WEITERBILDUNG 2019 KURSPROGRAMM FÜR FACHPERSONEN DES SOZIAL- UND BETREUUNGSBEREICHES - ODA SOZIALES BERN
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Bern Weiterbildung 2019 Kursprogramm für oda soziales Fachpersonen des Sozial- und Betreuungsbereiches Freiburgstrasse 123 | 3008 Bern | 031 332 80 16 www.oda-soziales-bern.ch | info@oda-soziales-bern.ch
Situationsplan Tramstation S-Bahn Europaplatz Bahnhof Anreise Tram Tram Nr. 7 oder 8, Richtung Bümpliz oder Brünnen Westside Bahnhof, Haltestelle «Steigerhubel» Anreise S-Bahn Haltestelle «Europaplatz Bahnhof» Parkordnung Es stehen für Sie keine Parkplätze zur Verfügung. Die zwei Parkplätze der OdA Soziales Bern sind ausschliesslich für die Kursleitenden reserviert. Geschäftsstelle OdA Soziales Kanton Bern Freiburgstrasse 123 3008 Bern Öffnungszeiten Montag – Freitag 09 –12 und 14 –17 Uhr Telefon 031 332 80 16 Mail: info@oda-soziales-bern.ch www.oda-soziales-bern.ch 2
Inhaltsverzeichnis Kursangebote Situationsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Workshop IPA – FaBe Kinderbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Workshop IPA – FaBe Behindertenbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Sexuelle Gewalt in Betreuungssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Leadership: Gruppen führen und leiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7/8 Arbeitszeugnisse verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Ich sage dir – ich höre dich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Gespräche erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Singen, Klatschen, Springen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Ausbildungskonzept im Kinderbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Kinder psychisch kranker Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Hochsensible Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Fördern – Bewerten – Benoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Kunst-Spatzen und Ohrenwürmer NEUER KURS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Dialog mit Eltern NEUER KURS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Einführungstag für Berufsbildende FaBe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Lernende FaBe gezielt zur Reflexion anleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Gefährdete Lernende erkennen und unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Bienchen, Blümchen, Bumsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 BFF-Bern – Fachseminar: Intervision – Fallarbeit gemeinsam erfolgreicher gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Vertiefungskurs «Gespräche erfolgreich führen» NEUER KURS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 BFF-Bern – Fachseminar: Wirtschaftlichkeit im Sozialbereich – ein hölzernes Eisen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Teamweiterbildung – Nothilfe im Kinder- und Behindertenbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Teamweiterbildungen – «Ä Guete mitenang» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Teamweiterbildungen – «Ich sage dir – ich höre dich» Neu als Teamweiterbildung und «Lernende FaBe gezielt zur Reflexion anleiten» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 BFF-Zertifikatslehrgang und Allgemeine Hinweise BFF-Zertifikatslehrgang «Bereichs-/Abteilungsleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29/30 Anmeldung und Kursbestätigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3
Zielgruppe Workshop IPA – FaBe Kinderbereich IPA-verantwortliche Qualifikationsverfahren FaBe K in der Praxis: Fachkräfte Kinderbe- Arbeit an der eigenen IPA reich, welche im QV 2019 eine IPA begleiten Der Workshop baut auf den Grundlagen der IPA-Schulung des QV FaBe für IPA-verantwortliche Fachkräfte (IPA-VF) im Kanton Bern Dauer: 1 Tag auf. Er richtet sich an IPA-VF, welche in der letzten Phase beim Erstellen der eigenen IPA eine vertiefte Unterstützung beanspru- chen möchten. Es wird an einer einzigen IPA gearbeitet. Kurs 1 | 19 1. – 4. Startblock Ziele Montag, •• Aufbau und Formulierung der IPA-Aufgaben sind überprüft 14. Januar 2019 •• Am Ende des Workshops ist die IPA bereit für die Freigabe Anmeldung bis durch die Chefexpertin (die IPA muss vor der Freigabe noch von 24. Dezember 2018 der/dem Berufsbildenden und der Kandidatin/dem Kandidaten signiert werden) •• Fragen zur IPA, zum QV und zum PkOrg sind geklärt Kurs 2 | 19 5. – 8. Startblock Voraussetzung für die Zielerreichung Mittwoch, •• Spätestens 1 Woche vor dem Workshop IPA muss die eigene 13. Februar 2019 IPA im fortgeschrittenen Stadium im PkOrg formuliert sein (bitte Anmeldung bis nicht signieren, auch wenn die Eingabefrist schon abgelaufen ist) 23. Januar 2019 Inhalte – Arbeit an der eigenen IPA Kurs 3 | 19 •• Sind meine gestellten Aufgaben sinnvoll und passend? Entsprechen sie den Vorgaben und dem geforderten Niveau? 9. – 12. Startblock •• Eignen sich meine gewählten Leistungsziele zur Bewertung? Montag, •• Eignen sich meine formulierten Kriterien? 11. März 2019 •• Ist die Planung stimmig? Anmeldung bis •• Eignet sich die gewählte Aufgabe für die Dokumentation? 18. Februar 2019 •• Austausch mit anderen Teilnehmenden Kurszeit 09 –17 Uhr Die Prüfungsleiterin klärt Fragen zu folgenden Themen Ort •• Qualifikationsverfahren allgemein Bildungszentrum •• Rolle und Aufgaben der Berufsbildenden OdA Soziales Bern •• Bewertung Kosten Leitung CHF 350.– Monika Ammeter | Chefexpertin Kinderbereich, Co-Leiterin und Teilnehmende Ausbildungsverantwortliche Kinderhaus Stern im Ried, Biel Max. 7 Personen Informationsblock QV: Maja Seibold | Sozialpädgogin FH, Prüfungsleiterin Qualifikationsverfahren FaBe www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 4
Workshop IPA – FaBe Zielgruppe Behindertenbereich Für IPA-verantwortliche Fachkräfte Behinder- Qualifikationsverfahren FaBe B in der Praxis: tenbereich, welche Arbeit an der eigenen IPA im QV 2019 eine IPA begleiten Der Workshop baut auf den Grundlagen der IPA-Schulung des QV FaBe für IPA-verantwortliche Fachkräfte (IPA-VF) im Kanton Bern Dauer: 1 Tag auf. Er richtet sich an IPA-VF, welche in der letzten Phase beim Erstellen der eigenen IPA eine vertiefte Unterstützung beanspru- chen möchten. Es wird an einer einzigen IPA gearbeitet. Kurs 4 | 19 Ziele 1. – 4. Startblock •• Aufbau und Formulierung der IPA-Aufgaben sind überprüft Montag, 14. Januar 2019 •• Am Ende des Workshops ist die IPA bereit für die Freigabe durch den Chefexperten (die IPA muss vor der Freigabe noch Anmeldung bis von der/dem Berufsbildenden und der Kandidatin/dem Kandida- 24. Dezember 2018 ten signiert werden) •• Fragen zur IPA, zum QV und zum PkOrg sind geklärt Kurs 5 | 19 Voraussetzung für die Zielerreichung 5. – 8. Startblock •• Spätestens 1 Woche vor dem Workshop IPA muss die eigene Mittwoch, IPA im fortgeschrittenen Stadium im PkOrg formuliert sein (bitte 13. Februar 2019 nicht signieren, auch wenn die Eingabefrist schon abgelaufen ist) Anmeldung bis 23. Januar 2019 Inhalte – Arbeit an der eigenen IPA •• Sind meine gestellten Aufgaben sinnvoll und passend? Entsprechen sie den Vorgaben und dem geforderten Niveau? Kurs 6 | 19 •• Eignen sich meine gewählten Leistungsziele zur Bewertung? 9. – 12. Startblock •• Eignen sich meine formulierten Kriterien? Montag, •• Ist die Planung stimmig? 11. März 2019 •• Eignet sich die gewählte Aufgabe für die Dokumentation? Anmeldung bis •• Austausch mit anderen Teilnehmenden 18. Februar 2019 Die Prüfungsleiterin klärt Fragen zu folgenden Themen Kurszeit •• Qualifikationsverfahren allgemein 09 –17 Uhr •• Rolle und Aufgaben der Berufsbildenden Ort •• Bewertung Bildungszentrum Leitung OdA Soziales Bern Umberto Monza | Chefexperte Behindertenbereich, Kosten Ausbildungsleiter FaBe B, PTA-Wohnheim La Neuveville CHF 350.– Informationsblock QV: Maja Seibold | Sozialpädgogin FH, Teilnehmende Prüfungsleiterin Qualifikationsverfahren FaBe Max. 7 Personen www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 5
Zielgruppe Sexuelle Gewalt in Fachpersonen im pädagogischen und Betreuungssituationen sozialen Berufsfeld und Prävention und Intervention Interessierte Kurs 7 | 19 Sexuelle Gewalt stellt eine Bedrohung in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen dar. Wir gehen davon aus, dass Dauer: 1 Tag wir in unseren Institutionen Betroffene betreuen. Freitag, Zudem müssen wir damit rechnen, dass auch Sexualtäter und 18. Januar 2019 –täterinnen bei uns arbeiten. Kurszeit Was müssen wir wissen, um das Risiko von sexueller Gewalt 09 –17 Uhr innerhalb der Institution zu vermindern und dass Opfer von sexueller Gewalt erkannt und gestützt werden können? Anmeldung bis 28. Dezember 2018 Ziele Die Teilnehmenden Ort •• wissen wie wirksame Präventionsarbeit aussieht Bildungszentrum OdA Soziales Bern •• sind sensibilisiert, Opfer zu erkennen und zu unterstützen •• können in ihrer Institution erste Präventionsschritte einleiten Kosten •• können sich im Verdachtsfall oder bei auftretender sexueller CHF 240.– Gewalt richtig verhalten •• kennen die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen Teilnehmende Max. 20 Personen Inhalte •• Was ist Präventionsarbeit? Was dürfen wir? Was müssen wir? •• Was ist sexuelle Gewalt? Wo sind die Grenzen? •• Was erleben Opfer? •• Wer sind die Täterinnen und Täter? •• Was tun wir im Verdachtsfall? Leitung Christof Erni | Heimleiter HSL, zertifizierte Fachperson in Prävention und Intervention bei sexueller Gewalt, cand. phil., Leiter Kindertagesstätte www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 6
Leadership: Gruppen führen und leiten Zielgruppe Führungsarbeit – ein wichtiger Erfolgsfaktor Interessierte aus Betreuungsinstitutio- nen, die bereits eine Führungsverantwortung innehaben oder in Zu- kunft eine Führungsver- antwortung überneh- men werden Führungsarbeit ist vielseitig und komplex. Mit der Weiterbildung bietet sich Ihnen die Möglichkeit, Ihre Führungsrolle und Ihr Kurs 8 | 19 Führungsverhalten zu reflektieren und zu optimieren. In den vier Kurstagen werden die Kernpraktiken des Leadership praxisorien- Dauer: 4½ Tage tiert bearbeitet. Mittwoch, 20. Februar 2019 Übersicht Kurstage Kurstag 1: Selbstkenntnis Donnerstag, Führungserfolg ist von vielfältigen Einflüssen abhängig. Die Persön- 21. Februar 2019 lichkeit der Führungsperson ist ein grundlegender Faktor zum Dienstag, Erfolg. Sie befassen sich mit Einstellungen, Werten, Motiven und 12. März 2019 Zielen. Sie erkennen Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten in Ihrer Führungskompetenz. Dienstag, 26. März 2019 Kurstag 2: Eine Gruppe / ein Team führen Was heisst «führen»? Sie setzen sich mit den grundlegenden Mittwoch, Aspekten der Führungsverantwortung auseinander, kennen die 24. April 2019 (Intervisionshalbtag) zentralen Führungsaufgaben und wissen, wie Sie diese im Arbeitsalltag umsetzen können. Kurszeiten 09 –17 Uhr Kurstag 3: Mit der Gruppe / dem Team kommunizieren Das zentrale Führungsinstrument, Ihre persönliche Kommunika- Intervisionshalbtag: tionsfähigkeit, steht im Zentrum dieses Kurstages. Sie lernen 08.30 –12 Uhr grundlegende Aspekte der Kommunikation und der Information Anmeldung bis kennen und wenden die wichtigsten Kommunikationstechniken in 30. Januar 2019 den gängigsten Gesprächssituationen des Führungsalltags an. Ort Fortsetzung Seite 8 Bildungszentrum OdA Soziales Bern Kosten (4½ Tage) CHF 1’440.– Teilnehmende Max. 14 Personen www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 7
Zielgruppe Interessierte aus Betreuungsinstitutio- nen, die bereits eine Führungsverantwortung innehaben oder in Zu- kunft eine Führungsver- antwortung überneh- men werden Kurstag 4: Konflikte in der Gruppe / im Team wahrnehmen und bewältigen Kurs 9 | 19 Bei Ihrer Führungstätigkeit haben Sie im Alltag heikle Situationen und Konflikte zu meistern. Aufgrund theoretischer Grundlagen Dauer: 4½ Tage Dienstag, eines erfolgreichen Konfliktmanagements reflektieren Sie Ihr 13. August 2019 eigenes Konfliktverhalten und erkennen Verbesserungsmöglichkei- ten. Sie sind sensibilisiert auf erste Anzeichen von Konflikten und Mittwoch, sind fähig, deren Ursachen in Ihrem Team zu analysieren und mit 14. August 2019 entsprechenden Techniken zu bewältigen. Mittwoch, 28. August 2019 Einführung in die Intervision Nach Abschluss des Kurses erfolgt die Einführung in die Intervisi- Mittwoch, on, auch kollegiale Beratung genannt. Die Teilnehmenden beraten 11. September 2019 sich strukturiert und unter Einhaltung bestimmter Regeln. Sie reflektieren ihr berufliches Handeln, unterstützen sich gegenseitig Donnerstag, durch Einbringen ihrer individuellen Erfahrungen. Damit erweitern 17. Oktober 2019 sie ihr Fachwissen und ihre Handlungskompetenz. Nach der (Intervisionshalbtag) Einführung sind die Teilnehmenden in der Lage, bei Bedarf eine Kurszeiten eigene Intervisionsgruppe zu bilden, die ohne externe Begleitung 09 –17 Uhr funktioniert. Intervisionshalbtag: Leitung 08.30 –12 Uhr Isabelle Hinni | hi-cons GmbH Bern, Unternehmensberaterin, Coach MAS SOC/BSO Anmeldung bis 23. Juli 2019 Ort Schulungsraum Kurs 10 | 19 hi-cons GmbH, Militärstrasse 50 Dauer: 4½ Tage Kurszeiten 3014 Bern Dienstag, 12. November 2019 09 –17 Uhr Intervisionshalbtag: 08.30 –12 Uhr Kosten (4½ Tage) Mittwoch, 13. November 2019 CHF 1’440.– Anmeldung bis Dienstag, 26. November 2019 22. Oktober 2019 Teilnehmende Max. 14 Personen Dienstag, 3. Dezember 2019 Ort Schulungsraum hi-cons GmbH, Dienstag,14. Januar 2020 Militärstrasse 50, 3014 Bern, (Intervisionshalbtag) Kosten/Teilnehmende wie Kurs 9/19 8
Arbeitszeugnisse verfassen Zielgruppe Fachpersonen im pädagogischen und sozialen Berufsfeld und Interessierte Arbeitszeugnisse sind für Arbeitnehmende und Arbeitgebende Kurs 11 | 19 wichtige Dokumente, die nach dem Grundsatz «wohlwollend, aussagekräftig und vollständig» verfasst werden. Dauer: 1 Tag Welche Aussagen gehören zwingend in ein Arbeitszeugnis, welche Freitag, Aussagen nicht? Wie schreibe ich ein Arbeitszeugnis, das klar, 22. Februar 2019 vollständig und aussagekräftig ist? Welche Hilfsmittel und Grund- Kurszeit sätze sind hilfreich? 09 –17 Uhr Ziele Anmeldung bis •• Aufbau und Bestandteile eines Arbeitszeugnisses sind bekannt 1. Februar 2019 •• Möglichkeiten und Grenzen von differenzierten Aussagen und wertschätzenden Formulierungen: Grundsätzliches zur Rolle von Ort Bildungszentrum Verfasserin und Leser OdA Soziales Bern •• Ausbau des Repertoires: Wortschatz und Formulierungen •• Bewusstsein wecken für Gefahren missverständlicher Aussagen Kosten oder Einladungen zu spekulativen Interpretationen, Vermittlung CHF 240.– von Codierungen und deren versteckter Bedeutungen – Strate- gien zur Abgrenzung Teilnehmende Max. 16 Personen •• Hilfsmittel zum effizienten und sorgfältigen Verfassen von Arbeitszeugnissen kennen Inhalte •• Struktur und Aufbau von einem Arbeitszeugnis, Abgrenzung gegenüber Arbeitsbestätigung und Mitarbeitergespräch •• Reflexion der Rollen und Ansprüche von Arbeitnehmenden und Personalverantwortlichen •• Fallbeispiele: eigene Fallbeispiele und üben von Formulierungen zu heiklen Themen (Sucht am Arbeitsplatz, mangelnde Leistung, Krankheit, Burnout, etc.) Leitung Martin Junker | Dipl. Erwachsenenbildner, Coach Fachstelle Arbeitsintegration der Stadt Thun www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 9
Zielgruppe Ich sage dir – ich höre dich Fachpersonen im Durch Kommunikation in Beziehung kommen – bleiben – sein pädagogischen und sozialen Berufsfeld und Interessierte Kurs 12 | 19 Meinungsverschiedenheiten, Grenzen setzen, Streitigkeiten und Konflikte sind allgegenwärtig im Betreuungsalltag. Als Betreuende Dauer 1 Tag wünschen wir uns, auch in schwierigen Situationen mit unserem Dienstag, 5. März 2019 Gegenüber in Verbindung zu bleiben, empathisch zuzuhören und respektvoll Grenzen aufzuzeigen. Kurszeit 09 –17 Uhr Wie das gelingen kann, erforschen wir mit Hilfe der gewaltfreien Anmeldung bis Kommunikation nach Marshall Rosenberg. 12. Februar 2019 Ziele Ort •• Annahmen und Haltung der gewaltfreien Kommunikation Bildungszentrum kennenlernen OdA Soziales Bern •• Sich mit eigenen Werthaltungen auseinandersetzen Kosten •• Eigene Beispiele einbringen und neuen Kommunikations- und CHF 240.– Verbindungsspielraum erarbeiten Teilnehmende Inhalte Max. 12 Personen Die Inhalte orientieren sich an den Alltagsbeispielen der Teilnehmenden. Mögliche Themen sind: •• Was Verbindung ermöglicht oder hemmt •• Was befriedigende Alternativen zu schimpfen, strafen, loben sind •• Starke Gefühle – wie Gefühlskräfte wirken •• Das Ja hinter dem Nein erkennen Leitung Christine Bernet-Bula | Kindergärtnerin, Familienbegleiterin, zertifizierte Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation, Mutter von vier erwachsenen Kindern, MarteMeo Therapeutin www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 10
Gespräche erfolgreich führen Zielgruppe Werkzeuge aus der Transaktionsanalyse (TA) verbessern Fachpersonen im Ihre Kommunikation pädagogischen und sozialen Berufsfeld und Interessierte Die Kommunikation ist der wichtigste Faktor im Zusammenleben Kurs 13 | 19 mit Menschen: Wie beeinflusst meine Haltung das Gelingen eines Gespräches? Nach welchen Mustern kommuniziere ich? Wie Dauer: 2 Tage gelingt es mir, mich in herausfordernden Situationen offen und Freitag, 15. März 2019 konstruktiv zu verhalten? Freitag, Die Transaktionsanalyse, eine wissenschaftlich anerkannte Theorie 29. März 2019 zur Verbesserung der Kommunikation, liefert viele hilfreiche Werkzeuge zu diesen Fragen. Kurszeit Sie werden während zwei Tagen in das Thema Kommunikation 09 –17 Uhr eintauchen und anhand von persönlichen Beispielen viele Ge- sprächssituationen analysieren. Anmeldung bis 22. Februar 2019 Ziele Ort •• Werkzeuge der Transaktionsanalyse kennenlernen Bildungszentrum – Ich-Zustände OdA Soziales Bern – Drei Kommunikationsregeln – Grundpositionen: Ich bin okay – du bist okay Kosten – Das Dramadreieck CHF 480.– •• eigenes Gesprächsverhalten analysieren Teilnehmende •• Sicherheit und Bewusstheit im Umgang mit herausfordernden Max. 14 Personen Gesprächssituationen erlangen Inhalte •• Theorie-Inputs zum Thema Kommunikation •• Reflexion über das eigene Gesprächsverhalten •• Anwenden und üben der neu gelernten Werkzeuge •• Transfer in die eigene Berufspraxis Leitung Barbara Fuhrer | zertifizierte Transaktionsanalytikerin Bereich Pädagogik/Erwachsenenbildung, Gordon-Kommunikations- trainerin, Supervisorin, Coach BSO, Lehrerin und Schulleiterin Kurs 25 | 19 Bitte beachten Sie den Vertiefungskurs auf Seite 24 Freitag, 8. November 2019 www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 11
Zielgruppe Singen, Klatschen, Springen Fachpersonen im «Singen ist Kraftfutter für Kinderhirne» (G. Hüther, Neurobiologe) pädagogischen und sozialen Berufsfeld und Interessierte Kurs 14 | 19 Singen ist für Kinder eine wunderbare Möglichkeit sich auszudrü- cken: Wilde Lieder zum Austoben, ruhige zum Entspannen und Dauer: 1 Tag sich Spüren – mal fröhlich, mal wütend mal traurig – alle Emotionen Freitag, 12. April 2019 können dabei gelebt werden. An diesem Tag lernen Sie neue Lieder kennen, erhalten Tipps zum Kurszeit sicheren Gebrauch der Stimme, erfahren etwas über die musikali- 09 –17 Uhr sche Entwicklung der Kinder und lernen, wie Sie Lieder interessant und kindergerecht gestalten können. Anmeldung bis 22. März 2019 Ziele Ort •• Neue, einfach umsetzbare, Ideen für den musikalischen Alltag Bildungszentrum OdA mit Kindern kennenlernen Soziales Bern •• Sicherheit im Umgang mit der Stimme, Anstimmen von Liedern •• Entdecken der eigenen Kreativität Kosten CHF 240.– Inhalte Teilnehmende •• Gemeinsames Erlernen von neuen Alltagsliedern (Dossier wird Max. 14 Personen abgegeben, CD kann gekauft werden) •• Ideen zum Thema Lieder und Bewegung, Lieder und Gefühle, Lieder zum Entspannen •• Stimmbildung zum sicheren Gebrauch der Stimme •• Die musikalische Entwicklung von Kleinkindern (0-5 Jahre) •• Wie schreibe ich schnell und einfach ein eigenes Lied? Leitung Renie Uetz | Gesangspädagogin, Sängerin, Mitbegründerin des Elternkind-Musizierprogramms «Weltenbummler», Co-Autorin des Lehrmittels «PapperlaPEP, Körper und Gefühle im Dialog», Feldenkraispädagogin SFV, Chorleiterin, Erwachsenenbildnerin Nicole Hornwall | Primarlehrerin, Musicaldarstellerin, «Music Together»-Lehrerin, Mitbegründerin des Elternkind-Musizierpro- gramms «Weltenbummler», Geschäftsführerin «Weltenbummler Atelier» www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 12
Ausbildungskonzept im Kinderbereich Zielgruppe Workshop zur Entwicklung des betrieblichen Ausbildungsverantwort- Ausbildungskonzeptes liche/Bildungsverant- wortliche FaBe K Die Erarbeitung oder Überarbeitung des betrieblichen Ausbil- Kurs 15 | 19 dungskonzeptes hat zum Ziel, Abläufe und Verantwortlichkeiten zu klären. Damit werden Strukturen geschaffen, die eine vollständige Dauer: 1 ganzer Tag und einheitliche Ausbildung gewährleisten. Ein gutes Ausbildungs- und 2 halbe Tage Freitag, 26. April 2019 konzept trägt so wesentlich zur Qualitätsentwicklung und Quali- ganzer Tag tätssicherung bei. Sie setzen sich mit den Ausbildungsgrundlagen der FaBe K-Aus- Donnerstag, bildung auseinander und reflektieren, wie diese im Betrieb 16. Mai 2019 umgesetzt werden. An und zwischen den Kurstagen arbeiten Sie Vor- oder Nachmittag intensiv, selbständig und unterstützt am eigenen betrieblichen Ausbildungskonzept. Freitag, 14. Juni 2019 Vor- oder Nachmittag Ziele •• Erweiterte Kenntnisse über die Ausbildungsgrundlagen Die Gruppeneinteilung •• Auseinandersetzung mit den eigenen betrieblichen der halben Tage erfolgt Ausbildungsgrundlagen am ersten Kurstag •• Erarbeiten oder Überarbeiten des betrieblichen Ausbildungskonzepts Kurszeit 09 –17 Uhr Inhalte Am 2. + 3. Kurstag •• Grundlagen der FaBe K Ausbildung 08.30-12 Uhr oder •• Betriebliche Ausbildungskonzepte und deren Umsetzung 13.30-17 Uhr •• Intensive selbständige und unterstützte Arbeit am betrieblichen Ausbildungskonzept während und zwischen den Kurstagen Anmeldung bis 5. April 2019 Leitung Ort Caroline Witschard | Erziehungswissenschaftlerin und Lehrerin, Bildungszentrum Erfahrung als Berufsschullehrerin, Kitaleiterin, Ausbildungsverant- OdA Soziales Bern wortliche und Projektleiterin Kosten Informationsblock Mittelschul- und Berufsbildungsamt: CHF 880.– Sabine Tuschling | Ausbildungsberaterin Teilnehmende Ganzer Tag: Umsetzungssupport Max. 10 Personen Im Anschluss an den Workshop erhalten Sie die Gelegenheit, sich bei der Umsetzung des Ausbildungskonzeptes unterstützen zu Halbe Tage: lassen. Dieses Angebot kann zusätzlich gebucht werden. Max. 5 Personen www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 13
Zielgruppe Kinder psychisch kranker Eltern Mitarbeitende in Kitas und Interessierte Kurs 16 | 19 Viele Kinder wachsen mit einem psychisch kranken Elternteil auf. Für sie bedeutet die elterliche Erkrankung eine grosse Belastung. Dauer: 2 Tage Oft werden Kinder mit ihren Sorgen, Ängsten und Nöten allein Donnerstag, gelassen und es besteht das Risiko, dass sie sich nicht altersent- 2. Mai 2019 sprechend entwickeln können. Donnerstag, 9. Mai 2019 Im Kitaalltag erleben diese Kinder meistens das erste Mal Kontinui- Kurszeit tät, Stabilität und verlässliche Bezugspersonen. Die Kitabetreuen- 09 –17 Uhr den wissen aber oft nichts oder nur wenig von den psychischen Belastungen der Eltern. Die Betreuung dieser Kinder ist meist Anmeldung bis anspruchsvoll. Zudem ist die Koordination des Helfernetzes, in 11. April 2019 welches auch die Kita mit eingebunden ist, eine grosse Herausfor- derung für alle Beteiligte. Ort Bildungszentrum OdA Soziales Bern Ziele •• Die Belastungsfaktoren für das Familiensystem sind bekannt Kosten •• Signale betroffener Kinder können wahrgenommen werden CHF 580.– •• Individuelle Unterstützungsmassnahmen für das Kind können abgeleitet werden Teilnehmende Max. 16 Personen Inhalte •• Entwicklungsrisiken für betroffene Kinder •• Praxisbeispiele der Referentin und der Teilnehmenden •• Gemeinsames Erarbeiten der Rolle der Kita- oder Betreuungs- person •• Professionelle Kommunikation und Umgang im Helfernetz •• Fachinput psychiatrische Diagnosen Leitung Sybille Graber I Familienbegleiterin Psychiatrische Dienste Interlaken, Pflegefachfrau HF Kinder, Mütterberaterin HFD, Ausbildnerin FA Fachreferentin psychiatrische Diagnosen: Sabrina Müller I Fachpsychologin, Psychiatrische Dienste www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 14
Hochsensible Kinder Zielgruppe Empfindsame Kinder im Alter von 0-8 Jahren erkennen Mitarbeitende in Kitas, und angemessen fördern Unterstufe Tageschule und Interessierte Kinder, die mit einem Nervensystem ausgestattet sind, welches Kurs 17 | 19 sehr fein auf innere und äussere Reize reagiert, nennt man hochsensibel. Sie reagieren stark auf Geräusche, Gerüche, Dauer 1 Tag Unbekanntes oder Veränderungen im Tagesablauf: Kleidernähte, Donnerstag, 16. Mai 2019 lärmende Spielkameraden, Überraschungen – alltägliche Gege- benheiten können diese Kinder sehr stark in ihrem Wohlbefinden Kurszeit beeinträchtigen. Hochsensible Kinder scheinen oft mit ihren 09 –17 Uhr Gedanken woanders zu sein und können vermehrt Konzentrati- onsschwächen zeigen oder als schüchtern eingestuft werden. Um Anmeldung bis den betroffenen Kindern, ihren Leistungsmöglichkeiten, aber auch 25. April 2019 ihren Belastungsgrenzen gerecht zu werden, ist eine differenzierte Ort Auseinandersetzung notwendig. Bildungszentrum OdA Soziales Bern Ziele •• Kriterien für Hochsensibilität kennen Kosten •• Umgang mit hochsensiblen Kindern CHF 240.– •• Praxistransfer Teilnehmende Max. 20 Personen Inhalte •• Indizien zum Erkennen von hochsensiblen Kindern •• Abgrenzung zu AD(H)S •• angemessenes Fördern und Fordern •• Austausch (Fallbeispiele) Leitung Brigitte Küster | dipl. psych. Beraterin, Erwachsenenbildnerin FA, Institutionsleiterin IFHS, Autorin www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 15
Zielgruppe Fördern – Bewerten – Benoten Berufsbildende FaBe beider Fachbereiche Kurs 18 | 19 Berufsbildende haben die anspruchsvolle Aufgabe, ihre Lernenden im Rahmen des Qualifikationsverfahrens zu bewerten und zu Dauer: 1 Tag benoten. Diese beginnt allerdings nicht erst mit der Individuellen Dienstag, Praktischen Arbeit IPA, sondern mit dem Beginn der Lehre. 18. Juni 2019 Begleitung und Förderung ist auch immer mit Bewertung verbunden. Kurszeit 09 –17 Uhr Ziele Anmeldung bis •• Die wichtigsten Grundregeln zu den Themen Förderung und 28. Mai 2019 Bewertung sind bekannt •• Die Kursteilnehmenden gewinnen Sicherheit in der Benotung Ort und lernen mit kritischen Situationen umzugehen Bildungszentrum OdA Soziales Bern Inhalte Kosten •• Vertieftes Auseinandersetzen und Befassen mit den Aufgaben CHF 240.– Fördern, Bewerten, Benoten •• Erarbeiten von Kriterien und Strategien für die Umsetzung Teilnehmende •• Beispiele aus der eigenen beruflichen Praxis Max. 14 Personen Leitung Rosemarie Wagner | Dipl. Sozialpädagogin, Leiterin Kindertagesstätte www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 16
Kunst-Spatzen und Ohrenwürmer Zielgruppe Kreativitätsförderung für Kinder ab 3 Jahren NEUER KURS Fachpersonen im pädagogischen und sozialen Berufsfeld und Interessierte Kinder machen ästhetische Erfahrungen mit allen Sinnen, sind Kurs 19 | 19 neugierig und entdecken ihre Alltagswelt. Die natürliche Lust am Beobachten und Betrachten von Kunst ist vergleichbar mit der Dauer: 1 Tag Freude am Hören von Geschichten. Die Kinder schaffen dabei Mittwoch, innere Bilder. 26. Juni 2019 Kunstwerke als Inspiration zum Erzählen von Geschichten nutzen: Kurszeit Durch die Verbindung von Kunst und Geschichten erweitert sich 09 –17 Uhr die Erfahrungswelt der Kinder. Die Kunstvermittlung geschieht auf sinnlicher Ebene und ist dadurch schon im frühkindlichen Alter Anmeldung bis möglich. 5. Juni 2019 Ziele Ort Bildungszentrum •• Kunstwerke kennenlernen und als Inspiration zum Erfinden von OdA Soziales Bern Geschichten nutzen •• Handpuppen bespielen, um die Sequenz des Erzählens Kosten möglichst lebendig zu gestalten CHF 240.– •• Mit veränderbaren und ästhetischen Materialien wie Farbe, Papier und Karton auf der Basis der selbst erfundenen Ge- Teilnehmende schichte selber ins Experimentieren kommen und sich gestalte- Max. 16 Personen risch ausdrücken Inhalte •• Wir setzen uns mit den Grundlagen der Kreativitätsförderung im Elementarbereich auseinander. •• Wir betrachten gemeinsam Bilder, entdecken, erforschen und nutzen sie als Quelle zum Erfinden eigener Geschichten. •• Wir üben das Bespielen von Handpuppen. •• Wir machen uns auf die Suche nach gestalterischen Ausdrucks- möglichkeiten, die Kleinkinder zum Experimentieren anregen. Leitung Regula Bühler | Schauspielerin, Theaterpädagogin, Berufsbildnerin Überbetriebliche Kurse FaBe «Kreative Methoden in der agogi- schen Arbeit» Anina Büschlen | Kunstpädagogin, Master in Vermittlung von Kunst und Design, Berufsbildnerin Überbetriebliche Kurse FaBe «Kreative Methoden in der agogischen Arbeit» www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 17
Zielgruppe Dialog mit Eltern NEUER KURS Fachpersonen im Professionelle Gesprächsführung in der Kita pädagogischen und Schwierige Gesprächssituationen erfolgreich gestalten! sozialen Berufsfeld und Interessierte Kurs 20 | 19 Die Elternarbeit in der Kita ist ein wichtiger Bereich. Sie hat grossen Einfluss auf den Alltag, sowohl der Kinder, Eltern und Dauer: 1 Tag Betreuungspersonen. Donnerstag, Immer wieder können wir dabei auf Schwierigkeiten und Konflikte 27. Juni 2019 stoßen. Wenn es uns gelingt, in solchen herausfordernden Kurszeit Situationen die Verbindung zu uns selbst zu behalten, können wir 09 –17 Uhr Eltern empathisch und klar begegnen und authentisch bleiben. Dadurch stärken wir die Beziehung zu den Eltern und schaffen Anmeldung bis Vertrauen. 6. Juni 2019 Ziele Ort Anhand persönlicher Beispiele erforschen wir: Bildungszentrum OdA Soziales Bern •• was es heisst, einen Dialog in einer professionellen Beziehung zu führen. Kosten •• wie wir mit eigenen herausfordernden Gefühlen wie Ärger, Wut CHF 240.– oder Ängsten konstruktiv umgehen können. •• was Gleichwürdigkeit im Dialog und im Konflikt bedeutet. Teilnehmende •• wie wir die Kraft der Empathie erleben Max. 16 Personen •• die Notwendigkeit eigene Grenzen zu setzen. Inhalte •• Empathie und eigene Grenzen in der Elternarbeit •• Verantwortung im Dialog mit den Eltern •• Die Wichtigkeit der Gleichwertigkeit in der Elternarbeit •• Der problematische Dialog: die Möglichkeit des Dialogs im Falle von Konflikten und unterschiedliche Auffassungen. •• Verantwortungsbewusster Umgang mit eigenen Gefühlen wie Angst, Wut, Ablehnung Leitung Nicole Daenzer | Kita-Leiterin, Geschäftsführerin der Kindertages- stätten Momo, Erwachsenbildnerin, Family-Counselor IGfbB/Dfti (erlebnisaktivierende Familientherapie nach Walter Kempler und Jesper Juul), Bildungsbeauftragte familylab.ch, MBSR-Lehrerin www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 18
Einführungstag für Zielgruppe Berufsbildende FaBe Berufsbildende FaBe K und B, welche diese Funktion neu überneh- men oder übernommen haben Sind Sie neu als Berufsbildnerin oder Berufsbildner in Ihrem Kurs 21 | 19 Betrieb tätig und möchten für diese neue Tätigkeit spezifische Methoden- und Sozialkompetenzen kennenlernen? Dieser Dauer: 1 Tag Einführungstag hilft Ihnen, den Einstieg erfolgreich zu meistern. Mittwoch, 14. August 2019 Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Fragen: Wie erkläre Kurszeit ich den Lernenden bei Lehrbeginn die betrieblichen Zuständigkei- 09 –17 Uhr ten? Wie zeige ich ihnen, welche Verhaltensregeln gelten? Welche Unterlagen und Instrumente wende ich an? Wie unterstütze ich Anmeldung bis ihre berufliche und persönliche Entwicklung? Wo räume ich ihnen 24. Juli 2019 Mitsprachemöglichkeiten ein? Ort Bildungszentrum OdA Ziele Soziales Bern •• Inhaltlicher Überblick über die Ausbildung gewinnen •• Bedeutung des betrieblichen Rahmens kennen Kosten •• Rechte und Pflichten im Umgang mit den Lernenden kennen CHF 240.– •• Arbeits- und Projektdokumentationen anwenden •• Ideen zur Gestaltung des Arbeitsklimas mitnehmen Teilnehmende Max. 14 Personen Inhalte •• Gegenseitige Erwartungen Berufsbildende – Lernende •• Ausbildungshandbuch und Modelllehrgang •• Bedeutung von Zielen und Kompetenzen •• Einsatz der Arbeits- und Projektdokumentation •• Bedeutung der (Selbst-)Reflexion •• Zeit für individuelle Fragen Leitung Corinne Althaus | Kinder- und Jugendpsychologin lic. phil., Erwachsenenbildnerin SVEB1, Berufsbildnerin Überbetriebliche Kurse FaBe, Fachperson psychologische Nothilfe www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 19
Zielgruppe Lernende FaBe gezielt Berufsbildende und Bildungsverantwortliche zur Reflexion anleiten FaBe Erkenne dich selbst! Kurs 22 | 19 In der Ausbildung FaBe ist die Reflexion eine zentrale Fähigkeit, die es zu erwerben gilt. Dauer: 1 Tag Sie lernen an diesem Kurstag, wie Sie Lernende FaBe gezielt zur Freitag, Reflexion anleiten und der ganze Betrieb vom Reflektieren 23. August 2019 profitiert. Beim Reflektieren steht das eigene Erleben im Zentrum, das der Kurszeit Lernenden und das der Berufsbildenden. Für Lernende ist es 09 –17 Uhr jedoch oft schwierig, das eigene Erleben überhaupt wahrzuneh- Anmeldung bis men und im beruflichen Alltag in Worte zu fassen. Dass dies meist 2. August 2019 in schriftlicher Form geschieht, erschwert die Aufgabe zusätzlich. Ort Ziele Bildungszentrum •• Voraussetzungen, Bedingungen und Ziele der Reflexion kennen OdA Soziales Bern •• Schrittweise, mit verständlichen Bildern Lernende zum schriftli- chen Reflektieren anleiten Kosten CHF 240.– •• Vorgehen beim Reflektieren selbst anwenden und bei Lernen- den überprüfen können Teilnehmende Max. 14 Personen Inhalte •• Vorgehensweise, wie Lernende ans Reflektieren herangeführt werden •• Reflexionsbeispiele analysieren •• Betriebliche Voraussetzungen für das Gelingen der Reflexion Leitung Corinne Althaus | Kinder- und Jugendpsychologin lic. phil., Erwachsenenbildnerin SVEB1, Berufsbildnerin Überbetriebliche Kurse „Betreuungssituationen reflektieren“, Fachperson psycholo- gische Nothilfe www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 20
Gefährdete Lernende erkennen Zielgruppe und unterstützen Berufsbildende FaBe und AGS Hinschauen und Handeln Sie sind besorgt, weil sich Ihre Lernende am Arbeitsplatz immer Kurs 23 | 19 mehr zurückzieht und in letzter Zeit öfters fehlte? Sie sind unsicher, ob es sich dabei um eine vorübergehende Reaktion auf eine Dauer: 1 Tag Belastungssituation, um eine Depression oder um ein anderes Montag, 9. September 2019 Problem handelt? Sie möchten etwas tun, wissen aber nicht, wie Sie dabei vorgehen sollen? Kurszeiten Berufsbildende lernen in diesem praxisnahen Kurs Hinweise auf 09 –17 Uhr Gefährdungen kennen und erwerben Sicherheit im Umgang mit auffälligen Lernenden. Anmeldung bis 19. August 2019 Ziele Ort Die Teilnehmenden Bildungszentrum OdA • kennen mögliche Einflussfaktoren auf die Gesundheit von Soziales Bern Jugendlichen • kennen häufige gesundheitliche Probleme von Jugendlichen und Kosten wissen wie handeln CHF 240.– • kennen Anzeichen von Depression und Sucht • üben ein Gespräch zu führen (anhand eigener Fallbeispiele) Teilnehmende Max. 20 Personen • kennen Informations- und Beratungsstellen im Kanton Bern Inhalte •• Aktuelle Zahlen zu Süchten und gesundheitlichen Problemen von Jugendlichen •• Genuss, problematischer Konsum und Abhängigkeit •• Anzeichen einer Sucht, Depression oder Suizidgefährdung •• die Rolle des Berufsbildners/der Berufsbildnerin •• Erfolgsfaktoren für zielorientierte Gespräche Leitung Elvira Bühlmann | Fachmitarbeiterin Prävention der Berner Gesundheit Nadia Jaggi | Fachmitarbeiterin Prävention der Berner Gesundheit www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 21
Zielgruppe Bienchen, Blümchen, Bumsen Fachpersonen im Sexualität im Erziehungs- und Betreuungsalltag mit Kindern pädagogischen und von 0 bis 10 Jahren sozialen Berufsfeld und Interessierte Kurs 24 | 19 Auch Kinder erleben Lust, Erregung und Sinnlichkeit. Aus dem Nichts ergeben sich im freien Spiel Körperkontakte, die auch vor Dauer: 1 Tag den Geschlechtsorganen nicht Halt machen. Was die Neugier Freitag, weckt, wird ausprobiert. Ohne Rücksicht auf Moral oder 1. November 2019 Schamgefühle von Erwachsenen erforschen die Knirpse ihre Geschlechtsorgane, imitieren sexuelle Handlungen, erproben und Kurszeit 09 –17 Uhr variieren Geschlechterrollen, stellen spontan Fragen und experi- mentieren mit Worten. Alle diese Erfahrungen sind notwendig für Anmeldung bis die Identitätsentwicklung. Trotzdem ist es nicht einfach, Kinder in 11. Oktober 2019 diesem Entwicklungsprozess professionell zu begleiten. Oft stehen Unsicherheit, Scham, Sprachlosigkeit oder Unwissen im Weg. Ort Bildungszentrum OdA Ziele Soziales Bern •• Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle als Fachperson im Kosten Umgang mit Sexualität CHF 240.– •• Erweiterung des Wissens über kindliche Sexualität und Sexualerziehung Teilnehmende •• Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit mit Kindern, Eltern Max. 20 Personen und Teammitgliedern zum Thema kindliche Sexualität und Sexualerziehung •• Im Arbeitsalltag professionell mit kindlicher Sexualität umgehen und die anvertrauten Kinder liebevoll und freundlich begleiten können Inhalte •• Theoretische Grundlagen zur Sexualität und psychosexuellen Entwicklung von Kindern zwischen 0 und 10 Jahren •• Themen und Aufgaben der Sexualerziehung und von sexueller Bildung im Kindes- und Jugendalter •• Sexualität und Sexualerziehung in der Arbeit mit Eltern •• Selbstreflexion der eigenen sexuellen Biografie •• Arbeit an konkreten Beispielen aus dem eigenen Arbeitsalltag Leitung Bruno Wermuth | Sozialpädagoge FH, Sexualpädagoge, systemischer Einzel- und Paarberater, Dozent www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 22
BFF Bern – Fachseminar: Zielgruppe «Intervision – Fallarbeit gemeinsam Ausgebildete Fachper- sonen aus dem Sozial- erfolgreicher gestalten» und Gesundheits- bereich (FaBe, FaGe, Intervision bzw. kollegiale Beratung nutzt systematisch und Sozialpädagogik, ...) konsequent die Kompetenzen aller Beteiligten, um gerade sehr anspruchsvolle berufliche Situationen erfolgreich zu bewältigen. Kooperation zwischen OdA Soziales Kt. Bern und BFF Bern Dauer: 1,5 Tage Montag, 5. November 2019 Ausgangslage ganzer Tag Anspruchsvolle fachliche Situationen in der Betreuungs- bzw. Dienstag, Begleitarbeit bringen Fachpersonen immer wieder an Grenzen. 6. November 2019 Intervision nutzt konsequent und in klaren Rollen die Kompetenzen Vormittag aller Beteiligten, um mehr Handlungsalternativen zu entwickeln. Sie ersetzt weder Teamsitzungen noch Supervision, sondern ergänzt Kurszeiten diese für eine bessere Fallarbeit. 8.30 bis 16.30 Uhr (ganzer Tag) 8.30 bis 12.00 Uhr Zielsetzung (vormittags) Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen erfolgreicher Inter- visionsarbeit. Sie können sich in ihrer Rolle gezielt in der Inter- Anmeldung bis vision einbringen und verstehen sowohl persönliche Selbstver- 15. Oktober 2019 antwortung wie auch Selbststeuerung der Gruppe als Erfolgsfaktoren der Intervisionsarbeit. Ort BFF Bern Schwarztorstr. 5, Bern Inhalte •• Grundlagen erfolgreicher Intervisionsarbeit Kosten •• Aufbau einer Intervisionsgruppe CHF 390.– •• Zwei Verfahren der Intervision •• Typische Störungen und hilfreiche Interventionsmöglichkeiten in Teilnehmende Intervisionsgruppen Mindestens 9, maximal 18 Personen •• Diversität als Chance und Herausforderung in der Intervision •• Unterschiede zwischen Inter- und Supervision Anmeldung Leitung BFF Bern, Johannes Schmuck | Sozialpädagoge FH, mag. phil., Weiterbildung Supervisor BSO, Ausbildner FA 031 635 28 33 wb@bffbern.ch www.bffbern.ch/ weiterbildung 23
Zielgruppe Vertiefungskurs NEUER KURS Fachpersonen, die bereits den Zweitages- «Gespräche erfolgreich führen» kurs besucht haben Transaktionsanalyse (TA) oder über Grundkennt- nisse der Transaktions- analyse verfügen Kurs 25 | 19 Sie kennen die Grundlagen der Transaktionsanalyse und möchten das Gelernte auffrischen und vertiefen. Dauer: 1 Tag Sie haben Lust, Ihr Gesprächsverhalten anhand eigener Beispiel Freitag, 8. November zu analysieren und zu reflektieren. 2019 Kurszeite 9.00 bis 17.00 Uhr Ziele • Werkzeuge der Transaktionsanalyse repetieren: Anmeldung bis - Ich-Zustände 18. Oktober 2019 - Drei Kommunikationsregeln - Grundpositionen: Ich bin okay – du bist okay Ort - Das Dramadreieck Bildungszentrum OdA • eigenes Gesprächsverhalten analysieren und reflektieren Soziales Bern • Sicherheit und Bewusstheit im Umgang mit herausfordernde Kosten Gesprächssituationen festigen CHF 240.– Teilnehmende Inhalte maximal 14 Personen •• Theorie-Auffrischung zum Thema Kommunikation •• Rollenspiele anhand von konkreten Beispielen aus dem Berufsalltag •• Reflexion über das eigene Gesprächsverhalten •• Anwenden und üben der TA Werkzeuge •• Transfer in die eigene Berufspraxis Leitung Barbara Fuhrer | zertifizierte Transaktionsanalytikerin Bereich Pädagogik/Erwachsenenbildung, Gordon- Kommunikationstrainerin, Supervisorin, Coach www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 24
BFF Bern – Fachseminar: Zielgruppe «Wirtschaftlichkeit im Sozialbereich Mitarbeitende aus dem Sozialbereich (Sozialpä- – ein hölzernes Eisen?» dagogik, FaBe), mit und Lean Management für SozialpädagogInnen und FaBe‘s ohne Vorkenntnisse im Kooperation zwischen OdA Soziales Kt. Bern und BFF Bern Lean-Management Wirtschaftlich zu handeln wird im Sozialbereich auch von Sozialpäd- agogInnen und FaBe’s immer deutlicher eingefordert. Teilweise wird die höhere Wirtschaftlichkeit von «Oben» bestimmt, in mancher Dauer: 1 Tag Hinsicht mit dem «Rasenmäher» umgesetzt, oft als simples Montag, «Sparen» übersetzt oder gar als «Zumutung» für den Sozialbereich 11. November 2019 grundsätzlich abgelehnt. Kurszeiten Ausgangslage 9.00 bis 17.00 Uhr Diskussionen, wo auf der einen Seite die Forderung nach mehr Anmeldung bis Sparen und auf der anderen Seite die Verteidigung des Bestehen- 21. Oktober 2019 den stehen, sind unproduktiv. Lean Management bietet hier einen Ausweg, indem es konsequent die Zufriedenheit der Adressaten / Ort Kundinnen in den Mittelpunkt stellt und alles Handeln daraufhin BFF Bern ausrichtet. Die konsequente Ausrichtung auf diese Zufriedenheit Schwarztorstr. 5, Bern wendet sich nicht nur gegen alle Leistungen, die nicht auf die Kundinnen ausgerichtet sind (Wirtschaftlichkeit). Sie reduziert auch Kosten CHF 350.– die Arbeitsbelastung für die Mitarbeitenden (Stress) und erhöht die Qualität für die Adressaten (Zufriedenheit). Teilnehmende Mindestens 8, Zielsetzung maximal 16 Personen Die Teilnehmenden • kennen die «Lean-Philosophie» Anmeldung • kennen wichtige Analyseinstrumente von Lean Management • sind in der Lage, Verbesserungsvorschläge für eine Situation BFF Bern, aus ihrem Arbeitsalltag abzuleiten Weiterbildung • erkennen kontinuierliche Verbesserung als Motor von Qualität 031 635 28 33 und Wirtschaftlichkeit wb@bffbern.ch Inhalte •• Grundgedanken des Lean Managements •• Von der expertenzentrierten zur adressatenzentrierten Organisation •• Verschwendung (Muda) eliminieren durch konsequente Ausrichtung auf die Adressaten •• Nivellierung als Mittel, Stress zu reduzieren •• Standardisierung als Mittel, Sicherheit zu erhöhen •• Best practice Beispiele aus dem Gesundheitsbereich •• A 3 Methode Leitung Johannes Schmuck | Sozialpädagoge FH, mag. phil., www.bffbern.ch/ Supervisor BSO, Ausbildner FA weiterbildung 25
Zielgruppe Teamweiterbildung – Nothilfe im Betriebe Sozial- und Betreuungsbereich Kinder- und Behindertenbereich Richtiges Handeln bei Notfällen, vor allem mit Kleinkindern und bei Menschen mit Behinderungen, erfordert spezielle Kenntnisse. Dauer: 1 Tag Unfälle sind keine Zufälle. Mit Prävention können wir viel verhindern (8 Std.) oder und mit der richtigen Instruktion wissen wir, wie wir uns im Notfall 2 Halbtage oder verhalten müssen. Anhand von Beispielen werden mögliche 2 Abende Unfälle und krankheitsbedingte Notfälle näher gebracht. Ziele Die Teilnehmenden •• können Notfallsituationen beurteilen •• kennen Verhaltensregeln bei verschiedensten Symptomen und Kursdatum/Zeit gewinnen Sicherheit im Alltag gemäss Absprache Allgemeine Themen (beide Fachrichtungen) Ort •• Ampelschema, Umgang mit den PatientInnen Institution •• Alarmieren Kosten •• Erstes Vorgehen in einer Notfallsituation auf Anfrage •• Beurteilen von NotfallpatientInnen Gerne beraten wir Spezifische Themen Kinderbereich Sie persönlich unter •• Verbrennungen, Vergiftungen, Ersticken 031 332 80 16 •• Stürze •• Schüttel- und Schädeltrauma •• BLS (Basic-Life-Support) Einfache Lebensrettende Massnahmen •• Wundversorgung Spezifische Themen Behindertenbereich • Erste Hilfe bei spezifischen Schwierigkeiten und Unfällen • Epileptische Anfälle, Aspiration • Sturz, Bewusstlosenlage bei Spastik, usw. • Psychologische Erste Hilfe (für Patienten und Betreuende) Leitung Anne Sabourdy | Dipl. Erwachsenenbildnerin, spezialisiert für die Ausbildung in Erster Hilfe im Kinder- und Behindertenbereich, Herzmassage und Defibrillator BLS/AED Eva Rial | Pflegefachfrau DNI, Feuerwehrfrau und First Responder, Erwachsenenbildnerin i. A. www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 26
Teamweiterbildungen Zielgruppe Betriebe Kinderbereich «Ä Guete mitenang» Friedliche Kita-Mahlzeiten Im Kleinkindalter erlebt das Kind viele wegweisende Übergänge in Dauer: 1 Tag der Ernährung, von der Säuglingsmilch zur Breimahlzeit und von (7 Std.) oder der Beikost zur regulären Tischspeise. Wie kann eine Kita diese 2 Halbtage oder Übergänge gestalten und eine gute und angenehme Atmosphäre 2 Abende bei Tisch schaffen? Wie gelingen der Austausch und die konstruk- tive Zusammenarbeit mit den Eltern bei Essproblematiken? Im Kurs werden die neusten Ernährungsrichtlinien vermittelt. Ausser- dem bietet sich die Gelegenheit, mittels Fallbeispielen die Regeln und Rituale im eigenen Betrieb zu reflektieren. Kursdatum/Zeit Ziele gemäss Absprache •• Übergänge im Essverhalten bewusst gestalten können •• Die gesunde Kleinkindernährung kennen Ort Institution •• Kompetenzen für die Zusammenarbeit mit den Eltern erweitern Kosten Inhalte auf Anfrage •• Ernährungsaufbau und neuste Kenntnisse •• Ernährungserziehung Gerne beraten wir •• Zusammenarbeit und Austausch mit den Eltern Sie persönlich unter •• Reflexion der Ernährungspädagogik im eigenen Betrieb 031 332 80 16 Leitung Sybille Graber I Familienbegleiterin psychiatrische Dienste Interlaken, Pflegefachfrau HF Kinder, Mütterberaterin HFD, Ausbildnerin FA www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 27
Dauer: 1 Tag Ich sage dir – ich höre dich NEU Durch Kommunikation in Beziehung kommen – bleiben – sein Gerne beraten wir Meinungsverschiedenheiten, Grenzen setzen, Streitigkeiten und Sie persönlich unter Konflikte sind allgegenwärtig im Betreuungsalltag. Als Betreuende 031 332 80 16 wünschen wir uns, auch in schwierigen Situationen mit unserem Gegenüber in Verbindung zu bleiben, empathisch zuzuhören und respektvoll Grenzen aufzuzeigen. Wie das gelingen kann, erforschen wir mit Hilfe der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Siehe Details Seite 10 Lernende FaBe gezielt Dauer: 1/2 Tag zur Reflexion anleiten (3½ Std.) oder Erkenne dich selbst! 1 Abend In der Ausbildung FaBe ist die Reflexion eine zentrale Fähigkeit, die es zu erwerben gilt. Gerne beraten wir Sie lernen an diesem Kurstag, wie Sie Lernende FaBe gezielt zur Sie persönlich unter Reflexion anleiten und der ganze Betrieb vom Reflektieren 031 332 80 16 profitiert. Beim Reflektieren steht das eigene Erleben im Zentrum, das der Lernenden und das der Berufsbildenden. Für Lernende ist es jedoch oft schwierig, das eigene Erleben überhaupt wahrzuneh- men und im beruflichen Alltag in Worte zu fassen. Dass dies meist in schriftlicher Form geschieht, erschwert die Aufgabe zusätzlich. Siehe Details Seite 20 www.oda-soziales-bern.ch/weiterbildung 28
BFF-Zertifikatslehrgang Zielgruppe «Bereichs-/Abteilungsleiter/in in Der Lehrgang ist kon- sequent berufsbeglei- sozialen und sozialmedizinischen tend angelegt. Er richtet Institutionen» sich an Bereichs-/ Abteilungsleitende mit Führungsverantwortung Anerkannte zweite Stufe des modularen Ausbildungsmodells im aus Institutionen im Bereich Führung/Management in sozialen und sozialmedizinischen Sozial- und Gesund- Institutionen (Module 6–8) heitswesen, von Bera- tungsstellen, aus Kitas Kooperation zwischen OdA Soziales Kt. Bern und BFF Bern und Tagesschulen. Bereichs- und Abteilungsleiter/innen übernehmen die Führungs- aufgabe eines Teilbereichs ihrer Institution. Sie sind verantwortlich 2019 für die operative, personelle und strategische Führung ihres Bereichs. Eine anspruchsvolle und spannende Tätigkeit an der Daten Schnittstelle von Institutionsleitung, Mitarbeitenden, Kunden/ Modul 6 (7½ Tage) Klienten und Geldgebern. 17.01.2019 18.01.2019 Ausgangslage 23.01.2019 (½ Tag) 01.02.2019 Sie haben die Module 1-5 der ersten Stufe (Teamleiter/in in 14.02.2019 sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) mit oder ohne Eidg. 22.02.2019 Berufsprüfung absolviert bzw. verfügen über eine Gleichwertig- 01.03.2019 (½ Tag) keitsbestätigung, sind als Führungsperson tätig und möchten ihr 20.03.2019 Führungswissen auf der zweiten Stufe (Bereichs-/Abteilungsleiter/ 29.03.2019 (½ Tag) in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen) vertiefen. Kurszeiten 08.30 –16.30 Uhr Modulreihenfolge Die Modulreihenfolge kann auf die persönlichen Voraussetzungen Kosten zugeschnitten selbst gewählt werden. Die Module werden bei Modul 6 genügend Teilnehmenden durchgeführt und haben hinsichtlich der CHF 2’600.– (plus ca. höheren Fachprüfung Institutionsleitung (Stufe 3) eine maximale CHR 400.– für externe Gültigkeitsdauer von 5 Jahren. Übernachtung) Ort Modul 6 (sich und andere führen) BFF Bern • Work-Life Balance, Persönliche Stärken und Herausforderungen Schwarztorstr. 5, Bern in der Position des Mittleren Managements • Diversity-Management als Teil des Führungsverständnisses. Modul 6 Konzepte und Herausforderungen im sozialen / sozialmedizini- 2 Tage im Sport- schen Bereich zentrum Magglingen • Managementmodelle ermöglichen Beschreibung von indirekter / struktureller Führung (MbO und MbE) und Führungsverständnis (Leadership) im Arbeitsfeld. Gestaltung von Informations- und Kommunikationsprozessen • Konfliktmanagement als Führungsaufgabe. Bedeutung von Konfliktpotentialen in Organisationen. Modelle zur Bearbeitung von verschiedenen Konflikttypen Fortsetzung Seite 30 29
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