KURSPROGRAMM 2018 - Fortbildungsakademie für therapeutische Berufe ...
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® »EINE NEBEN WIRKUNGSFREIE THERAPIE, DIE ANGENEHM UNTER DIE HAUT GEHT!« Neues Logo und neue Verpackung. Aber das Wichtigste: Der Inhalt in unveränderter, bewährter und bester Qualität! • EPT 4 Side Elastic Tape als Sport-, Narben- oder Lymphtape! • Verstärkung der Wirkungsweisen, volle Bewegungsfreiheit, schnelle Trocknung, Naturkleber • Mobilität, Schmerzfreiheit, Energie - EPT »Als Leistungssportlerin stehe ich mit meinem Namen für EPT!« Sandra Kiriasis, mehrfache Olympiasiegerin im Bob PRODUKTPALETTE BZW. LIEFERKONDITIONEN: Tapes: EPT CLASSIC TAPE in blau, gelb, rot, grün, orange, beige EPT 4 SIDE ELASTIC TAPE in blau, gelb, grün, violett, orange, weiß, beige Ab 10 Tape s: 1 bz w. 2 Stk. Preis: EPT CLASSIC TAPE 5 m x 5,0 cm: dzt. EUR 8,80 (pro Rolle, inkl. MwSt.), AKTION 10 + 2 GRATIS gratis EPT 4 SIDE ELASTIC TAPE 5 m x 5,0 cm: dzt. EUR 9,40 (pro Rolle, inkl. MwSt.), AKTION: 10 + 1 GRATIS EPT 4 SIDE ELASTIC TAPE 5 m x 7,5 cm: dzt. EUR 11,80 (pro Rolle, inkl. MwSt.), AKTION: 10 + 1 GRATIS Bestellung: per E-Mail an dastape@fortbildungsakademie.at oder per Fax 0732/60 54 50 - 89 Versand Versand: Versandkosten auf Anfrage. z. B. für 10 Rollen Tapes: dzt. 6,– Euro (inkl. MwSt.). kostenfrei ab Kostenfreie Abholung innerhalb der Bürozeiten (teilweise auch am Wochenende) 20 Tapes! nach vorheriger telefonischer Vereinbarung. Die Fortbildungsakademie (FBA) hat den österreichischen Generalvertrieb für die Energetisch Physiologische Taping® (EPT) GmbH, Wettstetten/Deutschland.
FORTBILDUNGSAKADEMIE für therapeutische Berufe, Linz HERZLICH WILLKOMMEN ZUM KURSPROGRAMM 2018. Ein abwechslungsreiches und interessantes Kursprogramm erwartet Sie wie immer auch im Jahr 2018. Im Kursprogramm 2018, das Sie hier in Händen halten, finden Sie eine ausgewogene Mischung aus Seminaren mit klassischen Themen sowie neuen spannenden Weiterbildungsangeboten. Wir freuen uns in gewohnter Weise Ihnen viele neue Kurse, interessante Referenten sowie spannende Themen präsentieren zu dürfen. SCHWERPUNKT: AKTIVITÄT IN DER THERAPIE Dem allgemeinen Trend folgend und auch die Empfehlungen der WHO aufgreifend haben wir eine Reihe neuer Kurse in A unser Programm aufgenommen, die die Themen »Aktivität in der Therapie« bzw. »Aktive Therapie« betreffen. In Zeiten der Effizienz und Zeitknappheit soll der Patient auch mit einem effektiven therapeutischen Übungsprogramm versorgt werden – auch im Sinne der Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit des Patienten. Damit wird nicht nur im Fachbereich Sport die Aktivität in den Vordergrund gestellt, sondern auch in Kursen mit muskuloskelettalem Schwerpunkt. Diese sind mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. IAOM MANUELLE THERAPIE CYRIAX KURSE UND KPM KLINISCHES PATIENTENMANAGEMENT Wir freuen uns, im Jahr 2018 die Organisation und Abwicklung für die IAOM Manuelle Therapie Cyriax Kurse auch an anderen Standorten zu übernehmen. Weiter bieten wir erstmals die bewährte Kursreihe der KPM Serie in Linz an. BECKENBODEN- UND PÄDIATRIE-LEHRGANG: SPEZIALKURSE Die Lehrgänge Pädiatrie und Beckenboden wurden erneut um viele Spezialteile erweitert. Damit kommen wir auch hier den zahlreichen Wünschen unserer Kursteilnehmer gerne nach. APPARTEMENTS IN DER FBA Bereits seit September 2015 stehen zwei je 15,8 m² große Nichtraucher-Appartements direkt im Haus im ersten Stock der Fortbildungsakademie zur Verfügung. Diese Appartements können sowohl von Kursteilnehmern als auch Referenten gebucht werden, entweder in Single- oder Doppelbelegung. Mehr zu unseren Appartements finden Sie auf Seite 19 und auf www.fortbildungsakademie.at. Nun aber viel Vergnügen mit dem neuen Kursprogramm und viel Spaß in der fba wünschen Ihnen Daniela Obermayr-Brock Mag. Helmut Obermayr Christa Obermayr Ursula Schmolmüller Fachliche Leitung Geschäftsführung Administration Administration d.obermayr@fortbildungsakademie.at h.obermayr@fortbildungsakademie.at office@fortbildungsakademie.at office@fortbildungsakademie.at P.S.: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Kursprogramm auf die geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter. Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen. Laotse Seite 1
INHALTSVERZEICHNIS Die Übersicht PHYSIOTHERAPIE Neurokognitive Rehabilitation nach Perfetti, Basiskurs.............................................. 44 Orthesen und funktonelle Elektrostimulation in der Neurorehabilitation .................45 Muskuloskelettal Pusher Symptomatik.........................................................................................................45 Aktive Therapie – Neu aufgerollt.......................................................................................4 Spastik und Kontrakturen – Assessment und Therapiemöglichkeiten........................ 46 Anatomie des vegetativen Nervensystems.......................................................................4 Anteriorer Knieschmerz.....................................................................................................5 Pädiatrie Arthrose – Behandlung & Management ..........................................................................5 Atemphysiotherapie in der Pädiatrie.............................................................................. 46 Brennpunkt Nacken............................................................................................................6 Lehrgang Pädiatrie: Basic 1–3.........................................................................................47 Change a running system – Laufanalyse in der Physiotherpie .......................................6 Lehrgang Pädiatrie Special: INN in der Pädiatrie, Einführungskurs........................... 48 Das Hüftgelenk – Hunt the Pain........................................................................................7 Lehrgang Pädiatrie Special: Direct Access.......................................................................................................................7 Entwicklungsstörungen /Erkrankungen des Nervensystems im Kindesalter ........ 48 Dreidimensionale, manuelle Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage Lehrgang Pädiatrie Special: Das Spiel........................................................................... 48 – Frühbehandlung von Sichel-, Serpentinen-, Knickplatt-, Hacken- und Klumpfüßen......8 Spiraldynamik® – Kinder..................................................................................................49 Dreidimensionales Training mittels PNF ........................................................................9 Therapieren = Kommunizieren mit Marte Meo............................................................. 50 Das Kreuz mit dem Knie.....................................................................................................9 Die Rolle der Scapula als »Ursache oder Folge von Schulterpathologien«................10 Uro-prokto-Gynäkologie Faszientechniken bei Nervenschmerz und Kribbeln in den Armen..............................10 Lehrgang Beckenboden Lehrgang Basic: Frau, Mann, Kind........................................51 FDM – Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos, Basic Modul 1–3 .............................11 Lehrgang Beckenboden Special: Lokale Stabilität, Viszeral-fasziale Behandlungsmetho- GMI – Graded Motor Imagery ........................................................................................12 den, Vaginale Palpation Therapie, Beckenboden und Sexualität, Mann Special............. 52 Guidelines Low Back Pain ...............................................................................................12 Lehrgang Beckenboden Special: Vaginale Palpation Therapie, Beckenboden und Hinkst du noch oder gehst du schon? ............................................................................13 Sexualität, Mann Special...............................................................................................53 Hüft- & Knie-Endoprothetik und Nachbehandlung .....................................................13 Lehrgang Beckenboden Special: Geburtsvorbereitung Methode Menne-Heller, IAOM Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie Cyriax Kurse ..................14–15 Nach der Geburt- Wochenbett und Rückbildung...................................................... 54 IAOM Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie Womens Health: Beckenboden und Kraft, Einblick in Grundlagen und Anwendung Cyriax Workshops und Themenkurse....................................................................16–17 der Aromatherapie, Frauenweisheiten.........................................................................55 Impingement der Schulter...............................................................................................18 Knicksenkfüße, Hallux valgus und Co.............................................................................18 Interne/Pulmologie/Onkologie Kopfschmerzen und Kieferprobleme.............................................................................19 Atemnot: Ursachen und Therapie von Atemnot ........................................................... 56 KPM: Klinisches Patientenmanagement – Grundlehrgang.......................................... 20 Der erwachsene Intensivpatient – Grund und Aufbaukurs...........................................57 Manuelle Therapie Maitland Konzept Level 1................................................................21 Innere Medizin (K)ein Spaziergang............................................................................... 56 Manuelle Therapie Maitland Konzept Level 2A............................................................ 22 Mammakarzinom............................................................................................................. 58 Mulligan-Concept: Mobilisation with Movement......................................................... 23 Palliativ Care – Einführungskurs.................................................................................... 58 Myofasziale Bahnen im Kontext einer Bewegungsdysfunktion Viszerale Automobilisation..............................................................................................59 Basis- und Aufbaukurs.................................................................................................. 23 Myofasziale Triggerpunkttherapie IMTT für Physiotherapeuten, Modul 1,2 ............24 Sport Neuropathischer Schmerz – Neurowissenschaften zum Anfassen............................. 25 Change a running system – Laufanalyse in der Physiotherpie..................................... 64 Neurodynamic Solutions – LWS und Untere Extremität............................................. 26 Fascial Fitness: Introkurs + Trainer................................................................................. 60 OP-Verfahren in der Traumatologie/Orthopädie Medical Yoga.....................................................................................................................61 und Trends in der Nachbehandlung............................................................................ 26 Move better – Trainings- und Behandlungskonzepte für zu Hause..............................61 P.E.P. Patientenzentriert, Evidenzbasiert, Praxisorientiert Return to Sports ...............................................................................................................62 LWS-Becken-Hüfte, HWS-Nacken-Schulter...............................................................27 Tanz trifft Physio ..............................................................................................................31 Return to Sport – Obere Extremität und Untere Extremität ........................................62 Therapeutisches Klettern ................................................................................................74 Rückenschule – Ein Update ............................................................................................ 28 Trainingslehre und Leistungsphysiologie in der Rehabilitation.................................. 63 Schulterinstabilitäten...................................................................................................... 28 Trainingstherapie bei chronischen Schmerzpatienten................................................. 63 Skoliose oder Skoliotische Fehlhaltung?........................................................................ 29 Spiraldynamik® – Fuß...................................................................................................... 30 Fächerübergreifend Spiraldynamik® – Haltung: Statik ist Dynamik im Gleichgewicht................................ 30 Angewandte Physiologie des Bewegungsapparates: Spurwechsel..................................................................................................................... 73 KPM Klinisches Patientenmanagement........................................................................... 64 Tanz trifft Physio...............................................................................................................31 BBAT – Basic Body Awareness Therapy...............................................................................65 Thoracic Outlet Syndrom/Zervikothorakaler Übergang ............................................32 Ernährungsphysiologie nach dem Konzept der klinischen PNI Vestibuläre Rehabilitationstherapie .............................................................................. 33 Grund- und Aufbaukurs..................................................................................................... 66 Wirbelsäulenchirurgie HWS – Schnittstelle Physiotherapie ...................................... 34 Explain Pain: Schmerzen verstehen NOI.............................................................................67 Zervicogener Schwindel................................................................................................. 35 GMI – Graded Motor Imagery ............................................................................................. 68 Hinkst du noch oder gehst du schon? ................................................................................. 68 Neurologie Intensivkurs Demenz, Modul 1-3..........................................................................................69 Ataxie – koordinative Therapie hilft .............................................................................. 36 Lehrgang Trainier für Sturzprävention ...............................................................................70 Ausdauertraining und Sport bei Schlaganfall................................................................37 Mentaltraining in der Therapie.............................................................................................70 Bobath Grundkurs, IBITA............................................................................................... 38 Myofasziale Narbenbehandlung Bobath Refresher, IBITA..................................................................................................37 und Selbstbehandlung der Störungen durch gezielte Fasziengymnastik......................71 BRAIN RESTART............................................................................................................. 39 Neuropathischer Schmerz: Neurowissenschaften zum Anfassen ...................................71 Dreidimensionales Training mittels PNF....................................................................... 40 Rückenschule: Ein Update.....................................................................................................72 Gangrehabilitation nach Schlaganfall.............................................................................41 Spurwechsel ...........................................................................................................................73 Idiopathisches Parkinsonsyndrom..................................................................................42 Therapeutisches Klettern......................................................................................................74 INN Praxis Erwachsene, INN Pädiatrie Einführungskurs.............................................43 Therapieren = Kommunizieren mit Marte Meo...................................................................74 Motorische Schlaganfall Rehabilitation Vestibuläre Rehabilitationstherapie ....................................................................................75 mit Neurofeedback und Gehirn-Computer Schnittstellen........................................ 44 Vitality Flossing.......................................................................................................................72
Komplementär-/Alternativmedizin ÄRZTE Energetisch Physiologisches Taping (EPT): Modul 1-3, Sport..........................................78 Anatomie des vegetativen Nervensystems............................................................................4 Energetisch Physiologisches Taping (EPT): Master...........................................................79 Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos ............................................................................11 Funktionelle Myodiagnostik (FMD/AK Applied Kinesiology) ................................... 76–77 GMI – Graded Motor Imagery...............................................................................................12 Ohrakupunktur.......................................................................................................................79 IAOM Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie Cyriax Kurse ..................... 14–15 Qigong: Effizienter Energieeinsatz für Therapeuten ........................................................ 80 KPM: Klinisches Patientenmanagement Grundlehrgang..................................................20 Manuelle Therapie Maitland Konzept Level 1, 2A..............................................................21 Das andere Programm Neuropathischer Schmerz – Neurowissenschaften zum Anfassen..................................25 BBAT – Basic Body Awareness Therapy .............................................................................81 Neurodynamic Solutions: LWS und Untere Extremität.....................................................26 Angehörige im Therapieprozess.......................................................................................... 80 Skoliose oder Skoliotische Fehlhaltung?..............................................................................29 Hochsensibilität in der Therapie...........................................................................................81 Ausdauertraining und Sport bei Schlaganfall......................................................................37 Mal-Zeit....................................................................................................................................82 Motorische Schlaganfall-Rehabilitation Tschüss Schweinehund mit Neurofeedback und Gehirn-Computer Schnittstellen............................................. 44 Selbstmanagement nach dem ZRM Zürcher Ressourcenmodell...................................82 Funktionelle Myodiagnostik (FMD/AK Applied Kinesiology) ................................... 76–77 ERGOTHERAPIE THERAPEUTISCHE BERUFE Therapieren = Kommunizieren mit Marte Meo............................................................. 50 Muskuloskelettal Medical Yoga.....................................................................................................................61 Dreidimensionales Training mittels PNF ........................................................................9 Mentaltraining in der Therapie........................................................................................70 Faszientechniken bei Nervenschmerz und Kribbeln in den Armen..............................10 Vitality Flossing.................................................................................................................72 GMI – Graded Motor Imagery ........................................................................................12 Energetisch Physiologisches Taping (EPT) Modul 1–3, Sport, Master................ 78–79 Myofasziale Bahnen im Kontext einer Bewegungsdysfunktion Ohrakupunktur.................................................................................................................79 Basis- und Aufbaukurs.................................................................................................. 23 Qigong: Effizienter Energieeinsatz für Therapeuten ................................................... 80 Neuropathischer Schmerz – Neurowissenschaften zum Anfassen............................. 25 Angehörige im Therapieprozess.................................................................................... 80 Hochsensibilität in der Therapie.....................................................................................81 Neurologie Mal Zeit..............................................................................................................................82 Ataxie – koordinative Therapie hilft ............................................................................. 36 Tschüss Schweinehund Ausdauertraining und Sport nach Schlaganfall.............................................................37 Selbstmanagement nach dem ZRM Zürcher Ressourcenmodell...................................82 Bobath Grundkurs, Refresher, IBITA........................................................................ 37-38 BRAIN RESTART............................................................................................................. 39 Gangrehabilitation nach Schlaganfall.............................................................................41 OSTEOPATHIE INSTITUT Motorische Schlaganfall Rehabilitation Übersicht............................................................................................................................ 83 mit Neurofeedback und Gehirn-Computer Schnittstellen........................................ 44 Weiterbildung in osteopathischer Therapie und Heilkunde.......................................... 84 Neurokognitive Rehabilitation nach Perfetti, Basiskurs.............................................. 44 Orthesen und funktonelle Elektrostimulation in der Neurorehabilitation .................45 UPLEDGER/BARRAL-INSTITUT Pusher Symptomatik.........................................................................................................45 Spastik und Kontrakturen – Assessment und Therapiemöglichkeiten........................ 46 Upledger – CranioSacralTherapie® CST I - Basiskurs + CST II- Aufbaukurs............................................................................ 85 Pädiatrie CST Klinische Anwendung I ............................................................................................ 86 Therapieren = Kommunizieren mit Marte Meo............................................................. 50 CST III Gewebeentspannung und SEE............................................................................ 86 CST IV – SomatoEmotionale Entspannung..................................................................... 87 Sport CST in der Pädiatrie I-II..................................................................................................... 90 Fascial Fitness Introkurs + Trainer.................................................................................. 60 Kommunikationsreihe, D 1 – 2......................................................................................... 88 Medical Yoga.....................................................................................................................61 Schwangerschaft und Geburt I – SUG I........................................................................... 92 Fächerübergreifend Viszerale Manipulation nach Barral® Angewandte Physiologie des Bewegungsapparates: Viszerale Manipulation®: VM I – VI, VM Päd..............................................................93-95 KPM Klinisches Patientenmanagement........................................................................... 64 Explain Pain: Schmerzen verstehen NOI.............................................................................67 Parietale Osteopathische Techniken Intensivkurs Demenz, Modul 1-3..........................................................................................69 General Osteopathice Techniques - GOT........................................................................ 95 Lehrgang Trainier für Sturzprävention ...............................................................................70 Listening Techniques LT II................................................................................................ 91 Mentaltraining in der Therapie.............................................................................................70 Manuelle Mobilisation der Gelenke – MMG III............................................................... 89 Myofasziale Narbenbehandlung Strain and Counterstrain – SCS........................................................................................ 89 und Selbstbehandlung der Störungen durch gezielte Fasziengymnastik......................71 Palliativ Care: Einführungskurs.............................................................................................58 Prüfungen Therapieren = Kommunizieren mit Marte Meo...................................................................74 Zertifikationsweg in Upledger CST.................................................................................87 Vitality Flossing.......................................................................................................................72 Komplementär-/Alternativmedizin FÖRDERUNGSMÖGLICHKEITEN......................................12 Energetisch Physiologisches Taping (EPT): Modul 1-3, Sport..........................................78 Energetisch Physiologisches Taping (EPT): Master.......................................................... 80 ANMELDEFORMULAR.................................................................... 88 Ohrakupunktur.......................................................................................................................79 Qigong: Effizienter Energieeinsatz für Therapeuten .........................................................79 RESTPLÄTZE OKT. – DEZ. 2017......................................... 89 Das andere Programm Angehörige im Therapieprozess.......................................................................................... 80 Hochsensibilität in der Therapie...........................................................................................81 Mal-Zeit....................................................................................................................................82 Tschüss Schweinehund Selbstmanagement nach dem ZRM Zürcher Ressourcenmodell...................................82 ACHTUNG: voraussichtliche Kurszeiten, aktuelle Infos und Kursangebote auf www.fortbildungsakademie.at
Zielgruppe: PT AKTIVE THERAPIE – Muskuloskelettal NEU AUFGEROLLT Nr. 18/0166 NEU A Ein Übungsprogramm auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten anzupassen, stellt uns Therapeuten als Spezialisten für Bewegung vor immer neue Herausforderungen. Die Effektivität in Bezug auf die Beschwerden muss dabei gegeben sein. Dies ist Voraussetzung, dass therapeutische Übungen nachhaltig durchgeführt werden. Eine genaue Funktionsanalyse und bewegungsanalytische Betrachtung sind dafür notwendig. Die Methode der Funktionellen Bewegungslehre beinhaltet dafür die entsprechenden Tools und eine Vielzahl von Übungen, die oftmals zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Kursinhalte: Bewegungsanalyse und effektive aktive Übungen der FBL für Wirbelsäule und Extremitäten: einfach und praktikabel, integrierbar in den Alltag des Patienten, mit gelenkszentrierender Wirkung, Anwendung bei degenerativen Veränderungen oder postoperativ, wirksam als Therapie oder vorbeugend als Prophylaxe und Gelenkshygiene, anspruchs- voll und motivierend TERMIN: KOSTEN: Mo. 24. – Di. 25. 09. 2018 290 Euro REFERENTIN: Marion Stock, PT, FBL Instruktorin Klein-Vogelbach, Functional Kinetics, CIFK, A Zielgruppe: PT, Ärzte Gunther Windisch DIE ANATOMIE DES VEGE Muskuloskelettal TATIVEN NERVENSYSTEMS Erforschtes System – unerforschte Patienten – viele Missverständnisse IAOM Workshop Nr. 18/0124 KURSINHALT: Der Kurs befasst sich mit dem oft vernachlässigten anatomischen Aufbau des vegetativen Nervensystems. Relevante Patientenbilder und die dazugehörigen Abläufe werden besprochen. Warum kann ein BWS-Patient Kopfschmerzen oder Herzrasen bekommen? Warum werden kleine Verletzungen zu heftigen Symptomatiken? Mit genauem anatomischen Hintergrundwissen können Patientenbilder besser verstanden und interpretiert werden. Wie ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, wenn es um Behandlungsansätze geht? TERMIN: KOSTEN: Fr. 09. 03. 2018 150 Euro REFERENT: Gunther Windisch, Dr.med. Priv.Doz., Facharzt für Anatomie, ÖÄK Diplom und Referent für Manuelle Medizin und andere ärztliche Fortbildungen, Dozent an der Fachhochschule Graz, Forscher d. Jahres 2008 Med.Uni Graz, Fachbuch Autor, A Seite 4
Muskuloskelettal Zielgruppe: PT, Ärzte Birgit Auer ANTERIORER KNIESCHMERZ IAOM Workshop Nr. 18/0125 KURSINHALT: Der Kurs beinhaltet die differenzialdiagnostische Abklärung anteriorer Knieschmerzen. Verschiedene Tests und Interpretation. Therapeutische Möglichkeiten v. a. bei patellofemoraler Problematik. Der Kurs ist so aufgebaut, dass er sowohl für Therapeuten, die sich erstmals intensiver mit einer differenzierten Behandlung dieser Symptomatik auseinandersetzen wollen, als auch für Kollegen, die das bereits in den IAOM Kursen Erlernte vertiefen und mehr praktisch üben wollen, bestens geeignet ist. TERMIN: KOSTEN: Mi. 21. 03. 2018 150 Euro REFERENTIN: Birgit Auer, PT, MAS, Senior-Instructorin f. Orthopädische Med. u. Manuelle Therapie, Fachhochschul-Dozentin, Freiberuf- liche Praxis in Graz, Master in Healthcare-Management, Buch- u. Researchmitarbeit, A Zielgruppe: PT Barbara Wondrasch Muskuloskelettal ARTHROSE Behandlung & Management von Arthrosepatienten inkl. Prävention Nr. 18/0699 NEU Sowohl bei Arthrose als auch bei lokalen Gelenkknorpelschaden sollten physiotherapeutische Maßnahmen ein fixer Bestandteil der Behandlung sein. Ziel des Kurses ist es, eine theoretische und evidenzbasierte Grundlage für die physiothera- peutische Behandlung der verschiedenen Arten der Arthrose zu schaffen. Es werden physiotherapeutische Behandlungs- möglichkeiten vorgestellt und auch praktisch demonstriert. Zusätzlich werden publizierte Trainingsprogramme für Patienten mit Knie- und Hüftarthrose diskutiert und analysiert. Die Teilnehmer erhalten auch die Möglichkeiten, praktisch Hand anzulegen und diese Trainingsprogramme selbst durchzuführen. Kursinhalt: Pathomechanismus von Arthrose. Welche Faktoren beeinflussen die Entstehung von Arthrose? Kann Arthrose verhindert werden? Operative Behandlungsmöglich- keiten inklusive postoperativer Physiotherapie. Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten von Arthrose. Hüftgelenks- arthrose. Kniegelenksarthrose. Sprunggelenksarthrose. TERMIN: KOSTEN: Do. 22. – Fr. 23. 11. 2018 290 Euro REFERENTIN: Barbara Wondrasch, PT, MSc, PhD Studies at the Norwegian School of Sport Science and the Ulleval University Hospital (Supervisor: Prof. May Arna Risberg), A Seite 5
Muskuloskelettal Zielgruppe: PT BRENNPUNKT NACKEN Nr. 18/0274 Laut Wissenschaft erzielen multi-modale PT-Interventionen die besten Ergebnisse in der Behandlung von Nackenbeschwer- den. Haltungstraining, muskuläre Reha, Mobilisation von Gelenken, sensomotorisches Training und ein individuell gestaltetes Selbstmanagement-Programm sind kraftvolle und wirksame Standbeine unserer Arbeit. Der praktisch aufgebaute Kurs ist mit aktuellen, wissenschaftlichen Forschungsergebnissen ergänzt und für alle Physiotherapeuten geeignet, die ihren klinisch analytischen Prozess der Untersuchung und Behandlung kritisch betrachten, vertiefen und erweitern wollen. Schwerpunkte sind Beschwerden der mittleren und unteren Halswirbelsäule. TERMIN: KOSTEN: Fr. 15. – Sa. 16. 06. 2018 290 Euro REFERENTIN: Michaela Neubauer, PT, M. Physio, IMTA-Instruktorin, Dozentin FH St. Pölten, A Zielgruppe: PT Muskuloskelettal CHANGE A RUNNING SYSTEM Laufanalyse in der Physiotherapie Nr. 18/0810 NEU A Läufer mit Verletzungen oder Überlastung sind häufig in physiotherapeutischer Behandlung. Um eine zielgerichtete und nachhaltige Therapie zu ermöglichen ist es unumgänglich zu wissen, wie unsere Patienten laufen. Dafür ist es notwendig, eine objektive Laufanalyse durchzuführen. Derzeit wird das Feld der Laufanalyse fast gänzlich dem Sportfachhandel überlassen – und das obwohl Physiotherapeuten mit der notwendigen Zusatzqualifikation deutlich mehr Kompetenz in der Beurteilung von Bewegungsabläufen haben. In diesem Kurs wird den Teilnehmern vermittelt: • Wie eine Laufanalyse mit geringem technischen Aufwand durchgeführt werden kann • Welche Verletzungen und Überlastungen bei LäuferInnen am häufigsten Auftreten • Welche Bewegungsabweichungen beim Laufen zu Verletzungen und Überlastungen führen • Wie man den Laufstil korrigieren und das Training adaptieren kann Die Kursteilnehmer benötigen einen Laptop mit Windows-Betriebssystem. TERMIN: Mo. 04. – Mi. 06. 06. 2018 KOSTEN: 435 Euro REFERENT: Andreas Jocham, PT, Master in Health Assisting Engineering, Leitung Ganglabor Theresienhof Frohnleiten 2011–2014, freiberuflich tätig, Lehrtätigkeit an der FH JOANNEUM Graz und der FH Campus Wien, A Seite 6
Zielgruppe: PT Ben Corso DAS HÜFTGELENK – Muskuloskelettal HUNT THE PAIN Nr. 18/0788 NEU Da sich in der Diagnostik diverser Pathologien im Bereich Becken/Hüfte/Knie unter anderem durch die Entwicklung der Bildgebung viel getan hat, gilt es auch den therapeutischen Zugang anzupassen. Die Gründe für die Beschwerden liegen oftmals in einem muskulären Ungleichgewicht, dass sich klinisch in lateralen Hüft- oder Leistenschmerzen zeigt. Aber auch gelenksspezifische Probleme (wie z.B. Osteoarthritis) können eine ähnliche Symptomatik hervorrufen. Als erfahrener Kliniker und Spezialist für muskuloskelettale Physiotherapie geht der Referent in diesem Kurs auf aktuelle Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der Hüfte ein. Kursinhalt: Hintergrund von lateralen Hüftschmerzen, Zeichen, Symptome und Risikofaktoren, Muskelungleichgewicht im Bereich Hüfte/Knie unter Berücksichtigung der LWS, Untersuchung/Tests und Behandlungstechniken einschließlich Übungen und Heimprogramm. Dieser Workshop gibt einen guten Überblick über Untersuchung und Behandlung der LWS/des Beckens/ der Hüfte. Der Kurs wird zum größten Teil praktisch abgehalten. Kurssprache: Englisch mit deutscher Simultanübersetzung. TERMIN: KOSTEN: Do. 17. – Fr. 18. 05. 2018 320 Euro REFERENT: Ben Corso, MSc, PT, University of South Australia, Adelaide, Australien Member of Australian Physiotherapy Association and Sports Medicine, Australia Zielgruppe: PT DIRECT ACCESS Muskuloskelettal Welche therapeutischen Fähigkeiten sind dafür notwendig? Professionelles Patientenmanagement in der PT Nr. 18/0690 »Das Ziel von verbesserten Screeningfähigkeiten ist nicht, dass wir eigene Diagnosen stellen, sondern dass wir den Prozess bis zur Diagnosestellung durch Kommunikation mit dem Arzt beschleunigen können. Denn egal, ob mit oder ohne Direktzugang – die Verantwortung zum Screenen der Red Flags haben wir bereits.« Den Aussagen einer Kursteilnehmerin ist nichts hinzuzufügen. Direct Access ist ein unaufhaltbarer Trend in Europa, physiotherapeutisches Screening und Red Flags zu erkennen sind im klinischen Alltag unabhängig von der gesetzlichen Möglichkeit wichtige Schlüsselkompetenzen. Dieser Kurs soll die Fähigkeiten in diesen Bereichen erweitern und auch Einblick in die Thematik Direct Access vermitteln. TERMIN: KOSTEN: Di. 27. – Mi. 28. 11. 2018 290 Euro REFERENT: Martin Weidinger, PT, MSc., A Seite 7
Zielgruppe: PT Barbara Zukunft-Huber DREIDIMENSIONALE, Muskuloskelettal MANUELLE FUSSTHERAPIE auf neurophysiologischer Grundlage. Frühbehandlung von Sichel-, Serpentinen-, Knickplatt-, Hacken- und Klump-Füßen Nr. 18/0240 Die Physiotherapeutin Barbara Zukunft-Huber hat sich eingehend mit der funktionellen Entwicklung des Säuglingsfußes beschäftigt und eine kindgerechte Therapie erarbeitet, die sie bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich einsetzt. Dieses therapeutische Vorgehen setzt sich aus Mobilisationsgriffen und dem anschließenden Fixieren mit einer Fußbinde zusam- men. Ein Therapieverfahren, das gegenüber den klassischen Behandlungsmethoden die Bewegungsentwicklung des Säuglings verstärkt berücksichtigt. KURSINHALT: Funktionelle Bewegungsentwicklung des Fußes auf dem Rücken, dem Bauch und der Seitenlage. Theoretische Grundlage der dreidimensionalen, manuellen Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage. Theorie und manuelle Grifftechnik zu den einzelnen Fußfehlstellungen, Sichel-, Serpentinen-, Knickplattfuß auch Talus verticalis, Hacken- und Klumpfuß. Praktisches Üben an Puppen der Mobilisationsgriffe und Anlegen der funktionellen Fußbinden zu den einzelnen Fußfehlhal- tungen. Die normale Gestaltumwandlung vom O- zum X- bis zum geraden Bein. Die optimale Schuhversorgung. Störfaktoren der Fußentwicklung durch orthopädische Maßnahmen wie z.B. Schienen, Einlagen etc. Es ist erwünscht, dass Teilnehmer Kinder/Säuglinge mit Fußstörungen vorstellen, um an diesen Patienten die Handgriffe zu demonstrieren. Vorher bitte Absprache mit der fba! Grundlage dieses Kurses ist »Der kleine Fuß ganz groß« Urban & Fischer Verlag. ISBN 3-437-47990-3. Kursteilnehmer ohne Zusatzausbildung, die an diesem Kurs teilnehmen möchten sollten sich vorher mit der Bewegungsent- wicklung des Säuglings anhand der Bücher »Die ungestörte Entwicklung Ihres Babys« ISBN 3-89373-458-9, »Babygymna- stik, so unterstützen Sie Ihr Kind« ISBN 3-8304-3248-8 (Thieme/Trias Verlag) oder »Lass mir Zeit«, Emmi Pikler Pflaum Verlag, vertraut machen. TERMIN: KOSTEN: Mo. 01. – Mi. 03. 10. 2018 380 Euro REFERENTIN: Barbara Zukunft-Huber, Dipl. PT, Bobath, Vojta, Manuelle Therapie, Cranio-sacrale, Brunkow, E-Technik, Montessori- Ausbildung. Buchautorin (s.o.), D Seite 8
Zielgruppe: PT, ET DREIDIMENSIONALES Muskuloskelettal TRAINING Kraftaufbau und Verbesserung der motorischen Fertigkeiten mittels PNF Nr. 18/0680 NEU A Die Dreidimensionalität spielt in vielen Fitness- und Therapiekonzepten eine wesentliche Rolle. Sie wird zunehmend als moderne Komponente beim funktionellen Training integriert. Wenngleich das dort nicht immer so war, ist die Methode der Propriozeptiven neuromuskulären Fazilitation darauf begründet. Aktives Training hat eine sehr hohe Evidenz bei fast allen Erkrankungen und PNF ist ein Konzept bei dem es vor allem um Kraft und Koordinationsaufbau geht. Dieser Kurs zielt darauf ab, einerseits diese Bewegungsmuster am Patienten anzuwenden und andererseits für den Patienten Eigenständigkeit im Alltag und ein größtmögliches Aktivitätspotential zu erreichen. Damit unterscheiden sich diese Bewegungsformen wesentlich von allgemeinen Fitness- und Trainingsformen. PNF zählt zu einer aktiven Therapieform, von der auch individuelle Übungsprogramme abgeleitet werden können. Anwendbar für traumatologisch-orthopädisch sowie für neurologische Beschwerden mit Schwerpunkt Obere Extremität und Rumpf. TERMIN: KOSTEN: Sa. 17. – So. 18. 11. 2018 300 Euro REFERENT: Bernd Anderseck, PT, „MSc Neurorehabilitation, IPNFA Instruktor, Arbeitsschwerpunkt Neurologie im Rehazentrum Valens, Vortrags- und Lehrtätigkeit, CH Michaela Neubauer Zielgruppe: PT Muskuloskelettal DAS KREUZ MIT DEM KNIE Nr. 18/0150 KNIEBESCHWERDEN: WAS TUN? In vielen Physiotherapiepraxen und -abteilungen gehören Beschwerden im Kniebereich zur täglichen Arbeit. In diesem sehr praktisch orientierten Kurs werden einige klinische Muster des Patello-femoralen und des Tibio-femoralen Bereiches (z. B. Femoropatellares Schmerzsyndrom, Gonarthrose, Meniskusläsionen, etc.), sowohl im Gespräch als auch in der körperlichen Untersuchung genauer betrachtet und erarbeitet. Für diese Patienten bietet die Manuelle Therapie (Maitland®-Konzept) ausgezeichnete Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten. Auf die beitragenden Faktoren (Hüfte und Fuß) in der Entstehung und Aufrechterhaltung der Probleme wird genauso eingegangen, wie auf die muskulären Komponenten dieser Beschwerden. Dieser Kurs ist für alle Therapeuten geeignet, die mit orthopädischen Patienten arbeiten. Sowohl Maitland Therapeuten, die ihr Wissen auffrischen und ergänzen möchten, als auch Therapeuten, die einmal in das Maitland®-Konzept hinein schnuppern möchten, sind hier richtig. TERMIN: KOSTEN: Fr. 27. – Sa. 28. 04. 2018 290 Euro REFERENTIN: Michaela Neubauer, PT, M. Physio, IMTA-Instruktorin, Dozentin FH St. Pölten, A Seite 9
Zielgruppe: PT, Ärzte DIE ROLLE DER SKAPULA ALS Muskuloskelettal »URSACHE ODER FOLGE VON SCHULTERPATHOLOGIEN« Nr. 18/0794 Bewegungen des Armes im Raum, insbesondere Überkopfbewegungen, stellen hohe Ansprüche an die Mobilität und Stabilität der beteiligten Gelenke. Verschiedenste Schulterpathologien führen dazu, dass das komplexe Zusammenspiel zwischen dem neuralen, aktiven und passiven Subsystem gestört ist. Die Konsequenz daraus ist eine abnorme Bewegung der Schulter, sodass die optimale Leistung nicht erbracht werden kann. Das Ziel einer Schulterrehabilitation sollte eine »normal bewegliche Schulter« sein. Welche Rolle spielt hierbei die Skapula? Was braucht es an Mobilität Skapula-thorakal und gleno-humeral für eine »normal bewegliche Schulter«? Was sind typische Bewegungsmuster? Wie kann ich diese erkennen und behandeln? Fragen die im klinischen Alltag eines Physiotherapeuten immer wieder auftauchen … TERMIN: KOSTEN: Do. 12. – Fr. 13. 04. 2018 325 Euro REFERENT: Marcel Enzler, PT, Klinischer Spezialist MSK / Stv. Leiter Physiotherapie / Teamleiter obere Extremitäten an der Universitätsklinik Balgrist Zürich, CH Zielgruppe: PT, ET, Ärzte FASZIENTECHNIKEN BEI Muskuloskelettal NERVENSCHMERZEN UND KRIBBELN IN DEN ARMEN Nr. 18/0796 Kribbeln und Schmerzen in den Armen ist ein häufiges Symptom unserer Patienten in der Praxis. Mögliche Ursachen sind die Einklemmung kleinerer und größerer Nerven durch Hartspannstränge und Faszien. Da die Muskulatur als die größte Kontaktfläche des peripheren Nervensystems (Butler, Shacklock, Schleip etc.) gilt, ist deren Behandlung erfolgverspre- chend. Im eintägigen Workshop lernt der Kursteilnehmer die Differenzialdiagnostik und Behandlung. So z. B. am erector cervicis, scaleni, sublcavius, pectoralis minor, pronator teres, quadratus, supinator sowie der intrinsischen Handmuskulatur. Es geht um die Palpation und Behandlung an Muskeln und deren tiefen sowie oberflächlichen Faszien. Voraussetzung: Ärzte, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten, mit einem M1 oder E1 (erster Kurs in Triggerpunkttherapie IMTT) TERMIN: KOSTEN: Mo. 14. 05. 2018 175 Euro REFERENTIN: Yvonne Mussato Widmer, MAE, PT FH, SVEB1, Senior-Instruktorin IMTT, CH Seite 10
Zielgruppe: PT, Ärzte FDM – FASZIENDISTORSIONS- Muskuloskelettal MODELL Basic Modul 1 – 3 Nr. 18/0210 (M1) + 18/0211 (M1) + 18/0212 (M1) + 18/0213 (M2) + 18/0214 (M2) + 18/0215 (M3) + 18/0216 (Practical Training) + 18/0217 (Prüfung) Das Fasziendistorsionsmodell ist eine Betrachtungsweise, in der die Beschwerden der Patienten als Folge von spezifischen Verformungen der Faszie (des Bindegewebes) gesehen werden. In der Regel lassen sich die Fasziendistorsionen mittels gezielter Handgriffe therapieren. Jede der Fasziendistorsionen ist auf ihre spezifische Weise schmerzhaft und kann somit vom Patienten gut unterschieden werden. Die spezifische Diagnostik und die daraus resultierende Behandlung führt zur Wiederherstellung der Normalität im Bindegewebe und letztendlich zur Schmerzfreiheit und Funktionsverbesserung. Das EFDMA-Curriculum sieht für den FDM Basic drei Module vor. Diese Fortbildung entspricht allen Standards der EFDMA (European Fascial Distortion Model Association). KURSINHALTE: • FDM Basic Modul 1: Einführung, Geschichtlicher Hintergrund/Ursprung des FDM, Definition der sechs Fasziendistorsi- onen, Spezielle Anatomie der Faszien-Physiologie und Pathophysiologie der Faszien, Diagnostik der so genannten »Körpersprache« der Patienten, Differenzialdiagnostik der Fasziendistorsionen-Therapie der einzelnen Distorsionen. Anwendung des FDM auf spezielle Krankheitsbilder des Bewegungsapparates: Schulter, Beschwerden des Sprung- und Kniegelenks • FDM Basic Modul 2: Refresher, spezielle Behandlung von Schulterbeschwerden (Teil 2), Beschwerden im unteren und oberen Rücken- und Nackenbereich. Voraussetzung M1. • FDM Basic Modul 3: Refresher, spezielle Behandlung von Beschwerden von Kopf, Ellbogen, Unterarm, Hand, Unterschenkel und Fuß. Voraussetzung M1. TERMINE: KOSTEN: M1: Di. 09. – Do. 11. 01. 2018, Dr. Markus Breineßl je 490 Euro Fr. 08. – So. 10. 06. 2018, Dr. Lukas Trimmel Sa. 22. – Mo. 24. 09. 2018, Dr. Georg Harrer M2: Mo. 16. – Mi. 18. 04. 2018, Dr. Markus Breineßl je 490 Euro Do. 18. – Sa. 20. 10. 2018, Dr. Lukas Trimmel M3: Fr. 30. 11. – So. 02. 12. 2018, Dr. Georg Harrer 490 Euro Practical Training: Fr. 12. – Sa. 13. 01. 2018, Dr. Lukas Trimmel 190 Euro Prüfung: So. 14. 01. 2018, Dr. Lukas Trimmel 310 Euro REFERENTEN: Dr. Georg Harrer, A Dr. Markus Breineßl, A Dr. Lukas Trimmel, A Seite 11
Zielgruppe: PT, ET, Ärzte Martina Egan Moog GMI - GRADED MOTOR Muskuloskelettal IMAGERY Graduierte Bewegungsvorstellung NOI Nr. 18/0828 NEU A Der Begriff GMI steht für Graded Motor Imagery, was übersetzt so viel bedeutet wie „abgestufte Bewegungsvorstellung“. Sie dient der Therapie und Prävention von Bewegungsstörungen bei Beschwerden am Bewegungsapparat. GMI ermöglicht ein Training auch dann, wenn eine aktive, funktionelle Rehabilitationsbehandlung der betroffenen Körperregion aufgrund von sensorischen, motorischen oder schmerzhaften Behinderungen nicht durchführbar ist oder das Körperschema maßgeblich gestört wurde. GMI ist im Wesentlichen ein synaptisches Trainingsprogramm zur Desensibilisierung und Normalisierung von Bewegungen. Da es nach Verletzungen wie bei chronischen Erkrankungen zu Veränderungen der Bewegungsmuster kommt, reicht das Einsatzgebiet von Arthritis, chronischem Schmerz, Plexus Läsionen bis zu CRPS und Phantomschmerz, für die es mittlerweile gute Evidenz in Bezug auf Erfolg der Therapie gibt. Mittels spezieller Übungen und der Spiegeltherapie wird auf allmählich gesteigerte (graduierte) Art und Weise ein kortikaler Umlernprozess angeregt. Dieser Kurs stellt die aktuellsten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse, klinische Studien zu GMI und Einsatz von GMI-Programmen in der Klinik vor. Diese können mit Hilfe einer Computer- oder Handy-APP vom Patienten selbständig durchgeführt werden. Die Umsetzung wird in praktischen Übungseinheiten und mit klinischen Anwendungsbeispielen gezeigt. TERMIN: Sa. 08. 09. 2018 KOSTEN: 160 Euro REFERENTIN: Martina Egan Moog, MSc, Post Grad Manip Ther, PT, tägig am St. Vincent`s Krankenhaus und als Dozentin LaTrobe University, Melbourne, Instruktorin NOI (Neuro Orthopaedic Institute), D Zielgruppe: PT Muskuloskelettal GUIDELINES LOW BACK PAIN Aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Kreuzschmerzen Nr. 18/0813 NEU Für einen Großteil der Physiotherapeuten (statt Praktiker) ist es aus zeitlichen Gründen nicht möglich, ständig am neuesten Stand der klinischen Forschung im Bereich der Lendenwirbelsäule zu sein. Dieser Kurs gibt ein Update zu zentralen diagnostischen und therapeutischen Themen, die für Physiotherapeuten in der täglichen Arbeit relevant sind. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Arbeit an der Schnittstelle zur ärztlichen Berufsgruppe. Kursinhalt Theorie: Grundlagen: Degenerative Kaskade, häufige und seltene Pathologien in der physiotherapeutischen Praxis, Vergleich europäischer Leitlinien zu Kreuzschmerz, diagnostische Triage, Forschungsstand zum Thema Subgruppen von Patienten mit Kreuz- schmerz. Assessments: Roland Morris Disability Questionnaire; Oswestry Low Back Disability Questionnaire; Schmerzver- meidungs-Fragebogen; STarT Back-G, drei Pfeiler der Physiotherapie in der muskuloskelettalen Medizin. Kursinhalt Praxis: Untersuchung LWS inklusive Sakroiliakalgelenk, neuroorthopädische Untersuchung LWS, stufenweiser Aufbau einer systematischen Rehabilitation: allgemein, funktionell und pathologiespezifisch. Das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis wird 60:40 betragen. Es wird genügend Zeit geben, um auf Fragen der Kursteilnehmer einzugehen. TERMIN: Do. 28. – Fr. 29. 09. 2018 KOSTEN: 290 Euro REFERENT: Mag. Christoph Thalhamer, BSc, PT, angestellt und freiberuflich, Spezialgebiet Orthopädie, insbesondere Wirbelsäule, wissenschaftliche Tätigkeit, A Seite 12
Muskuloskelettal Zielgruppe: PT Andreas Jocham HINKST DU NOCH ODER GEHST DU SCHON? Nr. 18/0811 Der menschliche Gang ist ein zentrales Element der Gesundheit. Auffälligkeiten des Gangbildes werden im Rehabilitations- prozess meist erkannt, aber oft unzureichend analysiert und beschrieben. Um bei Problemen beim Gehen eine adäquate Therapie zu ermöglichen, ist es jedoch unerlässlich der eigentlichen Ursache der Bewegungsabweichung auf den Grund zu gehen. In diesem Kurs werden die Nomenklatur und Biomechanik der Gangphasen sowie die häufigsten Gangauffälligkeiten und funktionellen Zusammenhänge in der Orthopädie besprochen. Darauf aufbauend werden gangspezifische Therapiein- terventionen erarbeitet, welche direkt in der Praxis umgesetzt werden können. Die Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage Gangauffälligkeiten zu erkennen, zu analysieren und fachlich korrekt zu beschreiben, sowie sinnvolle Therapiemaßnahmen für die Gangrehabilitation durchzuführen. TERMIN: KOSTEN: Mo. 26. – Di. 27. 11. 2018 290 Euro REFERENT: Andreas Jocham, PT, Master in Health Assisting Engineering, Leitung Ganglabor Theresienhof Frohnleiten 2011–2014, freiberuflich tätig, Lehrtätigkeit an der FH JOANNEUM Graz und der FH Campus Wien, A Zielgruppe: PT Jana Brehsan HÜFT- UND KNIE Muskuloskelettal ENDOPROTHETIK und deren Nachbehandlung – IAOM Workshop Nr. 18/0127 Die Belastbarkeit des Gelenkes unterliegt einer großen Variation. Auch wenn die Operationstechniken sich deutlich verbessert haben, gibt es in der Nachbehandlung unterschiedliche Angaben bezüglich Belastung und Funktionalität. Einen groben Überblick über Prothesentypen, Materialien und entsprechende Vor- und Nachteile, sowie allgemeine Ansätze für funktionelle Nachbehandlung und mögliche Einsätze von Techniken aus der Manualtherapie sind die Inhalte von diesem Workshop. Dieser Kurs zielt nicht darauf ab detaillierte OP-Techniken oder neue Prothesen vorzustellen, sondern soll PTs in dem, was sie tun, mehr Sicherheit bringen; einerseits durch den Background von mit Studien belegten Fakten und andererseits durch Hintergrunderklärungen bezogen auf ständig in der Praxis benutzte Techniken und Ratschläge für die Patienten. TERMIN: KOSTEN: Sa. 10. 03. 2018 150 Euro REFERENTIN: Jana Brehsan, PT, Instructorin für Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie der International Academy of Orthopedic Medicine, Dozentin an der Philanthropos Berufsfachschule für PT in Erlangen, Freiberufliche Physiotherapeutin, D Seite 13
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