Moderne Orthopädische Operationen am Knie - Orthopädie am Merian Iselin Spital
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Orthopädie am Merian Iselin Spital Moderne Orthopädische Operationen am Knie Ihr Spital mit Weitblick
Minimalinvasive Operation für Kniegelenk-Ersatz Diese Operationstechnik ist ein gewebescho- nender Eingriff mit grösstmöglicher Schonung des Patienten und des zu erhaltenden Umfeldes. Durch einen kleineren Hautschnitt wird die Knieprothese ohne Durchtrennung der Muskulatur eingesetzt. Das Resultat sind ein kürzerer Spitalauf- enthalt und eine schnellere Rehabilitation. Teilprothese Knie, sog. Schlittenprothese (Unikondyläre Knieprothese) Durch einen minimalinvasiven Zugang wird nur der durch die Arthrose befallene Anteil des Knie- gelenkes ersetzt. Vorteile dieser Operation bzw. dieses Prothesentyps sind der geringere Blutverlust, die rasche Wiederer- langung der natürlichen Gelenkfunktion mit guter Beweglichkeit und Stabilität.
Computernavigierte Knieendoprothetik Knietotal- und –teilprothesen können computer- unterstützt unter Verwendung eines Navigations- systems implantiert werden. Mit dieser modernen Technik kann durch eine exaktere Implantataus- richtung und Balancierung der Bänder die Gelenk- mechanik optimiert werden, womit langfristig eine längere Überlebensdauer des künstlichen Gelenkes zu erwarten ist. Arthrose des Kniegelenkes Symptome - Schmerzen bei Anlauf und Belastung - Einsteifung des Kniegelenkes - Ruhe (Nacht) Schmerzen - Einschränkung der Lebensqualität Häufigkeit – Mit 70 Jahren hat jeder Zeichen von Knie-Arthrose – Jeder 7.Patient muss operiert werden – Männer und Frauen etwa gleich häufig Therapie - Zuerst: nicht-operativ (Medikamente, Physiotherapie etc.) - Später: künstliches Kniegelenk Lebensdauer Knieprothese- 10 – 15 Jahre Revisionsoperation möglich Verankerung Knieprothese 1. Mit Knochenzement + Sofort stabil
- Verschleiss - Entfernen mühsam 2. Zementfrei + Wenig Verschleiss + Besser bei jüngeren Patienten - Länger bis festgewachsen Neue Entwicklungen bei Knie-OP Verbesserung des Plastik-Einsatzes (Hochmolekulares Polyethylen) Neue Prothesen-Oberfläche (zementfrei) porös wie Knochen (Trabecular Metal™) Chemie wie Knochen (Hydroxyapatit Beschichtung) Neue Operationstechnik (minimal invasive) Wenig Ablösen, kein Durchtrennen der Muskulatur Standard Knie-OP heute - Langer Hautschnitt - Durchtrennen von Muskulatur Vorteil: - Gute Uebersicht Nachteil: - Schwächung der Muskulatur - Spitaldauer und Erholung länger Operation Operation in Regionalanästhesie rasche Vollbelastung Stationärer Aufenthalt im MIS ca. 10 Tage , ambu- lante Nachbehandlung mit intensiver Kranken- gymnastik während 2 Monaten
Zusammenfassung mini-invasive Totalprothethik Kleiner, gewebeschonender Eingriff Dadurch kürzere Hospitalisation und Rehabilitation Sehr gute Funktion mit besserer Beweglichkeit als konventioneller Zugang Kreuzbandoperation Häufig müssen Kreuzbandrisse operiert werden. Bei der Rekonstruktion wird das gerissene Band durch eine andere körpereigene Sehne oder ein anderes körpereigenes Band ersetzt. Die gebräuch- lichsten Transplantate sind das mittlere Drittel der Kniescheibensehne oder eine (bis zwei) der Beugesehnen des Oberschenkels. Beide Rekonstruk- tionstechniken gewährleisten gleichermassen eine solide Stabilität und können arthroskopisch, d.h. unter Kamerasicht, minimalinvasiv durchgeführt werden.
Die operative Behandlung des gerissenen, vorderen Kreuzbandes empfiehlt sich: - Bei sportlich Aktiven bis zum 40. Altersjahr routi- nemässig, v.a. bei Körperkontakt-Sporttreibenden. - Bei über 40-jährigen, die sportlich noch sehr aktiv sind und/oder bei bestehenden Instabilitäts-Pro- blemen - Bei Jugendlichen Die Behandlung der Meniscusläsion - Fast immer operativ mittels arthroskopischer Entfernung des geschädigten Meniscusteiles. - Ganz selten (randständiger Riss, v.a. bei Ju- gendlichen) kann der Meniscus wieder angenäht werden. Die Behandlung von Knorpelschäden Lokal begrenzte Knorpelschäden können durch Anbohrung, Mosaikplastik oder Transplantation von gezüchteten, körpereigenen Knorpelzellen behandelt werden. Nicht lokalisierte Knorpelschäden, d.h. Defekte an mehreren Orten im Gelenk (z.B. bei Kniegelenks- arthrose), können nicht durch eine Knorpeltrans- plantation therapiert werden.
Merian Iselin Spital Basel Dieses «Swiss Leading Hospital» gilt mit seinen 120 Akutbetten als führendes Gesundheitszentrum der Region Basel und dem Oberrhein (Südbaden und Elsass). Jährlich werden im Merian Iselin Spital ca. 7000 operative Eingriffe vorgenommen, davon rund die Hälfte am Stütz- und Bewegungsapparat. Die andere Hälfte der chirurgischen Interventionen verteilt sich auf Ophthalmologie, Allgemein Chirur- gie, HNO und Plastische Chirurgie sowie Urologie und Gefässchirurgie. Für diese Eingriffe stehen 6 neue Operationssäle, inklusive modernster Überwachungsstation (intermediate care unit), mit höchstem europäischen Standard zur Verfügung. Den Patientinnen und Patienten wird in diesem innovativen Spital die höchste Pflegequalität der Region angeboten, sei es im stationären oder teil- stationären Bereich (Tagesklinik). Darüber hinaus verfügt das Merian Iselin Spital über ein ausgebautes Radiologieinstitut (mit CT, MRI, Röntgen, Sonographie und invasiver Radiolo- gie), eine routinierte Physiotherapie mit umfas- sender Gerätinfrastruktur und Schwimmbad, eine Anästhesieabteilung mit 7 erfahrenen Fachärzten (24h Service), eine Ernährungsberatung, ein Zen- trum für Traditionelle Chinesische Medizin, eine Angiologie und vieles mehr.
Orthopäden am Merian Iselin Spital Dr. med. Marcel Csizy Dr. med. Gérard Farkas Dr. med. Richard Feinstein Dr. med. Franz Freuler Dr. med. Robert Graf Dr. med. Stefan Hoch Dr. med. Marcel Isay Dr. med. Hans Jenny Dr. med. Lucas Kaelin Dr. med. Matthias Klein Dr. med. Markus Lotz Dr. med. Andreas Oeri Dr. med. Markus Rothweiler Dr. med. Jochen H. Ruckstuhl Dr. med. Hans Ruetsch Dr. med. Jörg Christian Schulenburg Dr. med. Thomas Schwamborn Dr. med. Andreas C. Stähelin Dr. med. Peter Stählin Dr. med. Jon Duri Tgetgel Dr. med. Heinz Widmer Dr. med. Jürg H. Zweifel
Wegbeschreibung Zufahrt Die Zufahrt mit Taxi und PW zum Haupteingang Föhrenstrasse 2 erfolgt von der Eichenstrasse oder der Gotthelfstrasse her. Für Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, befindet sich ein eben- erdiger Eingang auf der Seite Eichenstrasse (siehe Beschriftung). Das Spital liegt in einem ruhigen Wohnquartier, was wesentlich zu einem ange- nehmen Aufenthalt unserer Patienten beiträgt. Die Parkiermöglichkeiten sind jedoch beschränkt. Wir bitten Sie deshalb, wenn immer möglich, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Öffentliche Verkehrsmittel Das Merian Iselin Spital ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen: Tram Nr. 6 bis Allschwilerplatz (ca. 2 Gehminuten via Eichen- strasse bis zum Spital) Tram Nr. 8 bis Bundesplatz (ca. 8 Gehminuten via Wieland- platz – Altkircherstrasse bis zum Spital) Bus Nr. 33 bis Wielandplatz (ca. 5 Gehminuten via Gotthelf strasse bis zum Spital)
Bus Nr. 36 bis Morgartenring (ca. 5 Gehminuten via Gotthelf strasse bis zum Spital) Vom Bahnhof SBB Tram Nr. 1 bis Brausebad/umsteigen/Tram Nr. 6 bis Allschwilerplatz (ca. 2 Gehminuten via Eichen strasse bis zum Spital) Sprechstunde Dr. med., Dipl. Soz.-päd. Merian Iselin Spital Föhrenstrasse 2 4009 Basel Telefonische Anmeldung Tel. 061 305 14 40 E-Mail: prax01@mis-bs.ch Tram Bus Fussweg
Kreation: Schaffner & Conzelmann, Designersfactory, Basel Föhrenstrasse 2 4009 Basel Telefon 061 305 11 11 Fax 061 305 18 66 E-Mail info@merianiselinspital.ch www.merianiselinspital.ch
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