Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Ausgabe 59

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Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Ausgabe 59
Pfarrbrief                                                     Mainburg
                                                           Sandelzhausen
                                                         Oberempfenbach
Allerheiligen / Allerseelen / St. Martin / Christkönig

Ausgabe 59                     26. Oktober
                                     1      bis 22. November 2020
Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Ausgabe 59
Allgemeines

   Tauftermine
   Mainburg                           Sandelzhausen                  Oberempfenbach
   Sonntag, 8. November               Sonntag, 15. November          nach Vereinbarung
   11.30 Uhr                          11.30 Uhr
   Sonntag, 6. Dezember               Sonntag, 13. Dezember
   11.30 Uhr                          13.00 Uhr

   Auch während eines Sonntagsgottesdienstes ist eine Tauffeier möglich!

            Die App der Pfarreiengemeinschaft –

            jetzt downloaden!

Titelbildinfo: picture alliance / dpa-Zentralbild / Arno Burgi
Pfarrbrief: 0,50    € als freiwilliger Unkostenbeitrag
Impressum
Pfarreiengemeinschaft Mainburg, Sandelzhausen, Oberempfenbach
Internet: www.pfarrei-mainburg.de
Kath. Pfarramt Mainburg
Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten: Mo, Mi, Do, Fr von 08.30 bis 11.30 Uhr
Telefon: 0 87 51/14 01, Telefax: 0 87 51/58 14
E-Mail: mainburg@bistum-regensburg.de
Kath. Pfarramt Sandelzhausen
Bürozeiten siehe unter Mainburg
E-Mail: sandelzhausen@bistum-regensburg.de
Kath. Pfarramt Oberempfenbach
Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten siehe Kath. Pfarramt Mainburg
Paulinerkloster St. Salvator
Salvatorberg 3, 84048 Mainburg, Telefon: 0 87 51/87 26-0, Telefax: 0 87 51/87 26-29
Pastoralreferent Christian Bräuherr
Bürozeiten: Mi von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Telefon 0 87 51/44 57
E-Mail: mitarbeiter@pfarrei-mainburg.de
Gemeindereferentin Andrea Engl
Bürozeiten: Do von 09.00 bis 12.00 Uhr, Telefon: 0 87 51/44 57,
E-Mail: mitarbeiter@pfarrei-mainburg.de
Kaplan Thomas Maier
Telefon: 0177/46 172 83, E-Mail: thomasj.meier@web.de

Druck:                                                                 Redaktionsschluss für
Pinsker Druck und                                                      die nächste Ausgabe:
Medien, Mainburg                                                       Donnerstag, 12. November 2020

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Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Ausgabe 59
Allgemeines

Aktuelle Hygienebestimmungen zu Corona         dienstes nicht genutzt werden. Sie führen zu
Nach den neuesten Anweisungen für die Li-      großen Luftbewegungen. Je konstanter eine
turgie ist eine vorherige Anmeldung nur bei    Raumtemperatur gehalten wird (Stadtpfarr-
bestimmten Gottesdiensten, in denen mit        kirche und Sandelzhausen) desto besser,
einer höheren Besucherzahl zu rechnen ist,     da dann die Wandoberflächen-Temperatur
notwendig. Deshalb ist für Allerheiligen 01.   nahezu der Raumtemperatur entspricht und
November eine Anmeldung erforderliche.         wenig Luftbewegungen zu erwarten sind.
Jedoch ist beim Betreten und Verlassen der     Die Kirche soll aber zum Gottesdienst nicht
Kirche eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tra-       zusätzlich aufgeheizt werden.
gen, die Hände zu desinfizieren und den Si-    Empfehlungen vor, nach und außerhalb von
cherheitsabstand von 1,50 m (ausgenommen       Gottesdiensten
Familien) einzuhalten. Es stehen bei allen     a.	Vor und nach den Gottesdiensten ist bei
Gottesdiensten Ordner bereit, die für einen       im Winter geschlossenen Türen auf beson-
reibungslosen Ablauf sorgen.                      dere Hygiene zu achten. Dabei können
Anmeldepflicht für die                            Türklinken mit Handschuhen berührt oder
Weihnachtsgottesdienste                           Türen durch Ordner geöffnet werden.
Auf Grund der zunehmend strengeren Coron-      b.	
                                                  Die gesamte Kirche incl. Sakristei soll
aregeln werden die Weihnachtsgottesdienste        nach dem Gottesdienst kurz und gründ-
(24./25. und 26. Dezember) in der Pfarrei-        lich gelüftet werden, z.B. durch Querlüf-
engemeinschaft nur mit Anmeldung möglich          tung oder weit geöffnete Türen, damit ein
sein. Die Anmeldung kann bereits ab Dezem-        Großteil der Aerosole den Kirchenraum
ber erfolgen. Näheres zu den Weihnachtsfei-       hinausgelüftet wird. Während des Gottes-
ertagen erfahren Sie im nächsten Pfarrbrief.      dienstes soll nicht gelüftet werden (Gefahr
                                                  der Luftbewegung). Die Konzentration der
Heizen und Lüften im Winter während               Aerosole steigt mit zunehmender Dauer
der Corona-Pandemie                               eines Gottesdienstes an und verteilt sich
Viele Punkte des Hygienekonzepts für Kir-         nicht einfach gleichmäßig im Raum.
chen und kirchliche Räume beruhen auf
                                               Aufgrund der Corona-Pandemie und der
sommerlichen Bedingungen, z.B. regel-
                                               Heizempfehlungen wird während eines
mäßiges Lüften, offene Fenster und offene
                                               Gottesdienstes nicht mehr zusätzlich ge-
Türen. Bei sinkenden Temperaturen stellt
                                               heizt. In St. Laurentius wird während der
sich die Frage, wie die Heizung so zu ge-
                                               Heizperiode kein Sonntagsgottesdienst
brauchen ist, dass die Dichte der Tröpfchen
                                               mehr gehalten. Die Frühmesse um 8 Uhr
und Aerosole möglichst gering bleibt und
                                               ist ab sofort in der Stadtpfarrkirche Main-
diese durch Luftbewegung möglichst wenig
                                               burg. Bitte ziehen Sie sich warm an und
verteilt werden. Kirchenheizungen sollten
                                               bringen Sie, falls es Ihnen zu kalt werden
nicht zu Virenschleudern werden. Es gibt
                                               sollte, eigene Decken und evtl. Sitzaufla-
dabei nicht die eine Regel, sondern meh-
                                               gen von zu Hause mit.
rere Faktoren, die für jede Kirche zu be-
rücksichtigen, miteinander abzuwägen und
zu einem Heizkonzept zusammenzufügen
sind. Demnach führt eine Umluftheizung
zu großen Luftbewegungen. Unterbankhei-
zungen wie in Laurentius, in Ober- und Un-
terempfenbach sollen während des Gottes-

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Allgemeines

Allerheiligen - Gräbersegnung                   Elternabend der Erstkommunionkinder in
In der letzten Pfarrgemeinderatssitzung                    der Stadtpfarrkirche
wurde das Thema Allerheiligen und der           Am Dienstag, 17. November ist um
damit verbundenen Gräbersegnungen er-           19.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche
örtert. Alle Friedhofsbesucher sollen sich      Elternabend der Pfarreiengemeinschaft zur
gleich ans Grab begeben. Aus hygienischen       Erstkommunion 2021.
Gründen wird diesmal kein Textblatt aus-
gegeben. Der liturgische Dienst steht allein
am Kreuz. Die Kerzen, die dabei für Ver-
storbenen vom November 2019 bis einschl.
Oktober 2020 entzündet werden, können
von den Angehörigen dann nach der Grä-
bersegnung an der Gedenktafel abgeholt
werden. Laut einer Meldung der HZ vom
17. Oktober gibt es für Gottesdienste unter
freiem Himmel künftig keine Personenober-
grenze mehr. Deshalb können wir an Aller-
heiligen fast wie gewohnt die Gräberseg-
nungen für alle durchführen. Sollte sich
aber aufgrund der Pandemie von Seiten des
Landratsamtes KEH Einschränkungen erge-
ben, so wird darauf kurzfristig von unserer
Seite reagiert. Die Entscheidungen werden
dann in der Tagespresse bekannt gegeben.
Bedenken Sie:
Jedoch gilt weiterhin die sog. AHA-Rege-
lung. Bitte entscheiden Sie selber, ob es für
Sie nicht sinnvoller wäre, dass sich tagsüber
die einzelnen verwandtschaftlichen Haus-
halte aus nah und fern zu verschiedenen
Zeiten zum Gedenken am Grab einfinden.
Allternativ dazu könnte dann nur eine kleine
verwandschaftliche Abordnung an der Grä-
bersegnung teilnehmen. Die Abstände zum
Nachbargrab mit deren Angehörigen könn-
ten dann auch besser eingehalten werden.

   Ihr Pfarrteam wünscht Ihnen noch
    einen schönen Allerheiligen- und
 Allerseelentag. Möge der Segen Gottes
    Sie auf all Ihren Wegen begleiten.

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Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Ausgabe 59
Allgemeines

Allerheiligen - Allerseelen                     	Unsere Eltern sind nicht tot,
Ich werde dieses Jahr am Grab meiner Mut-         wenn sie sterben.
ter stehen, vielleicht auch schon am Grab         Sie verlassen nur die Grenzen ihres
meines Vaters, dem es nicht gut geht. Das         Körpers,
ist eine ganz besondere Zeit für jeden Men-       um ihrer Liebe Raum zu geben
schen, weil Vergangenheit und Zukunft des         über die Erde und darüber hinaus.
eigenen Lebens am Prüfstand stehen. Die         	So können sie immer
Vergangenheit als Sohn oder Tochter endet,        einen warmen Mantel der Geborgenheit
und die Zukunft als Generation am Rande           um Generationen legen,
der Ewigkeit beginnt. Viele, die Ihre Ange-       überall dort, wo diese zu Hause sind.
hörigen, die sie lieb haben, beim Sterben       	Die eigene Wohnung scheint leer zu sein,
begleiten, werden von ähnlichen Gefühlen          und ganz vieles werden wir sehr vermissen.
belastet. Es ist Schwerarbeit, den Schmerz        Bei manchen Dingen tut es uns leid,
über den Verlust des Lebens mitzutra-             dass wir sie aufgeschoben haben.
gen. Alle schlimmen Zeiten kommen noch
                                                	Vieles von ihrem Wissen verschluckt
einmal ins Bewusstsein, und die Gewiss-
                                                  die Zeit,
heit, nichts mehr daran ändern zu können,
                                                  das Meiste von ihren Schmerzen können
schmerzt manchmal mehr als körperliche
                                                  wir nur erahnen,
Krankheitssymptome. Viele Menschen, die
                                                  und nicht alle ihrer unerfüllten Hoffnungen
jetzt sterben, haben noch den Krieg erlebt
                                                  können wir an ihrer Stelle erfüllen,
– beladen mit eigener Schuld oder als Opfer
                                                  auch wenn es uns ein Herzensanliegen ist.
der Schuld von anderen. Die einen haben
Angst, dass sie vor einem Gott Rechenschaft     	So können wir nur mit weit offenen Augen
ablegen müssen, die anderen zweifeln, dass        durch unser Leben gehen,
es – angesichts der Katastrophen, die sich        die Zeichen ihrer Liebe in Wolken
Menschen gegenseitig zufügen – überhaupt          geschrieben lesen,
einen liebenden Gott gibt. Wenn ich am            den Bäumen lauschen, die ihre Grüße
Grab meiner Lieben stehe, rufe ich mir in Er-     übersetzen
innerung, was ich einem Freund beim Tod           und ihnen mehr von uns erzählen,
seiner Mutter geschrieben habe. Worte, von        als wir es zu ihren Lebzeiten jemals
denen ich hoffe, dass sie auch meinen Sohn        gewagt hätten.
trösten, wenn er irgendwann zu Allerheiligen      Elisabeth Ziegler-Duregger
am Grab seiner Eltern stehen wird.

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Allgemeines

Die Urkatastrophe am                           Wie wird der Paradigmenwechsel der
Allerheiligentag 1755                          Pandemie 2020, die tödliche Gefahr eines
Es war Samstag, der 1. November 1755. Um       schleichend daherkommenden Unsichtba-
9 Uhr 40 brach der Weltuntergang über Lis-     ren, uns und diese zerbrechliche Welt ver-
sabon herein. Damals, am Fest Allerheili-      ändern? Wie wird die theologische „Krisen-
gen, waren alle Gotteshäuser überfüllt, als    bewältigung“ aussehen? Wird mein Glaube
die Erde bebte. Neun Minuten später war        geläuterter sein, nachdenklicher? Der „lie-
Lissabon ein Trümmerfeld. Tausende Men-        be Gott“, der „Herrgott“ – kann ich diese
schen starben in diesen 540 Sekunden;          Formeln noch ungebrochen in den Mund
und dann kam ein Tsunami und überflute-        nehmen? Werden wir demütiger sein ange-
te die zerstörte Stadt; und danach folgten     sichts des unsichtbaren und außerordent-
ein Staubsturm und ein Feuersturm. Über        lichen Gottes, der einbricht in diese Welt,
100.000 Menschen starben am Morgen des         tief verborgen in allem wirkt, uns fremd
Allerheiligentages vor 265 Jahren. Namen-      wird, nicht erfahrbar ist? Und doch ist er
lose Tote. Allerseelen! Mit einem Schlag       der Unfassbare, in dem wir leben und auf
waren viele Gewissheiten einer alten Welt      den wir zugehen. Diese fragile und schwer-
in Frage gestellt.                             kranke Welt kann nie aus Ihm herausfallen.
                                                                             Kurt Josef Wecker
Das Erdbeben von Lissabon am Fest aller
Heiligen hatte unabsehbare Folgen auch         Dasein
für die Glaubenswelt der Neuzeit. Wo war       In den Zeiten der Corona-Pandemie gab es
Gott in der Katastrophe? Man versuch-          leider auch das: das einsame Leiden, das
te, dieses verheerende Ereignis religiös zu    einsame Sterben, das einsame Trauern –
deuten, zweifelte an Gottes Allmacht und       nicht immer war eine Hand da, die getröstet
Güte. In den Corona-Pandemiewochen             hat; nicht immer ein Ohr, das zugehört hat;
wurden wir nicht nur an die Pest und die       nicht immer ein Mund, der Mut zugespro-
Spanische Grippe erinnert, sondern auch        chen hat. Wir                      w a r e n
an den Schock dieses Erdbebens und die         gezwungen,                          Abstand
Reaktionen darauf im achtzehnten Jahrhun-      zu halten,                          fernzu-
dert. Das Erdbeben und die unterschiedslos     bleiben –                           auch von
und willkürlich dahingerafften Opfer trie-     den Lei-                           denden
ben den Glauben in eine fundamentale Kri-      und den                          Sterbenden.
se. Viele wurden zu Atheisten, hielten Gott    Und mancher mag sich vielleicht ängstlich
nicht mehr für „system-relevant“. „Wer sagt    gefragt haben: Warum lässt Gott das zu?
da, angesichts der Opfer ohne Zahl, Gott       Hat er uns auch alleingelassen? Ich glaube,
habe sich gerächt? … Die Kinder an der         nein. Ich weiß nicht, warum all das gesche-
Mutterbrust, erschlagen und verblutet, was     hen muss, doch ich vertraue darauf, dass
haben sie getan, was haben sie verbrochen?     Gott Hand, Ohr und Mund ist und nieman-
Besaß etwa Lissabon, das nicht mehr ist,       den alleinlässt – nicht im Leid und ganz be-
mehr Laster als London, als Paris, die beide   stimmt nicht im Sterben.
fröhlich im Vergnügen schwelgten?“, fragte
Voltaire in seinem „Poème sur le désastre      Leben?
de Lisbonne“. Der unbefangene Zugang zur       Ich fragte einmal eine Biochemikerin: „Was
Welt des Heiligen war verbaut. Die christli-   genau ist in eurer Wissenschaft ‚Leben‘?
che Ewigkeitshoffnung ging bei vielen Zeit-    Wie fasst ihr es in Begriffe?“ „Wir können
genossen verloren.                             das nicht genau definieren“, sagte sie, „aber

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Allgemeines

immer gehören dazu: Stoffwechselvorgän-               Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit
ge und Vermehrung.“ Ins Geistliche über-              sind, befreit unser Dasein auch die anderen.“
setzt heißt das: Kommunikation, Austausch                            Nelson Mandela, Antrittsrede 1994
(mit Gott und den Menschen) und Frucht-
                                                      Danke
barkeit im nachhaltigen Tun und Wirken.
                                       Karl Kern SJ   Danke – und du siehst mit neuen Augen.
                                                      Sag doch einfach mal Danke –und du lernst
Leben vermehren                                       wieder staunen über Kleinigkeiten.
Der selbstbezogene Narzissmus unserer                 Sag doch einfach mal Danke – und der
Tage, die Abgeschnittenheit des Ego in sei-           Konkurrenzkampf hat ein Ende.
ner digitalen Scheinwelt, der Ausfall von             Sag doch einfach mal Danke – und die
tragenden Lebensbeziehungen könnten für               Rechthaberei verstummt.
heute Ansatzpunkte sein für die Frage, wie
                                                      Sag doch einfach mal Danke – und die
sich wahres „Kapital“ vermehren lässt.
                                                      schlechten Gedanken verkümmern.
                                       Karl Kern SJ
                                                      Sag doch einfach mal Danke – und die At-
Trägheit                                              mosphäre wird spürbar wärmer.
Die Trägheit des Herzens ist eine der sieben          Sag doch einfach mal Danke – und du
Todsünden. Sie ist die schlimmste von allen           lernst, was glauben bedeutet.
und wird meist nicht beachtet. Lust, Völlerei         Sag doch einfach mal Danke – und du
und Eitelkeit stehen hoch im Kurs. Sie fas-           durchbrichst die Selbstverständlichkeit.
zinieren, sind schillernd und erschreckend            Sag doch einfach mal Danke – und du fin-
zugleich. Damit kann die Trägheit nicht auf-          dest wieder einen Zugang zu den Men-
warten. Ein sprechendes Symptom: Jeder                schen.
siebte in Deutschland leidet an Depression.           Sag doch einfach mal Danke – und du
                                       Karl Kern SJ
                                                      kannst wieder aufatmen.
Angst                                                 Sag doch einfach mal Danke – und du ent-
Unsere tiefste Angst ist es nicht, ungenügend         deckst einen Schatz.
zu sein. Unsere tiefste Angst ist es, dass wir        Sag doch einfach mal Danke – und die Ge-
über die Maßen kraftvoll sind. Es ist unser Licht,    sichter werden fröhlicher.
nicht unsere Dunkelheit, das am meisten Angst         Sag doch einfach mal Danke – und lass
macht. Wir fragen uns selbst, wer bin ich – von       dich beschenken.
mir zu glauben, dass ich brillant, großartig,         Sag doch einfach mal Danke – und denk
begabt und einzigartig bin? Aber in Wirklich-         nicht: Wie muss ich‘s vergelten?
keit – warum solltest du es nicht sein? Du bist       Sag doch einfach mal Danke – zu einem
ein Kind Gottes. Dein Kleinmachen dient nicht         Menschen.
der Welt. Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich        Sag doch einfach mal Danke – zu Gott!
zurückzunehmen, nur damit sich andere Men-
                                                      Sag doch einfach mal Danke –
schen um dich herum nicht verunsichert füh-
                                                      sag‘s doch!
len. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit
                                                                  (Friedhelm Geiß)
Gottes, die in uns liegt, auf die Welt zu brin-
gen. Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist
in jedem! Und indem wir unser eigenes Licht
scheinen lassen, geben wir anderen Menschen
unbewusst die Erlaubnis, das Gleiche zu tun.

                                                  –7–
Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Ausgabe 59
Allgemeines

Bibelwort zu Matthäus 25,1-13
Lange Zeit hatte ich Mühe mit diesem Evan-
gelium von den klugen und den törichten
Jungfrauen. Ist es vielleicht ein Plädoyer für
Schlauheit, für Gerissenheit, für „Hauptsa-
che, ich habe mein Scherflein ins Trockene
gebracht (und wie es dir geht, ist mir doch
ganz egal)“? – Das kann wohl nicht sein. Der
Blick auf die 1. Lesung ist mir ein Schlüssel
des Verstehens für diese vordergründig so
plakative Geschichte. In der Lesung ist von
der Weisheit die Rede, von der Klugheit,
von der Intelligenz, vom Realismus. Alle
zehn jungen Frauen warten auf den Bräu-          det, dass sie durch die Kraft des Heiligen
tigam. Ein Bräutigam für zehn Frauen – das       Geistes schwanger und Mutter des Erlösers
ist ein bisschen schwer vorstellbar. Aber es     wird. Maria, die die religiösen Vorschriften
ist ja eine Gleichnisgeschichte, und ich ver-    ihres Glaubens befolgt, als sie den Neu-
stehe den Bräutigam als Inbegriff des Seh-       geborenen vierzig Tage nach der Geburt
nens und des Liebens dieser Frauen. Dafür        zum Tempel bringt , um ihn Gott zu wei-
lohnt es sich, wach zu sein, zu warten und       hen, oder später mit dem zwölfjährigen Je-
zu schauen, was es braucht, um diese Zeit        sus nach Jerusalem pilgert. Ein Gebet ist es
des Wartens und der Ungewissheit durch-          auch, trotz aller Schwierigkeiten an der Sei-
zuhalten. Und noch dazu: Es ist Nacht, d.h.      te des erwachsenen Kindes zu bleiben bis
es ist von einem Warten die Rede, das mit        zu seinem furchtbaren Tod am Kreuz – und
Müdigkeit zu kämpfen hat. Als glaubende          darüber hinaus: An seine Auferstehung zu
Menschen warten wir auf Gott, wir erwar-         glauben und mit den Jüngern an Pfingsten
ten immer wieder neu seine Gegenwart in          den Heiligen Geist zu empfangen. Ein Le-
unserem Leben. Dabei kann man schon              ben aus dem Glauben, ein Leben im Gebet.
auch müde werden. Es ist klug, sich selber       Deshalb ist es auch nicht falsch, wenn Ma-
zu kennen, um derartige Müdigkeitserschei-       ria in der Kunstgeschichte so oft als Betende
nungen zu wissen und Bedingungen zu              dargestellt wird, obwohl eben nur ein Gebet
schaffen, um wach zu bleiben. Also genü-         überliefert ist. Ein Gebet, das es in sich hat.
gend „Öl“ mitzunehmen. Das Evangelium            Das Magnifikat (Lukas 1,46-55) ist ein Ge-
ist ein Plädoyer für Klugheit, für Verstand,     bet mit enormer Sprengkraft. Maria preist
für Vorausschau und Realismus.                   Gott, der sich an die Seite der Unbedeuten-
                                                 den, der Hungernden und der Machtlosen
                              Christine Rod MC
                                                 stellt und ihnen zu ihrem Recht verhilft. Ein
Maria – ein ganzes Leben als Gebet               zeitloses Gebet mit immerwährender Aktu-
Von der Gottesmutter Maria ist in den            alität. Zwei Notizen noch als Ratschläge für
Evangelien ein Gebet überliefert, das Ma-        das eigene Glaubensleben. Von Maria heißt
gnifikat, der großartige Lobpreis auf Gott,      es in der Weihnachtsgeschichte, dass sie all
den sie spricht, als sie ihre Verwandte Eli-     das Erlebte und Gehörte in ihrem Herzen
sabeth besucht. Doch ist es sicherlich nicht     bewahrte und darüber nachdachte. Und
falsch, Marias ganzes Leben als ein Gebet        programmatisch ihr Satz auf der Hochzeit
zu bezeichnen. Beginnend mit ihrem Ja            zu Kana (Johannes 2,5): Was er euch sagt,
zum Engel Gabriel, als dieser ihr verkün-        das tut!

                                             –8–
Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Ausgabe 59
Allgemeines

Gibt es ein Zu-spät?
Die Redensart, dass es „Fünf vor Zwölf“ ist,
ist allgemein bekannt. Gemeint ist, dass es
jetzt allerhöchste Zeit wird, etwas zu erle-
digen, bevor es zu spät ist. Denn es kann ja
auch „Fünf nach Zwölf“ sein, zu spät. Kann
es auch bei Gott ein Zu-spät geben?
Im Matthäusevangelium (Kapitel 25, Verse 1
bis 13) steht das Gleichnis von den fünf klu-
                                                 Erntedank im Kinderhort
gen und den fünf törichten Jungfrauen, das
eine eindeutige Antwort gibt: Ja, es gibt ein    Auch in diesem Jahr wurde das Erntedank-
Zu-spät bei Gott. Als der Bräutigam (als Bild    fest im Kindergarten begangen. Anders als
für Gott) zur Feier (als Bild für das ewige      in den vergangenen Jahren, konnte kein
Leben) kommt, sind die fünf törichten Frau-      gemeinsamer Dankgottesdienst im Garten
en noch unterwegs, um Öl für ihre Lampen         oder Turnraum gefeiert werden. So gestal-
(als Bild für den Glauben) zu kaufen. Als sie    tet jede Gruppe ihre eigene Feier. Es wurde
später zum Festsaal kommen, werden sie           beispielsweise ein Bodenbild nach Franz
nicht mehr hineingelassen, sie sind zu spät.     Kett gelegt, unterschiedliche Gemüse und
                                                 Obstsorten betrachtet, probiert und auch
Ein bitteres Gleichnis; so bitter, dass es
                                                 verkocht und anschließend verzehrt. Für
zum Beispiel der griechische Autor Nikos
                                                 alle war wichtig mit den Kindern zu bespre-
Ka-zantzakis in seinem Roman „Die letzte
                                                 chen, was wächst in unserer Heimat, wie-
Versuchung“ umgeschrieben hat:
                                                 viel Pflege und Mühe steckt dahinter, wel-
Er unterbricht die Erzählung an der Stelle, an   che Bedeutung hat das Wetter dabei. Ein
der die törichten Jungfrauen, vor verschlos-     gemeinsames Essen am schön gedeckten
sener Tür stehen: „Was würdest du tun,           Tisch rundete in allen Gruppen die Ernte-
wenn du der Bräutigam wärst, Nathanael?“,        dankfeier ab.
fragt Jesus den Gastgeber. „Ich würde öff-
nen …“, sagt er leise (…). „Recht getan, Nat-
hanael“, sagte Jesus froh und streckte seine
Hand aus, als ob er ihn segnete. „In dieser
Stunde bist du lebendigen Leibes ins Para-
dies eingegangen.“
Trotzdem bleibt das Gleichnis natürlich so
stehen, wie es Jesus erzählt hat. Vielleicht
gibt es ein Zu-spät, aber ich glaube den-
noch daran, dass es für jeden Menschen
genug Zeit gibt, umzukehren, zu glauben.
Auch für die, die sich aus welchen Gründen
auch immer Zeit lassen.

                                             –9–
Gottesdienstordnung

Montag, 26. Oktober, der 30. Woche im Jahreskreis
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung
Dienstag, 27. Oktober, der 30. Woche im Jahreskreis
Sandelzhausen       8.30 Uhr Messe Familie Konrad Schranner nach Meinung
Stadtpfarrkirche    18.00 Uhr Requiem für Frau Anna Strigl
                    Monatsmesse für die Verstorbenen von Oktober 2018 bis 2020
                    2018: Anna Maria Bachmaier / Berta Winkelmeier / Marianne Hauck
	2019: Elfriede Reiser / Kurt Wegner / Maria Brücklmaier / Walter
                    Marchl / Simon Dichtl
	2020: Alfons Huber / Karl Jakob / Barbara Schwarz / Rita Weinzierl /
                    Elfriede Heindl
Mittwoch, 28. Oktober, Hl. Simon und hl. Judas, Apostel
Stadtpfarrkirche	8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Maria Geilersdorfer für
                    Bruder Richard Ehrmaier / Maria Geilersdorfer für Geschwister
                    Josef, Alois und Rita
Sandelzhausen	18.30 Uhr Taizegebet des KDFB mit Gemeindereferentin Andrea
                    Engl in der Pfarrkirche
St. Salvator	19.00 Uhr Messe Mariele Braun für Nichte Renate Wimmer, anschlie-
                    ßend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe
Donnerstag, 29. Oktober, Hl. Wolfgang – Bischof von Regensburg
Stadtpfarrkirche    18.00 Uhr Messe Anneliese Silbernagl für Eltern
Freitag, 30. November, der 30. Woche im Jahreskreis
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung
Unterempfenbach	18.00 Uhr Messe Katharina Fischer für beiderseitige Eltern und
                    Verwandtschaft
Samstag, 31. Oktober, Hl. Wolfgang, Bischof von Regensburg
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche	18.00 Uhr VAM Rosa Niedermaier für Ehemann Silvester zum
                    Geburtstag / Renate Glas für Mutter / Helmi Lang für Ehemann Rudi
                    / Franz Schweiger für Eltern Genowefa und Franz und Geschwister /
                    Stiftsmesse Friederike Braun für Angehörige
Sonntag, 1. November, Allerheiligen
1. Lesung: Offb 7,2-4.9-14, 2. Lesung: 1 Joh 3,-13, Evangelium: Mt 5, 1-12a
Zuspruch: „Die Lehren der Bergpredigt zeigen eigentlich nur, wie man leben und sich
verhalten kann, wenn die Angst des menschlichen Daseins durch ein tiefes religiöses
Vertrauen überwunden wird.“ Eugen Drewermann
Oberempfenbach	9.15 Uhr Messe (mit Anmeldung): Maximilian Maier für Vater Ma-
                thias / Mathilde Maier für Ehemann Mathias / Georg Schwertl für
                Ehefrau Carmen / Rosa Maier für Ehemann und Vater Matthias und
                Schwester Genofeva / Annemarie Preitsameter für Ehemann Josef
                / Familie Franz Schwertl für Eltern und Großeltern Franz und Luise

                                        – 10 –
Sand elz hausen
          Mainburg                                 Oberem p fenbach

                    und Schwägerin und Tante Carmen / Familie Huber für beiderseitige
                    Eltern / Martina Wittmann für Ehemann zur Sterbezeit / Anneliese
                    Limmer für Eltern / Alois Weber für Ehefrau und Eltern

	anschl. ca. 10.00 Uhr Gräbersegnung
                  Hinweis: Bitte begeben Sie sich gleich zum Grab. Im ganzen
                  Friedhofsgelände besteht Maskenpflicht und ein Abstand von 1,5 m
                  zu allen, die nicht im eigenen Haushalt leben, ist einzuhalten.
Stadtpfarrkirche	10.00 Uhr Messe (mit Anmeldung): Rosina Didion für Eltern Rosina
                  und Franz Xaver und Bruder Ewald Haimerl / Emma Auer für
                  Ehemann, Tochter Karin und Angehörige / Geschwister Ehrmaier
                  für Vater Richard / Paul und Mariele Braun für Eltern, Geschwister,
                  Schwagern und Schwägerinnen / Ludwig Zeilbeck für Bruder Josef
                  Albert zum 20. Todestag / Georgine Wittmann für Ehemann und
                  Eltern / Hedwig Bachmaier für Ehemann Adolf und Schwiegereltern
                  Barbara und Michael Bachmaier / Anne Eder für Ehemann und Va-
                  ter Franz, beiderseitige Eltern und Geschwister, Schwägerinnen und
                  Schwagern / Marianne Brücklmaier für Eltern Anna und Thomas
                  Fersch / Markus Brücklmaier für Eltern Agathe und Markus / Markus
                  und Marianne Brücklmaier für Tanten und Onkeln / Markus Brückl-
                  maier für Jürgen Ringer, Au/Hallertau / Ludwig Zeilbeck für Richard
                  Ehrmaier

                                        – 11 –
Gottesdienstordnung

Stadtfriedhof	14.00 Uhr Gräbersegnung mit Gedenken der Verstorbenen seit
                  Allerheiligen 2019 - heute
	                Hinweis: Bitte begeben Sie sich gleich zum Grab. Am Kreuz wird
                  nur der liturgische Dienst stehen. Die Gedenkkerzen für die Ver-
                  storbenen von Nov 2019 – Okt 2020 können die Angehörigen im
                  Anschluss abholen und auf das Grab stellen. Im ganzen Friedhofs-
                  gelände besteht bis zum Verlassen des Friedhofes Maskenpflicht
                  und ein Abstand von 1,5 m zu allen, die nicht im eigenen Haus-
                  halt leben, ist einzuhalten.
Sandelzhausen	10.00 Uhr Messe (mit Anmeldung): Familie Konrad Schranner für Sohn
                  Konrad / Gerti Sommerer für Ehemann Georg / Marion und Anna-
                  bell Sommerer-Schmid für Vater und Opa Georg Sommerer / Familie
                  Sommerer für Rudolf und Franziska Markst und Georg und Barbara
                  Sommerer / Marion und Annabell Sommerer-Schmid für Helmut Jan-
                  sen und Theresia Groß / Geschwister Heigl für Vater und Opa Georg
                  Heigl zum Sterbetag / Geschwister Heigl für Großeltern und Angehöri-
                  ge der Familien Heigl und Lindner / Ingrid Lindner für Schwiegereltern
                  Georg und Barbara Lindner / Astrid Fertl für Eltern Anna und Hubert
                  Goldbrunner / Markus Betz für Tante Elsiabeth Seiler
	anschl. ca. 10.45 Uhr Gräbersegnung
                  Hinweis: Bitte begeben Sie sich gleich zum Grab. Im ganzen
                  Friedhofsgelände besteht Maskenpflicht und ein Abstand von 1,5 m
                  zu allen, die nicht im eigenen Haushalt leben, ist einzuhalten.
	Sammlung des Kriegervereins (vor den Friedhofseingängen) für
                  die Kriegsgräber
Unterempfenbach	13.00 Uhr Messe (mit Anmeldung): Anna Zeilmaier für Ehemann,
                  Schwester und Eltern / Marianne Hainzinger für Ehemann / Angeli-
                  ka Krieger für Vater zur Sterbezeit / Familie Mayer für beiderseitige
                  Eltern Eleonore und Rudolf Mayer und Anton und Maria Bohac /
                  Ursula Betzenbichler für Ehemann zur Sterbezeit / Josef Wetzl für
                  Schwester Maria Koch / Walburga Hobmaier mit Familie für Eltern
                  Michael und Walburga Weber / Familie Franz Wimmer für Mutter
                  zur Sterbezeit und Schwester Otti / Renate Goldbrunner für Schwie-
                  gereltern und Verwandtschaft
	anschl. ca. 13.45 Uhr Gräbersegnung
                  Hinweis: Bitte begeben Sie sich gleich zum Grab. Im ganzen
                  Friedhofsgelände besteht Maskenpflicht und ein Abstand von 1,5 m
                  zu allen, die nicht im eigenen Haushalt leben, ist einzuhalten.
St. Salvator      18.00 Uhr Messe für verstorbene Pauliner
Montag, 2. November, Allerseelen
St. Salvator	7.30 Uhr Messe Inge Rathgeb für Verstorbene Familien Schaddach
                  und Rathgeb
Sandelzhausen     9.15 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche  10.00 Uhr Messe Gerlinde Plenagl für die Armen Seelen

                                         – 12 –
Sand elz hausen
          Mainburg                                   Oberem p fenbach

Mittwoch, 4. November, Hl. Karl Borromäus, Bischof von Mailand
Stadtpfarrkirche    8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse nach Meinung
St. Salvator	19.00 Uhr Messe Berta Schauer für Ehemann Hans, anschließend
                    Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe
Freitag, 6. November, Hl. Leonhard, Einsiedler
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung
Samstag, 7. November, der 31. Woche im Jahreskreis
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche	18.00 Uhr VAM Anna Wittmann für Anna-Maria und Hildegard
                    Reithmair / Christa Eder-Puchner für Ehemann Josef / Claudia Fi-
                    scher für Eltern Anna und Johann Povenz / Alois Heindl für Ehefrau
                    Elfriede / Michaela Scharlach mit Familie für Mutter Elfriede Heindl
                    / Helmi Lang für Mutter Wilhelmine Banas
Oberempfenbach	18.00 Uhr VAM Familie Antonia Schinagl für Ehemann und Vater
                    Josef Dietenhofer zur Sterbezeit / Hildegard Wittmann für Vater
                    zum 100. Geburtstag / Johann Wühr mit Kindern für Ehefrau und
                    Mutter Marlene und Mutter Hermine / Tanja Eichlinger für Schwie-
                    gervater Erich / Nichten und Neffen Haberl für Tante Hermine
                    Wühr / Irmgard Eichlinger für Eltern / Helma Haberl für die Verstor-
                    benen der Familie Wühr / Martina Wittmann für Hermine Wühr /
                    Therese Sedlmeier für Mutter zur Sterbezeit
32. Woche im Jahreskreis
Sonntag, 8. November, 32. Sonntag im Jahreskreis (Besucherzählung)
1. Lesung: Weish 6, 12-16, 2. Lesung: 1 Thess 4, 13-18, Evangelium: Mt 25, 1-13
Zuspruch: „Lob und Dank sind die Grundmelodie eines christlichen Lebens.“ Peter Hahne
Stadtpfarrkirche	8.00 Uhr Messe Georg Krieger für Maria Müller / Herbert Sigl für
                  Eltern Rosina und Josef / Herbert Sigl für Bruder Hermann Borten-
                  schlager
	Hinweis: Während der Winterzeit ab 1. November ist in St. Lauren-
                  tius kein Gottesdienst mehr. Der Gottesdienst um 8 Uhr ist dafür
                  immer in der Stadtpfarrkirche (siehe Ausführungen Zu „Hygienevor-
                  schriften bezgl. Heizung“ unter Aktuelles).
Sandelzhausen	9.30 Uhr Kriegerjahrtag (mit Anmeldung): Messe Krieger- und Solda-
                  tenkameradschaft Sandelzhausen für die gefallenen und vermissten
                  der beiden Weltkriege und verstorbene Mitglieder / Emma Rank mit
                  Kindern für Ehemann, Vater und Opa Paul / Heinz Senger für Eltern
                  Maria und Georg / Familie Elke Kirmair für Onkel Xaver Schaubeck
Stadtpfarrkirche	10.30 Uhr Messe (mit Anmeldung): Familie Frohnauer für Vater und
                  Tante / Von den Kindern für Mutter Viktoria Weber zur Sterbezeit
                  / Franziska Zenk für Freundin Gertraud Selmeier / Rita Graßl mit
                  Kindern für Ehemann und Vater Ludwig / Rita Graßl für Eltern und
                  Geschwister / Renate Schwertl für Ehemann Rudolf

                                          – 13 –
Gottesdienstordnung

Stadtpfarrkirche    11.30 Uhr Tauffeier Luisa Jasmina Hildegard Plewe und Leon Kiel
St. Salvator        17.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten
                    18.00 Uhr Messe Anneliese Wagner für Eltern, Schwester und Tanten
Montag, 09. November, Weihetag der Lateranbasilika
St. Salvator        7.30 Uhr Messe Hildegard Neumayer für Verwandtschaft
Dienstag,10. November, Hl. Leo der Große, Papst
Sandelzhausen       8.30 Uhr Messe Familie Konrad Schranner nach Meinung
Stadtpfarrkirche    18.00 Uhr Messe Corp. Christi Bruderschaft für Mitglieder
Mittwoch,11. November, Hl. Martin Bischof von Tours
Stadtpfarrkirche	8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Anneliese Silbernagl für
                    Angehörige
St. Salvator	19.00 Uhr Messe Anna Weiher für Tochter Renate Wimmer, anschlie-
                    ßend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe
Donnerstag, 12. November, Hl. Josaphat, Bischof von Polozk
Stadtpfarrkirche    18.00 Uhr Messe nach Meinung
Freitag, 13. November, der 32. Woche im Jahreskreis
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung
Unterempfenbach     18.00 Uhr Messe Walburga Hobmaier für Freundin Maria Koch
Samstag, 14. November, der 32. Woche im Jahreskreis
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche	18.00 Uhr VAM Josef Remiger für Schwiegereltern und Verwandtschaft
                    / Eleonore Limmer für Konrad und Johanna Höher und Martin Stadler
                    / Anne Eder für Johann und Margarete Buchcik und Verwandtschaft /
                    Helmi Lang für Tanten Maria Krempl und Johanna Barth
Oberempfenbach	18.00 Uhr VAM Josef und Rita Schwertl für Mutter Therese Koff-
                    tasch / Adolf und Hildegard Wittmann für Franz Schwertl
33. Woche im Jahreskreis
Sonntag, 15. November, 33. Sonntag im Jahreskreis - Volkstrauertag
1. Lesung: Spr 31,10-13.19-20.30-31, 2. Les: 1 Thess 5,1-6, Evangelium: Mt 25,14-30
Zuspruch: „Liebe junge Freunde vergrabt nicht euer Talent, die Gaben, die ihr von Gott
empfangen habt! Habt keine Angst, das Große zu wollen.“ Papst Franziskus
Stadtpfarrkirche 8.00 Uhr Familie Margit Seidl für Cousine Elfriede Heindl
Sandelzhausen	9.15 Uhr Messe Willi Sommerer für Mutter zum Sterbetag / The-
                 resia Priller für Schwester Franziska / Bruderschaftsmesse für Ida
                 Böhm / Christa Eder-Puchner für Enkel Maxim Zierer / Marieluise
                 Oppolzer für Ehemann Walter / Hildegard und Manfred Biberger für
                 Schwagern Reinhold Büttner und Walter Oppolzer / Geschwister
                 Kollmannsperger für Eltern und Bruder Paul / Maria und Christa für
                 Mutter Maria Oberpriller / Elisabeth Wagner für Schwester Walbur-
                 ga Stieglmeier

                                         – 14 –
Sand elz hausen
          Mainburg                                  Oberem p fenbach

Stadtpfarrkirche	10.00 Uhr Krieger und Soldatenverein Mainburg für verstorbene
                    Mitglieder (mit Anmeldung): Familie Lorenz Ettenhuber für Anton
                    und Wally Raab / Rita Graßl für Schwiegereltern und Schwägerin
                    Theresia /
Stadtpfarrkirche    11.30 Uhr Tauffeier Luisa Fellner
Unterempfenbach     16.30 Uhr Familienandacht zu St. Martin
St. Salvator        17.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten
                    18.00 Uhr Messe Inge Rathgeb für Erwin Rathgeb zum Geburtstag
Montag, 16. November, der 33. Woche im Jahreskreis
St. Salvator        7.30 Uhr Messe Anna Weiher für Ehemann zum Sterbetag
Dienstag, 17. November, Hl. Gertrud von Helfta, Ordensfrau
Sandelzhausen       8.30 Uhr Messe Familie Konrad Schranner nach Meinung
Stadtpfarrkirche    18.00 Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche    19.30 Uhr Elternabend der Erstkommunionkinder
Mittwoch, 18. November, der 33. Woche im Jahreskreis (Buß- und Bettag)
Stadtpfarrkirche	8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Maria und Willi Gößl
                    für Richard Ehrmaier / Roswitha und Christian Sigmund für Richard
                    Ehrmaier
St. Salvator	19.00 Uhr Messe Maria Schwarz mit Familie für Elisabeth Seiler,
                    anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden
                    Hilfe
Donnerstag, 19. November, Hl. Elisabeth, Landgräfin von Thüringen
Stadtpfarrkirche    18.00 Uhr Messe nach Meinung
Freitag, 20. November, der 33. Woche im Jahreskreis
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung
Unterempfenbach	18.00 Uhr Messe Sebastian und Elisabeth Rank für beiderseitige
                    Eltern und Angehörige
Samstag, 21. November, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung
St. Salvator        13.00 Uhr Trauung Tobias Auer und Veronika Seidl, Aufhausen
Stadtpfarrkirche	18.00 Uhr VAM Annahmefeier der Erstkommunionkinder (mit An-
                    meldung): Messe für Helga Meister / Rita Schöll für Ehemann und
                    Vater Georg / Gabriele Aigner für Ehemann Alois zum Sterbetag /
                    Anna Wittmann zum hl. Pater Pio nach Meinung
                    musikalisch mitgestaltet von der Gruppe Jonatan
Oberempfenbach	18.00 Uhr VAM (mit Anmeldung): Adolf Wittmann für Manfred
                    Dietenhofer / Martin und Therese Sedlmeier für Eltern und Groß-
                    eltern / Geschwister Plenagl für Mutter zur Sterbezeit / Hildegard
                    Biber für Eltern / Familie Rupert Betzenbichler für Maria Koch und
                    Manfred Dietenhofer / Rita Betzenbichler für Eltern, beiderseitige
                    Großeltern, Onkeln und Tanten / Familie Josef Wetzl für Manfred

                                         – 15 –
Gottesdienstordnung

                      Dietenhofer / Familie Antonie Schinagl für Maria Koch / Fam.
                      Schinagl-Dietenhofer für Anni Kleppmeir / Anneliese Limmer für
                      Ehemann / Alois und Rudi Weber für Nachbarn Albert Raith
34. Woche im Jahreskreis
Sonntag, 22. November, Christkönig
1. Lesung: 34,11-12.15-17, 2. Lesung 1Kor 15,20-26.28, Evangelium: Mt 25,31-46
Zuspruch: „Wer anderen selbstlos dient, ist auf dem Weg des wahren Königtums.“
Joseph Kentenich
Stadtpfarrkirche  8.00 Uhr Messe nach Meinung
Sandelzhausen	10.15 Uhr Annahmefeier der Erstkommunionkinder (mit Anmel-
                  dung): Marieluise Oppolzer und Hildegard Biberger für Brüder
                  Franz und Theo Todt / Familie Boiger für Mutter, Schwiegermutter
                  und Oma Frieda / Familie Münsterer für Onkel Xaver Schaubeck /
                  Familie Betz für Mutter Klementine Betz zum Sterbetag
                  musikalisch gestaltet vom Chor KlangArt
Stadtpfarrkirche	10.30 Uhr Messe (mit Anmeldung): Michael und Helene Markl für
                  beiderseitige Eltern / Fannerl Schmid für Mutter / Maria Schwarz für
                  Eltern / Renate Glas für Mutter, Großeltern und Verwandtschaft
                  Musikalisch mitgestaltet von der Chorgruppe
St. Salvator	17.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten
                  18.00 Uhr Messe Walter Ullrich für beiderseitige Eltern

Pfarrnachrichten Mainburg

Allerheiligen / Allerseelen:                    • Samstag, 7. November, Altkleidersamm-
Bitte beachten Sie dazu die Ausführungen           lung. Bitte die Säcke am Sammeltag gut
unter „Allgemeines“.                               zugebunden bis 8 Uhr sichtbar am Stra-
                                                   ßenrand bereitstellen. Sammelsäcke wer-
Annahmefeier der Erstkommunionkinder               den in einigen Gebieten verteilt oder lie-
Am Samstag, 21. November ist um 18.00              gen in den örtlichen Geschäften aus.
Uhr die Annahmefeier der Erstkommuni-           • Samstag, 7. November, Besichtigung des
on-kinder. Es ist zu beachten, dass vorran-       Hopfenmuseums Wolnzach mit Führung
gig die Plätze für die Eltern und Kinder re-      und Umtrunk. Beginn in Wolnzach um
serviert sind.                                    16 Uhr, Abfahrt Pfarrheim Mainburg um
               Kolpingtermine                     15.30 Uhr. Kosten: 15,- Euro ab 16 Jah-
               •Donnerstag, 5. November,         ren, Kinder von 0 bis 15 Jahre sind frei.
                 Stammtisch ab 19 Uhr im          Anmeldeschluss ist am 30. Oktober. An-
                 Hotel-Gasthof Seidlbräu.         meldungen werden unter Tel. 2255 ent-
                                                  gegengenommen.

                                           – 16 –
Pfarrnachrichten Mainburg

                                                   ein. Xaver Haderer, damals wohn-
                                                   haft in der Lohmühle 4, fand in
                                                   den 1920er Jahren nach einem
                                                   Abenshochwasser in seinem Gar-
                                                   ten ein angeschwemmtes Marien-
                                                   bild. Er fertigte eine Mariensäule,
                                                   in die er das Bild einsetzte, und
                                                   in seiner Wiese aufstellte. 1995
                                                   wurde diese Säule anlässlich des
                                                   100-jährigen       Gründungsfestes
                                                   der Kolpingsfamilie Mainburg
                                                   durch Johann Hofbauer mit ei-
                                                   ner Kopie des Originalbildes und
                                                   künstlerischer Gestaltung der Säu-
                                                   le durch den Kunstmaler Anton
                                                   Siebler neugestaltet. Nun wurde       Das neu reno-
                                                   das Marterl erneut von Hofbauer       vierte Marterl
                                                                                           „Maria vom
                                                   restauriert. Die Segnung mit Ok-         guten Rat“
                                                   toberrosenkranzgebet wurde mu-

• Sonntag, 15. November, Beteiligung am
   Volkstrauertag - 10 Uhr Messe in der
   Stadtpfarrkirche – Für Näheres bitte die
   Tagespresse beachten.
• Nikolausdienst: Derzeit werden die Mög-
                                                   Kolpingsfamilie mit Initiatoren
   lichkeiten geprüft und ein entsprechendes
   Hygienekonzept entwickelt. Weiteres wird        sikalisch von der Jugend- und Stadtkapelle
   rechtzeitig in der Tagespresse sowie auf der    umrahmt. Auch Kaplan Thomas Meier,
   Facebookseite der Kolpingsfamilie Main-         Dompropst Franz Frühmorgen, 1. Bürger-
   burg bekannt gegeben.                           meister Helmut Fichtner, 2. Bürgermeisterin
                                                   Hannelore Langwieser sowie viele Stadträte
Feierliche Einweihung des sanierten Mar-           wohnten der Feier bei. Ebenso waren die
terls an der Lohmühle                              Sponsoren Klaus Sperling (Schwarz & Sohn)
Anlässlich des diesjährigen 125-jährigen           und Dr. Frank Thiel (Majuntke) sowie der
Jubiläums der Kolpingsfamilie wurde das            Restaurator Herbert Schorf aus Niederhorn-
Marterl an der Weggabelung Lohmühle/               bach anwesend. Im Anschluss wurde zum
Landshuter Straße durch Johann Hofbauer            Umtrunk ins Gasthaus Seidlbräu geladen.
saniert, der in Eigenregie mit über 80 Stun-
den das Marterl erneuerte und sich auch            KDFB Mainburg
die um die Pflege der Grünanlage kümmert.          Aufgrund der Corona-Pan-
Am Gallimarktsonntag fand nun die kirch-           demie entfällt in diesem Jahr
liche Segnung durch Pfarrer Josef Paulus           der Schmankerlbasar.
statt. Er ging dabei kurz auf die Geschichte

                                              – 17 –
Pfarrnachrichten Sandelzhausen

Allerheiligen / Allerseelen:                     Annahmefeier der Erstkommunionkinder
Bitte beachten Sie dazu die Ausführungen         Am Sonntag, 22. November ist um 10.15
unter „Allgemeines“.                             Uhr die Annahmefeier der Erstkommuni-
                                                 on-kinder. Es ist zu beachten, dass vorran-
Veranstaltungen des Katho-
                                                 gig die Plätze für die Eltern und Kinder re-
lischen Frauenbundes
                                                 serviert sind.
•T  aize-Gebet in der Pfarr-
   kirche: Am Mittwoch, 28.                      Mutter-Kind-Gruppe
   Oktober findet um 18.30
   Uhr in der Pfarrkirche Sandelzhausen
   ein Taize-Gebet unter Leitung von Frau
   Andrea Engl mit musikalischer Unterma-
   lung statt. Die aktuellen Hygieneregeln
   sind zu beachten. Vor dem Taize-Gebet
   ab 18.00 Uhr können noch die alten Han-
   dys für die Handy-Sammelaktion abgege-
   ben werden.
•H  andy-Sammelaktion: Der Frauenbund
   Sandelzhausen beteiligt sich an der Han-      Für die Mutter-Kind-Gruppe im Pfarrheim
   dy-Sammelaktion des Verbraucherser-           Sandelzhausen wurden ein neuer Teppich
   vices Bayern im KDFB e.V. Das Ziel: Die       und eine Holzspielküche angeschafft. Die
   Geräte einer weiteren Nutzung oder Wie-       Kosten dafür hat die Pfarrei übernommen.
   derverwertung zuzuführen. Auch wenn           Der junge Frauenbund möchte sich im
   die Handys klein sind, bergen sie zahlrei-    Namen der Kinder recht herzlich für die
   che wertvolle und seltene Rohstoffe. Die      großzügige Spende bedanken. Leider ist
   ungenutzten Handys und Smartphones            aufgrund der aktuellen Situation das wö-
   sowie Zubehör können am Mittwoch, den         chentliche Treffen nur draußen gestattet.
   28.10. ab 18.00 Uhr vor dem Taize-Gebet       Die Kinder freuen sich aber schon, wenn
   in der Pfarrkirche und am Mittwoch, den       die Treffen im Pfarrheim wieder erlaubt sind
   04.11. zwischen 19.00 und 20.00 Uhr im        und Teppich und Spielküche bespielt wer-
   Pfarrheim abgegeben werden.                   den können.
•H  andarbeitstreff: Der Handarbeitstreff       Erste-Hilfe-Koffer
   des Frauenbundes findet am Dienstag,          Pfarrsekretärin beim
   03. November ab 19.00 Uhr im Pfarrheim        Empfang des Ers-
   statt. Jede und Jeder, der Spaß am Hand-      te-Hilfe-Koffers
   arbeiten hat, ist herzlich eingeladen.
                                                 Die Pfarrei sagt der
•H  omepage: Ende Oktober geht unsere           Gabelberger Apo-
   neue Homepage www.frauenbund-san-             theke ein herzliches
   delzhausen.de online. Alle Informationen      Vergelt´s Gott für
   zum Frauenbund Sandelzhausen sowie            die Spende eines
   aktuelle Termine/Veranstaltungen wer-         Erste-Hilfe-Koffers.
   den online gestellt. Wir freuen uns über
   Ihren Besuch auf unserer Internetseite.

                                            – 18 –
Pfarrnachrichten Sandelzhausen

Kleine Impressionen

Gottesdienst im Biergarten Notzenhausen

Unser Erntealtar – Vergelt´s Gott allen die
ihn erstellt haben

Pfarrnachrichten Oberempfenbach

Allerheiligen / Allerseelen:                   Am Sonntag 15. November ist um 16.30
Bitte beachten Sie dazu die Ausführungen       Uhr in Unterempfenbach eine Familienan-
unter „Allgemeines“.                           dacht zum Fest St. Martin. Mit dieser An-
                                               dacht wollen wir an der Aktion „Kleider
Familienandacht zu St. Martin                  teilen zu St. Martin“ teilnehmen. Deshalb
                                               bitten wir alle, ein aussortiertes, aber sehr
                                               gut erhaltenes Kleidungsstück mitzubrin-
                                               gen. Der Erlös kommt den Kinderzentren
                                               der Caritas in der Ukraine zugute. Die Kin-
                                               der sind auch herzlich eingeladen, mit ihren
                                               Martinslaternen an der Feier teilzunehmen.
                                               Im Anschluss gibt es für jeden eine Über-
                                               raschung. Der genaue Ort der Feier wird
                                               noch in der Presse bekanntgegeben.
                                               Annahmefeier der Erstkommunionkinder
                                               und Patrozinium
                                               Am Samstag, 28. November ist die Annah-
                                               mefeier der Erstkommunionkinder um 18.00
                                               Uhr in Oberempfenbach. Gleichzeitig wird
                                               das Patrozinium St. Andreas mitgefeiert.
                                               Bitte beachten Sie, dass vorrangig die Plätze
                                               für die Eltern und Kinder gedacht sind.

                                          – 19 –
Kinderseite
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