NACHRICHTEN TURNGEMEINDE - Teilnahme an der Sobftball-EM in Bulgarien - TG-Schötmar
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TURNGEMEINDE NACHRICHTEN 2. Quartal 2011 | Heft 159 | H 75 55 > Teilnahme an der Sobftball-EM in Bulgarien > Nowo Balance - mit natürlichen Bewegungsabläufen den Alltag erleichtern >> www.tgschötmar.de
TG Nachrichten 41. Jahrgang Berichte über turnerische Arbeit, über Ereignisse und Vorhaben im Vereinsleben der Turngemeinde Schötmar von 1863 e.V. Mitglied des Westfälischen und des Deutschen Turnerbundes, des Fußball- und Leichtathletikverbandes Westfalen e.V., des Schwimmverbandes Nordrhein- Westfalen, des Westdeutschen Handballverbandes von Nordrhein-Westfalen, der Leichtathletikgemeinschaft (LG) Bad Salzuflen und des Deutschen Kanu- verbandes, KV Nordrhein-Westfalen e.V. Inhalt Unsere Abteilungen stellen sich vor 3 Fitness-Test 30 + 31 Protokoll zur Jahreshauptversammlung 4 - 11 Internationales Schwimmfest in Herford 33 Bericht aus den Abteilungen 12 Kinder-Rätsel 34 Chronik der Turngemeinde Schötmar (Teil 2) 13 - 15 Coed-Slowpitch-Sobftball-EM in Bulgarien 35 Nowo Balance ?® 16 Neue Mitglieder 37 Veranstaltungstermine/ Freud’ und Leid aus der TG-Familie 38 Vereinsbeiträge 19 Namen und Adressen des Vorstandes Trainingsprogramm 20 + 21 und der Übungsleiter 39 Beitrittserklärung/ Impressum 40 Einzugsermächtigung 22 Herzgruppe III 24 + 25 Schwimmkurs adé... 26 Seniorennachmittag am 31.03.2011 28 + 29 Ehrungen Sportabzeichenwettbewerb 30 1
GUSTAV GERKE Brennstoffhandel 32108 Bad Salzuflen Schülerstraße 16 Telefon (0 52 22) 8 14 26 und 8 38 41 Den Tank voll Öl, den Keller voll Kohlen, so läßt’s sich im Winter behaglich wohnen. 2
Mädchen und Jungen ab Grundschulalter / Walken Baseball 3
Protokoll zur Jahreshauptversammlung Turngemeinde Schötmar von 1863 e.V. Die diesjährige Jahreshauptversammlung, zu der frist- und formgerecht eingeladen war und zu der 64 Mitglieder erschienen waren, fand am 11. März 2011 im Versammlungsraum der Volksbank Schötmar statt. TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung 2. Bericht aus den Abteilungen 7. Bericht aus den Vorstandsgremien 3. Ehrungen 8. Neuwahlen 4. Pause 9. Beitragsanpassung per 1. Januar 2011 5. Kassenbericht des Gremium 10. Haushaltsplan 2011 Finanzen und Verwaltung für 11. Verschiedenes das Haushaltsjahr 2010 zu 1. Versammlungsleiter Detlev Siewert begrüßt die erschienenen Mitglieder. Sein Dank geht an die Volksbank für die Überlassung des Versammlungsraumes für diese Versammlung. Er eröffnet die Versammlung mit dem Gedenken an die im vergangenen Jahr verstor- benen Mitglieder. Stellvertretend für alle Verstorbenen werden genannt Hans-Christian Küßner, Waltraud Waschescio, Ruth Becker, Heinz Dreier, Horst Jatzkewitz, Siegfried Mittmann, Wilfried Siegmann, Siegfried Krebs, Anneliese Anschütz. Der Versammlung liegen keine offiziellen Anträge vor. Gemäß einstimmigem Versammlungsbeschluss wird auch weiterhin auf die Verlesung des letztjährigen Protokolls verzichtet, welches in den TG Nachrichten sowie im Internet veröffentlicht wurde. zu 2. Katrin Laag als Leiterin des Gremiums Sportbetrieb verliest ihren Bericht aus den Abteilungen, der diesem Protokoll als Anlage beigefügt ist und in den TG Nachrichten sowie im Internet veröffentlicht wird. Ihr Glückwunsch geht an Vorstandsmitglied und Abteilungsleiter Schwimmen Christian Müller zu seinem im Februar geborenen Sohn Linus. Stellvertretend für Jürgen Beier, der an der Versammlung nicht teilnehmen konnte, verliest Jürgen Laag den Sportabzeichenbericht 2010 von Jürgen Beier. Dieser Bericht ist diesem Protokoll als Anlage beigefügt und wird in den TG Nachrichten sowie im Internet veröffentlicht. Abschließend verliest Detlev Siewert einen Bericht über den Status im Bereich Handball, der diesem Protokoll als Anlage beigefügt ist. 4
zu 3. Die Goldene Vereinsnadel wird in diesem Jahr durch den Ehrenvorsitzenden Helmut „Mucki“ Ostmeier verliehen an den anwesenden Detlev Siewert. Mucki Ostmeier gratu- liert ihm auch zu der aktuellen Vorstandsmannschaft. Die Goldene Vereinsnadel wird außerdem an folgende Mitglieder verliehen, die nicht an der Versammlung teilnehmen konnten Ingrid Titho Dirk Löbnau Antje Löbnau Brunhilde Wulf August Wulf Die Silberne Vereinsnadel wird in diesem Jahr verliehen an: Rouven Dreimann Carsten Heinze Margaretha Koldenhof Jens Hagenböhmer Reinhard Hagenböhmer Knut Lehmann Julia Jünemann Christel Ramhorst Friedhelm Ramhorst Als Sportabzeichenabsolventen werden geehrt: Inge Kracht für Gold 35 Werner Skalski für Gold 20 Dr. Wünne-Voß für Gold 35 Manfred Schima für Gold 10 zu 4. Detlev Siewert dankt Werner Müller-Kruthoff für den erneuten Zuschuss zum Sponsoring des Catering für die Pause der Versammlung. zu 5. Wolfgang Beier als stellvertretender Leiter des Gremiums Finanzen und Verwaltung ver- liest den Kassenbericht für das Haushaltsjahr 2010, welcher diesem Protokoll beigefügt ist und in den TG Nachrichten veröffentlicht wird. Mit Bezug auf den Passus noch nicht gezahlte Vereinsbeiträge wird darauf hingewiesen, dass im Falle von Zahlungsproblemen das Gespräch mit Anja Meier oder Wolfgang Beier gesucht werden soll. Es gibt für alles eine Regelung. Bislang konnte es erfolgreich vermie- den werden, in diesen Angelegenheiten einen Rechtsanwalt einzuschalten. Anja Meier konnte viele Probleme persönlich klären. zu 6. Werner Müller verliest den Bericht über die durchgeführte Kassenprüfung, dieser ist die- sem Protokoll als Anlage beigefügt und wird in den TG Nachrichten veröffentlicht. Da es keinerlei Beanstandungen gibt, bittet er die Versammlung um Entlastung des Gremiums Verwaltung und Finanzen, die einstimmig erteilt wird. 5
zu 7. Detlev Siewert kann aus den Vorstandsgremien berichten, dass im Jahr 2010 wieder 10 Sitzungen im großen Kreis der Gremien durchgeführt wurden. Er betont, dass allen Mitarbeitern die Vorstandsarbeit Spaß macht, allerdings stand im abgelaufenen Jahr das Thema Verhältnis Stadt zu Sportvereinen immer wieder im Vordergrund. Diese fort- während in den Weg gelegten Steine machen die Vereinsarbeit immer schwieriger. Der Vorstand möchte sich auf die Vereinsarbeit konzentrieren und nicht auf Formalien. Neben den Sitzungen der Vorstandsgremien wird in den regelmäßig stattfindenden Übungsleitersitzungen alles Notwendige besprochen. Die Arbeit macht auch hier Spaß, alles funktioniert und der Erfolg der TG bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es wird der Antrag an die Versammlung gestellt, die Vorstandsgremien zu entlasten. Die Entlastung wird einstimmig erteilt. zu 8. Nachdem den Vorstandsgremien Entlastung erteilt wurde, schreitet Versammlungsleiter Detlev Siewert nunmehr zum Tagespunkt Wahlen. Gemäß der Vorstandsgremien-Struktur stehen in diesem Jahr zur Wahl an: 1. Stellvertretende Leiterin Gremium Sportbetrieb. Zur Wiederwahl wird Silke Rehmeier vorgeschlagen, Sie wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. 2. Leiterin Gremium Finanzen und Verwaltung. Zur Wiederwahl wird Anja Meier vorge- schlagen, Sie wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. 3. Stellvertretender Leiter Gremium Öffentlichkeitsarbeit, Marketing. Zur Wiederwahl wird Jürgen Laag vorgeschlagen, er wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. 1. Kassenprüfer wird turnusgemäß Ernst-Wilhelm an Huef. Als 2. Kassenprüfer für die Amtsdauer von 2 Jahren wird vorgeschlagen Uwe Stranghöner. Er wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. Jugendvertreter Silke Rehmeier berichtet, dass es bereits seit langer Zeit Probleme gibt, einen engagierten Jugendvertreter (Jugendwart) zu finden. Um diese Tätigkeit attraktiver zu machen und um die Last auf mehrere Schultern zu verteilen wurde beschlossen, auch im Jugendbereich das erfolgreiche Prinzip des Gremiums anzuwenden. Silke Rehmeier und Christian Müller beriefen deshalb am 4. Oktober 2010 eine Jugendversammlung ein, an der 53 Mitglieder des Vereins teilnahmen. Dort wurden folgende Mitglieder für das Jugendgremium zur Wahl vorgeschlagen: Fynn-Christian Bollhöfer, Lisa Brinner, Daniela Ellerbrock, Marc Krieger, Tina Langhorst. Alle vorgeschlage- nen Personen wurden einstimmig in das Jugendgremium gewählt und nahmen die Wahl an. Das Protokoll zu dieser Jugendversammlung ist diesem Protokoll als Anlage beigefügt. 6
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Am 4. Oktober 2010 fand die erste Sitzung dieses Jugendgremiums statt, bei der ein Gremiumsleiter/-leiterin sowie ein Stellvertreter / eine Stellvertreterin gewählt wurde. Als Gremiumsleiterin wurde einstimmig Tina Langhorst gewählt, als Stellvertreter Marc Krieger, beide nahmen die Wahl an. Der Gremiumsleiter gilt as Jugendwart im Sinne der Satzung. Das Protokoll zu dieser Sitzung des Jugendgremiums ist diesem Protokoll als Anlage beigefügt. Aus Sicht der TG Vorstandsgremien wäre es sinnvoll, wenn das Jugendgremium noch um ein Mitglied aus den Reihen der Handballer erweitert wird. Detlev Siewert betont abschließend, dass neben all den namentlich genannten und gewähl- ten Gremiumsmitgliedern eine Reihe weiterer Mitarbeiter aktiv in der Vorstandsarbeit tätig sind. Annika Reipke, die sich um die TG Nachrichten kümmert. Ulrich Reschinsky als zuverlässiger Mann für alle Fälle wie Veranstaltungen und vieles mehr, mit seiner Frau Ina verwaltet und pflegt er auch den Internet-Auftritt der TG. Christian Müller als „Rechtsabteilung“ sowie Stefan Titho als „Versicherungsabteilung“. Ohne die tatkräftige Mitarbeit all dieser Mitglieder sei keine funktionierende Vorstandsarbeit möglich. zu 9. Wolfgang Beier verliest eine Information zur notwendigen Beitragsanpassung auf Grund der nunmehr an die Stadt zu zahlenden Hallennutzungsgebühren, diese Info ist diesem Protokoll als Anlage beigefügt. Vor dem Hintergrund der ab 2011 an die Stadt zu zahlenden Gebühren müssen die nach- folgenden neuen Beitragssätze bereits ab 1. Januar 2011 berechnet werden : Erwachsene 8 €, Jugendliche 6 €, Kinder bis zur Vollendung des 13. Lebensjahres (sowie Fördermitglieder) 5 €, Familienbeitrag 13 €. Kursgebühren: Erwachsene 11 €, Jugendliche 8 €, Vater-Mutter-Kind-Gruppen 15 €. Senioren sind ab dem 81. Lebensjahr auf Wunsch beitragsfrei. Aktualisierte Anmeldeformulare werden in Kürze ins Internet gestellt. Wolfgang Beier betont, dass die in dieser Angelegenheit involvierten Personen sehr viel Zeit investieren mussten, um eine gerechte Regelung herbeizuführen. Aus heutiger Sicht dürfte diese Erhöhung ausreichend sein, die stetig steigenden Hallennutzungsgebühren in den kommenden drei Jahren seitens der TG aufzufangen, d.h. in diesem Zeitraum ist aus heutiger Sicht keine weitere Beitragsanpassung notwendig. Die Frage aus der Versammlung, ob die Erhöhung evtl erst ab 2. Halbjahr 2011 wirksam werden könnte, muss Wolfgang Beier verneinen, da sich ansonsten für 2011 bereits eine Unterdeckung von ca. 3.000 € ergeben würde. Er betont abschließend, dass diese Erhöhung bereits auf der Jahreshauptversammlung im März 2010 angekündigt wurde. Probleme die sich ergeben bei Vereinseintritt in 2011 werden auf jeden Fall individuell behandelt. Aus der Versammlung heraus wird aufgefordert, mittels Abstimmung die Beitragsanpassung per 1.1.2011 zu befürworten, worauf hin die Beitragsanpassung einstimmig von der Versammlung befürwortet wird. 8
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Vor dem Hintergrund der publizierten Probleme der Vorstände anderer Vereine äußert Detlev Siewert seine Erleichterung über die Befürwortung der Versammlung, um den Sportbetrieb in gewohntem Rahmen weiterführen zu können. zu 10. Wolfgang Beier als stellvertretender Leiter Gremium Finanzen und Verwaltung verliest und erklärt den Haushaltsplan der Turngemeinde Schötmar für das Jahr 2011, zu dem es keine Fragen oder Anmerkungen aus der Versammlung gibt. Mit dem Haushaltsplan sind der Versammlung alle notwendigen Details genannt worden. Obwohl der Haushaltsplan keiner Zustimmung durch die Versammlung bedarf, wird die Zustimmung durch die Versammlung mittels Abstimmung abgefragt. Die Versammlung stimmt dem Haushaltsplan einstimmig zu. Detlev Siewert unterstreicht, dass auch 2011 Ausgaben und Einnahmen wieder paarig sind und dass die Vorstandsgremien sicher sind, dass es mit Anja Meier und Wolfgang Beier so positiv und erfolgreich weitergehen wird. zu 11. Friedhelm Kracht erinnert daran, dass Werner Skalski als Verantwortlicher für die Sportabzeichen in Bad Salzuflen künftig nicht mehr zur Verfügung stehen wird und dass bislang noch kein Nachfolger gefunden wurde. Aus seiner Sicht muss diese Arbeit vom Sportamt der Stadt übernommen werden, ansonsten stirbt der Sportabzeichen- Wettbewerb in Bad Salzuflen. Wolfgang Beier berichtet in diesem Zusammenhang, dass das Sportabzeichen beim SSV absolute Priorität hat und dass der SSV sehr rührig ist in die- ser Sache. Doch leider läuft nicht alles rund und bis dato ist leider noch kein Nachfolger gefunden worden. Detlev Siewert informiert die Versammlung über stattgefundene Gespräche mit dem SC Bad Salzuflen über eine mögliche spätere Fusion. Es wird betont, dass es sich um unver- bindliche Sondierungsgespräche auf Veranlassung des SC handelt. Diese Information stellt keinen Antrag an die Versammlung dar. Im Hinblick auf die mittel- bis langfristige Zukunft von Breitensportvereinen werden derartige Fusionen auch vom LSB befürwor- tet. Vor dem bevorstehenden 150 jährigen Jubiläum der TG in 2013 werden keine kon- kreten Beschlüsse zu erwarten sein. Sobald es Neuigkeiten in dieser Angelegenheit gibt, werden die TG Mitglieder entsprechend informiert. Ernst-Wilhelm an Huef fügt an, dass der Vorstand und die Übungsleiter der TG immer eine herausragende Rolle in Bad Salzuflen dargestellt haben. Er warnt davor, die TG nicht durch eventuelle Probleme seitens des SC infizieren zu lassen. Guido Tautz berichtet auf Anfrage über den Status in der Abteilung Baseball/Softball. Aktuell sind 2 Mannschaften innerhalb einer Spielgemeinschaft aktiv. Man sei froh, sich der TG angeschlossen zu haben. Die Entwicklung bleibt aber auch 2011 schwierig, da es sich nun mal um eine Randsportart handelt. Vornehmlich die Jungendarbeit wird in die- ser Abteilung forciert. Alles läuft, wenn auch in kleinem und bescheidenem Rahmen. Das Spielfest findet am 10. Juli 2011 statt. 10
Wichtig: Sportabzeichen-Tag am 10. September 2011 von 13.00 bis 16.00 Uhr im Lohfeld. Ebenfalls im September findet wieder der Blutspende-Marathon statt. Weitere Termine die TG betreffend werden sowohl in den TG Nachrichten als auch auf der Internet-Seite der TG unter www.tgschoetmar.de veröffentlicht. Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, beschließt Detlev Siewert um 22.10 Uhr die Versammlung und dankt allen erschienenen Mitglieder für die Teilnahme an der diesjäh- rigen Mitgliederversammlung. Bad Salzuflen, 11. März 2011 gez. Detlev Siewert gez. Jürgen Laag -Leiter Gremium Öffentlichkeitsarbeit, Marketing- als Protokollführer als Versammlungsleiter Anlagen wie o.a. 11
Bericht aus den Abteilungen Jahreshauptversammlung Liebe TG’ler ! Zum Übungsbetrieb lässt sich folgendes sagen: Er läuft in der TG reibungslos, sogar gut. Wenn, ja wenn da nicht die Steine im Weg liegen würden, die die Stadt uns beschert hat. Der erste ist der, dass der vor noch gar nicht langer Zeit groß gefeierte „Pakt für den Sport“ keinerlei Bestand mehr hat, d.h. für die Nutzung der Sportstätten und –hallen wird eine Nutzungsgebühr erhoben. Dazu wird Wolfgang später ausführlicher berich- ten. Der zweite große Stein ist die mittlerweile endgültige Schließung der Kleinschwimmhalle Aspe, die die Stadt „erfolgreich durchgesetzt hat“. Diese bringt viele Vereine und deren Schwimm- bzw Wassersport betreibende Abteilungen in große Schwierigkeiten. Bei uns trifft diese Schließung direkt die Kanuabteilung, die im Winterhalbjahr die Halle nutzte sowie den Aqua-Fitness-Kurs, der gerade aktuell sehr viel Zuspruch findet. Ersatz dafür zu finden ist sehr schwer, denn es sind viele Vereine und Kindergärten auf der Suche nach Alternativen. Darüber hinaus muss ja auch das Übungsmaterial irgendwo gelagert werden. Unsere große Schwimmabteilung ist ebenfalls indirekt betroffen, da das Lohfeld nun- mehr wesentlich stärker frequentiert wird und darüber hinaus auch noch bereits im Frühsommer geschlossen wird. Hier wird um die verbleibenden Hallenzeiten regelrecht gekämpft. Wir versuchen, diese Probleme irgendwie in den Griff zu bekommen. Ob uns das aber zu 100% gelingen wird, kann aus heutiger Sicht noch nicht bestätigt werden. Erfreulich war Anfang des Jahres wieder die Resonanz auf unsere Winterwanderung, die eigentlich eine Wasserwanderung darstellte. Aber unser Wilhelm hat uns alle sicher ans Ziel gebracht, trotz teilweise überfluteter Straßen und Wege. Ein großes Lob und ein Dankeschön möchte ich aussprechen an unsere emsigen Übungsleiter, die nicht nur unermüdlich ihre Übungsstundenteilnehmer bewegen son- dern sich auch über die Übungsstunden hinaus für die TG einbringen. Das ist gerade in der nahen Zukunft zwingend notwendig, da wir bereits tief in den Vorbereitungen für die 150-Jahr Feier der TG im Jahr 2013 stecken. Langweilig wird uns mit Sicherheit nicht. Auf zwei kurzfristige Termine möchte ich noch hinweisen: Am 19. und 20. März 2011 trägt der KSB in Lemgo die „Gesundheitsmesse“ aus, von jeweils 10 – 18 Uhr. Am 19.03.11 wird auch die TG auf dieser Messe präsent sein. Am 31. März 2011 findet der TG Seniorentreff mit Kaffee und Kuchen statt, zu dem wir unsere Senioren recht herzlich einladen. Eure KaLa 12
Chronik der Turngemeinde Schötmar (Teil 2) Die Zeit von 1914-1945 Nur 31 Jahre, deren geschichtliche Aufarbeitung ob ihrer Dramatik schwierig bleiben wird. Für unsere Turngemeinde drei Jahrzehnte, in denen sportliche Höhepunkte, politi- sche Einflussnahmen und das zeitweilige Ruhen aller Aktivitäten dicht beieinander lagen. Halten wir uns an die Fakten. Während des ersten Weltkrieges ruhte ab 1915 der Turnbetrieb ganz. In den Übungsräumen wurden Soldaten untergebracht. Über 100 Mitglieder waren bereits 1915 einberufen, gemäß dem letzten Vorstandsbericht während des Krieges vom 1.10.1915. Alle Turngeräte erhielt die Jugendwehr. Grüße und Pakete gingen an die im Felde ste- henden Turnmitglieder. 41 Gefallene und Vermisste sind vier Jahre später, am Ende des Krieges, aus den eigenen Reihen zu beklagen. Trotzdem ging es weiter. Ende März 1919 fand nach dem Kriege wieder eine Versammlung statt. Die Gründung einer Altersriege wurde beschlossen, die Anschaffung neuer Turngeräte als vordringlich angesehen. Beim Gauturnfest, am 10. 8. 1919 in Lemgo, erhielten alle Vereinsteilnehmer Siegerkränze. Auch beim Jugendturnier in Horn, im September des gleichen Jahres, konnten wertvolle Preise errungen werden. Neben den zahlreichen sportlichen Aktivitäten wurden Theaterabende, Vorträge und Familienabende organisiert. In den Versammlungsberichten liest man aber auch, dass Mitglieder nur deshalb aus dem Verein ausgeschlossen wurden, weil sie trotz wiederholter Aufforderung nicht am Turnen teilnahmen. Im August 1920 wurde die Neuaufstellung einer Damenriege beschlossen, ein Jahr später entstanden Faust- und Schlagballmannschaften, die es in den Folgejahren zu ansehnlichen Erfolgen brachten. Die Inflationszeit kündigte sich an. Im Januar 1922 betrug der Monatsbeitrag für aktive Mitglieder 2 Mark, im Februar 1923 waren es 100 Mark, im September des gleichen Jahres 1000 Mark. Einen Monat später bereits beschloss der Verein den monatlichen Beitrag dem Wert einer Fernbriefmarke gleichzusetzen. Nach der Inflation waren es dann 13
gemäß Vorstandsbeschluss 25 Pfennig. Nach München, zum Deutschen Turnfest 1923, fuhren 18 Vereinsmitglieder. Angesichts der inflationären Verhältnisse eine erstaunliche Zahl. Im Fünfkampf erreichte der spätere Oberturnwart den 32. Kranz. Das Gauturnfest fand im gleichen Jahr in Schötmar statt. Und erstmals wurde einem unserer Mitglieder das Turn- und Sportabzeichen verliehen. 1924 kam es dann zum Zusammenschluss der beiden Schötmarschen Traditionsvereine, unseres Turnvereins von 1863 mit dem Turnerbund von 1881 zur Turngemeinde von 1863. Diese Kooperation sollte alle Aufgaben erfüllen, welche der einzelne Verein nicht oder nur unvollständig erbringen konnte. Eine gute turnerische Entwicklung setzte ein. Geturnt wurde im Sommer im Tivoli, im Winter im Odeon. Die dritte Vereinsfahne wurde nach dem Zusammenschluss angeschafft. Auch sie ist noch in unserem Besitz. Die Turngemeinde war nunmehr auf allen Veranstaltungen im Gau und Kreis erfolgreich vertreten. Neue Sportabteilungen wurden 1925 ins Leben gerufen. Unsere Handballer, seitdem über Jahrzehnte erfolgreich, und unsere Schwimmer, denen sich schon bald der Schwimmverein von 1911 anschloss. Für die Schwimmabteilung hatte die TG die Halbinsel am Heerser Stau gepachtet und zu einer einfachen Badeanstalt ausgebaut. Wie viele Schötmaraner Mädchen und Jungen mögen hier wohl in den Folgejahren das Schwimmen gelernt haben? Die Gymnastikabteilung folgte 1926. Im gleichen Jahr erhielt unsere Turngemeinde ihr Vereinsabzeichen, das heute, nach wie vor unverändert, auch schon über 60 Jahre alt ist. Die Ganz- und Halbtagswanderungen nahmen zu. Die Deutsche Turnerschaft hatte allen Vereinen zur Pflicht gemacht, am Himmelfahrtstag zu wandern. Auch heute noch sind diese Himmelfahrtswanderungen fester und beliebter Bestandteil der jährlichen Erwartungen. Auf der Generalversammlung 1927 konnte der Spielwart voller Stolz verkünden, dass die Turngemeinde in spielerischer Beziehung die zweite Stelle im Gau einnähme. Mit 20 Besuchern beteiligte sich die TG am Deutschen Turnfest 1928 in Köln. Im gleichen 14
Jahr übernahm der erste Vorsitzende der Turngemeinde die Geschicke des Lippischen Turngaues, und sein Spielwart die Funktion des Gau-Geschäftsführers. Ein für Mitte 1930 geplantes Fest musste ausfallen, weil die immer schlechter werden- den wirtschaftlichen Verhältnisse und die zunehmende große Arbeitslosigkeit das nicht zuließen. Beiträge der Vereinsmitglieder waren immer schwerer zu bekommen, den arbeitslosen Turnbrüdern wurden Fahrtkosten und andere Vergünstigungen gewährt. Ein sinnfälliges Beispiel für den Gemeinschaftssinn des Vereins. Das Lippische Gauturnfest 1933 führte wieder einmal, und zwar mit vollem Erfolg, unsere TG in Schötmar durch. Im gleichen Jahr waren wir in Stuttgart, beim Deutschen Turnfest, durch aktive Beteiligung besonders erfolgreich. Gau- und Kreissieger stellten wir bei den Frauen und Männern in der Leichtathletik, mit Leistungen, die noch weit über die Landesgrenzen aufhorchen ließen. In den Städtewettkämpfen Salzuflen-Lemgo-Schötmar im Jahre 1934 und Lage Heidenoldendorf-Schötmar 1935 war unsere TG beide Male Sieger. Die Folgejahre brachten zwar gute sportliche Erfolge, aber nach der 75 Jahrfeier der Deutschen Turnerschaft in Coburg 1935 nahm die Reglementierung immer mehr zu. Zunächst Überführung der Turnerschaft in den Reichsbund für Leibesübungen - Turnvereine Jahnscher Prägung entfielen dadurch -, dann der Turnerjugend in die Hitlerjugend. Erfreulich aber die großen Aktivitäten der einzelnen sportbegeisterten Abteilungen und der persönliche Einsatz ihrer Übungsleiterinnen und -leiter. Zur Lippischen Gauriege gehörten zu dieser Zeit meistens sechs, teilweise auch sieben Turner unseres Vereins. Im Mai 1938 feierte die Turngemeinde in festlichem Rahmen ihr 75jähriges Bestehen. Die Wettkämpfe und Vorführungen aus diesem Anlass sind den heute noch lebenden Teilnehmern sicher noch in guter Erinnerung. 200 Mitglieder zählte der Verein. Durch Militär- und Arbeitsdienstpflicht war die junge Mannschaft der TG bereits stark dezimiert. Der Zweite Weltkrieg beendete dann, genau wie der erste, die sportliche Tätigkeit. Zwar turnte noch die Altersriege, und auch die Turnerinnen versuchten noch weiterzumachen, aber auch hier bedeuteten die von Jahr zu Jahr zunehmenden menschlichen Belastungen das Ende jeder sportlichen Betätigung. 44 Gefallene und Vermisste forderte dieser Krieg von unserer Turngemeinde. 15
Nowo Balance®? „Was macht Ihr da?“ wur- de ich von einer Bekannten gefragt. Ich erklärte ihr, dass wir grundsätzlich lernen, wie wir uns mit natürlichen Bewegungsabläufen den Alltag erleichtern können. Natürlich kann ich dazu noch viel mehr sagen, denn ich habe für mich aus den Nowo-Balance-Kursen sehr viel mitgenommen. Ich habe mich verändert, nehme mich bewusster wahr und überle- ge, was mir gut tut und was nicht. Durch einfache Übungen kann ich chronische Verspannungen und akute Beschwerden z.B. in Hüfte und Schulter lindern und selbst therapieren, finde in Stress-Situationen die Möglichkeit, mich in meine Mitte zu bringen um dann erstmal durchatmen zu können. Schnell habe nicht nur ich verstanden, dass uns abhanden gekommene, natürliche Bewegungsabläufe dem Rücken besser tun als: „Kopf hoch“, „gerade halten“ und „Po-Backen zusammenkneifen“. „Hängen lassen“ ist ein wichtiger Teil der Entspannung für Schulter, Nacken, Rücken und auch für die Seele geworden. Dann sind da noch meine persönlichen Erfolge. So nebenbei merke ich, dass ich eine Bodenübung, bei der meine Schulter nie mitmachen wollte, vollständig ausführen kann. Und dann ist da noch die verhasste, umgedrehte Bank. Ich weiß jetzt, wie ich ohne Schweißausbrüche, natürlich mit flexiblen Knien und ganz in meiner Mitte, den Weg darüber in unterschiedlichen Übungen bewältigen kann. Das Miteinander im Nowo- Balance-Kurs macht Spaß. Wir sind ein nettes Grüppchen. Wir lachen viel und …hie und da singen wir auch. Brigitte Probst 16
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TG-Veranstaltungen - Dabei sein ist alles! 05.9.2011 Redaktionsschluss für die Folgeausgabe - Heft 160 06./12./16./ 18.09.2011 Blutspendemarathon 10.09.2011 Sportabzeichentag 13:00 - 16:00 Uhr Wir wandern jeden 2. Sonntag im Monat – Treffpunkt: Marktplatz Schötmar 8:30 Uhr Vereinsbeiträge 2011 (monatlich) € Erwachsene (ab 18. Lebensjahr) 8,00 Jugendliche (ab 14. Lebensjahr) 6,00 Kinder (bis zur Vollendung des 13. Lebensjahres) 5,00 Familienbeitrag 13,00 (Ab 1 Erwachsenen mit mind. 1 Kind bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres) Kursgebühren (monatlich) Erwachsene 11,00 Jugendliche 8,00 Vater-Mutter-Kind Gruppe 15,00 19
Trainingsprogramm Turnen Psychomotorik (nach Absprache) Mo. 16.00 - 17.00 Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Kindergartenkinder 4 bis 6 Jahre Mo. 16.00-17.00 Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Eltern-Kind-Turnen 3 bis 4 Jahre Mo. 17.00 - 18.00 Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Schulkinder 6 bis 7 Jahre Mi. 15.00-16.00 Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Schulkinder 8 bis 10 Jahre Mi. 16.00 - 17.00 Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Pampers-Riege 1 1/2 bis 3 Jahre Mi. 17.00 - 18.00 Uhr Halle Kirchplatz Renate Brinner Jazztanz und Fitnesstraining Jazztanz Kinder 4 bis 6 Jahre Fr. 17.00 - 18.00 Uhr Halle Kirchplatz Beata Niedzielski Jazztanz Kinder ab 7 Jahre Fr. 18.00 - 19.00 Uhr Halle Kirchplatz Beata NiedzielskiFrauen Mo. 20.00- 21.30 Uhr Halle Kirchplatz Katrin Laag Gymnastik Frauen Mi. 14.30 - 15.30 Uhr Halle Ahornstr. Sabrina Gehrmann Frauen Mo. 18.00 - 19.30 Uhr Halle Kirchplatz Karin Koerner Gymnastik und Spiel in der Krebsnachsorge Jedermann Do. 17.00 - 18.00 Uhr Burggrabenklinik Annette Henkel Rehabilitationssport für ehemalige Herzinfarktpatienten Jedermann Mo. 16.30 - 18.00 Uhr Lietholzklinik Brigitte Lükewille Jedermann Mi. 18.30 - 20.00 Uhr Halle Lohfeld 1 Rafael Vogt / Dr. Horres-Melsheimer Schwimmen im Hallenbad Lohfeld Wassergewöhnung Mo 18.00-19.00 Uhr Lehrschwimmbecken Beermann/Büker/ Hensen/Huxhage/ Lüdecke/Müller Anfänger I Mo 18.00-19.00 Uhr Bahn 1 Waschescio/Flieder Wettkampfgruppe II Mo 18.00-18.50 Uhr Bahn 2 Thorsten Lüngen Mo 18.50-19.40 Uhr Breitensportgruppe Mo 18.00-19.00 Uhr Bahn 3 Christina Waschescio Fortgeschrittene Mo 18.00-19.00 Uhr Bahn 4 Stefan Graw Anfänger II Mo 18.00-19.00 Uhr Bahn 5 Stranghöner/Graw Lüdecke Wettkampfgruppe I Mo 19.00-20.30 Uhr Bahn 1+ 2 Christel Ossenberg Masters Mo 19.00-20.30 Uhr Bahn 3 Uwe Stranghöner Anfänger Do 18.00-18.30 Uhr Bahn 1 Ossenberg/Stranghöner Wettkampfgruppe I Do 18.30-19.30 Uhr Bahn 1 Ossenberg/Stranghöner Wettkampfgruppe II Do 19.30-20.30 Uhr Bahn 1+3 Christel Ossenberg Masters Do 20.00-21.00 Uhr Bahn 3 Uwe Stranghöner Hockey April - Oktober Kinder Sa. 11.00 -12.30 Uhr Grundsch. Kn. Karl-Heinz Bielecki 16 - 66 Jahre Mi. 20.00 -21.30 Uhr Grundsch. Kn. Ulrich Kastrup November - März Kinder Sa. 10.00 -12.00 Uhr Grundsch. Kn. Karl-Heinz Bielecki 16 - 66 Jahre Mi. 20.00 -21.30 Uhr Halle Aspe Ulrich Kastrup Kanu nach Oster- bis Herbstferien Fr. 19.00 - Ende Bootshaus an Gerhard Brüning der Werre nach Herbst- bis Osterferien Jgdl. Fr. 19.00 - 20.00 Uhr Schwimmhalle Georg Bökhaus Erw. Fr. 20.00 - 21.00 Uhr Werl-Aspe Altersturner Mi. 20.15 - 22.00 Uhr Halle Kirchplatz Detlev Siewert 20
Handball Ballschule Fr. 14.00-15.30 Uhr alte Halle Aspe N. Riemann Minis Fr. 15.30 - 17.00 Uhr alte Halle Aspe Riemann/Klocke E-Jugend Di. 17.30 - 19.00 Uhr Halle Heerse J. Gillner/Gromann weibl. C-Jugend Di 18:30-20:00 Uhr Lohfeld Halle 1 Michael Flentje Fr. 16:00-17:30 Uhr Halle Heerse weibl. A-Jugend Di.+Do. 17.00 - 18.30 Uhr Halle Aspe Sundermann D2-Jugend Fr. 17.00 - 18.30 Uhr Halle Aspe P. Bramscher mannl. D1-Jugend Di.+Do. 17.00-18.30 Uhr Lohfeld Halle 1 C. Freier männl. C2-Jugend Di. 17.30 - 19.00 Uhr Halle Heerse J. Chr. Klocke männl. C-Jugend Mi.+Fr. 17.00 - 18.30 Uhr Halle Aspe J. Freier/Wendik männl. B-Jugend Mi. 18.30 - 20.00 Uhr Halle Aspe J. Freier/O. Heumann Do. 18.00 - 19.30 Uhr Grundsch. Kn. männl. A-Jugend Mo. 18.30-20.00 Uhr Halle Aspe T. Lukowski Do. 18.30-20.00 Uhr Lohfeld Halle 1 Damen 2 Di. 18.30 -20.00 Uhr Halle Aspe Battermann/Goepfert Fr. 20:00-21:30 Uhr Grundsch. Kn. Damen 1 Di. 20:00-22:00 Uhr Halle Aspe Axel Carls Do.+Fr. 18:30-20:00 Uhr Halle Aspe M. Komorowski / C. Tornau Herren 2+3 Do. 20.00 - 22.00 Uhr Halle Aspe Joachim Gillner Herren 1 Mi. 20.15 - 22.00 Uhr Halle Aspe D. Busse Volleyball Mo. 20.00 - 22.00 Uhr Halle Lohfeld 1 Ulrich Reschinsky Baseball Schüler-/Jugendtraining Di.+Do. 16.30 - 18.00 Uhr Ballpark am @on Guido Tautz Herren-Baseball (ab 16 Jahre) Sa. 18.00-20.00 Uhr Grundsch. Kn. Guido Tautz Softball Mixed-Softball/BEXXs (ab 16 Jahre) Sa. 18.00 - 20.00 Uhr Grundsch. Kn. Guido Tautz Leichtathletik Jedermann Mo. 18.00 - 20.00 Uhr Halle Lohfeld 2 Detlev Siewert / Mi. 18.00 - 20.00 Uhr Halle Lohfeld 2 H.D.Hoffmann Sportabzeichen Mo. 18.00 - 20.00 Uhr Stadion Lohfeld Jürgen Beier Mi. 18.00 - 20.00 Uhr Stadion Lohfeld Jürgen Beier Walking für Jedermann/-frau Di. 9.30 - 11.00 Uhr Parkpl. Lohfeld Karin Koerner / Do. 9.30 - 11.00 Uhr Parkpl. Lohfeld Anja Busche Jogging + Walking für Jedermann Mo. 18.30 - 20.00 Uhr Parkpl. Lohfeld Heidi Grotegut Mi. 18.30 - 20.00 Uhr Parkpl. Lohfeld Anja Busche Nordic Walking Mo.+ Mi. 18.30 - 20.00 Uhr Parkpl. Lohfeld Dieter Grotegut/ Di. + Do. 09.30 - 11.00 Uhr Parkpl. Lohfeld Anja Busche Wandern jeden 2. Sonntag im Monat 8.30 Uhr Wilhelm Hampe ab Marktplatz Schötmar Kursangebote der TG Schötmar (Nichtmitglieder zahlen Kursgebühren) Wirbelsäulengymnastik Mi. 19.00 – 20.00 Uhr Halle Kirchplatz Andrea Pittke-Stork Ski-Gymnastik Mo. 19.00 – 20.00 Uhr Halle Lohfeld 2 Anja Meier (nach Herbst- bis Osterferien) Inlineskaten Mo. + Do. 19.00 – 20.00 Uhr Parkplatz Anja Meier (nach Oster- bis Herbstferien) Grundsch. Wülfer Fitness-Trends Di. 20.00 – 21.00 Uhr Halle Kirchplatz Sabrina Gehrmann Aqua-Fitness Do. 18.15 – 19.15 Uhr Hotel Schwaghof Simone Moldenhauer Klettern – Grundkurs Mi. 20.00 – 22.00 Uhr Grundsch. Kn. Kerstin Sümper Nowo-Balance®-Kurs Mi. 18:30 – 19:30 Uhr Lohfeld Gymn.-Raum Katrin Laag Diese Termine werden laufend aktualisiert. Bitte in unsere Schaukästen sehen oder die Übungsleiter fragen. 21
Beitrittserklärung Pro Mitglied bitte eine Anmeldung ausfüllen! Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur Turngemeinde von 1863 Schötmar e. V. und erkenne die Satzung des Vereins in der jeweils gültigen Fassung an. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten sowohl für Vereinszwecke gespeichert und verarbeitet werden dürfen, als auch bei Bedarf den Sportfachverbänden etc. übermittelt werden können. Name Vorname Geburtsdatum: männlich weiblich E-Mail Wohnort Straße Telefon Beruf Name Antragssteller wenn nicht identisch (z.B. vom Erziehungsberechtigten) Abteilung des Vereins Ort, Datum Unterschrift (ggf. vom Erziehungsberechtigten) Ab Eintrittsdatum bin ich durch den Verein unfallversichert und dadurch verpflichtet, jeden Sportunfall dem Sozialwart oder dem zuständigen Abteilungsleiter sofort zu melden. Ich nehme davon Kenntnis, daß eine evtl. Abmeldung nur in schriftlicher Form an den Kassenwart anerkannt wird. Eine fristgerechte Kündigung ist zum Ende eines Halbjahres möglich. Beitragspflicht besteht satzungsgemäß bis zum Halbjahresende nach der Kündigung. Die Beitragszahlung erfolgt grundsätzlich im Lastschrifteneinzugsverfahren. Einzugsermächtigung Ich bin bis auf Widerruf mit der Abbuchung der Mitgliedsbeiträge einverstanden. Die Beiträge sollen halbjährlich von folgendem Konto abgebucht werden: Kontonummer Bankleitzahl Geldinstitut Name und Anschrift des Kontoinhabers Ort, Datum Unterschrift (ggf. Erziehungsberechtigten 22
TV Video ik Sat-Techn k om / m obilfunk Te le 32107 Bad Salzuflen Bielefelder Straße 38 a wir leisten Telefon (0 52 22) 7 03 34 viel für Sie Telefax (0 52 22) 79 55 04 23
Herzgruppe III Wer in eine Suchmaschine des Internets das Stichwort „Herzgruppen“ eingibt, wird über 20.000 Seiten finden. Das wird verständlich, wenn man weiß, dass In Deutschland etwa 100.000 Patienten Mitglied in einer der über 6.000 Herzgruppen sind. Eine davon ist die seit 23 Jahren bestehende Herzgruppe III der Turngemeinde Schötmar mit gegenwärtig 18 Teilnehmern, die sich an jedem Montag-Nachmittag in der Lietholz-Klinik treffen. Sie wer- den angeleitet durch ihre Trainerin Brigitte Lükewille und abwechselnd begleitet von den Ärztinnen Ilse Merck und Helene Löw. Nach einer Definition der „Deutschen Gesellschaft für Präventation und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen (DGPR)“ sollen „Herzgruppen die „Mündigkeit“ des einzel- nen Patienten wecken, damit er als „Fachmann seiner Krankheit“ kom- petent Verantwortung übernehmen kann.“ Nun, was die „Mündigkeit“ der Teilnehmer unserer Herzgruppe angeht, so haben sie die eigentlich schon dadurch bewiesen, daß sie sich zur Teilnahme entschlossen und ange- meldet haben – und das, wie sich herausgestellt 24
hat, nicht nur zufällig bei uns. Wenn ein neues Mitglied gefragt wird, warum er sich gerade hier angemeldet hat, dann lautet die Antwort fast immer: „Ich habe mich im Bekanntenkreis etwas umgehört und bin dann den Empfehlungen gefolgt“. Und wenn die Teilnehmer auch nicht gerade „Fachmann ihrer Krankheit“ werden - dafür sind schließlich die Ärzte da – verant- wortlich für ihre Krankheit sind sie tatsächlich, und das nicht nur jeden Montag-Nachmittag. Siegfried Luckmann 25
Schwimmkurs adé... ...wir nennen uns wohl doch lieber wieder Wassergewöhnung Nach zwei Versuchen, unsere Wassergewöhnungsgruppe auf ein Kurssystem umzustel- len, müssen wir leider mitteilen, dass wir dieses Ziel in der uns zur Verfügung stehenden Zeit nicht erreicht haben. Nach Rücksprache mit anderen Vereinen hatten wir vor etwa einem Jahr geglaubt, unsere Wassergewöhnung auf ein Kurssystem umstellen zu können, in dem wir zwei Schwimmkurse pro Jahr durchführen und dadurch in kürzerer Zeit mehr Kindern das schwimmen beibringen können. Leider ist dieses mit nur einer Übungsstunde pro Woche nicht machbar. Wir würden min- destens eine zweite Trainingseinheit mit einer akzeptablen Anfangszeit benötigen. Diese zusätzliche Wasserzeit können wir jedoch leider nicht bekommen. Auch die einzelnen Samstagsübungsstunden während des ersten Kurses wurden nur unzureichend angenommen und es wäre von unserer Seite her auch noch wünschens- wert, wenn mehr Eltern mit ihren Kindern zusätzlich noch schwimmen gehen würden und unsere Arbeit dadurch unterstützen würden. Da wir jedoch auch nicht wieder zu unserer leidigen Warteliste zurückkehren möchten, die sowohl für Eltern als auch für die beteiligten Übungsleiter in schlechter Erinnerung geblieben ist, werden wir zu einer Wassergewöhnungsgruppe mit dem Ziel das Seepferdchen zu erreichen zurückkehren. Jedoch müssen Interessierte ein wachsames Auge auf unsere Internetseite oder auf unseren Schaukasten im Hallenbad Lohfeld haben. Sobald die Übungsleiter entscheiden, dass wieder neue Kinder in die Gruppe aufgenommen werden können, werden wir eine Telefonnummer, eine Kontaktperson und einen Anmeldetermin veröffentlichen. Frei nach dem Motto, wer zuerst kommt, mahlt zuerst, werden wir dann immer von Zeit zu Zeit neue Kinder in die Wassergewöhnung aufnehmen. Wir hoffen, dass wir somit nach einigen Experimenten zu einer zufriedenstellenden Lösung gefunden haben. Sicherlich kann man es niemals Allen Recht machen. Aber unser Anspruch an das erlernen des Schwimmens ist ein sehr hoher und den wollen wir durch einen Schwimmkurs, den die Kinder nachweislich nur in geringer Anzahl erfolgreich abschließen können, nicht verlieren und hoffen auf entsprechendes Verständnis aller Kinder und Eltern. Also dann vielleicht bis bald im Lehrschwimmbecken des Hallenbad Lohfeld eure Verena Beermann 26
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Seniorennachmittag am 31.03.2011 28
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Ehrungen Sportabzeichenwettbewerb Am Dienstag, den 17.Mai fanden im Sitzungssaal des Kreishauses in Detmold die Ehrungen zum Sportabzeichen-Wettbewerb 2010 statt. Landrat Friedel Heuwinkel lies es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen die erfolgreichsten Schulen und Vereine persönlich auszuzeichnen. Leider ist die Beteiligung im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. 901424 Sportabzeichen wurden bundesweit absolviert. Dies waren 102750 weniger als im Jahr 2009 und bedeutet ein Rückgang um stattliche 10,23%. NRW liegt mit 238415 Sportabzeichen weiterhin auf dem 2.Platz. Im Kreis Lippe waren 10573 Sportler erfolg- reich, was diesmal nur den 5.Platz unter den Kreissportbünden in NRW zur Folge hatte. Bad Salzuflen rangierte auf dem 5.Platz (2009 Platz 2) im Kreis und dem 91.Platz in NRW. Zu meinem großen Erstaunen erreichte unsere TG Schötmar trotz steigender Mitglieder- & gleichzeitig sinkender Teilnehmerzahlen wiederum den 2.Platz bei den Vereinen über 1000 Mitglieder. Als Anerkennung erhielt ich ein 50m Bandmaß welches demnächst beim Schlagballweitwurf zum Einsatz kommen soll. Für alle die Lust verspüren sich an diesem spannenden bundesweiten Wettbewerb zu beteiligen: Trainingszeiten montags & mittwochs von 18-20 Uhr Stadion Lohfeld Sportabzeichentag: Samstag, 10.Septemper 2011, 13-16Uhr Stadion Lohfeld Jürgen Beier Fitness-Test Das deutsche Sportabzeichen Über Generationen hinweg ertüchtigen sich verschiedene Altersstufen beim deut- schen Sportabzeichen. Laufen, Werfen und Springen - für die begehrte Plakette. Leichtathletik ist nicht Ihre Stärke? Kein Problem - die Bandbreite der Sportarten hat sich erweitert. Sehen sie selbst! Eine der Rekordhaltteilnehmerinnen mit 50 Sportabzeichen ist fast so alt, wie die Auszeichnung selber. Ingeborg Becker, zarte 89 Jahre alt, machte ihr erstes Sportabzeichen im Jahr 1933 im Rahmen ihres Sportabiturs. Ohne ihren geliebten Sport würde sie „in ein tiefes Loch fallen, vergleichbar mit dem Rentenloch“, erklärt sie. Für sie scheint es einer Sucht gleichzukommen, sich jedes Jahr den Herausforderungen zu stellen, um am Ende das metallische Abzeichen mit dem Schriftzug des DOSB in den Händen zu halten. Doch selbst Hochleistungssportlerinnen stellen sich immer wieder gerne den Anforderungen des deutschen Sportabzeichens. Sowie die Profi-Triathletin Heidi Jesberger, für die haupt- sächlich das Gruppenerlebnis im Vordergrund steht. „Ich fühle mich beim Sportabzeichen als Teil des Ganzen und das ist ein gutes Gefühl“. Denn selbst körperlich sowie geistig Behinderten ist es durch Anpassung der jeweiligen Disziplinen an ihre Einschränkung möglich, an den Prüfungen teilzunehmen. 30
Für die Feststellung der eigenen Fitness werden motorische Grundlagen, wie Ausdauer, Schnell- und Sprungkraft in 13 verschiedenen Sportarten geprüft. Diese sind jeweils wieder aufgeteilt in 5 Gruppen. Die Ausübung der traditionellen Sportarten, wie Schwimmen, Laufen und Disziplinen der Leichtathletik, lässt sich nicht vermeiden. Wahlweise kombinieren lässt sich das ganze mit Inline skating, Kanu, Rudern, Eislaufen oder sogar Gewichtheben. Ein Potpourri aus den verschiedensten Sportarten mit dem angenehmen Beigeschmack der kostenlosen Teilnahme. Die Erfolgsgeschichte begann 1912 noch unter dem exotischen Namen „Auszeichnung für vielfältige Leistungen auf dem Gebiet der Leibesübungen“. Carl-Diem, unter ande- rem Gründer der Deutschen Sporthochschule in Köln, ließ sich in Schweden von ähnli- chen Mehrkampfwettbewerben inspirieren. In den letzten Jahren wurde das deutsche Sportabzeichen durch Reformen einem breiteren Teilnehmerfeld zugänglich gemacht. Sei es durch die Integration Behinderter oder die Aufnahme neuer Sportarten in den Kreis der traditionellen und schon seit etlichen Jahren bestehenden Sportarten. Um die Anforderungen zu normieren, wurde nach dem 2. Weltkrieg eine Unterteilung in Altersklassen eingeführt. Heute kann im Prinzip jeder teilnehmen, egal welcher Altersklasse, Nationalität oder Geschlecht er oder sie angehört. Um das Sportabzeichen für Jugendliche interessanter zu gestalten, wurde ein Jugendsportabzeichen für die Altersklassen 8-17 Jahren eingeführt. Die Erlangung des Abzeichens spiegelt die überdurchschnittliche Fitness wider und wird mit einem bronzenen Abzeichen belohnt. Der dreimalige Erwerb wird mit einem silbernen Abzeichen und der 5malige mit einem goldenen Abzeichen honoriert. Die jährlich steigenden Teilnehmerzahlen belegen das wachsen- de Interesse der deutschen Bevölkerung an dem wichtigsten individu- ellen Besitz: der eigenen Gesundheit. 2009 machten über 1 Million Leute aus ganz Deutschland erfolgreich beim deut- schen Sportabzeichen mit. Mehr als ein Viertel davon waren in NRW zu Hause und somit das fleißigste/sportlichste Bundesland. Ingeborg Becker, 7-fache Mutter, ist heute noch fast jeden Tag aktiv. Zudem hat sie sich letztes Jahr noch ein Hantelset gekauft. Wer weiß, in welchen Sportarten sie noch für Schlagzeilen sorgen wird? Text: Julian Zipp (15.12.2010) Quelle: www.deutschessportabzei- chen.de 31
Bad Salzuflen Heldmanstr. 12, Tel. 05222-81155 Lange Str. 33, Tel. 05222-638157 Hoffmannstr. 17 (Marktkauf) Tel. 05222-84931 Bielefelder Str. 36b (Plusmarkt) Tel. 05222-364080 Hauptstr. 39 (Markantmarkt Holzhausen) Tel. 05222-9 60 69 96 32
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Kinder-Rätsel Der kleine Wichtel Willi soll alle Pilze einsammeln. Finde den Weg (gestrichelt!) so, dass er zuerst einen, dann zwei, dann drei, usw. Pilze in sein Körbchen legen kann! 34
TG-Softballspieler Simon Adriaans als Kapitän bei der Coed-Slowpitch-Sobftball-EM in Bulgarien 35
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Unsere Türen sind weit geöffnet Wir begrüßen neue Mitglieder Alexander Klamm Simone Wiemann Lina Meier Erika Klamm Linee-Benita Wiemann Philipp Koch Niklas Klamm Marianna Loebe-Sagnia Michelle Koch Felix Klamm Thorsten Kopsieker Sabrina Fromme Markus Luig Wiebke Kopsieker Viktor Klamm Lennart Jungmann Finia Marie Kopsieker Tanja Klamm Lisa-Marie Mense Julian Zitzmann Lukas Klamm Ina Sophie Karadeniz Nadine Nordmann Nina Klamm Julius Elias Filges Regine Kaufmann Patrick Schlenzig Aurelia Kandzia Victoria Kaufmann Carlo Weber Olivia Kandzia Olga Koslowski Ben Connar Battermann Alex Dick Vitalij Koslowski Vincent Helweg Sophie Tünker Inna Koslowski Ingelore Vogler Jonas Wiebe Lika Koslowski Kurt Kempka Alexander Barg Lavinia Kahriman Heiko Obermann Angelika Erdsiek Kevin Tissen Christiane Kahren Miko Hofmann Mike Tissen Tabea Güse Jannis Sibma Hagen Meier Leonie Güse 37
Freud‘ und Leid aus der TG-Familie Vorstand und Redaktion wünschen allen Mitgliedern, die in diesem Quartal ihren Geburtstag feiern, alles Gute. Ein ganz besonderer Gruß geht an alle Mitglieder, die 50, 60, 65 oder 70 Jahre oder älter geworden sind. April Mai Juni Günter Hagemeyer Herbert Loebnau Erika Pradel Wolfgang Beier Günter Habbe Martha Westerwelle Helga Mansfeld Gisela Struß Horst Hillebrand Fritz Hermening Ernst Paga Hans-Ludwig Weschky Alwine Peine Helga Steinmann Ottilie Klöpper Kurt Dreithaler Michael Komorowski Helma Hagemeyer Sofie-Charlott Pampel Harm Gert Sibma Horst von Lengerke Jochen Brockmann Brunhilde Wulf Gisela Böke Hannelore Kramer Alfred Bexten Inge Heisig Friedhelm Ramhorst Hilde Dreithaler Werner Müller-Krutoff Gerda Schmidt Elfi Saß Meik Battermann Hans Steiner Ute Schlüter Rolf Husemann Rudolf Buchholz Gerda Brüning Werner Schröder Wolfgang Lange Hanns Ostmeier Karin Frunzke Margret Ebel Günther Haubrock Helga Wetzler Norbert Rönn Irmgard Tölke Helga Sommerburg Herbert Butt Karin Lindheim Gerda Jobstmeier Magdalene Detering Brigitte Bose Werner Pöhl Hasso-Rüdiger Tretow Waltraut Breitwisser Stefanie Lesch Heinrich Gossen 38
Vorstand, Übungsleiter und deren Mitarbeiter >> Leiter Gremium >> Leiter Gremium >> Leiter Gremium Sportbetrieb, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement, Finanzen Marketing Jugendarbeit > Katrin Laag > Anja Meier > Detlev Siewert Im Werler Feld 50, BS Kleiner Forstweg 1a, BS Goethestraße 9, BS Tel.: 0 52 22 /80 35 44 Tel.: 0 52 22 / 79 75 89 Tel.: 0 52 22 / 1 09 84 > Silke Rehmeier (stellv.) > Wolfgang Beier (stellv.) > Jürgen Laag (stellv.) Am Großen Holz 18a, BS Zum Tellbusch 1, BS Im Werler Feld 50, BS Tel.: 0 52 32 / 98 03 33 Tel.: 0 52 22 / 7 39 16 Tel.: 0 52 22 / 80 35 44 >> Leiterin Jugendgremium > Tina Langhorst Frauengymnastik Sabrina Gehrmann Anne-Frank-Str. BS 3 63 69 66 mod. Gymnastik Katrin Laag Im Werler Feld 50 BS 80 35 44 mod. Gymnastik Sabrina Gehrmann Anne-Frank-Str. BS 3 63 69 66 Frauengymnastik Karin Koerner Ellernweg 5 BS 2 06 24 Turnen Silke Rehmeier Am Großen Holz 18a BS / Lage 0 52 32 / 98 03 33 Sportabzeichen u. Jürgen Beier Lagesche Str. 94 BS 2 25 53 Leichtathletik Walking, Jogging Karin Koerner Ellernweg 5 BS 2 06 24 Heidi Grotegut Wasserfuhr 106 BS 8 43 43 + Nordic Walking Dieter Grotegut Wasserfuhr 106 BS 8 43 43 Anja Busche Wasserfur 51 BS 95 15 27 Schwimmen: Abteilungsleiter Christian Müller Im Stillen Winkel 5 BS 63 85 80 Sportliche Leiterin Christel Ossenberg Danziger Straße 8 Lage 0 52 32 / 6 19 97 Wassergewöhnung Verena Beermann Breslauer Str. 14 BS 3 68 38 38 Masters-Schwimmen Uwe Stranghöner Steinbeck 7 BS 6 13 84 Handball Detlev Siewert Goethestraße 9 BS 1 09 84 Volleyball Ulrich Reschinsky Am Galgenbrink 18 BS 8 06 01 99 Base-/Softball Guido Tautz BS 9 60 85 90 Ambulanter Herzsport Dr. Horres-Melsheimer Lipperland-Klinik BS 62 - 0 Ambulanter Herzsport Simone Moldenhauer Lindemannsheide 46c BS 2 39 72 97 Ambulanter Herzsport Rafael Vogt Stettiner Straße 12 Oerlingh. 0 52 02 / 63 15 Ambulanter Herzsport Brigitte Lükewille Schelpstr. 2 BS 74 42 Ambulanter Herzsport Ulli Staub Erikastraße 6a BS 98 95 39 Ambulanter Herzsport Valeri Schwabauer Felix-Fechenbach-Str. 62 DT 0 52 31/7 01 77 57 Krebs-Nachsorge Annette Henkel Grabbestraße 16 BS 8 49 82 Jedermann u. Detlev Siewert Goethestraße 9 BS 1 09 84 Altersturner Kanu Georg Bökhaus Nachtigallenweg 10 Lage 0 52 32 / 6 22 40 Kanu Marc Krieger Rote Erde 11 BS 96 07 82 Wandern Wilhelm Hampe Asenberger Heide 15 BS 8 38 62 Hockey ab 16 Ulrich Kastrup Hagensche Str. 171a Lage 0 52 32 / 69 11 83 Kinderhockey Karl-Heinz Bielecki Schülerweg 3 Herford 0 52 21 / 75 96 12 Wirbelsäulengymn. Andrea Pittke-Stork Kattenbrink 30 BS 36 94 36 Klettern Martin Dürholt Ulmenstr. 10 BS 98 04 97 39
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Ein starkes Team. Sport macht stark, weil Sport auch verbindet. Wir unterstützen den Sport in Bad Salzuflen, engagieren uns für die Vereine und freuen uns über gemeinsam erreichte Ziele. www.stadtwerke-bad-salzuflen.de
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