Kurs Reitlehre Ludwigsburg-Ossweil
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Kurs Reitlehre Ludwigsburg-Ossweil Die Reitlehre Kurzbeschreibung Kursinhalt Die Richtlinien für Reiten und Fahren der Deutschen Reiterlichen Vereinigung Teil 1: beschreiben den Ausbildungsweg des Pferdes Sicherheit, Ausrüstung, Regelwerke; und des Reiters. Zum einen muss der Reiter Der Ausbildungsweg des Reiters; sich einer Ausbildung unterziehen und Der Ausbildungsweg des Pferdes ebenso muss das Pferd systematisch lernen , Skala der Ausbildung- Takt, Losgelassenheit physisch und psychisch gelöst ,dem Reiterwillen zu folgen. Der Reiter ist also nicht Teil2: nur Lernender sondern auch Lehrender. Skala der Ausbildung-Anlehnung,, Schwung, Hierzu benötigt er die Unabhängigkeit seines Geraderichten, Versammlung Sitzes, Kenntnisse über Lektionen und Lösende Arbeit, Hilfengebung, über Anatomie, Physiologie und Psyche des Pferdes sowie Kenntnisse der Versammelnde Arbeit Grob - und Feinziele jeder Phase der Ausbildung. Darüber hinaus muss er Termine verstehen, wie und warum Reaktionen, auch nicht zielführende, seines Pferdes auf die Teil 1: Sonntag 27.03.2011 14:00 bis 17:30 Anforderungen im Rahmen der Ausbildung Teil 2: Sonntag 03.04.2011 14:00 bis 17:30 erfolgen. So kann er Schwierigkeiten von vorne herein vermeiden. Er muss lernen seine Hilfen den momentanen Bedürfnissen seines Pferdes anzupassen um es Kosten wirkungsvoll zu unterstützen , ohne das Idealbild, wie es in den Richtlinien beschrieben ist, aus dem Auge zu verlieren. 10 EUR pro Person und Teil Eine Schwierigkeit erst gar nicht aufkommen Mindestteilnehmerzahl 9 zu lassen ist die pferdefreundlichste Art der Maximalteilnehmerzahl 15 Ausbildung. Kursform Der Referent Vortrag mit zahlreichen Übungen zur Selbsterfahrung der Inhalte der Reitlehre. Holger Tamm Praktische Demonstrationen Reitlehrer (FN) Dauer je Einheit ca. 3 Stunden Johannes-Brahms- Straße 5 Insgesamt 2 Einheiten, die Einheiten können auch 70806 Kornwestheim einzeln besucht werden Mobil 0171 45 7034
Kurs Reitlehre Teil 1a Allgemeines Sicherheit um das Pferd • Führen in die Box, Laufenlassen, Umgang beim Koppelgang, • Sattelzeug, Steigbügelschloss • Bahnordnung Ausrüstung des Reiters • Kappe, Handschuhe Schuhwerk, Sicherheitsweste, Sporen Ausrüstung des Pferdes • Trense, Kandare, Sattel, Longe, Peitsche, Schutzzubehör Vorbereitung zum Reiten( Aufzäumen und Satteln) • Aufzäumen • Genickabsenkung • Satteln, Nachgurten am Boden , Nachgurten aufgesessen Regelwerke • Richtlinien für Reiten und Fahren Aufgabenheft gem. LPO LPO, APO Literatur, Lehrfilme Vom Reiten lernen und vom Ausbilden lernen • Von der Grobform zur Feinform • Sitz-und Sitzschulung • Dressursitz, Entlastungssitz, Springsitz, Stehsitz, Drehsitz, Bewegt euch ihr Reiter Stuhlsitz, Spaltsitz, Die passende Bügellänge Der Ausbildungsweg des Reiters Gewichtshilfen • beidseitig belastend, einseitig belastend, entlastend • Der erhöhte Schwerpunkt • Anpassung der Gewichtshilfen an den jeweiligen Übungszweck
Kurs Reitlehre Teil 1b Der Ausbildungsweg des Pferdes Eigenschaften, Voraussetzungen des Reiters • Unabhängigkeit des Sitzes Kenntnisse Anatomie ,Physiologie und Psyche des Pferdes Kenntnisse der Grob - und Feinziele des Reitens Kenntnisse über den Ausbildungsweg des Pferdes Reitspezifisches über das Skelett und die Muskeltätigkeit • Die Brückenkonstruktion des Rückens ) • Anatomie der Halswirbelsäule © 2010 Holger Tamm • Die Obere Verspannung • Die Untere Verspannung wie findet sich das Pferd mit dem Reitergewicht ab • Die natürliche Selbsthaltung • Der Buckel und die Hängematte Verspannung-Die letzte Hilfe Der zweiarmige Hebel Fallenlassen des Halses Untertreten der Hinterhand Grundgangarten • Schritt: Fußfolge, Tempi, Fehler - Raumgriff - das Schritt V - die natürliche Nickbewegung - Treiben im Schritt - Zackeln (Korrektur) - Pass • Trab: Fußfolge, Tempi, Fehler - Rahmenerweiterung - Aussitzen oder leichttraben
Kurs Reitlehre Teil 2a Die Grundausbildung des Pferdes Gewöhnungsphase Die Ausbildungsskala Anlehnung • Bedeutung der Anlehnung • Merkmale der korrekten Anlehnung Das ziehende Pferd • Herstellen der Anlehnung - aktiv oder passiv • Die Beizäumung als Weiterentwicklung der Anlehnung Am Zügel Vor, An oder Hinter der Senkrechten? • Anlehnungsfehler - über dem Zügel ) © 2010 Holger Tamm - Hinter dem Zügel - Der falsch Knick - Gegen den Zügel • Korrekturpferde
Kurs Reitlehre Teil 2b Lösende Arbeit und lösende Lektionen • Hufschlagfiguren • Lösend und / oder versammelnd Probleme und Nutzen Variationen zur Erhöhung der Durchlässigkeit • Stellen und Biegen Reiten von Wendungen • Genickbiegung Rippenbiegung Durchhalten der Biegung Beenden von Biegungen Der äußere Zügel in Biegungen und ) Wendungen © 2010 Holger Tamm Verwerfen Verkanten Drängen über die Schulter Drängen nach Innen- Korrektur Drängen nach Innen- Ausbildungshilfe • Vorhandwendung • Die Hilfengebung Der Prüfstein für Unabhängigkeit der Hilfen • Schenkelweichen, Viereck verkleinern und vergrößern • Hilfengebung Die richtige Übung zur Korrektur von Fehlern Konterstellung im Schenkelweichen Volte im Schwenk
Kurs Reitlehre Teil 2c Die Grundausbildung des Pferdes Ausbildung von Pferden mit Gebäude und Temperamentsfehlern • der zu lange Rücken der zu kurze Rücken das überbaute Pferd • der falsch bemuskelte Hals • Pferd desensibilisieren • Beruhigung bei Panik Abteilungsreiten Versammelnde Arbeit und versammelnde Lektionen ) © 2010 Holger Tamm Ganze und halbe Paraden • Bedeutung für die Versammlung Versammelnde Übergänge • vom Galopp zum Schritt vom Schritt zum Galopp zum Halten • halbe Tritte Die Schwenkvolte Außengalopp • Bedeutung des Außengalopps für die Versammlung im Galopp • Erlernen des Außengalopps Hinterhandwendung / Kurzkehrtwendung • vom Zirkel zur Hinterhandwendung Rückwärtsrichten • Fuß folge Deutsche Schule Französische Schule Lösend und / oder versammelnd Rückwärtsrichten an der Hand
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