Nachhaltigkeit trifft Technologie - Sustainability Survey. Ergebnisse für den deutschen Markt März 2021 - Deloitte
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Nachhaltigkeit trifft Technologie Sustainability Survey. Ergebnisse für den deutschen Markt März 2021
Editorial Nachhaltiges Wirtschaften ist in Deutschland zu einem ver- breiteten Zielbild von Unternehmen geworden. Dies gilt auch und besonders für den Technologiesektor. Tatsächlich bietet dieser eine Vielzahl spezifischer Ansatzpunkte, angefangen Ziel der vorliegenden Studie ist es, mit dem Energiebedarf von Cloud-Diensten über stark globali- die Nachhaltigkeitsdiskussion im sierte Lieferketten bis hin zum Einsatz kritischer Rohstoffe bei Technologiekontext auf eine konkrete der Chipproduktion. Inzwischen haben sich zahlreiche Tech- Datenbasis zu stellen. Unternehmen selber Zielvorgaben auferlegt, um ihre Geschäfts- tätigkeit mit gesellschaftlichen Wertvorstellungen und ökologischen Belangen in Einklang zu bringen. 2
Inhaltsverzeichnis click me click me Hintergrund 04 Methodik 05 Status quo 06 Entwicklungstrend 08 Schwerpunkte 10 Treiber 12 Ef fekte 14 Reality Check 16 Herausforderungen 21 Zusammenfassung 24 Handlungsoptionen 25 Ansprechpartner 26 3
Hintergrund Wie verbreitet und verankert ist das Thema „Nachhaltigkeit“ Die Ergebnisse verdeutlichen: 86 Prozent der befragten im deutschen Technologiesektor wirklich? Wo liegen Schwer- Technologieunternehmen sehen Nachhaltigkeit als wesent punkte, was sind die relevanten Treiber und welche positiven lichen Bestandteil ihrer Geschäftstätigkeit, für 88 Prozent oder negativen Effekte werden wahrgenommen? 173 Experten hat das Thema in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. aus den Reihen deutscher Tech-Unternehmen wurden hierzu Und 84 Prozent der Führungskräfte nehmen bereits heute im Rahmen des Technology Sustainability Survey im Januar 2021 positive Effekte ihrer Sustainability-Initiativen wahr. Auf der im Auftrag von Deloitte befragt. Ziel ist es, die Nachhaltigkeits anderen Seite besteht offenkundig ein Umsetzungsproblem: diskussion im Technologiekontext auf eine konkrete Datenbasis Mehr als zwei Drittel der Befragten berichten von einer zu stellen. Diskrepanz zwischen kommuniziertem und tatsächlich geleb- tem Nachhaltigkeitsengagement in ihren Unternehmen. Die Gründe dafür liegen häufig im Fehlen einer ebenso kon- sequenten wie ganzheitlichen Strategie. 4
Methodik Grundlage der Analyse sind Interviews mit 173 Führungskräften Abb. 1 – Anteil Teilnehmer*innen nach Mitarbeiterzahl aus Reihen deutscher Technologieunternehmen des von ihnen repräsentierten Technologieunternehmens • 173 in Deutschland durchgeführte Interviews 15% 100–249 29% ≥10.000 Mitarbeiter Mitarbeiter • Befragt wurden Verantwortliche aus Technologieunternehmen mit mehr als 50 Millionen Euro Umsatz. • Repräsentiert sind gleichermaßen Unternehmen aus den Bereichen Hardware sowie Software und Services. • Interviewpartner sind durchgängig Führungskräfte Unternehmen (Gesellschafter*innen, Partner*innen, Senior Management, nach Größenklassen Abteilungsleiter*innen). • Die Interviews erfolgten in Form einer Online-Befragung. • Befragungszeitraum: Januar 2021 27% 1.000–9.999 29% 250–999 Mitarbeiter Mitarbeiter 5
Status quo Das Thema beschäftigt die gesamte Technologie- Abb. 2 – Zustimmung zur Aussage: branche. 86 Prozent der befragten Führungskräfte Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Unternehmens/ bestätigen: Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher unserer Branche. Bestandteil ihres Geschäftsbetriebs. Dies gilt in 4% gleichem Maße für die beiden Subsegmente 1% Hardware sowie Software und Services. Acht von zehn Technologieunternehmen haben sich sogar Unternehmenssicht 54% 32% 9% formell zu Nachhaltigkeit verpflichtet. Dabei unter- 5% scheidet sich der Blick auf das eigene Unternehmen 1% kaum von der Branchenperspektive. Damit ist 51% 32% 11% Nachhaltigkeit längst kein Alleinstellungsmerkmal Branchensicht mehr, sondern ein Kernkriterium, um im Wettbe- werb um Kunden und Talente bestehen zu können. Ich stimme stark zu. Ich stimme teilweise zu. Ich stimme überhaupt nicht zu. Ich stimme zu. Ich stimme nicht zu. Nachhaltigkeit ist in der deutschen Technologiebranche inzwischen fest verankert. 6
Status quo Große Technologieunternehmen haben sich höhere Abb. 3 – Zustimmung zur Aussage: Nachhaltigkeitsziele gesetzt als kleinere Organi- Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Unternehmens sationen. Nahezu alle Unternehmen mit mehr als (nach Größenklassen) 1.000 Mitarbeitern sehen Nachhaltigkeit als ein wichtiges Element ihres unternehmerischen Handelns. Bei rund jedem dritten bis vierten Unternehmen 20% mit weniger Mitarbeitern ist dies noch nicht der Fall. 44% Bei Letzteren machen sich häufiger fehlende Res- 66% sourcen und Kompetenzen bemerkbar. 71% 48% 32% 20% Der Stellenwert von 12% 30% 25% Nachhaltigkeit steigt mit der 8% 12% 4% 4% 4% Größe des Unternehmens. 100–249 Mitarbeiter 250–999 Mitarbeiter 1.000–9.999 Mitarbeiter ≥ 10.000 Mitarbeiter Ich stimme stark zu. Ich stimme teilweise zu. Ich stimme überhaupt nicht zu. Ich stimme zu. Ich stimme nicht zu. 7
Entwicklungstrend 88% der Befragten sind der Meinung, dass Nachhaltigkeit in den vergangenen Jahren in ihrem Unternehmen weiter an Bedeutung gewonnen hat. 8
Entwicklungstrend Nachhaltigkeit hat in den vergangenen Jahren weiter Abb. 4 – Zustimmung zur Aussage: an Bedeutung gewonnen. Diese Aussage bestätigen In den letzten Jahren hat das Thema Nachhaltigkeit in unserem 88 Prozent der befragten Führungskräfte aus der Unternehmen an Bedeutung gewonnen. Technologiebranche, der Großteil davon stimmt der These sogar stark zu. Weitere Daten in diesem Kontext 3% 3% zeigen: Im Gegensatz zu kleineren Technologiean- 6% bietern fällt der Bedeutungsgewinn von Nachhaltigkeit tendenziell bei größeren Unternehmen stärker aus. An Bedeutung gewonnen In fast allen Unternehmen ist das Thema „Nachhaltigkeit“ zuletzt wichtiger geworden. 37% 51% Ich stimme stark zu. Ich stimme teilweise zu. Ich stimme überhaupt nicht zu. Ich stimme zu. Ich stimme nicht zu. 9
Schwerpunkte Wie in vielen anderen Branchen wird Nachhaltigkeit Abb. 5 – Die Nachhaltigkeitsinitiativen unseres Unternehmens sind … auch im Technologiesektor bisher vor allem ökologisch verstanden. Auch die Nachhaltigkeitsaktivitäten der ... hauptsächlich ökologisch. 32% befragten Unternehmen sind zu einem großen Teil hauptsächlich ökologisch ausgerichtet. Bemerkens- ... hauptsächlich sozial. 20% wert: Zwei Drittel der Technologieunternehmen ver- ... hauptsächlich wirtschaftlich. 15% folgen einen eindimensionalen Ansatz mit stark ökologischem, sozialem oder wirtschaftlichem Fokus. ... gleichermaßen ökologisch und sozial. 13% Ganzheitlich wird Nachhaltigkeit erst von 8 Prozent ... gleichermaßen ökologisch und wirtschaftlich. 9% der Technologieunternehmen angegangen. Bei Kon- ... gleichermaßen ökologisch, sozial und wirtschaftlich. 8% zernen mit über 10.000 Mitarbeitern liegt dieser Anteil immerhin bereits bei 14 Prozent. ... gleichermaßen sozial und wirtschaftlich. 3% Ökologisch: z.B. Reduzierung des Energieverbrauchs oder der Abfallmenge. Sozial: z.B. Mitarbeitervielfalt, Menschenrechte in der ausländischen Produktion, Unternehmensverantwortung. Wirtschaftlich: z.B. wirtschaftliche Stabilität, faire Löhne, positive indirekte wirtschaftliche Auswirkungen auf Stakeholder. 11
Treiber Die Motive für nachhaltige Initiativen sind primär wirt- schaftlicher Natur, nachhaltiges Handeln aus Überzeugung ist eher selten. 12
Treiber Die Motive für Nachhaltigkeitsinitiativen im Technologie- Abb. 6 – Wesentliche Treiber von Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen* sektor sind grundsätzlich divers. Auffällig ist jedoch der deutlich höhere Stellenwert wirtschaftlicher Beweg- Senkung Betriebskosten 57% WIRTSCHAFTLICHE gründe. Qualitative Treiber werden deutlich seltener GRÜNDE als Auslöser für nachhaltiges Handeln genannt. Die Erobern von Marktanteilen oder neuen Märkten 47% Antworten verdeutlichen: Technologieunternehmen Nachfrage bestehender Kunden 42% agieren nachhaltig, allerdings primär wenn sie einen Erzielen höherer Margen 23% wirtschaftlichen Nutzen davon erwarten. Lediglich 6 Prozent der Befragten bezeichnen ihr intrinsisches Engagement als einen wesentlichen Treiber. Höhere Mitarbeiterbindung/-motivation 32% Regulatorische Beschränkungen 31% QUALITATIVE GRÜNDE Positive Auswirkungen auf Ruf des Unternehmens 23% Mindern von Klimarisiken 21% Intrinsisches Engagement 6% *) Mehrfachauswahl möglich 13
Effekte 84% der Technology-Manager beobachten in ihren Unter nehmen positive Effekte von Nachhaltigkeitsinitiativen. 14
Effekte Die meisten Unternehmen betrachten Nachhaltigkeit Abb. 7 – Zustimmung zur Aussage: als höchst relevantes Thema – sowohl für sich selbst Unser Unternehmen sieht bereits jetzt positive Effekte, die aus unseren als auch für ihre Branche. Und ebenso viele sehen Nachhaltigkeitsinitiativen resultieren. bereits positive Effekte der eigenen Nachhaltigkeits initiativen. Besonders erfolgreich sind große Unter- 3% 1% nehmen, deren höheres Aktivitätsniveau tatsächlich 12% auch zu mehr Resultaten in Sachen Nachhaltigkeit führt. Überdurchschnittlich wirkungsvoll sind auch Initiativen im Bereich Software und Services. Hier liegt die starke Zustimmung um 60 Prozent höher als im Hardware-Subsegment. An Bedeutung Positive Effekte gewonnen wahrgenommen 33% 51% Ich stimme stark zu. Ich stimme teilweise zu. Ich stimme überhaupt nicht zu. Ich stimme zu. Ich stimme nicht zu. 15
Reality Check 67% der befragten Führungskräfte sind der Meinung, dass Nachhaltig- keit in Technologieunternehmen stärker postuliert als gelebt wird. 16
Reality Check Die bisherigen Ergebnisse zeigen: Nachhaltigkeit ist Abb. 8 – Zustimmung zur Aussage: in fast allen Technologieunternehmen angekommen. Mitarbeiter können eine Lücke zwischen dem nach außen getragenen Dennoch nehmen 67 Prozent der befragten Führungs- Nachhaltigkeitsengagement ihres Unternehmens und der tatsächlichen kräfte eine Diskrepanz zwischen kommuniziertem Umsetzung beobachten. und tatsächlich gelebtem Engagement wahr. Wenn auch in den Organisationen kein bewusstes „Green- 11% 4% washing“ betrieben werden dürfte, so besteht doch ein offensichtliches Umsetzungsproblem. Ein Grund könnte sein, dass die Anpassung festgefahrener 18% Systeme, Routinen und Normen ein komplexer und langwieriger Prozess ist. Tatsächliche Umsetzung 27% 40% Ich stimme stark zu. Ich stimme teilweise zu. Ich stimme überhaupt nicht zu. Ich stimme zu. Ich stimme nicht zu. 17
Reality Check Anspruch und Wirklichkeit klaffen in der Wahrnehmung der Interviewpartner beson- ders bei großen Technolgie- konzernen auseinander. 18
Reality Check Auch um den hohen Erwartungen externer Stake- Abb. 9 – Zustimmung zur Aussage: holder gerecht zu werden, haben viele der großen Mitarbeiter können eine Lücke zwischen dem nach außen getragenen Technologiekonzerne überaus ambitionierte Nachhal Nachhaltigkeitsengagement unseres Unternehmens und der tatsächlichen tigkeitsziele formuliert. Diese zu erfüllen, stellt die Umsetzung beobachten. (Nach Größenklassen) Unternehmen nun vor Herausforderungen. Tatsächlich wird in Unternehmen mit über 10.000 Mitarbeitern 16% die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität stärker 24% 30% wahrgenommen. In kleineren Organisationen mit bescheideneren Nachhaltigkeitsambitionen klafft die 32% Schere weniger stark auseinander. 78% 38% 38% 32% 22% 13% 4% 2% 20% 12% 15% 14% 2% 4% 4% 100–249 250–999 1.000–9.999 ≥10.000 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Ich stimme stark zu. Ich stimme teilweise zu. Ich stimme überhaupt nicht zu. Ich stimme zu. Ich stimme nicht zu. 19
Reality Check Wo steht das eigene Unternehmen beim Thema Abb. 10 – Unsere Wettbewerber sind im Vergleich zu unserem „Nachhaltigkeit“? 45 Prozent der Befragten sehen die Unternehmen … Wettbewerber bereits einen Schritt weiter und das Engagement im eigenen Unternehmen eher kritisch. Überdurchschnittlich stark verbreitet ist die negative 3% Wahrnehmung des eigenen Unternehmens in großen 20% 21% Konzernen sowie im Subsegment Software und Services. Gerade einmal jeder vierte Befragte betrach- tet seine Wettbewerber als weniger nachhaltig als das eigene Unternehmen. Positionierung Wettbewerber Im Vergleich zum eigenen Unternehmen wird die Konkur- 32% 24% renz häufig als nachhaltiger wahrgenommen. deutlich nachhaltiger. ebenso nachhaltig. deutlich weniger nachhaltig. nachhaltiger. weniger nachhaltig. 20
Herausforderungen Die Branche tut sich besonders bei der Umstellung auf nachhaltige Materialien und Produktions- prozesse schwer, an interner und externer Unterstützung scheitert es weniger. 21
Herausforderungen Trotz vieler positiver Erfahrungen sind Nachhaltigkeits- Abb. 11 – Hindernisse, die Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen bremsen.* initiativen für die Technologiebranche kein Selbst läufer. Die Rückmeldungen aus den Interviews zeigen: Nicht nachhaltige Materialien schwer zu ersetzen 38% Die Branche ist geprägt von Rohstoffen und Prozes- sen, die als nicht nachhaltig gelten, schwer zu ersetzen Höhere Preise nicht durchsetzbar 34% sind und häufig einen hohen Ressourcenverbrauch Nachhaltigkeit für eigene Produkt/Dienste nicht relevant 31% nach sich ziehen. Rund ein Drittel der Befragten sieht Nicht nachhaltige Produktion schwer anzupassen 28% hier die größten Herausforderungen für mehr Nachhaltigkeit in der Technologiebranche. Fehlende Fehlende Ressourcen 28% Unterstützung durch das Top-Management oder Fehlendes Wissen 23% die Mitarbeiter wird nur von rund jedem zehnten Fehlendes Commitment des Top-Managements 14% Unternehmen als eine wesentliche Hürde wahr genommen. Fehlende staatliche Unterstützung 14% Fehlendes Commitment der Mitarbeiter 10% *) Mehrfachauswahl möglich 22
Zusammenfassung, Handlungsoptionen und Ansprechpartner 23
Zusammenfassung Die Studienergebnisse belegen ein hohes Aktivitätsniveau im deutschen Technologiesektor, offenbaren aber Handlungsbedarf bei der Umsetzung. Gut ist … Jedoch … 96% 45% Die Technologiekonzerne betrachten Nachhaltigkeit Sie sehen Wettbewerber einen Schritt als wesentlichen Faktor in ihrem Unternehmen. weiter als das eigene Unternehmen. 88% Sie nehmen eine zunehmende Relevanz von Sie nehmen eine Diskrepanz zwischen 67% Nachhaltigkeit wahr. Anspruch und gelebtem Engagement wahr. Sie betrachten Nachhaltigkeit als wesentlichen Die großen Konzerne erkennen eine Lücke 83% Bestandteil der deutschen Tech-Industrie. zwischen Anspruch und Realität. 82% Sie sehen bereits heute positive Effekte Die meisten verfolgen keinen ganzheitlichen ihrer Sustainability-Initiativen. Ansatz (ökologisch, sozial und wirtschaftlich). 84% 92% 24
Handlungsoptionen Die Studienergebnisse belegen die Bedeutung von Denke groß, beginne im Kleinen! vier zentralen Handlungsmaximen, die auch Eine Lücke zwischen ausgesprochenem und gelebtem Engagement kann die Motivation dämpfen. Kleine Technologieunternehmen eine Orientierung im Schritte zum großen Ziel sind am erfolgreichsten. Nachhaltigkeitskontext bieten. Mache Nachhaltigkeit zum Schau bei den Besten ab! Bestandteil deiner DNA! Sustainability-Champions haben bereits erprobt, wie sie Nachhaltigkeit steigern Die Verankerung von Nachhaltigkeit in der können. Sie sind ideale Vorbilder für eigene Unternehmens-DNA lässt Initiativen voll wirken. Nachhaltigkeitsinitiativen. Wichtige Ankerpunkte für Nachhaltigkeit sind Kultur und Strategie. Erkenne die Potenziale und Risiken! Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Jede Branche und jedes Unternehmen hat andere, passende Hebel, um die Nachhaltigkeit zu steigern. 25
Ansprechpartner Milan Sallaba Dr. Wolfgang Falter Ralf Esser Claudia List Partner Partner Senior Manager Consultant Leiter Technology Sector Leiter Sustainability Services Board Leiter Industry Insights Sustainability SME Tel: +49 (0)40 320 804 256 Tel: +49 (0)211 877 249 12 Tel: +49 (0)211 877 241 32 Tel: +49 (0)89 290 365 211 msallaba@deloitte.de wfalter@deloitte.de resser@deloitte.de clist@deloitte.de 26
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), ihr weltweites Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen (zusammen die „Deloitte-Organisation“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sowie ihre verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL-Mitgliedsunternehmen und verbundene Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen und nicht für die der anderen. DTTL erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/de/UeberUns. Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de. Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), ihr weltweites Netzwerk von Mitgliedsunternehmen noch deren verbundene Unternehmen (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringen mit dieser Veröffentlichung eine professionelle Dienstleistung. Diese Veröffentlichung ist nicht geeignet, um geschäftliche oder finanzielle Entscheidungen zu treffen oder Handlungen vorzunehmen. Hierzu sollten Sie sich von einem qualifizierten Berater in Bezug auf den Einzelfall beraten lassen. Es werden keine (ausdrücklichen oder stillschweigenden) Aussagen, Garantien oder Zusicherungen hinsichtlich der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen in dieser Veröffentlichung gemacht, und weder DTTL noch ihre Mitgliedsunternehmen, verbundene Unternehmen, Mitarbeiter oder Bevollmächtigten haften oder sind verantwortlich für Verluste oder Schäden jeglicher Art, die direkt oder indirekt im Zusammenhang mit Per sonen entstehen, die sich auf diese Veröffentlichung verlassen. DTTL und jede ihrer Mitgliedsunternehmen sowie ihre verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen.
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