Markets Monthly - September - Sparkasse Bremen
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Markets Monthly – September Das große Bild 25.08.2022 Die Themen im Überblick Die Frage nach der Verfügbarkeit von Energie und ihren Kosten rückt an den Märkten immer mehr in den Vordergrund Wir sehen zunehmende Konjunkturrisiken, gehen aber weiterhin davon aus, dass die Wirtschaft ohne große Einschränkungen durch den Winter kommen wird Wir haben unsere Prognosen für Zinsen, Aktien und Währungen angepasst Gas, kein Gas, etwas Gas, weniger Gas Die Menge des Gases, dass aus Russland durch die NordStream1-Pipeline nach Deutschland fließt ist zu einem viel beachteten Indikator geworden. Nach den Wartungsarbeiten im Juli hatte Russland die Lieferungen wieder aufgenommen, was an den Märkten zu einer Erleichterung geführt hatte. Kurz darauf wurde die Liefermenge allerdings wieder reduziert. Insgesamt behält sich die Regierung in Moskau damit die Option offen, die Gaslieferungen als Waffe einsetzen zu können. Ukraine-Krieg dominiert indirekt das Marktgeschehen Direkte Nachrichten zum Krieg in der Ukraine, wie zum Beispiel Verhandlungen über einen Waffenstillstand, gibt es nicht. Über das Thema der Energieversorgung mit all seinen Auswirkungen auf die Konjunktur und die Inflation beherrscht der Krieg aber indirekt das gesamte Marktgeschehen. Unsicherheit nimmt zu Der Besuch der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi und die Reaktion Chinas mit aggressiven Militärübungen hat verdeutlicht, dass der Ukraine-Krieg nicht der einzige geopolitische Krisenherd ist. Zusätzlich dürfte auch die Corona-Pandemie in der kommenden kalten Jahreszeit wieder an Bedeutung gewinnen. Somit sehen wir insgesamt steigende Risiken für die Kapitalmärkte und das Eintreten unserer Prognosen. Das Risiko, dass unser Ausblick zu optimistisch ausfällt und es an den Märkten zu größeren Verwerfungen kommt (zum Beispiel aufgrund von Produktions- ausfällen in Folge einer lückenhaften Energieversorgung) siedeln wir mittlerweile selbstkritisch bei 30 Prozent an. Noch sehen wir eine realistische Chance, dass sich die privaten Haushalte und die Unternehmen flexibel an die Lage anpassen werden, und sehen eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, dass unsere Prognosen zutreffen werden. Auch die Hoffnung auf ein Ende der Kämpfe in der Ukraine wollen wir nicht aufgeben. Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – September 25.08.2022 Konjunktur Große Unterschiede beim Wachstum innerhalb des Russland liefert viel weniger Gas als in den Vorjahren Euroraums Die Höhe der Gaslieferungen aus Russland ist zu einem Unter dem Strich fiel das Wachstum des Euroraums im entscheidenden Faktor für die Entwicklung der Kapital- zweiten Quartal 2022 mit 0,7 Prozent etwas höher aus märkte geworden. Unsere Grafik zeigt, wie viel Gas als im Vorquartal. Deutschland als größte Volks- täglich via Pipeline am Übergabepunkt in Greifswald wirtschaft des Euroraums hierzu jedoch nur wenig bei, angeliefert wird. Russland hatte die Lieferungen im Juni denn das Wachstum lag bei 0,1 Prozent. Insbesondere in auf 40 Prozent der vorhandenen Kapazität gesenkt. Im Südeuropa lagen die Wachstumsraten höher (siehe Juli folgten die jährlichen Wartungsarbeiten. Danach Grafik), was sich mit Nachholeffekten aus der Corona- wurden die Lieferungen zwar wieder aufgenommen, Pandemie begründen lässt. aber kurz darauf wieder gekürzt. Aktuell werden also 20 Prozent der ursprünglich vereinbarten Menge geliefert. Zusätzlich sind für den 30. August erneut Wartungs- arbeiten anberaumt. Gaslieferungen via Pipeline zum Übergabepunkt Greifswald (in Millionen Kubikmeter pro Tag) Stimmung trübt sich ein – Prognosen unverändert Die Sorge um die Energielieferungen und ihren Preis US-Wirtschaft meldet erneuten Rückgang belastet die Stimmung. So gaben die einschlägigen In den USA lag die Wachstumsrate im zweiten Quartal monatlichen Konjunkturumfragen (zum Beispiel erneut im negativen Bereich. Mit hochgerechnet minus Einkaufsmanagerindices) im August weiter nach. Wir 0,6 Prozent fiel die Schrumpfung nicht so hoch aus wie sind der Auffassung, dass unsere Konjunkturprognosen im Vorquartal. Das Minus ergab sich im wesentlichen ohnehin recht niedrig angesiedelt sind und behalten sie daraus, dass die Unternehmen im ersten Quartal ihre unverändert bei. Diese Prognosen sind jedoch mit Lagerbestände massiv aufgestockt hatten. Im zweiten einem sehr hohen Maß an Unsicherheit behaftet. Sollte Quartal sanken die Investitionen ins Lager deutlich ab. sich die Lage bei der Energieversorgung weiter Mit zwei negativen Quartalen in Folge wäre eigentlich verschlechtern, zum Beispiel durch einen kompletten die Daumenregel erfüllt, wonach sich die US-Wirtschaft Ausfall der Gaslieferungen aus Russland, dann würde in einer Rezession befände. Gegen diesen Befund unser Basis-Szenario, dass wir in Form unserer spricht jedoch die Lage am Arbeitsmarkt, wo auf jeden Prognosen zum Ausdruck bringen, seine Eintritts- Arbeitlosen praktisch zwei offene Stellen warten. Wahrscheinlichkeit verlieren. Das Risiko für unsere Allerdings trübt sich auch in den USA der Konjunktur- Prognosen liegt ganz klar auf der Unterseite und wir optimismus immer mehr ein. siedeln die Wahrscheinlichkeit für ein solches Risiko- Szenario mittlerweile bei 30 Prozent an. Seite 2 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – September 25.08.2022 Zinsen US-Notenbank mit weiterem großen Zinsschritt Gegenbewegung bei den Renditen ist ausgelaufen Nach der EZB hat auch die US-Notenbank (Fed) Ende Juli Von Mitte Dezember 2021 bis Mitte Juni 2022 waren die erhöht. Mit 0,75 Prozent fiel der Zinsschritt erneut groß Anleihezinsen an den Märkten kräftig gestiegen. Das aus. Hiermit machte die Fed unmissverständlich klar, enorme Ausmaß dieses Anstiegs hat sich einen Eintrag dass die Bekämpfung der hohen Inflation derzeit für sie in die Geschichtsbücher der Börsen gesichert. Von Mitte die höchste Priorität besitzt. Mit diesem Schritt liegt der Juni bis Ende Juli folgte eine kräftige Gegenbewegung US-Leitzins nun in einer Bandbreite zwischen 2,25 und (siehe Grafik). Hierfür sorgten die Eintrübung der 2,50 Prozent – und damit genau so hoch wie im ersten Konjunkturaussichten sowie der Rückgang der US- Halbjahr 2019, was den Hochpunkt des vergangenen Inflation. Der erneute Anstieg im August ergibt sich aus Zinserhöhungszyklus markierte. Aufgrund der extrem der Rückkehr der Sorgen um die Energieversorgung in hohen Inflation werden in den kommenden Monaten Europa und ihre Auswirkungen auf die Preise, da allerdings weitere Zinserhöhungen folgen. Russland die Gaslieferungen erneut reduziert hat. Inflationsdruck in den USA lässt erstmals nach Renditen von Bundesanleihen Mit 9,1 Prozent hatte die US-Inflation im Juni erneut den mit unterschiedlichen Laufzeiten höchsten Stand seit vierzig Jahren erreicht. Für den Juli wurde dann ein leichter Rückgang auf 8,5 Prozent gemeldet. Diese Nachricht löste an den Märkten große Erleichterung aus. Der Rückgang wurde so interpretiert, dass der Höhepunkt der Inflation erreicht sein könnte und die Teuerung angesichts der erhöhten Leitzinsen und der schwachen Konjunkturaussichten wieder sinken könnte. Noch dürfte es zu früh sein, um die Inflations- wende in den USA auszurufen. Wir gehen auf jeden Fall von weiteren Zinserhöhungen der Fed aus. Lediglich das Ausmaß der Zinsschritte könnte wieder auf 0,5 Prozent sinken. Keine Inflationswende im Euroraum erkennbar Im Euroraum trüben sich die Konjunkturaussichten zwar ebenfalls ein aber ein Rückgang der Inflation ist noch nicht zu erwarten. So steigen insbesondere die Energie- Senkung unserer Zinsprognosen preise weiter an. Mit dem Wegfall der momentanen Aufgrund der nachlassenden Konjunkturerwartungen Entlastungsmaßnahmen (Stichwort „Tankrabatt“) und am Markt gehen wir nicht mehr davon aus, dass die der Einführung der Gasumlage erwartet die Bundesbank Renditen noch einmal auf ihre Höchststände aus Mitte einen Anstieg der deutschen Inflationsrate im Herbst auf Juni ansteigen werden. Nach dem jüngsten Anstieg rund zehn Prozent. Vor diesem Hintergrund wird auch sehen wir das Potenzial für Renditeanstiege als die EZB weiter die Leitzinsen erhöhen. Wir erwarten bis erschöpft an. Wir erwarten deshalb, dass die Renditen zum Jahresende einen Anstieg des Leitzinses von am Jahresende etwa auf dem aktuellen Niveau liegen aktuell 0,5 auf 1,25 Prozent. werden. Da unsere Konjunkturerwartungen für 2023 ebenfalls sehr niedrig angesiedelt sind und wir ein Nachlassen des Inflationsdrucks erwarten, wird auch der Druck für die Notenbanken sinken, die Zinsen stark zu erhöhen. Aus diesem Grund sollten die Anleiherenditen im ersten Halbjahr 2023 wieder etwas sinken. Seite 3 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – September 25.08.2022 Aktien Erholungsrallye nach guten Unternehmenszahlen und Ausblick bleibt bis auf weiteres unsicher gesunkener US-Inflation Insgesamt zeigen sich die Aktienmärkte volatil, denn der Von Juli bis Mitte August zeigten die Aktienmärkte eine Ausblick auf das dritte Quartal bleibt mit großen Risiken Erholungsrallye. Diese wurde insbesondere durch robuste (Energieknappheit, Ukraine-Krieg, China-Taiwan- Unternehmenszahlen sowie die gesunkene Inflation in Konflikt, neue Corona-Ausbrüche) behaftet. Im den USA befeuert. Anlegerinnen und Anleger scheinen Gegenzug geben wir die Hoffnung auf ein Ende der vermehrt an ein „weiche Landung“ der US-Wirtschaft zu Kämpfe in der Ukraine nicht auf. Zusätzlich haben die glauben, also daran, dass es der Fed gelingt, die Inflation Unternehmen während der Pandemie ein hohes Maß an einzudämmen, ohne dass die Wirtschaft in eine Rezession Anpassungsfähigkeit gezeigt, was auch in den abrutscht. Wie nachhaltig diese Erholung sein wird, bleibt kommenden Monaten gefragt sein wird. Unter dem bis zu der Veröffentlichung weiterer Wirtschafts- und Strich dürfen wir allerdings die gestiegenen Risiken Konjunkturdaten fraglich. Sollte die Inflation nämlich nicht außer Acht lassen. Vor diesem Hintergrund kürzen doch hartnäckiger sein, dürfte die Fed länger als vom wir unsere Prognosen für die Aktienindices per Mitte Markt erwartet die Zinsen erhöhen. 2023, da diese zu ambitioniert erscheinen. Entwicklung ausgewählter Aktienindices Seite 4 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – September 25.08.2022 Währungen US-Dollar testet die Parität zum Euro U Die Euro-Schwäche hat in den letzten Wochen aufgrund robuster Konjunkturdaten aus den USA wieder Fahrt aufgenommen. Der US- Dollar profitiert nach wie vor von der Aussicht auf weitere deutliche Zinsanhebungen seitens der US-Notenbank Fed. Zuletzt haben zahlreiche Äußerungen von Fed-Vertretern darauf schließen lassen, dass die US-Notenbank zudem nicht vorhat, das Tempo bei den Zinserhöhungen zu reduzieren, auch wenn die US-Wirtschaft darunter leiden könnte. Somit wird das EUR/USD-Währungspaar in der nächsten Zeit weiter von der Aussicht belastet werden, dass die Leitzinsen in den USA deutlich schneller steigen werden als in der Eurozone. Vor diesem Hintergrund reduzieren wir unsere Prognosen zum Jahresende 2022 sowie zur Jahresmitte 2023. Unsicherheiten belasten Pfund-Ausblick Die wirtschaftliche Entwicklung in Großbritannien zeigt große Ähnlichkeiten zum Euroraum. Trotz einer Schrumpfung der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal liegt die Inflationsrate bei rund 10 Prozent. Vor diesem Hintergrund hat die britische Notenbank Anfang August den Leitzins um 0,5 auf 1,75 Prozent erhöht. Der Bank of England zufolge wird es noch rund zwei Jahre dauern, bis sich die Inflation wieder auf das gewünschte Maß beruhigt haben wird. Weitere Zinserhöhungen bleiben somit wahrscheinlich, da in den kommenden Monaten mit anhaltend hohen Teuerungsraten gerechnet werden kann. Da die EZB erst später mit ihren Zinserhöhungen angefangen hat, sehen wir noch etwas Aufhol- potenzial für den Euro und behalten unsere Wechselkursprognose unverändert bei. Franken unterschreitet die Parität zum Euro Trotz der stärker als erwartet ausgefallenen Leitzinserhöhung durch die EZB notiert der Franken derzeit weiter deutlich unter der Parität. Die Risiken eines wirtschaftlichen Abschwungs in der Eurozone hält die Gemeinschaftswährung schwach – im Gegensatz hierzu wird für die Schweiz nicht mit einer Rezession gerechnet. Zusätzlich liegt die Inflation mit rund drei Prozent deutlich niedriger als im Euroraum. Der Franken wird deshalb als sicherer Hafen gefragt bleiben. Vor diesem Hintergrund passen wir unsere Prognose zum Jahresende sowie zur Jahresmitte 2023 auf die Parität an. Seite 5 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – September 25.08.2022 Rohstoffe Goldpreis leidet unter steigenden Zinsen und starkem US-Dollar U Der Goldpreis hat derzeit mit steigenden Zinsen und einer zunehmenden Dynamik des US-Dollars zu kämpfen. Zuletzt kämpfte der Preis für eine Feinunze des Edelmetalls mit der Marke von 1.750 Dollar und damit seinem niedrigsten Stand seit mehr als drei Wochen. Belastend wirkten Äußerungen von mehreren Mitgliedern der US- Notenbank Fed. So sei die US-Notenbank entschlossen, die Zinsen weiter zu erhöhen und die Inflation auf den Zielwert von zwei Prozent zu senken – selbst, wenn dies das Risiko einer US-Rezession bedeuten würde. Rückenwind könnte Gold im weiteren Jahresverlauf von den bestehenden globalen Krisenherden erhalten, so dass wir im derzeitigen Umfeld weiterhin an unserer Prognose von 1.850 US- Dollar zum Jahresende festhalten. Entspannung am Ölmarkt verpufft wieder Trotz der weiterhin angespannten Situation an der Angebotsfront hatten in der ersten Augusthälfte Rezessionssorgen den Ölmarkt dominiert. Ein Rückgang der Nachfrage lässt sich insbesondere in den zuletzt veröffentlichten Mobilitäts- und Benzinnachfragedaten erkennen. Hierauf hatte der Ölpreis mit einem Rücksetzer reagiert. Da sich am Markt Gerüchte verbreiteten, dass das OPEC-Kartell hierauf mit einer Kürzung seiner Förderung reagieren könnte, stieg der Preis zuletzt wieder auf 100 US-Dollar pro Fass an. Um diese Marke wird der Preis auch im weiteren Jahresverlauf schwanken, weshalb wir unsere Prognose anpassen. Sollte die Energieversorgung in Europa über den Winter reibungslos funktionieren, dann könnte im ersten Halbjahr 2023 sogar Konjunkturoptimismus aufkommen. Für diesen Fall rechnen wir dann mit einem leichten Preisanstieg beim Öl. Seite 6 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – September Prognosen im Überblick I 25.08.2022 Wachstum Bruttoinlandsprodukt 2021 2022e 2023e Deutschland 2,8 % 1,5 % 1,5 % Euroland 5,3 % 1,25 % 2,0 % USA 5,7 % 2,0 % 2,0 % China 8,1 % 4,5 % 5,25 % Welt 5,9 % 3,0 % 3,0 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Inflationsraten 2021 2022e 2023e Deutschland 3,1 % 6,0 % 3,5 % Euroland 2,6 % 6,0 % 3,5 % USA 4,7 % 6,5 % 3,5 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell 31.12.2022e 30.06.2023e EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 0,50 % 1,25 % 1,75 % Bundesanleihe 2 Jahre 0,88 % 0,90 % (1,15 %) 0,80 % (1,15 %) Bundesanleihe 10 Jahre 1,33 % 1,25 % (1,80 %) 1,00 % (1,80 %) Zinsswap* 10 Jahre 1,92 % 1,70 % (2,25 %) 1,45 % (2,25 %) Zinsswap* 20 Jahre 2,03 % 1,80 % (2,40 %) 1,50 % (2,40 %) ................................................................................................................................................................................................................................................... Rohstoffe Aktuell 31.12.2022e 30.06.2023e Gold /Feinunze in USD) 1.760 1.850 1.850 Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 101,88 100 (105) 105 (100) *Kontrakte im Inter-Bankenhandel auf Basis der ESTR-Zinskurve e = erwartet / bisherige Werte in Klammern Seite 7 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – September Prognosen im Überblick II 25.08.2022 Währungen Aktuell 31.12.2022e 30.06.2023e US-Dollar 1,00 1,05 (1,10) 1,10 (1,15) Britisches Pfund 0,84 0,87 0,89 Schweizer Franken 0,96 1,00 (1,05) 1,00 (1,05) ................................................................................................................................................................................................................................................... Aktienmärkte Aktuell 30.09.2022e 31.12.2022e 30.06.2023e DAX 13.262 14.000 14.500 15.500 (16.000) EuroStoxx50 3.676 3.700 3.800 4.100 (4.200) Dow Jones 32.969 32.500 34.000 36.000 (36.500) S&P 500 4.141 4.150 4.200 4.600 (4.700) e = erwartet / bisherige Werte in Klammern Seite 8 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – September Wir sind für Sie da 25.08.2022 Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. ..................................................................................................................................................................................................................................... Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe: volkswirtschaftliche Analysen, volkswirtschaftliche Analysen: Notenbanken und Rentenmärkte: Dr. Sascha Otto Björn Mahler Steffen Dierking Leiter Wertpapier- und Chefanalyst Wertpapier- und Analyst Wertpapier- und Portfolio- Portfoliomanagement Portfoliomanagement management 0421 179-3542 0421 179-1450 0421 179-1475 sascha.otto@sparkasse-bremen.de bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de steffen.dierking@sparkasse-bremen.de Seite 9 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – September Rechtliche Hinweise 25.08.2022 Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informations- Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder zwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in informieren und solche Einschränkungen zu beachten. dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. ...................................................................................................................................................................................................................................... Die Sparkasse Bremen Quellenangaben Dr. Sascha Otto Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/ Universitätsallee 14 S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd 28359 Bremen 0421 179-3542 Grafik auf Seite 2 (linke Spalte): eigene Darstellung auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamts und Eurostat sascha.otto@sparkasse-bremen.de www.sparkasse-bremen.de Grafik auf Seite 2 (rechte Spalte): Bloomberg Seite 10 | 10 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
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