Mindestlohn im Sport 25. Juli 2015 Sportfest 40-Jahre BBV-Süd Termine der Deut-schen Betriebs-sportmeisterschaften Mitglied im Bayerischen ...
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Mindestlohn im
Sport
25. Juli 2015
Sportfest 40-Jahre
BBV-Süd
Termine der Deut-
schen Betriebs-
sportmeisterschaften
Mitglied im Bayerischen Betriebssport-Verband e.V.
Ihre Ansprechpartner zur Sammelversicherung des
„BBV Südbayern e.V.“
Vertragsfragen Dirk Weinlich
E-Mail: dirk.weinlich@arco24.de
Schadenmanagement Dana Gruhle
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Als Versicherungsmakler sind wir – analog zum Steuerberater
oder Rechtsanwalt – seit 1989 im Auftrag unserer Mandanten
überregional tätig.
Wir bieten Produkte an, die sich im Marktvergleich aufgrund ihrer Prämie
und Deckungskonzepte auszeichnen.
Wir unterstützen unsere Mandanten bei der Besorgung von ausreichen-
dem Versicherungsschutz, der Vertragsverwaltung und im Schadenfall.
− Wir sorgen dafür, dass mit der Zeit keine Deckungslücken ent-
stehen oder zu hohe Versicherungsprämien bezahlt werden.
− Wir kennen Verhandlungsspielräume der Gesellschaften, und
nutzen sie im Interesse unserer Mandanten.
− Durch die Beauftragung eines Versicherungsmaklers entstehen
für den Mandanten keine zusätzlichen Kosten.
ARCO München-Gräfelfin ARCO GmbH
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Inhaltsverzeichnis
Seite
Funktionen / Namen / Anschriften ............................................................. 4
BBV e.V. aktuell ......................................................................................... 6
BBV e.V. Intern ........................................................................................ 11
Fußball ..................................................................................................... 12
Nordic Walking ........................................................................................ 14
Schach ..................................................................................................... 15
Ski ............................................................................................................... *
Sportkegeln ............................................................................................. 16
Squash .................................................................................................... 18
Tennis ...................................................................................................... 20
Tischtennis .............................................................................................. 21
Volleyball ................................................................................................. 33
* bis Redaktionsschluss kein Beitrag durch die Spartenleitung
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3
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Robert Lindorfer Bayer. Landesamt für Steuern
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Thomas Walter Bayer. Landesamt für Steuern
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089-9991 3405
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4
Spartenleiter:
Fußball Christian Brey Agentur Brey
Rienecker Str. 13, 81249 München
0152-54245117, : 03212 21011998
agentur-brey@fussball.ms
Thomas Barnickel Bundesbank Filiale München
Postfach 401180, 80711 München
089 - 28 89 2864 oder 0179-2171731
thomas.barnickel@bundesbank.de
Kegeln Josef Staude Rumburger Ring 28, 85221 Dachau
08131-21458
Josef.Staude@t-online.de
Nordic Walking Ewald Almer Fürstenrieder Str. 278a, 81377 München
089-75080057
ewald.almer@googlemail.com
Schach Anton Hilpoltsteiner St. Josef Str. 9, 85661 Forstinning
08121 – 5802,
Hilpoltsteiner@aol.com
Ergebnisse und Tabellen incl. Historie: www.schachrunde.de
Squash Alexander Slepitschka Penzoltstraße 13A, 80997 München
Tel.: 089 80956580 Fax.: 089 9973 5089
as.bbv-squash@alcatrass.de
Robert Lindorfer Bayer. Landesamt für Steuern
80284 München
089-9991 1096, : 089-9991 49 1096
Presse@bbv-sued.de
Tennis Christian Brey Agentur Brey
Rienecker Str. 13, 81249 München
0152-54245117
Tischtennis Günter Wolber Münchner Firmen u. Behördenrunde
TT e.V., Danziger Str.3,
85622 Feldkirchen
089 - 903 5727; FAX: 990 20705
Guenter.Wolber@web.de
Infos über lfd. Spielbetrieb: www.ttfbr.de
Volleyball Christian Michalek Siedlerstr. 64, 85716 Unterschleißheim
0176-57884510
Christian.Michalek@munich-airport.de
Tabellen: www.munich-airport.de/de/micro/bsv/volleyball/behoerdenrunde/index.jsp
Wintersport Kurt Holzapfel Am Windfeld 6, 83714 Miesbach
priv. 08025-7190
Kurt.Holzapfel@yahoo.com
Rechtsausschuss:
Günter Wolber, Danziger Str.3, 85622 Feldkirchen
Walburga Kammerer, Peter Neumeyer,
Günter Gaupp, Anton Hilpoltsteiner,
Rechnungsprüfer: Josef Staude, Rita Guske
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8. Juni 2015 Mitgliederversammlung des
Bayerischen Betriebssport-Verbandes Süd e.V.
Der BBV-Süd e.V. bittet alle Vereinsverantwortlichen an der Mitgliederver-
sammlung am 8. Juni 2015 ab 18 Uhr im Casino des Bayerischen Staatsmi-
nisteriums für Umwelt und Verbraucherschutz, Rosenkavalierplatz 2 in Mün-
chen teilzunehmen. Die Verbandsführung wird Rechenschaft über die Aktio-
nen des vergangenen Jahres ablegen und einen Ausblick über die kommen-
den Aktivitäten geben. Sie alle können an diesem Abend die Zukunft des Ver-
bandes mit gestalten. Einladungen per Brief sind an alle Ansprechpartner
zugestellt worden.
Bericht von der 12. DBSV-Präsidiumssitzung
Erstmals trafen wir uns im DBSV-Präsidium in Thüringen. Im wunderschön
gelegenen Bio-Sporthotel Zeulenroda haben wir wie immer über eine Vielzahl
tagesaktueller Themen gesprochen, erforderliche Beschlüsse gefasst und uns
einen Überblick über die nächsten Aufgaben und Termine verschafft.
Wie schon zu Beginn des Jahres angenommen, sind die Mitgliedermeldungen
einiger Landesbetriebssportverbände aus verschiedenen Gründen hinter den
Zahlen des im Hauptausschuss 2014 verabschiedeten Haushaltsplans
2015/2016 zurückgeblieben. So verzeichnen einige Verbände und Direktmit-
glieder zwar einen erfreulichen Zuwachs, der aber durch höhere Verluste in
anderen Verbänden insgesamt zu einem Minus führt. Das Präsidium wird zur
Klausurtagung der Präsidenten / Vorsitzenden unserer Mitgliedsorganisatio-
nen - auch unter Berücksichtigung der uns für die einzelnen Sportarten ge-
meldeten Zahlen – eine Zusammenstellung und Kommentierung zur Entwick-
lung erarbeiten, die dann eine wichtige Grundlage für die weitere Vorgehens-
weise in den Haushaltsjahren 2017 ff. bilden wird. Das Präsidium überlegte
dann auch, welche weiteren Sparmaßnahmen bis zum nächsten Verbandstag
im Mai 2016 im Saarland noch möglich sind.
Wir haben außerdem erneut intensiv über die demnächst anstehenden Ver-
anstaltungen, Workshops und Seminare gesprochen. Das für 2015 geplante
3.Seminar für Frauen in Berlin wurde abgesagt und soll nunmehr im Jahr
2016 stattfinden. Die Gründe für die Absage lagen sowohl im finanziellen Be-
reich als auch bei der aus terminlichen Gründen schwierigen Findung einer
6
geeigneten Referentin. Diskutiert wurde auch über den geplanten DBSV-
Workshop am 12. November 2015 in Verbindung mit dem für den 11. Novem-
ber 2015 geplanten 5.Fachkongress des BSV Hamburg. Hier gibt es bereits
konkrete Vorstellungen über die anzusprechenden Themen, so dass wir das
Angebot des BSV Hamburg dankend angenommen haben. Die vom LBSV
Schleswig-Holstein für den 25.-27.September 2015 ins Gespräch gebrachte
Veranstaltung „(Betriebs-)Sport interkulturell“ in Bad Malente wird vom Präsi-
dium unterstützt, wobei die finanzielle Beteiligung auch hier den Möglichkeiten
des DBSV entsprechend „gedeckelt“ ist. Nach Klärung noch offener Detailfra-
gen durch unseren Generalsekretär Patrick R. Nessler freuen wir uns auch
auf diese Veranstaltung.
Das Präsidium hat positiv aufgenommen, dass schon jetzt für fast alle der für
das Jahr 2015 angekündigten Deutschen Betriebssport Meisterschaften die
Ausschreibungen vorliegen. Dies gibt die erforderliche Planungssicherheit für
Ausrichter und Teilnehmer. Aktuell hinzugekommen ist die Ausschreibung für
die 1.DBM im Fernschach (Einzelwertung). Die Teilnehmerzahlen der ersten
drei DBM im Bowling und Hallenfußball waren erfreulich. Es wurde auch über
die eine oder andere Detailfrage gesprochen. Wichtig ist, dass sich ein inte-
ressierter Ausrichter rechtzeitig vor der Erstellung der DBM-Ausschreibung
beim DBSV-Sportbeauftragten Wolfgang Großmann sachkundig macht, ob für
das geplante Jahr schon Bewerbungen vorliegen und der angedachte Termin
überhaupt noch frei ist.
Das Präsidium zeigte sich erfreut, dass Uwe Tronnier in das Exekutivkomitee
des Weltbetriebssportverbandes (WFCS) gewählt wurde. Die WFCS hat es
sich u.a. zur Aufgabe gesetzt, das erfolgreiche Angebot der Europäischen
Betriebssportspiele (in Riccione werden über 2.100 deutsche Betriebssportle-
rinnen und Betriebssportler teilnehmen) weltweit auszubauen und in den ge-
raden Jahren (erstmals 2016) Weltspiele. Natürlich war der Tagungsort Zeu-
lenroda in Thüringen nicht zufällig gewählt. So konnten wir mit der dort ansäs-
sigen Firma Bauerfeind sehr vielversprechende Gespräche im Hinblick auf
eine Kooperation führen. Auch über eine baldige direkte Mitgliedschaft des
Unternehmens im DBSV wird bereits intensiv nachgedacht.
Die beim Hauptausschuss 2014 in Templin bereits angekündigte Klausurta-
gung der Präsidenten/Vorsitzenden der Mitgliedsorganisationen des DBSV
wird am 8.August 2015 in Friedrichroda/Thüringen stattfinden. Die Einladung
dazu erfolgt in den nächsten Wochen.
WFCS kündigt 1. Weltspiele des Betriebssports an
Die 1.Weltspiele des Betriebssports werden vom 1. bis 5.Juni 2016 in Palma
de Mallorca / Spanien ausgetragen. Das hat das Exekutivkomitee (ExCo) der
World Federation for Company Sport (WFCS) aktuell beschlossen. Weitere
Einzelheiten dazu folgen in den nächsten Wochen. Wir bitten auch die dies-
bezüglich erstellte Facebookseite wwwfacebook.com/WorldCompanySport zu
beachten.
7Sportfest 40 Jahre BBV Süd e.V. am 25. Juli 2015
Die Weichen sind gestellt, alle Vorbereitungen sind weitestgehend abge-
schlossen. Die Einladungen und Informationsmaterialen wurden versandt.
Nun sind wir gespannt auf die Resonanz und die Anmeldungen zu unserem
Event Tag am 25. Juli.
Unter der Schirmherrschaft des Münchner Oberbürgermeisters, Dieter Reiter
und hoffentlich unter einem typisch weiß-blauen Himmel, werden wir mit zahl-
reichen sportlichen und auch informativen Aktionen den Jubeltag begehen.
Aktuell haben über 100 Teilnehmer ihr Kommen zugesagt. Wer sich jetzt noch
angesprochen fühlt und auch dabei sein will, kann sich gerne über
www.bbv-sued.de informieren und, wenn freie Plätze verfügbar sind, gerne
noch anmelden.
8Tatsächlich hat wieder alles gepasst, als die Schirmherrin und Olympiasiege-
rin "Marina Kiehl" beim 8. Münchner-Kindl-Lauf im Englischen Garten den
Startschuss gab, um eine wirklich schöne und erfolgreiche Laufveranstaltung
zu feiern. Selbst Petrus spielte wieder am neuen Veranstaltungsort "Seestadl"
mit. Die Stimmung unter den mehr als 900 Teilnehmern und vielen Zuschau-
ern war fantastisch und alle Helfer supermotiviert. Der Veranstalter konnte auf
eine hervorragende Unterstützung seitens der Sponsoren, der Schlösser- und
Seeverwaltung, der Privatleute, die Werbeflächen gestattet haben, den Teil-
nehmern des Rahmenprogramms und der vielen freiwilligen Helfern zurück-
greifen und damit seinen Gästen einen rundum gelungen 8. Münchner-Kindl-
Lauf bieten.
Die hervorragende und freundliche Organisation des Laufes (über 60 Helfer-
und Helferinnen) wird schon seit Jahren gelobt!
Wäre da nicht der fatale Fehler mit der Streckenführung passiert. Wofür sich
das gesamte ehrenamtliche Helferteam ganz besonders entschuldigen möch-
te. Die Recherche hat bis zur Stunde noch keinen "Schuldigen" erfasst.
"Wo Menschen arbeiten, menschelt es halt."
Der Samstagmorgen mit dem Start des 8. Münchner-Kindl-Laufs stand dann
ganz im Zeichen unter dem Motto "Wir helfen laufend dem Ambulanten Kin-
derhospiz München". Der Veranstalter hat die erlaufene Spendensumme der
Läufer/innen aufgerundet und konnte wieder mit der "Spardabank, dem Varie-
te`GOP und vielen Kleinspendern" eine Spendensumme von knapp 7.000
Euro überreichen.
Nach all den Anstrengungen
konnten sich die Teilnehmer an
den reichlich bestückten Ver-
sorgungsständen mit mineral-
haltigen Getränken, Obst, biolo-
gisches Müsli, Joghurt wieder
stärken. Für die Kleinen war ein
extra Kindertisch gerichtet mit
vielen Überraschungen. Die
gelaufen Zeiten sprechen für
das hohe Niveau der Läufer-
schar.
Frau Hannelore Bauer, Herr und Frau Jackermayer, Frau Doris Stiller
und Frau Erika Rock betreuten auch heuer wieder den BBV-Süd Stand.
9Mindestlohn im Sport
Im Zusammenhang mit der Einführung des Mindestlohngesetzes zum 1. Ja-
nuar 2015 gab es im Sport in den vergangenen Wochen einigen Klärungsbe-
darf. In einem Rundschreiben an die Mitgliedsverbände und Vereine haben
der DOSB und DFB nun die wichtigsten Antworten und Lösungen zusammen-
gefasst.
Die meisten Fragen drehten sich darum, ob und wann Übungsleiter/Trainer,
ehrenamtlich mitarbeitende Vereinsmitglieder mit Aufwandsentschädigung
sowie Vertragssportler/-amateure dem Mindestlohngesetz unterfallen. Hier-
über haben Vertreter des DOSB (Präsident Alfons Hörmann, Vorstandsvorsit-
zender Dr. Michael Vesper, Justitiar Hermann Latz) und des DFB (Schatz-
meister Reinhard Grindel, 1. Vizepräsident Dr. Rainer Koch, Referentin Eva
Immerheiser) mit der Bundesministerin für Arbeit und Soziales (BMAS), Frau
Andrea Nahles, am 23. Februar 2015 in Berlin gesprochen.
Details können Sie unter http://www.dfb.de/news/detail/das-wichtigste-zum-
thema-mindestlohn-im-sport-117758/ nachlesen.
Übersicht über die DBM im Jahre 2015/16:
Es ist an der Zeit, einen weiteren Überblick über den Stand der Deutschen
Betriebssport Meisterschaften zu geben:
Termin Ort Veranstaltung Meldefrist
11.07.2015 Bremen 08.DBM Kleinfeldfußball 31.05.2015
02.08.2015 Tübingen 02.DBM Triathlon 25.07.2015
15.08.-16.08.2015 Berlin 13.DBM Tischtennis 17.07.2015
21.08.-22.08.2015 Wuppertal 17.DBM Golf (Finale) 07.08.2015
21.08.-23.08.2015 Köln 08.BSM Skat 31.05.2015
21.08.-23.08.2015 Köln 02.BSM Rommé u.
Doppelkopf 31.05.2015
Ab 01.09.2015 Diverse 01.DBM Fernschach Einzel 01.09.2015
10.09.-13.09.2015 Böblingen/
Stuttgart-Fellbach 17.DBM Bowling Team Einzel 15.07.2015
01.10.-04.10.2015 Glücksburg 06.ODBM Segeln 30.08.2015
11.10.2015 Hamburg 02.DBM Straßenlauf (10 km) 07.10.2015
22.10.-25.10.2015 München 15.DBM Schach Ausschreibung folgt
07.01.-10.01.2016 Magdeburg 04.DBM Bowling (Trio) 20.11.2015
10.03.-13.03.2016 Unterföhring bei München
10.DBM Bowling (Doppel/Mixed) 15.01.2016
10BBV-Terminübersicht
08.06.2015 Mitgliederversammlung des BBV-Süd e.V.
25.07.2015 Sportfest und Jubiläumsfeier 40 Jahre BBV
Zu- und Abgänge im Verband
Wir begrüßen sehr herzlich die Sportgemeinschaft der Agentur für
Arbeit Weilheim mit ihrem Coach Herrn Dirk Dieber in Starnberg und die Fir-
ma Eisen-Fischer GmbH mit deren BSG-Leiter Armin Wörle aus Nördlingen.
Wer hat Interesse sich aktiv in die Verbandsarbeit
einzubringen
Wie mehrmals kommuniziert, werden spätestens bei den Neuwahlen im Jahre
2016 einige Vorstandsmitglieder aus dem Gremium ausscheiden. Jetzt wäre
noch ausreichend Zeit, sich als „Hospitant“ in Vorstandssitzungen über die
Tätigkeiten zu informieren und zu prüfen, ob für einige Zeit eine gemeinsame
Tätigkeit möglich wäre. Neben Aufgaben der klassischen Vereins- / Ver-
bandsarbeit sind auch die speziellen Bereiche „Öffentlichkeitsarbeit“ und
„Webmaster“ neu zu besetzen. Diejenigen, die jetzt ihre Plätze räumen wol-
len, haben viele Jahre für Sie alle engagiert und erfolgreich gearbeitet. Sie
haben eine Ablösung verdient. Bitte werben Sie in Ihren Vereinen ob sich
nicht eine Dame oder ein Herr zur Verfügung stellen möchte. Ohne freiwillige,
ehrenamtlich aktive Mitarbeit gibt es keine Zukunft für den organisierten Be-
triebssport. Die Übernahme von Verantwortung in der Verbandsarbeit ist krea-
tiv und stärkt Sie auch für Ihre Aufgaben im Berufsleben.
11Fußball
Thomas Barnickel
Christian Brey
Zu diesem Zeitpunkt Ende des Frühjahrs befindet sich die Fußballrunde tradi-
tionell in der Frühphase der Saison.
Organisatorisch ist alles wesentliche für die Saison abgeschlossen, nach 2
Sitzungen der Mannschaftsführer in Nordschwabing wurde die von Spiel- und
Spartenleiter Christian Brey initiierte Spielreform einstimmig angenommen
und alles organisatorisch dazu notwendige sehr konstruktiv und in bester At-
mosphäre von den Mannschaftsführern besprochen. Spartenleiter Thomas
Barnickel konnte die aktuelle Kontaktliste erstellen und versenden und die
kombinierte Runde aus Meisterschaft und Pokal ist inzwischen gestartet.
Der neu und einstimmig gewählte Kassier Dieter Liebherr von den Finanzbe-
hörden München ist zudem in Absprache mit dem Verbandspräsidium dabei
als letzte Sparte innerhalb des Verbandes ein eigenständig geführtes Konto
für die Fußballrunde zu eröffnen, das er entsprechend für die Sparte dann
führen wird.
Meisterschaft und Pokal werden 2015 in einer einzigen Runde ausgespielt.
Nach einer Gruppenphase mit 2 Gruppen (West und Ost) spielen die jeweils
beiden besten Teams überkreuz in 2 Halbfinalspielen die Endspielteilnehmer
aus, im Finale wird Mitte August der Meisterpokalsieger der Saison ermittelt,
die restlichen Teams spielen im direkten Vergleich um die Plätze 5-8. Da alle
Teams mit Spielplätzen „versorgt“ sind – die Platzzuteilung war bisher doch
ein sehr sensibles und schwieriges Thema in der Runde - ist diesmal hier
kein „heißes Eisen“ oder entsprechend eine Hürde zu erwarten.
Wieder werden die Plätze in der JVA, in Moosinning und in Neuaubing als
Spielorte genutzt, neu kommt der Platz von 1880 dazu und evt. ein weiterer
Spielort im Osten.
Gruppe Ost Gruppe West
Flughafen München Finanzbehörden München
Netma NATO Agentur Brey
JVA Stadelheim Sixt
Söhne Münchens ADAC
12Ergebnis
JVA Stadelheim – Söhne München 4:9
Für das Jubiläumsturnier beim ESV Neuaubing am 25.7. auf Kleinfeld haben
bereits einige Teams gemeldet, allerdings bei weitem noch nicht alle aus un-
serer Runde.
Fußball-Kuriositäten
Frage 1:
Welcher Zusatz steht bei jedem Spieler des VfL Wolfsburg im
Vertrag?
Ein Pflicht-Rundgang im Wolfsburger VW-Werk.
Nicht weiter als 35 Kilometer entfernt von Wolfsburg zu wohnen.
Kein Auto eines anderen Herstellers als VW zu besitzen
Frage 2:
Bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland wurde auch bei
den Nachmittagsspielen (Anstoß um 15 und 18 Uhr) das Flutlicht
angeschaltet. Aus welchem Grund?
Weil der Tribünenschatten auf dem Fernsehbildschirm bei starker
Sonneneinstrahlung durch das Flutlicht abgeschwächt wird
Weil das eingeschaltete Flutlicht für die Stadionbesucher die Sicht
auf den Rasen verbessert
Damit bei allen Spielen die gleichen Voraussetzungen herrschen
Richtige Antworten: Frage 1 – Antwort 2
Frage 2 – Antwort 1
13Nordic Walking
Ewald Almer
Der Frühjahrskurs 2015 unter der Leitung unseres Trainers Falk Nestler ist vor
wenigen Tagen erfolgreich zu Ende gegangen und verzeichnete erneut eine
sehr gute Beteiligung. Besonders erfreulich ist, dass sich zu unseren „etablier-
ten Stammkräften“ auch einige neue MitwalkerInnen dazugesellt haben.
Unser Trainer Falk Nestler
„Nordic Walking ist für viele meiner Kursteil-
nehmerInnen der ideale Ausgleich zum Büroall-
tag. Das leider immer noch bestehende Vorur-
teil, dass diese gesunde Art der Fortbewegung
in erster Linie dem Rentenalter vor-behalten
sei, ist definitiv falsch. In meinen bisher durch-
geführten Kursen sind alle Altersgruppen ver-
treten und haben gemeinsam Spaß an der
Bewegung. Für das mir entgegengebrachte
Vertrauen möchte ich mich an dieser Stelle bei
allen Aktiven ganz herzlich bedanken. Ich freue
mich, wenn beim Sportfest am 25. Juli 2015
zahlreiche Neugierige unser Schnupperange-
bot ausprobieren und wir zusätzliche Mitwalke-
rInnen gewinnen.“
Die Ausschreibung für den Herbstkurs, welcher nach den Sommerferien star-
ten soll, erfolgt dann im nächsten Heft. Als „Highlight“ des Sommers stehen
aus unserer Sicht die beiden Schnuppertrainings an, welche Falk Nestler im
Rahmen des Jubiläums-Sportfestes am 25. Juli 2015 auf der Anlage des ESV
Neuaubing anbieten wird.
Auch für die zuletzt stark beruflich beanspruchte Spartenleitung heißt es dann
endlich wieder: „Raus aus dem Bürostuhl und ran an die Stöcke!“ Auf eine
persönliche Begegnung mit Ihnen freut sich
Ewald Almer
Spartenleiter
14Schach
Anton Hilpoltsteiner
Schach-Schnellturnier (Einzel- und Mannschaftswertung)
auf dem Gelände des ESV Neuaubing
Betriebssportgemeinschaften melden bis zum Dienstag, 16.6.2015 die vo-
raussichtlich teilnehmenden Spieler namentlich direkt an Hilpoltstei-
ner@aol.com.
Einzelmeldungen laufen über: http://www.hvbclub.de/events/125961/ . Der
HVB Club meldet die eingegangen Einzelmeldungen namentlich an Hilpolt-
steiner@aol.com.
Bei Spielern, die bisher nicht an Turnieren im BBV-Bereich teilgenommen
haben, ist außerdem anzugeben, ob Mitglied eines Vereins (welcher?) oder
vereinslos.
Das Turnier beginnt um 10 Uhr. Die Spieler sollen um 9.45 anwesend sein
oder ihre spätere Ankunft vorher ankündigen. Verspätetes Antreten verhindert
nicht die Teilnahme. Wer zum festgesetzten Spielbeginn nicht anwesend ist,
wird für die erste Runde nicht ausgelost. Er kann jedoch (mit entsprechend
verminderten Chancen) an den nächsten Runden teilnehmen.
Es wird jeweils ein Einzelturnier nach „Schweizer System“ (maximal 8 Runden
mit Computerauslosung, Ausschluss von Paarungen von Spielern der glei-
chen Betriebssportgemeinschaft) durchgeführt. Gesamtbedenkzeit je Spieler
und Partie: 15 Minuten
Das Turnier dauert bis längstens 16 Uhr 30.
Die Siegerehrung wird vom Turnierleiter organisiert und durchgeführt. Sie
findet im Kreise der Teilnehmer direkt im Anschluss an den Wettbewerb noch
am Turnierort statt, nicht auf der ab 18 Uhr beginnenden Jubiläumsparty.
Detailinformationen wurden allen Schachverantwortlichen per mail zugesandt.
Wer bislang noch nicht in unseren Schachspielrunden mitgemacht hat aber
bei diesem Turnier gerne teilhaben möchte, kann die Detailinfos und Anmel-
deunterlagen gerne bei Anton Hilpoltsteiner, Hilpoltsteiner@aol.com anfor-
dern.
15Sportkegeln
Josef Staude
Die 39. Saison verspricht Spannung bis zum Schlußtag. Nachdem die Vor-
runde beendet ist, haben noch 5 Mannschaften reelle Chancen auf den dies-
jährigen Meistertitel. Die besten Aussichten haben die 1. Mannschaft des LA f.
Statistik und die 1. Mannschaft der Hypo-Vereinsbank, die mi je 4 Minuspunk-
ten an der Tabellenspitze stehen. Es folgen die 1. Mannschaft des TÜV SÜD
und die 1.Mannschaft der Bundesbank mit je 6 Minuspunkten. Auf dem 5.
Platz steht die Agentur für Arbeit, die nach schlechtem Start mit 8 Minuspunk-
ten noch gute Aussichten auf die Spitze hat. Auch am Tabellenende gibt es
einen spannenden Kampf um die Nichtabstiegsplätze. Hier hat die 2. Mann-
schaft der Hypo-Vereinsbank mit nur einem Sieg die schlechteste Ausgangs-
position.
In der Gruppe B ist die Justizvollzugsanstalt I noch ohne Niederlage auf dem
1. Tabellenplatz. Um den 2. Aufstiegsplatz wird allerdings noch von 5 Mann-
schaften Anspruch erhoben. Die beste Ausgangsposition hat hier die
1.Mannschaft des Landesamtes für Finanzen.
Tabellenstand nach der Vorrunde:
Gruppe A Holzschnitt Punkte
1. LA für Statistik u. Datenverarbeit. 2248.00 18:04
2. Hypo-Vereinsbank I 2232.00 18:04
3. TÜV SÜD I 2202.64 16:06
4. Deutsche Bundesbank I 2182.36 16:06
5. Agentur f. Arbeit I 2206.67 16:08
6. SG Finanzbehörden Mü. I 2180.64 12:10
7. Amt f. Ländl. Entwicklung I 2150.00 12:10
8. Kommunale Unfallvers. Bay. 2088.64 08:14
9. Bayern LB 2110.82 06:16
10.TÜV SÜD II 2113.50 06:18
11.Deutsche Bundesbank II 2092.73 04:18
12.Hypo-Vereinsbank II 2063.82 02:20
Gruppe B
1. Justizvollzugsanstalt I 2073.25 24:00
2. Landesamt f. Finanzen I 2096.27 18:04
3. Umweltministerium 2062.17 18:06
164. Landwirtschaftsministerium 2055.00 18:06
5. Agentur f. Arbeit II 2027.75 18:06
6. Fiducia IT AG 2020.64 14:08
7. SG Finanzbehörden Mü.II 1988.92 10:14
8. Agentur f. Arbeit III 1902.92 10:14
9. Deutsche Bundesbank III 1932.92 08:16
10.SG Finanzbehörden Mü. III 1883.33 08:16
11.Landesamt f. Finanzen II 1888.00 06:18
12.Amt f. Ländl. Entwicklung II 1874.00 02:22
13.Justizvollzugsanstalt II 1803.50 00:24
Bestenliste bei den Damen:
1. Süss Claudia AA I 474.00 Holzschnitt
2. Zinöcker Gabriele AA I 448.83 Holzschnitt
3. Bartl Petra HVB I 439.00 Holzschnitt
4. Lison Irmgard BBK II 431.42 Holzschnitt
5. Nindl Petra LfF II 431.00 Holzschnitt
6. Paulus Christa BBK III 425.00 Holzschnitt
7. Bäuml Bernadette SG FBM I 420.89 Holzschnitt
8. Prücklmeier Maria SG FBM I 420.60 Holzschnitt
9. Görl Martina KUVB 419.65 Holzschnitt
10. Merkel Evi KUVB 419.11 Holzschnitt
Bestenliste bei den Herren:
1. Schwojer Max HVB I 484.60 Holzschnitt
2. Anthofer Georg LfStat. I 480.82 Holzschnitt
3. Mauritz Frank Fiducia 475.10 Holzschnitt
4. Schmidt Günther LfStat. I 469.64 Holzschnitt
5. Weber Josef TÜV SÜD I 459.10 Holzschnitt
6. Blinninger Ludwig SG FBM I 458.55 Holzschnitt
7. Steiner Dieter LfF I 458.10 Holzschnitt
8. Wörlein Wolfgang TÜV SÜD II 457.00 Holzschnitt
9. Klepp Reinhard AA I 456.91 Holzschnitt
10. Begusch Anton TÜV SÜD I 456.89 Holzschnitt
In der Vorrunde haben 8 Kegler die 500 Holz überspielen können. Für die
Rückrunde wünsche ich allen Keglerinnen und Keglern viel Freude an unse-
rem Sport und weiterhin viele spannende Wett- kämpfe.
Noch einmal darf ich an das große Sportereignis des Bayrischen Betriebs-
sportverbandes erinnern, das ja bekanntlich am 25.07.2015 stattfindet. Da
auch das Kegeln auf dem Programm steht, bitte ich um rege Teilnahme.
J. S t a u d e
17Squash
Robert Lindorfer
Beim Sportfest am 25. Juli 2015 werden auch wir
Squasher mit von der Partie sein. Geplant ist, dass ein
Einzelturnier im Schweizer System stattfinden soll. Ge-
spielt wird im Center in Germering. Die Party am Abend
findet auf dem Sportgelände des ESV-Neuaubing, also
Mannschaftssquashrunde 2014 / 2015 endete am 25. April.
Der letzte Spieltag der Saison 14/15 wurde am 25. April im Squash-Pit in
Germering gespielt. Bis auf das spielfreie Team von FMG/TÜV waren alle
Mannschaften nochmals zu den entscheidenden letzten Spielen angetreten
und hatten erneut alles ausgepackt, was nach Spielwitz und Spielkraft nach
der langen Saison noch in den Körpern steckte. Der Sieger dieser Spielrunde
machte es den Fußballern des FC Bayern nach und entschied schon frühzei-
tig, dass an der erneuten Meisterschaft von BMW II nicht gerüttelt werden
kann. Eine Änderung auf den Plätzen 2 und 3 war zwar rein rechnerisch noch
möglich aber eher unwahrscheinlich – so dachten sich die meisten der
Squashies. Aber es kam anders. Die Stadtsparkasse München hatte große
Probleme bei der Verfügbarkeit seiner Topspieler und musste ersatzge-
schwächt antreten. Das hat wohl die Jungs der Kreissparkasse München-
Starnberg-Ebersberg derart motiviert, dass sie nochmals alle Körner zusam-
menpickten und sich bis zum letzten Muskelzucken in die Gefechte warfen
und damit das schier unmögliche wahr machten und die Stadtsparkassler
doch noch vom 2. Platz auf den 3. Platz verdrängen konnten. Was für ein
Finalspieltag. Robert Lindorfer konnte dann bei der Siegerehrung den Meister-
und den Wanderpokal an überglückliche Sieger der BMW übergeben und den
jubelnden Mannen um Michael Schandl zum 2. Platz gratulieren. Die Stadt-
sparkassler hatten sich leider recht schnell verabschiedet und die Endtäu-
schung über den 3. Platz andernorts verarbeitet.
Mit gutem Essen und reichlich Getränken versorgte uns wieder einmal das
Centerteam um Ruth Lobenhofer und Klaus Högner. Herzlichen Dank!
Wie auch schon bei früheren Gelegenheiten machte der Leiter der Sparte
Squash, Robert Lindorfer, darauf aufmerksam, dass für ihn im Jahre 2016 die
Zeit beim Verband abläuft, weil er in absehbarer Zeit pensioniert werden wird
und danach aus München wegzieht. Er bat erneut darum, sich über seine
Nachfolge Gedanken zu machen.
18Hier die Übersicht über den Abschluss der Saison 2014 / 2015
Abschlusstabelle
Platz Team Punkte
1 BMW 2 315
2 KSP 278
3 SPK 266
4 BLB.FA 234
5 BMW 1 217
6 Shell 208
7 S4Y 180
8 Stig 131
9 SWM 117
10 FMG.TÜV 94
B LB .FA = B a y e r. La nd e s b a nk / Fina nza mt Münc he n
B MW = B a y e ris c he Mo to re n W e rk e
FMG.T Ü V = Flug ha fe n Münc he n Gmb H / T Ü V S üd
KS P = Kre is s p a rk a s s e Münc he n-S ta rnb e rg -E b e rs b e rg
S 4Y = S p o rts 4 Y o u - S q ua s h S ta rs Münc he n-S o lln
S he ll = S he ll D e uts c hla nd Oil
SPK = S ta d ts p a rk a s s e Münc he n
S tig = S tig le rie (la Trattoria, Stiglmaierplatz)
SW M = S ta d twe rk e Münc he n
Nachfolge von Robert Lindorfer ist geklärt
Bereits wenige Tage nach der Saisonabschlussfeier erreichte den Spartenlei-
ter eine erfreuliche mail von Alex Slepitschka, der mit dem Team Sports4You
aktiv am Squashbetrieb teilnimmt. Er erklärte sich bereit, künftig die Leitung
der Squashabteilung zu übernehmen. Alex kennt die Squashszene seit sehr
langer Zeit und er kennt seit mehr als 20 Jahren die BBV-Spielrunde. Also,
ideal! Laut der Satzung des BBV-Süd wurden die Squash-Mannschaftsführern
informiert alle antworteten mit erfreulichen Worten der Zustimmung. Somit
wird die folgende Spielrunde im Teamwork Alex Slepitschka und Robert Lin-
dorfer organisiert und durchgeführt und der Alex auch noch in die Feinheiten
der Verbandsarbeit eingeführt und damit geht die Leitung der Abteilung lang-
sam aber sicher in gute Hände über. Sehr zur Beruhigung vom „Alten“.
19Tennis
Christian Brey
Es ist noch ein bisschen knifflig. Geplant war, dass bereits im Mai der erste
Spieltag einer Teammeisterschaft über die Bühne gehen sollte, aber im Orga-
nisationsablauf einer 1. Saison mit einer Meisterschaftsrunde Tennis knirscht
es im Moment hie und da noch etwas.
Nach in den letzten Jahren ausgeschriebenen und durchgeführten Bayeri-
schen und Münchner Meisterschaften jeweils als Einzelveranstaltung war vor
allem auf Initiative der Spieler des Flughafens und des Spartenleiters über
den Sommer 2015 eine 1. Meisterschaftssaison für Teams ins Auge gefasst
worden.
Alexander Hehn als Spielleiter und Alexander Gottschalk als Kassier, beide
vom Flughafen München sowie Christian Brey als Sparten- und bisheriger
Turnierleiter hatten sich zu einem sich schlüssig entwickelnden Konzept, das
sich allerdings noch an der Praxis erproben muss, zusammengetan. Zwar war
die Resonanz bei der Vorstellung von den Teams grundlegend gut, aber im
weiteren Organisationsverlauf hat sich gezeigt, dass, wenn es dann um die
konkrete Termineinhaltung der Kapitäne und Vorbesprechung geht, doch
noch ein gewisses Defizit herrscht.
Letztlich gilt es noch einige organisatorisch üblichen Abläufe in der genauen
und praktischen Ausführung zu klären: Exaktes Regelwerk, Platz- und Spiel-
regelung, Wettbewerbsform, Zeiten.
Geplant ist im groben, dass an vorerst 3 Spieltagen die im Moment gemelde-
ten 6 Teams jeweils pro Spieltag 2 Matches gegen andere Teams bestreiten,
immer 2 pro Spieltag. Wie bei den bald anstehenden European Company
Sport Games werden pro Mannschaftskampf 3 Einzelmatches gespielt, zwei
Einzel und ein -womöglich entscheidendes - Doppel, so dass es immer einen
2:1 oder 3:0 Sieger bzw. Verlierer gibt. Pro Mannschaftskampf muss eine
Dame mitspielen, um eine sportlich möglichst faire und ausgeglichene Partie-
ansetzung zu garantieren, wird über die Klassifizierung des DTB eine Einstu-
fung der Spieler pro Team erstellt und dann entsprechend vorher von den
Kapitänen die Partien angesetzt; Geschlecht und Alter sind dabei zweitrangig,
es zählt zunächst allein die Leistungseinordnung.
Es besteht immer noch gute Hoffnung, dass, selbst wenn nicht alle Teams
teilnehmen sollten, die sich zunächst gemeldet hatten, es auf jeden Fall noch
zu einer ersten echten Premierensaison kommt, mehr dazu dann ganz sicher
im Sport Report 3/15
20Münchner Firmen- und Behördenrunde
- Tischtennis - e. V. (FBR)
Mitglied im Bayerischen Betriebssport - Verband Süd e. V.
Geschäftsräume: Danziger Straße 3; 85622 Feldkirchen
Tel: 089 9035727 (Präsident Günter Wolber)
PC FAX: 01212 5 48740216 email: guenter.wolber@web.de
Informationen über unsere FBR Tischtennis erhalten sie in unserer Homepage
www.ttfbr.de, die seit Einrichten am 16.2.2002 bisher über 400.000-mal ange-
klickt wurde.
Im Auftrag des Bayerischen Betriebssport – Verbandes Süd e.V. erfolgt
folgende Einladung und Turnierausschreibung für das Jubiläumsturnier im
Tischtennis anlässlich des 40 jährigen Bestehens des Bayerischen Betriebs-
sport - Verbandes Süd e.V. (vormals Behörden – und Betriebssport – Verband
Südbayern; Interessengemeinschaft Behördensport).
Gespielt wird in der Tischtennishalle des ESV Neuaubing, 1. Stock Papinstra-
ße 22 am Samstag, den 25. Juli 2015,
Anfahrt und Parkplätze:
1) Mit PKW: genügend Parkplätze sind auf dem Gelände und Umgebung
vorhanden.
2. Mit S-Bahn; Haltestelle Neuaubing
A) Turnierplan und Spielklassen
Gespielt wird auf 8 Tischtennisplatten
a) Beginn 9 Uhr, Einlass 8,30 Uhr:
für alle Altersklassen Nichtvereinsspieler
b) Beginn 11 Uhr
für die Damenklasse Nichtvereinsspielerinnen und Vereinsspielerinnen
c) Beginn 12 Uhr
für alle Altersklassen Vereinsspieler
Essen und Getränke werden in der Sportgaststätte angeboten.
Gespielt wird bei den Herren in je 4 Altersklassen getrennt nach Nichtvereins-
spielern und Vereinsspielern und bei den Damen in 1 gemeinsamen Klasse
Nichtvereinsspielerinnen und Vereinsspielerinnen.
21Bei den Vereinsspielern können auch Nichtvereinsspieler und bei den Herren
auch Damen mitspielen.
Zu den Nichtvereinsspielern/innen gehören alle Personen, die entweder noch
nie in einer deutschen oder ausländischen Vereinsmannschaft oder nicht
mehr seit dem 1.1.2012 in einer deutschen oder ausländischen Vereinsmann-
schaft gespielt haben.
Alle anderen müssen in den Vereinsspielerklassen antreten.
Die Startgebühr beträgt pro Start € 10,- inclusive Büffet auf der Abendveran-
staltung.
Die Startgebühr ermäßigt sich nicht, wenn das Büffet nicht in Anspruch ge-
nommen wird.
Anmeldung und Zahlung der Startgebühr siehe Meldevordrucke.
Die ersten Drei jeder Klasse erhalten eine Medaille (Gold, Silber, bzw. Bron-
ze) nach Beendigung der jeweiligen Konkurrenz. Die Ergebnisse werden zeit-
nah veröffentlicht werden.
Die Altersklassen für die Herrenturniere sind wie folgt festgelegt:
AK1: für alle, die nach dem 26.7.1980 geboren sind, (Alter bis 35 Jahre)
AK2: für alle, die zwischen dem 25.7.1980 und 26.7.1970 geboren sind (Alter
35 bis 45)
AK3: für alle, die zwischen dem 25.7.1970 und 26.7.1960 geboren sind (Alter
45 bis 55)
AK4: für alle, die vor dem 25.7.1960 (Alter 55 und älter) geboren sind.
Das Geburtsdatum ist durch Vorlage des Personal – oder sonstigen Auswei-
ses zu belegen.
Bei Meldungen in einer Altersklasse unter 3 Spielern wird die Konkurrenz mit
der nächstfolgenden Altersklasse zusammengelegt, wobei die Turnierleitung
anhand der Meldungen festlegt, ob dies die nächsthöhere oder nächstuntere
Altersklasse ist.
Die Turnierleitung kann in einem solchen Falle aber auch im Bedarfsfalle die
Grenzen einer Altersklasse verschieben.
22B) Turnierausschreibung für das Jubiläumsturnier des BBV Süd Sparte
Tischtennis
1. Teilnahme – und Spielberechtigung
1.1 Die teilnehmenden Betriebssportlerinnen und Betriebssportler müssen
Mitglied eines Betriebssportvereins / einer - gemeinschaft sein. Zugelassen
sind Spieler/innen von Mitgliedern des BBV, des BBV Süd und Nord und der
Münchner FBR Tischtennis. Vereinsspieler und Vereinsspielerinnen der 1.
und 2. Bundesliga sind nicht zugelassen.
1.2 In diesem Rahmen ist jede(r) Betriebssportler(in) unabhängig von der
Teilnahme an einer Qualifikation des jeweiligen Verbandes spielberechtigt.
1.3 Jeder Spieler darf nur in seiner Altersklasse spielen. In begründeten Fäl-
len kann die Turnierleitung etwas anderes bestimmen.
1.4 Damen können bei den Herren unabhängig davon mitspielen, ob eine
eigene Damenmeisterschaft zustande kommt. Ein Mitspielen in einer Herren -
und einer Damenklasse ist jedoch nur zulässig, wenn dadurch der Spielbe-
trieb nicht verzögert wird. Hierüber entscheidet die Turnierleitung vor Ort.
1.5 Ein Vereinsspieler darf nicht in einer Nichtvereinsspielerklasse starten.
Der Start eines Nichtvereinsspielers in der Vereinsspielerklasse ist dagegen
zulässig.
1.6 Ein Verstoß gegen die Bestimmungen der Teilnahme – oder Spielberech-
tigung führt zum Ausschluss aus dem Wettbewerb. Wird der Verstoß erst
während des laufenden Wettbewerbs festgestellt, so werden alle Spiele dieser
Person gestrichen.
1.7 Scheidet ein Teilnehmer während einer Runde aus, so werden sämtlich
Spiele dieses Teilnehmers in dieser Runde gestrichen.
2. Meldung und Meldeschluss
Die Meldung erfolgt schriftlich unter Angabe des Geburtsdatums durch den
Verantwortlichen des Betriebssport – Vereins bzw. der Betriebssport – Ge-
meinschaft bis zu dem im Meldevordruck angegebenen Termin.
3. Startgebühr und Fälligkeit, Nachmeldung
Die Startgebühr wird mit der Meldung fällig und ist auf das im Meldevordruck
angegebene Konto bis zu dem dort angegebenen Meldeschluss zu überwei-
sen. In Ausnahmefällen und wenn Plätze in einem System frei sind, kann
auch eine Meldung am Turniertag erfolgen. Dann ist dort die Meldegebühr zu
entrichten.
4. Sport – und Wegeversicherung
Die Teilnehmer an der Meisterschaft sind vom Betriebssportverein / - -
gemeinschaft gegen Sportunfälle und Haftpflichtansprüche zu versichern.
Diese Verpflichtung haben die entsendenden Betriebssportvereine / - gemein-
schaften eigenverantwortlich zu gewährleisten. Gleiches gilt auch für eine
gewünschte Wegeversicherung.
235. Wettbewerbe
5.1 Einzelturnier jeweils für Damen in 1 Klasse gemeinsam Vereins- und
Nichtvereinsspielerinnen und Herren, getrennt bei den Herren nach Vereins-
spielern und Nichtvereinsspielern in Altersklassen.
6.Spielsystem
Generell gilt: Die Turnierleitung legt vor Turnierbeginn verbindlich den Spiel-
modus fest, da die Zahl der Teilnehmer zurzeit nicht abgeschätzt werden
kann.
6.1 Einzelturnier
Es wird im Gruppensystem begonnen. Wie dann weiter gespielt wird, legt der
Veranstalter am Turniertag fest.
6.1.1 Punktgleichheit
Ist in einer Runde die Punktdifferenz zwischen 2 oder mehreren Spielern
gleich, so entscheidet in folgender
Reihenfolge:
1. Die Satzdifferenz aller Spiele.
2. Die höhere Zahl von Gewinnsätzen.
3. Der direkte Vergleich, wenn Satzdifferenz und höhere Zahl der Gewinn-
sätze gleich sind.
4. Das Los.
7. Zahl der Gewinnsätze
Es wird jeweils auf 3 Gewinnsätze gespielt.
8. Tischtennisregeln
Es gelten die internationalen Tischtennisregeln auch hinsichtlich der Kleidung
und der Tischtennisschläger.
9. Tischtennisbälle
Es wird mit den bisher üblichen Zelluloid - Tischtennisbällen (also nicht mit
den Plastikbällen) gespielt. Diese stellt der Veranstalter. Jeder Spieler ist ver-
pflichtet, mit diesen zu spielen. Jeder Spieler hat das Recht, aus 3 Tischten-
nisbällen auszuwählen. Kommt eine Einigung zwischen den Spielgegnern
nicht zustande, so entscheidet der Oberturnierleiter über den zu verwenden-
den Ball.
10. Tischtennisplatten
Jeder Spieler ist verpflichtet, auf der ihm zugewiesenen Platte zu spielen.
11. Oberturnierleiter, Oberschiedsrichter, Turnierleitung, Turnierleiter
11.1 Oberturnierleiter, Oberschiedsrichter
Der Oberturnierleiter achtet auf die Einhaltung der Turnierbestimmungen. Er
sorgt für Ruhe und Ordnung und unterbindet sämtliche Unsportlichkeiten. Bei
24Fehlen eines Oberschiedsrichters nimmt er auch dessen Aufgaben wahr. Er
entscheidet dann über die Verwendung eines Tischtennisballes und in allen
Regelfragen.
11.2 Turnierleitung, Turnierleiter
a) Turnierleitung:
Die aus den Turnierleitern bestehende Turnierleitung kontrolliert den ord-
nungsgemäßen Zustand der Tischtennisplatten und - netze, entscheidet über
den Beginn von Turnierklassen, die Festlegung der bei mehreren Gruppen
weiter kommenden Spieler, das Setzen oder Nichtsetzen von Spielern und
über alle sonstigen Turnierfragen, sofern hiermit kein anderer beauftragt ist.
b) Turnierleiter:
Jedem Turnierleiter wird eine oder werden mehrere Turnierklasse(n) vom
Oberturnierleiter zugewiesen. Er ist für die Auslosung der Spielpaarungen
zuständig, gibt die Tischtennisbälle und die Turnierberichtsbögen aus oder
übergibt diese Aufgabe einem anderen, überprüft die Ergebnisse, entscheidet
über die Wertung von nicht korrekt oder nicht zu Ende gespielter Spiele, über
die Neuansetzung von Paarungen, wenn ein Spieler freiwillig ausscheidet
oder nach mehrmaligem Aufruf nicht antritt oder aus der Wertung genommen
wird.
12. Zählrichter (Schiedsrichter(in) eines Spiels)
12.1 Selber zählen
12.2 Recht auf Zählrichter
Jede(r) Spieler(in) kann einen Zählrichter verlangen, der dann vom Turnierlei-
ter bestimmt wird.
12.3 Pflicht zur Übernahme des Amtes als Zählrichter(in)
Jede(r) Spieler(in) (auch der/die Gewinner(in) eines Spiels) ist verpflichtet, das
Amt des Zählrichters zu übernehmen. Im Falle der Weigerung kann der/die
Spieler(in) vom Turnier ausgeschlossen werden.
München, den 27. Mai 2015
Gez. Günter Wolber, Spartenleiter beim BBV Süd e.V.
25Meisterschaftsrunde 2014-2015
1. Stadtliga 2. Stadtliga
1. SV Stadtwerke 1 87: 63 14: 6 1. Uni d. Bundesw. 1 150 : 70 24 : 4
2. Sparkasse Dachau 99 : 67 13: 7 2. DB Freimann 1 123:104 18:10
3. TÜV 97: 65 12: 8 3. Umweltmin. 1 123 : 89 17 11
4. Agfa 1 77: 81 12: 8 4. Rodenstock 2 119: 93 17:11
5. Bayer. Landesb. 1 74 72 8:12 5. Flughafen 1 113:106 15:13
6. HypoVereinsbank 1 23:109 1 19 6. LAfStaD 1 84:132 10:18
7. Daimler 1 87:136 7:21
8. Uni d. Bundesw. 2 76:145 4:24
1. Liga 2. Liga
1. Finanzamt 1 132: 41 24: 0 1. Siemens Ost 1 128: 22 22: 2
2. VfB Catenic 1 115: 71 16: 8 2. Umweltminist. 2 117: 54 20: 4
3. BMW 1 95: 75 14 :10 3. P+Z Engineering1 100: 83 17: 7
4. DB Freimann 2 95: 89 12:12 4. Agfa 2 89: 94 10:14
5. Generali 1 74:116 9:15 5. Großmarkthalle 2 83:110 6:18
6. BMW 2 66:124 6:18 6. Agentur Brey 1 51:123 5:19
7. SV Stadtwerke 2 56:120 3:21 7. EADS 1 36:118 4:20
Großmarkthalle 1 Rodenstock 3
3. Liga 4. Liga
1. Flughafen 2 149: 68 26: 2 1. Siemens Perlach 1 118: 65 20: 4
2. BMW 3 134: 95 20: 8 2. VfB Catenic 2 112: 78 15: 9
3. MTU 1 116:115 14:14 3. Großmarkthalle 3 76: 94 13:11
4. Raiffeisen 127:117 13:15 4. SV Stadtwerke 3 92: 92 10:14
5. Daimler 2 96:115 12:16 5. Agfa 3 86: 99 10:14
6. Bayer. Rundfunk 1 99:125 12:16 6. Münchener Verein 74: 79 10:14
7. Wirtschaftsminist. 1 94:139 8:20 7. HypoVereinsb. 2 73:114 6:18
8. Giesecke 1 94:135 7:21 8. Rohde & Schwarz
26A-Liga Ost A-Liga West
1. Generali 2 153: 58 27: 1 1. VKB 1 149: 65 25: 3
2. ALE 1 151: 54 25: 3 2. Bayernwerk 1 142: 79 22: 6
3. Siemens Ost 2 116: 99 16:12 3. MPI Biochemie 1 119: 85 19: 9
4. Bayer. Landesb.2 110:106 12:16 4. BMW 4 120: 97 18:10
5. LAfStaD 2 93:104 12:16 5. LA Maß & Gew. 1 112:115 12:16
6. Bayer. Rundfunk 2 99:114 12:16 6. Knorr Bremse 85:124 7:21
7. Bayernwerk 2 72:137 6:22 7. Agentur Brey 2 86:144 6:22
8. Wirtschaftsminist. 2 29:151 2:26 8. P+Z Engineering2 47:151 3:25
B - Liga
1. DASA 136: 67 22: 6
2. Siemens Ost 3 130: 75 20: 8
3. Karwendel 1 124: 91 20: 8
4. SV Stadtwerke 4 125:102 18:10
5. Generali 3 117:109 15:13
6. TTC Post 1 108:127 10:18
7. Uni d. Bundesw.3 71:145 6:22
8. Bernabei 58:153 1:27
C-Liga Ost C-Liga West
1. JVA 1 99: 35 18: 2 1. Europ. Patentamt 131: 51 23: 1
2. Agfa 4 99: 52 14: 6 2. Großmarkthalle 4 112: 76 17: 7
3. VKB 2 68: 82 8:12 3. MTU 2 108: 97 11:13
4. Finanzamt 2 77: 92 8:12 4. Bundesbank 1 90:102 11:13
5. Giesecke 2 58: 90 8:12 5. Daimler 3 90:102 9:15
6. EADS 2 51: 102 4:16 6. Agentur Brey 3 61:115 7:17
7. SV Stadtwerke 5 7. Schwarz-Gelb 1 63:114 6:18
D-Liga Ost D-Liga West
1. LRA München 1 130: 57 22: 2 1. AOK 1 122: 63 20: 4
2. VfB Catenic 3 122: 73 20: 4 2. BW Freunde 1 120: 84 17: 7
3. HypoVereinsbank 3 110: 99 15: 9 3. SV Stadtwerke 6 105: 99 12:12
4. Umweltminist. 3 89:104 11:13 4. MPI Biochemie 2 107:109 12:12
5 SV Stadtwerke 7 83:113 7:17 5. Techn. Universität 87:103 11:13
6. Patentbehörden 1 85:123 6:18 6. LA Maß & Gew. 2 79:116 6:18
7. Bayer. Rundfunk 3 79:129 3:21 7. Bayernwerk 3 76:122 6:18
27E-Liga Ost E-Liga West
1. DRV 1 132: 27 24: 0 1. ALE 2 147: 65 24: 4
2. Siemens Ost 4 108: 82 18: 6 2. BW Freunde 2 140: 93 21: 7
3. Agfa 5 111: 80 16: 8 3. SG 1992 München 140:110 18:10
4. Siemens Perlach´2 96: 90 12:12 4. DB Energie 131:111 18:10
5 TTC Post 3 85:105 9:15 5. Daimler 4 99:128 13:15
6. Bundesbank 2 67:123 3:21 6. Karwendel 2 115:120 11:17
7. IDV 36:128 2:22 7. TTC Post 2 88:140 6:22
8. AOK 2 59:153 1:27
F-Liga G-Liga
1. MTU 3 123: 79 19: 5 1. LRA München 2 132: 44 24: 0
2. Schwarz-Gelb 2 120: 67 18: 6 2. VKB 3 104: 91 15: 9
3. JVA 2 103: 90 14:10 3. Patentbehörden 3 101: 89 14:10
4. Lotto Bayern 90:105 11:13 4. DRV 2 107: 87 13:11
5 Patentbehörden 2 88:116 9:15 5. Bayernwerk 4 95:119 8:16
6. SV Stadtwerke 8 94:112 8:16 6. VfB Catenic 4 71:115 7:17
7. BMW 5 77:126 5:19 7. AOK 3 61:125 3:21
Pokalrunde 2014-2015
1. und 2. Stadtliga 1. und 2. Liga
1. Bayer. Landesbank 1 1. Umweltministerium 2
2. Sparkasse Dachau 2. Finanzamt 1
3. SV Stadtwerke 1 3. DB Freimann 2
3 LAfStaD 1 3. Großmarkthalle 2
3. und 4. Liga A und B-Liga
1. VfB Catenic 2 1. Bayer. Landesbank 2
2. Flughafen 2 2. ALE 1
3. BMW 3 3. Generali 2
3 MTU 1 3. Siemens Ost 3
28C-Liga D-Liga
1. JVA 1 1. VfB Catenic 3
2. Großmarkthalle 4 2. LRA München 1
3. VKB 2 3. SV Stadtwerke 6
3 Daimler 3 3. Patentbehörden 1
E-Liga F und G-Liga
1. DRV 1 1. LRA München 2
2. TTC Post 2 2. Bayernwerk 4
3. DB Energie 3. MTU 3
3 Siemens Perlach 2 3. VKB 3
Einzelmeisterschaften 2015
am 14.3.2015
bei SV Stadtwerke München, Lauensteinstrasse 9
Meisterklasse R+1
1. Knudsen Henrik EPA 1:1 5: 4
2. Pralat Kurt Giesecke & Devr. 1:1 5: 5
3. Zauner Markus VKB 1:1 4: 5
Meisterklasse 2
1. Pralat Kurt Giesecke & Devr. 4:0 12: 0
2. Groth Udo Daimler 3:1 9: 5
3. Dörig Harald Siemens Ost 2:2 6: 8
4. Bossert Herbert Daimler 1:3 6: 9
5. Zauner Markus VKB 0:4 1:12
Meisterklasse 3
1. Knudsen Henrik EPA 7:0 21: 5
2. Block Jörg Agfa 5:2 17:10
3. Vogt Hartmut BMW 5:2 16:11
4. Knoll Jörg LRA 4:3 15:12
5. Pauly Helmut Siemens Ost 3:4 15:15
6. Wersche Thomas VfB Catenic 2:5 13:16
7. Scheller Herbert HypoVereinsbank 2:5 9:17
8. Walter Dr. Gerhard VfB Catenic 0:7 1:21
29Meisterklasse 4
1. Wersche Thomas VfB Catenic 1:0 3: 0
2. Bischoff Christian BMW 0:1 0: 3
Meisterklasse 5
1. Schneider Werner Karwendel 3:0 9 1
2. Burghardt Thomas LRA 1:2 6:8
3. Scheller Herbert HypoVereinsbank 1:2 5:8
4. Gerhard Thomas LRA 1:2 5:8
5. Walter Dr. Gerhard VfB Catenic
Walter Erwin SV Stadtwerke
7. Weidinger Reinhard SV Stadtwerke
Lampracht Andreas Daimler
9. Walter Erich Knorr-Bremse
Müller Rico Bernabei
11. Schoger Günter HypoVereinsbank
Aufstiegsklasse A
1. Klöser Harald TU 6:0 18: 4
2. Schuster Robert SG 1992 5:1 16: 8
3. Burghardt Thomas LRA 4:2 16:10
4. Hahner Robert SV Stadtwerke 2:4 11:15
5. Buchmann Klaus Giesecke & Devr. 2:4 7:12
6. Walter Dr. Gerhard VfB Catenic 1:5 6:15
7. Motschenbach Robert EADS USH 1:5 5:15
Aufstiegsklasse B
1. Wagner Katrin Uni d. Bw. 3:0 9: 5
2. Gerhard Thomas LRA 2:1 8: 5
3. Worzfeld Dr. Karl-Heinz Umweltmin. 1:2 6: 6
4. Fechter Hubertus SG 1992 0:3 2: 9
5. Schoger Günter HypoVereinsbank
Stantin Simone SC Schwarz/Gelb
7. Schwarz Dieter Patentbehörden
Macukat Petar Bayernwerk
9. Weidauer Ingrid SV Stadtwerke
Fischbacher Alfred SV Stadtwerke
11. Raab Horst Karwendel
Sell Rainer Bayernwerk
13. Müller Rico Bernabei
Waibel Hermann Agfa
30Aufstiegsklasse C
1. Stantin Simone SC Schwarz/Gelb 6:0 18 3
2. Schoger Günter HypoVereinsbank 4:2 13: 8
3. Brey Christian Agentur Brey 3:3 13:12
4. Graßler Helmut Umweltmin. 3:3 11:11
5. Müller Rico Bernabei 3:3 10:10
6. Pannek Heinz Karwendel 2:4 8:14
7. Ray Bijan Bernabei 0:6 3:18
Aufstiegsklasse D
1. Schwarz Dieter Patentbehörden 4:1 13: 3
2. Exner Wolfgang SV Stadtwerke 4:1 12: 5
3. Salrein Ingrid SV Stadtwerke 4:1 12: 6
4. Fischbacher Alfred SV Stadtwerke 2:3 8: 9
5. Lampracht Andreas SG 1992 1:4 5: 12
6. Reiser Markus IDV 0:5 0: 15
Aufstiegsklasse E+F
1. Krüger Hugo Daimler 1:0 3:1
2. Reiser Markus IDV 0:1 1 3
Seniorenmeisterschaft 2015
Senioren ab 50 am 15. und 22.4.2015 bei den Stadtwerken, Lauensteinstrasse
Rangliste und Klasse 1
1. Hösl Manfred Uni d. Bundesw. 1:0 3: 1
2. Pralat Kurt Giesecke&Dev. 0:1 1: 3
Klasse 2
1. Gilch Norbert LA f Maß&Gew. 4:1 14: 5
2. Winterholler Michael Umweltministerium 3:2 12: 6
3. Hütter Heinz Bayernwerk 3:2 9: 8
4. Kirschler Manfred Bayernwerk 2:3 11:12
5. Motschenbach Robert EADS USH 2:3 6:12
6. Merz Uli LA f Maß&Gew. 1:4 5:14
7. Schaffner Siegfried TTC Post München
Lehmann Heinz Bayernwerk
9. Ray Bijan Bernabei
Pratsch Hermann EPA
31Klasse 3
1. Scheller Herbert HypoVereinsbank 4:1 13: 7
2. Klöser Harald TU 3:2 11: 6
3. Welker Hans Bayer. Rundfunk 3:2 11: 8
4. Motschenbach Robert EADS USH 3:2 10:11
5. Walter Dr. Gerhard VfB Catenic 2:3 8:11
6. Graßler Helmut Umweltministerium 0:5 5:15
7. Hahner Robert SV Stadtwerke
Worzfeld Dr. Karl-Heinz Umweltminist.
Waibel Hermann Agfa
10. Macukat Petar Bayernwerk
Schwarz Dieter Patentbehörden
Weidauer Ingrid SV Stadtwerke
13. Bachl Franz AOK
Blantancic Pejo AOK
Witt Wolfgang VfB Catenic
17. Ray Bijan Bernabei
Klasse 4
1. Salrein Ingrid SV Stadtwerke 6:1 20: 5
2. Frank Robert Daimler 5:2 17: 8
3. Fischbacher Alfred SV Stadtwerke 5:2 18:12
4. Lutmayr Josef Patentbehörden 4:3 18:12
5. Pratsch Hermann EPA 3:4 12:14
6. Eigenstätter Lothar SV Stadtwerke 2:5 10:18
7. Elsing Chrissie DRV 2:5 8:17
8. Krüger Hugo Daimler 1:6 3:20
32Volleyball
www.munich-airport.de/de/micro/bsv/volleyball
/behoerdenrunde/index.jsp Christian Michalek
Die Saison bei uns Volleyballern ist bereits beendet. In den vergangenen
Spielen der Pokalrunde gab es umkämpfte Duelle um den Einzug ins Finale.
Durchgesetzt haben sich die Teams von MTU und EPA. Am 21.04.2015 stieg
dann das große Finale zwischen den beiden Mannschaften. Gewinnen konnte
letztlich das Team vom Europäischen Patentamt. Herzlich Glückwunsch an
dieser Stelle zum Sieg in der Pokalrunde.
Nachfolgend noch einmal die Spiele der Pokalrunde in der Übersicht:
1. Runde:
Datum Heim Gast Sätze Bälle
11.11.2014 DYWIDAG - IMI 0:3 (52:75)
11.11.2014 FMG - MTU 0:3 (40:75)
11.11.2014 EPA - FBM 3:0 (77:64)
11.11.2014 LFU - KRM 0:3 (45:75)
Halbfinale:
Datum Heim Gast Sätze Bälle
21.01.2015 IMI - MTU 0:3 (62:75)
21.01.2015 KRM - EPA 0:3 (54:75)
Finale:
Datum Heim Gast Sätze Bälle
21.04.2015 MTU - EPA 1:3 (79:93)
In der Liga konnte sich heuer jedoch ein anderes Team den Meistertitel si-
chern. Die Mannschaft vom Kommunalreferat setzte sich nach einer ebenfalls
sehr guten zweiten Saisonhälfte schließlich durch und holte sich den Titel.
Bemerkenswert ist, dass KRM dabei alle Spiele der Saison gewinnen konnte
und die maximal mögliche Anzahl an Punkten erzielte. Auch hierzu von uns
Herzlichen Glückwunsch!
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