News 02/2018 Apr./Mai/Juni www.alpinesektion.ch - Mitgliederbeitrag 2018 - Alpin Club Region Flughafen

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News 02/2018
                   Apr./Mai/Juni
             www.alpinesektion.ch

Mitgliederbeitrag 2018

      Guggernüll Gipfel

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PROTOKOLL der 62. GV des ALPIN CLUB REGION FLUGHAFEN
14. März 2018; 18.30h Mehrzweckraum Freizeitanlage BXA, Bassersdorf
1) Begrüssung
   Urs Blättler begrüsst die anwesenden Mitglieder um 1840h zur 62. ordentlichen
   GV.
   Die Ehrenmitglieder H.U. Sonderegger, Peter Bührer, Hans Rothenbühler und
   Hermann Keller werden namentlich erwähnt. 11 Personen haben sich
   entschuldigt.
   Die GV wurde statutengemäss rechtzeitig vom Vorstand einberufen, die
   Traktandenliste in den „News“ 01/2018 publiziert.
2. Feststellung der Präsenz und Wahl der Stimmenzähler & Tagespräsident
   Auf Stimmenzähler wird auch diesmal verzichtet. Sie würden erst gewählt, falls
   nötig.
   Anwesend sind 30 Mitglieder.
   Als Tagespräsident (für die Präsidentenwahl) stellt sich Richi Uhr zur Verfügung.
   Vielen Dank!
3. Protokoll der 61. GV vom 24. März 2017
   Das Protokoll wurde in den „News“ 3/2017 veröffentlicht. Es wird einstimmig
   angenommen und an Ruth Küenzi posthum verdankt
4. Abnahme der Berichte über das verflossene Vereinsjahr
   a) des Präsidenten ist in den News 1/2018 erschienen und wurde angenommen
   b) der Tourenobmänner sind in den News 1/2018 erschienen und wurden
       angenommen
       Die 3 Berichte sind auch auf der Hompepage bei den Anlässen einsehbar.
   c) der Vereinskasse
       Kassier Martin Heuer erläutert die Jahresrechnung 2017.
       Diese weist einen Ertrag von Fr. 3500.00 und einen Aufwand von Fr. 5542.85
       aus.
       Dank einigen Minderausgaben wie z.B. der Reduktion der News auf 5
       Ausgaben beträgt der Verlust Fr. 2‘042.85, im Budget 2017 wurde mit Fr.
       2700.-Verlust gerechnet.
       Martin dankt auch allen Mitgliedern welche bei Bareinzahlungen am
       Postschalter seine Bitte erhört und den Mitgliederbeitrag um die Gebühr von
       Fr. 2.- erhöht haben.
       Das Vereinsvermögen beträgt per Ende 2017 Fr. 22‘297.05
   d) der Revisoren
       Urs Domeisen berichtet: „Heinz Vontobel und ich haben die Rechnung geprüft.
       Die Belege haben wir stichprobenweise kontrolliert. und dabei festgestellt,
       dass:
       - Die Buchhaltung ordnungsgemäss und sauber wie immer geführt ist
       - Bilanz und Erfolgsrechnung mit der Buchhaltung übereinstimmen.
       - Das Vermögen Fr. 22‘297.05 beträgt
       - Die Erfolgsrechnung mit einem Verlust von Fr. 2‘042.85 abschliesst.
       - Auf Grund unserer Prüfung empfehlen wir der Generalversammlung, die
       vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen und Kassier Martin Heuer sowie
       den Vorstand mit bestem Dank zu entlasten.“
5. Abnahme der Club Rechnung 2017 und Décharge-Erteilung an den Vorstand
   Die Club Rechnung 2017 wird auf Grund der Berichte in Traktanden 4c & 4d
   einstimmig angenommen und verdankt. Dem Vorstand wird die Entlastung erteilt.
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6. Wahlen
    a) Bestätigung Präsident
        Urs Blättler wird vom Tagespräsident Richi Uhr für ein weiteres Jahr
        vorgeschlagen. Er wird mit Applaus und Einstimmigkeit wiedergewählt
    b) Bestätigung Kassier
        Kassier Martin Heuer wird einstimmig wiedergewählt und für die perfekte und
        seriöse Führung der Kasse mit einem kräftigen Applaus geehrt.
    c) Wahl / Bestätigung der restlichen Vorstandsmitglieder
        Als Ersatz von Ruth Küenzi hat sich Urs Domeisen für das Amt des Aktuars
        zur Verfügung gestellt. Er wird ebenfalls mit grossem Applaus einstimmig
        gewählt und vom Präsidenten im Vorstand herzlich willkommen geheissen.
        Für das vakante Amt des Vizepräsidenten wird sich der Vorstand selber
        konstituieren.
        Die beiden Touren-Obmänner Hansjörg Benninger (Sommer) und Hermann
        Keller (Winter) sowie Edi Hächler als News Redaktor werden en globo mit
        Dank und Applaus einstimmig wiedergewählt.
   d) Wahl / Bestätigung der Revisoren
        Als Ersatz von Urs Domeisen wird Hansruedi Meier mit Applaus als neuer
        Revisor gewählt.
        Heinz Vontobel und Christian Hemmeler werden einstimmig wiedergewählt.
7.   Jahresprogramm 2018
     - Die Skitourentage sind nächste Woche, es hätte noch 1 freien Platz.
     - Es werden nach wie vor Tourenleiter/innen für alle Kategorien gesucht. Wir
     haben z.B. nur noch 4 Skitourenleiter! Wir bitten Mitglieder die sich die Leitung
     (oder Co-Leitung) einer Tour zutrauen direkt mit den Tourenobmännern Kontakt
     aufzunehmen.
     - Urs Blättler informiert, dass die Skitour aufs Sustenhorn von Ende April erst
     erfolgt, wenn man mit dem Auto bis Steingletscher fahren kann, deshalb
     vermutlich erst im Mai.
     - Die beiden Wochenende mit AF finden im Juni in der Schweiz, Region Iltios –
     Selamatt im Toggenburg und im September in Frankreich mit Wanderungen in
     der Umgebung von Paris statt.
8.   Budget
a) Vorstellung Budget 2018
     für das Jahr 2018 wird im Budget mit Erträgen von Fr. 3300.- und Ausgaben von
     Fr. 5800.- gerechnet. Dies entspricht einem Defizit von Fr. 2500.-. Die
     Mindereinahmen gegenüber 2017 erklären sich mit dem Mitgliederschwund.
b) Festlegung Mitgliederbeiträge
     Die Mitgliederbeiträge bleiben gleich wie im Vorjahr und werden einstimmig
     angenommen:
     Paare Fr. 60.-, Einzel Fr. 40.-, Partner von Freimitgliedern Fr. 30.- , Passive Fr.
     20.-.
     Der EZ wird der nächsten News beigelegt und an alle Mitglieder, die noch einen
     Einzahlungsschein benötigen, per Post zugesandt. Wenn immer möglich bitte via
     Bank- oder Postgiro bezahlen. Bei Bareinzahlung am Postschalter bitte Fr. 2.--
     für Postspesen dazurechnen. Martin bittet die Anwesenden beim Mail mit den
     News unbedingt auch die Anhänge zu öffnen, da die Höhe des Mitgliederbeitrags
     und andere Angaben in den News enthalten sind.
c)   Abnahme des Budgets
     Das Budget wird einstimmig angenommen.
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9.  Anträge
    Es sind keine Anträge eingegangen.
10. Ehrungen
    Alle Jubilare wurden im Jahresbericht des Präsidenten erwähnt. Die anwesenden
    Jubilare Vreni Rothenbühler (55J), Martin Heuer und Edith Lehmann (alle 25J)
    werden je mit 1 Flasche Wein geehrt wobei Edith auch die Flasche für Dölf
    mitnehmen darf.
    Die Flasche Wein für die meisten Tourentage holte sich Kurt Brühwiler ab.
    Die beiden Revisoren Urs Domeisen und Heinz Vontobel (war entschuldigt, wird
    ihm überbracht) werden auch mit 1 Fl. Rotwein entschädigt.
    Im Anschluss an die Ehrungen erfolgt ein Gedenkmoment zu Ehren unser beiden
    Verstorbenen Ruth Küenzi und Edith Penkendorf.
    Nach dem Gedenkmoment berichtet Hans Rothenbühler, dass Michel Murat,
    Organisator vieler AF Wochenenden und der Wanderungen in Marokko und
    Algerien kurz vor Weihnachten gestorben ist. Hans und Madeleine Huwiler haben
    an der Abdankung in Cannes teilgenommen.
11. Verschiedenes
    Urs Blättler stellt zur Diskussion, ob eine Statutenänderung gemacht werden soll,
    damit die GV zukünftig auch im April stattfinden könnte. Die Anwesenden sind für
    die Beibehaltung der GV im ersten Quartal.
    Hansueli Sonderegger hat nicht mehr benötigtes Material zur Verfügung gestellt.
    Interessierte durften sich bedienen. Besten Dank!

Urs Blättler beendet die GV um 19.19h.

Danach lädt der Vorstand die Anwesenden auf Vereinskosten zu Würstli mit
Kartoffelsalat und nicht alkoholischen Getränken ins Rest. Time Out der bxa ein.

Nürensdorf, 15. März 2018                               für das Protokoll: Urs Blättler

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Mitgliederbeitrag 2018
Liebe Bergkameradinnen und Bergkameraden
Wie immer im Frühling sind wieder die Club-Mitgliederbeiträge fällig.
Die Beiträge wurden an der GV vom 14. März 2018 beschlossen und betragen
unverändert:

Für Aktivmitglieder
             Einzelpersonen                                   Fr. 40.-
             Ehepaare / Paare                                 Fr. 60.-
             Partner/in von Ehren- bzw. Freimitgliedern       Fr. 30.-
Für Passivmitglieder                                           Fr. 20.-

Ich bitte um Überweisung bis Ende Mai 2018 auf das Post Konto: 80–54388–0
oder IBAN CH96 0900 0000 8005 4388 0, Alpin Club Region Flughafen
Bassersdorf.
Ein Einzahlungsschein liegt dieser News bei.
Die ONLINE Zahlenden erhalten diese News per Mail und ohne Einzahlungsschein.

Bitte Einzahlung, wenn immer möglich per Bank- oder Postgiro vornehmen.
 Bei Bareinzahlung am Postschalter bitte Fr. 2.- zusätzlich für die Gebühr
  einzahlen. Danke im Voraus.
 Für eine termingerechte Überweisung danke ich bestens.
  Damit werden mir Zusatzaufwand und der Kasse Zusatzkosten erspart.
Im Namen des Clubs und des Vorstandes an dieser Stelle ein grosses Dankeschön
an alle Spenderinnen und Spendern, die ihren Beitrag aufrunden, oder sogar trotz
Freimitglied, den Club finanziell unterstützen.
                                                Der Club-Kassier: Martin Heuer

Immer noch Potential für den Mitgliederbeitrag 2019 OHNE ES

Neuster Stand zu diesem Thema:
 104 Mitglieder, 80 Beiträge, immer noch 20 mit Einzahlungsschein !!!
Da liegt immer noch was drin zum Sparen fürs nächste Jahr.
Also wenn noch nicht gemacht meldet euch beim Kassier m.r.heuer@swissonline.ch
wenn ihr für die Zahlung des Jahresbeitrages keinen Einzahlungsschein braucht.
Danke fürs Mitmachen. Der Kassier Martin Heuer
                                                                                   5
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Tourenausschreibungen

Touren April
Pizzo Centrale (2999.2m)
(Skitourenkarte 1:50'000, 255S Sustenpass / 256S Disentis)

Datum:            Mittwoch, 04. April 2018

Anreise:          Mit PW nach Andermatt Gemsstockbahn. Da die Tourengondel
                  um 0730 fährt, frühe Abfahrt in der Region Flughafen!

Tourenroute:      Aufstieg: Gemsstock – Schwarzbachfirn – Gafallenlücke –
                  Gitziälpetli – Pizzo Centrale
                  Abfahrt durch das „Guspis“ nach Hospenthal

Aufstiegsdauer:   2 ½ - 3 Std.

Anforderung:      S/ZS; WS bis Skidepot;

Kosten:           total ca. CHF 70.-
                  Fahrkosten PW ca. CHF 35.-
                  Luftseilbahn Andermatt – Gemsstock CHF 30.00
                  (keine Vergünstigung für ½ Tax)
                  Zugbillet Hospenthal – Andermatt CHF 2.20 (mit 1/2 Tax)

Verpflegung:      aus dem Rucksack

Ausrüstung:       komplette Tourenausrüstung inkl. Harscheisen und LVS,
                  Steigeisen

Leiter:           Urs Blättler

Anmeldung:        bis Montag 02.04.18
                  Tel. 044 837 03 62
                  Email: urs.blaettler@bluewin.ch

Skitourentage Silvretta – Bielerhöhe
Datum:            So. 08.04.-Do. 12.04
AUSGEBUCHT

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Gottschalkenberg (1204m) - Gubel – Menzingen
Datum:           Mittwoch, 25. April 2018
Leitung:         Hansjörg Benninger
Typ und Grad:    W / T1
Ablauf:          Anreise mit ÖV via Zug auf den Ratenpass. Wanderung über
                 Abschwändi – Gottschalkenberg – Brändlen, durch den Wald zur
                 Bruustweid – um den Hügel zum Hintertann – steil hoch zur
                 Chnollenweid – runter zur Füürschwand – rechts weg Richtung
                 Gubel – auf dem Grat zum Kloster Gubel – rechts hinunter übers
                 Bolzli – Bumbach – nach Menzingen. Rückfahrt mit ÖV via Zug.

Marschzeit:      rund 3 Std. (14 km mit ca. 150 m Aufstieg und ca. 350 m Abstieg)
Kosten:          ÖV Billet
Verpflegung:     Marschverpflegung aus dem Rucksack.
Ausrüstung:      Normale Wanderausrüstung, Wetterschutz.
Anmeldung:       bis Samstag, 21.4.2018 an
                 Hansjörg Benninger, Tel. 044 865 36 55 – 079 334 48 13
                 E-Mail: hansjoerg.benninger@bmb-gmbh.ch
Spezielles:      http://www.gps-
                 tracks.com/TrackToGoogleSatMap.aspx?FiOrt=gpstrackHike&Net
                 zId=C03&LangDialog=d&LangTour=d&LogoPath=&PoiInfoWindo
                 wLogo=http://www.gps-
                 tracks.com/Bilder/ColltexV3.png&PanelStyle=GPS-
                 Tracks&TrackId=B01811

Sustenhorn 3503m
LK Blatt 1211 Meiental 1:25’000
LK Blatt 255S Sustenpass 1:50:000

Datum:           Donnerstag 26. April – Freitag 27. April 2018

Programm:        1. Tag Anfahrt mit PW nach Steingletscher – in ca. 3h Aufstieg
                        via Steingletscher zur Tierbergli Hütte (2795 m); evtl. Tour
                        auf Vorder Tierberg

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2. Tag Tierbergli Hütte – Sustenhorn (3503 m) (ca. 2½ h) –
                       Abfahrt via Tierbergli Hütte nach Steingletscher;
                       Heimfahrt
                       Variante: Je nach Verhältnissen könnte mit einem
                       Gegenaufstieg ab Sustenlimmi (+1 - 1½h) auch noch die
                       Besteigung des Gwächtenshorns ins Auge gefasst
                       werden.

Schwierigkeit/   Skihochtour, Schwierigkeitsgrad ZS,
Voraussetzungen: Kondition für die oben genannten Zeiten.

Beschreibung:       Markanter und beliebter Gipfel auf der Kantonsgrenze Uri und
                    Bern mit traumhafter Aussicht bis zum Matterhorn. Auf der Berner
                    Seite ist der Aufstieg vergletschert und ideal für Skitouren.

Material:           Vollständige Tourenausrüstung mit LVS, Schaufel, plus Anseilgurt
                    (Gstältli) mit 1-2 Schraubkarabiner und 4-6m Reepschnur
                    nur nach Absprache evtl. Pickel & Steigeisen, 1 Seil pro 3
                    Teilnehmer

Verpflegung:        HP auf der Hütte
                    Zwischenverpflegung für unterwegs

Kosten:             für SAC Mitglieder Total ca. 110.-
                    (Übernachtung/HP CHF 64.-, Fahrkosten ca. CHF 45.-)
                    Aufpreis Übernachtung für Nicht-SAC CHF 13.-

Anmerkung:          Die Tour wird nur durchgeführt, wenn die Sustenpassstrasse bis
                    Steingletscher geöffnet ist. Andernfalls wird eine Alternativtour
                    geplant oder das Datum geschoben!

Anmeldung:          bis Sonntag, 22. April 2018
                    Mail: urs.blaettler@bluewin.ch,
                    Tel 044 837 03 62

Links:              www.tierbergli.ch

Touren Mai
Weesen-Walenstadt
Datum:          Donnerstag, 3. Mai 2018
Leitung:        Hans Iseli
Typ und Grad:   BW / T2 kurzzeitig T3
Ablauf:         Anreise mit ÖV oder Auto nach Weesen. Wanderung auf der
                Fahrstrasse dem See entlang bis Betlis. Nach Vorderbetlis
                kommen wir an den imposanten Seerenbach-Wasserfällen vorbei.
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Aus 600 m Höhe stürzt das Wasser in mehreren Stufen talwärts.
                  Dann mit einigem Auf und Ab nach Quinten wo dank dem milden
                  Klima sogar Feigen wachsen. Weiter dem See entlang bis Gändli.
                  Dann Anstieg nach Garadur, Engen, Frachtina und anschliessend
                  Abstieg durch den Unterwald nach Walenstadt.
                  Rückfahrt mit ÖV.
Marschzeiten:     ca. 6Std 30min
Anforderung:      Auf- und Abstieg ca. 900m, Distanz 21km.
Kosten:           ÖV / Anteil Auto
Verpflegung:      aus dem Rucksack. Einkehrmöglichkeit in Quinten.
Ausrüstung:       normale Wanderausrüstung, Wetterschutz.
Anmeldung:        bis Dienstag, 1. Mai 2018 an
                  Hans Iseli 044 836 86 70 / 076 3178670
                  Hus.Iseli@Sunrise.ch

Hörnli (1132m)
Eine Wanderung aufs Hörnli auf alternativer Route

Datum:            Freitag, 25. Mai 2018

Leitung:          Kurt Brühwiler

Typ und Grad:     W/T2

Karten:           LK 1:25 000 Blatt 1093 Hörnli

Ablauf:           Fahrt mit PW nach Wellenau. Parkplatz vor der Brücke über die
                  Töss.
                  Variante ÖV: Fahrt nach Bauma mit Abholservice nach Wellenau.
                  Aufstieg über Amberg – Heiletsegg – Chlihörnli – Hörnli.
                  Abstieg über Charershörnli ins Nideltobel – Lipperschwändi –
                  Boden – Wellenau.

Marschzeit:       ca. 3 Std.

Anforderung:      Kondition für knapp 900 m Auf- und Abstieg über eine Distanz von
                  rund 9 km; mehrheitlich auf Wanderwegen.

Kosten:           Anteil Auto.

Verpflegung:      Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. Einkehrmöglichkeit auf
                  dem Hörnli.
                                                                                 9
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Ausrüstung:     Normale Wanderausrüstung, Wetterschutz. evtl. Stöcke.

Anmeldung:      bis Dienstag, 22. Mai 2018 an
                Kurt Brühwiler, Unterwegli 11, 8404 Winterthur
                Tel. 052 242 95 66 (079 425 82 93)
                        E-Mail: bruehwiler@gmx.ch

Touren Juni

Klettersteig Graustock (2662m)

Datum:          Mittwoch, 20. Juni 2018

Anreise:        Mit PW nach Engelberg
                Abfahrt nach Absprache 0630-0700 Uhr

Beschreibung:   500m Höhenunterschied in Auf- & Abstieg

Marschzeiten:   total 4 Std ab Jochpass
                (Klettersteig 2½ Std, Abstieg 1½ Std)

Anforderung:    K3

Kosten:         CHF 53.00 total
                Fahrkosten CHF 30.-; Bahn Engelberg-Jochpass CHF 23.- mit
                ½ - Tax oder GA (CHF 46.-- ohne)

Verpflegung:    aus dem Rucksack oder im Berghaus Jochpass

Ausrüstung:     Trekking- oder Bergschuhe
                Helm, Klettergurt und Klettersteigset (falls nicht vorhanden, kann
                die Klettersteigausrüstung in Sportgeschäften gemietet werden)
                empfehlenswert: Handschuhe für Sicherungsseil und evtl.
                Teleskopstöcke für Abstieg

Leiter:         Urs Blättler

Anmeldung:      bis spätestens Montag 18.06.2018
                Tel. Privat 044 837 03 62
                E-mail: urs.blaettler@bluewin.ch

Spezielles:     Weitere Infos unter
                www.engelberg.ch oder
                www.bergfuehrer-engelberg.ch

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7 Gipfel-Tour Flumserberg
Datum:             Freitag, 29. Juni, 2018
Leitung:           Hans Iseli
Typ und Grad:      BW/T3
Ablauf:            Anreise mit ÖV / Auto nach Tannenboden. Fahrt mit Seilbahn zum
                   Maschgenkamm. 2020m. Wanderung über Ziger, Leist,
                   Rainissalts, Gulmen, dann via Muntzfurggen, Chrützen zum
                   Cuncels, Chli Güslen und Gross Güslen. Abstieg zum Grosssee,
                   Seebenalp und über Chatzenberg zurück nach Tannenboden.
                   Aussichtsreiche Wanderung. Bei guter Sicht kann man (gem
                   Beschreibung) 14 Seen und Seelein sehen: Bergseeli, Greifensee,
                   Pfäffikersee, Sächserseeli, Oberer Murgsee, Unterer Murgsee,
                   Mittlerer Murgsee, Munggenseeli, Speichersee Grueb, Zürichsee,
                   Schwarzsee, Grosssee, Heusee, Walensee.
Marschzeiten:      6 Std
Anforderung:       850m Auf- und 1450m Abstieg. Distanz 15 km.
Kosten:            ÖV 7 Auto, Seilbahn.
Verpflegung:       aus dem Rucksack
Ausrüstung:        normale Wanderausrüstung, Wetterschutz
Anmeldung:         bis Mittwoch, 27. Juni 2018 an
                    Hans Iseli 044/ 8368670 / 076 3178670

Tourenberichte

Schilt (299m.ü.M.) Fünfliber Tour

Datum:              Mi. 20. Dezember 2017
Leiter:             Daniel Schmucki
Wetter:             Start bei Schnee & Regen; schnelle Wetterbesserung mit viel
                    Sonne
Teilnehmer:         Daniel Schmucki, Urs Domeisen, Kurt Brühwiler, Hans
                    Anderegg, Paul Ryser, Patrick Eberhard

Ablauf der Tour:

 Start am Bahnhof Näfels von wo uns die Busfahrerin von Taxi Reust innert 30
 Minuten inkl. Schneeketten- Montagestopp zum Berggasthaus Fronalpstock bringt.

                                                                                  11
Das Wetter bessert sich beim Start um 09.00 sehr schnell; schon beim ersten Halt
 ziehen wir die Sonnenbrille an. Ab dem Rettungsschlitten auf 2000m.ü.M. ist dann
 entlang der Siwellen spuren angesagt.
 Alleine stehen wir nach 2 ¾ Std. auf dem abgeblasenen Gipfel. Wir nutzen das
 stabile Wetter
 trotz des kürzesten Tages und traversieren nach Rotärd. Die anschliessenden
 Nord-Couloirs und erwarteten Pulverhänge runter nach Ober Mürtschen sind für
 einmal abgeblasen oder von Bruchhharst der Extraklasse geprägt. Auch die 2 Km
 Flachfahrt bis unterhalb Robmen ist ohne Spur eine anstrengende Schieberei –
 landschaftlich aber ein Märchenland. Auch der halbstündige Aufstieg – unter
 Beobachtung vieler Gämsen - im tiefen, schweren Schnee nach Robmen fordert
 nochmals Extrakondition. Um 14.00h steht die Sonne schon tief und wir nehmen die
 glasigen Bruchharst nach Meerenboden unter die Bretter. Unglaublicher Lärm
 entsteht beim Durchfahren dieser glasigen Schneeschicht. Ab Hüttenberge können
 wir endlich noch etwas Pulverschnee auf den offenen Hängen runter nach
 Obstalden geniessen.
 Kaum die Skis abgezogen, hält auch schon der Bus (immer zur Minute .47) auf dem
 Dorfplatz und bringt uns nach 6stündiger Tour zurück nach Näfels.

Fazit: Eine konditionsstarke Truppe, die auch bei sehr schwierigen Bruchharst
Schneeverhältnissen zügig vorankommt.

                         Senioren SAC Winterthur

Skitour auf Tanzboden mit LVS-Übung           Donnerstag, 11. Jan. 2018
Die Absicht: Wir machen eine einfache Skitour, möglichst im Toggenburg
(Tanzboden), je nach Schneeverhältnissen. In die Tour wird eine LVS-Übung
integriert.
Die Frage: Wie sind die aktuellen Schneeverhältnisse? Dazu machen wir am
Dienstag eine Rekognoszierungsfahrt nach Ebnat-Kappel und stellen fest, dass es
im unteren Teil keinen Schnee mehr hat, jedoch ab dem Parkplatz des Skiliftes
"Tanzboden" eine kompakte Schneeschicht liegt.
Beim Aufstieg zum Tanzboden stellen wir auch fest, dass sich bei der der Stotzweid
ein ideales Übungsgelände anbietet.

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Da auch die Wetteraussichten ordentlich sind, entscheiden wir uns für die
Durchführung der Tour ab dem Parkplatz. Diese wird wie im Vorjahr wieder
zusammen mit dem Alpin Club Region Flughafen (ACRF) organisiert.
So reisen wir am Donnerstag mit Privatautos an und beginnen um die 9 Uhr den
Aufstieg ab dem Parkplatz ob Ebnat-Kappel. Nach einer guten Stunde erreichen die
21 Teilnehmenden die Stotzweid.

Hier macht Werner Schmid die Einführung und informiert über das

Vorgehen bei Lawinenunfall
TL oder erfahrener TN übernimmt den Lead
   Handy ausschalten (kann LVS stören, wenn nahe dabei)
   Überblick verschaffen
   Verschwindepunkt beobachten, wenn möglich
   Suchen je nach Situation 1 - 3 TN Suchbreitenstreifen 40 m
   Signalsuche - Grobsuche - Feinsuche - Punktortung mit Sonde, Sonde stecken
    lassen (senkrecht zum Gelände!), ausgraben (situativ durch andere TN)
   Alarmierung Rega mit Rega-App bzw. 1414 oder Funk (wer, was, wo, wieviele
    Verschüttete, Koordinaten, Flughindernisse, Landemöglichkeit)
   Einweisung Heli Landeplatz 25 x 25 m, max. 5 % Neigung
   Alle nicht Beteiligten schalten LVS aus bzw. auf Rettungs-SEND
   Sicherer Standort für Abwartende
   Grabungstechnik
   Erste-Hilfe-Massnahmen für Gerettete
   Faltblatt "Achtung Lawinen"

Danach teilen wir uns in drei Gruppen auf und gehen mit den Gruppenleitern Werner
Schmid, Hans Bänniger und Kurt Brühwiler ins Gelände. Zuerst als Demonstration,
danach als Einzelübung geht es im ersten Teil um das Vorgehen betr. Signalsuche –
Grobsuche – Feinsuche – Punktsuche. Im zweiten Teil werden Suchübungen bei
Mehrfachverschüttung mit verschiedenen Abständen durchgeführt. Schwerpunkt ist
dabei die Handhabung des LVS. Dazu kommt auch der Umgang mit Sonde und
Schaufel zur Anwendung.

                                                                                 13
Der kompakte und tiefe Schnee bietet dazu eine günstige Plattform. Es zeigt sich
dabei, dass das schnelle Wegbringen grösserer Schneemengen gar nicht so einfach
ist.um die Mittagszeit brechen wir die Übungen ab, machen uns noch auf den

Aufstieg zum Tanzboden und stärken uns in der Alpwirtschaft aus der Vielfalt vom
Angebotenen.

Um die 14.00 Uhr brechen wir auf und machen uns auf die Abfahrt. Dabei ist zu
erwähnen, dass es das Wetter sehr gut mit uns meint. Anstelle des angesagten
bedeckten Himmels zeigt sich meistens die Sonne. Allerdings reicht deren
Einstrahlung nicht für eine Aufweichung der Schneedecke. So sind denn halt die
Bedingungen im oberen Teil hart und holprig. Unten bietet sich die Piste an, welche
auch hart, jedoch nicht mehr holprig ist. Was solls, die Sache ist trotzdem
vergnüglich und für Pulverschnee steht ja noch eine ganze Skisaison vor uns.
Wir blicken auf einen gelungenen Tag zurück und sind uns bewusst, dass eine
schnelle Verschüttetensuche nur mit gekonnter Handhabung der LVS-Geräte
erfolgreich sein kann.
Der Dank geht an die Tourenleitung für Organisation und Durchführung, sowie die
Teilnehmenden fürs aktive Mitmachen.
Die Teilnehmenden:

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SAC: Aschwanden Magyan, Bänninger Hans, Brader Käthi, Graf Marlise, Keller Max,
Oberholzer Werner, Oehy Armin, Ott Annegret, Röder Andreas, Schmid Werner,
Schmid Ruth, Schneider Maria.
ACRF: Benninger Hansjörg (SAC), Blättler Urs, Brühwiler Kurt (SAC), Iseli Hans,
Keller Hermann, Brüllhardt Ruedi, Domeisen Urs, Eberhard Patrick, Lehmann Edith.
Bericht und Bilder: Kurt

Guggernüll (2886m.ü.M.) anstelle Fulfirst
Datum:               Mo. 15. Januar 2018
Leiter:             Daniel Schmucki
Wetter:             Sonne pur, aber kalt (- 15° am Morgen an der Talstation)
Teilnehmer:         Daniel Schmucki, Kurt Brühwiler, Ruedi Wissmann

 Ablauf der Tour:

                                                                               15
Da die Voralpen alle sehr harte und vom Regen gezeichnete Hänge aufwiesen,
 entschied ich kurzfristig für die Programm- und Datumsänderung. Für den Mittwoch,
 17.1. waren 7 Personen angemeldet, aber der Wetterbericht zwang uns zum
 Wechsel auf Montag.
 Abfahrt Gommiswald um 07.15h mit Ankunft Splügen Bergbahn um 08.30h. Mit
 klammen Fingern stecken wir die Sfr. 20.00 Tourenkarte in den Automaten, um mit
 der Gondel in wenigen Minuten zur Tanatzhöhe (2143m.) zu gondeln. Nach Kaffee
 und Gipfeli folgt schon die erste Abfahrt auf Pulverpiste zum Rietbodä. Es ist kalt
 und wir steigen zügig auf sehr guter Spur der Sonne entgegen. Bei der Kälte
 natürlich nur Pulver; und die Hänge weniger verfahren als angenommen. Mit zwei
 anderen Tourenfahrern erreichen wir nach 2 ¾ Std. den Guggernüll Gipfel, der
 einen schönen Tiefblick nach Nufenen bietet. Der Blick nach Süden und Westen
 über die tiefverschneiten Bergketten und Täler ist grandios. Doch für eine richtige
 Gipfelrast ist’s zu kalt. Nach wenigen Minuten kurven wir im schönsten Pulver über
 die Osthänge runter bis 2400m. Etwas Verpflegung und weiter geht’s zur Tamboalp,
 wo uns der Sessellift (im Ticket inbegriffen) auf die Tanatzhöhe zurückbringt.
 Die anschliessende Abfahrt über die Tanatzalp direkt runter zur Marmorbrücke
 bietet fast kanadische Verhältnisse. Im hüfthohen, federleichten Pulver geht’s steile
 Hänge zwischen Bäumen und Rinnen runter auf die Splügen Passstrasse und
 zurück nach Splügen; Rückkehr um 15.00 Uhr. Auf der Sonnenterrasse gibt’s zum
 Ausklang leckeren Apfelstrudel

Redertengrat, 2213m (statt Tierberg)

Datum:             24.01.2018
Leiter:            Hermann Keller
Wetter:            schön
Teilnehmer:        Hermann Keller, Urs Domeisen, Kurt Brühwiller, Rudolf Brüllhardt

Ablauf der Tour:

Wetterbedingt musste die Tour um einen Tag, auf den 24.02.2018 verschoben
werden und wegen ungünstigen Lawinenverhältnissen wechseln wir auch das
Tourenziel, also vom Tierberg zum Redertengrat.

Mit dem PW fahren wir zu dritt um 06.30h aus der Region Winterthur, unterwegs
steigt auch Ruedi Brüllhardt zu uns, in Richtung Wägital und sind kurz vor 08:00h am
südlichen Ende des Wägitalersees angekommen. Eine Woche früher wäre die Fahrt
bis ans See-Ende noch nicht möglich gewesen. Burglinde hat ihre Spuren
hinterlassen, …aber die Aufräuméquipen haben gute Arbeit geleistet. Um 08:10h
sind wir marschbereit und steigen auf dem Waldweg Richtung Aberen/Oberboden.
Schon nach 100m gilt es ein kleines Hindernis zu überwinden, ein Baumstamm lag
quer über dem Waldweg. Auf einer kompakten, griffigen Schneedecke und
Temperaturen um die 0°+ geht’s zügig vorwärts und wir erreichen nach knapp einer
16
Stunde die Rinderweid. Diese lassen wir links liegen und nehmen eine erste
Steilstufe hinauf zur Lufthütte in Angriff. Kurz oberhalb der Hütte machen wir nach
1½ Std. einen ersten Verpflegungshalt.
Zwar stehen wir hier noch im Schatten aber geniessen die gegenüberliegende
erleuchtete, tief verschneite Bergkette mit Fluebrig (Diethelm/Turner), Gantspitz,
Fläschenspitz etc.
 Weiter geht’s in SE-Richtung hinauf zur Matt und über diverse Geländekuppen zum
Redertengrat den wir um 11:45h erreichen. Kurz vor dem Grat dürfen wir die ersten
Sonnenstrahlen auf uns einwirken lassen. Praktisch der ganze Aufstieg im Schatten
hat heute auch ein Vorteil, bei Temperaturen über 0° C ist es weniger
schweisstreibend.
Nun geniessen wir bei schönstem Sonnenschein das herrliche Bergpanorama in
allen Richtungen. Auch die Fernsicht ins Unterland ist grandios. Wunderbar auch die
vor uns liegende, bis auf die kleinsten Ritzen eingeschneiten und vereisten
Felsformationen. Mutteristock und Redertenstock ähneln riesigen Eisskulpturen. Um
ca.12:30h werden Schuhe und Bindungen auf Abfahrt umgestellt und wir machen
uns bereit für den genüsslichen Teil der Tour. Im oberen Teil, ausschliesslich im
Schatten, leicht windgepresster Pulver, traumhaft. Im mittleren Teil sind die Hänge
mit vielen Wasserrinnen durchzogen aber dank etwas Pulver darüber, noch gut zu
fahren. Bei der Rinderweid machen wir eine Rast, geniessen die Mittagssonne und
lassen uns etwas bräunen. Die Schlussabfahrt hinunter zum Aberenbach, teilweise
schon etwas Sulz aber mit gutem Untergrund, ist problemlos zu fahren. Jetzt noch
als kleine Zugabe, den Waldweg hinunter zum Parkplatz den wir alle unversehrt um
14:00h erreichen.
Danke den Teilnehmern fürs Mitmachen und für die erbrachte starke Leistung.
Wir waren 6 Std. unterwegs, haben 1320 hm gemacht. Der Entscheid, den
Redertengrat als Alternative zu wählen hat sich gelohnt.
Den wohlverdienten Umtrunk genehmigen wir im Restaurant Oberhof. Dabei durften
auch die berühmten Bruhin-Nussgipfel nicht fehlen.
Hermann

Hasenflüeli (statt Chrüz)

Datum:              29. Januar 2018
Leiter:             Urs Blättler
Wetter:             schön, wolkenlos
Teilnehmer:         Kurt Brühwiler, Hermann Keller

Ablauf der Tour:

                                                                                      17
Am Wochenende vor der geplanten Chrüztour meldete sich Kurt, dass die Senioren
des SAC Winterthur am Montag ihre Tour auf das Hasenflüeli verschieben, mit
Ausgangsort St. Antönien. Da meine Tour aufs Chrüz ebenfalls in St. Antönien
gestartet wäre, fragte ich Kurt an, ob wir die beiden Touren nicht zusammenlegen
könnten. Somit wurden gleich 2 Fliegen auf einen Streich geschlagen: Einerseits
konnte ich aufs Hasenflüeli wo ich noch nie war und dazu mussten wir nur 1x nach
St. Antönien fahren, immerhin ein Weg von rund 150km pro Richtung. Dass das
Wetter für Montag noch besser angesagt war als am Dienstag nahm ich als Zugabe
auch noch gerne an. Leider konnte jedoch 1 weiterer Interessent wegen der
Verschiebung nicht mitkommen, weil er am Montag arbeiten musste.
So fuhr Kurt kurz vor 0630 in Nürensdorf vor und lud Hermann und mich auf.
Anschliessend ging es via Zürcher Oberland problemlos nach St. Antönien wo wir
wie geplant um 0830 ankamen. Hier, in Hotel Madrisajoch trafen wir die Kolleginnen
und Kollegen der Senioren SAC Winterthur und nach dem Znünikafi fuhren wir noch
bis zum Parkplatz Büel. Hier starteten wir um 0915 den angenehmen Aufstieg durch
das tiefverschneite Gafiatal wo wir nach 75 Minuten bei der Alp Säss auf 1946m eine
Verpflegungspause machten. Frisch gestärkt geht’s um 1100 Uhr weiter und bereits
eine Stunde später erreichen wir das Skidepot auf rund 2400m. Nachdem die Felle
weggenommen sind nehmen wir die letzten paar Höhenmeter zum Gipfel unter die
Füsse und erreichen das kleine Gipfelkreuz 5 Minuten später. Hier geniessen wir das
herrliche Wetter sowie die phantastische Aussicht und schiessen die obligaten
Gipfelfotos. Allerdings ist der Gipfel so klein, dass nicht alle 12 Teilnehmer
gleichzeitig Platz hätten.
Nach ausgiebiger
Mittagsrast in der warmen
Sonne heisst es um 1315
„bereit machen“ für die
Abfahrt zurück nach St.
Antönien. Über schöne
Hänge aber leider bei
unterschiedlichen
Schneeverhältnissen von
Pulver bis Windharsch
fahren wir Richtung Tal
bevor zum Abschluss dann
noch Schräghang fahren
Tal auswärts zum
Parkplatz angesagt ist. Bevor wir uns dann auf die Heimfahrt machen, lassen wir den
Tag noch bei einem kühlen Getränk oder einem Kaffee im Madrisajoch ausklingen.
Ein herzliches Dankeschön an die Kollegen des SAC Winterthur und insbesondere
an den Tourenleiter Werner Schmid, dass wir uns bei ihnen anschliessen durften.

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Schilt 2299,6m (statt Blüemberg)

Datum:             14. Februar 2018 (vorverschoben vom 15. Febr.)
Leiter:            Urs Blättler
Wetter:            Aufstieg bedeckt, leichter Schneefall, Abfahrt sonnig

Teilnehmer:        Urs Blättler, Urs Domeisen, Hans Iseli, Dani Schmucki

Ablauf der Tour:

Wegen der Schlechtwetterprognose für Donnerstag habe ich entschieden die Tour
auf den Mittwoch vorzuziehen und weil am Blüemberg eher schwierige Verhältnisse
zu erwarten waren habe ich auch gleich das Tourenziel geändert.

                                                                              19
So trafen wir 3 aus dem Unterland und Dani aus Gommiswald pünktlich und
innerhalb 2‘ um 0900 beim Parkplatz des Skilifts Fronalp ein. Anschliessend machten
wir die ersten 500 Höhenmeter per Skilift bis auf 1600m. Danach eine kurze Abfahrt
zur Alp Mittelstafel wo die Felle montiert wurden und um 0930 war der Start zum
Aufstieg. Trotz der kalten Temperaturen bekamen wir schnell warm, so dass nach 40
Minuten ein kurzer Halt zur Tenü Erleichterung eingelegt werden musste. Nach
weiteren 25‘ und bereits ungefähr bei Halbzeit folgte die Znüni Pause. Hier
entschieden wir uns, die Siwellen östlich zu umgehen, da die Strecke nur minim
länger (ca. 10‘), landschaftlich jedoch reizvoller ist, als die West Variante. Leider war
das Glarner Alpenpanorama dann nicht in voller Pracht sichtbar, da die Wolken
einige höhere und weiter entferntere Gipfel verhüllten. Um 1155 standen wir auf dem
Gipfel und nun begann sich auch die Sonne zu zeigen.
                                                                 Nach 30-minütiger
                                                                 Gipfelrast und dem
                                                                 obligaten Gipfelfoto
                                                                 starteten wir die Abfahrt.
                                                                 20-30cm Pulverschnee
                                                                 vom Feinsten, teilweise
                                                                 jungfräuliche Hänge und
                                                                 bei jenen die schon
                                                                 Spuren hatten gab es
                                                                 genug Platz um daneben
                                                                 Neue zu ziehen! Genuss
                                                                 pur!!!

                                           Leider war dieser Genuss nach nur gerade
                                           40 Minuten Abfahrt schon wieder vorbei.
                                           Noch 5 Minuten kurzer Gegenaufstieg zur
                                           Skilift Bergstation und die restliche Abfahrt
                                           dann mehr oder weniger auf der Skipiste.
                                           Die Einkehr erfolgte im Naturfreundehaus
                                           Fronalp bei Huuskafi und Nidlewähe bevor
                                           die Schlussabfahrt zum Parkplatz unter die
                                           Bretter genommen wurde. Viel zu früh,
                                           bereits um 1400, lösten wir auf Parkplatz C
                                           und direkt neben den Autos die Skis von
                                           unseren Füssen und machten uns
                                           anschliessend auf die Heimfahrt.
                                           Die Verschiebung von Datum und Tou
                                           renziel hat sich voll ausbezahlt!
                                           Fronalpstock in der Sonne, rechts hinten der
            unsere Spuren                  Speer

20
Fronalpstock in der Sonne, rechts hinten der Speer

Medelserhütte – Piz Medel (3211m.ü.M)
Datum:              So. / Mo. 18./19.02.2018
Leiter:             Daniel Schmucki
Wetter:             So. Nebel Mo. schön und kalt
Teilnehmer:         Daniel Schmucki, Hermann Keller, Kurt Brühwiler, Paul Ryser,
                    Hans Anderegg, Patrick Eberhard, Beat Jud (Gast)

 Ablauf der Tour:

 Sonntag: Nach Kaffee und Gipfeli in Disentis stossen in Curaglia auch Hans und
 Patrick zu uns. Start bei leichtem Schneefall und Nebeldecke auf 2000m starten wir
 auf dem Schlittelweg unseren Hüttenaufstieg. Nach der ersten Stunde lichtet sich
 der Himmel und wir hoffen bald die wärmende Sonne zu erreichen. Doch die
 Nebeldecke steigt immer mehr an und wir durchqueren die Ebene Alp Sura im
 dicken Nebel. Zum Glück hilft uns eine alte Spur bei der Wegsuche. Nach 3 ½ Std.
 erreichen wir das steile Schlusscouloir zur Hütte – auf den Direktaufstieg verzichten
 wir an dieser Stelle. Nach knapp 4 Std. taucht endlich die Hütte aus dem Nebel auf.
 Kaum in der Hütte zeigt sich ganz kurz der Piz Medel in der Ferne. Wir geniessen
 den Nachmittag bei feinem Plättli und Suppe in der wohligen, hellen Hüttenstube.
 Neben uns verbringen noch zwei Belgier und ein deutsches Paar die Nacht in der
 Hütte.

                                                                                   21
Montag: Abschied um 07.30h bei Tagesanbruch von den überaus freundlichen
 Hüttenwirten Petra und Thomas. Es folgen ca. 250 Höhenmeter Steilabfahrt im
 Pulverschnee zur alten Gletschermoräne.
 Bei sehr kalter Temperatur steigen wir über gestuftes Gelände zum Medelser
 Gletscher. Nach 1 ½ Std. Aufstieg erreicht uns gerade zum Frühstückshalt die
 Sonne. Es folgen Gipfelbestimmungen aus neuer Perspektive. Nun steigen wir in
 einem weiten Bogen zum steilen Schlussanstieg: Den Gipfel erreichen wir (nach 3
 Std.) bei starkem Westwind
 über die Ostseite - das letzte
 Stück zu Fuss in gutem
 Trittschnee auf ausgesetztem
 Grat. Neben dem Gipfelkreuz
 gibt’s knapp Platz für 7
 Personen. Die Kälte treibt uns
 auf die Skis. Leider ist die
 Unterlage im oberen Teil sehr
 holprig und hart. Der Mittelteil
 nach Davos la Buora bietet
 feinsten Pulver.
 Die Steilhänge runter zur Alp
 Sura fordern uns in allen Arten
 von Schnee und verlangen
 feines Fahren. Die vier
 Kilometer rausfahren nach
 Curaglia gehören dann zur
 Kategorie „Chrampf“.

 Fazit: Gut harmonierende
 Truppe in hochalpiner
 Umgebung. Herzliches
 Hüttenwartpaar mit guter
 Küche und riesigen Portionen.

22
Wissmilen 2483m (statt Silberen 2319m)

Datum:              27.02.2018
Leiter:             Hermann Keller
Wetter:             schön, am Nachmittag leichter Nebel
TeilnehmerInnen:    Hermann Keller, Hans Iseli

Ablauf der Tour:

Meteo meldete für die Region Klöntal / Silberen bedeckt mit Nebelobergrenze auf
2000m, weiter gegen Osten soll es teilweise sonnig sein. Also nehmen wir als
Alternative den Pizol oder den Wissmilen ins Visier.
Bei Temperaturen von -10°C fahren wir um 06:30h in Nürensdorf los Richtung
Walensee.
Drei Beobachtungen während der Hinfahrt genügen um unser heutiges Tagesziel
definitiv zu bestimmen, nämlich:
- vor dem Walensee, Blick Richtung Glarnerland, bedeckt …negativ!
- nach dem Walensee; Blick Richtung Sargans, bedeckt …negativ!
- bei Flums, Blick zum Flumserberg, nebelfrei, Sonnenschein. Der Fall ist klar,
…Wissmilen!
Knapp erwischen wir noch die Ausfahrt, fahren dann direkt auf die Tannenbodenalp
und lassen uns mit der Gondelbahn auf den Maschgenkamm hieven. Um der
klirrenden Kälte zu trotzen (es wurden -23°C gemessen), erwärmen wir uns vorerst
im Restaurant bei Kaffee und Gipfeli. Um 09:00h machen wir uns bereit für die kurze
aber kalte Abfahrt Richtung Panüöl und weiter auf dem Alpweg hinunter zur Alp
                                                        Fursch. Es ist kalt hier, also
                                                        möglichst schnell Felle
                                                        montieren, denn jetzt beginnt
                                                        der eigentliche Aufstieg.
                                                        Vorerst sanft ansteigend auf
                                                        dem Hüttenweg, dann in SW-
                                                        Richtung hinauf zum tiefsten
                                                        Punkt des Verbindungsgrates
                                                        zwischen Spitzmeilen und
                                                        Wissmilen. Den Gipfel
                                                        erreichen wir schliesslich über
                                                        den Westgrat nach gut 2¾
                                                        Std. Noch geniessen wir die
                     Alp Fursch                         fantastische Aussicht auf
                                                        diesem schönen Skiberg. Die
Kälte und der von allen Seiten heranziehende Nebel zwingen uns zu einer kurzen
Gipfelrast. Bereits nach einer Viertelstunde sind wir bereit für die Abfahrt die uns in
etwa entlang der Aufstiegsroute führt. Der oberste steile NE-Hang vom feinsten
Pulver, die weiteren Hänge hinunter bis zum Hüttenweg sind wenig verfahren aber
der Schnee etwas kompakter. Den Rest bis nach Fursch erledigen wir auf dem
Hüttenweg, leider schon im Nebel. Die Kälte zieht und in die warme Stube, wir
                                                                                     23
staunten, dass die Hütte
                                                         überhaupt offen ist. Das
                                                         nette Wirtepaar öffnete die
                                                         Beiz von 09:00h bis
                                                         17:00h. Der Kaffee „Luz“
                                                         ist denn auch das
                                                         geeignete Aufwärmmittel.
                                                          Nun heisst es wieder Felle
                                                          montieren, es gilt jetzt
                                                          noch den ca. 1-stündigen
                                                          Gegenaufstieg zur
                                                          Maschgenkamm-Lücke zu
                                                          bewältigen. Der Nebel hat
                                                          sich inzwischen auch
                                                          wieder etwas
zurückgezogen. Die weitere Abfahrt auf der Piste hinunter nach Tannenbodenalp ist,
ausser dem diffusen Licht, ein vergnüglicher Abschluss eines überraschend schönen
Tourentages. Schon am frühen Nachmittag machen wir uns auf die Heimfahrt und
können so noch den Feierabendverkehr umgehen.
Fazit: Wir haben mit dem Wissmilen eine gute Wahl getroffen, einen schönen
Tourentag mit
überraschend guten
Verhältnissen erlebt,
und haben keinen
einzigen Skitüreler
angetroffen.                                            Wissmilen
                                                        n
Bericht und Foto’s:
Hermann

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Skitour Rosswis 2334 m (anstatt Chli Chärpf)

Datum:            8. März 2018 (anstatt 6. März)
Leiter:           Kurt Brühwiler
Wetter:           Schön bei angenehmen Temperaturen
Teilnehmer:       Hermann Keller, Kurt Brühwiler

Nach dem Tourenprogramm war am Dienstag, dem 6. Feb. eine Skitour auf den Chli
Chärpf vorgesehen. Leider spielte das Wetter nicht mit. Als Entschädigung gab es
Neuschnee, welcher dann allerdings in den inneren Alpen für erhebliche
Lawinengefahr sorgte. Für Donnerstag wurde ein Schönwetterfenster angesagt,
sodass wir zwei (anstatt drei) Teilnehmer unter den gegebenen Verhältnissen die
Rosswis als Ziel auswählten.
Wir fahren um 07.00h in Winterthur los und wählen die Route über St.Gallen. Bei
noch bedecktem Himmel und einigen Regentropfen zu Beginn kommen wir trotz viel
                                                                 Verkehr gut voran
                                                                 und sind um
                                                                 9.00h beim
                                                                 Berghaus Malbun
                                                                 startbereit. Bei
                                                                 nun klarem
                                                                 Himmel und
                                                                 einigen Graden
                                                                 unter null
                                                                 erfreuen wir uns
                                                                 an der schönen
                                                                 Morgenstimmung

und machen uns der frisch präparierten Piste
entlang an den Aufstieg. Wir folgen der
normalen, bereits gespurten Aufstiegsroute
durch den Wald „Schiben“ nach Obersäss
und erreichen nach kurzer Pause den
Isisizgrat (2016m). Der Blick auf das nun
sichtbare Ziel, den Gipfel Isisizer Rosswis,
lässt Freude aufkommen, denn im Hang sind
neben der Aufstiegspur bereits einige
schöne "Bögli" gezeichnet.

                                                                               25
Zuerst machen wir uns jedoch für die kurze Abfahrt
                               mit den Fellen bereit. Da die Westseite des Grates
                               stark abgeblasen ist, sind vorerst einige Schritte mit
                               Ski tragen angebracht. Wir steigen danach
                               umgehend wieder hoch und erreichen mit einer
                               kurzen Pause exakt um die Mittagszeit den Gipfel. Es
                               sind nur wenige Skitüreler unterwegs und so
                               geniessen wir Platz, Sonne und Aussicht für die
                               Mittagsrast.
                               Die Abfahrt danach ist ein Hochgenuss! Der nur leicht
                               verblasene Pulverschnee lässt sich ausgezeichnet
                               fahren und für neue Spuren ist jede Menge Platz

vorhanden. Zu bald erreichen
wir die Mulde und montieren
nochmals die Felle. Ein
kurzer Aufstieg zum Grat und
danach noch etwas weiter in
Richtung Südosten rüber zur
Fulfirst-Route. Wir haben
dabei den Blick zum Fulfirst
und nehmen die
Aufstiegsspur im Steilhang
zur Kenntnis. Wir demontieren jedoch die Felle und bereiten uns auf die Abfahrt vor.

Ein erster Hang, ein Übergang zu den Marchenböden und eine Abfahrt der
Superlative im Mischgelände des Farnbodens und Hasenwald. Die Fahrt
unterbrechen wir für eine längere Pause und geniessen dabei die wärmende Sonne
und die eindrückliche Sicht ins Rheintal.
26
Danach folgen noch einige Schwünge im Steilhang zwischen den Tannen und den
Abschluss auf der Piste.

Um 14.30 h sind wir wieder beim Parkplatz und lassen uns den verdienten Umtrunk
im Restaurant nicht entgehen. Wir waren 5 ½ h unterwegs und machten insgesamt
rund 1240 hm.
Für die Rückfahrt wählen wir die Route über Wildhaus und "gondeln" gemächlich bei
schwachem Verkehr durchs Toggenburg.

Mutationen
Austritt per Ende 2017: Ernst Schmid.

                                                                               27
Impressum                                    Kontakte
Redaktion                                    Präsident Alpin Club Region
Edgar Hächler                                Flughafen
Hauptstrasse 52                              Urs Blättler
8552 Felben-Wellhausen                       Talwiesenstrasse 20,
Tel: 044 813 18 68                           8309 Nürensdorf,
haechler22@greenmail.ch                      Tel. 044 837 03 62
                                             urs.blaettler@bluewin.ch
Adressmutationen
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P: Löwenweg 10, 8157 Dielsdorf               Alpin Club Region Flughafen,
Tel. 044 853 04 34                           8303 Bassersdorf, PC 80-54388-0
m.r.heuer@swissonline.ch
                                             Homepage
Erscheinungsweise                            www.alpinesektion.ch
dreimonatlich. Berichte, Schrift Arial 12.   Beiträge an: r_haehnlein@bluewin.ch

Redaktionsschluss für:
Ausgabe 03/2018 Juli, Aug, Sept.
1. Juni 2018

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