte. Dann habe ich halt einmal begonnen.
HS: Wir haben dann noch ein Mädel be-             Ich habe jetzt einen eigenen Platz zum Weben
kommen, wir hatten eine Gerlinde und eine         und ich arbeite einige Stunden pro Tag. Also
Siegried. Ich habe zu ihnen gesagt: „Schaut       die ersten 6 bis 8 Teppiche möchte ich nicht
einmal was da steht, was glaubt ihr mit was ich   zurückhaben, was ich da zusammengedreht
unser Haus gebaut habe.“                          habe. Aber bald habe ich eine eigene Technik
MH: Wo hatten Sie Ihr Haus?                       entwickelt und meine Teppiche sind jetzt sehr
HS: In Günselsdorf in der Schloß-Siedlung, dort   beliebt.
habe ich mit meiner Frau Gerlinde ein schönes     MH: Herr Schautz, Sie wirken so zufrieden, sind
Haus gebaut. Meine Frau war ein wunderbarer       Sie gerne hier im Pflege- und Betreuungszent-
Mensch, sie war so fleißig. Sie hat in Schönau    rum Pottendorf?
bei der Firma Rauscher gearbeitet.                HS: Ich fühle mich wohl hier und ich kann
MH: Wer lebt heute in Ihrem Haus?                 hier in Ruhe meine Teppiche machen.
HS: Ich bin mit 60 Jahren wegen eines Unfalls     MH: Das ist schön zu hören. Ich bedanke mich
in die Frühpension gegangen und zu der Zeit       herzlich für das interessante Gespräch.
haben wir dann unser Haus verkauft und ha-        Leider ist Herr Schautz kurz nach dem Interview
ben uns in Enzesfeld eine Wohnung gekauft.        erkrankt und nach einem kurzen Krankenhaus-
Ich bekomme eine schöne Pension und wir           aufenthalt am 20.02.2020 im PBZ verstorben.
wollten dort ein schönes Leben führen. Aber       In Gedenken an ihn wird dieses
das war uns nicht vergönnt. Meine Frau hat bei    Gespräch veröffentlicht.
einem Sturz einen Genickbruch erlitten. Sie lag    Maria Hoffmann - EA Mitarbeiterin

                                                                  AUSGABE 1/2020        │   25
‑ Pottendorf KURIER ‑

VERinnerLICHT
Das neue Programm von Sabine Petzl

                          Am 29.01.2020 präsentierte die beliebte
                          Schauspielerin Sabine Petzl im Pflege- und
                          Betreuungszentrum Pottendorf ihr neues
                          Programm „VERinnerLICHT“.
                          „Die Liebe“ war das Hauptthema der char-
                          manten literarisch-musikalischen Plau-
                          derstunde. Die Schauspielerin motivierte
                          die BewohnerInnen zum Erzählen und es
                          wurde vom ersten Kuss, von der ersten gro-
                          ßen Liebe oder von schönen Erlebnissen
                          geplaudert. Zum Thema passend sang die

26   │   AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

Entertainerin - am Klavier begleitet von An-   zufrieden durch die Menschenmenge und
dreas Vanura - Lieder aus den 50er Jahren      ließ sich kraulen und bewundern.
wie „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“.       Es wurde herzlich gelacht, mitgesungen
Besonders reizend war auch die Therapie-       und fleißig geklatscht – offenkundige Zei-
hündin Susi von Sabine Petzl – sie ging        chen für einen gelungenen Nachmittag.
                                               Maria Hoffmann - EA Mitarbeiterin

                                                Fotos: Maria Hoffmann

                                                                   AUSGABE 1/2020         │     27
‑ Pottendorf KURIER ‑

Zirkus Vegas
Zirkus Vegas zu Besuch im Pflege- und Betreuungszentrum Pottendorf

                                  Am 05.02.2020 fand im Pflege- und Betreu-
                                  ungszentrum Pottendorf eine Aufführung
                                  des Zirkus Vegas statt. Gezeigt wurden Ak-
                                  robatik, Clownerie und dressierte Hunde.
                                  Ginny Spindler balancierte am Spannseil
                                  und ließ tänzerisch Hula Hoop-Reifen um ih-
                                  ren Körper kreisen. Ihre jüngere Schwester
                                  Catherine zeigte außergewöhnliche Boden-
                                  akrobatik, führte eine bezaubernde Hunde-
                                  Dressur vor und begeisterte gemeinsam mit
                                  ihrem jonglierenden Bruder als Clown die
                                  Zirkusgäste. Die BewohnerInnen und die
                                  MitarbeiterInnen genossen das Gastspiel
                                  der Zirkusfamilie und bedankten sich im
                                  Finale mit begeistertem Applaus.

                                  Maria Hoffmann - EA Mitarbeiterin

28   │   AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

Fotos: Maria Hoffmann

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‑ Pottendorf KURIER ‑

                                   Faschingsfest
 Fotos: Maria Hoffmann

Unter dem Motto „Wäschermädel“ feierte das Pflege- und Betreuungszentrum Pottendorf
am 20.02.2020 das jährliche Faschingsfest.
Da sah man Rüschenhauben, geraffte Unterröcke und lange Unterhosen. Ausgelassen tanz-
ten das Personal und die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen nach der Musik von Reini Rein-
precht und boten den BewohnerInnen eine lustige Darbietung.
Traditionelle Faschingskrapfen und köstliche Brötchen gaben dem Fest den letzten Schliff.
Gut gelaunt genoss die Festgesellschaft das fröhliche Treiben.
                                                        Maria Hoffmann - EA Mitarbeiterin

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‑ Pottendorf KURIER ‑

Foto
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‑ Pottendorf KURIER ‑

Preisrätselgewinnerin

                                                       Foto: Maria Hoffmann
                                                                 Unsere Gewinnerin des letzten
                                                                 Preisrätsels, DGKP Edith Wanker,
                                                                 freute sich über den Gutschein für
                                                                 eine Wohlfühlmassage.

Tipps und Tricks
Blattläuse vertreiben                            Fettflecken loswerden
Etwas Backpulver mit Wasser in einer Sprüh-      Natron und Wasser 1:1 zu einer Paste verrüh-
flasche mischen, gut schütteln und die be-       ren. Diese auf den verschmutzten Bereich
troffenen Pflanzenteile alle zwei Tage damit     auftragen. Einwirken lassen, nachwischen.
gründlich einsprühen – und zwar so lange,
bis alle Blattläuse vollständig entfernt sind.   Georgine Wolf - EA Mitarbeiterin

      S c h m u n z e l e c ke
             Ein Mann kommt sternhagelvoll nach Hause. Seine Frau liegt wütend im Bett und
             wartet auf ihn, um ihm eine Szene zu machen. Dort angekommen, stellt er den
             Stuhl vor dem Bett seiner Frau ab und setzt sich darauf. Seine Frau kocht vor Wut,
     sie hat das Ganze mitverfolgt und fragt ihn in schnippischem Ton: „Was machst du da?“
     Er: „Ich dachte, wenn das Theater anfängt, möchte ich gerne in der ersten Reihe sitzen!“

Was sagt ein Haifisch, wenn er einen Surfer sieht?
„Das ist aber nett serviert, so mit Frühstücksbrettchen.“

Meine Frau hat mich gebeten, ihr den Lippenbalsam zu reichen. Aus Versehen gab ich ihr
Superkleber. Sie spricht immer noch nicht mit mir.

                                                                              Georgine Wolf - EA Mitarbeiterin

32   │   AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

                                                                        Preisrätsel
Gesucht werden folgende Wörter:
1. Nicht wenig    2. Edle Blume    3. Musikinstrument       4. Grautier 5. Körperflüssigkeit

                                   1.
                          2.

                  3.
                                   4.
                          5.

Die Buchstaben in den färbigen Kästchen von oben nach unten gelesen ergeben ein Tier.

                           Preis:  Frühlingsblumenstrauß

Bitte trennen Sie den Kupon ab und werfen Sie ihn ausgefüllt in den gelben Postkasten beim Eingang.

                           Annahmeschluss: 10. Mai 2020

                                        Bitte hier abtrennen!

     Lösungswort: _______________________________________________________

     Name: ____________________________________________________________

     Adresse: __________________________________________________________

     Tel. Nr.: ___________________________________________________________

                                                                     AUSGABE 1/2020         │   33
‑ Pottendorf KURIER ‑

Frauen der Islamischen
Föderation zu Besuch
im PBZ Pottendorf

                                                   Am 06.02.2020 besuchten Frauen der Islami-
                                                   schen Föderation Pottendorf die Bewohne-
                                                   rInnen des Pflege- und Betreuungszentrums
                                                   Pottendorf.
                                                   Sie brachten Kekse und Schokolade sowie
                                                   Schultertücher mit, welche mit handgefer-
                                                   tigter Spitzenarbeit eingefasst wurden.
                                                   Die Bewohnerinnen freuten sich über die
                                                   schönen Tücher und trugen sie gleich um
                                                   den Hals geschlungen. Auch die Kekse und
                                                   die Schoko-Leckereien fanden sofortigen
                                                   Anklang.
                                                   Die Menschen der türkischen Gemeinschaft
                                                   sind um ein freundliches Miteinander sehr
                                                   bemüht und die BewohnerInnen und Mit-
                                                   arbeiterInnen des Pflege- und Betreuungs-
                                                   zentrums freuen sich immer über ihren
                                                   Besuch.
                          Fotos: Karin Markovics

                                                   Maria Hoffmann - EA Mitarbeiterin

34   │   AUSGABE 1/2020
‑ Pottendorf KURIER ‑

Am Faschingsdienstag gab es
"Gebackene Mäuse"

Elfriede Hadrawa servierte traditionell
"Gebackene Mäuse"

In Österreich sind zum Faschingsausklang „Gebackene Mäuse“ eine alte Tradition.
Auch im Pflege- und Betreuungszentrum gibt es immer am Faschingsdienstag dieses
Germteiggebäck. Ehrenamtliche Mitarbeiterin Elfi Hadrava pflegt bereits seit Jahren diesen
Faschingsbrauch im PBZ - sie verwöhnt die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen mit ihren
köstlichen Mäusen.

Gebackene Mäuse
1 kg glattes Mehl
200 g Staubzucker
2 Packungen Trockengerm
Prise Salz
8 Dotter
2 ganze Eier
200 g weiche Butter
Lauwarme Milch nach Bedarf
Öl zum Ausbacken

Alle Zutaten zu einem nicht zu festen Teig
verarbeiten und den Teig eine Stunde gehen
lassen.
Fett heiß machen und mit 2 Esslöffeln die
Mäuse aus dem Teig formen. Die Mäuse im
Fett goldbraun backen.
Abtropfen lassen, mit Staubzucker bestreuen.

Rezept von EA Mitarbeiterin Elfi Hadrava

                                                              AUSGABE 1/2020       │    35
‑ Pottendorf KURIER ‑

                              Veranstaltungen
                                                2020
SO    1.   März            9.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle
DO 19.     März           14.30 Uhr Geburtstagsfeier im Generationscafè
FR 27.     März           14.30 Uhr Frühlingskonzert mit Zoltan Udvarnoki
DI   31.   März           13.00 Uhr Wohlfühlnachmittag im Gesellschaftsraum
DO    2.    April 10.00-16.00 Uhr Ostermarkt
FR    3.    April 10.00-16.00 Uhr Ostermarkt
SO    5.    April          9.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle
FR 10.      April          9.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle
MI 15.      April         14.30 Uhr Madeira, Blumeninsel im Atlantik, Diavortrag mit
                                    Hr. Turetschek im Gesellschaftsraum
DO 16.      April         14.30 Uhr Geburtstagsfeier im Generationscafè
DI 28.     April.         13.00 Uhr Wohlfühlnachmittag im Gesellschaftsraum
SO    3.     Mai           9.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle
SO    3.     Mai          14.30 Uhr Frühlingskonzert mit dem Klangkörper Pottendorf
                                    im Gesellschaftsraum
DO    7.     Mai          14.30 Uhr Muttertagsfeier im Gesellschaftsraum
DO 14.       Mai          14.30 Uhr Geburtstagsfeier im Generationscafè
 DI 26.     Mai           13.00 Uhr Wohlfühlnachmittag im Gesellschaftsraum
DO 28.      Mai     10.00-15.00 Uhr Kleiderverkauf mit Modeschau
FR 5.       Juni          13.00 Uhr Neueröffnung nach dem Umbau mit Fr. Landesrätin
                                    Mag. Christiane Teschl-Hofmeister
FR    5.    Juni          14.30 Uhr Maibaumumschnitt
SO    7.    Juni           9.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle
DO   11.    Juni          10.00 Uhr Fronleichnam Hl. Messe vor dem PBZ
DO 18.      Juni          14.30 Uhr Geburtstagsfeier im Generationscafè
DO 25.      Juni          14.30 Uhr Grillfest
 DI 30.     Juni          13.00 Uhr Wohlfühlnachmittag im Gesellschaftsraum
SO    5.     Juli         14.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle
DO 16.       Juli         14.30 Uhr Geburtstagsfeier im Generationscafè
DI 28.       Juli         13.00 Uhr Wohlfühlnachmittag im Gesellschaftsraum
                        Jeden Freitag 11.00 Uhr Hl. Messe in der Kapelle

                        Öffnungszeiten Generationscafè
                Montag bis Sonntag 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 - 19.00 Uhr
               Änderungen vorbehalten / Alle Angaben vorbehaltlich Satz- und Druckfehler!

36   │     AUSGABE 1/2020
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