MÜHLEBLATT Schulkreis Mühletobel - Rückblick 1. Semester - Ausgabe Januar 2019 - Stadt Rorschach
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MÜHLEBLATT Schulkreis Mühletobel - Rückblick 1. Semester 7. Ausgabe Januar 2019 Projektarbeit Hundertwasser – Kissenhülle von Elma
Wenn Du schnell gehen willst, geh allein. Wenn Du weit gehen willst, geh mit anderen. Liebe Leserinnen und Leser Mit diesem afrikanischen Sprichwort habe ich als Schulleiterin die letztjährige Sonderwoche des Schulkreises zum Thema «mitenand» eröffnet. Das Miteinander ist auch auf der Ebene der Lehrpersonen ein Thema, welches uns durch dieses und durch das kommende Schuljahr begleitet. Miteinander arbeiten, zusammenarbeiten, Sie kennen das, manchmal geht es schneller, wenn man etwas alleine macht. Aber ist schneller auch immer besser? Zusammenarbeiten ist eine hohe Kunst, wenn sie effizient, gewinnbringend und zielführend sein soll. Sogar unter Fachleuten ist es umstritten, ob Teamarbeit wirklich erfolgreicher ist. Da wir als Schule nicht um jeden Preis gewinnmaximierend unterwegs sind, sondern als Institution, wo Werte wie Offenheit, Toleranz, Respekt, Neugierde, Veränderungsbereitschaft und Verständnis ihren Platz haben, sind wir zusammen vielleicht doch erfolgreicher. Wir dürfen junge Menschen auf ihrem Weg begleiten, welche geprägt sind durch ihre Herkunft und durch ihre Familie. Damit die Arbeit in der Schule anschlussfähig wird, sind wir ebenfalls auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen angewiesen. Das Kind und sein Wohl stehen im Mittelpunkt, diesen Anspruch haben wir und diesen dürfen Sie an uns stellen. Um diesem hohen Anspruch gerecht zu werden, bildet sich das Team vom Schulkreis Mühletobel auch in diesem Bereich weiter. Im Januar werden wir uns an einer Schulinternen Fortbildung dem Thema «professionelle Zusammenarbeit mit Eltern» widmen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien nachträglich alles Gute im Neuen Jahr und freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Und vielleicht ist es gar nicht immer so wichtig, wie weit wir kommen. Wichtiger ist doch viel mehr, was wir auf unserer Wegstrecke (zusammen) erleben dürfen. Oder? Herzliche Grüsse Lea von Moos, Schulleiterin Schulkreis Mühletobel
Klassenlager im Toggenburg Klasse 5e Am Montag, 20. August, trafen wir uns morgens um 08.15 Uhr mit unserem Gepäck beim Schulhaus Mühletobel, um ins Klassenlager zu gehen. Chaim Meister und Sandrine Mösli waren als Begleitpersonen mit dabei. Wir fuhren mit Zug und Postauto nach Wildhaus. Während der Fahrt redeten wir miteinander. Im Lagerhaus ruhten wir uns erst einmal aus und räumten unsere Sachen ein. Danach führte uns Herr Baumgartner durch das Dorf Wildhaus. Anschliessend spielten wir bei herrlichem Wetter im Garten und auf dem Fussballplatz. Am zweiten Tag fuhren wir mit der Gondel auf die Alp Sellamatt. Anschliessend wanderten wir sechs Kilometer bis zum Selun. Wir gingen in die Höhle Wildmannlisloch auf 1640 Metern über Meer. Der Rückweg war nicht mehr so beschwerlich, da es vor allem abwärts ging. Im Anschluss bekamen wir Zeit, um in Wildhaus Karten, Süssigkeiten und anderes einkaufen zu gehen. Zum Znacht gab es Chicken Wings und Bratwürste vom Grill und verschiedene Salate. Am Mittwochmorgen wanderten wir der Thur entlang. Nachmittags kam Herrn Baumgartners Vater mit der Drohne und machte Fotos und Videos von oben. Er filmte auch einen kleinen Fussballmatch von oben. Es machte viel Spass. Anschliessend hatten wir den Foto-OL durch Wildhaus. Dabei begann es stark zu regnen. Trotzdem wagten sich nach dem Orientierungslauf einige von uns mit den Badehosen ins Wasser. Abends gab es Pizza.
Donnerstags stand der Klangweg auf dem Programm. Es waren sehr tolle Posten. Bei den meisten durften wir selber Musik machen. Nach der Wanderung durften wir wieder einkaufen gehen. Nach dem Abendessen stand der bunte Abend an. Wir machten verschiedene Spiele und sangen Lieder. Am letzten Tag mussten wir alle das ganze Lagerhaus reinigen. Während wir am Putzen waren, kam der Hauswart mit seinen matschigen Schuhen rein. Es war sehr stressig. Die Heimfahrt verlief ruhig. Wir waren alle ziemlich müde. Glücklich waren wir dann, als wir unsere Eltern in Rorschach wiedersahen. Es war ein tolles Lager und das Wetter fast immer gut. Die Woche im Toggenburg wird uns bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben. Hu-ba-bu-ba! Die Klasse 5e
Klassenlager der 3. Klasse Dienstag, 4. September 2018 Wir haben uns vor dem Schulhaus versammelt. Dann haben wir eine Kolonne gemacht und sind schon losgegangen. Wir sind zum Hauptbahnhof gegangen und wir haben den Zug nach Mogelsberg genommen. Danach sind wir zum Baumwipfelpfad gelaufen. Dort haben wir zuerst Znüni gegessen, und dann haben wir den Baumwipfelpfad besucht. Dort haben wir viel über die Natur gelernt, zum Beispiel über Bäume Tierhäute. Dann durften wir auf dem Spielplatz spielen. Mir hat gefallen, dass man ein Papier nehmen konnte und damit alle Holztiere finden musste. Wenn wir alle hatten, dann bekamen wir eine Schokolade. Dann sind wir gegangen. Unten haben wir als erstes zwei Züge genommen; einer nach Herisau und dann nach Gossau. Dann sind wir ausgestiegen und direkt zum Lagerhaus gelaufen. Im Lagerhaus ist es gaaannz schön. Als wir angekommen waren, gab es Brownies und Wassermelone. Sabina Mittwoch, 5. September 2018 Wir haben Zmorge gegessen. Dann konnten wir für das Mittagessen unser eigenes Sandwich machen. Dann haben wir noch einen Apfel oder eine Birne und einen Farmer von den Lehrpersonen bekommen. Dann sind wir zur Wissbachschlucht gewandert. Wir assen dort Znüni. Dann sind wir ca. 1,5 Stunden weiter gewandert. Dann sind wir in den Wald gekommen und dort haben wir Zmittag gegessen. An der Mittagsstelle sind wir ca. 1,5 Stunden geblieben und haben 15,14... gespielt. Dann sind wir zum Bahnhof gegangen und haben von Frau Schirmer ein Eis bekommen. Dann haben wir den Zug genommen und sind zurück zum Lagerhaus nach Gossau gefahren. Wir haben Znacht gegessen und noch sehr lange draussen gespielt. Silja
Donnerstag, 6. September 2018 Wir waren in der Schokoladenfabrik. Wir sind mit dem Zug nach Flawil gefahren. Wir sind nach dem Zug in die Schokoladen- fabrik gewandert. Als wir in der Fabrik waren, ist Isabelle schon auf der Schokoladen- bank gesessen. Danach gingen wir rein. Dann warteten wir vor der Kasse. Dann haben wir die Fabrik angeschaut. Nachher sind wir zurück zum Bahnhof gelaufen. Luisa Freitag, 7. September 2018 Am Freitag gab es schon am Morgen früh eine Überraschung. Es gab Pancakes zum Frühstück. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Danach haben wir unser Gepäck gepackt und haben das Haus geputzt. Nachher hatten wir noch Zeit, um auf der grossen Wiese neben dem Lagerhaus zu spielen. Nach dem Mittagessen haben wir uns auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Dort haben wir den Zug Richtung Rorschach genommen. Bei der Turnhalle Schönbrunn haben uns bereits viele freudige Eltern erwartet. Frau Rellstab
Klassenlager 5d Parpan / Lenzerheide 2018 Tagesbericht Lager Parpan / Lenzerheide Montag 24. September 2018 Um 08.40 Uhr fuhr der Zug nach Chur ab. In Chur stiegen wir in das Postauto. Als wir angekommen sind, mussten wir noch ca. 1km laufen bis zum Lagerhaus. Dann hat Frau Wagner uns das ganze Haus gezeigt. Dann durften wir zu Mittag essen. Es war unser mitgebrachter Lunch. Nach dem Mittagessen, erklärte uns Frau Wagner, dass wir einen Foto- OL in der Lenzerheide machen werden. Es gab zwei Gruppen. Der OL war toll. Dann gingen wir nach Hause in die Kiwi-Lodge. Da konnten wir draussen spielen. Nachher gab es Abendessen. Es gab Spaghetti mit Bolognese Sauce. Anschliessend gab es das Abendprogramm. Es war ein Spieleabend. Es gab die Posten: Ping-Pong-Lauf, Tschüttelikasten und Kapplaturm. Die Gewinner waren Inci, Pawel, Hana und Rodrigo. Dann waren wir alle sehr müde und freuten uns auf die erste Nacht in unseren Lagerzimmern. Von Robin, Kristian, Julia und Helena
Tagesbericht Lager Parpan / Lenzerheide Dienstag 25. September 2018 Heute um 9.00 Uhr sind wir in die Alpkäserei Parpan gelaufen. Der Herr hat uns die Käserei gezeigt. Die Milch muss 24 Stunden in einem Becken gelagert werden. Danach wird die Milch in einen grossen Kessel hineingeleert. Ein Sieb dreht sich im grossen Kessel, damit es kleine Stückchen gibt. Anschliessend werden die Stückchen in eine Form gegeben und zum Käse zusammengepresst. Die Führung in der Käserei war sehr spannend. Es gab noch sehr viel Käse und Joghurt zum Probieren. Danach wanderten wir zum Spielplatz. Dann fuhren wir zur Lenzerheide und gingen am Heidsee spazieren. Wir liefen zu einem grossen Spielplatz mit einem Kiosk. Auf dem Spielplatz gab es ein Piratenschiff und einen Basketballplatz. Der Spielplatz war direkt am See und wir konnten sogar mit einem Floss auf eine kleine Insel fahren. Später spazierten wir zurück zur Bushaltestelle. Wir fuhren mit dem Bus in die Kiwi- Lodge zurück. Am Abend gab es eine halbe Stunde Zimmerzeit. Danach hat uns Frau Wagner gerufen und es gab Abendessen. Es waren leckere Älplermagronen. Nach dem Essen durften wir noch eine Weile spielen. Eine Gruppe hat dann den Lagerabend gestaltet. Sie haben einen Filmabend gemacht. Der Film heisst „Gregs Tagebuch – Von Idioten umzingelt“. Dann mussten wir Zähneputzen und das Pyjama anziehen und Frau Wagner hat uns Kuku vorgelesen. Dann mussten wir schlafen. Von Edina, Inci, Lejla, Janis und Valentino
Tagesbericht Lager Parpan / Lenzerheide Mittwoch 26. September 2018 Um 09.30 Uhr sind wir zur Bushaltestelle gelaufen. Wir sind in die Lenzerheide gefahren. Danach sind wir zum Sessellift gelaufen. Später sind wir eingestiegen. Es war mega cool. Danach haben wir versucht den Globiwanderweg zu finden. Es war sehr einfach. Es hatte etwas zum Spielen und eine grosse Wanderkarte mit Wegweiser. Wir sind dann zum ersten Posten gewandert. Dort gab es Informationen zu Pflanzen und ein Spiel. Es gab sehr viele verschiedene Posten. Einer war leider kaputt. Bei der Globihütte gab es beim Haus hinten eine Tür. Wir sind da alle reingegangen. Alle haben geschrien, weil es so dunkel und unheimlich war. Dann gingen wir nach dem Lunch weiter. Wir haben sehr viele Fliegenpilze auf der Wanderung gefunden. Dann sind wir am Schluss an einem künstlichen See ange kommen. Der war richtig schön türkisblau. Auch dort hatte es wieder einen kleinen Spielplatz für den Zvierihalt. Am Schluss sind wir dann durch den Wald wieder zurück ins Dorf gelaufen. Später waren wir wieder im Lagerhaus. Dann durften wir draussen spielen. Zum Znacht gab es Salat und Reis Casimir. Als Abendprogramm organisierte die Gruppe einen Zeichenwettbewerb. Wir mussten verschiedene Flaggen zeichnen. Gewonnen haben Nebile und Inci. Dann gingen wir alle schlafen. Von Wilma, Rodrigo und Rumeysa
Tagesbericht Lager Parpan / Lenzerheide Donnerstag 27. September 2018 Am Morgen gingen wir zum Postauto. Nachdem gingen wir in der Lenzerheide ins Hallenbad. Es hatte eine coole Rutschbahn und wir konnten sogar draussen schwimmen. Es war sehr warmes Wasser. Nach dem Hallenbad gingen wir zum Eichhörnchenwald. Dann fütterten wir die Eichhörnchen. Sie waren zuckersüss. Es war aber gar nicht so einfach, eines zu füttern. Dann haben wir die Uhr von Frau Wagner verloren. Dann haben wir sie zusammen gesucht und zum Glück wieder gefunden. Dann sind wir auf einen grossen Spielplatz und haben gespielt. Mit dem Postauto sind wir dann wieder zurück ins Lagerhaus. Dann konnten wir wieder eine Weile spielen. Danach haben wir Poulet mit Pommes gegessen. Es gab auch noch ein leckeres Dessert. Dann hat die Gruppe 3 einen Tanzwettbewerb gemacht. Anschliessend durften wir im Discoraum noch tanzen. Beim Tanzwettbewerb war auf dem 1. Platz Inci und Lejla. Der 2. Platz ging an Edina und Artina und an Alina, Julia und Wilma. Der 3. Platz wurde von Kristian, Lionel und Rodrigo besetzt. Die Verlierer mussten dann noch Jelly Beans probieren. Dabei waren aber nicht alle nur lecker. Von Nebile, Lionel, Alina und Grigoris Tagesbericht Lager Parpan / Lenzerheide Freitag 28. September 2018
Am Freitagmorgen haben wir gemütlich gefrühstückt. Dann gingen wir Zähneputzen. Nachher mussten wir alle in unser Zimmer gehen und alles aufräumen und die Koffer packen. Danach durften wir noch klettern und Trampolin springen. Um 12 Uhr sind wir dann abgelaufen zur Bushaltestelle. Im Bus war es wie immer ein bisschen laut und wegen der vielen Kurven wurde es sogar einigen Kinder noch ein bisschen schlecht. Am besten war, dass wir fast ganz alleine im Bus waren. Mit dem Bus mussten wir ungefähr eine halbe Stunde fahren. In Chur sind wir dann in den Zug eingestiegen. W ir waren ganz hinten. Die Reise dauerte etwa zwei Stunden. Im Zug haben wir dann unseren Zmittag gegessen und noch ganz viele Süssigkeiten. Wir lachten viel und hörten Musik. Die meisten haben dann auch noch gemotzt, weil sie lieber noch im Lager bleiben wollten. Nachdem Kristian dann in Altstätten schon ausgestiegen war, freuten wir uns alle noch mehr auf unsere Eltern. Am Bahnhof warteten sie dann auf uns, um uns abzuholen. Am coolsten fanden wir die Discoparty! Es war das beste Lager ever!
INCHIEPROJEKT nach FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER Friedensreich Hundertwasser wurde am 15. Dezember 1928 geboren. Friedrich Strohwasser, wie er mit richtigem Namen hiess, war ein berühmter österreichischer Maler und Architekt des späten 20. Jahrhunderts. Seine Werke und Gebäude sind geprägt durch geschwungene Formen, Spiralen, leuchtende Farben und sind immer von der Natur beeinflusst. Er wurde am 15. Dezember 1928 in Wien geboren und starb mit 72 Jahren am 19. Februar 2000 an Bord des Schiffes Queen Elisabeth 2. Inch ist ein englisches Längenmass, bei uns auch Zoll oder Daumenbreite genannt; 1 Inch entspricht 2,54cm. Inchies sind mehrere gestaltete Quadrate welche zusammen ein Ganzes bilden. Wir haben die Seitenlängen der Quadrate unseren Projekten angepasst. Mach doch mit: Wir haben eine Malvorlage und einige Felder für eure eigenen Ideen vorbereitet. Auf den folgenden Seiten findet ihr Anleitungen zu den Projekten. Viel Spass beim Nacharbeiten. P 6D mit G. Schenker Malvorlage von Pinterest.com
Schlüsselanhänger Inchie Projekt von Jada Material und Werkzeuge - Massstab, Papier und Bleistift für den Entwurf - Schrumpffolie (z.B. vom Gallusmarkt oder Bastelgeschäft) und Schere - Klebestreifen und Farbstifte - Lochzange oder Locher - Backblech, Bachtrennfolie und Backofen - Schlüsselringe mit Befestigung (fertige Sets oder „S-Haken“ DIY oder Bastelgeschäfte) - Zangen - Lack Anleitung Hinweis: Beim Backen schrumpft die Folie von der Arbeitsgrösse auf ca. die Hälfte ein, dabei wird die Folie dicker und die Farbstiftzeichnung wird eingebrannt. 1. Inchie auf dem Papier entwickeln Arbeitsgrösse 2. Entworfenes Inchie unter die Folie (matte Seite nach oben) legen und mit Klebestreifen fixieren. 3. Inchie mit Farbstiften direkt auf die matte Seite der Folie malen sattes Malen ergibt die besten Ergebnisse. 4. Ev. die Konturen mit einem spitzigen Farbstift nachfahren. 5. Mit einer Lochzange das Loch für den Anhänger vorsichtig herausstanzen grösstmögliches Loch wählen. 6. Folie mit der bemalten Seite nach oben im Backofen nach Anleitung schrumpfen lassen. 7. Befestigung anbringen und Inchie mit einer zusätzlichen schützenden Lackschicht besprühen kann auch Hairspray sein.
Bettvorleger/Teppich Inchie Projekt von Fabienne & Cédric Material und Werkzeuge: - Papier für den Entwurf und das Schnittmuster - Kopierpapier und Kopierrädchen zum Übertragen (wahlweise kann auch direkt aufgezeichnet werden) - kleiner Teppich ( z.B. Micasa oder Obi ca. 10.-) - Stofffilzstifte oder und Textil Marker (DIY oder Bastelgeschäft) - Bügeleisen Anleitung: 1. Schnittmuster zuschneiden z.B. 45x45 cm 2. Inchie entwerfen 3. Inchie auf den Teppich übertragen - Kopierpapier mit der bunten Seite nach unten auf den Teppich legen - Inchie Vorlage darauf feststecken - mit einem Kopierrädchen durchpausen 4. Muster mit Stofffilzstiften darauf malen 5. 12-24 Stunden trocknen lassen 6. Die Farbe gemäss Anweisungen einbügeln
Pinnwand Inchie Projekt von Aisha & Leonie Material und Werkzeuge: Pinnwand (z.B. IKEA, OTTOS ca. 10.-), Schnittmuster- papier, Kopierpapier, dicke Nadel oder Kopierrädchen, Bleistift, ev. weisse Grundierung (z.B. Acrylfarbe), Stoffmalstifte oder wasserfeste Filzstifte für das Muster Anleitung 1. Inchie entwerfen und auf das Schnittmusterpapier übertragen. Wenn man möchte kann man zuerst den Hintergrund vom designten Inchie mit weisser Acrylfarbe auf die Pinnwand malen und gut trocknen lassen (mindestens 24 Stunden). 2. Kopierpapier mit der farbigen Seite nach unten auf die Pinnwand legen. Schnitt- muster darauf legen, an den Seiten mit Stecknadeln befestigen. 3. Mit einem Kopierrädchen das entworfene Inchie auf die Pinnwand durchpausen. Wahlweise kann mit einer dicken Nadel durchgestupft oder direkt gemalt werden. 5. Kopierpapier und Schnittmuster entfernen und mit einem weichen Bleistift fein über die Linie zeichnen. 6. Mit Stoffmalstiften über Markierungen zeichnen.! Filzstifte nur ziehen nie stossen! 7. Gut trocknen lassen
Badetuch à la Friedensreich Hundertwasser (FH) Inchie Projekt von Noah Material und Werkzeuge -1x Frottéebadetuch mit «Musterband» (z.B. Ottos/Migros ) -Papier/Malstifte -Schere -Unterlage (Zeitung) -Stofffarben (Stofffilzstifte) -Bügeleisen Anleitung Hinweise/Tipps 1. Badetuch gemäss Anleitung waschen. 2. Ein Muster auf ein 4.5x4.5cm Quadrat FH hatte nie gerade Linien zeichnen. beim Zeichnen. 3. Schnittmuster ausschneiden. Kanten extra ein wenig krumm schneiden. 4. Das Schnittmuster jeweils mit drei Fingerbreiten Abstand vom Rand auf die Bordure legen. 5. Den Rand des Schnittmusters nachfahren. Die Maschen vom Badetuch mit den Fingern zurückdrücken. 6. Im Quadrat das Inchiemuster Es sollten keine weissen nachzeichnen. Stellen mehr zusehen sein! 7. Wieder drei Finger Abstand einhalten und Schritt 5, 6 & 7 widerholen bis man in der Mitte der Bordure angelangt ist. 8. Auf beiden Seiten sorgfältig einbügeln. An jeder Stelle bis 5 Zählen.
Get Together- der Neue Start nach den Ferien Nach den Herbstferien traf sich das Schulhaus Mühletobel zum ersten Mal für ein gemeinsames «Get Together» in der Aula. Die Idee dahinter: Nach den Ferien soll das ganze Schulhaus gemeinsam in den Schulalltag starten. Das Get Together findet so immer nach den Herbst-, Weihnachts-, Sport-, und Frühlingsferien jeweils an einem anderen Wochentag statt. Nach den Sommerferien starten wir immer mit dem ganzen Schulkreis zusammen. Beim Get Together dürfen Lehrpersonen oder Klasse etwas für die anderen vorbereiten: einen Rückblick von einem Anlass zeigen, etwas aus dem Schulalltag vorstellen, vorlesen, Theater spielen. . . das Get Together kennt keine Grenzen. RAUS GEHEN Ehemalige Schüler und Schülerinnen zu treffen macht uns immer wieder Freude. Bei solchen Begegnungen fragen wir diese manchmal: „Woran könnt ihr euch noch erinnern aus eurer Schulzeit bei uns?“ Die Antwort ist meistens sehr ähnlich: „Das Lager, das Schlangenbrot im Wald, die Velotouren, die Strandbadbesuche…“ Diese Antworten haben uns dazu bewogen, öfters „raus“ zu gehen. Was langfristig bleibt, ist offenbar vor allem das, was ausserhalb des Klassenzimmers stattfindet. Nach diesem Credo haben wir mit einem Lehrer der Heilpädagogischen Schule Wiggenhof in Rorschacherberg ein Treffen vereinbart, bei welchem wir gleichzeitig einen ehemaligen Schüler besuchen wollten. Bereits der gemeinsame kurze Weg als Klasse dorthin war ein Erlebnis. • Wettrennen auf der Aussenbahn
• erste Mühletobelbachüberquerung auf der neu erstellten Brücke • zur Kenntnisnahme, dass unser Schlittelhang (neben dem Klostergut) leider keiner mehr ist. Danach die Begegnung mit den etwas anderen Kindern, das lebhafte gegenseitige Vorstellen, das tolle Vortanzen eines Zumbastücks von unsern drei mutigen Mädchen, das gemeinsame Verbringen der viel zu kurzen Pause mit Punsch und spielen, und schliesslich der fröhliche Rückweg mit guten Gefühlen und beseelten Herzen. Danke, dass wir euch besuchen durften. Es hat uns sehr gefallen bei euch und gezeigt, wie wichtig es ist, das gewohnte Klassenzimmer immer wieder einmal zu verlassen und sei es auch nur für eine kurze Zeit. Es war wohltuend zu sehen wie gut es funktioniert hat und wie sich die Kinder darauf eingelassen haben. Ich wage zu behaupten, dass die Schüler und Schülerinnen in dieser kurzen Zeit ausserhalb des Klassenzimmers viele Eindrücke mitgenommen haben und dabei erfahren haben wie wertvoll es ist, dass wir verschieden sind! KK1 P. Schönenberger
Herzenverkauf für die dargebotene Hand Unsere Klasse hat bei einer Verkaufsaktion mitgemacht. Wir bekamen 40 Schokoladen- herzen und mussten diese verkaufen! Also gingen wir in die Stadt und probierten die Herzen zu verkaufen. Es war nicht so einfach, weil einige Leute uns einfach ignorierten! Schlussendlich haben wir aber alle Herzen in 1 ½ Stunden verkauft. Verkauft haben wir es für DIE DARGEBOTENE HAND. Übrigens war es LINDT Schokolade. Wir haben es gerne gemacht, weil... ... es für einen guten Zweck ist! ... es für unseren Abschluss ist! Übrigens kommt 1.- in die Klassenkasse! ... wir den Leuten eine Freude machen wollten! ... es uns Spass gemacht hat! Was ist eigentlich die Dargebotene Hand? Ist ein Sorgentelefon Eine Hilfe Sonstiges über die Dargebotene Hand: 24 h erreichbar hilfreich Kostenloser Anruf für Jung und Alt Telefon Nummer: 143 Geschrieben von: Lara und Berre für die Klasse 6e
Der Samichlaus besucht die Kindergärtler Auf dem Pausenplatz des Kindergarten Bucheli haben am 6. Dezember alle Kindergartenkinder des Schulkreises Mühletobel gemeinsam den Samichlaus empfangen. Der Samichlaus wusste Einiges zu berichten und die Kinder haben ihre Freude mit Liedern und Versen gezeigt. Zum Znüni konnten die Kinder einen feinen Grittibänz vom Samichlaus geniessen und sich mit warmem Punsch aufwärmen. Danke, Samichlaus, für deinen Besuch. Es war ein schöner Morgen! Samichlaussprüchli des Kindergartens Wachsbleiche «Wenn s‘ Eseli durs Dorf spaziert, näbetdra en Maa marschiert, eine, mit amne rote Gwand und e Laterne i de Hand und eine, mit amne schwarze Kleid, wo ihm schweri Sache treit, denn weiss jedes Chind, de Samichlaus chunnt gschwind. «
Samichlaussprüchli des Kindergarten Bucheli «De Samichlaus luegt zfriede dri - Wiä sötts au chöne anderst si. Dä schönsti Mantel het er a - mit wissem, weichem Pelzli dra. Er stampfet gmüetlich durch de Schnee – döt stoht es Häsli, döt es Reh. Sin Esel lauft so schnell er cha – fröhlich hinterem Samichlaus noh. Schneeflöckli falled weich und zart – ganz liislig i sin wiisse Bart. Dä Chindergarte isch nüme wiit – s ‘isch Chlausetag du liebi Zitt.» Kindergarten Bucheli, Schönbrunn und Wachsbleiche Zum Samichlaus ins Kino Am 6. Dezember 2018 machten wir uns mit allen Mittelstufen- Kindern auf den Weg zum Bahnhof. Von dort aus fuhren wir mit dem Heidenerbähnli bis nach Heiden, wo wir zum Kino liefen. Platz im Kino wurde schnell gefunden und dann ging es auch schon los mit dem Film «Smallfoot», der nicht nur die Kinder zum Lachen brachte. Nach der Vorstellung machten wir uns mit dem Bähnli wieder auf den Heimweg. Einige Kinder waren zum ersten Mal im Kino aber auch für die anderen war es ein unvergessliches Erlebnis, mit dem ganzen Schulhaus einen solchen Ausflug machen zu dürfen. für die MS A. Venter
Informationen aus dem Elternrat Rückblick: „Nacht der Geschichten“ Am Freitag, 2.11.2018 trafen sich viele Kinder mit Ihren Eltern oder Verwandten zur ersten „Nacht der Geschichten“. Im Mühletobel wurden von vier Lehrpersonen Geschichten für die Mittelstufe erzählt. Hier ging es manchmal auch „gruselig“ zu und her. Auch in der Unterstufe wurden in drei Schulzimmern Geschichten für die Unterstufe und Kindergarten erzählt. Hier waren Beamer und ein Kamishibai im Einsatz. An dieser Stelle möchten wir den Lehrpersonen für ihren Einsatz danken. In beiden Schulhäusern hat der Elternrat zu Kaffee, Punsch und Kuchen eingeladen. Dies wurde von den anwesenden Kindern und Erwachsenen rege genutzt. Ausblick: Vortrag „Stark durch Bindung und Präsenz“ Donnerstag , 14. März 2019 19.30 Uhr Aula Schönbrunn Eine sichere Bindung an Mutter und Vater macht Kinder stark und lebenstüchtig. Sicher gebundene Kinder besitzen mehr Selbstvertrauen und zeigen deutlich mehr Kompetenz im Umgang mit Herausforderungen als Kinder, die keine verlässlichen Beziehungen aufbauen konnten. Zudem macht Bindung „schlau“: Bildung und Wissensvermittlung gelingen da am besten, wo Kinder in gesundem Mass in die Beziehung zu Eltern, Lehrpersonen und der erweiterten Familie eingebunden sind. Insbesondere Teenager brauchen eine hohe Präsenz von Eltern und anderen Erwachsenen, um innere Sicherheit zu entwickeln und ihren Platz im Leben zu finden. Heranwachsende sich selbst oder ihrer Peergroup zu überlassen, ist nicht fortschrittlich, sondern fahrlässig. Was sichere Bindung und ein hohes Mass an elterlicher Präsenz im Leben von Kindern und Jugendlichen bewirken, ist Thema dieses Praxis-Referates für Eltern. Mehr Zuhause und tiefe Wurzeln: Damit unseren Kindern Flügel wachsen. Regula Lehmann, gelernte Familienhelferin, verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern und einem Teenager, Referentin, Autorin und Elterncoach. Halten Sie sich den Termin in Ihrer Agenda frei. Für den Elternrat Christoph Städler
Adressen Schule Rorschach Schulkreis Mühletobel Mühletobelstrasse 69 9400 Rorschach Schulhaus Mühletobel Tel. 071 855 35 16 Schulhaus Schönbrunn Tel. 071 855 27 57 Schulsozialarbeit Tel. 079 919 72 80 Schulleitung Tel. 071 855 35 86 lea.vonmoos@schule.rorschach.ch Schule Rorschach Fachstelle Jugend/Familie/Schule Schulsekretariat Rorschach- Rorschacherberg Kirchstrasse 6 Reitbahnstrasse 57 9400 Rorschach 9400 Rorschach Tel. 071 844 21 81 Tel. 071 844 49 00 schulverwaltung@rorschach.ch Maya.Bauer@fifs.ch Ferienplan 2018/ 2019 Beginn Ende Sportferien Samstag 26.01.2019 Sonntag 03.02.2019 Frühlingsferien Samstag 06.04.2019 Sonntag 22.04.2019 Auffahrtsbrücke Mittwoch 29.05.2019 Sonntag 02.06.2019 Sommerferien Samstag 06.07.2019 Sonntag 11.08.2019 Redaktionelles Das Mühleblatt 8 erscheint im Juli 2019 Redaktionsteam: Gaby Schenker, Petra Schönenberger und Monika Sutter Sie finden das Mühleblatt und weitere Informationen auf unserer Homepage: http://www.rorschach.ch/schule/aktuelles-muehletobel
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