LANDHOCKEY swisshockey.org FTEM Rahmenkonzept zur Sport- und Athletenentwicklung - Swiss Hockey
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#SWISSHOCKEY #MISSIONLA2028 #BEBETTER swisshockey.org FTEM LANDHOCKEY Rahmenkonzept zur Sport- und Athletenentwicklung
INHALT 04 UNSERE ZIELE 06 FTEM – EINE GEMEINSAME GRUNDLAGE 08 ERSTER SCHLÜSSELBEREICH FOUNDATION 10 ZWEITER SCHLÜSSELBEREICH TALENT 12 DRITTER SCHLÜSSELBEREICH ELITE 14 VIERTER SCHLÜSSELBEREICH MASTERY 16 VEREIN, TRAINING, TESTS UND WETTKÄMPFE 18 ELTERN, SCHULE UND BERUFSBILDUNG 20 TRAINER, SCHIEDSRICHTER UND PERSONAL 22 LANDHOCKEY AUSBILDUNGSSTRUKTUR
04-05 # UNSERE ZIELE UNSERE VISON 01. POPULARITÄT 09. EVENTS In 10 Jahren ist Landhockey in der gesamten Innovative, spannende und unterhaltsame Schweiz populär Landhockey-Events für den Freizeit- und Leistungssport in der Schweiz 02. BREITENSPORT Breitensport wird massiv ausgebaut 10. AUSWAHLEN uswahlmannschaften werden von Swiss A 03. CLUBS Hockey professionell geführt und gefördert. Zahl der Clubs wird erhöht Die Teams verbessern sich kontinuierlich. «Die Schweiz nimmt 2028 mit einer 11. AN DIE SPITZE Damen- und einer Herrenmannschaft 04. ANZAHL Steigerung der Anzahl aktiver Landhockey- Die Schweizer Nationalmannschaften spieler um 50 % bis 2024 etablieren sich in der europäischen Spitze 05. CITY TOUR 12. INFLUENCER Aufbau von Identifikationsfiguren bei den an den Olympischen Spielen in City-Tour zur Bekanntmachung von Hockey/ Los Angeles teil. Dies kann Feldhockey Hockey5 Nationalmannschaften 06. GENDER EQUALITY 13. SOCIALS Gleich viele Damen (Mädchen) wie Herren (Jungen) Hohe Visibilität in den sozialen Netzwerken oder H5 sein» 14. LIVE 07. AUSBILDUNG Live-Übertragungen der NLA Spiele Mehr Trainer und Schiedsrichter werden (Damen & Herren) und der Turniere/Spiele ausgebildet der Nationalmannschaften 08. DIVERSIFIKATION 15. LEISTUNG Schul-, Universitäts-, Eltern- und Senioren- Eigenes Nationales Leistungszentrum hockey wird aufgebaut
06-07 DIE DREI HAUPTZIELE 2. FTEM VON FTEM SCHWEIZ NIVEAU IM LEISTUNGSSPORT STEIGERN Mit «FTEM Schweiz» wurde ein System entwickelt, welches den Athletenweg und seine Stationen EINE GEMEINSAME verständlich und klar darstellt. Die einzelnen FTEM-Phasen können klar und losgelöst von an- deren Phasen analysiert werden. Verbesserungs- 1. potential in den sportlichen Rahmenbedingungen und Fördermassnahmen kann erkannt und genutzt GRUNDLAGE KOORDINATION UND SYSTEMATIK DER werden. Die Entwicklungsmöglichkeiten und die SPORTFÖRDERUNG VERBESSERN Förderung der Sporttreibenden werden so insbe- Die Zusammenarbeit und die Kommunikation der sondere auch in den Übergangsphasen verbessert. diversen Akteure in der Schweizer Sportförderung Der ideale Athletenweg von der Grundausbildung können mit der gemeinsamen Grundlage, welche bis zur Weltklasse ist in seinen Grundzügen fest- «FTEM Schweiz» bietet, innerhalb der Sportarten, gehalten und ist dem Athleten, wie auch sämtli- aber auch sportartübergreifend, systematisch chen Akteuren, die auf ihn einwirken, bekannt. und nach einem einheitlichen Ansatz optimiert werden. Bestehende Konzepte und Instrumente Den einzelnen Akteuren wird damit der Fokus auf der Sportförderung werden in einen gemeinsamen ihre Aufgabe ermöglicht. Gleichzeitig wissen sie, Willkommen zu «FTEM Landhockey» - dem Rahmenkonzept Rahmen integriert und dadurch besser aufeinan- wo sie sich m Gesamtsystem befinden und welche der abgestimmt. Das führt zu einer besseren Ko- zur Sport- und Athletenentwicklung im Schweizer Landho- ordination der Sportförderung sowohl zwischen Rolle sie haben. die Förderung wird dadurch ziel- gerichteter, effizienter und umfassender. Damit ckey. Es basiert auf dem „FTEM Schweiz“, einer gemeinsa- den diversen Akteuren als auch innerhalb der jeweiligen Institutionen. Organisatorische Ab- werden vermehrt Athleten den Weg bis an die Spitze gehen können. men Grundlage für den Schweizer Sport, die vom Bundesamt läufe werden optimiert und ihre Wirksamkeit in verschiedenen Feldern gesteigert. Gebiete wie für Sport (BASPO) und von Swiss Olympic entwickelt wurde. die Athletenförderung, die Rekrutierung von Funk- Das FTEM verknüpft den Breiten- und Leistungssport und tionären oder Teilnehmern in der Trainerbildung fördert die Zusammenarbeit an den Schnittstellen. Anhand können davon profitieren. Zudem verbessert sich auch das Verständnis der Abgrenzung beziehungs- 3. weise der Durchlässigkeit zwischen Breiten- und MENSCHEN LEBENSLANG von vier Schlüsselbereichen – F = Foundation, T = Talent, Leistungssport. Das BASPO und Swiss Olympic IM SPORT HALTEN orientieren sich bei der Weiterentwicklung der Wenn alle Akteure in der Schweizer Sportförde- E = Elite, M = Mastery – werden bei „FTEM Landhockey“ Sportförderung an «FTEM Schweiz» und schaffen rung dank „FTEM Schweiz“ den Leistungs- und die Entwicklungsstufen eines Landhockeyspielers und so optimale Rahmenbedingungen für die Entwick- den Breitensport als Teile eines Gesamtsystems verstehen, wird es vermehrt gelingen, Menschen lung der Sportförderung aller Akteure im Schwei- die dazugehörigen Phasen aufgezeigt. zer Sport. lebenslang im Sport zu halten. Sportler werden zum Beispiel Schiedsrichter, Nachwuchsathleten allenfalls Trainer oder J+S Leitende, Spitzenathle- ten werden Nachwuchstrainer oder Breitensport- ler werden Eventveranstalter.
08-09 FTEM LANDHOCKEY IM DETAIL Die nachfolgende Beschreibung der zehn Phasen in «FTEM Landhockey» bezieht sich auf einen Idealverlauf in der sportlichen Entwicklung eines Athleten auf dem Weg an die internationale Spitze. Vielfach erleben die Sportler nicht nur lineare Übergänge von Phase zu Phase. Das Erreichen aller Phasen entspricht einem Idealbild. Hockey als „Lifetime Sportart“ kann sowohl im Leistungs- als auch im Breitensport bis ins hohe Alter gespielt werden. ERSTER SCHLÜSSELBEREICH F1 FOUNDATION (F1-F3) Er stellt den Einstieg in den sportlichen Lebens- Die Aktivitäten sind in altersgerechte Verhal- lauf dar. Hier gemachte Erfahrungen bilden die tens- und Spielregeln eingebunden. Das Sporten- Grundlage für jede Art von Teilnahme im Sport, gagement erfolgt im Rahmen einer persönlichen sei es im Breitensport oder im Leistungssport. Es gilt, die Voraussetzungen für das Sporttreiben Verpflichtung zum regelmässigen Training und einer geordneten Spielorganisation im Rahmen F2 zu schaffen, indem der Erwerb einer breiten und der Hockey-Kids-Tour über die Meisterschaften vielseitigen Basis an motorischen Fähigkeiten und im Juniorenalter (U15 und U18) bis zur Fertigkeiten und vor allem die Bewegungsfreude Mastersklasse bei den Senioren (Ü33 bis Ü60) im Mittelpunkt stehen. Somit wird ein optimaler Einstieg in den Landhockeysport ermöglicht und COACHING-ASPEKTE weiter auch die Grundlage für ein freudvolles Aufgaben eines Coaches in Bezug auf seine Bewegen im Erwachsenenalter gelegt. Swiss Ho- ckey orientiert sich an seinem Kinderlandhockey Feldspieler und Torhüter: •S chafft ein positives Lernklima (Spass, F3 Konzept. Das Augenmerk liegt zunächst auf dem Selbstvertrauen fördern) freudvollen Erwerben und dem Festigen von Be- •V iele anspruchsvolle Bewegungserfahrungen wegungsgrundformen (F1), bevor die Bewegungen auf unterschiedlichen Spielpositionen – vom mit ersten technischen Elementen erweitert, ange- Torwart über den Verteidiger bis zum Stürmer – wendet und variiert werden können und ein erstes spielerisch ermöglichen und entdecken lassen Wetteifern im Rahmen der Hockey-Kids Tour ange- •F örderung der Fähigkeitsentwicklung und boten wird (F2). Ab der Phase F3 beginnt steht des Engagements statt leistungsbezogene das sportartspezifische Engagement im Focus. Ergebnisse • « Das Spiel gehört den Kindern»: Spass am Sport und intrinsische Motivation fördern
10-11 FTEM LANDHOCKEY IM DETAIL T1 ZWEITER SCHLÜSSELBEREICH TALENT (T1-T4) Die vier Phasen des Schlüsselbereichs «Talent» COACHING-ASPEKTE AUF STUFE repräsentieren den Entwicklungsprozess eines «TALENT» (T1 BIS T2) T2 als Talent identifizierten Landhockeyspielers. Bei der Talentdefinition werden sowohl Leis- Aufgaben eines Coaches in Bezug auf seine Feldspieler und Torhüter: tungsdispositionen (physisch und psychisch) als • Identifiziert, selektioniert und fördert auch Umweltfaktoren (Trainer, Schule, Eltern, Feldspieler- und Torhütertalente basierend Wohnort, Leistungspotential usw.) berücksichtigt. auf dem zukünftigen Leistungspotenzial Der Entwicklungsprozess eines Talents verläuft • Fördert möglichst viele potenzielle zukünftige individuell. Er ist durch weitere Phasen wie die Feldspieler und Torhüter Talenterkennung, die Talentselektion und die •Berücksichtigt biologische sowie psychosoziale T3 Talentförderung gekennzeichnet. Sportler müs- Faktoren mit Hilfe der Talentdiagnostik anhand sen zunächst die Möglichkeit haben, ihr Potenzial dem Piste-Maunual von Swiss Olympic für spätere Höchstleistungen anhand von vor- • Frühe Selektion nur, wenn wirklich nötig gegebenen und sportartspezifische Kriterien zu zeigen (T1), bevor sie ihre Fähigkeiten bestätigen • Beobachtet und bestätigt Feldspieler- sowie können (T2). Zudem verpflichten sich die Sportler Torhütertalente anhand individualisierter zur Erreichung von Leistungszielen (T3). Nur den Zielsetzungen und Herausforderungen Besten gelingt schliesslich der Durchbruch an die • Personelle und realistische Zielsetzungen als Vorbereitung auf bevorstehende Selektionen T4 nationale Spitze (T4). In allen vier Phasen sind gut funktionierende Umweltfaktoren erforderlich, • Kann Karrieremöglichkeiten aufzeigen damit ein entwicklungsförderndes Landhockey spielen überhaupt möglich ist. COACHING-ASPEKTE AUF STUFE «TALENT» (T3 BIS T4) • Verfolgt längerfristige Ziele • Fördert das Selbstbewusstsein, die Unabhängigkeit und die Selbständigkeit der Feldspieler und Torhütertalente • Kann inspirierend, motivierend sowie herausfordernd coachen • Ist flexibel und experimentierfreudig • Hat Geduld und arbeitet hartnäckig an seinen Zielen
12-13 FTEM LANDHOCKEY IM DETAIL E1 E2 DRITTER SCHLÜSSELBEREICH ELITE (E1-E4) Eliteathletinnen und Eliteathleten bestreiten auf internationalem Niveau Wettkämpfe und repräsen- tieren dort die Schweiz. In der Regel sind sie im Erwachsenenalter und Mitglieder eines National- kaders. Durch die Teilnahme an internationalen Titelkämpfen wird der Anschluss an die internatio- nale Spitze angestrebt (E1). Im Landhockey ist es als Spieler in einem Schweizer Top Verein mit Teilnahmen an internationalen Wettbewerben oder im Ausland möglich, den Einstieg in den Schlüsselbereich Elite zu schaffen. Durch die Nomination in die Nationalmannschaft und entsprechende Einsätze auf der internationalen Bühne kann die Phase E2 erreicht werden.
14-15 FTEM LANDHOCKEY IM DETAIL M VIERTER SCHLÜSSELBEREICH MASTERY (M) Wer mehrfach und über einen längeren Zeitraum an internationalen Meisterschaften (Weltmeister- schaften, Europameisterschaften, Olympischen Spielen) oder auf der Profi-Tour (z.B. ATP im Tennis, Weltcup im Ski alpin) Medaillen gewonnen hat, zählt zu den Dominatoren einer Sportart und gehört damit in den Schüsselbereich Mastery. Diese Athletinnen und Athleten sind Ausnahme- könner und Aushängeschilder einer Sportart wie auch einer Nation. Bemerkung: Die beiden Schlüs- selbereiche Elite und Mastery sind nur noch dem Leistungssport oder gar dem Spitzensport zuzu- ordnen. Wer als erfahrener Spieler mit Erfolgen an Internationalen Turnieren über einen längeren Zeitraum Erfolge erzielen kann, gehört im Land- hockey Schweiz zu den Schlüsselspielern unserer Nationalmanschaften und wird damit zum Aushän- geschild für unseren Sport.
16-17 VOM ENTDECKER ZUM KÖNNER SO WIRD «FTEM SWISS HOCKEY » IN DIE PRAXIS UMGESETZT 2. VEREIN, TRAINING, TESTS UND WETTKÄMPFE In den verschiedenen FTEM-Phasen verändert sich das SWISS HOCKEY HOCKEY KIDS TOUR (HKT) sportliche Umfeld und der Fokus der Spielerinnen und Unter dem Label Hockey Kids Tour organisieren Swiss Hockey mit den Vereinen kind- und altersge- Spieler. Es ist entscheidend, dass sich alle Akteure bewusst rechte Spielmöglichkeiten für die Altersstufen U8, sind, in welcher Phase sie sich befinden und was ihre U10 und U12. Es findet keine Meisterschaft statt, es werden keine Spielberichte ausgefüllt, und je- Aufgabe ist (Rollenklärung). der ausrichtende Verein ist für Modus und Organi- SWISS HOCKEY ACADEMY sation selbst verantwortlich. Die Turniere werden Swiss Hockey hat ein transparentes Konzept über das Tool „Turnierkalender“ auf der Homepage eingeführt um eine nachhaltige Nachwuchs- von Swiss Hockey organisiert. entwicklung sicherzustellen. Für die Auswahl- mannschaften U14 West und Ost und die National- mannschaften U16 & U18 (männlich und weiblich) wurde die Swiss Hockey Academy eingeführt. Unter der Leitung von qualifizierten Trainern werden hier die Inhalte des FTEM in die Praxis umgesetzt. TRAINING In den verschiedenen FTEM-Phasen verändert Swiss Hockey hat Olten, Luzern, Wettingen und HOCKEY 5‘S sich das Training enorm. Der Fokus und die Trai- Lausanne als Standorte für die Swiss Hockey Seit einigen Jahren wird Hockey5’s weltweit ge- ningsinhalte müssen – unter Berücksichtigung Academy ausgewählt. In Olten und Wettingen spielt. In dieser neuen Sportart werden bei der des biologischen Alters – auf die Zielsetzungen werden die männlichen Nachwuchsspieler aus- U16 alle 2 Jahre die Europameisterschaften in der jeweiligen Phasen ausgerichtet sein. Die Um- gebildet, während in Luzern der weibliche Nach- diesem Format gespielt, die gleichzeitig alle 4 fänge steigen, die Intensität auch. Es ist wichtig, wuchsbereich der Deutschschweiz ausgebildet dass in allen Phasen gut ausgebildete Trainer zur KINDERLANDHOCKEY-KONZEPT Jahre als Quali!kationsturnier für die Olympi- schen Jugendspiele gelten. Seid 2021 wird nun wird. In Lausanne wird der männliche und weibli- Der sportliche Werdegang im Verein stellt eine Verfügung stehen, welche sich an den Trainings- che Nachwuchsbereich der Westschweiz ausgebil- Lebensschulung dar. Das von Andy Gasser aus auch im Aktivenbereich bei Damen und Herren vorgaben von J+S und Swiss Hockey orientieren. det. Ab Stufe T1 wird das Potential und die Förder- Basel erarbeitete Kinderlandhockey Konzept eine Hockey5’s Europameisterschaft und Welt- Das komplexe Anforderungsprofil der Sportart würdigkeit der Spielerinnen- und spieler in Bezug soll den Trainerinnen und Trainern in den Swiss meisterschaft ausgespielt, an der auch die grossen Landhockey setzt aber voraus, dass die Trainings- auf eine mögliche Leistungssportkarriere anhand Hockey angeschlossenen Vereinen die Grundla- europäischen Hockeynationen wie u.a. Holland, massnahmen immer auf den individuellen Sportler der Testing Day Resultate (Piste) beurteilt. gen vermitteln, Kinder zu fördern und zu fordern. England, Belgien oder Spanien teilnehmen. Eben- angepasst werden (siehe Swiss Hockey Rahmen- Auf dem Weg zu den Kompetenzen werden im so startet die FIH (International Hockey Federa- trainingsplanung und digitales Planungstool von Als olympische Sportart, wo Hockeyspielerinnen Konzept gezielt einzelne Bausteine, sogenannte tion) ein erstes Tour-Event einer geplanten neuen Swiss Hockey Planet Training). und -spieler noch den Idealen statt den finanziel- Spielbausteine, wiederholt und progressiv weiter- Hockey5’s Welt Tour in Lausanne in 2021. Das Ziel entwickelt. Damit legt Swiss Hockey die Basis für ist nicht, Hockey11 durch Hockey5 zu ersetzen, len Interessen folgen, stehen in den Trainings der spätere Erfolge im Leistungs- und Breitensport. sondern den Sport zu verjüngen und auch kleine- Swiss Hockey Academy speziell die olympischen MEISTERSCHAFT Begleitend zum Konzept wurden die Hilfsmittel ren Nationen einen konstanten internationalen Werte zuvorderst: Leistungsbereitschaft, Respekt Swiss Hockey bietet in den Altersklassen U15 und Kinderlandhockey-Training, der Wegweiser zur Wettspielbetrieb zu ermöglichen. Swiss Hockey und Freundschaft. Es sind Werte, die auch auf und U18 eine Elite und Challenge Meisterschaft im Turnierorganisation und die Elternhockeybro- möchte diese Spielform neben dem Bereich Leis- neben dem Platz in unseren Auswahlmannschaften weiblichen und männlichen Bereich an, damit die schüre erstellt. Ebenso das von Sabine Hahn tungssport vor allem im Bereich Entwicklung (z.B. vermittelt und gelebt werden. Spiele nicht über- bzw. unterfordert werden und gestaltete Begleitheft Swiss Hockey Kids. Alle Schulhockey), Promotion und Mitgliederwerbung möglichst mit gleichstarken Spielern zusammen diese Unterlagen sind auf der Geschäftsstelle einsetzen, um die Visibilität von Landhockey spielen können. von Swiss Hockey zu beziehen. zuerhöhen.
18-19 ELTERN, SCHULE UND BERUFSBILDUNG Auch die Rolle und Aufgaben von Eltern und Ausbildungsstätten verändern sich mit fort- schreitendem Athletenweg. Die verschiedenen FTEM-Phasen verlangen von Schulen, Lehr- stellen und der Familie ein angepasstes, wohlwollendes und förderliches Verhalten für den Sport. ELTERN Das private Umfeld eines Athleten ist enorm wichtig. Die Eltern beeinflussen mit ihrem Cha- rakter und ihrem Verhalten den (sportlichen) Ent- wicklungsweg ihres Kindes entscheidend. Die Kommunikation zwischen Verband, Trainer und Eltern muss eine zentrale Rolle einnehmen. Die SCHULE UND BERUFSBILDUNG Gesamtbelastung der Jugendendlichen, vor allem Im Schweizer Ausbildungssystem hat sich in den im Bereich Talent (T2– T4), muss gut geplant und letzten Jahrzehnten viel getan. Heute sind Zweit- neben Sport auch Raum für familiäre und soziale ausbildungen und Weiterbildungen im Erwach- Aktivitäten lassen. «Perfekte Eltern» unterstützen senenalter leicht zugänglich. Zudem hat Swiss ihre Kinder moralisch, finanziell und im privaten Olympic mit «sportfreundlichen Lehrstellen», sozialen Umfeld, während sie sich in sportliche «Sportschulen» und «Partner Schulen» die relevanten Beurteilungen sowie Planung, Rahmenbedingungen für Sport und Ausbildung Wettkampf-Feedback oder Training möglichst massiv verbessert. Auch Hochschulen und einige in Zurückhaltung üben. Universitäten versuchen, der kombinierten Ausbildung mehr Flexibilität einzuräumen Nicht zu unterschätzen ist die Unterstützung (siehe www.swissolympic.ch «Schulangebote durch die Eltern im Erwachsenenalter. So sind für Sporttalente»). Athleten in den Phasen E1 und E2 oft auf externe finanzielle Unterstützung angewiesen. Oft können die Eltern hier direkt helfen oder zumindest als «Management» beim Fundraising unterstützen (siehe www.sporteltern.zh.ch).
20-21 TRAINER, SCHIEDSRICHTER UND PERSONAL Die verschiedenen FTEM-Phasen verlangen für jede Pha- BETREUUNGSLEVEL Für alle Phasen gilt: Je besser ausgebildet der se stufengerecht ausgebildete Leiter und Trainer, welche Trainer, desto erfolgsversprechender kann die J+S-LEITERAUSBILDUNG Phase durchlaufen werden. So sollte ein diplo- für Planung, Training und Coaching die Athleten durch die WWW.JUGENDUNDSPORT.CH mierter Trainer Spitzensport fähig sein, auch F3- einzelnen Phasen führen. Auch das Level der Schiedsrichter Für den Trainer im Bereich Foundation 1+2 gibt Athleten zu trainieren. Für den durchschnittlichen J+S-Leiter wird es aber kaum möglich sein, einen es auch die Möglichkeit, die Ausbildung zum sollte mit steigendem Spielniveau besser werden. Die Sport- Kindersportleiter (Zielgruppe 5–10-Jährige) zu Hockeyspieler in der Phase E2 genug zu betreuen. absolvieren, um Kinderlandhockey für Kinder zu art Landhockey, der Verband und seine Vereine benötigen in unterrichten. Hier werden spezielle Kurse sport- allen Phasen motivierte und kompetente Funktionäre, Helfer artspezifisch für Landhockey-Kids-Leiter ange- boten (siehe Sportart Kids unter www.jugend- SCHIEDSRICHTERAUSBILDUNG und Verantwortungsträger. undsport.ch). Für das Training mit Spielern im Das Konzept der Swiss Hockey Schiedsrichter Alter 10–21 wird der J+S-Leiterkurs Landhockey Ausbildung unterscheidet vier Stufen: Aneignung empfohlen. von Regelverständnis für alle Spieler ab U15 (mit Hilfe des von Swiss Hockey den Clubs zur Ver- fügung gestellten Regeltools Drillster), Einsatz SWISS HOCKEY TRAINER B als Schiedsrichter an den Turnieren der HKT (und Wer mit Talenten der Phasen T1–T2 arbeitet sollte Betreuung durch Schiedsrichtermentoren an den das J+S-Modul Leistungssport besuchen und die Turnieren), Ausbildung zum Schiedsrichter Youth Anerkennung als Swiss Hockey B Trainer sichern. U15/U18 Swiss Hockey, Ausbildung zum nationa- Swiss Hockey Trainer haben den J+S-Ausbildungs- len Schiedsrichter Aktive und zu guter Letzt zum weg vollständig durchlaufen, und sich durch ihr internationalen Schiedsrichter. Swiss Hockey will Praktikum (Coaching, Organisation und Betreuung sicherstellen, dass das Niveau der eingesetzten an internationalen Turnieren) beim Verband die Schiedsrichter in allen Phasen den Ansprüchen Anerkennung «Swiss Hockey Trainer B» verdient. der Spieler und des Verbandes genügt. Der Einstieg in die Angebote der Trainerbildung Schweiz über Swiss Olympic wird dann ein Thema. QUALIFIZIERTES PERSONAL Neben Trainern und Schiedsrichtern benötigen BERUFS- UND DIPLOMTRAINERAUSBIL- alle Phasen ein funktionierendes Umfeld (Familie, DUNG (WWW.AUSBILDUNGSPLANER.CH) Verein) und motivierte und kompetente Funktio- Ab Stufe T3 verändert sich infolge der massiv näre, Helfer und Verantwortungsträger in vielen grösseren Trainingsumfänge das Anforderungs- Bereichen. Swiss Hockey ist bemüht, Aus- und profil des Trainers stark. So arbeiten in den na- Weiterbildungen in sämtlichen Bereichen zu ver- tionalen Stützpunkten ausgebildete Berufstrainer mitteln und wo möglich zu unterstützen. Mögliche Leistungssport mit abgeschlossener Berufsprü- Funkitonen bei Swiss Hockey sind: Verantwort- fung. Für die Betreuung von Leistungssportlern licher Breitensport, Coach J+S-Ausbildung, Chef der Phasen E1 bis M werden zusätzlich zu den Leistungssport, Chef Nachwuchs Leistungssport, Berufstrainern diplomierte Trainer Spitzensport Ausbildungsverantwortlicher, Schiedsrichter Ver- eingesetzt. Der Nationaltrainer sollte über diese antwortlicher, Teammanager, Coach Developer, Ausbildung verfügen. Die Ausbildungen der Trai- Verantwortlicher Marketing- und Kommunikation, nerbildung Schweiz werden von Swiss Hockey sowie Spezialisten in den Bereichen Sportmedi- begleitet und von einem Coach Developer betreut. zin, Physiotherapie, Ernährung, Gesundheit, Psy- Beide Ausbildungen sind zeitintensiv und an- che, Finanzen, Strategie und Management. Diese spruchsvoll. Liste könnte beliebig erweitert werden.
22-23 Leitfaden für die Kaderbildung Landhockey Ausbildungsstruktur TRAINER- Diplomtrainerausbildung Berufstrainerausbildung FIH High Performance SVEB-Zertifikat AUSBILDUNG Trainerbildung Portfolio Leistungssport Erwachsenenbildung Modul Fortbildung Experte Landhockey Ausbildungsweg in der Darstellung nach J+S Trainer A Einführung Leistungssport Swiss Hockey 2. Teil J+S-Expertenkurs Einführung Leistungssport Prüfung Leistungssport 1. Teil Spezialisierung Experte Trainer B Swiss Hockey Prüfung Trainer B Trainer B EHF YOUTH Coach Weiterbildung 2 Trainer C Swiss Hockey Feldhockey Hallenhockey Modul Fortbildung Physis 1 Leiter Module Sportartenübergreifende Trainer C Mannschaftsspiele Module Weiterbildung 1 J+S-Einführungskurs J+S-Leiterkurs Leiter Grundausbildung Minihockey Vorausbildung J+S-Kurse Sportartspezifische Sportartenübergreifende J+S-Prüfungsmodule Berufsbildung J+S-Module J+S-Module Verbandskurse Verbandsanerkennungen Ausbildungsstufen BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO
FTEM Landhockey Rahmenkonzept zur Sport- und Athletenentwicklung im Landhockey 2020 Paul Schneider Ausbildungsverantwortlicher Peter Fischbach Chef Leistungssport Nachwuchs Swiss Hockey Bahnhofweg 2 6048 Horw Telefon 041 342 19 00 www.swisshockey.org info@swisshockey.org
Rahmenkonzept zur Sport- und Athletenentwicklung FTEM IM F1 F2 F3 T1 T2 T3 T4 E1 E2 M LANDHOCKEY FOUNDATION TALENT ELITE MASTERY Bewegungsvielfalt entdecken, Kids-Landhockey entdecken Landhockeyleidenschaft ent- Potential zeigen Potential bestätigen Trainieren und Ziele erreichen Durchbruch erzielen Die Schweiz repräsentieren International Erfolg haben Landhockey International Phase erleben, festigen wickeln dominieren Bewegungsvielfalt fördern, Polysportiv - Entdecken & Er- Landhockey spezifische Fähigkeiten bei der Talent- Training mindestens alle zwei Tägliches eigenständiges Etablierter Spieler in der NLA Erfolgreicher Spieler NLA Erfahrener Spieler im Natio- Erfahrener Spieler im Natio- Fähigkeiten entwickeln, Ziele erste Kontakte mit Ausrüstung lernen von Bewegungsgrund- Teamerfahrungen sammeln, im selektion zur Regio – Auswahl Wochen im Stützpunkttraining Training nach Trainingsplan, und im Juniorenkader der oder internationalen Liga, nal Team, EM,WM, Olympiade, nal Team , EM,WM, Olympiade, des Landhockeyspielers unter formen und Grundtechniken Club mit den Eltern engagiert bestätigen, gutes Leistungs- der Regio Auswahl, bestätigt Leistungsziele anstreben, U21, Leistungssportumfeld Mitglied der Schweizer Natio- Aushängeschild für Swiss Aushängeschild für Swiss polysportiven Aspekten Landhockey dabei sein und regelmässig an umfeld im Verein sein Potential und wird für die Winnermentalität entwickeln neu ausrichten (Übertritt ins nalmannschaft Hockey Hockey Turnieren teilnehmen U16 selektioniert Studium – Berufsleben) 0-5 5-8 8 - 99 10 - 14 12 - 16 15 - 19 17 - 21 20+ 20+ 20+ Altersrange Keine Keine Keine U14 Regionalauswahl U16 Nationalmannschaft U18 Nationalmannschaft U21 Nationalmannschaft Erfolgreicher Spieler im Erfahrener Spieler mit Erfahrener Spieler mit bestä- Auswahlen Regionale PISTE-Selektion Nationale PISTE-Selektion Nationale PISTE-Selektion Scouting Nationaltrainer leistungssportlichen Umfeld, Erfolgen an Internationalen tigten internationalen Erfolgen und Scouting Nationaltrainer Mitglied im Kader National- Turnieren, Mitglied National- über mehrere Jahre, Aushänge- mannschaft mannschaft schild für Swiss Hockey – 10 x Kids Tour 15x Kids Tour U10 20x Kids Tour U12 25x U15 25x U18 25x NLB/NLA 25x NLA (25) 25x NLA 25x NLA Empfohlene National 3 : 3 auf 4 Tore 5 : 5 und U12 6 : 6 auf 6 : 6 auf Halbfeld und U15 auf auf Dreiviertelfeld und Hockey5 ganzes Feld und Hockey5 Wettkämpfe/pro Jahr Viertel- und Halbfeld Dreiviertelfeld – – – Internationale Freundschafts- Alle 2 Jahre: Hockey5 EM | Alle Alle 2 Jahre Alle 2 Jahre Alle 2 Jahre: EM, EM Hockey5, Alle 2 Jahre: EM, EM Hockey5, Alle 2 Jahre: EM, EM Hockey5, International spiele und Turniere 4 Jahre: Youth Olympics U16 EM U18 Feld U21 EM Halle und Feld WM, EM Halle | Alle 4 Jahre: WM, EM Halle | Alle 4 Jahre: WM, EM Halle | Alle 4 Jahre: WM Hockey5, WM Halle, OS WM Hockey5, WM Halle, OS WM Hockey5, WM Halle, OS – – – Swiss Olympic Talent Card Swiss Olympic Talent Card Swiss Olympic Talent Card Swiss Olympic Elite Card Swiss Olympic Elite Card Swiss Olympic Elite Card Swiss Olympic Elite Card Swiss Olympic Card Local und Regional Local, Regional und National Regional und National 1-2 Stunden in kleiner Trai- 2-3 Stunden in Trainingsgrup- 3-4 Stunden mit 15 Kids 5 – 8 Stunden mit 6 – 10 Stunden mit 8 – 12 Stunden mit 10 – 15 Stunden mit 12 – 18 Stunden mit 12 – 18 Stunden mit 16 – 24 Stunden+ mit Trainingszeit/Woche ningsgruppe 4 – 6 Kids pro pe mit 8 Kids pro Trainer pro Trainer 30 Spielern pro Regio-Auswahl 30 Spielern im Kader 30 Spielern im Kader 20 Spielern im Kader 30 Spielern im Kader 30 Spielern im Kader 30 Spieelrn im Kader Trainer Kleine polysportive Spiele Spielgemässes Konzept mit Spielgemässes Konzept mit Einführung komplexer Anwendung erlernter Techni- Wettkampfstabile Anwendung Wettkampfstabile Anwendung Perfektionierung der Tech- Perfektionierung der Tech- Perfektionierung der Tech- Zielvorgabe Spieler Technik incl. Gewöhnung an Schläger Spiel- und Übungsformen 3 : Übungs – und Spielformen Techniken mit Anschlusshand- ken und Taktiken in spielnahen der Techniken mit Anschluss- der Techniken mit Anschluss- niken und Anwendung der niken und Anwendung der niken und Anwendung der und Ball 0 bis 3 : 3 unter Einbeziehung des lung – positionsspezifische Gruppenübungen – Erlernen handlung und Anwenden der handlung und Anwenden der richtigen Techniken unter richtigen Techniken unter richtigen Techniken unter Gegners Ausbildung von Spezialtechniken Spezialtechniken Spezialtechniken hoher Belastung hoher Belastung hoher Belastung Kleine Spiele Spielgemässes Konzept mit Spielgemässes Konzept: Spiel- Mannschafts- und Gruppentak- Mannschafts- und Gruppentak- Mannschafts- und Gruppen- Anwendung verschiedener Detailarbeit in allen takti- Taktische Flexibilität unter Taktik Spiel- und Übungsformen 3 : intelligenz entwickeln tische Prinzipien einführen tik einführen zum Hockey5 taktik einführen zum Hockey Mannschaftstaktiken im schen Ausrichtungen Einbeziehung der Spielphilo- Taktische Flexibilität unter Einbeziehung der Spielphilo- 0 bis 3 : 3 sophie sophie Bewegungsgrundformen Körperkoordination/Fussar- Spielerisches Schnelligkeits- Stabilisation des ganzen Kraftausdauer, Schnellig- Krafttraining mit Zusatz- Krafttraining mit Zusatz- Gesteuerte Periodisierung Gesteuerte Periodisierung Professionelle Trainings- Physis und motorisch spielerische beit entwickeln training, erstes Krafttraining Körpers durch funktionelles keitsausdauer, individuelles gewichten, Schwächen aus- gewichten, Schwächen aus- incl. genügend Regenera- incl. genügend Regenera- steuerung Ausbildung ausschliesslich mit eigenem Krafttraining, Ausbau der Athletiktraining gleichen gleichen tionszeiten, professionelles tionszeiten, professionelles Körpergewicht Schnelligkeit Athletiktraining Athletiktraining Lachen, Lernen, Leisten Lachen, Lernen, Leisten – Engagement zeigen, Ge- Eigenverantwortung erlernen, Bestätigung erfahren, mit Committment zum Leistungs- Erfolge/Misserfolge verab- Unter Druck bestehen, Menta- Unter Druck bestehen, menta- Psyche Teamgefühl entwickeln meinsames Gewinnen und mit Rückschlägen umgehen Wettkampfdruck umgehen, sport festigen, Führungs- eiten, Spielerpersönlichkeit le Stärke aufbauen le Stärke zeigen Mental stark sein – für sich selbst und für die Mannschaf Verlieren lernen können Führungsqualitäten entwickeln aufgaben übernehmen, mit etablieren, mit Umfelddruck Erwartungsdruck umgehe umgehen Ausbildung Trainer Qualifikation J+S Coach 1418 J+S Coach 1418 J+S Leiter Kindersport J+S Leiter incl. WB2 und Zu- Trainerbildung Schweiz: Aus- Trainerbildung Schweiz: Aus- Trainerbildung Schweiz: Aus- Trainerbildung Schweiz: Trainerbildung Schweiz: Trainerbildung Schweiz: J+S Leiter Kindersport J+S Leiter Kindersport J+S Leiter Landhockey satz Leistungssport bildung Trainer Leistungssport bildung Trainer Leistungs- bildung Trainer Leistungs- Ausbildung Diplom-Trainer Ausbildung Diplom-Trainer Ausbildung Diplom-Trainer mit eidg. Berufsprüfung sport mit eidg. Berufsprüfung sport mit eidg. Berufsprüfung Leistungssport Leistungssport Leistungssport J+S Coach 1418 J+S Coach 1418 J+S Coach 1418 J+S Leiter Landhockey + WB 2 Trainerbildung Schweiz : BTL Trainerbildung Schweiz : BTL Trainerbildung Schweiz : Trainerbildung Schweiz : Trainerbildung Schweiz : – Kurse J+S Kids-Leiter J+S Kids-Leiter J+S Kids-Leiter Und Zusatz Leistungssport FIH Academy Grundkurs DTL, BTL, FIH Academy High Diplom-Trainer Diplom-Trainer J+S Leiter Landhockey + WB1 Performance Kurs 1 FIH Academy High Perfor- FIH Academy High Perfor- mance Kurs 2 mance Coach Zielvorgabe Trainer Rahmentrainingsplan Vielseitige motorische Freies, kreatives Spielen ohne Goldenes Lernalter - Intensive Beginnendes positionsspezi- Technikschulung mit hoher Mannschafts- und Gruppen- Mannschafts- und Gruppen- ielphasentraining unter Förderung/Weiterentwick- Förderung/Weiterentwick- Grundausbildung steht im taktische Zwänge, Erlebnis Technikausbildung fisches Training, Individual- Dynamik und unter Zeit- und taktik zu verschiedenen taktik zu verschiedenen Spiel- physischer/psychischer Be- lung individueller Spielerty- lung individueller Spielerty- Vordergrund vor Ergebnis taktiken zum Hockey5 Gegnerdruck im Hockey5 Spielsystemen systemen unter Gegnerdruck lastung pen im Spielkonzept pen im Spielkonzept variieren können Leitlinien Trainer Rahmentrainingsplan Pädagogische Betreuung Koordinative Voraussetzun- Förderung ganzheitlicher Festigung der Freunde am Ausreichende Spielpraxis Individuellen Leistungs- Individualität in der athle- Individuelles belastungs- Individuelles belastungs- – jedes einzelnen Kindes steht gen für Techniklernen und Entwicklung durch vielseitige leistungsorientierten Land- sicherstellen – Individuelle schwankungen und Motiva- tischen und technisch-tak- gesteuertes Athletiktraining, gesteuertes Athletiktraining im Mittelpunkt Spiel schaffen motorische Ausbildung hockeyspielen Karriereplanung sicherstellen tionsverlust entgegensteuern, tischen Ausbildung forcieren Karriereplanung beibehalten, Karriereplanung Karriereplanung (zB. Eckenspezialtraining etc.), Karriereplanung Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Schreibweise verwendet. Die weibliche Form ist immer mitgemeint. HOCKEY Hockey National und International: # Hockey5‘s | Hallenhockey Lifetime Sport Feldhockey | ParaHockey swisshockey.org Hockey spielen: Kids | Junioren | Aktive | Senioren (Masters) | Eltern | Special Olympics Hockey weiter entwickeln: Schiedsrichter | Vereinsvorstand J+S Leiter | J+S Experte | J+S Coach Verband
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