Markets Monthly - Oktober - Sparkasse Bremen
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Markets Monthly – Oktober Das große Bild 29.09.2021 Die Themen im Überblick In Deutschland ist nach der Wahl erstmal ein politischer Stillstand zu erwarten bis eine neue Regierungskoalition steht Die Entwicklung in China sorgt für Unruhe an den Märkten Wir heben unsere Prognosen für die Aktienmärkte in den USA an Das Coronavirus bleibt ein Thema an den Märkten Die Impfkampagnen in Europa und den USA stagnieren, wodurch sich die Delta- Variante des Coronavirus weiter ausbreiten kann. Die Reaktionen der Politik hierzu reichen von der Androhung einer Impfpflicht (USA) bis zur Tatenlosigkeit (Deutschland aufgrund des Wahlkampfs). Gleichzeitig trüben sich die Konjunkturerwartungen für Deutschland und den Euroraum ein. Nach der starken Erholung im zweiten und dritten Quartal ist der Optimismus für das vierte Quartal verschwunden. Die Beschaffungs- probleme in der Industrie halten an und die Dienstleister blicken mit Sorge auf die Corona-Infektionszahlen sowie die kommende kalte Jahreszeit. EZB verschiebt wichtige Entscheidungen – US-Notenbank (Fed) wird handeln Die EZB hat auf die bisherige Konjunkturerholung mit einer minimalen Kürzung ihrer Anleihekäufe reagiert. Die grundsätzliche Entscheidung über den Umfang der Käufe wurde aber auf Dezember vertagt. In den USA dürfte hingegen im November der „Einstieg in den Ausstieg“ beschlossen werden. Die jüngsten Aussagen der Fed lassen den Schluss zu, dass die Anleihekäufe noch in diesem Jahr gesenkt und bis Mitte 2022 eingestellt werden. Was macht die Regierung in Peking? Die chinesische Regierung setzt ihre Regulierung fort. Nachdem zahlreiche Firmen gezwungen wurden, einen Teil ihrer Gewinne in gemeinnützige Stiftungen einzuzahlen, will die Staatsführung auch die Kontrolle über den Zahlungsdienstleister Alipay erringen. Gleichzeitig steht die Frage im Raum, ob die Regierung eine Insolvenz des Immobilienkonzerns Evergrande zulassen wird. Wie lange werden die Koalitionsverhandlungen dauern? Nach der Bundestagswahl lauten die wahrscheinlichen Koalitionsmöglichkeiten „Ampel“ (SPD, FDP und Grüne) oder „Jamaika“ (CDU/CSU, FDP und Grüne). Die Bildung einer Dreier-Koalition wird allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen, weshalb die Auswirkungen der zukünftigen Politik auf die Märkte noch nicht beurteilt werden können. Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Konjunktur 29.09.2021 Konjunktur in China kühlt ab Dies zeigt sich zum Beispiel beim ifo-Geschäftsklima- China ist nach den USA die zweitgrößte Volkswirtschaft index für Deutschland (siehe Grafik). Dank des der Welt. Nachdem dort das Coronavirus Anfang 2020 Aufschwungs hat sich die Geschäftslage nach Aussage ausgebrochen war, hatte sich die Wirtschaft aber auch der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer im enorm schnell wieder davon erholt. Dieser Post-Corona- bisherigen Jahresverlauf deutlich verbessert. Der Boom scheint aber inzwischen auszulaufen. Zusätzlich jüngste Rückgang der Geschäftserwartungen zeigt versucht die Regierung in Peking, das Kreditwachstum jedoch, dass die Hoffnung auf eine weitere zu begrenzen, da sich in den vergangenen Jahren eine Verbesserung zunehmend schwindet. hohe Verschuldung bei den Unternehmen aufgebaut hat. Diese Politik belastet auch den Immobilienmarkt. Im Ergebnis sind die Einkaufsmanagerindices zuletzt unter die wichtige Marke von 50 Punkten gesunken (siehe Grafik). Somit wird keine Fortsetzung des Aufschwungs mehr erwartet. Einkaufsmanagerindices China Blaue Linie: verarbeitendes Gewerbe Grüne Linie: Dienstleistungsgewerbe Prognosen unverändert Im Vergleich zu den großen volkswirtschaftlichen Forschungsinstituten und anderen Institutionen (zum Beispiel Bundesregierung und Bundesbank) fällt unsere Wachstumsprognose für Deutschland im Jahr 2021 mit 2,0 Prozent sehr niedrig aus. Zuletzt konnten wir Optimismus lässt auch in Europa nach allerdings beobachten, dass zahlreiche andere In Deutschland und dem Euroraum sind die Stimmungs- Prognostiker auf die jüngste Eintrübung reagiert und indices noch davon entfernt, in den Abschwungsbereich ihre Schätzungen gesenkt haben. Wir behalten unseren abzutauchen, aber die Tendenz geht in die gleiche vorsichtigen Ausblick für das laufende Jahr unverändert Richtung. Zu Beginn dieses Jahres war der Optimismus bei und erwarten eine Beschleunigung des Aufschwungs groß, dass es mit der Wirtschaft bergauf gehen würde. in Deutschland im Jahr 2022. Angesichts eines starken Aufschwungs im zweiten und dritten Quartal war diese Hoffnung auch absolut berechtigt. Im Hinblick auf das bevorstehende Winter- halbjahr hat der Optimismus aber zuletzt nachgelassen. Seite 2 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Zinsen 29.09.2021 EZB senkt Anleihekäufe nur minimal Leitzinserhöhung in den USA Ende 2022 möglich Aufgrund der guten Konjunkturentwicklung hat die EZB Nach Einstellung der Anleihekäufe rückt das Thema der beschlossen, dass sie ihre monatlichen Anleihekäufe Leitzinsen in den Fokus der Märkte. Im Moment geht leicht reduzieren wird. Eine genaue Angabe über die bereits die Hälfte der Mitglieder im Fed- Höhe der Reduzierung wurde allerdings nicht bekannt Entscheidungskomitee davon aus, dass die erste gegeben. Die EZB kauft bisher jeden Monat Anleihen in Leitzinserhöhung noch im Jahr 2022 erfolgen wird. Ob einem Umfang von 20 Milliarden Euro in ihrem dieser Schritt bereits zu diesem Zeitpunkt erfolgen wird „Standard-Kaufprogramm“ (APP) und zusätzlich 80 oder sich in das Jahr 2023 verschiebt, wird von der dann Milliarden Euro im Rahmen ihres flexiblen „Pandemie- vorhandenen Datenlage abhängen. Im Ergebnis müssen Notfallprogramms“ (PEPP). Der zuletzt genannte Betrag sich die Märkte darauf einstellen, dass die Zinsen in den war allerdings erst im April von 60 auf 80 Milliarden Euro USA steigen werden während die EZB weiterhin erhöht worden. Wir gehen nicht davon aus, dass dieser zurückhaltend agieren wird. Schritt in voller Höhe zurückgenommen wird, sondern erwarten eine Reduzierung der PEPP-Käufe auf 65 bis 70 Märkte reagieren auf Aussagen aus den USA Milliarden Euro pro Monat. Die Aussicht auf höhere Zinsen in den USA hat auch bei Bundesanleihen zu einem Anstieg der Renditen geführt EZB vertagt Entscheidung über PEPP (siehe Grafik). Während eine solche Reaktion bei US- Nach aktueller Beschlusslage ist das Notfallprogramm Papieren nur logisch ist, halten wir die Entwicklung im PEPP bis Ende März 2022 befristet. Für die Märkte wird Euroraum für überzogen. Wie geschildert erwarten wir eine Entscheidung hierzu also immer drängender. Die keinerlei Änderungen bei der Geldpolitik der EZB und EZB hat eine grundsätzliche Entscheidung über die behalten unsere Zinsprognosen unverändert bei. Zukunft dieses Programms allerdings auf Dezember vertagt. Sollte sich bis dahin eine Abschwächung der konjunkturellen Entwicklung deutlich zeigen, dann ist Renditen für Bundesanleihen mit einer Verlängerung des Programms zu rechnen. mit unterschiedlichen Laufzeit Ohnehin gehen wir nicht davon aus, dass die EZB das Programm ersatzlos streichen wird. Sollte sie PEPP beenden, dann dürfte sie im Gegenzug die Käufe im Rahmen des APP erhöhen oder ein neues Programm beschließen. Alles andere würde nicht zur Zielsetzung der Notenbank im Rahmen ihrer geldpolitischen Strategie passen. Fed wird Käufe drosseln Die US-Notenbank hat zwar noch keine Änderung bei ihren Anleihekäufen – aktuell 120 Milliarden US-Dollar pro Monat – beschlossen. Sämtliche Äußerungen deuten aber darauf hin, dass dieser Beschluss bei der kommenden Sitzung Anfang November erfolgen wird. Die Kommunikation der Fed lässt den Schluss zu, dass die Käufe noch in diesem Jahr gesenkt und dann Mitte 2022 eingestellt werden. Seite 3 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Aktien 29.09.2021 Inflationsängste und steigende Anleiherenditen Technologie-Werte unter Druck belasten Aktienmärkte Zu den Verlierern der steigenden Anleiherenditen Im September beschäftigten sich die Märkte neben gehörten unter anderem die zinssensitiven Technologie- steigenden Anleiherenditen mit einer möglichen Titel. Profitieren konnten hingegen Finanz- und Zahlungsunfähigkeit der USA ab dem 18. Oktober, da Industrietitel. Steigende Zinsen würden bei den Demokraten und Republikaner noch immer um einen Finanzinstituten eine Verbesserung der Zinsmargen Haushaltskompromiss ringen. Daneben bleibt ebenfalls ermöglichen. Auch Rohstoffaktien befanden sich dank die hohe Inflation ein Thema, wie etwa an den stark steigender Ölpreise im Aufwind. gestiegenen Importpreisen deutlich wird. Als weiterer Belastungsfaktor stehen weiterhin die massiven Herausforderungen werden bleiben Herausforderungen in den globalen Lieferketten im Zusammenfassend erwarten wir, dass sowohl die Raum. Leichte Entspannung gab es hingegen bei dem Störungen der Lieferketten als auch die Heraus- zuletzt wankenden chinesischen Immobilien-Konzern forderungen in China noch bis ins Jahr 2022 ein aktuelles Evergrande. Zur Bewältigung der Liquiditätskrise wurde Thema bleiben werden. Der erneute Dämpfer bei den ein 20-Prozent-Anteil an der Shengjing Bank an eine Geschäftserwartungen verdeutlicht ebenfalls eine staatliche Vermögensgesellschaft veräußert. gewisse Skepsis der Marktteilnehmer. Des Weiteren startet erst im Oktober wieder eine neue Volatilität steigt im September Quartalsberichtssaison. Angesichts der verschiedenen Risikofaktoren hat sich der September wieder einmal als nervöser Börsenmonat USA im Vorteil präsentiert. Die Intensität der Kursschwankungen – Wie geschildert, erwarten wir für Deutschland einen gemessen am Volatilitätsindex VSTOXX für den breiten Stillstand solange die Koalitionsverhandlungen andauern europäischen Aktienmarkt – hat zugenommen und lag werden. Erst bei Vorstellung eines neuen Regierungs- über dem Durchschnitt aus der Zeit „vor Corona“ (siehe programms ist dann mit einer möglichen Aufbruch- Grafik). Die hohe Nervosität aus dem Frühjahr 2020 blieb stimmung zu rechnen, die dann einen Impuls für die aber natürlich unerreicht. Kapitalmärkte liefern könnte. Gleichzeitig steht China vor vielfältigen Herausforderungen. Angesichts dieser VSTOXX zeigt Anstieg der Kursschwankungen Gemengelage stechen die USA positiv hervor. Aufgrund der besseren konjunkturellen Daten aus Amerika passen wir unsere Prognosen zum Jahresende für den Dow Jones auf 35.500 (bisher: 35.000) Punkte an. Die Prognose für den S&P500-Index erhöhen wir auf 4.550 (bisher: 4.300) Punkte. Diese Werte entsprechen den erreichten Höchst- ständen aus dem laufenden Jahr. Neue Höchstkurse erwarten wir erst im Jahr 2022. Seite 4 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Entwicklung ausgewählter Aktienindices 29.09.2021 Seite 5 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Währungen 29.09.2021 US-Dollar hat weiter Rückenwind U Der US-Dollar konnte im September weiter zulegen. Die Währung profitiert derzeit einerseits vom Sicherheitsbedürfnis der Anleger und andererseits von den Erwartungen des Marktes, dass die US- Notenbank Fed bald ihr Anleihenkaufprogramm zurückfahren werde. Während die Fed auf eine geldpolitische Wende zusteuere, gebe es seitens der EZB bislang keine solche Neigung. Die Erwartung einer weniger großzügigen Geldpolitik und damit steigender Zinsen wird den Dollar weiter unterstützen. Rohstoffe Goldpreis unter Druck Nachdem der Goldpreis Anfang September ein Zwischenhoch bei 1.834 US-Dollar je Feinunze erreicht hatte, geriet er unter Druck und wurde zum Monatsende unter 1.730 US-Dollar gehandelt. Dies geschah trotz der anhaltenden Angst vor einem Kollaps des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande und vor einer globalen Energiekrise. Steigende Energiepreise, wie sie derzeit in Großbritannien feststellbar sind, könnten sich ebenfalls auf Europa ausweiten und die Inflation weiter ankurbeln. Alle diese Faktoren wurden jedoch von den steigenden Zinsen in den USA und der zu erwarteten Senkung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank übertrumpft. Wir halten den Kursrückgang für überzogen und behalten unsere Prognosen unverändert bei. Ölförderung kommt mit Nachfrage nicht mit Derzeit sind die ständig fallenden Öl-Lagerbestände in den USA ein guter Indikator für den steigenden Ölpreis. Denn aus stetig sinkenden Lagerbeständen lässt sich zum einen ein zu geringes Angebot und zum anderen eine steigende Nachfrage feststellen – oder eben beides gleichzeitig. Während es auf der Nachfrageseite weiter bergauf zu gehen scheint, hat auch die OPEC im September ihre Prognosen zu den Nachfrageaussichten angehoben. Der steigende Ölpreis scheint somit vor allem vom verknappten Angebot stimuliert zu werden. Eine untergeordnete, aber nicht zu unterschätzende Rolle könnte ebenfalls der Sturm Ida im Golf von Mexiko darstellen. Dieser ist inzwischen 4 Wochen her, sorgt aber immer noch für Einschränkungen in der Ölproduktion. Laut staatlichen Angaben aus den USA sind noch 16 Prozent der Förderkapazitäten am Golf von Mexiko ausgesetzt. Die derzeitige Lage am Ölmarkt wird sich mit einer Ausweitung der Fördermengen beruhigen können, so dass wir weiter von einem Ölpreis von 70 US-Dollar pro Barrel zum Jahresende ausgehen. Seite 6 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Prognosen im Überblick 29.09.2021 Wachstum Bruttoinlandsprodukt 2020 2021e 2022e Deutschland -4,9 % 2,0 % 3,5 % Euroland -6,8 % 3,0 % 3,0 % USA -3,5 % 4,0 % 3,0 % China 2,3 % 6,0 % 6,0 % Welt -3,5 % 4,0 % 4,0 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Inflationsraten 2020 2021e 2022e Deutschland 0,5 % 2,5 % 2,0 % Euroland 0,3 % 2,25 % 1,75 % USA 1,4 % 3,25 % 2,5 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell 31.12.2021e 30.06.2022e EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,57 % - 0,60 % - 0,60 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,70 % - 0,70 % - 0,65 % Bundesanleihe 10 Jahre - 0,21 % - 0,25 % - 0,15 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Währungen & Rohstoffe Aktuell 31.12.2021e 30.06.2022e Euro/ US-Dollar 1,162 1,15 1,15 Gold /Feinunze in USD) 1.726 1.850 1.900 Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 78,46 70 70 ................................................................................................................................................................................................................................................... Aktienmärkte Aktuell 31.12.2021e 31.03.2022e 30.06.2022e DAX 15.372 15.500 16.000 16.500 EuroStoxx50 4.084 4.100 4.200 4.200 Dow Jones 34.460 35.500 (35.000) 36.500 37.000 (36.000) S&P 500 4.376 4.550 (4.300) 4.700 4.800 (4.400) e = erwartet / bisherige Werte in Klammern / *Satz im Interbankenhandel, errechnet auf Basis ESTR Seite 7 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Wir sind für Sie da 29.09.2021 Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. ..................................................................................................................................................................................................................................... Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe: volkswirtschaftliche Analysen, volkswirtschaftliche Analysen: Notenbanken und Rentenmärkte: Dr. Sascha Otto Björn Mahler Steffen Dierking Leiter Wertpapier- und Chefanalyst Wertpapier- und Analyst Wertpapier- und Portfolio- Portfoliomanagement Portfoliomanagement management 0421 179-3542 0421 179-1450 0421 179-1475 sascha.otto@sparkasse-bremen.de bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de steffen.dierking@sparkasse-bremen.de Seite 8 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – Oktober Rechtliche Hinweise 29.09.2021 Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informations- Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder zwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in informieren und solche Einschränkungen zu beachten. dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. ...................................................................................................................................................................................................................................... Die Sparkasse Bremen Quellenangaben Dr. Sascha Otto Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/ Universitätsallee 14 S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd 28359 Bremen 0421 179-3542 Grafik auf Seite 2: Refinitiv, LBBW Research sascha.otto@sparkasse-bremen.de www.sparkasse-bremen.de Seite 9 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
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