Literatur Preisliste Gültig ab 1. Januar 2023
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Inhalt 1. Porträts 2. Literaturanzeigen im Feuilleton der F.A.Z. und F.A.S. | SZ 3. Anzeigenformate in F.A.Z. und F.A.S. | SZ 4. Banner auf FAZ.NET 5. Full Page Ads in der F.A.Z. Kiosk App | SZ App 6. Themenwelten 7. Literaturumfelder in den Magazinen 8. Podcast: F.A.Z. Bücher 9. Newsletter: F.A.Z. Newsletter Literatur | SZ 10. Info-Hub | Kontakt REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 2
Literatur in F.A.Z., F.A.S. Key Facts F.A.Z./F.A.S. Feuilleton und auf FAZ.NET digital Mo–Sa in der F.A.Z. Erscheinungsweise Sa/So in der F.A.S. Umfelder für Bücher-Fans Kontinuierlich auf FAZ.NET F.A.Z. Mo–Fr: 3,20 Euro Copypreis F.A.Z. Sa: 3,40 Euro Das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen F.A.S.: 4,70 Euro rezensiert mehr Bücher als die meisten 197.074 (Mo–Sa) anderen in Deutschland. Zudem ist die Verkaufte Auflage 201.506 (So) Medienmarke Teil des Literaturbetriebs: Sie 410.573 Ex. (Sa+So) zeigt Präsenz auf den großen Messen und F.A.Z.: 836.000 Leser steht im Austausch mit Autorinnen, Autoren F.A.S.: 878.000 Leser Reichweite F.A.Z./F.A.S.: 1,49 Mio. Leser und Verlagen. Unique User FAZ.NET Lesebegeisterte Menschen informieren sich Digital: 16,16 Mio. in der Frankfurter Allgemeine über die Quelle: IVW II/2022 (F.A.Z./F.A.S.); AWA 2022 (Netto-Reichweite); ddf (agof), September 2021 (online und mobil, Basis: Gesamtbevölkerung neuesten Bücher und Meldungen aus der ab 16 Jahre) Welt der Literatur. Eine hochkarätige Zielgruppe, die Werbungtreibende hier zu attraktiven Konditionen erreichen. Weitere Informationen zur F.A.Z. Weitere Informationen zur F.A.S. Weitere Informationen zu FAZ.NET REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 3
Key Facts SZ Feuilleton Literatur in der SZ und auf SZ.de Erscheinungsweise Mo–Sa in der SZ kontinuierlich auf SZ.de … weckt die Lese-Lust 3,60 Euro (Mo–Do) Copypreis 3,90 Euro (Fr) 4,90 Euro (Sa) Im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung hat 288.605 Ex. (Mo–Fr) die Literatur jeden Tag einen festen Platz: Verkaufte Auflage 383.213 Ex. (Sa) mit einer eigenen, prominent platzierten Seite voller Lesetipps, Neuerscheinungen Reichweite 1,23 Mio. Leser und Besprechungen. Alle 14 Tage erscheint Unique User SZ Digital: darüber hinaus eine Seite rund um Kinder- Reichweite 15,54 Mio. und Jugendliteratur. Quelle: IVW II/2022; AWA 2022; ddf (agof), September 2021 (online und mobil, Basis: Gesamtbevölkerung ab 16 Jahre) Die Seiten bieten einer anspruchsvollen Leserschaft pures Lesevergnügen. Das D E F G H Nr. 117, Sam stag/ Sonntag, 21./ 22. Mai 2022 15 ideale Umfeld für Verlage und Buchhandel, FEUILLETON Schalensitz adé Da s In n en design der n eu en „ICE 3 n eo“-Reihe wir kt ser iös wie ein Ber a ter zim m er Sei te 16 die ihre Produkte auf die Leseliste setzen Lob des Minimalismus und dafür attraktive Konditionen nutzen Wenig Worte, Riesenwirkung: Wie Annie Ernaux m it „Le jeune hom m e“ Frankreich revolutioniert von n i l s mi n k ma r geschlossen war. Esist ein Echo der kindli- chen Geborgenheit in einem Milieu, das evor die Ministerin Élisabeth sie verlassen hat, das aber immer noch B Borne von Emmanuel Macron existiert. Auch dieses Frankreich be- zur Premierministerin ernannt schreibt Ernaux in ihrem neuesten Werk, wurde, hatte es in Frankreich nachdem sie ihm schon einen großen Teil wollen. erst eine Frau zur Regierungs- ihre vorigen Bücher gewidmet hat. Ein chefin gebracht: die glücklose Édith Cres- weiterer brisanter Aspekt ist ihre Schilde- son, die 1991 unter Mitterrand ganze elf rung der öffentlichen Wahrnehmung Monate amtierte. Und wenn man von die- einesPaarsmit einem so großen Altersun- ser Episodeabsieht, mussman bis zum Be- terschied. Die missbilligenden Blicke, die ginn des 17. Jahrhunderts zurückgehen, sie verspürt, wenn sie mit ihrem jüngeren um Maria von Medici alseine weitereFrau Freud spazieren geht, erinnern sie an frü- an der Spitze Frankreichs auszugraben – hereBlicke, dieihreallzu freizügigen Klei- ihr Sohn, der König, war noch zu jung, um der alsTeenager kritisierten: Weil dieKlei- Frankreich zu regieren. Esblieb bei mäch- dung, der Körper einer Frau in dieser von tigen Symbolen: Johanna von Orléans als Katholizismus und Patriarchat dominier- nationale Heilige, Marianne als Symbol ten Kultur einer ununterbrochenen öffent- der Republik und in der heutigen Zeit die lichen Rezension unterliegt. beiden Simones, Veil und de Beauvoir, die Die Aktualität dieser Beobachtungen für das feministische Frankreich stehen. wird auch durch die nationale Diskussion In dieser Hinsicht ist Frankreich drama- um dieZulässigkeit von Ganzkörperbade- tisch unterentwickelt: Immer noch kann anzügen in den kommunalen Schwimm- man erleben, wie Frauen in engagierten bädern von Grenoble belegt. Ob Frauen Gesprächsrunden Mühe haben, zu Wort dort also im Bikini oder im Burkini baden, zu kommen, oder direkt nach Wortmel- ist derzeit in Frankreich ein heftig disku- dung korrigi ert werden. tiertes Thema. Komplizierte geopoliti- Dies sind also historische Tage in Paris, sche, ideologische Konflikte werden auf denn Frankreich reibt sich nach einem einem übersichtlichen Terrain ausgetra- von Phantasmagorien, Obsessionen und gen: dem Körper der Frau. Ernaux erin- Verschwörungsmythen geprägten Präsi- nert daran, dassdiesunabhängig von Reli- Br i efkästen, di e Butter blumen am Str aßenr and der Städte: Noch geht di e Post zwar ab wi e fr üher – aber si e kommt heute seltener an. FOTO: IMAGO/GERHARD LEBER dentschaftswahlkampf die gion oder Herkunft der Fall Augen. Die Wiederwahl des ist. Sie braucht dafür atembe- Präsidenten löste keine Eu- raubend wenige Buchstaben. phorie aus. Seine Siegesfeier Der Virtuosin der Reduktion am Fuße des Eiffelturms of- fenbarte das Problem schon genügt es, schlicht festzustel- len, dass der Sex mit dem Stu- Heute jedoch nicht optisch: Macron war umge- denten der beste ihres Lebens ben von seinesgleichen, Män- war, sodass sie sich Beschrei- Wenn kein Briefträger m ehr kom m t: Egal, schließlich gibt es das Internet? nern in Maßanzügen, die Der Vir tu osin bungen der Vorgänge völlig über ihren nächsten Karriere- d er Red u k tion sparen kann und dennoch Falsch. Über die beträchtlichen Problem e des Post-Postzeitalter s schritt nachzudenken schie- ihren Punkt macht. nen. Keine Personen aus der g en ü g t es Diese Aufklärungsar beit DiePost, von der es umgangsspr achlich so Bovary noch so bestimmend war, wie es werfen wollen, ein schlechtes Zeichen für Heute bezeichnet der Soziologe Heinz Zivilgesellschaft, keine Men- festzu stellen , hat endlich ein neues Stadium gern heißt, sie gehe ab, mag das zwar ganz heute Tinder, Whatsapp und ein offen her- die Versorgungslage an ihrem Wohnort. Bude, sozusagen seinerseits als Amts- schen aus bildungsf ernen d a ss d er Sex erreicht, denn nun wird Er- praktisch noch regelmäßig tun, im Sinn umliegen gelassenes Handy wären. Es ist Noch sieht man in den meisten Gegenden nachfolger von Max Weber, diejenigen, Schichten, keineProvinz, kei- naux auf allen Kanälen gefei- von: Marke drauf und rein in den Kasten. ähnlich wie mit der Briefmarkensamm- die Briefträger mit ihren gelben Lasten- diein Deutschland die Post und diePakete ne Diversität und außer der m it d em ert. In Canneswird ein Film ge- Aber sie kommt jetzt in manchen Gegen- lung, der Brieffreundschaft, der Mail Art, fahrrädern oder Postautos – meist er- an dieLeutebringen, alsneues„ Dienstleis- Ehefrau des Präsidenten Stu d en ten zeigt, den ihr Sohn aus den al- den nicht mehr ganz so regelmäßig an. der Briefbombe und dem nachfolgenden staunlich freundliche Menschen, gemes- tungsproletariat“. Und man merkt den und wenigen Politikerinnen ten Super-8-Filmen der Fami- Speziell die Hauptstadt scheint betroffen Bekennerschreiben: Die Begriffe gibt es sen daran, was sie aushalten müssen an Stress, den Frust, die ganze unterbezahlte kaum eine Frau in Sicht. d er b este w a r liemontiert hat. DieLiteratur- zu sein. Zuletzt wurden in Berlin-Prenzlau- noch, die Dinge selbst immer seltener. Aggression und Gekeife im Straßenver- Gehetztheit dieser Leute auch schon Dass sich das Land ändern sendung „ La Grande Librai- er Berg Klagen laut, weil die Leute mehre- Oder nur noch als Metaphern. kehr. Man sollte ihnen stets mindestens daran, dass sie, wenn sie einen nicht muss, ist vielen klar, und es rie“ widmete ihr ein Special, reTage, manchmal sogar Wochen lang kei- Wenn Stasi-Leute in der DDRden Brief- ebenso freundlich begegnen, wenn schon antreffen, kaum noch die rührenden alten ist in diesen Tagen ein Buch in dem sie der einzige Gast nen Briefträger mehr gesehen hätten. Da- verkehr überwachen und dabei etwas vom Benachrichtigungskarten ausfüllen, in Weitere Informationen zur SZ und mehr noch eine Schrift- war und bekannt gab, dass sie vor war das Gleiche aus Steglitz zu hören. Poststruktur alismus faseln wiein Thomas ANZEIGE welcher Filiale die Sendung abgeholt stellerin, die Frankreich in derzeit an einem weiteren Aber auch aus Baden- Württemberg wur- Brussigs „ Helden wie wir“ von 1995, dann werden könne – immer mit der längst zum eine längst überfällige sozio- Werk schreibt, dessen Sujet de schon Ähnliches gemeldet. Die Deut- ist das wahrscheinli ch eine Pointe, die in- geflügelten Wort gewordenen Formulie- kulturelle Introspektion mit siegeheim hält, siesagteledig- sche Post AG hat nun die Ausfälle mit ei- zwischen gleich mehrere Fußnoten rung „ heute jedoch nicht“. Man merkt es den Mitteln der Literatur führt. Das Buch, lich, alle Frauen würden es kennen. Und nem ungewöhnlich hohen Krankenstand braucht. Nicht nur weil heute vieleihrepri- daran, dass sie den Kram im Zweifel lieber über dasFrankreich spricht, heißt „ Lejeu- sie verriet, dass ein Motiv für das Buch zu erklär en versucht. Da der Konzern aber vate Kommunikation freiwillig offenle- benachrichtigungslos bei irgendeinem ne homme“, beginnt auf Seite elf und ist über ihre Liebesgeschi chte mit dem Stu- schon seit Jahren ankündigt, Briefe selte- gen, sondern auch weil die Post tatsäch- Nachbarn abwerfen, und zwar zielsicher auf Seite 38 auch schon wieder vorbei. denten darin bestand, ihn mental „ end- ner zuzustellen, lassen sich hier auch tief- lich immer auch etwas Strukturier endes am liebsten bei dem, der direkt an- Dann folgen sechs völlig leere Seiten. Ro- lich loszuwerden“. Und es erschien ein ergehende Verwerfungen vermuten. Die hatte, räumlich wie zeitlich. Der Begriff schließend für zwei Wochen auf Reisen man?Memoir? Ein Genre ist nicht ausge- würdigender, opulent gemachter Band in Bundesnetzagentur ist jedenfalls alar- kommt im Lateinischen immerhin von geht. wiesen – es ist einfach ein Ereignis. Annie den Cahi er s de l’Her ne, in dem Auszüge miert und pocht auf dieErfüllung der Post- den Posten, an denen nach genau einer Ta- Wer aus Gründen dringend auf seine Ernaux ist in Frankreich schon lange be- des Tagebuchs von Ernaux zu lesen sind – universaldienstleistungsver ordnung für gesreise die Pferde ausgewechselt wur- Post wartet, kann schon manchmal zu kannt und anerkannt und gewann Preise, das ganze Tagebuch wird nach ihrem Tod den privatisierten Staatsbetri eb, was ein den. Im majestätischen Plural des italieni- dem Eindruck kommen, dassdaetwas fun- wenn auch nicht die größten französi- veröffentlicht. eindrucksvolles Wort ist, aber vielleicht schen Betriebs „ Le Poste Italiane“ klingt damental in die falsche Richtung gelauf en schen Literaturpr eise. Ihre Kollektivme- In ihrer Kritik an den Machtverhältnis- auch ein Teil des Problems. das bis heutenoch durch, auch wenn es in- ist. Den gleichen Eindruck macht aller- moiren „ Die Jahre“ und das Porträt der sen führt Ernaux die französische Öffent- zwischen eher das Netz von Briefkästen dingsschon der Vergleich zwischen den pa- Welt und des Milieus ihres Vaters in „ Der lichkeit zu wesentlichen, aber vergesse- Wer schickt schon noch und das – laut Verordnung jedenfalls – lastartigen Gebäuden alter Postämter und Platz“ schrieben Literaturgeschichte. nen Wurzeln zurück. Sie steht für die werktägliche Auftauchen des Briefträgers nicht ausAnstand, dann ausureigenem In- den rumpeligen Spätis mit Postshop- Li- Aber erst in den vergangenen Jahren Kraft der Literatur und des persönlichen Liebesbriefe? Die Post bring t sind, die für die Verlässlichkeit zivilisi er- teresse. Und zwar geradeweil diePost heu- zenz, in denen man heute seine Briefmar- nimmt sieden ersten Platz unter den fran- Schreibens in Frankreich. „ LeJeuneHom- heute vor allem Amtliches ter Zustände bürgen. Mit dem Auftauchen tefast nur Unerfreulichesbringt: Rechnun- ken kriegt. zösischen Literatinnen ein. me“ beginnt mit zwei Sätzen, die esin sich von Post- im Sinnevon „ nach“ ist dasnäm- gen, Mahnschreiben, Steuernachf orderun- Allerdings bekommt man sie dort im- Weitere Informationen zu SZ.de Die zweiundachtzig jährige Schriftstel- haben: „Wenn ich die Dinge nicht auf- Eine mögliche Haltung dazu ist natür- lich nicht etwa vom Tisch, sondern im Ge- gen oder polizeili che Aufforderungen, merhin einigermaßen zügig, während der lerin entfaltet auf diesem übersichtlichen schreibe, wurden sie nicht vollendet, bloß lich Schulterzucken. Denn: Wer schreibt genteil: Wie die Postmoderne oder der sich zum Vorwurf einer Parkticketgültig- taz-Karikaturist Tom Touché seine „ Post- Raum die Geschichte einer Liebesbezi e- erlebt.“ Ernaux vertraut der Praxis des schon noch Briefe?Und leckt an Umschlä- Postkolonialismus ist auch das Post-Post- keitsdauerüberschreitung zu verhalten. Oma“ und den bewegungslos von Spinn- hung, die sie mit Anfang fünfzig zu einem Schreibens, der Bildung und den Mitteln gen herum? Einem bekannten, noch aus zeitalter dadurch gekennzeichnet, dass Denn wenn die Post sie nicht bringt oder weben umrankten Schalterbeamten dreißig Jahre jüngeren Studenten unter- der Aufklärung in einer Zeit, in der intel- den Tagen des Medienwissenschaftlers der Sachverhalt hinter der Vorsilbekeines- eben zu spät und man sich daher dazu schon zu einer Zeit nicht erfand, sondern hielt. Es ist das seltene Beispiel einer Er- lektuelle Arbeit, Kultur und Literatur oft Friedrich Kittler stammenden Gesetz zu- wegs erledigt ist, sondern nun erst mit grö- nicht verhält (oder eben zu spät), dann vielmehr: sah, als in der Bundesrepublik zählung, die so reduziert ist, dass man genug als verzichtbares Elitenphänomen folge dienen die Formen eines überkom- ßerer Schärfein den Blick genommen wer- wird es in der Regel viel unangenehmer. das Postmonopol noch galt. Und interes- kein einziges Wort kürzen könnte, ohne diskreditiert werden. Dabei geht esihr na- menen Mediums oft noch eine Weile da- den kann. Schon muss man neue Techniken der santerweise gilt es anders als in der Euro- schweren Schaden anzurichten. Doch mit türlich nicht um eine affirmative Anbe- für, das nächstf olgende einzuführen und Denn noch leuchten die Briefkästen der Fristwahrung entwickeln, termingebunde- päischen Union in den USA mehr oder we- diesen minimalistischen Mitteln gelingt tung der Klassiker. Die kritische Praxis schmackhaft zu machen. Erste Autos gli- Deutschen Post mit ihrem warmen Gelb- nen Schreiben einen Anruf und sicher- niger bis heute. Wer schon mal in Filialen es ihr, zielgenau alle schwierigen Fragen desLesens, von der Ernaux begeistert kün- chen Kutschen, und ein klassischer Brief- ton wie freundliche Butterblumen von heitshalber Belegfotos vorausschicken. des US Postal Service anstehen musste, der französischen Gesellschaft aufzugrei- det, empfiehlt dieDekonstrukti on deslite- umschlag begegnet vielen heute nur noch den Rändern vieler Straßen. Sie haben da- Schon hört man sich anbieten, die wichti- kennt das Gefühl von Spinnweben, Spon- fen und dann weiterzugehen, präziseexis- rarischen Kanons im Licht unserer heuti- auf dem Icon, das zu den E-Mails führt. mit etwas Orientierendes und durchaus gen Papierezur Not eigenhändig zuzustel- tanalterung und stillstehender Zeit. In tenzielle Fragen der Liebe, der Sexualität gen Empfindungen und Urteile: Bei Seit „ mailen“ sich häufiger auf dasVersen- Beruhigendes in der optischen Kakofonie len, und erfährt dann, es brauche in dem Amerika gelten sieals Enklaven desSozia- und der Erinnerung zu bearbeiten. Die Proust lässt sie keine Gnade walten. Nicht den einer E-Mail als eines papiernen der Städte. Wo es weniger werden, ist das Fall wiederum das offiziös Bestätigende lismus – und zwar bei dessen Verächtern gewaltige Wirkung des schmalen Buchs im politischen Umsturz, nicht in einer Pri- Briefs bezieht, kann man für Letzteres in oft nicht nur für Leute, dieschnell wasein- von Poststempeln und Einschreiben. Nach genauso wie bei seinen Befürwortern. resultiert auch aus der Verdrängungsar- vatisierung des Sozialstaats oder einem Amerika oft den Begriff snai l mai l hören, weitgehendem Wegfall aller eher romanti- Auch dort gab eszuletzt viel Ärger um lang- beit der französischen Gesellschaft, ge- optimierten Management des Staates lie- Schneckenpost. Und man hat gleichzeitig schen Komponenten ist der Post heute vor same Zustellung und Unzuverlässigkeit gen die sich dieses Buch richtet. gen die Schlüssel zur Reform der Gesell- natürlich diejenigen vor Augen, diewieder- allem das Juristische, Behördliche und angesichts politisch sensibler Aufgaben, Zunächst ist da die Klassenfrage: Der schaft, sondern in der Kultur – das ist die um bei der Erwähnung von E-Mails inzwi- Amtliche geblieben. Max Weber, dem gro- Stichwort Briefwahl. Student kommt, wie sie, aus bescheide- Reaktion Frankreichs auf Pandemie und schen gähnen wie Schüler im Geschichts- ßen Analysten der verwalteten Welt, müss- Das führt immerhin zu der bemerkens- nen Verhältnissen. Sie hingegen ist zum Zeitenwende, auf die Krise der globalen unterricht. Kommuniziert wird schließ- te es eine grimmige Freude sein. werten Konstellati on, dass die klassische Zeitpunkt ihrer Begegnung das französi- Ordnung und der sozialen Sicherungssys- lich nicht weniger, eher mehr. Der Slogan Gerade deshalb wirkt es eigentlich wi- Systemkonkurrenz zwischen Staats- und sche Äquivalent einer Studienrätin, ge- teme. Armut, Streit und Gewalt sind The- „ Schreib mal wieder“, mit dem die alte dersinnig, dass der Post alles Amtliche privatwirtschaftli chen Betrieben sich heu- schieden, mit zwei erwachsenen Kindern. men bei Ernaux – und wie man da wieder Bundespost lange warb, tat ja nur so, als und Hoheitliche so konsequent ausgetrie- tenoch einmal mit überraschender Rollen- Sie kommt sich vor wie eine Bildungsbür- herausfindet, mit dem Füllerstrich alsAri- ginge es darum, mit Menschen in Verbin- ben worden ist seither. Weber war schon verteilung zwischen Amerika und Europa gerin, genießt in seiner runtergerockten adnefaden, das zeigt sie in Person und dung zu bleiben, die einem was bedeuten; auf der Welt, als Heinrich von Stephan als abspielt. Wer auf wichtige Post wartet, Studentenbude aber auch die Erinnerung Werk eben auch. im Kern meinte er: Kauf Briefmarken. erster Postminister des Deutschen Reichs dem wird das Ideologische daran im Zwei- fel egal sein. Denn ein besonder s lästiges ← Inhalt an die Armut ihrer Jugend: der Kühl- Nur ein Ereignis steht aus, das 2022 Schreiben geht inzwischen einfacher ein Monopol an den Staat zog, das zuvor schrank, der nicht funktioniert und den endgültig zu ihrem Jahr werden lässt, die ohne Marken, und zwar gerade dann, jahrhundertlang dieFamilieThurn und Ta- Problem haben eh beide gemeinsam: ein- REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 4 Salat im Gemüsefach tieffriert, die Hei- Verleihung des Nobelpreises für Literatur wenn es persönlich wird. Zur Anbahnung xis reich gemacht hatte. Das backenbärti- geschweißte Supermar kt-Reklame (in zung, die nicht wärmt, und die langen an Annie Ernaux. Verdient hat sie ihn, und von Beziehungen, diein dem Sinnesystem- ge Berufsbeamtentum, das die Post da- den USA „ 3rd class mail“, hier „ Dialog- Nachmittage auf der Matratze auf dem in Paris sind sich viele sicher, dass es relevant sind, dass sie auf Fortpflanzung mals zu umfloren begann, hatte sich zwar post“ genannt), die einem trotz aller „ Kei- Fußboden. Aber noch andere Schichten klappt, weil es klappen muss. Wenn man hinauslauf en, muss heute wirklich kein schon unter Stephans letzten Nachfol- ne Werbung“ - Aufkleber regelmäßig erst der Erinnerung beeinflussen diese Emp- die Autorin selbst danach fragt, ob all der Mensch mehr längliche Briefe verschi- gern, sie hießen Christian Schwarz- Schil- den Briefkasten verstopft und dann die findung. Denn an langen und langweili- Erfolg im Alter nicht doch etwas überra- cken. In den dafür relevanten Altersklas- ling und Wolfgang Bötsch, habituell deut- Mülltonne. gen Sonntagnachmittagen, die sie im Bett schend kommt, verneint sie ungerührt sen tun es Messenger- und Dating- Diens- lich abgeschliff en. Aber richtig drama- Jeder Briefträger, der lieber gar nicht verdämmern, fühlt sie sich an den Sonn- und ohneBescheidenheitsgetue: Siewuss- te. Der Liebesbri ef ist damit praktisch auf Ei n Glück und unter den Bedi ngungen tisch wurde der Imageverlust erst nach kommt, als so was auszutragen, ist wirk- tagsmittagsschlaf im Haus ihrer Mutter te, dass sie gut schreibt und auch, dass einer Ebenemit der Postkutsche angekom- ei n Wunder , wenn si e über haupt noch der Auflösung des Postmonopols in den lich in jeder Hinsicht zu verstehen. erinnert, wenn das elterliche Café einmal ihre Literatur Erfolg haben würde. men, die im Lebensdrama einer Madame kommen: Postboten. FOTO: VENNENBERND/DPA Neunzigern. pet er r i c h t er
Literaturanzeigen im Feuilleton und den Sonderthemen der F.A.Z. und F.A.S. Preise Festformate und mm Feuilleton AS/DU: F.A.Z. Mo–Fr: Vortag, 10.00 Uhr, F.A.Z. Sa: freitags, 8.30 Uhr, F.A.S. / Kombi: mittwochs, 16.00 Uhr F.A.Z. Mo–Fr F.A.Z. Sa + Festformate, farbig F.A.Z. Mo–Fr F.A.Z. Sa F.A.S. + F.A.S. F.A.S. 1/2 Seite 1/1 Seite 29.570 31.290 27.490 57.060 58.780 1/2 Seite Eckfeld/quer 19.900 21.060 16.080 35.980 37.140 1/3 Seite Eckfeld/quer 15.710 16.620 11.380 27.090 28.000 1/4 Seite Eckfeld/quer 11.870 12.550 8.630 20.500 21.180 1/5 Seite Eckfeld/quer 9.580 10.140 6.960 16.540 17.100 Textteilanzeigen mm-Preise1 36,90 41,90 34,00 70,90 74,90 1/4 Seite Wiederkehrende Literaturumfelder in der F.A.Z.: erster Montag im Monat: Krimi, zweiter Montag im Monat: Musik, dritter Montag im Monat: Hörbuch, vierter Montag im Monat: Kinder- und Jugendbücher. Änderungen vorbehalten. Buchbar ist ein Anzeigenformat bis 1/3 Seite Eckfeld/quer und ab 1/5 Seite Eckfeld/quer. 1 Anzeigenberechnung: mm-Preis x Anzeigenhöhe in mm x Anzahl Spalten Bei Buchung einer Standard- oder Premiumanzeige „Literatur“ ab 1/5 Seite erhalten Werbungtreibende auf Wunsch am gleichen Erscheinungstag (mit Schieberecht) eine Full Page Ad in der Multimedia-Ausgabe der F.A.Z. oder F.A.S. – ohne weitere Kosten. Die Preise gelten für Anzeigen von Verlagen für audiovisuelle Medien und Bücher im Feuilleton. Alle Preise in Euro (€) zzgl. ges. USt. REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 5
Literaturanzeigen im Feuilleton und den Literaturbeilagen der SZ Preise Festformate Feuilleton AS/DU: 2 Werktage vor ET, 17:00 Uhr; Literaturbeilagen: vorgezogene AS/DU-Termine (siehe Themenwelten) Festformate, farbig Platzierung SZ Mo–Fr SZ am Wochenende 1/1 Seite 22.760 26.620 1/4 Seite 1/2 Seite quer/Eckfeld 14.900 17.440 1/3 Seite quer 12.020 14.070 1/4 Seite Eckfeld Seite 1 Feuilleton 10.450 12.230 1/4 Seite quer/hoch 8.710 10.190 1/8 Seite keine Alleinplatzierung 4.720 5.530 Griffecke Seite 1 Feuilleton 5.900 6.910 Titelkopfanzeige Seite 1 Literaturbeilage 1.740 2.030 Textteilanzeigen mm-Preise1 37,80 43,00 Erscheinungstermine Literatur-Seite: montags: Das politische Buch, dienstags: Literatur, mittwochs: Literatur, donnerstags: Literatur, freitags: Literatur + Kinder- und Jugendliteratur (14-tägige Erscheinung, 2. und 4. Freitag im Monat), samstags: Literatur. Änderungen vorbehalten. Das politische Buch und Kinder- und Jugendliteratur: Anzeigen, die größer sind als eine 1/3 Seite quer, sind genehmigungspflichtig. Griffecke 1Anzeigenberechnung: mm-Preis x Anzeigenhöhe in mm x Anzahl Spalten Bei Buchung einer Standard- oder Premiumanzeige „Literatur“ ab 1/4 Seite erhalten Werbungtreibende auf Wunsch am gleichen Erscheinungstag (mit Schieberecht) eine Full Page Ad in der Multimedia-Ausgabe der SZ – ohne weitere Kosten. Die Preise gelten für Anzeigen von Verlagen für audiovisuelle Medien und Bücher im Feuilleton. Preisangaben beziehen sich auf die Platzierung innerhalb des Feuilletons oder Redaktionsspeziale der Kulturredaktion (Literatur-Sonderbeilagen). Alle Preise in Euro (€) zzgl. ges. USt. REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 6
Literaturanzeigen im Feuilleton und den Literaturbeilagen der SZ Preise Textteilanzeigen Feuilleton Textteilanzeigen SZ Mo-Fr SZ am Wochenende Klein (Mindestformat 58 x 25 mm) 950 1.080 Groß (Höchstformat 120,5 x 100) 7.560 8.600 mm-Preise1 37,80 43,00 AS/DU: 2 Werktage vor ET, 17:00 Uhr; Literaturbeilagen: vorgezogene AS/DU-Termine (siehe Themenwelten) 1Anzeigenberechnung: mm-Preis x Anzeigenhöhe in mm x Anzahl Spalten Preisangaben beziehen sich auf die Platzierung innerhalb des Feuilletons oder Redaktionsspeziale der Kulturredaktion (Literatur-Sonderbeilagen). Alle Preise in Euro (€) zzgl. ges. USt. REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 7
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Anzeigenformate in SZ und SZ am Wochenende Festformate sowie Spaltenbreiten in Text- und Anzeigenteil B x H in mm 1/1 Seite 1/2 Seite 1/3 Seite 1/4 Seite 1/8 Seite Griffecke 370,5 x 528 quer 370 x 264 quer 370,5 x 176 quer 370,5 x 132 183 x 132 120,5 x 132 Eckfeld 245, 5 x 396 hoch 183 x 264 Spaltenbreiten SZ (in mm) Anzeigenberechnung: mm-Preis x Anzeigenhöhe in mm x Anzahl Spalten Anzeigenteil 1- bis 8-spaltig: 45 / 91,5 / 138 / 184,5 / 231 / 277,5 / 324 / 370,5 Textteil 1- bis 6-spaltig: 58 / 120,5 / 183 / 245,5 / 308 / 370,5 REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 9
Banner auf FAZ.NET Preise digital Billboard Digitale Kombi im Kunst- und Kulturpaket Werbeform F.A.Z. digital Billboard & Mobile High Impact Ad oder Mobile Premium Rectangle (online und mobil)² Feuilleton in Rotation und Festplatzierung im Platzierung Sub-Ressort Bücher1 Laufzeit 2 Kalenderwochen 50.000 AIs Festplatzierung, 50.000 AIs in Rotation im Feuilleton Leistung & Preis² 100.000 AIs 5.175³ Gerne kalkulieren wir Ihnen ein individuelles Geo-Targeting-Paket. Mobile Alle digitalen Werbemittel finden Sie in der Digital Gallery. www.republic.de/digital-gallery Premium Rectangle Preisliste Digitale Angebote Mobile High Impact Ad 1 Weitere Sub-Ressorts auf Anfrage 2 Prognostiziertes Volumen für Festintegration über die Kampagnenlaufzeit in den Subressorts Bücher des Feuilletons 3 Kunden-Brutto, Detailkalkulation auf Anfrage. Vorbehaltlich den Konditionen und Verfügbarkeiten unseres Vermarkters iq digital media marketing gmbh. Das Angebot ist unverbindlich und freibleibend. Weitere Formate auf Anfrage. Alle Preise in Euro (€) zzgl. ges. USt. Angebot ist nicht weiter rabatt-, aber AE-fähig. 40 % Preisvorteil für Rubriken inkludiert. REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 10
Full Page Ads in der F.A.Z. Kiosk App Preise digital Digitales F.A.Z. Magazin Full Page Ad Digitale F.A.Z. und F.A.S. Digitale F.A.Z. Digitale F.A.S. (Exklusivbelegung mit 3 Ad Slots) Platzierung Ausgaben Preis Ausgaben Preis Ausgaben Preis Ausgaben Preis Premium Seite 2 7 16.510 Euro 6 12.910 Euro 1 5.430 Euro 1 4.000 Euro Ressort Standard 7 13.210 Euro 6 10.330 Euro 1 4.340 Euro Wöchentliche Ressorts¹ 8 9.690 Euro — — — — — — 1 Berufund Chance (F.A.Z. Sa und F.A.S.), Technik & Motor (F.A.Z. Di und F.A.S.), Reise (F.A.Z. Do und F.A.S.), Immobilien/ Wohnen (F.A.Z. Fr und F.A.S.), Natur & Wissenschaft (F.A.Z. Mi und F.A.S.), Laufzeit: 4 Wochen. Preise zzgl. ges. USt. Es gelten die Geschäftsbedingungen der aktuellen Anzeigen-Preisliste der SZ unter www.republic.de. Preisliste Digitale Angebote REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 11
Full Page Ads in der SZ App Preise digital Full Page Ad SZ App Woche SZ App Wochenende SZ App Woche + Wochenende SZ Magazin App Platzierung Opening Page 17.750 Euro 8.960 Euro 24.040 Euro 5.930 Euro Ressortebene 14.200 Euro 7.170 Euro 19.230 Euro 4.740 Euro (Artikelebene) Wöchentliche Ressorts1 - 5.020 Euro - - Laufzeit Mo – Fr: 5 Ausgaben Samstag: 1 Ausgabe Mo – Sa: 6 Ausgaben Donnerstag: 1 Ausgabe Verlängerung des Motivs für Print-Anzeigenkunden um 5 Tage in der jeweiligen Kalenderwoche des Print-ETs: 10.000 Euro. Anlieferung zweier Werbemittel inkl. Link für Hoch- und Querformat erforderlich (für 1/4 quer Anzeige nur Link). Alle Preise in Euro (€) zzgl. ges. USt. Es gelten die Geschäftsbedingungen der aktuellen Anzeigen-Preisliste der SZ unter www.republic.de. Preisliste Digitale Angebote REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 12
Themenwelten: Faszinierende Umfelder für Literatur Redaktionelle Umfelder Umfangreiche Speziale rund um die Welt der Literatur bereichern das Feuilleton der Tages- und Wochenzeitungen. Im Mittelpunkt stehen hier geliebte Klassiker und spannende Neuerscheinungen, Bücher ebenso wie Hörbücher, Neuigkeiten aus Verlagen oder Porträts von Autorinnen und Autoren. Die Speziale begleiten die großen Buchmessen und geben Tipps zu Weihnachten, wenn die besten Buchgeschenke gefragt sind. Eine kulturell vielseitig interessierte Leserschaft lässt sich hier gerne inspirieren – hervorragende Voraussetzungen für Werbungtreibende, die anspruchsvolle Zielgruppen überzeugen möchten. Themenwelten REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 13
Themenwelten in F.A.Z., F.A.S. und SZ Übersicht 2023 – Teil 1/2 SZ Thema ET AS DU F.A.Z. F.A.S. SZ Wochenende 22.4.2023 x 6.4.2023 14.4.2023 Literaturbeilage 23.4.2023 x Buchmesse Leipzig 22.4.2023 31.3.2023 6.4.2023 x 14.10.2023 x 29.9.2023 6.10.2023 Literaturbeilage 15.10.2023 x Frankfurter Buchmesse 14.10.2023 29.09.2023 6.10.2023 x Die Redaktion behält sich das Recht vor, die Themen und Veröffentlichungstermine der Ausgaben zu ändern. REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 14
Themenwelten in F.A.Z., F.A.S. und SZ Übersicht 2023 – Teil 2/2 SZ Thema ET AS DU F.A.Z. F.A.S. SZ Wochenende 25.11.2023 x Literatur und Geschenke 10.11.2023 17.11.2023 26.11.2023 x Literaturbeilage Weihnachten 28.11.2023 14.11.2023 21.11.2023 x Die Redaktion behält sich das Recht vor, die Themen und Veröffentlichungstermine der Ausgaben zu ändern. REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 15
Literaturumfelder in den Magazinen Opulente Inszenierungen F.A.Z. Magazin. Das überformatige Lifestyle-Magazin unterhält sich mit spannenden Autorinnen und Autoren, veröffentlicht inspirierende Texte und präsentiert Bildbände mit großen Fotos. SZ-Magazin. Qualitätsjournalismus und Gesellschafts- und Lifestyle-Themen: mit diesem hohen Anspruch schaut das SZ- Magazin auch auf die Welt der Bücher – unter anderem mit einer eigenen Literaturausgabe. F.A.Z. Quarterly. Im Zukunftsmagazin Mehr zum F.A.Z. Magazin Mehr zum SZ-Magazin Mehr zu F.A.Z. Quarterly kommen Autorinnen und Autoren mit ihren Visionen für die Welt von morgen zu Wort, zum Beispiel in Essays, Kommentaren oder Interviews. Ein innovatives Umfeld für Buchverlage. REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 16
Podcast: F.A.Z. Bücher Das Neueste aus der Welt der Literatur Konzept. Der Bücher Podcast bespricht, diskutiert und analysiert Literatur und bezieht die Hörer in Literaturrätseln interaktiv ein. Themenspektrum. Wöchentlich gibt der Podcast bunten Themen aus der Welt der Literatur einen Raum. Besprochen werden Neuerscheinungen und Klassiker, Schriftsteller werden porträtiert und die Eigenheiten des literarischen Lebens und Lesens erzählt. F.A.Z. Bücher Podcast Belegung Native Audio Ad (30 Sek.) Reichweite1 4.000 pro Folge Laufzeit 1 Folge (1 Woche) Erscheinungsfrequenz/Länge Sonntag, wöchentlich / ca. 45 Minuten Preis (Exklusivbelegung)2 PreRoll: 720 Euro Pre- und PostRoll: 1.080 Euro Preis (Kontaktbuchung)2 PreRoll TKP: 130 Euro MidRoll TKP: 80 Euro PostRoll TKP: 90 Euro 1 Audio Impressionen 2. Das Mindestbuchungsvolumen bei Kontaktbuchungen beträgt 3.500 Euro. Zzgl. Produktionskosten für Native Audio Ad i.H.v. 1.000 Euro für Pre- , Mid oder PostRoll bzw. 1.700 Euro für Pre- und PostRoll (nicht rabatt- und AE-fähig). Alle Preise in Euro (€) zzgl. ges. USt. Weitere Informationen Jetzt anhören REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 17
Newsletter: F.A.Z. Literatur Aktuelle Rezensionen der wichtigsten Buch-Neuerscheinungen Konzept. Menschen, die Bücher lieben und Wissenshungrige finden hier regelmäßig Spannendes: Der Newsletter versammelt wöchentlich die Rezensionen aus den Bereichen Belletristik und Sachbuch aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Reise. Zielgruppe. In diesem lesefreundlichen Umfeld kommen Neuerscheinungen und Bestseller bei buchbegeisterten Zielgruppen ganz groß raus. Informationen zu den Newslettern F.A.Z. Newsletter Literatur Abonnenten 15.700 Versand Fr, 16:00 Uhr Mindestbuchungszeitraum 1 Wochen (1 Ausgaben) Preis Content Breaking Ad 1570 Euro (1 Ausgaben) Newsletter bestellen Alle Preise in Euro (€) zzgl. ges. USt. REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 18
Newsletter: SZ Literatur Der Newsletter für die interessantesten Neuerscheinungen Konzept. Besprechungen der interessantesten Neuerscheinungen, Interviews mit Autorinnen und Autoren, dazu Debattenbeiträge zum Verlags- und Kulturbetrieb sowie die meistgelesenen Stücke aus dem SZ Feuilleton: Alle 14 Tage und jeweils mittwochs bietet der Newsletter Literatur eine persönlich zusammengestellte Auswahl. Informationen zu den Newslettern SZ Literatur Abonnenten 11.800 Versand Mittwochs alle 14 Tage Erscheinung 2 Wochen (1 Ausgaben) Preis (2 Ausgaben) 590 Euro Newsletter bestellen Alle Preise in Euro (€) zzgl. ges. USt. Das Mindestbuchungsvolumen beträgt 1.500 Euro. REPUBLIC | Literatur | Preisliste 2023 ← Inhalt 19
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