LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ)
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LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) STATUSBERICHT DER WISS. BEGLEITUNG DURCH DIE FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFTSINGENIEUR- WESEN DER HTWK LEIPZIG Konzept zur Entwicklung und Initiierung eines offenen Bildungsraums, der eine digitalisierte und lebenskompetenz- fördernde Lehr- und Lernumgebung für Schüler:innen der Sekundarstufe I und II am DZZ ermöglichen soll Fassung vom 30. April 2021 Autor: Dr.-Ing. Daan Peer Schneider Daan_Peer.Schneider@HTWK-Leipzig.de
Inhaltsverzeichnis 1 Zielstellung des Vorhabens und Aufbau des Berichts ................................................. 3 2 Bildungsidee hinter dem Konzept ........................................................................... 4 3 Zukunftswerkstatt im didaktischen Format ............................................................. 5 3.1 Didaktische Herausforderung ................................................................................................................................. 5 3.2 Aufbau und Ablauf.................................................................................................................................................... 6 3.2.1 Die Vorbereitungsphase ..................................................................................................................................... 6 3.2.2 Erster Werkstatttag ............................................................................................................................................. 7 3.2.3 Zweiter Werkstatttag .......................................................................................................................................... 9 4 Ergebnisse der Zukunftswerkstatt ........................................................................ 11 4.1 Vision - gemeinsamer Pausenbereich ................................................................................................................... 11 4.2 Vision - Förderung von nicht allzu ausgeprägten Bereichen............................................................................... 12 4.3 Vision - digitale Medienproduktion ....................................................................................................................... 13 4.4 Vision - autonomes Lernen im LearnLABz............................................................................................................. 14 5 Fazit Lernprozesse und Lehrhandeln im LearnLABz ................................................ 15 Literaturverzeichnis ................................................................................................. 17 Anhang ................................................................................................................... 18 2 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
1 ZIELSTELLUNG DES VORHABENS UND AUFBAU DES BERICHTS Um die Stadt Zeitz und die umliegende Region und -fähigkeiten der 13 teilnehmenden Schü- im aktuellen Strukturwandel und ihrer weite- ler:innen zu erfassen und in der Zukunftswerk- ren soziokulturellen und -ökonomischen Ent- statt zu integrieren. Das didaktische Konzept wicklung zu stärken, wird seit dem 1.09.2020 musste zudem sicherstellen, dass der Prozess ein Digitalisierungszentrums (DZZ) im Franzis- und die Ergebnisse auch allgemeine Aussagen kanerkloster in Zeitz in Sachsen-Anhalt aufge- zur Entwicklung und Initiierung eines offenen baut. In diesem Digitalisierungszentrum ist digitalisierten Bildungsraums zulassen. Die auch ein Schüler:innenLAB mit dem Name Planung, Umsetzung und Evaluation des didak- LearnLABz entstanden. Das Akronym Learn tischen Formats der Zukunftswerkstatt erfolgte wurde von Schüler:innen in einer Zukunfts- daher im Rahmen eines Modul-3-Projekts, wel- werkstatt zur Entwicklung eines offenen Bil- ches Teil des Zertifizierungsprogramms am dungsraums erdacht und steht für Learning, Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen ist. Explore, Autonomy, Redefine und New; das an Dieser Ansatz stellte die Einhaltung entschei- LAB angefügte Z steht für Zeitz (vgl. DZZ 2021) dender Qualitätsanforderungen sicher. und macht damit auf die lokale Verbundenheit Ziel der Zukunftswerkstatt war die konzeptio- zu Zeitz und zur Region aufmerksam. nelle Entwicklung einer digitalisierten Lehr- und Lernumgebungen, die sich als ein offener Zielstellung des Vorhabens LearnLABz: Bildungsraum versteht. In diesem soll es Ler- Die Grundlage, die zum LearnLABz führte, war nenden über fachliche Lehrgegenstände hin- ein Workshop mit Schüler:innen im Alter von 14 aus ermöglicht werden, ihre Lebenskompe- bis 18 Jahren und zwei Lehrern des Geschwis- tenzen erproben, reflektieren und erweitern zu ter Scholl Gymnasiums Zeitz. Da dieser die können. Gestaltung eines digitalisierten Schüler:innen- LABs zum Ziel hatte, waren Heranwachsende Berichtsaufbau: der AG Medien zur Teilnahme eingeladen. Der Der weitere Bericht beschäftigt sich im 2. Kapi- Workshop wurde im Format einer Zukunfts- tel kurz mit der Bildungsidee, die hinter dem werkstatt geplant, durchgeführt und evaluiert. Konzept des offenen Bildungsraums steht. Im Aufgrund der großen Altersspanne der Teil- 3. Kapitel wird auf den Aufbau, den Ablauf und nehmenden bestand bei der Planung und Um- die Evaluation der Zukunftswerkstatt einge- setzung die Herausforderung, die unter- gangen, welche Grundlage der Entwicklung schiedlichen Lernbedürfnisse, -erwartungen und Initiierung des offenen Bildungsraums am 3 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
DZZ war. Dieses Kapitel stellt den Schwerpunkt Fazit und einen Ausblick auf die Gestaltung des Berichts dar. Mit dem 4. Kapitel präsentiert von Lernprozessen und das nötige Lehrhan- der Bericht die wichtigsten Ergebnisse der deln am LearnLABz. Zukunftswerkstatt und leistet im 5. Kapitel ein 2 BILDUNGSIDEE HINTER DEM KONZEPT Dieser Statusbericht knüpft an die empirische Zu diesem Zweck wurde eine entsprechende Forschung im Projekt Ausbau der Forschungs- Forschungsfrage aufgestellt. Mit dieser wurde kompetenz und Nachwuchsqualifizierung im empirisch an der Entwicklung und Gestaltung Forschungsfeld „Stärkung der Forschung zur einer digitalisierten Lehr- und Lernumgebung Resilienz an der HTWK Leipzig“ zu einem offe- geforscht, die sich als offener Bildungsraum nen Bildungsraum an. Im Rahmen dieses Pro- versteht. In diesem sollen sich Lernende mit jektes wurde am DZZ eine forschende Haltung lebenskompetenzfördernden Lernprozessen zur wissenschaftlichen Begleitung eingenom- auseinandersetzen, die über fachliche Lernge- men. genstände des Schulunterrichts hinausgehen. Ein anregender und pädagogisch begleitender Grundlage des offenen Bildungsraums ist der Lernprozess soll es Lernenden der Sekundar- Lebenskompetenzansatz der WHO (vgl. Birrel stufe I und II im LearnLABz ermöglichen, ihre Weisen et al. 1994), welcher in den 1980er- psychosozialen Fähigkeiten systematisch zu Jahren als Life skills-Konzept in den USA ent- trainieren, zu reflektieren und zu erweitern. wickelt wurde und aus der Resilienzforschung zu gesundheitserhaltenden Faktoren der Diese Bildungsidee, setzt zu großen Teilen auf 1970er-Jahre hervorgeht. In der Folge soll der die Entwicklung und Erprobung von Selbst- offene Bildungsraum Lebenskompetenzen lernkompetenzen. Sie passt daher besonders vermitteln und Menschen mit verschiedenen gut zur Erfüllung individueller psychologischer (Lern-)Biografien und Lernbedürfnissen in ihrer Grundbedürfnisse in Lernprozessen (ebd.). Das Ausbildung zu Multiplikator:innen nachhalti- Empfinden von Autonomie, Kompetenzerleben ger Entwicklungsprozesse unterstützen (vgl. und sozialer Eingebundenheit im Lehr- und Schneider 2021). Die Bildungsangebote im Lernprozess kann nach Deci & Ryan (1993) psy- LearnLABz sollen sich daher auch am nationa- chisches, soziales und körperliches Wohlbe- len Aktionsplan Bildung für nachhaltige Ent- finden ermöglichen, was den Zielen der Otta- wicklung (vgl. BNE/ BMBF 2017) orientieren. wa-Charta zur Gesundheitsförderung (1986) folgt. Das Lehren und Lernen in einem offenen Bildungsraum am DZZ soll den Lernenden da- 4 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
her auch Folgendes vermitteln: Die (Lern- aktive Mitwirken der verschiedenen Beteiligten )Gemeinschaft und ihre gemeinsame Entwick- und deren individuelle Fähigkeiten und Per- lung ist im Lehr- und Lernprozess auf das pro- spektiven angewiesen (vgl. Schneider 2021). 3 ZUKUNFTSWERKSTATT IM DIDAKTISCHEN FORMAT anderen Teilnehmenden über einen offenen 3.1 Didaktische Herausforderung digitalisierten Bildungsraum auseinanderset- Die didaktische Herausforderung, welche die zen konnten. Zudem war es Ziel, dass die Schü- Zukunftswerkstatt zu leisten hatte, bezieht vier ler:innen während der Zukunftswerkstatt eige- verschiedene Ebenen ein, welche mit Blick auf ne Visionen für das LearnLABz entwickelten die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen in und diese in den Entwicklungsprozess ein- einer wechselseitigen Beziehung stehen. Diese brachten. Daher sind im Vorfeld der Zukunfts- zusammenhängenden Ebenen sind für die Ge- werkstatt mithilfe einschlägiger Fachliteratur staltung von Bildungsprozesse grundlegend entsprechende Einzelvisionen (s. Anhang) (vgl. Berendt 2006) und werden nachfolgend erarbeitet und ausgewählt worden, welche die kurz erläutert. Idee eines offenen Bildungsraums kanalisierten und im Werkstattprozess anregend wirkten. Aufbau auf Vorwissen: Damit die Teilnehmenden überhaupt eigene Eine weitere didaktische Herausforderung Ideen entwickeln und diese selbstbestimmt in stellte auch der kurze zeitliche Rahmen dar, in dem die Zukunftswerkstatt stattfand. Zudem die Zukunftswerkstatt einbringen konnten, bestand auf fachlicher Ebene die Herausforde- waren die zu der Zeit geltenden Corona- rung, an das Vorwissen der heterogenen Schü- Schutzverordnungen einschränkend. In der ler:innengruppe anzuknüpfen. Dies erfolgte Folge mussten für die Zukunftswerkstatt neben durch die didaktische Gestaltung der Anfangs- Sicherheitsmaßnahmen auch unterschiedliche situation, die sich in eine Beziehungs- und Veranstaltungsorte gewählt werden. Sachebene gliederte (vgl. Sonntag et al. 2017). Wissen anwenden und Partizipation: Für die Zukunftswerkstatt musste zudem eine Vermitteltes Wissen muss für Rezipient:innen entsprechende Wissensgrundlage geschaffen anwendbar sein. Daher musste sichergestellt werden, auf der die Teilnehmenden aufbauen werden, dass die Anwendbarkeit des in der konnten. Das gewählte didaktische Setting war Zukunftswerkstatt zu vermittelnden Wissens zu erforderlich, damit die Schüler:innen sich indi- den o.g. theoretischen Grundlagen gewährleis- viduell mit der eigenen und mit der Idee der 5 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
tet wurde. In der gemeinsamen Entwicklung heit, Dialog und Widersprüchlichkeiten, um eines LearnLABz war es daher erforderlich, die die Heranwachsenden einzubinden und Raum Schüler:innen während der Werkstatt proaktiv für Austausch, Reflexion und verschiedene zu begleiten und den Heranwachsenden dabei Perspektiven und Spannungsfelder zu er- eine hohe Partizipation zu ermöglichen (ebd.). möglichen. In der gemeinsamen Entwicklung eines Porträts über einen offenen Bildungs- Inhaltliche Begleitung, Offenheit, Dialog raum vermied die Didaktik der Werkstatt somit und Widersprüche: die Kontrolle der Teilnehmenden und verfolgte Das methodische Setting der Zukunftswerk- eine proaktive Begleitung und Integration der statt setzte im Besonderen Maße auf Offen- Schüler:innen in den Werkstattprozess. 3.2 Aufbau und Ablauf Offene Fragen und Anmerkungen der Teilneh- 3.2.1 Die Vorbereitungsphase menden wurden während des Impulsvortrags Die Zukunftswerksatt wurde mit einem ca. 60- direkt im Plenum besprochen. Dabei war es minütigen Impulsvortrag (s. Anhang) eröffnet. wichtig, (kritischen) Fragen mit einer offenen Mit diesem Vortrag wurde den Teilnehmenden und verständnisvollen Haltung zu begegnen. die Bildungsidee zum LearnLABz und die theo- Verständnisprobleme waren während des Im- retischen Grundlagen des Lebenskompetenz- pulsvortrags gut aufzulösen, wenn Erklärungen ansatzes nach Birrell Weisen et al. (1994) sowie über lebensnahe Beispiele der Schüler:innen des selbstgesteuerten Lernens nach Schmohl erfolgten und somit an ihren Erfahrungen an- et al. (2019) und Dyrna et. al. (2018) erläutert. knüpften. Eine Aktivierung der Teilnehmenden Der Impulsvortrag vermittelte zudem das Ziel geschah u.a., indem die Wortmeldungen der und eine detaillierte und visuelle Beschreibung Heranwachsenden auch in das Plenum zurück- des Ablaufs der Zukunftswerkstatt. Auf diese gegeben wurden. Weise wurde den Schüler:innen eine inhaltli- che, methodische und zeitliche Orientierung Im Übergang vom Impulsvortrag zum Beginn des gemeinsamen Vorhabens zur Verfügung der Zukunftswerkstatt erfolgte ein klassisches gestellt. Mit dem Vortrag erfolgten auch eine Kennenlernen durch Fragen und Aufstellung Aufstellung und Besprechung von Regeln der entlang einer Linie im Raum (vgl. Sonntag et al. gemeinsamen Zusammenarbeit. Diese sollten 2019). Dieses Vorgehen ermöglichte Einblicke, auf der sozialen Ebene dazu führen, die Grup- wer die potenziellen Wissensträger:innen unter pengemeinschaft im Arbeitsprozess zu stär- den Teilnehmenden sind, die digitale Techno- ken. logien bereits gut kennen. Zudem wurde sicht- 6 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
bar, inwiefern die Gruppe aufgestellt ist, um Frage, wer die potenziellen Technologieex- über das Thema in einem größeren Ausmaß pert:innen in der Gruppe sind und ob in der sprechen zu können. Das Kennenlernen und Runde Meinungstreibende und Vorausden- die Aufstellung ermöglichte auch Angaben zur ker:innen existieren (ebd.). 3.2.2 Erster Werkstatttag Der erste Teil der Zukunftswerkstatt bestand In der zweiten Runde entwickelten die Teil- aus drei Runden. In der ersten Runde erhielten nehmenden in Murmelgruppen (ebd.) mind. die Teilnehmenden zufällig drei der vorbereite- drei eigene Visionen. Hierfür bekamen sie ca. ten Visionen (s. Anhang). Diese drei Visionen 20 Minuten Bedenkzeit. Die jeweils eigenen wurden nach einer kurzen Bedenkzeit von den entwickelten Visionen hefteten die Teilneh- Teilnehmenden jeweils nacheinander im Ple- menden anschließend ebenso einzeln an die num kommentiert und an eine Pinnwand an- Pinnwand und teilten im Plenum mit, welche geheftet (s. Abb. 1). Durch die jeweils individu- Idee hinter ihren Visionen stand. In der Folge elle Verortung der Visionen auf der Pinnwand, wurde ein entsprechendes Gesamtbild des konnten die Teilnehmenden entscheiden, ob digitalisierten Schüler:innenLABs entwickelt. diese jeweils wünschenswert oder nicht wün- Final beinhaltete dieses Bild 83 Visionen. Die- schenswert für sie sind. ses Ergebnis ist in Abbildung 1 dargestellt. Abbildung 1: Arbeitspinnwand und Verortung der einzelnen Visionen durch die Teilnehmenden 7 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
In der sich anschließenden Plenumsdiskussion — Projekte, sind die einzelnen Visionen in der dritten Run- — Raum & Raumkonzept sowie de mit den Teilnehmenden zu Kategorien — Technik. geclustert worden. Aus diesem induktiven Pro- Im Anschluss haben die Teilnehmenden die zess haben sich acht Kategorien ergeben, die einzelnen Visionen für die weitere Bearbeitung jeweils die unterschiedlichen Visionen der Zu- priorisiert. Hierzu nutzten die Schüler:innen kunftswerkstatt beinhalteten. Diese sind: jeweils eine fixe Menge an farbigen Klebepunk- — Kooperation, te. Diese klebten sie selbstständig auf die Visi- — Lerncoaching, on(en), die ihnen am wichtigsten war(en). Die — Kompetenzen, folgende Abbildung 2 ermöglicht einen Einblick — individuelles Lernen, in das Ergebnis der Clusterung und die ent- — problembasiertes Lernen, standenen Kategorien. Abbildung 2: Arbeitspinnwand mit geclusterten, priorisierten Visionen und acht induktiv entstandenen Kategorien Rückblick auf den ersten Werkstatttag: können diesem auch verschiedene Widersprü- Rückblickend hat das didaktische Format der che und Spannungsfelder entnommen wer- Zukunftswerkstatt ein aussagekräftiges Bild den. Damit bot das didaktische Format der über einen offenen Bildungsraum erzeugt. Ne- Zukunftswerkstatt den Teilnehmenden Raum, ben klaren Vorstellungen der Teilnehmenden, sich in der Peer-Group und im Plenum auf 8 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
Grundlage eigenen Wissens, eigener prakti- gleichsweise geringe Bedeutung in der Vorstel- scher Erfahrungen und Wertevorstellungen lung der Schüler:innen über einen offenen Bil- kritisch mit der Idee und den Zielen eines offe- dungsraum einnimmt. nen Bildungsraums auseinanderzusetzen. Die Kooperationsfähigkeit ist jedoch eine wichti- verschiedenen Positionen der einzelnen Visio- ge Zielkompetenz in der zuvor theoretisch ge- nen an der Pinnwand machen dieses Ergebnis nannten Bildungsidee zu einer Lehr- und Ler- deutlich (s. Abb. 1). Unterstrichen wurde dies numgebung, in der Schüler:innen über fach- auch durch die qualitativen Rückmeldungen liche Inhalte hinaus, Lebenskompetenzen er- der Teilnehmenden im Werkstattprozess. proben, reflektieren und weiterentwickeln Überraschendend war der Schwerpunkt auf können sollen. Außerdem überraschte sowohl Technik, den die Schüler:innen mit der Werk- eine hohe Priorisierung der Visionen inner- statt setzten (s. Abb. 2). In dieser Kategorie halb der Kategorien Raum & Raumkonzept, brachten die Schüler:innen die meisten Visio- individuelles Lernen und Kompetenzen als auch nen ein und priorisierten diese auch am höchs- eine geringe Priorisierung der Visionen inner- ten. Eine Erklärung könnte in der schlechten halb der Kategorien Lerncoaching und prob- digitalen Ausstattung der Schule begründet lembasiertes Lernen (s. Abb. 2). Diese Ergebnis- sein, sodass sich die Schüler:innen eine ent- se sind in der Gestaltung von Lehr- und Lern- sprechend umfangreiche (digitale) Technik für prozessen im LearnLABz zu berücksichtigen. das LearnLABz wünschen. Somit sind mit dem ersten Werkstatttag zur Überraschend war auch, dass die Schüler:innen Entwicklung eines offenen Bildungsraums ver- mit ihren Visionen vergleichsweise wenig Be- schiedene Widersprüchlichkeiten und Span- deutung in die Kategorien Projekt und Koope- nungsfelder transparent geworden. Diese sind ration legten (s. Abb.2). Zudem haben sie die in den zweiten Tag der Zukunftswerksatt einge- Visionen innerhalb der Kategorie Kooperation flossen und sollten zudem in der weiteren Pla- vergleichsweise gering priorisiert. Damit ent- nung und Umsetzung des LearnLABz - als offe- stand der Eindruck, dass Kooperation eine ver- nen Bildungsraum - Berücksichtigung finden. 3.2.3 Zweiter Werkstatttag Am zweiten Tag der Zukunftswerksatt erfolgte des offenen Bildungsraums alle von den Teil- die Vertiefung von vier priorisierten und im nehmenden eingebacht wurden. Eine Vertie- Plenum gewählten Visionen in Gruppenarbeit. fung der Inhalte erfolgte in begleiteter Grup- Überraschend war, dass die gewählten Visio- penarbeit für die die Schüler:innen folgende nen zur weiteren, gemeinsamen Entwicklung vier Visionen gewählt haben: 9 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
— Gemeinsamer Pausenbereich — Was benötigen wir, um unsere Vision zu errei- — Digitale Medienproduktion chen? — Förderung von nicht allzu ausgeprägten Be- — Was benötigen wir nicht, um unsere Vision zu reichen erreichen? — Im LearnLABz sollte autonomes Lernen be- — Was können wir dafür tun, um unsere Vision treut werden, um Überforderung zu vermei- zu erreichen? den und Effizienz im Arbeitsprozess zu ermög- Einen Ausschnitt - zu diesen drei Entwicklungs- lichen. schritten der jeweiligen Visionen - zeigt Abbil- Zur weiteren Bearbeitung haben sich die Schü- dung 3. Mit dieser sind exemplarisch die Er- ler:innen selbstbestimmt auf diese Visionen gebnisse zur Vision digitale Medienproduktion aufgeteilt und diese in kleinen Gruppen von dargestellt. Im jeweiligen Zentrum der drei drei bis vier Teilnehmenden weiter bearbeitet. Fragen befinden sich die von den Schüler:innen Das heißt, die teilnehmenden Schüler:innen erarbeiteten Inhalte, die ihnen bei dieser Vision konnten nach eigenen Präferenzen wählen, in am wichtigsten waren. Je weiter die jeweiligen welche Gruppe sie gingen. In der kleinen Grup- Inhalte vom Zentrum entfernt liegen, desto pe sind die Schüler:innen begleitet worden und weniger Priorität haben diese für die Schü- haben die Visionen jeweils unter den nachfol- ler:innen eingenommen. genden Fragestellungen weiterentwickelt. Abbildung 3: Exemplarischer Ausschnitt der Gruppenarbeit und Weiterentwicklung der Vision digitale Medienproduktion 10 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
4 ERGEBNISSE DER ZUKUNFTSWERKSTATT Die Ergebnisse aus dem zweiten Tag der Zukunftswerkstatt sind in tabellarischer Form für jede der vier von den Schüler:innen ausgewählten Visionen dargestellt. In den vier folgenden Tabellen sind die Antworten jeweils unter den zuvor genannten drei Fragen dargestellt. Die fortlaufende Nummerie- rung zeigt dabei die Priorität der Inhalte an, welche die Schüler:innen jeweils für diese Visionen fest- legten. Diese zeigen, was die Teilnehmenden der Zukunftswerksatt in einem offenen Bildungsraum nicht wollen, was sie wollen und wie sie sich in diesen einbringen möchten. Diese Ergebnisse werden nachfolgend in einem Fazit zu Lehr- und Lernprozessen und den erforderlichen Lehrhandeln am LearnLABz zusammengeführt. Auf diese Weise erfolgt auch der Rückschluss auf die für das Vorhaben aufgestellte Forschungsfrage und den erforderlichen Abstraktionsgrad. 4.1 Vision - gemeinsamer Pausenbereich Tabelle 1: Kategorie Raum & Raumkonzept – Vision „gemeinsamer Pausenbereich“ Vision – gemeinsamer Pausenbereich Was brauchen WIR, um Position Was brauchen WIR, um unsere Was können WIR dazu beitragen, unsere Vision (Ziele) Vision (Ziele) zu erreichen? unsere Vision (Ziele) zu erreichen? NICHT zu erreichen? Pausenbereich plus Be- 1. Arbeit sprechungsecke: Tisch, Stühle, Inspiration: Gespräche, Bilder… Bildschirm… 2. Unruhe / Lärm Separater Raum & Abtrennung Wünsche von allen respektieren Großer Tisch für gemeinsames 3. Stehplätze Pausenraum- & Haushaltsplan Essen 4. Heiß- & Kaltgetränkeautomat Flexible Pausenzeiten 5. Couchecke Gemeinsame Kochaktion 6. Ladestation Begrenzung der Lautstärke Trösten, Helfen & Ablenken 7. Whiteboard & Plexiglasscheibe (Empathie) Spielecke: Tischecke, Bällebad, 8. Jeder hält Ordnung Boxsack… 9. WLAN 10. Ruhe 11 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
11. Musikanlage 12. Kopfhörer & noise cancelling 13. Klimaanlage Kleine Küchenzeile: Küchen- schrank: Mikrowelle, Ofen, Was- 14. serkocher, Besteck, Tassen, Glä- ser, Teller, Geschirrspüler 15. Lärmampel 16. Popcornmaschine 17. Schwarzes Brett 4.2 Vision - Förderung von nicht allzu ausgeprägten Bereichen Tabelle 2: Kategorie individuelles Lernen – Vision „Förderung von nicht allzu ausgeprägten Bereichen“ Vision – Förderung von nicht allzu ausgeprägten Bereichen (digitales Zeichnen / Musik) Was brauchen WIR, um un- Was können WIR dazu beitra- Position Was brauchen WIR, um unsere sere Vision (Ziele) NICHT zu gen, unsere Vision (Ziele) zu Vision (Ziele) zu erreichen? erreichen? erreichen? Katalog & Übersicht von Mög- Anleitungen erstellen; von Schü- 1. Zeitdruck lichkeiten ler[:innen] für Schüler[:innen] Schnupperkurse & Interessen- Ständig Ideen ausweiten und neu 2. Zu schweren Einstieg findung anbringen Leihmöglichkeiten der Technik 3. Langweilige Themen Werbung in der Schule & Software Kurse für freie Software zu ver- Feste Grenzen zwischen den 4. schiedenen Themen, z.B. Blen- Bedarfsanalyse & Fortbildung Angeboten der, Inkscape… Einschränkungen der Kreati- 3D-Druck: Modellerstellung vor 5. Schüler[:innen] als Mentoren vität durch feste Zielvorgaben Ort & von zuhause 6. Kosten Virtual Reality-Erfahrungen Untereinander helfen 7. Beschädigung von Geräten Web-Design & App-Design Audioproduktion mit ver- schiedenen Möglichkeiten: A: verschiedene Software 8. B: Mischpult / Keyboard C: Mikrophon / Einspielen von Instrumenten… 12 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
Digitales Zeichnen mit verschie- denen Möglichkeiten: A: Grafik-Tablet (indirekt) 9. B: Tablet mit Stift C: Große digitale Leinwand / Surface Studio, digitale Tafel 10. Animation 11. Motion Capturing 12. Robotik & Programmierung 4.3 Vision - digitale Medienproduktion Tabelle 3: Kategorie Projekt – Vision „digitale Medienproduktion“ Vision – digitale Medienproduktion Was brauchen WIR, um un- Was können WIR dazu beitra- Position Was brauchen WIR, um unsere sere Vision (Ziele) NICHT zu gen, unsere Vision (Ziele) zu Vision (Ziele) zu erreichen? erreichen? erreichen? 1. Hass Technik Schwächen eingestehen 2. Kreativlosigkeit technische Kenntnis Offen gegenüber Kritik Bad vibes (negative Stim- 3. Grundregeln Toleranz zeigen mung) Selbstständiges Lernen initiieren 4. Desinteresse Sound-Cloud & selbstständig informieren 5. Motivationslosigkeit Liebe Selbstreflexion 6. Rechtliche Einschränkungen Absprachen Termine einhalten Verantwortung zeigen, aus Feh- 7. Personen, die down sind Diskussionen lern lernen 8. Projekte Interesse zeigen 9. Finanzielle Unterstützung Vertrauen 10. CC-Lizenzen 11. Respekt voreinander 12. Kreativer, vielfältiger Input 13. Ideen 13 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
Ein Ort, der auf unsere Bedürf- 14. nisse abgestimmt ist für eine kreative Auslebung Licht, Schalldämmung, PC, Ka- 15. mera, Produktions-background, Themenradar… 4.4 Vision - autonomes Lernen im LearnLABz Tabelle 4: Kategorie individuelles Lernen – Vision „Im learnLABz sollte autonomes Lernen betreut werden, um Überforderung zu vermeiden und Effizienz im Arbeitsprozess zu ermöglichen “ Vision – autonomes Lernen im LearnLABz Was brauchen WIR, um unse- Was können WIR dazu bei- Position Was brauchen WIR, um unsere re Vision (Ziele) NICHT zu tragen, unsere Vision (Ziele) Vision (Ziele) zu erreichen? erreichen? zu erreichen? Lehrerpersonal, das richtig ab- Gegenseitige Hilfe der Schü- schätzen kann, wann Schü- ler[:innen] untereinander, Desinteresse der lehrenden ler[:innen] wirklich Hilfe dass Wissen geteilt wird und 1. Person braucht[en] und wann nicht, man von einander profitiert damit autonomes Lernen soweit (autonomes Lernen als Grup- wie möglich realisierbar ist pe) (Selbst-)Reflexion des Ar- Lehrende Personen zeigen Inte- 2. Fehlende Empathie beitsprozesses zur Optimie- resse rung der Zusammenarbeit Bereitschaft möglichst auto- nom lernen zu wollen, aber Kein qualifiziertes „Leh- 3. Qualifiziertes Personal Hilfe durch Lehrer[:innen] rer[:innen]-Personal“ gegenüber nicht ablehnend eingestellt zu sein Bereitschaft bei Schüler[:innen] 4. Schüler[:innen] will keine Hilfe Hilfe anzunehmen Empathisches Lehrpersonal, das Lehrer[:innen]- / Betreu- 5. auf Bedürfnisse der Schü- er[:innen]mangel ler[:innen] eingehen kann Lehrer[:innen] & -technisch gute 6. Schüler brauchen zu viel Hilfe Aus[s]tattung klassisches Lehrer-Schüler- Angemessene Anzahl an „Leh- 7. Verhältnis, das Autonomie- rer[:innen]“-Personal Konzept missachtet Viel zu viele das Lernen beglei- 8. tende Person Verschiedene Leh- 9. rer[:innen]persönlichkeiten 14 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
5 FAZIT LERNPROZESSE UND LEHRHANDELN IM LEARNLABZ Die didaktische Basis der Zukunftswerkstatt hat ermöglicht, dass sich die teilnehmenden Schü- ler:innen kritisch mit der Entwicklung eines offenen Bildungsraums auseinandergesetzt haben, der ihre Lebenskompetenzen fördern soll. Für diesen offenen Bildungsraum haben sie formulieren kön- nen, welche technische Unterstützung, digitalen Arbeitsweisen, Lernumgebung und Formen der Lernbegleitung sie zur Bewältigung von herausfordernden Lernprozessen - mit dem Ziel des Lebens- kompetenzaufbaus - in diesem benötigen1. Auf der Grundlage ist das LearnLABz am DZZ entstanden, welches durch die Abbildung 4 in Ausschnitten gezeigt wird. Die finanziellen Mittel zur räumlichen und technischen Ausstattung stammen aus der zuvor genannten Projektförderung (s. Seite 2). Abbildung 4: Ausschnitte des durch die Leitung und die Mitarbeitenden des DZZ eingerichteten LearnLABz am DZZ; Bilderquelle, Matthias Laue (Projektmitarbeiter DZZ) 1 Der genutzte Mixed-Methods-Ansatz hat verdeutlicht, dass die qualitativen Daten, die aus den einzelnen Grup- penarbeiten hervorgingen, zwar inhaltliche Tiefe erlaubten, jedoch kein gruppenübergreifendes Bild ermöglich- ten. Hier hat die Diskussion nach jedem einzelnen Gruppenvortrag im Plenum dazu beigetragen, auch ein grup- penübergreifendes Verständnis für die Präsentierten Ergebnisse zu schaffen. Demgegenüber zeigte die quantitative Datenauswertung des ersten Werksstatttags das Meinungsbild der Gruppe, dieses verblieb jedoch an der Oberfläche und ging nicht in die nötige Tiefe. Insofern hat die in diesem Teilprojekt stattgefundene For- schung zur Entwicklung und Gestaltung eines offenen Bildungsraums auch an diesem Spannungsfeld gearbeitet. 15 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
Mit der Identifizierung der acht Kategorien, die als didaktische Leitgrößen aus der Zukunftswerksatt hervorgingen, konnten auch verschiedene Spannungsverhältnisse erkannt werden. Diese spielen eine tragende Rolle für die Schüler:innen in der begleiteten Bewältigung von Lernprozessen im Learn- LABz. Demzufolge ist es als Lernbegleiter:in im LearnLABz wichtig, sich mit dem eigenen Lehrhandeln und Rollenbild proaktiv auseinanderzusetzen und sich dabei zu fragen, welche konkreten Zielsetzun- gen zwischen den einzelnen Kategorien bestehen und welche Widersprüche sich daraus für die Ler- numgebung, -begleitung und den -prozess ergeben. Die Lernbegleiter:innen im LearnLABz sind da- her gefordert, diese Kategorien in der Ausgestaltung und Evaluation von Lehrprozessen gezielt zu hinterfragen und in den jeweiligen Lernprozessen die jeweiligen Zielkompetenzbereiche des Lebens- kompetenzansatzes nach Birrel Weisen et al. (1994) pädagogisch und didaktisch anzusprechen. Da- her ist es wichtig, als Lernbegleiter:in auch der Frage nachzugehen, ob sich im jeweiligen Lehrhandeln Spannungsverhältnisse eröffnen und wenn ja, wo und welche. In diesem Ergebnis sind die Lernbeglei- ter:innen am LearnLABz aufgefordert, sich bewusst zu machen, dass kritische Balancen existieren, zwischen — Kooperation vs. Individualität und Freiheit, — Produktion von etwas vs. Kreativität, — keine Ziele vs. Motivation, — Peer vs. Mentor:in vs. Lehrkraft, — individuelle Lernbegleitung vs. Autonomie, — selbstbestimmte Pause und Freiheit vs. kein Desinteresse zeigen, — Motive der Lernbegleitung vs. spezifische Struktur der Gruppe, — Eigenschaften des Raums vs. Lerninhalte, Input und potenziell Perspektiven, um sich in der Planung und Umsetzung von Lehr- und Lernprozessen am LearnLABz weiterführend zu fragen, wo sie sich bzw. wo sich die Schüler:innen in ihren Lernprozessen in diesen oder ähnlichen Spannungsverhältnissen wiederfinden (siehe hierzu auch Schneider 2021). Persönliche Danksagung: Ich danke den Schüler:innen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums für ihre Teilnahme und Geduld, mit mir als Forschenden, diese bunte Werkstatt auf die Beine gestellt zu haben. Ich danke Rebekka, die mich mit ihrer Leidenschaft für das Thema und ihrer Medienkompetenz so großartig und individuell unterstützt hat. Ich danke Kathrin, die als Didaktikerin von außen auf das Projekt geschaut hat und mir die richtigen Hinweise gab. Ich danke Olivia, die das Lektorat dieses Berichts übernahm. 16 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
LITERATURVERZEICHNIS Berendt, B. (2006): Gut geplant ist halb gewonnen. Teilnehmerzentrierte Struktur- und Verlaufspla- nung von Lehrveranstaltungen. In. Berendt B. (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen effizient gestalten (B 1.1.). Berlin. Raabe. Birrell Weisen R.; Orley J.; Evans V.; Lee J.; Sprunger B.; Pellaux D. (1994): Life Skills Education for Chil- dren and Adolescents in Schools. Introduction and Guidelines to Facilitate the Development and Implementation of Life Skills Programmes. https://apps.who.int/iris/handle/10665/63552 (17.01.2021). Deci E. L.; Ryan R. M. (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik 39 / 2, S. 223-238. https://www.pedocs.de/volltexte/2017/11173/pdf/ZfPaed_1993_2_Deci_Ryan_Die_Selbstbestimm ungstheorie_der_Motivation.pdf (17.11.2020). Dyrna J.; Riedel J.; Schulze-Achatz S. (2018): Wann ist Lernen mit digitalen Medien (wirklich) selbstge- steuert? Ansätze zur Ermöglichung und Förderung von Selbststeuerung in technologieunterstütz- ten Lernprozessen. In. Köhler T.; Schoop E.; Kahnwald N. (Hrsg.). Communities in New Media. Re- search on Knowledge Communities in Science, Business, Education & Public Administration. Proceedings of 21th Conference GeNe-Me, S. 155-166. TUDpress Verlag der Wissenschaften. DZZ o. A. (2021): Aus SCHÜLERLAB wird LearnLabZ. https://www.zeitz-digital.de/aus-schuelerlab-wird- learnlabz/ (31.03.2021) Nationale Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)/ Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Bildung in Regionen (2017): Nationaler Aktionsplan Bildung für nachhal- tige Entwicklung. Der deutsche Beitrag zum UNESCO-Weltaktionsprogramm. URL: https://www.bmbf.de/files/Nationaler_Aktionsplan_Bildung_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung .pdf [18.06.2020]. Schmohl T. (2019): Selbstgesteuertes Lernen. Explorative hochschuldidaktische Formate mit Modell- charakter für vier akademische Statusgruppen. In. Schmohl T.; Schäffer D.; To K.-A.; Eller- Studzinsky B. (2019) (Hrsg.). Selbstorganisiertes Lernen an Hochschulen. Strategien, Formate und Methoden. wbv Media Gmbh & Co. KG Bielefeld, S. 19-40. Schneider D. P. (2021) (Forthcoming): Zur Perspektive der Lebenskompetenz- und Resilienzförderung im (digitalen) Lehr- und Lernsetting. In: die hochschullehre. Sonntag M.; Rueß J.; Ebert C.; Friederici K.; Schilow L.; Deicke W. (2017): Forschendes Lernen im Semi- nar. Ein Leitfaden für Lehrende, 2., überarbeitet Auflage. Berlin Humboldt-Universität zu Berlin. 17 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
ANHANG In diesem Anhang befinden sich die für die Zukunftswerkstatt entwickelten und ausgewählten Visio- nen sowie das Impulsreferat. Die Einzelvisionen wurden im Vorfeld der Werkstatt über die Literatur des Literaturverzeichnisses hinaus - mittels folgender Quellen - erarbeitet und für dieses Vorhaben aufge- stellt. Brooks R.; Goldstein S. (2017): Das Resilienzbuch. Wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken. Klett- Cotta. Eichhorn C. (2019): Chaos im Klassenzimmer. Classroom-Management: Damit guter Unterricht noch besser wird. Klett-Cotta Verlag. Feldmann J.; Duprée T. (2018): Klasse 2000®. Stark und Gesund in der Grundschule. Theoretischer Hin- tergrund und Evaluationsergebnisse. Verein Programm Klasse 2000 e. V. (Hrsg.). osterchrist druck & medien GmbH Nürnberg. Friedrich G.; de Galgoczy V.; Klein C. (2013): Mit Kindern philosophieren. Gemeinsam staunen – fragen – verstehen. Beltz. Hallmann J. (2015): Lebenskompetenzen und Kompetenzförderung. In. Bundeszentrale für gesund- heitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. Ebook (2018), S. 617-624. doi:10.17623/BZGA:224-E-Book- 2018. Herrmann Ulrich (2009): Neurodidaktik. Grundlagen und Vorschläge für gehirngerechtes Lehren und Lernen. 2. Auflage. Beltz Horaczek N.; Wiese S. (2019): Wehrt euch! Wie du dich in einer Demokratie engagieren und die Welt verbessern kannst. Czernin Verlag. Wien. Kiel-Hinrichsen M. (2007): Warum Kinder nicht zuhören. Ein Ratgeber für Eltern und Erziehende. 2. Auf- lage. Urachhaus Verlag. Korczak J. (2011): Das Recht des Kindes auf Achtung. Fröhliche Pädagogik (Hrsg. Beiner v. F.). Güters- loher Verlagshaus. Krenz, A.; Klein F. (2012): Bildung durch Bindung. Frühpädagogik: inklusiv und beziehungsorientiert. Frühe Bildung und Erziehung. Vandenhoeck und Ruprecht Lyssenko L.; Bengel J. (2016): Resilienz und Schutzfaktoren. In. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Kon- zepten, Strategien und Methoden. Ebook (2018), S. 841-845. doi: 10.17623/BZGA:224-E-Book-2018. 18 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
Mayrberger K. (2012): Partizipatives Lernen mit dem Social Web gestalten. Zum Widerspruch einer, verordneten Partizipation. MedienPädagogik Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung Heft 21, S. 1-25. http://www.medienpaed.com/21/mayrberger1201.pdf (03.12.2020). Miller R. (2003): Selbst-Coaching für Schulleitungen. Beltz Verlag Müller-Lehmann S. (2019): Lerncoach sein! Lehrkräfte begleiten Schülerinnen und Schüler in hetero- genen Lerngruppen. Beltz Verlag Müller G. F.; Braun W. (2009): Selbstführung. Wege zu einem erfolgreichen und erfüllten Berufs- und Arbeitsleben. Verlag Hans Huber. Posth R. (2016): Gewaltfrei durch Erziehung. Versuch einer Pädagogik des friedlichen Zusammenle- bens. 2. Auflage. Waxmann Verlag. Prehn A. (2017): Hirnzellen lieben Blinde Kuh. Was die Hirnforschung über starke Kinder weiß. Beltz. Rechtschaffen D. (2016): Die achtsame Schule. Achtsamkeit als Weg zu mehr Wohlbefinden für Lehrer und Schüler. Arbor Verlag. Renz-Polster H. (2012): Menschen-Kinder. Plädoyer für eine artgerechte Erziehung. Kösel Verlag. Rittelmeyer C. (2012): Bildung. Ein pädagogischer Grundbegriff. Kohlhammer Verlag. Rosenberg, Marshall B. (2016): Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. 12., überarb. und erw. Auflage. Paderborn. Junfermann Verlag. Rosenberg, Marshall B. (2017): Gewaltfreie Kommunikation und Macht: In Institutionen, Gesellschaft und Familie. Paderborn: Junfermann Verlag. Stiftung FREUNDE o.A. (2017) (Hrsg.): starke Kinder gute FREUNDE. Präventionsangebot für Kinderta- geseinrichtungen Bausteine zur Förderung der Lebenskompetenzen. Aktiv Druck & Verlag GmbH Ebelsbach. Tielemans E.; Wilms H.; Wilms E. (2015): ENERGIZER. Soziales Lernen mit Kopf, Herz und Hand. 5., überarbeitete. Auflage. FLVG Verlagshaus. Von Felden H. (2020): Identifikation, Anpassung, Widerstand. Rezeptionen von Appellen des Lebens- langen Lernens. In. Von Felden H.; Egger R. (Hrsg.): Lernweltforschung. Band 32 Springer VS. Wolf M. (2009): Das lesende Gehirn. Wie der Mensch zum Lesen kam – und was es in unseren Köpfen bewirkt. Spektrum. Akademischer Verlag. 19 HTWK Leipzig – LearnLABz - Digitalisierungszentrum Zeitz (DZZ) Dr.-Ing. Daan Peer Schneider
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ermöglicht innovative Arbeitsformen, gemeinsame Potenzialentfaltungen und eine individuelle Kreativitätsförderung. 4 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz erweitere und erprobe ich selbstbestimmt meine Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz. 5 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Jahrgangsübergreifende Gemeinschaftsprojekte stärken das Lernen, Zusammenleben und Gemeinschaftsgefühl im LearnLABz und darüber hinaus. 6 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz können wir Blinde Kuh spielen. 7 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz können wir Projekte interessenbasiert und eigenständig organisieren. 8 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Autonomie, Kompetenzerleben und soziale Eingebundenheit sind wichtige Säulen des LearnLABz. 9 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz kann ich meine eigenen Lernziele, -wege, -inhalte, -methoden und - partner:innen selbst bestimmen. 10 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz gibt es ein begleitendes Lerncoaching, welches eine ganzheitliche Förderung von Schüler:innen im Blick hat. 11 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Unser LearnLABz ist ein Ort, wo wir in fairen Prozessen gemeinsam Vereinbarungen aushandeln und treffen. 12 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ In LearnLABz gibt es eine Friedensecke, die wir jederzeit selbstbestimmt aufsuchen und nutzen können. 13 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz entwickeln wir Respekt für uns und andere und erkennen unterschiedliche Fähigkeiten, Lernziele und -wege an. 14 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz fördert die geistige, körperliche und seelische Entwicklung. 16 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ermöglicht uns vielfältige Lern- und Lebenserfahrungen, die außerhalb des Schulgeländes erfolgen. 17 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Die Gestaltung und Einrichtung des LearnLABz wird sich an den Bedürfnissen und Entwicklungsprozessen der Nutzer:innen orientieren und bezieht dabei auch Außenflächen mit ein. 19 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist ein lebendiger Lernort, wo Lernende ihren Bedürfnissen entsprechend ihren Interessen nachgehen können. 20 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist ein Lernort, wo nicht das Ergebnis, sondern der Lernprozess im Mittelpunkt steht. 21 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz habe ich die Macht über meine digitalen Daten. 23 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist ein Lernort, der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), MINT und Digitalisierung zusammenbringt. 24 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz werden Lehrer:innen und Schüler:innen gleichermaßen wertgeschätzt. 27 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz kann ich mit meinen Mitschüler:innen kooperativ zusammenarbeiten. 28 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist mit Software, Hardware und Technik ausgestattet, welche die Zusammenarbeit deutlich verbessert. 32 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist ein Lernort, der durch eigenes Engagement die Gestaltung des Lebens- und Lernumfelds fördert. 33 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist ein innovativer Bildungsort zur Erkundung neuer Methoden und Technologien. 34 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Die Themen im LearnLABz beziehen größere Zusammenhänge und detailliertere Themen gleichermaßen mit ein. 35 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz kann ich mich mit meinen Mitschüler:innen über Perspektiven der Region und Lebensorientierung austauschen. 36 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz kann ich mich spielerisch mit meinen Mitschüler:innen im Wettbewerb messen. 37 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz herrschen flexible und offene Strukturen zur Initiierung und Umsetzung von kooperativen Projekten mit regionalen Akteuren vor. 38 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist an das Breitbandnetz angeschlossen. 39 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz können Projekte entwickelt und umgesetzt werden, die gemeinwohlorientiert sind. 41 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist ein Lernort, wo Projekte zum Schutz der Artenvielfalt initiiert und weiterentwickelt werden können. 42 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz setzt sich mit Projekten auseinander, dass Zeitz CO2– und klimaneutral werden kann. 46 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz leistet einen Beitrag, dass unsere Gesellschaft nicht mehr so gespalten und von weniger Gewalt geprägt ist. 47 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz werden Projekte initiiert und bearbeitet, die einen Beitrag leisten, dass Zeitz 2030 eine zuverlässige und moderne Gesundheitsversorgung hat. 48 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist ein Bildungsort der Vielfalt und richtet dabei den Blick auf den Lernprozess der einzelnen Lernenden. 49 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz wird die Heterogenität von Lerngruppen produktiv genutzt. 50 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Im LearnLABz leisten die Lehrenden den entscheidenden Beitrag zur Qualität des Lernprozesses der Lernenden. 51 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist ein Bildungsort, wo der individuelle Lernfortschritt selbst eingeschätzt werden kann. 52 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz ist ein Bildungsort, welcher die Individualität der Lernenden wertschätzt. 53 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz hat ein inklusives pädagogisches Konzept, welches die Vielfalt der Menschen, insbesondere die der Schüler:innen als Bereicherung des Lernens für alle sieht. 55 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
Schüler:innen-LAB „Zukunftswerkstatt – Entwickelt eurer digitales Klassenzimmer“ Das LearnLABz verfolgt die Prinzipien der Freiwilligkeit, der Akzeptanz, der Unabhängigkeit, der Vertraulichkeit und des Vertrauensverständnisses. 56 Vision - Workshop am 4. / 11.11. 2020 im Franziskanerkloster Zeitz – Dr. Daan P. Schneider, HTWK Leipzig
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