Niederrhein Konjunkturbericht - Lage Erwartungen Exporte Investitionen Beschäftigung

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Niederrhein Konjunkturbericht - Lage Erwartungen Exporte Investitionen Beschäftigung
GemeinsamFürDenNiederrhein
                                               Lage

                                           Erwartungen

                                              Exporte

                                           Investitionen

                                           Beschäftigung

                             Konjunkturbericht
                             Niederrhein
                             Herbst 2021
2 | KONJUNKTURBERICHT NIEDERRHEIN

     Auf Vorkrisenniveau:
     Industrie leitet Wirtschaft auf Erfolgskurs
     Konjunkturklimaindex Niederrhein
     150

     125

     100

      75

      50
            2001

                       2002

                              2003

                                      2004

                                                2005

                                                       2006

                                                                2007

                                                                        2008

                                                                                 2009

                                                                                        2010

                                                                                               2011

                                                                                                      2012

                                                                                                             2013

                                                                                                                    2014

                                                                                                                           2015

                                                                                                                                  2016

                                                                                                                                         2017

                                                                                                                                                2018

                                                                                                                                                       2019

                                                                                                                                                              2020

                                                                                                                                                                     2021
     Der Konjunkturklimaindex spiegelt Lage und Erwartungen zusammenfassend wider.
     Quelle: Niederrheinische IHK

     Wissenswert:
     Geschäftsrisiko Rohstoffmangel
     Unternehmen, die Energie- und
     Rohstoff­engpässe als Risiko für ihre                                                            Veränderung September 2021
     Geschäftsent­wicklung benennen (in Prozent)                                                      zu Vorjahresmonat

     100
                                                                                                                     Container-Frachtrate: + 535 %
                                                                                        85 %                         Shanghai – Rotterdam
      80

                                                                                        67 %
      60                                                                                66 %
                                                                                        52 %
      40
                                                                                                                     Rohölpreis (Brent)                       + 96,5 %

      20

       0                                                                                                             Philadelphia                             + 31,7 %
               2019                     2020                     2021                                                Semiconductor Index
                                                                                                                     (= 30 Nasdaq gelistete
           Insgesamt           Handel                                                                                Unternehmen der Halbleiterindustrie)
           Industrie           Dienstleistung

     Quellen: Niederrheinische IHK, Drewry Supply Chain Advisors, Finanzen.net
3 | KONJUNKTURBERICHT NIEDERRHEIN

     Sommerhoch sichert Aufschwung am Niederrhein
     Über den Sommer hinweg hat sich die wirtschaftliche Lage am                  unzufrieden. Die Impfquote und die Beendigung vieler Corona-
     Niederrhein noch einmal merklich verbessert. Volatile Märkte und             Res­triktionen scheinen sich positiv auf das Wirtschaftsgeschehen
     stark steigende Rohstoffpreise erschweren jedoch die Umsatzpla­              auszuwirken. Insgesamt erwartet mehr als jeder vierte Betrieb eine
     nungen der Unternehmen. Ein anhaltender Nachfrageboom in der                 weitere Aufhellung der wirtschaftlichen Situation. Insbesondere die
     Industrie und gute Geschäfte im Dienstleistungssektor bilden das             Tourismusbetriebe können wirtschaftlich wieder aufschließen. Der
     Fundament des konjunkturellen Aufschwungs. Insgesamt stieg                   Konjunkturklimaindex, der Lage und Erwartungen zusammenfas­
     die Zahl der Unternehmen, die ihre Geschäftslage positiv beur­               send darstellt, steigt um 15 Zähler auf 121 Punkte. Der Index zeugt
     tei­len, um drei Prozentpunkte auf 39 % (Frühsommer: 36 %).                  von Resilienz in der hiesigen Wirtschaft: Seit Frühsommer 2020
     Gleichzeitig schätzen deutlich weniger Unternehmen ihre Lage                 konnten 50 Punkte gutgemacht werden. Die Ergebnisse basieren
     als schlecht ein (12 %; Frühsommer: 27 %). Besonders gut ist die             auf der Konjunkturbefragung der Niederrheinischen IHK, an der sich
     Situation in der Industrie: Jedes zweite Unternehmen (54 %) be­-             rund 300 Unternehmen aus den Branchen Industrie, Handel und
     urteilt die Lage positiv, nur noch 9 % (Frühsommer: 11 %) sind               Dienstleistungen mit rund 42.500 Beschäftigten beteiligt haben.

     Geschäftslage und Geschäftserwartungen am Niederrhein
      50

      40

      30

      20

      10

       0

     -10                                                                                                                  Geschäftslage
                                                                                                                          Geschäftserwartungen
     -20
                                                                                                                      JB: Jahresbeginn
                                                                                                                      FS: Frühsommer
     -30
                                                                                                                      H: Herbst

     -40                                                                                                              Saldo in Prozentpunkten aus „gut“ und
              JB    FS    H   JB    FS    H   JB    FS    H      JB     FS    H       JB    FS    H                   „schlecht“ bzw. „besser“ und „schlechter“

                   2017            2018            2019                2020                2021                       Quelle: Niederrheinische IHK

     Geschäftslage am Niederrhein
     Industrie                                                                                                Trend
        53,7 %                                                37,8 %                                  8,5 %
     Handel
        30,2 %                                                56,3 %                              13,5 %
     Dienstleistungen
        37,0 %                                                49,6 %                              13,4 %
     Gesamtwirtschaft
        39,4 %                                                48,5 %                              12,1 %
                                                                                                                      Trenderklärung
                                                                                                                      Veränderung des Saldos gegenüber
     Geschäftserwartungen am Niederrhein                                                                              der Vorumfrage

     Industrie                                                                                                Trend      mehr als 10,0 Punkte
        38,0 %                                                51,9 %                              10,1 %                 um 5,1 bis 10,0 Punkte
                                                                                                                         -5,0 bis 5,0 Punkte
     Handel                                                                                                              -5,1 bis -10,0 Punkte
        15,5 %                                                65,9 %                              18,6 %                 weniger als -10,0 Punkte
     Dienstleistungen
                                                                                                                        gut
        34,5 %                                                53,7 %                              11,8 %                befriedigend
     Gesamtwirtschaft                                                                                                   schlecht

        29,2 %                                                57,2 %                              13,6 %              Quelle: Niederrheinische IHK
4 | KONJUNKTURBERICHT NIEDERRHEIN

     Exporterwartungen                                                   35
                                                                         30
                                                                         25
     Handel sorgt sich um Weihnachtsgeschäft                             20
                                                                         15
     Insgesamt erwarten mit 27 % mehr Unternehmen steigende
                                                                         10
     Exportzahlen als einen Rückgang der Ausfuhren (13 %). Die
     starke Auslandsnachfrage treibt vor allem die Industrie an, wo       5
     43 % mit steigenden Exporten rechnen. Im Handel überwiegt            0
     hingegen die Skepsis: Hier gehen die Betriebe mehrheitlich von      -5
     rückläufigen Exportzahlen aus (18 zu 13 %). Steigende Logistik­    -10
     kosten und Lieferengpässe bei Vorprodukten und Rohstoffen
                                                                        -15
     wirken hier dämpfend und schmälern die Hoffnung auf ein
                                                                        -20
     florierendes Weihnachtsgeschäft.
                                                                        -25
     Die Auftragseingänge aus dem Ausland nehmen weiter zu.             -30
     Aber auch hier steigt die Gefahr, diese Nachfrage nicht kontinu­   -35
     ierlich decken zu können. Zwar sind restriktive Beschränkungen     -40
     durch die Pandemie überwunden. Indirekte Nachwirkungen,
                                                                        -45
     etwa durch mehrmonatige Verzögerungen in den Lieferketten
     und nachgelagerte Peaks in der Auslieferung, beschränken die       -50
     Planbarkeit der Unternehmen und fordern schubweise hohe            -55
     Lager- und Personalkapazitäten.                                    -60
                                                                                 JB FS H        JB FS H           JB FS H JB FS H JB FS H
                                                                                    2017           2018            2019         2020          2021

                                                                              Insgesamt          Handel             Saldo in Prozentpunkten    JB: Jahresbeginn
                                                                              Industrie          Dienstleistung     aus Zu- und Abnahmen       FS: Frühsommer
                                                                                                                                               H: Herbst

     Inlandsinvestitionen                                               Quelle: Niederrheinische IHK

     Investitionslaune kehrt zurück
     Der Pandemie-bedingte Einbruch der Investitionsbereitschaft         35
     scheint überwunden. Insbesondere nicht länger aufschiebbare         30
     Ausgaben für Maschinen und Produktionsmittel werden jetzt           25
     getätigt. Besonders im Handel (10 Prozentpunkte Anstieg auf
                                                                         20
     26 %*) und unter den Dienstleistern (32 %*, vormals 27 %*)
     legte die Investitionsneigung zu. Die Bereitschaft doppelt so       15
     vieler Unternehmen, ihre Investitionsbudgets auszuweiten, ver­-     10
     glichen zu denen mit reduzierter Investitionsbereitschaft (31 zu     5
     14 %*), zeugt von einem grundsätzlichen Optimismus in den
                                                                          0
     Aufschwung.
                                                                         -5
     Die Mittel fließen vor allem in Ersatzbeschaffungen (insgesamt     -10
     74 %*, Industrie: 74 %*, Dienstleister: 68 %*). Gerade im Handel   -15
     werden nun Investitionslücken der letzten Monate geschlossen:
                                                                        -20
     Ersatzbeschaffungen stehen hier bei 82 %* an (Frühsommer:
     57 %). Auch Investitionen in Umweltschutzmaßnahmen legen           -25
     zu (32 %* nach 24 %* im Frühsommer), vor allem in der Indus­       -30
     trie (50 %*, zuletzt: 31 %*). Die Betriebe reagieren damit auf     -35
     den sich aktuell vollziehenden Paradigmenwechsel hin zur De­-
                                                                                 JB FS H        JB FS H           JB FS H JB FS H JB FS H
     karbonisierung, Circular Economy und Nachhaltigkeit in der
     Wirtschaft. Die Investitionen in Kapazitätserweiterungen in                    2017           2018            2019         2020          2021
     Industrie (40 % *) und Dienstleistung (33 %*) bewegen sich auf
     Vorkrisenniveau und spiegeln Wachstumspotentiale wider.                  Insgesamt          Handel             Saldo in Prozentpunkten    JB: Jahresbeginn
                                                                              Industrie          Dienstleistung     aus Zu- und Abnahmen       FS: Frühsommer
                                                                                                                                               H: Herbst
     * Mehrfachnennungen möglich                                        Quelle: Niederrheinische IHK
5 | KONJUNKTURBERICHT NIEDERRHEIN

     Beschäftigung
     Öffnungsschritte als Beschäftigungsmotor
     Erstmals seit Beginn der Pandemie wollen wieder mehr Unter­          30
     nehmen Beschäftigung aufbauen (24 %) als abbauen (10 %).             25
     Jeder dritte Industriebetrieb (34 %) und 28 % der Dienstleister      20
     planen eine Anhebung des Beschäftigungsniveaus innerhalb             15
     der nächsten 12 Monate.
                                                                          10

     Während in der Industrie volle Auftragsbücher für mehr Perso­          5
     nalbedarf sorgen, stimmen gelockerte Corona-Restriktionen              0
     die Dienstleistungsunternehmen, insbesondere Tourismus und           -5
     Frei­zeitwirtschaft, zuversichtlich. Im Handel nimmt die Zahl der   -10
     Betriebe, die einen Beschäftigungsausbau anstreben, leicht ab       -15
     (11 %, Frühsommer 13 %). Erfreulicherweise ist die Zahl der         -20
     Handelsbetriebe, die einen Abbau vorsehen, ebenso rückläufig
                                                                         -25
     (7 %, vormals 17 %).
                                                                                  JB FS H         JB FS H          JB FS H JB FS H JB FS H
                                                                                     2017               2018         2019           2020        2021

                                                                             Insgesamt            Handel              Saldo in Prozentpunkten   JB: Jahresbeginn
                                                                             Industrie            Dienstleistung      aus Zu- und Abnahmen      FS: Frühsommer
                                                                                                                                                H: Herbst
                                                                         Quelle: Niederrheinische IHK

     Risiken
     Rohstoffpreise bedrohen Aufschwung
     Die Nennung von Energie- und Rohstoffkosten als größtes             Inlandsnachfrage
     Risiko für die Geschäftsentwicklung erreicht erneut einen
     Rekordwert: Insgesamt 66 %* (zuvor 47 %*) der Betriebe und
                                                                         Auslandsnachfrage
     85 %* (zuvor 70 %*) der Industriebetriebe sehen hierin eine
     kritische Größe. Während die Energiekosten für rund 39 %* der
     Betriebe existenzgefährdend sind, wirkt der Rohstoffmangel          Finanzierung
     noch schwerer: 57 %* alle Unternehmen und 83 %* der Indust­
     riebetriebe sehen hierin ein Risiko für ihre künftigen Geschäfte.
                                                                         Arbeitskosten
     Besonders der Halbleitermangel, aber auch die stockende Zu­
     lieferung und in der Folge steigende Preise für Grundstoffe,
     etwa für die chemische Industrie, bremsen die Industrieproduk­      Fachkräftemangel
     tion und behindern den gesamtwirtschaftlichen Aufschwung.
     Pandemie-bedingte Versorgungsengpässe bei Rohstoffliefe­
                                                                         Wechselkurs
     ranten sowie geopolitische Spannungen zwischen China und
     den USA verschärften die Situation außerdem.
                                                                         Energie- und Rohstoffpreise
     Die Sorge um das Niveau der Inlandsnachfrage ist über alle
     Branchen hinweg zurückgegangen (52 %* auf nun 42 %*;
                                                                         Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen
     Han­del 61 %* auf nun 47 %*) und hinter das Risiko Fachkräfte­
     mangel getreten (39 %* auf nun 59 %*). Beim Fachkräftemangel
     zeigen sich besonders Dienstleister (37 %* auf nun 58 %*) und
     Handel (35 %* auf nun 55 %*) besorgt.
     * Mehrfachnennungen möglich
                                                                           Frühsommer 2021              Angaben in Prozent,
                                                                           Herbst 2021                  Mehrfachnennungen möglich

                                                                         Quelle: Niederrheinische IHK
6 | KONJUNKTURBERICHT NIEDERRHEIN

     Fokus Niederrhein                                                                              Können Sie in Ihrem Unternehmen derzeit
                                                                                                    offene Stellen längerfristig nicht besetzen?
     Fachkräftebedarf ungebrochen hoch                                                                                      ja                   nein,                   nein,
                                                                                                                                                 keine Probleme          derzeit kein
                                                                                                                                                 bei Besetzung           Personalbedarf
     Die Fachkräftesituation am Niederrhein bleibt angespannt und
     erreicht wieder das Vorkrisenniveau. 59 % der Betriebe benennen                                Industrie               61,3 %               15,0 %                  23,8 %
     den Fachkräftemangel derzeit als Risiko für ihre Geschäftsent­                                 Handel                  44,6 %               21,7 %                  33,7 %
     wicklung. In der Industrie führt dieses Geschäftsrisiko sogar                                  Dienstleistung          47,9 %               20,2 %                  31,9 %
     mit 68 % an und stellt den Bedarf an qualifizierten Fachkräften
                                                                                                    Insgesamt               50,5 %               19,2 %                  30,2 %
     deutlich heraus. Insgesamt gibt jeder zweite Betrieb (51 %, In­-
     dustrie: 61 %) an, offene Stellen derzeit längerfristig nicht be­                              Quelle: Niederrheinische IHK
     setzen zu können. Lediglich jedes fünfte Unternehmen meldet
     hier keine Probleme (19 %). Sowohl unter den Dienstleistern als
     auch im Handel und Industrie ist der Bedarf an Fachkräften für                                 Welche Folgen erwarten Sie zukünftig durch
     die duale Ausbildung am höchsten (51 %).
                                                                                                    Fachkräftemangel für Ihr Unternehmen?*
     Das Kurzarbeitergeld hat den Arbeitsmarkt während der Pande­
     mie stabilisiert. Stellenwechsel wurden größtenteils unterbun­                                  steigende Arbeitskosten
     den. Die fehlende Dynamik auf dem Arbeitsmarkt lässt den Fach­
     kräftebedarf nun in Zeiten sich füllender Auftragsbücher wieder
     stark ansteigen. Die Nachfrage nach zusätzlichen qualifizierten                                 Mehrbelastung der vorhandenen Belegschaft
     Fachkräften trifft auf ein geringes Angebot auf dem Markt. Die
     zunehmende Akademisierung und geburtenschwächere Jahrgän­                                       Verlust von Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit
     ge können dem Problem nicht entgegenwirken.
                                                                                                     Einschränkung des Angebots
     Gut zwei Drittel der Unternehmen rechnen in Folge des Fach­
     kräftemangels mit einer Mehrbelastung der vorhandenen Be­
     legschaft (65 %*); 59 % erwarten steigende Arbeitskosten. Die                                   keine Folgen
     Betriebe reagieren auf den Fachkräfteengpass mit Maßnahmen
     zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität (50 %*), mehr be­
     trieblicher Ausbildung (47 %*) und weiteren Erleichterungen in
     der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (40 %*).
                                                                                                       Herbst 2019            Angaben in Prozent,
     * Mehrfachnennungen möglich                                                                       Herbst 2021          * Mehrfachnennungen möglich            Quelle: Niederrheinische IHK

     Strukturkennziffern für den Bezirk der Niederrheinischen IHK
                                                                                                                     Aktueller Stichtag                                 Vorjahr
      Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (zum 31.12.2020)                                                               424.704                                 422.741
      Arbeitslose (September 2021)                                                                                              54.432                                  59.692
      Arbeitslosenquote (September 2021)                                                                                          8,1 %                                  8,9 %
      Umsatz im Produzierenden Gewerbe (1. Halbjahr 2021) in 1.000 €                                                         9.909.649                               8.605.655
      davon Auslandsumsatz (1. Halbjahr 2021) in 1.000 €                                                                     3.990.873                               3.449.392
      Exportquote (1. Halbjahr 2021)                                                                                            40,3 %                                  40,1 %
      Einwohnerzahl (31.12.2020)                                                                                             1.269.584                               1.271.127
     Quelle: Bundesagentur für Arbeit; IT.NRW

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