Liquiditätsplanung Demoversion - für Max Master und Mag. Susi Master erstellt von - simply finance
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Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Liquiditätsplanung für Max Master Demoversion und Mag. Susi Master erstellt von Christoph Tischler simply finance
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Wie lesen Sie dieses Gutachten 1 2. Das Wesentliche auf einen Blick 2 3. Grundlagen Ihrer strategischen Vermögensplanung 3 3.1 Allgemeine Grundlagen 3 3.1.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzplanung 3 3.1.2 Prognosen 4 3.2 Individuelle Rahmendaten 5 3.2.1 Planungszeitraum 5 3.2.2 Ihre persönlichen Lebensumstände 5 3.2.3 Ihre Risikoneigung und Ziele 6 3.2.4 Berater und Kooperationspartner 6 4. Darstellung und Analyse Ihrer aktuellen Situation 7 4.1 Gesamtvermögen 7 4.1.1 Aktueller Vermögensstatus 7 4.1.2 Bilanz der Vermögenswerte im Status Quo 8 4.1.3 Vermögensentwicklung im Status Quo 11 4.1.4 Risikoprofil Ihrer Anlagen im Soll-/Ist-Vergleich 14 4.2 Liquiditätsbetrachtung Demoversion 15 4.2.1 Gewinn und Verlustrechnung im Status Quo 15 4.2.2 Liquiditätsentwicklung im Status Quo 17 4.3 Risikoszenarien 19 4.3.1 Übersicht Risikoszenarien 19 4.3.2 Auswirkung der Risikoszenarien auf Ihre Liquidität im Planungszeitraum 21 4.3.3 Fazit zur Risikoliquidität 22 5. Handlungsempfehlungen 23 5.1 Übersicht Handlungsempfehlungen 23 6. Auswirkungen der Handlungsempfehlungen 24 6.1 Liquidität nach Planung 24 6.2 Liquidität im Vorher-/ Nachhervergleich 25 6.3 Liquidität bei Risikoszenarien 25 6.3.1 Berufsunfähigkeit 25 6.3.2 Tod 26 7. Abschließende wichtige Hinweise 28 8. Haftung 29 9. Anhang 30
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 9.1 Erfasste Vermögenswerte und Informationen 30 9.2 Detaillierte Aufstellung Ihrer Vermögenswerte 31 9.3 Vermögenswerte nach Risikoklasse 31 9.4 Detaillierte Aufstellung Ihrer Einnahmen und Ausgaben 32 Demoversion
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 1. Wie lesen Sie dieses Gutachten Im Kapitel "Grundlagen Ihrer Strategischen Vermögensplanung" erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Vorgehensweise im Zusammenhang mit der Erstellung dieses Gutachtens. Hier finden Sie auch Informationen zu den diesem Gutachten zu Grunde gelegten Eckdaten. Hiernach folgen die für Ihre individuelle Situation relevanten Prämissen, Zielvorstellungen und Vorgaben. Ferner finden Sie hier die in die Gutachtenerstellung einbezogenen Personen und Berater. Im Kapitel "Darstellung und Analyse der aktuellen Situation" finden Sie zunächst einen Überblick über Ihr Vermögen, wie wir es zum Zeitpunkt der Datenaufnahme vorgefunden haben. Hierzu stellen wir Ihre Vermögenswerte in Form einer Privatbilanz übersichtlich zusammen. Soweit notwendig, haben wir hierzu die Vermögenspositionen, für welche Sie uns keine Informationen zur Verfügung stellen konnten, nach geeigneten Bewertungsverfahren bewertet. Zur Darstellung der aktuellen Situation gehört auch eine detaillierte Aufstellung Ihrer Einnahmen und Ausgaben, Ihrer individuellen Steuersituation, Ihrer laufenden Liquidität und die Beurteilung Ihrer Vorsorgesituation. Die Analyse beinhaltet eine Bewertung des Ist-Zustandes. Dazu gehört auch die Untersuchung Ihrer bisherigen Vermögensanlageentscheidungen auf Plausibilität, Übereinstimmung mit den uns bekannten Zielvorstellungen sowie ein Abgleich mit dem geltenden wirtschaftlichen und rechtlichen Umfeld. "Handlungsempfehlungen", welche sich direkt aus der Analyse des Vermögensbestandes ergeben, finden Sie beim jeweiligen Vermögenswert. Empfehlungen, welche strategischen Charakter tragen, finden Sie im Kapitel Empfehlungen. Diese werden eingebettet in eine ganzheitliche Anlagestrategie, die sich an Ihren Anlagezielen und den auf Ihr Vermögen wirkenden Rahmenbedingungen orientiert und Wechselwirkungen auf bestehende Vermögensanlagen, Liquidität und Steuersituation berücksichtigt. Demoversion 1
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 2. Das Wesentliche auf einen Blick Sehr geehrter Herr Master, sehr verehrte Frau Mag. Master, nachfolgend präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse unserer strategischen Vermögens- und Finanzplanung. Ort, 22.05.2017 simply finance Christoph Tischler Demoversion 2
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 3. Grundlagen Ihrer strategischen Vermögensplanung 3.1 Allgemeine Grundlagen Eine langfristige Planung ist zwangsläufig von Unsicherheiten geprägt. Diese sehen wir insbesondere in sich ständig ändernden Rahmenbedingungen z. B. in Bezug auf steuerliche und rechtliche Aspekte. Wir empfehlen Ihnen daher, die Vermögensplanung als einen Beratungsprozess zu betrachten. Eine regelmäßige Aktualisierung der Vermögensplanung ermöglicht Ihnen eine permanente Anpassung Ihrer Informationsbasis für Anlageentscheidungen. Die Planung wurde mit Hilfe des Programms OptiPlanning erstellt, auf dessen Ergebnisse sich alle Berechnungen dieses Gutachtens stützen. 3.1.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzplanung Wir arbeiten nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Finanzplanung, die vom FPSB, Financial Planning Standards Board Deutschland e. V., formuliert wurden. Dabei richten wir uns nach folgenden Grundregeln: Vollständigkeit ... bedeutet, alle Kundendaten zweckadäquat zu erfassen, zu analysieren und zu planen. Dieses beinhaltet alle Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, Erträge und Aufwände, Einnahmen und Ausgaben, die Erfassung notwendiger persönlicher Informationen und die Abbildung des persönlichen Zielsystems des Kunden. Vernetzung ... bedeutet, alle Wirkungen und Wechselwirkungen der einzelnen Daten in Bezug auf Demoversion Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, auf Erträge und Aufwände, Einnahmen und Ausgaben unter Einschluss persönlicher, rechtlicher, steuerlicher und volkswirtschaftlicher Faktoren zu berücksichtigen. Individualität ... bedeutet, den jeweiligen Kunden mit seiner Person, seinem familiären und beruflichen Umfeld, seinen Zielen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt der Finanzplanung zu stellen und keine Verallgemeinerungen zu diesen Punkten vorzunehmen. Richtigkeit ... bedeutet, die Finanzplanung im Grundsatz fehlerfrei, nach dem jeweils aktuellen Gesetzgebungsstand und nach anerkannten Methoden der Finanzplanung durchzuführen. Planungen können per se nicht richtig, sondern nur plausibel sein und allgemein anerkannten Verfahren der Planungsrechnung entsprechen. Verständlichkeit ... bedeutet, dass die Finanzplanung einschließlich ihrer Ergebnisse so zu präsentieren ist, dass der Kunde sie versteht und nachvollziehen kann sowie seine im Rahmen des Auftrags gestellten Fragen beantwortet erhält. Dokumentationspflicht ... bedeutet, dass die Finanzplanung einschließlich ihrer Prämissen und Ergebnisse in schriftlicher oder anderer geeigneter Form dem Kunden zur Verfügungn zu stellen ist. Einhaltung der Ethikregeln ... bedeutet, dass ein Berater in privaten finanziellen Angelegenheiten im Interesse seiner Kunden die für ihn geltenden Ethikregeln - Vorrang des Kundeninteresses, Integrität, Objektivität, Fairness, Professionalität, Kompetenz, Vertraulichkeit und Sorgfalt - beachten muss. 3
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 3.1.2 Prognosen Diese strategische Vermögensplanung prognostiziert zukünftige Zahlungsströme, Wertentwicklungen und Renditen. In Abhängigkeit von den getroffenen Prämissen werden die Ergebnisse dieses Gutachtens von den tatsächlichen Entwicklungen abweichen. Wir unterscheiden zwischen realen und inflationsbedingten Änderungen der finanziellen Verhältnisse. So berücksichtigen wir z. B. belegte Wertsteigerungen bei Immobilien oder nachvollziehbare und dauerhafte Kurssteigerungen bei Wertpapieren. Die Prognosen bilden den sensibelsten Bereich eines jeden Finanzplans. Es liegt in der Verantwortung des Finanzplaners, die Qualität einer Prognose zu beurteilen und zu berichtigen, sofern er es für nötig hält. Grundsätzlich rechnen wir in diesem Gutachten mit konservativen Ansätzen in Bezug auf Renditen von Vermögensanlagen, während wir auf der Ausgabenseite Sicherheitsaufschläge berücksichtigen. Deshalb enthält dieses Gutachten eine tendenziell vorsichtige Prognose Ihres Vermögens. Wir möchten Sie dennoch darauf hinwweisen, dass eine Prognose nie richtig sein kann, sondern nur plausibel und fundiert. Prognosen werden mit einem längeren Zeithorizont zunehmend unsicherer. Die folgende Tabelle enthält die wichtigsten Rahmendaten, welche wir in diesem Gutachten berücksichtigt haben. Diese liegen dabei tendenziell unter den historischen Daten, um der Planung und Ihnen eine größere Sicherheit zu geben. Für die Erstellung des vorliegenden Gutachtens wurden verschiedene Prämissen bzw. Rahmendaten unterstellt. Grundlage sind Ihre Angaben. Da es in der Praxis nicht immer möglich ist, alle benötigten Angaben exakt zu erhalten, haben wir gegebenenfalls auf Näherungswerte bzw. Erfahrungswerte zurückgegriffen. Weichen wir bei der Bewertung einzelner Anlageobjekte von unseren Prognosen ab, z. B. wenn wir einer Immobilie eine überdurchschnittliche Wertentwicklung zutrauen, so führen wir dies im Einzelnen auf. Beachten Sie bitte, dass es sich bei den hier angestellten Prognosen um Vorsteuerwerte handelt. Sind Ausschüttung oder Wertsteigerungen noch zu versteuern, so fällt die Nachsteuerrendite entsprechend Demoversion niedriger aus. Dies haben wir in der Planung berücksichtigt. 4
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 3.2 Individuelle Rahmendaten 3.2.1 Planungszeitraum Die uns zur Verfügung gestellten Informationen beziehen sich auf den 01.05.2017. Die Darstellung Ihres Status Quo bezieht sich deshalb auf dieses Datum. Das erste Planungsjahr ist das Jahr 2016. Wunschgemäß haben wir Ihre Vermögensentwicklung für einen Zeitraum von 50 Jahren bis zum Jahr 2065 prognostiziert. 3.2.2 Ihre persönlichen Lebensumstände Sehr geehrter Herr Master, sehr verehrte Frau Mag. Master, die folgenden persönlichen Daten haben wir bei der Erstellung dieser Expertise berücksichtigt: Sie sind am 10.04.1981 geboren und wohnen zur Zeit in Wien. Sie sind Vermögensberater. Sie sind verheiratet und leben im Güterstand der . Sie sind . Sie sind gesetzlich kranken- und pflegeversichert. Ferner teilten Sie uns mit, dass Sie in der gesetzlichen Rentenversicherung gesetzlich rentenversichert sind. Sie, Frau Mag. Master, sind am 31.03.1984 geboren. Sie sind Wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sie sind . Sie sind gesetzlich kranken- und pflegeversichert. Sie sind in der gesetzlichen Rentenversicherung gesetzlich rentenversichert. Sie haben 1, Sophie (geboren am 10.10.2016). Ihre Kinder leben noch in Ihrem Haushalt. Für die Dauer des eingeplanten Studiums haben wir für die Dauer von fünf Jahren eine finanzielle Unterstützung in Höhe von EUR 1.500 monatlich eingeplant. Der folgende Stammbaum gibt die Familienverhältnisse Ihrer Familie wieder. Demoversion Max Susi Sophie 5
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 3.2.3 Ihre Risikoneigung und Ziele Sie verfügen durch Ihre berufliche Tätigkeit (Vermögensberater) über erhebliche unternehmerische Erfahrungen. Deshalb unterstellen wir Ihnen eine realistische Einstellung zu typischen Investitionsrisiken. Sie schätzen sich selbst als einen begrenzt risikobereiten / risikobereiten / risikoaversen Anleger ein. Diese Selbsteinschätzung deckt sich auch mit den Ergebnissen unserer Datenerfassung. Offensiv 50% Spekulativ 10% 10% Risikolos 30% Konservativ Im Vordergrund stehen für Sie zunächst eine ganzheitliche Erfassung und Beurteilung Ihres liquiden Vermögens und darauf basierend die Entwicklung einer passenden Strategie für den zukünftigen Aufbau und insbesondere dauerhaften Erhalt einer ausreichenden Liquidität. Weiterhin ist Ihnen sehr daran gelegen, dass die Beibehaltung Ihres Lebensstandards dauerhaft, Demoversion insbesondere jedoch im geplanten Ruhestand, sichergestellt ist. 3.2.4 Berater und Kooperationspartner Das Ihnen vorliegende Gutachten ist das Ergebnis des Zusammenwirkens unterschiedlicher Fachleute. Diese haben uns bei der Analyse Ihres Gesamtvermögens und der Erarbeitung von darauf aufbauenden strategischen Gedanken unterstützt. Die steuerlichen und rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Erstellung dieses Gutachtens wurden durch Herrn xxx, Steuerberater und Rechtsanwalt, behandelt. Bei über den Inhalt dieses Gutachtens hinausgehenden Fragestellungen steht er Ihnen gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Durch die Einbindung der auf die jeweiligen Vermögenssegmente bezogenen Spezialisten war es uns möglich, Sie in allen Vermögenssegmenten mit der notwendigen Detailtiefe beraten zu können. 6
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 4. Darstellung und Analyse Ihrer aktuellen Situation 4.1 Gesamtvermögen Auf den folgenden Seiten haben wir Ihre Vermögenssituation im Status Quo dargestellt. Sofern uns von Ihnen keine Angaben zu den Verkehrswerten der einzelnen Anlagen vorlagen, haben wir die Vermögenswerte nach üblichen Verfahren bewertet. Um den Grundsätzen der Vorsichtigkeit gerecht zu werden, bewerten wir die einzelnen Vermögensgegenstände grundsätzlich konservativ. 4.1.1 Aktueller Vermögensstatus Nachfolgend haben wir die wesentlichen Parameter Ihres Vermögens im Status Quo (2016) aufgeführt. Hierbei haben wir Ihre laufenden Einkünfte, Ausgaben und Ihre Steuerbelastung auf das Gesamtjahr hochgerechnet. 2016 2017 2018 2019 2020 VERMÖGEN Bruttovermögen EUR 602.238 827.921 866.182 1.130.514 1.191.609 Verbindlichkeiten EUR 321.500 313.791 306.004 559.699 538.276 Nettovermögen EUR 280.738 514.130 560.178 570.814 653.332 Eigenkapitalquote % 46,6% 62,1% 64,7% 50,5% 54,8% Fremdkapitalquote % 53,4% 37,9% 35,3% 49,5% 45,2% LIQUIDITÄT Einnahmen EUR 247.455 245.258 226.268 511.002 251.943 Ausgaben Freie Liquidität EUR EUR Demoversion 201.521 45.933 209.629 35.630 200.828 25.440 620.048 -109.046 206.889 45.055 STEUERN Zu versteuerndes Einkommen EUR 219.145 172.517 151.846 145.915 152.492 Gesamtsteuerbelastung EUR 87.456 64.305 57.938 52.165 54.069 Durchschnittlicher Steuersatz % 39,9% 37,5% 38,8% 36,7% 36,5% Grenzsteuersatz % 48,5% 48,1% 46,9% 47,2% 47,9% 7
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 4.1.2 Bilanz der Vermögenswerte im Status Quo Die Zusammensetzung Ihres Vermögens können Sie Ihrer nachfolgenden Privatbilanz entnehmen. Diese ist ähnlich einer Unternehmensbilanz aufgebaut und stellt Ihre Vermögenswerte Ihren Verbindlichkeiten gegenüber. Hierbei wurden von uns bestehende Fremdwährungsdarlehen zum Stichtag des Gutachtens in die Bilanzwährung (Euro) umgerechnet. Die ausgewiesene Eigenkapitalposition stellt Ihr Nettovermögen nach Abzug aller Verbindlichkeiten dar. Bezeichnung Anteil EUR Bezeichnung Anteil EUR Aktiva 100% 602.238 Passiva 100% 602.238 A. Liquides Vermögen 7,6% 45.933 A. Liquides Vermögen 0% 0 Geldwerte 45.933 Geldwerte 0 Wertpapiervermögen 0 Wertpapiere 0 B. Immobilien 75,7% 455.985 B. Immobilienfinanzierung 53% 321.500 Eigengenutzt 455.985 Eigengenutzte Immobilien 321.500 Fremdgenutzt 0 Fremdgenutzte Immobilien 0 Geschlossene Immobilienfonds 0 Geschlossene Immobilienfonds 0 C. Beteiligungen 0% 0 C. Beteiligungen 0% 0 Unternehmen 0 Unternehmen 0 Geschlossene Fonds 0 Geschlossene Fonds 0 D. Versicherungen 0,9% 5.319 D. Kapitalversicherungen 0% 0 Privat 5.319 Privat 0 Betrieblich 0 Betrieblich 0 E. Sonstiges Vermögen 15,8% 95.000 E. Sonstige Verbindlichkeiten 0% 0 Hausrat 0 Ausgereichte Darlehen 0 Edelmetalle, Kunstobjekte, Fahrzeuge 95.000 Sonstiges Vermögen Demoversion0 Fremdkapital 53% 321.500 F. Eigenkapital 47% 280.738 Im Status Quo (2016) verfügen Sie über Vermögenswerte im Gesamtwert von EUR 827.921. Diesen Vermögenswerten stehen Verbindlichkeiten in Höhe von EUR 313.791 gegenüber. Zieht man die Verbindlichkeiten von Ihrem Vermögen ab, ergibt sich das Eigenkapital, welches sich auf EUR 514.130 (62,1%) beläuft. 37,9% Ihres Vermögens wurden mit Fremdkapital finanziert. Struktur Ihrer Aktiva Die folgende Abbildung zeigt Ihnen die Struktur Ihrer Vermögensanlagen im Status Quo. Der Hauptteil Ihres Vermögens liegt mit 55,1% im Segment Immobilien. Hier sind Vermögenswerte in Höhe von EUR 456.081 gebunden. Es handelt sich hierbei um 1 selbstgenutzte Immobilie und 1 vermietete Immobilien. 8
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Versicherungen 0,9% Sonstiges Vermögen 15,8% 75,7% 7,6% Immobilien Liquides Vermögen Ihre liquiden Vermögenswerte belaufen sich auf EUR 271.365 und haben einen Anteil am Gesamtvermögen in Höhe von 32,8%. Dem Segment der Beteiligungen sind Ihre aktiven und passiven Unternehmensbeteiligungen zuzurechnen. Der Gesamtwert Ihres unternehmerisch geprägten Vermögens beläuft sich auf EUR 0. Dies entspricht einem Anteil am Gesamtvermögen in Höhe von 0%. Demoversion Eine nachrangige Bedeutung haben im Status Quo Ihre kapitalbildenden Versicherungen. Der Anteil dieses Vermögenssegments beläuft sich auf 1,2% und erreicht einen Gegenwert in Höhe von EUR 9.850. Die sonstigen Vermögenswerte bleiben vollständig ertraglos. In dieser Position sind Ihr Hausrat und Ihr Schmuck enthalten. Dieses Vermögenssegment erreicht einen Gegenwert in Höhe von EUR 90.625. Dies entspricht einem Anteil am Gesamtvermögen in Höhe von 10,9%. Struktur Ihrer Passiva Ihr Vermögen ist zu wesentlichen Teilen durch Eigenkapital finanziert. Ihre Finanzierungen haben gemessen am Gesamtvermögen einen Anteil in Höhe von 37,9%. Der wesentliche Teil Ihrer Verbindlichkeiten entfällt mit EUR 313.791 bzw. 37,9% auf Immobilien. 9
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Nettovermögen 46,6% 53,4% Darlehen Fazit zur Vermögensstruktur Ihre Vermögensstruktur ist im Status Quo durch Klumpenrisiken und eine einseitige Ausrichtung gekennzeichnet. Sie stützen sich im Status Quo im Wesentlichen auf eine Immobilie und liquide Vermögensanlagen. Ihre Finanzierungen sind durch einen hohen Währungsanteil gekennzeichnet. Insgesamt gehen Sie überdurchschnittliche Risiken ein und verzichten gleichzeitig auf Renditepotenziale. Wir sehen hier erheblichen Handlungsbedarf. Demoversion 10
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 4.1.3 Vermögensentwicklung im Status Quo Die nachstehende Tabelle zeigt Ihnen die voraussichtliche Entwicklung Ihres Vermögens in den kommenden Jahren. Der ersten Zeile können Sie die Entwicklung Ihres Nettovermögens entnehmen, während Sie im folgenden Abschnitt auch die Entwicklung der einzelnen Vermögenssegmente nachvollziehen können. Die Entwicklung Ihrer Verbindlichkeiten können Sie dem dritten Abschnitt entnehmen. Beschreibung Einh. 2016 2017 2018 2019 2020 Nettovermögen EUR 280.738 514.130 560.178 570.814 653.332 Eigenkapitalquote % 46,6% 62,1% 64,7% 50,5% 54,8% Fremdkapitalquote % 53,4% 37,9% 35,3% 49,5% 45,2% Differenz zum Vorjahr EUR 0 233.392 46.048 10.636 82.518 Vermögen EUR 602.238 827.921 866.182 1.130.514 1.191.609 Liquides Vermögen EUR 45.933 271.365 301.811 199.821 247.851 Immobilien EUR 455.985 456.081 465.202 832.165 845.232 Beteiligungen EUR 0 0 0 0 0 Versicherungen EUR 5.319 9.850 14.590 19.542 24.715 Sonstiges Vermögen EUR 95.000 90.625 84.578 78.985 73.811 Verbindlichkeiten EUR 321.500 313.791 306.004 559.699 538.276 Darlehen EUR 321.500 313.791 306.004 557.656 538.276 Sonstige Verbindlichkeiten EUR 0 0 0 2.044 0 Demoversion Ihr Vermögen ist durch einen kontinuierlichen Vermögenszuwachs gekennzeichnet. Dieses Vermögenswachstum resultiert aus der unterstellten Wertentwicklung der bereits vorhandenen Vermögenswerte und der Anlage der laufenden Liquiditätsüberschüsse. Auch die Tilgung der bestehenden Darlehen führt unmittelbar zur Steigerung Ihres Nettovermögens. Die folgende Abbildung zeigt Ihnen die Entwicklung Ihres Bruttovermögens und die Entwicklung der einzelnen Vermögenssegmente im Status Quo über den gesamten Planungshorizont. Die rote Linie kennzeichnet Ihr 65. Lebensjahr. 11
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Ruhestand Max Ruhestand Susi 4.000 3.000 TEUR 2.000 1.000 0 2016 2021 2026 2031 2036 2041 2046 2051 2056 2061 Liquides Vermögen Beteiligungen Sonstiges Vermögen Immobilien Versicherungen Verbindlichkeiten Ihre liquiden Vermögenswerte sind im Status Quo durch ein stetiges Wachstum gekennzeichnet, da die Demoversion laufenden Liquiditätsüberschüsse im Rahmen dieser Planung zunächst vollständig in liquide Vermögensanlagen investiert werden. Ihr Immobilienvermögen wächst ebenfalls kontinuierlich. Dies ist auf die in diesem Gutachten unterstellten Wertsteigerungen von jährlich 2% zurückzuführen. Wir gehen davon aus, dass der Ansatz der geplanten Wertsteigerungen vor dem Hintergrund der Lage der jeweiligen Objekte auch gerechtfertigt ist. Der Wertzuwachs der Versicherungen ist auf die laufende Beitragszahlung und die Wertentwicklung der Versicherungsguthaben zurückzuführen. Der relative Anteil gemessen am Gesamtvermögen wird im Prognosezeitraum nur unwesentlich / deutlich zunehmen. Die im Segment der sonstigen Vermögensanlagen zusammengefassten Vermögenswerte haben wir wunschgemäß ohne eine Wertentwicklung in Ihre Vermögensplanung einfließen lassen. Bitte beachten Sie, dass die vorstehende Abbildung die Entwicklung des Bruttovermögens zeigt. Die Entwicklung der derzeitigen Verbindlichkeiten in Höhe von EUR 313.791 werden in der folgenden Abbildung separat ausgewiesen. Sie können erkennen, dass die absolute Höhe der Verbindlichkeiten im Zeitverlauf nahezu unverändert bleibt. 12
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Ruhestand Max Ruhestand Susi 4.000 3.000 TEUR 2.000 1.000 0 2016 2021 2026 2031 2036 2041 2046 2051 2056 2061 Darlehen Sonstige Verbindlichkeiten Nettovermögen Demoversion 13
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 4.1.4 Risikoprofil Ihrer Anlagen im Soll-/Ist-Vergleich Auf der linken Seite der folgenden Abbildung haben wir die Risikostruktur dargestellt, welche unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche und Vorstellungen sowie Ihrer Risikoneigung angestrebt werden sollte. Nach der Analyse Ihrer Vermögenssituation des Status Quo haben wir die Risikostruktur im Jahr 2016 auf der rechten Seite der Abbildung dargestellt. Die Abweichung der einzelnen Risikoklassen im Status Quo gegenüber der Zielstruktur finden Sie darunter. Solldaten Offensiv 50% Spekulativ 10% 10% Risikolos 30% Konservativ Istdaten 99% Wachstumsorientiert 1% Risikolos Demoversion Auf Grund Ihrer persönlichen Situation und Einstellung zur Vermögensanlage denken wir, dass die derzeitige Ist-Struktur Ihres Vermögens Ihren persönlichen Zielen und Vorstellungen nicht gerecht wird. Dies ist auch an den hohen Abweichungen der einzelnen Risikoklassen gemessen an der Sollsituation zu erkennen. Die vorgestellte Soll-Struktur sollte es Ihnen erlauben, flexibler zu agieren und Ihr Vermögensbildungspotenzial effizienter auszunutzen sowie unabhängiger von einzelnen Einkunftsquellen zu werden. Eine detaillierte Auflistung aller Vermögenswerte mit einer Zuordnung zur jeweiligen Risikoklasse finden Sie im Anhang dieses Gutachtens. Diese Auflistung bezieht sich auf den Status Quo Ihrer Vermögensanlagen (2016). 14
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 4.2 Liquiditätsbetrachtung Auf den nächsten Seiten haben wir Ihre Einnahmen und Ausgaben anhand der von Ihnen vorgegebenen Daten für die nächsten 50 Jahre prognostiziert. Der Betrachtungszeitraum beginnt im Jahr 2016. 4.2.1 Gewinn und Verlustrechnung im Status Quo In der folgenden Einnahmen- und Ausgabenrechnung haben wir Ihre gesamten Einkünfte und Ausgaben in Form einer Gewinn- und Verlustrechnung zusammengestellt. Ergibt die Differenz Ihrer Einnahmen und Ausgaben einen Liquiditätsüberschuss, so wird dieser auf der rechten Seite der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Übersteigen Ihre Ausgaben die Einnahmen, finden Sie die Unterdeckung des in der Gewinn- und Verlustrechnung betrachteten Jahres auf der linken Seite der Tabelle unter der Position "Liquiditätsunterdeckung". Bezeichnung Anteil EUR Bezeichnung Anteil EUR Einnahmen 100% 247.455 Ausgaben 100% 201.521 Land- und Forstwirtschaft 0% 0 Lebensführung 30,2% 60.889 Gewerbebetrieb 0% 0 Vermögensbildung 0% 0 Selbständige Tätigkeit 80,8% 200.000 Vorsorge 0,9% 1.872 Nichtselbständige Tätigkeit 0% 0 Zinsen 0% 0 Geldwerter Vorteil 0% 0 Tilgung 5,2% 10.404 Kapitalvermögen 0% 0 Steuern 43,4% 87.456 Vermietung und Verpachtung 0% 0 Sozialabgaben 8,9% 17.899 Sonstige Einnahmen 19,2% 47.455 Sonstige Ausgaben 11,4% 23.000 Saldo 45.933 Demoversion Ihre Einnahmen belaufen sich im Jahr 2016 auf EUR 245.258. Haupteinnahmequelle sind Ihre Einkünfte aus Selbständige Tätigkeit mit 81,5%. Die folgende Abbildung zeigt Ihnen die Struktur Ihrer Einkünfte im ersten Planungsjahr. Sonstige Einnahmen 19,2% 80,8% Selbständige Tätigkeit 15
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Der größte Teil Ihrer Einkünfte hängt mit Ihrer beruflichen Tätigkeit zusammen. Auch in Ihren Einkünften aus Kapitalvermögen ist eine erhebliche Position enthalten, welche direkt mit Ihrer Unternehmensbeteiligung und damit Ihrer Person als Unternehmer zusammenhängt. Insgesamt ist eine hohe Abhängigkeit Ihrer derzeitigen Situation, Herr Master, von Ihrer Person und Arbeitskraft festzustellen. Derzeit könnte Ihr Lebensstandard allein auf der Grundlage der Erträge Ihrer privaten Vermögensanlagen nicht gehalten werden. Die Ausgaben betragen inklusive Tilgungen bzw. Tilgungsersatzleistungen in der Summe EUR 209.629. Insgesamt entsteht nach Abzug der Ausgaben von den Einnahmen ein Saldo in Höhe von EUR 35.630 (Liquiditätsüberschuss / -unterdeckung). Der höchste Anteil Ihrer Ausgaben entfällt mit 39,1% auf den Bereich "Ausgaben für Lebensführung". Das entspricht einem Betrag von EUR 82.020. Sozialabgaben Steuern 8,9% Sonstige 43,4% Ausgaben/Sonderausgaben 11,4% 5,2% 30,2% Lebensführung Tilgung Versicherungs- Demoversion beiträge 0,9% Neben der Einkommensteuerbelastung in Höhe von EUR 63.837 wird die Ausgabenseite Ihrer Gewinn- und Verlustrechnung im Status Quo durch Zinszahlungen in Höhe von EUR 2.695 und Tilgungsleistungen in Höhe von EUR 7.709 dominiert. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Tilgungsleistungen direkt der Vermögensbildung zu Gute kommen. Ihre Lebenshaltungskosten belaufen sich im Status Quo auf EUR 82.020 bzw. monatlich EUR 6.835. 16
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 4.2.2 Liquiditätsentwicklung im Status Quo In der folgenden Tabellen haben wir Ihnen detailliert die Entwicklung Ihrer Einnahmen und Ausgaben in den kommenden Jahren dargestellt. Der ersten Zeile können Sie entnehmen, auf welchen Saldo sich die kumulierten Liquiditätsüberdeckungen bzw. -unterdeckungen belaufen. Darunter haben wir Ihnen die Entwicklung der einzelnen Einkunftsquellen dargestellt. Diese Darstellung orientiert sich an den im Einkommensteuerrecht definierten Einkommensarten. Im folgenden Abschnitt der Tabelle ist die Entwicklung Ihrer Ausgabenpositionen abgebildet. Beschreibung Einh. 2016 2017 2018 2019 2020 Saldo EUR 45.933 35.630 25.440 -109.046 45.055 Kumulierter Saldo EUR 45.933 81.563 107.003 -2.044 43.011 Einnahmen EUR 247.455 245.258 226.268 511.002 251.943 Land- und Forstwirtschaft EUR 0 0 0 0 0 Gewerbebetrieb EUR 0 0 0 0 0 Selbständige Tätigkeit EUR 200.000 200.000 200.000 200.000 200.000 Nichtselbständige Tätigkeit EUR 0 7.496 18.200 28.000 35.000 Lohnersatzleistungen EUR 0 0 0 0 0 Kapitalvermögen EUR 0 0 0 0 0 Vermietung und Verpachtung EUR 0 0 0 6.585 8.780 Sonstige Einnahmen EUR 47.455 37.762 8.068 276.417 8.163 Ausgaben EUR 201.521 209.629 200.828 620.048 206.889 Lebensführung EUR 60.889 82.020 77.664 84.368 86.549 Vermögensbildung EUR 0 4.800 4.800 405.800 4.800 Vorsorge Zinsen Demoversion EUR EUR 1.872 0 6.320 2.695 6.320 2.617 6.320 8.766 6.320 11.175 Tilgung EUR 10.404 7.709 7.787 16.674 19.379 Steuern EUR 87.456 63.837 57.469 51.694 53.597 Sozialabgaben EUR 17.899 19.247 21.171 22.933 24.191 Sonstige Ausgaben EUR 23.000 23.000 23.000 23.494 878 In den kommenden Jahren wird sich die Situation nur unwesentlich verändern. Wesentliche Einnahmeposition werden ohne Änderungen an der Vermögensstruktur auf Dauer die Einkünfte aus Ihrer beruflichen Tätigkeit und der Immobilienvermietung sein. Besonderheiten ****sind im Jahr 2012 der Zufluss einer fälligen Versicherungsleistung. 17
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Die folgende Abbildung zeigt Ihnen die Entwicklung der Liquiditätsüberschüsse und -unterdeckungen im Zeitverlauf, beginnend mit dem Jahr 2016. Ruhestand Max 200 Ruhestand Susi 150 100 TEUR 50 0 -50 -100 2016 2021 2026 2031 2036 2041 2046 2051 2056 2061 Freie Liquidität Demoversion Bis zum Jahr 2013 erzielen Sie einen laufenden Überschuss. In den Folgejahren übersteigen die Ausgaben die Einnahmen teilweise deutlich. Es entstehen laufende Liquiditätsunterdeckungen, welche durch Entnahmen aus den liquiden Vermögensanlagen oder den Verkauf von Vermögenswerten ausgeglichen werden müssen. Spielraum für außerordentliche Ausgaben besteht ab diesem Zeitpunkt nur auf Grund der vorhandenen liquiden Vermögenswerte. Sollten außerordentliche Ausgaben anstehen, müssen Sie auf Ihre vorhandenen Reserven zurückgreifen. 18
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 4.3 Risikoszenarien 4.3.1 Übersicht Risikoszenarien Sollte eine der simulierten Risikosituationen in Bezug auf Ihre Person, Herr Master, eintreten, so würde dies einen erheblichen Einfluss auf Ihre Einkünfte haben. Die Ausgabenseite Ihrer Gewinn- und Verlustrechnung kann sich z.B. bei einer schwerwiegenden Krankheit durch die Einstellung einer Haushaltshilfe oder Umbauten an der selbst genutzten Immobilie verändern. Zusätzliche Pflegekosten können zu weiteren einmaligen und laufenden Belastungen führen. Derartige Kosten haben wir allerdings nicht berücksichtigt, da diese Ausgaben je nach tatsächlichem Bedarf stark schwanken können. In der nachfolgenden Darstellung haben wir die Auswirkungen der verschiedenen Risikoszenarien auf Ihre Einkunftssituation im ersten Jahr des Status Quo (2017) dargestellt. Normalfall Krankheit Kunde BU Kunde Todesfall Kunde 300 250 +46 +46 +46 +46 200 TEUR 150 Demoversion 247 247 247 247 100 202 202 202 202 50 0 Einnahmen Ausgaben In allen dargestellten Szenarien kommt es zwar zu einer deutlichen Reduzierung Ihrer Einkünfte, aber eine deutliche Unterdeckung entsteht ausschließlich im Todesfall. Situation im ersten Jahr des jeweiligen Risikoszenarios Das Krankheitsszenario hat keine größeren Auswirkungen zur Folge, da Ihr Geschäftsführervertrag eine Fortzahlung Ihrer Bezüge im Krankheitsfall für eine Dauer von bis zu 26 Wochen vorsieht. Daher bleiben die Auswirkungen einer sechswöchigen Erkrankung beschränkt. Ähnlich ist das erste Jahr einer möglichen Berufsunfähigkeit einzuschätzen. Auch hier greift zunächst die Lohnfortzahlung wie im Krankheitsfall. Anschließend sind Sie über die bestehende Pensionszusage abgesichert. 19
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Im Todesfall werden die auf Sie, Herr Master, als Versicherte Person laufenden Lebensversicherungen (Risikolebens- und Kapitallebensversicherungen) fällig. Hierdurch entstehen hohe einmalige Liquiditätszuflüsse, die für die hohen einmaligen Aufwendungen (Erbschaftsteuer, Pflichtteilszahlungen) aufgewendet werden können. Trotz dieser Einmalleistungen entsteht eine einmalige Unterdeckung, welche durch den Verkauf von Vermögenswerten bzw. die Verwendung von liquiden Vermögensanlagen ausgeglichen werden muss. Demoversion 20
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 4.3.2 Auswirkung der Risikoszenarien auf Ihre Liquidität im Planungszeitraum Im Falle einer Krankheit für eine Dauer von 6 Wochen (Simulation zum 01.01.2018) ergibt sich - ohne Berücksichtigung eventueller Pflegekosten im Falle einer schweren Erkrankung - das folgende Bild. Ruhestand Max 200 Ruhestand Susi 150 100 TEUR 50 0 -50 -100 2016 2021 2026 2031 2036 2041 2046 2051 2056 2061 Freie Liquidität (Krankheit Max) Freie Liquidität (Normalfall) Demoversion Die Simulation des Berufsunfähigkeitsszenarios zum 01.01.2018 zeigt, dass Auswirkungen auf Ihre laufende Liquidität zu erwarten sind. Die Einkünfte, welche weitgehend unabhängig von Ihrer Arbeitskraft sind, fließen weiterhin. Die Ausgaben bleiben in voller Höhe weiterhin bestehen. Ruhestand Max 200 Ruhestand Susi 100 TEUR 0 -100 -200 2016 2021 2026 2031 2036 2041 2046 2051 2056 2061 Freie Liquidität (Berufsunfähigkeit Max) Freie Liquidität (Normalfall) 21
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Die folgende Abbildung zeigt Ihnen die Entwicklung der laufenden Liquidität, welche sich aus Ihrem Vermögen in Ihrem Todesfall ergibt. Die Simulation dieses Szenarios erfolgte zum 01.01.2019. Die entfallenden Lebenshaltungskosten führen dazu, dass regelmäßig Überschüsse erzielt werden. Hierbei haben wir die bei Eintritt des Risikofalles anfallenden außerordentlichen Ausgaben in Form von Erbschaftsteuerzahlungen und ggf. Pflichtteilszahlungen an die Kinder bereits berücksichtigt. Dies ist auch der Grund für die deutliche Unterdeckung im Jahr des simulierten Todes. Todesfall Ruhestand Susi 200 150 100 TEUR 50 0 -50 -100 2016 2021 2026 2031 2036 2041 2046 2051 2056 2061 Demoversion Freie Liquidität (Todesfall Max) Freie Liquidität (Normalfall) 4.3.3 Fazit zur Risikoliquidität 22
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 5. Handlungsempfehlungen 5.1 Übersicht Handlungsempfehlungen Art Bezeichnung Begründung Zeitpunkt Sondertilgung Darlehen - BAWAG Juni 2017 Neuanlage Umgeschuldetes Darlehen: Darlehen - BAWAG Zinsrisiko minimieren Juni 2017 Neuanlage Private Pflegeversicherung Max Pflegefalll absichern Juni 2017 Neuanlage Private Pflegeversicherung Susi Pflegeabsicherung Juli 2017 Neuanlage Berufsunfähigkeitsversicherung Max Januar 2018 Änderung Ablebensversicherung - Dialog Änderung Ablebensversicherung - Dialog In unserem Gutachten sind wir davon ausgegangen, dass die Empfehlungen wie dargestellt umgesetzt werden und prognosegemäß verlaufen. Für etwaige Abweichungen haben wir Sicherheitsabschläge berücksichtigt. Demoversion 23
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 6. Auswirkungen der Handlungsempfehlungen 6.1 Liquidität nach Planung Die folgende Übersicht zeigt Ihnen Ihre Liquiditätssituation im letzten Planungsjahr (2065) nach Umsetzung der von uns vorgestellten Maßnahmen. Beschreibung Einh. Max Susi Gesamt Saldo EUR 0 0 0 Einnahmen EUR 0 0 0 Selbständige Tätigkeit EUR 0 0 0 Vetrieb Finanzdienstleistung EUR 200.000 0 200.000 Sonstige Einnahmen EUR 0 0 0 Karenzgaled EUR 0 42.000 42.000 Darlehen - Hypo NÖ Landesdarlehen EUR 24.250 24.250 48.500 Sonstige Einkunft EUR 6.000 0 6.000 Ausgaben EUR 0 0 0 Lebensführung EUR 0 0 0 Ausgabe für Lebensführung EUR 88.314 0 88.314 Ausgabe für Lebensführung Susi EUR 0 5.824 5.824 Vorsorge EUR 0 0 0 Er-Ablebensversicherung - Helvetia EUR 0 1.872 1.872 Tilgung EUR 0 0 0 Darlehen - BAWAG EUR 5.202 5.202 10.404 Darlehen - Hypo NÖ Landesdarlehen Demoversion EUR -0 -0 -0 24
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 6.2 Liquidität im Vorher-/ Nachhervergleich Die folgende Abbildung stellt die Liquidität des Status Quo der Liquiditätsentwicklung bei Umsetzung der dargestellten Handlungsempfehlungen dar. Die im Status Quo anfallenden Liquiditätsüberschüsse werden in verschiedenen Anlagen investiert und sorgen im geplanten Ruhestand dafür, dass auch nach dem Jahr 2046 Liquiditätsüberschüsse erzielt werden können. Ruhestand Max 200 Ruhestand Susi 150 100 TEUR 50 0 -50 -100 -150 2016 2021 2026 Demoversion 2031 2036 2041 2046 2051 2056 2061 Freie Liquidität Freie Liquidität (Empfehlungen) Nach Maßnahmenplanung ist es gelungen, auch im Ruhestand für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben zu sorgen. 6.3 Liquidität bei Risikoszenarien Abschließend werden wir noch betrachten, wie sich Ihre Liquidität in den durchgesprochenen Risikoszenarien "Berufsunfähigkeit" und "Tod" unter Berücksichtigung unserer Empfehlungen entwickeln wird. 6.3.1 Berufsunfähigkeit Im Falle einer Berufsunfähigkeit entwickelt sich Ihre Liquidität nach Umsetzung unserer Handlungsempfehlungen wie folgt: 25
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Ruhestand Max 200 Ruhestand Susi 100 TEUR 0 -100 -200 2016 2021 2026 2031 2036 2041 2046 2051 2056 2061 Freie Liquidität (Berufsunfähigkeit Max) Freie Liquidität (Normalfall) Freie Liquidität (Berufsunfähigkeit Max mit Empfehlungen) Freie Liquidität (Normalfall mit Empfehlungen) 6.3.2 Tod Demoversion Im Falle des Risikoszenarios "Tod" entwickelt sich Ihre Liquidität nach Umsetzung unserer Handlungsempfehlungen wie folgt: 26
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 Todesfall Ruhestand Susi 200 150 100 TEUR 50 0 -50 -100 -150 2016 2021 2026 2031 2036 2041 2046 2051 2056 2061 Freie Liquidität (Todesfall Max) Freie Liquidität (Normalfall) Freie Liquidität (Todesfall Max mit Empfehlungen) Freie Liquidität (Normalfall mit Empfehlungen) Demoversion 27
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 7. Abschließende wichtige Hinweise Die vorstehenden Modellrechnungen haben wir anhand der uns von Ihnen überlassenen Daten und Annahmen angefertigt. Die Vollständigkeit, Richtigkeit und Zweckmäßigkeit dieser Angaben wurde von uns lediglich auf Plausibilität geprüft. Unsere Berechnungen beruhen weitgehend auf der Annahme zukünftiger Ereignisse, deren Eintreten nicht sicher ist. Die hieraus abgeleiteten Ergebnisse können daher von der tatsächlichen Entwicklung abweichen. Wir weisen auch ausdrücklich darauf hin, dass durch marktbedingte, steuerrechtliche und andere Veränderungen - z.B. von Zinsen, Wertpapier- und Devisenkursen, der Bonität von Emittenten, Änderung von Steuergesetzen oder ihrer Auslegung und Anwendung - Abweichungen, ggf. auch in akkumulierender Größenordnung, von den prognostizierten Zahlen auftreten können. Soweit Rentenberechnungen bzw. Schätzungen vorgenommen wurden, basieren sie auf dem derzeitig gültigen Rentenrecht. Gesetzesänderungen können sich deshalb auf die Versorgungssituation von Ihnen und Ihrer Familie auswirken. Da in der Zukunft außerdem Veränderungen in der Ausgangssituation - z.B. im persönlichen Umfeld - in der Zielsetzung und den angenommen Prämissen wahrscheinlich sind, empfiehlt es sich, die Analyse in regelmäßigen (1-2 jährigen) Abständen wiederholen zu lassen. Nur so stellen Sie sicher, dass Ihre Versorgungsziele zuverlässig erreicht werden. Das vorstehende Gutachten wurde mit aller Sorgfalt durchgeführt. Unsere Haftung für deren Inhalt, insbesondere für die Vollständigkeit und Zweckmäßigkeit von Vorschlägen sowie die Richtigkeit der darin enthaltenen Berechnungen beschränkt sich auf grobe Fahrlässigkeit. Ergänzend gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Vertragsbestandteil des Beratungsvertrages geworden sind. Demoversion 28
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 8. Haftung Den Umfang der vertraglich geschuldeten Leistung sowie die ebenfalls vertraglich vereinbarten Haftungsgrundsätze können Sie dem mit Ihnen abgeschlossenen Vertrag sowie den mit Vertragsabschluss einbezogenen Allgemeinen Auftragsbedingungen entnehmen. Das Gutachten wurde auf der Grundlage Ihrer, sowie der schriftlichen und mündlichen Angaben Ihrer Berater erstellt. Wir haben die Angaben weder auf ihre Richtigkeit noch auf ihre Vollständigkeit hin überprüft. Alle Aussagen, Empfehlungen und Hinweise dieses Gutachtens beruhen auf den gegenwärtigen wirtschaftlichen Verhältnissen und den geltenden gesetzlichen Vorschriften. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es uns aus berufs- und standesrechtlichen Gründen nicht erlaubt ist, Rechts- und/oder Steuerberatung anzubieten. Steuerliche und rechtliche Anforderungen wurden im Rahmen dieses Gutachtens ausschließlich in Bezug auf die Vermögensgestaltung berücksichtigt. Entscheidungen, die im Zusammenhang mit den im Rahmen dieses Gutachtens ausgesprochenen Empfehlungen stehen, sollten vorher mit einem Rechtsanwalt bzw. Steuerberater oder Notar besprochen werden. Sollten Sie keinen entsprechenden Ansprechpartner haben, stellen wir gern einen geeigneten Kontakt her. Demoversion 29
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 9. Anhang 9.1 Erfasste Vermögenswerte und Informationen In der nachfolgenden Tabelle haben wir Ihnen alle uns zur Verfügung gestellten Daten Ihrer Vermögenswerte zusammengestellt. Zahlen in der Spalte "Liquidität" besagen, ob im laufenden Jahr liquiditätswirksame Zu- oder Abflüsse erfolgen. Die in der Spalte "Bilanz" dargestellten Zahlen geben Ihnen eine Information darüber, mit welchem Wert (hochgerechnet zum 31.12.2016) dieser Vermögenswert bei unseren Betrachtungen berücksichtigt wurde. Sämtliche Analysen und Auswertungen sowie alle kurz-, mittel- und langfristigen Empfehlungen wurden auf Basis der hier dargestellten Vermögenswerte vorgenommen bzw. ausgesprochen. Art Bezeichnung Einh. Liq. 2016 Bilanz 2016 EUR 150.779 234.804 Einkunft aus selbständiger Arbeit Vetrieb Finanzdienstleistung EUR 200.000 0 Sonstige Einkunft Karenzgaled EUR 40.944 0 Einkunft aus nichtselbständiger Arbeit Uni Anstellung EUR 0 0 Einkunft aus nichtselbständiger Arbeit Uni Anstellung nach Karenz EUR 0 0 Sonstige Einkunft Sonstige Einkunft EUR 6.000 0 Ausgabe für Lebensführung Ausgabe für Lebensführung EUR -54.978 0 Miete Haus und BK + gemeinsame Sachen EUR 0 0 Ausgabe für Lebensführung Ausgabe für Lebensführung Susi EUR -5.911 0 Miete Haus und BK + gemeinsame Sachen EUR 0 0 Sonstige Ausgabe/Sonderausgabe Ausgaben für Betriebsführung und Ausbildung EUR 0 0 Sonstige Ausgabe/Sonderausgabe Sonderausgabe/Kredit BAWAG EUR 0 0 Sonstige Ausgabe/Sonderausgabe EK für BHM Leibnitzgasse, 1100 Wien EUR -23.000 0 Girokonto Tagesgeld Demoversion Girokonto - easy Bank Tagesgeld - easy Bank EUR EUR 0 0 0 0 Girokonto Girokonto - Hellobank EUR 0 0 Tagesgeld Tagesgeld - Hellobank EUR 0 0 Tagesgeld Tagesgeld - Livebank EUR 0 0 Sparplan Sparplan - Easy Bank EUR 0 0 Eigengenutzte Immobilie Haus Purkersdorf EUR 0 455.985 Fremdgenutzte Immobilie BHM EUR 0 0 Fahrzeug Tesla Model S EUR 0 85.000 Edelmetall Goldmünzen EUR 0 10.000 Darlehen Darlehen - BAWAG EUR -10.404 -273.000 Darlehen Darlehen - Hypo NÖ Landesdarlehen EUR 0 -48.500 Darlehen Darlehen BHM Leibnitzgasse, 1100 Wien - VB Wien - EUR 0 0 IFA Darlehen Darlehen BHM Leibnitzgasse Land Wien - Land Wien EUR 0 0 Ablebensversicherung Ablebensversicherung - Dialog EUR 0 0 Ablebensversicherung Ablebensversicherung - Dialog EUR 0 0 Unfallversicherung Unfallversicherung - Zürich EUR 0 0 Haushaltsversicherung Haushaltsversicherung - Donau EUR 0 0 Kfz-Versicherung Kfz-Versicherung - Zürich EUR 0 0 Rechtsschutz-Versicherung Rechtsschutz-Versicherung - Arag EUR 0 0 Gesetzliche Pension Gesetzliche Pension Christoph EUR 0 0 Gesetzliche Pension Gesetzliche Pension Stephanie EUR 0 0 Er-Ablebensversicherung Er-Ablebensversicherung - Helvetia EUR -1.872 5.319 Er-Ablebensversicherung Er-Ablebensversicherung - Helvetia EUR 0 0 30
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 9.2 Detaillierte Aufstellung Ihrer Vermögenswerte Die Detailansicht Ihrer Vermögenswerte in der folgenden Tabelle gibt Ihnen einen genauen Überblick, mit welchem Wert sämtliche Vermögenswerte zum Stand 31.12.2016 in unsere Bewertungen einfließen. Sollten hierbei Abweichungen zu den Ihnen bekannten Werten bestehen (z.B. Verkehrwerte bei Immobilien oder Kurswerte bei Aktien etc.), so liegt das an der von uns individuell eingegebenen Wertsteigerung für jeden einzelnen Vermögenswert. Hinzu kommen die bis zum 31.12. des Jahres 2016 aufgelaufenen Liquiditätsüberschüsse bzw. -unterdeckungen. Beschreibung Einh. Max Susi Gesamt Nettovermögen EUR 190.438 90.299 280.738 Eigenkapitalquote % 54,2% 36,0% 46,6% Fremdkapitalquote % 45,8% 64,0% 53,4% Vermögen EUR 351.189 251.050 602.238 Liquides Vermögen EUR 28.196 17.737 45.933 Liquiditätsüberschuss EUR 28.196 17.737 45.933 Immobilien EUR 227.993 227.993 455.985 Haus Purkersdorf EUR 227.993 227.993 455.985 Versicherungen EUR 0 5.319 5.319 Er-Ablebensversicherung - Helvetia EUR 0 5.319 5.319 Sonstiges Vermögen EUR 95.000 0 95.000 Tesla Model S EUR 85.000 0 85.000 Goldmünzen EUR 10.000 0 10.000 Verbindlichkeiten EUR 160.750 160.750 321.500 Darlehen EUR 160.750 160.750 321.500 Darlehen - BAWAG Darlehen - Hypo NÖ Landesdarlehen Demoversion EUR EUR 136.500 24.250 136.500 24.250 273.000 48.500 9.3 Vermögenswerte nach Risikoklasse Beschreibung Einh. Wert Anteil Typ Saldo EUR 507.238 100% Risikostufe 1: Risikolos EUR 501.919 99,0% Liquiditätsüberschuss EUR 45.933 9,1% Liquiditätsüberschuss Haus Purkersdorf EUR 455.985 89,9% Eigengenutzte Immobilie Risikostufe 3: Wachstumsorientiert EUR 5.319 1,0% Er-Ablebensversicherung - Helvetia EUR 5.319 1,0% Er-Ablebensversicherung 31
Herr Max Master und Frau Mag. Susi Master Stand: 01.05.2017 9.4 Detaillierte Aufstellung Ihrer Einnahmen und Ausgaben Aus der folgenden Detailansicht können Sie jede einzelne Einnahmequelle und Ausgabenposition entnehmen. Somit haben Sie einen genauen Überblick über sämtliche Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2016. Beschreibung Einh. Max Susi Gesamt Saldo EUR 28.196 17.737 45.933 Einnahmen EUR 206.255 41.199 247.455 Selbständige Tätigkeit EUR 200.000 0 200.000 Vetrieb Finanzdienstleistung EUR 200.000 0 200.000 Sonstige Einnahmen EUR 6.255 41.199 47.455 Karenzgaled EUR 0 40.944 40.944 Sonstige Einkunft EUR 6.000 0 6.000 Familienbeihilfe Sophie EUR 255 255 511 Ausgaben EUR 178.059 23.462 201.521 Lebensführung EUR 54.978 5.911 60.889 Ausgabe für Lebensführung EUR 54.978 0 54.978 Ausgabe für Lebensführung Susi EUR 0 5.911 5.911 Vorsorge EUR 0 1.872 1.872 Er-Ablebensversicherung - Helvetia EUR 0 1.872 1.872 Tilgung EUR 5.202 5.202 10.404 Darlehen - BAWAG EUR 5.202 5.202 10.404 Steuerschuld/Guthaben EUR 76.980 10.476 87.456 Steuern EUR 76.980 10.476 87.456 Sozialabgaben Sozialabgaben Max Master Demoversion EUR EUR 17.899 17.899 0 0 17.899 17.899 Sonstige Ausgaben/Sonderausgaben EUR 23.000 0 23.000 EK für BHM Leibnitzgasse, 1100 Wien EUR 23.000 0 23.000 Erklärung der Abkürzungen KLV - Kapitallebensversicherung RLV - Risikolebensversicherung PKV - Private Krankenversicherung BUZ - Berufsunfähigkeitszusatzversicherung B/R - Beitragsbefreiung und Rentenzahlung EFH - Einfamilienhaus 32
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