NO. 1 GREATEST MUSICAL OF ALL TIME
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„NO. 1
GREATEST
MUSICAL OF
BB Promotion GmbH & Sundance Productions Inc. NY
ALL TIME “
The Times
WEST SIDE STORY
Based on Conception of JEROME ROBBINS
Book by Music by Lyrics by
ARTHUR LAURENTS LEONARD BERNSTEIN STEPHEN SONDHEIM
Entire Original Production Directed and Choreographed by
JEROME ROBBINS
Originally Produced on Broadway by Robert E. Griffith and Harold S. Prince
by Arrangement with Roger L. Stevens
PRESS KIT
BB Promotion GmbH & Sundance Productions Inc. NY
INHALT
MEDIALINKS
PRESSETEXT
FACTS & FIGURES
PRESSEKONTAKTE
PRESSESTIMMEN
FASZINATION WEST SIDE STORY
HANDLUNG
ORIGINAL CREATIVE TEAM
INTERVIEWS CREATIVE TEAM
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CAST
WEST SIDE STORY veranstaltet von BB PROMOTION · Röntgenstraße 7 · 68167 Mannheim
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Maria
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America
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Cool
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Die Videoausschnitte und Audiodateien sind ausschließlich für Promotion-Zwecke bestimmt.
Jede unerlaubte Verwendung, Vervielfältigung, Weiterbearbeitung und Ausstrahlung ist verboten.
Max. Ausstrahlungslänge: 3 Minuten. Die Laufzeit einer fortlaufenden Sequenz darf die Dauer von max. 1 Minute nicht überschreiten.
Quellenangabe: BB Promotion GmbH
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Idee und Choreografie von Jerome Robbins
Buch von Arthur Laurents
Musik von Leonard Bernstein
Gesangstexte von Stephen Sondheim
EINE DER GRÖSSTEN LIEBESGESCHICHTEN ALLER ZEITEN –
NEU INSZENIERT
Der unerreichte Musical-Klassiker „West Side Story“ schlägt
ein neues Kapitel seiner beeindruckenden Erfolgsgeschichte auf
und ist seit Dezember 2022 auf mehrjähriger Welttournee
Mit provokantem Fingerschnippen durchstreifen die Mitglieder der New Yorker Straßengang „Jets“ ihr staubiges
Revier, auf der Suche nach ihren Rivalen, den puerto-ricanischen „Sharks“. In der sommerlichen Hitze der Stadt
lassen leidenschaftliche Latinas zu feurigen Mambo-Rhythmen die Röcke fliegen und träumen dabei von einem
besseren Leben. Mittendrin: Die große Liebe, die Grenzen und Vorurteile überwindet – in der Upper West Side
vibriert die Luft vor Spannung.
Maria, Tonight, Somewhere, America – nur wenige Töne der weltbekannten Kompositionen reichen aus, um die
packenden Bild- und Gefühlswelten der West Side Story wachzurufen, und sie nie mehr zu vergessen. Mit der
Broadway-Premiere 1957 definierten Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents und Stephen Sondheim
musikalisch wie tänzerisch ein ganzes Genre neu. Auch heute noch steht West Side Story als unangefochtene
Nummer 1 des amerikanischen Musiktheaters für sich – mutig, realistisch und brisant.
Jetzt schlägt das neue internationale Creative-Team rund um den renommierten Broadway-Regisseur und
Schauspieler Lonny Price das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Musical-Klassikers auf: Mitte
Dezember 2022 startete die mitreißende Neuinszenierung der West Side Story ihre nächste mehrjährige
Welttournee mit einer triumphalen und international beachteten Premiere genau dort, wo sie am 15. Juni 1961
erstmals in Deutschland zu sehen war – am Deutschen Theater München!
Im Jahr 2023 folgen Gastspiele u.a. in Essen, Zürich, Wien, Baden-Baden, Leipzig, in Lausanne, Roubaix,
Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Dubai, Dublin, Monaco und Paris. Zwischenzeitlich gastiert die Tournee in
Asien und wird 2024 fortgesetzt.
Die Magie des Bühnenklassikers neu erlebbar
Mit seiner so authentischen wie frischen Neuinszenierung führt Regisseur Lonny Price das Publikum direkt
hinein in das New York der 1950er Jahre: „Wir wollten den Bühnenklassiker neu beleben. Die Mittel von heute
nutzen, aber dabei so nah wie möglich am Original bleiben. Die West Side Story ist ein zeitloses Meisterwerk,
in dem alles perfekt ist. Unser bestimmendes Ziel war es also, diese einzigartige Geschichte so wahrhaftig und
realitätsnah wie möglich auf die Bühne zu bringen!“
Das virtuos gestaltete mehrteilige Bühnenbild von Set-Designerin Anna Louizos, mit seinen ikonischen
Backsteinfassaden und typischen Feuertreppen, wird zum höchst beweglichen Mitspieler. In Sekundenschnelle
entstehen so die unterschiedlichsten New Yorker Szenerien. Je nach Lichteinsatz eröffnen sich zudem intime
Einblicke in die detailreichen Zimmer und Träume der Figuren. Alejo Viettis farbenfrohe Kostüme nach
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BB Promotion GmbH & Sundance Productions Inc. NY Originaldesigns der 50er – von Petticoat bis Tellerrock – machen die Zeitreise perfekt. Im Zusammenspiel mit Lonny Prices szenischer Lebendigkeit und Wahrhaftigkeit entfalten die durch Julio Monge behutsam weiterentwickelten Original-Choreografien von Jerome Robbins eine noch stärkere Intensität. Die Musik dazu liefert ein 20-köpfiges Orchester unter der Leitung des Dirigenten und Komponisten Grant Sturiale, das den einzigartigen Bernstein-Klang grandios umsetzt – von den harten, rhythmisch brodelnden perkussiven Sounds bis hin zu den süßen, sehnsuchtsvollen und schmerzbelegten Melodien, die beim Publikum für unvergessliche Gänsehautmomente sorgen. Ein hochkarätiges 34-köpfiges Ensemble, welches aus rund 3.000 in New York City gecasteten Bewerber*innen handverlesen wurde, bringt dieses Gesamtkunstwerk brillant auf die Bühne. Emotionale und energiegeladene Neuinszenierung für alle Generationen „Die West Side Story hat so viele Jahrzehnte überdauert, weil sie das Menschliche in jedem von uns anspricht – die Macht der Liebe.“ Lonny Price verband nicht nur eine enge persönliche Beziehung zu Leonard Bernstein und Stephen Sondheim, er ist der Magie des Meisterwerks selbst seit frühester Kindheit erlegen. Nun führt die New Yorker Broadway-Koryphäe, die die amerikanische Theater- und Filmwelt seit mehr als 40 Jahren als Schauspieler und Regisseur erfolgreich mitgestaltet (u.a. Regie Sweeney Todd mit Emma Thompson, Sunset Boulevard mit Glenn Close, sowie bei der TV-Serie Desperate Housewives, Rolle „Neil Kellerman“ im Kultfilm Dirty Dancing), den Bühnenklassiker mit frischem Blick in ein neues Zeitalter: „Ich wünsche mir, dass sich auch die nächste Generation von Theaterbesuchern in dieses Stück verliebt, sich mit den Charakteren auf der Bühne identifiziert, und dabei erkennt, dass uns auf unserer Suche nach Liebe und Verständnis viel mehr verbindet als trennt – trotz aller kulturellen Unterschiede.“ Bereits seit 2003 begeistert die weltweit tourende Produktion, die als einzige die Original-choreografie von Jerome Robbins zeigt, über drei Millionen Zuschauer in 28 Ländern auf drei Kontinenten, unter anderem am Sydney Opera House, an der Dubai Opera, am Pariser Théâtre du Châtelet, an der Semperoper Dresden sowie am Londoner Sadler´s Wells Theater. Die wiederholte Verlängerung der Aufführungsrechte belege die dauerhaft enge und gute Beziehung zwischen den amerikanischen Lizenzgebern und der Mehr-BB Entertainment, betont CEO und Produzent Ralf Kokemüller: „Wir fühlen uns geehrt durch das erneute Vertrauen der Rechteinhaber und haben dies zum Anlass genommen, das Meisterwerk für unser Publikum in der ganzen Welt noch moderner, realitätsnaher und emotionaler zu gestalten.“ Alexander Bernstein, Sohn des legendären Komponisten, zeigte sich bei der Weltpremiere von der Arbeit seines langjährigen Freundes Lonny tief bewegt: „Was für eine fantastische Produktion! Die Cast ist brillant, das Orchester und der Dirigent sind einfach großartig. Diese Energie in Gesang und Tanz – enorm und sehr berührend. Auch das Bühnenbild ist einfach magisch, wie es sich bewegt, immer wieder verändert, in so viele Richtungen und Szenen. Ich liebe die Show und werde sie sicher in vielen Städten besuchen.“ Als Präsident von Artful Learning Inc. sowie Vize-Präsident der „Leonard Bernstein Office, Inc.“ führt Alexander Bernstein das Erbe seines Vaters fort. Er berät zudem Bradley Cooper für den Film Maestro (2023). WEST SIDE STORY veranstaltet von BB PROMOTION · Röntgenstraße 7 · 68167 Mannheim ANSPRECHPARTNERINNEN Ulrike Worlitz FON +49 (0)621 10792 658 E-MAIL ulrike.worlitz@mehr-bb-entertainment.de Dr. Agnieszka Zagozdzon FON +49 (0)621 107 92 662 E-MAIL agnieszka.zagozdzon@mehr-bb-entertainment.de PRESSEFOTOS/AUDIO- UND VIDEOMATERIAL www.bb-promotion.com/presse BENUTZERNAME/PASSWORT press
BB Promotion GmbH & Sundance Productions Inc. NY Musik, Identität und die große Liebe zwischen den Fronten der Gangs In den heruntergekommenen Straßen, Hinterhöfen und Lagerhallen der New Yorker Upper West Side kämpfen die „Jets“, Söhne weißer Amerikaner, gegen die puerto-ricanischen Neuankömmlinge der „Sharks“. Dabei geht es nicht nur um die Vorherrschaft im Viertel, sondern auch um Identität und den Platz in der Gesellschaft. Die Atmosphäre ist aufgeladener denn je, als sich Maria, die Schwester des „Sharks“-Anführers Bernardo, und der „Jet“ Tony unsterblich ineinander verlieben. Die verhärteten Fronten der Gangs dulden keine Annäherung, und so steuert die große Liebe unaufhaltsam der Katastrophe entgegen. Liebesgeschichte, Coming-of-Age-Drama, Action-Krimi und Gesellschaftsstudie: Die West Side Story bedient sich virtuos der gesamten Bandbreite des erzählerischen Repertoires und verbindet Buch, Musik, Tanz und Liedtexte in fließenden Übergängen zu einem herausragenden Gesamtkunstwerk. Die unendliche, aber unmögliche Liebe, die zunächst alle Grenzen überwindet, dann aber an einer gespaltenen Gesellschaft scheitert, machte bereits das Stück „Romeo und Julia“ unsterblich und hat bis heute nichts an Faszination und Relevanz eingebüßt. Das beweist auch die neue Kinoversion von Steven Spielberg, die 2022 für sieben Oscars nominiert war und eine der begehrten Trophäen gewann. „So muss Musical sein!“ Das Premierenpublikum in München feierte die Neuinszenierung mit Standing Ovations und auch die Presse war begeistert. „Ein Gesamtkunstwerk aus Tanz, Musik und Schauspiel, atemberaubend schön dargeboten“, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Die Rheinische Post nennt das Stück „ein Brillant in feiner Fassung. Sehenswert“ und schwärmt: „Ein Fingerschnipp genügt, und man ist drin – in diesem Meisterwerk, in dem jeder Ton, jedes Wort, jeder Tanzschritt sitzt“. Die Leipziger Volkszeitung ist überzeugt: „So muss Musical sein!“ TICKETS: INFORMATIONEN: Eintrittskarten sind erhältlich online unter www.westsidestory.de www.tickets-direkt.de sowie www.oeticket.com www.bb-promotion.com und www.ticketcorner.ch sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen, zudem über die nationalen Tickethotlines: facebook.com/WestSideStoryOnStage Deutschland: 01806 - 10 10 11 instagram.com/westsidestorytour (0,20 €/Min. a. d. dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Min.) #westsidestorytour Österreich: 0900 - 9496096 (1,09 €/Min. inkl. MwSt.) Schweiz: 0900-800 800 (CHF 1,19/Min.) SHOWS IN DEUTSCHLAND GEFÖRDERT VON: WEST SIDE STORY veranstaltet von BB PROMOTION · Röntgenstraße 7 · 68167 Mannheim ANSPRECHPARTNERINNEN Ulrike Worlitz FON +49 (0)621 10792 658 E-MAIL ulrike.worlitz@mehr-bb-entertainment.de Dr. Agnieszka Zagozdzon FON +49 (0)621 107 92 662 E-MAIL agnieszka.zagozdzon@mehr-bb-entertainment.de PRESSEFOTOS/AUDIO- UND VIDEOMATERIAL www.bb-promotion.com/presse BENUTZERNAME/PASSWORT press
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FACTS & FIGURES
» der Cast umfasst insgesamt 34 Darsteller*innen. Im Musical sind 31 Personen auf der Bühne zu erleben
» ein 20-köpfiges Orchester begleitet das Musical live
» zusammen mit der Crew sind insgesamt 75 Personen mit der Produktion auf Tour
» fünf Trucks braucht es allein für den Transport des neuen aufwendigen Bühnenbilds
» es werden rund 100 Kostüme angefertigt und gut 200 Paar Schuhe benötigt
» die neuen Kostüme und ihre Farben orientieren sich am Modestil der 1950er-Jahre. Die Farbpallette
basiert bei der Kleidung der „Sharks“ eher auf Rot- und Orangetönen und bei den „Jets“ auf Blau-, Grau-
und kühlen Gelbtönen.
» die Darsteller*innen wurden in New York City gecastet. Aus rund 3.000 Bewerber*innen wurde das
Ensemble zusammengestellt. Etwa drei Monate hat es gedauert, die Hauptrollen zu besetzen
» 50 Tage Proben sind allein vor dem Tourneestart in München angesetzt
» seit ihrer Premiere 2003 ging die Produktion auf sieben internationale Tourneen und begeisterte weltweit
über drei Millionen Zuschauer*innen bei rund 2.700 Vorstellungen
» die Produktion tourte bereits auf den drei Kontinenten Europa, Asien und Australien und war bis heute
in über 100 Städten in rund 30 Ländern zu erleben, u.a. in Deutschland, Österreich, in der Schweiz, in
Großbritannien, in Belgien, Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, in der Slowakei, Monaco, Israel, in der
Türkei, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Thailand, Malaysia, Japan, Taiwan, Singapur, Südkorea,
China und Australien
» sie begeisterte das Publikum an den weltweit renommiertesten Theater- und Konzerthäusern wie dem
Sadler’s Well Theatre in London, dem Théâtre du Châtelet in Paris, der Semperoper Dresden, der Oper
von Tel Aviv und dem Sydney Opera House
» diese Inszenierung zeigt als einzige international tourende Produktion die Originalchoreografien von Jerome
Robbins
» Choreograf Julio Monge hat bei Jerome Robbins studiert und ist einer von fünf Kreativen weltweit, die zur
Neueinstudierung der Originalchoreografie autorisiert sind. Für die neue oscarprämierte Steven Spielberg-
Filmversion war er als künstlerischer Berater tätig.
» Regisseur Lonny Price ist seit über 40 Jahren eine der schillerndsten New Yorker Künstlerpersönlichkeiten.
Er führte am Broadway und an Londons West End bei zahlreichen Produktionen Regie und arbeitete dabei mit
Hollywood-Größen wie Emma Thompson und Glenn Close. Auch führte er Regie bei der TV-Serie Desperate
Housewives. Im Kultfilm Dirty Dancing spielte er die Rolle des Neil Kellerman. Mit Stephen Sondheim und
Leonard Bernstein verband ihn eine enge persönliche Beziehung.
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DÜSSELDORF BREMEN
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Sandra Augstein info@frank-schuemann.de
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Dietmar Maier PROJEKTLEITUNG PR
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PRESSESTIMMEN
„Natürlich liegt auch heuer das Augenmerk der Zuschauer auf dem Liebespaar, das keines sein darf: auf Tony,
gespielt von Jadon Webster, und auf Maria, großartig verkörpert von Melanie Sierra.“
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG (MÜNCHEN)
„Das junge Ensemble wirft sich absolut kompromisslos und mit jeder Menge Adrenalin in die großen
Ballettsequenzen und liefert die Nummern mit einer bestechenden Präzision ab.“
BR KLASSIK
„Eine perfekte Symbiose aus klassischen Ballett-Elementen, Modern Dance und den lateinamerikanischen
Standardtänzen. […] Mit einer Energie und Präzision, die ihresgleichen sucht und schon während der
Aufführung immer wieder für Ovationen sorgt.“
„Selten dürfte man die erste Liebe zwischen Tony und Maria so authentisch erlebt haben. Jadon Webster und
Melanie Sierra singen und spielen das tragische Paar mit jugendlicher Frische.“
„Neben dem zentralen Paar […] muss da unbedingt noch Kyra Sorce als Anita herausgehoben werden. Sie fegt
beim Ohrwurm America über die Bühne, als gäbe es kein Morgen.“
MÜNCHNER MERKUR / TZ
„So muss Musical sein!“
„Hell, dabei warm und subtil singt Melanie Sierra, natürlich, dabei perfekt geführt ist Jadon Websters
jungenhafter Tenor. Marias verträumt verliebter Überschwang, Tonys juveniler Ernst, seine Euphorie, finden so
in Worten, in Tönen und in Gesten ungefiltert ins Parkett. Die beiden werden getragen von einem erstklassigen
Ensemble. Anita und Bernardo werden darin verkörpert von Kyra Sorce und Antony Sanchez, die beide
vollständig aufgehen in ihren Rollen.“
„Eingebettet in Lonny Prices szenische Lebendigkeit und Wahrhaftigkeit bekommen auch die von Julio Monge
behutsam weiterentwickelten Choreographien eine noch stärkere Wirkung.“
„Im Graben der Tour-Produktion sitzt ein 20-köpfiges Orchester, das unter der souverän kapellmeisternden
Leitung von Grant Sturiale einen so hellen und schlanken wie kraftvollen Bernstein-Klang produziert.
Rhythmisch brodelnd, gekrönt von exzellentem Blech, bei Bedarf übergangslos aufblühend in Schmelz und
Emphase, Übergang und Schmerz.“
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG
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„Ein Fingerschnipp genügt, und man ist drin – in diesem Meisterwerk, in dem jeder Ton, jedes Wort,
jeder Tanzschritt sitzt.“
„Jadon Webster gibt einen mitreißenden Tony mit fantastischer Stimme und jugendlicher Unbekümmertheit.
Spätestens wenn er „Maria“ singt, fliegen ihm die Herzen zu.“
„Websters und Sierras Stimmen sind unverbraucht, frisch, natürlich, […] ihre Duette in Tonight und
Somewhere – zwei der unzähligen Hits – sorgen für Gänsehaut-Feeling.“
„Die Jet-Mädchen lassen es grazil krachen, die lateinamerikanischen Damen parieren mit Hüftschwüngen.
Allen voran Allroundtalent Kyra Sorce, die die Anita fantastisch tanzt, spielt und singt. Ihre Rolle als Freundin
von Bernardo verleiht den Sharks-Auftritten puerto-ricanischen Pfeffer.“
„Brauchte es diese Neufassung? Ja, ein Brillant in feiner Fassung. Sehenswert.“
RHEINISCHE POST
„Bühnenbildnerin Anna Louizos zitiert die ikonisch gewordenen, schmutzig roten Backsteinfassaden mit den
charakteristischen Feuerleitern nicht nur, sondern lässt sie mitspielen. Höchst beweglich, fast tänzerisch
bewegt entstehen fließend Außen- und Innenräume.“
„Tony ist bei Jadon Webster ein charmanter Held […] Ob solo wie in der Liebeshymne Maria oder als Duett, mit
dem sie einen Traumort Somewhere beschwören, wird ihr kraftvoller Schmelz nie kitschig, sondern sie bringen
die Songs zum Funkeln.“
„Basierend auf der Originalchoreografie von Jerome Robbens entfesselt Julio Monge mit einer jungen und
energiestrotzenden Truppe die ganze Magie dieses Musicals, die auch 65 Jahre nach der Uraufführung so
überwältigend frisch wirkt.“
ABENDZEITUNG (MÜNCHEN)
„Standing Ovations – vollkommen zurecht!“
„Das Licht von Fabrice Kebour tut ein Übriges, um die Big-Apple-Anmutung zu perfektionieren. Ebenso die
bunten Kostüme von Alejo Vietti. Petticoats in den unterschiedlichsten Farben entführen in ein Amerika von
früher.“
„Brillant ist auch in dieser Neuinszenierung die Choreografie von Jerome Robbins umgesetzt, für die Julio
Monge verantwortlich zeichnet. Vor allem die Kampf- und Ensembleszenen kommen powervoll wie lange nicht.
Die synchronen Sprünge von Jets- oder Sharks-Mitgliedern sind elegant, leicht und wirken doch bedrohlich.“
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„Erstklassig gesungen, brillant getanzt, überzeugend gespielt – wenn Musical so exzellent aufgeführt wird wie
in dieser Neuinszenierung der „West Side Story“, dann ist es reinstes
Vergnügen, im Publikum zu sitzen.“
„Jeder Schritt, jeder Sprung sitzt auf den Punkt und macht Szenen wie Dance at the Gym oder America zu
einem furiosen Spektakel aus Beinen, Armen und bunten Röcken.“
AUGSBURGER ALLGEMEINE
„Dass die Spannungskurve dennoch auch zwischen den mitreißenden Ensemblenummern nicht abfällt, ist
dagegen ganz der subtilen Personenführung von Price zu verdanken, die sich vor allem beim tragischen
Liebespaar zeigt, das mit jugendlicher Naivität von einer letztlich unmöglichen gemeinsamen Zukunft träumt.“
RHEIN-ZEITUNG
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FASZINATION WEST SIDE STORY
Die Entstehung eines neuen Musicals aus dem Geist von Tanz und Musik
Zwei junge Menschen begegnen einander, verlieben sich und schwören
einander ewige Treue. Ihre Herkunft aus unterschiedlichen Kulturen wird
zur unüberwindbaren Kluft, lässt den Traum vom gemeinsamen Glück an
Intoleranz, Unverständnis und Hass zweier verfeindeter Lager zerbrechen.
Dies ist die Geschichte von West Side Story. Eine Geschichte, gültig
über Zeiten und Kulturen hinweg – von William Shakespeare erstmals
mit ROMEO UND JULIA in ein Theaterstück gefasst, dem dramatischen
Glutkern von West Side Story. Mit Shakespeares Werken aber hat es
etwas Besonderes auf sich: Über Länder und Kulturen hinweg vermögen
sie Menschen weltweit zu berühren, sie sind, kurz gesagt, grandiose
Weltliteratur. Dem Dramatiker Arthur Laurents gelang mit der Übertragung
des Familienkonflikts zwischen den rivalisierenden adeligen Familien auf
die Bandenkriege in New York eine kongeniale Adaption – die dramatische
Grundlage für West Side Story.
Mehr als ein Musical: ein einzigartiges Gesamtkunstwerk
Mit West Side Story definierten die vier genialen Schöpfer Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents
und Stephen Sondheim musikalisch wie tänzerisch ein ganzes Genre neu. In vielerlei Hinsicht ist dieses
Werk einzigartig. Was das Stück ganz besonders über alle anderen Musicals hinaushebt, ist seine organische
Durchgestaltung auf allen Ebenen. Robbins, Bernstein, Laurents und Sondheim gelang mit diesem Werk die
vollkommene Verschmelzung von Handlung, gesprochenen und gesungenen Dialogen, Liedern, Balletten und
Ensembleszenen zu einem großen, unzertrennlichen Ganzen. Gleichzeitig sind die einzelnen Elemente für
sich betrachtet bereits außergewöhnlich. Die Handlung: ein ernstzunehmendes Drama nach dem Vorbild des
Shakespeare-Stoffes in der Bearbeitung eines der erfolgreichsten Dramatiker der USA. Die Choreografien
mussten weder den Vergleich mit dem aktuellen Unterhaltungstanztheater scheuen, noch den Vergleich mit den
Choreografien des zeitgenössischen Tanzes. Die Songtexte: waren aus der Feder eines der begabtesten Texter
am Broadway geflossen. Und die Musik? Sie stammte von einem Mann, der die seltene Doppelbegabung besaß,
sowohl Hits als auch sinfonische Großformen zu schreiben und in einem Werk organisch zu vereinen.
Dieses Gesamtkunstwerk überzeugte am Ende sowohl am Broadway als auch die Kritik. West Side Story
wurde zum kommerziellen Erfolg und gleichzeitig zu einem der ergreifendsten Musiktheaterwerken des 20.
Jahrhunderts. Dabei schien die Gattung Musical für das Vorhaben des Kreativteams zunächst absolut ungeeignet.
Auch in den USA betrachtete man sie in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts noch als pure Unterhaltung. Auf
der Bühne hatte Heiterkeit zu herrschen und das Liebespaar am Schluss glücklich zusammenzufinden. Doch
Robbins, Bernstein, Laurents und Sondheim war es von Anfang an nicht um die typische „Boy meets Girl“-
Geschichte gegangen, sondern um ein Stück mit sozialer Relevanz – mit einem tragischen Ende obendrein.
Die vier Schöpfer dürften gewusst haben, dass sie etwas gänzlich Neues, beinahe Undenkbares vorhatten:
die Verwandlung einer Unterhaltungsform in ein seriöses Werk des Musiktheaters. Doch die Aussicht auf den
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PRESSEFOTOS/AUDIO- UND VIDEOMATERIAL www.bb-promotion.com/presse BENUTZERNAME/PASSWORT pressBB Promotion GmbH & Sundance Productions Inc. NY künstlerischen Triumph scheint ihren Gestaltungswillen nur befeuert zu haben, und sie schufen ein Werk, das die Menschen noch heute fasziniert. Die ideale Symbiose von Tanz, Musik und Schauspiel Auf musikalischer Ebene verschmolz das Kreativteam Dialog und Gesang zu einer Einheit. Die Figuren wechselten bruchlos vom Sprechen in den Gesang und wieder zurück. Der Tanz erhielt, im Gegensatz zur Tradition des „Musical Play“ und der „Musical Comedy“, essenziellen Anteil an der Dramaturgie. Er wurde organisch mit der Handlung verflochten, indem ihm über weite Strecken die erzählerische Funktion überlassen wurde. Das zeigt schon der Beginn des Stücks: Ohne Ouvertüre, ohne Umwege eröffnet der Tanz allein das Geschehen – ganz und gar körperlich, so wie die beiden Gangs im Konflikt ihren kleinsten gemeinsamen Nenner letzten Endes auch auf körperlicher Ebene finden – in der Gewalt. Diese symbiotische Einheit von Musik, Tanz und Schauspiel in West Side Story entwickelte auch an anderen Stellen immense, prägende Kraft. Am Anfang war der Tanz Jerome Robbins, Regisseur und Choreograf von West Side Story, war einer der einflussreichsten Choreografen des Musicals und des amerikanischen Tanzes. Die New York Times nannte ihn anlässlich seines Todes 1989 einen „Gigant des Balletts und des Broadways“. Seine künstlerischen Wurzeln lagen jedoch ursprünglich nicht am Broadway. Als ausgebildeter Tänzer hatte er am New York City Ballet unter George Balanchine als Associate Artistic Director gearbeitet. Für ihn war der Tanz von vorne herein ein vollwertiges Ausdrucksmedium, kein Beiwerk zu Musik oder Handlung. Seit Mitte der 1940er Jahre arbeitete Robbins als Choreograf auch am Broadway. Mit dem Beginn der 1950er Jahre wurde er vermehrt auch als Regisseur verpflichtet. Schon bald darauf begann er die Idee für West Side Story zu entwickeln – so verwundert es wenig, dass die Umsetzung unter seiner Regie eine weitgehend tänzerische wurde. Nicht nur der Beginn des Stücks spricht Bände über den dramaturgischen Stellenwert des Tanzes in West Side Story: „Die Eröffnung ist musikalisch: halb getanzt, halb gespielt, mit gelegentlichen Einwürfen des Dialogs“, so die Regieanweisung. Robbins nutzte die Möglichkeiten des Tanzes als der körperlichsten, energetischsten Kunstform, um die rivalisierenden Gruppen zu charakterisieren und damit gleichsam für die Bühnendarstellung zu bändigen, ja zu sublimieren. Kampf überführte er in Akrobatik, den Unterschied zwischen Alltagsbewegung und Tanz hob er weitgehend auf und schuf so eine ganz besondere Einbindung der Choreografien in die dramatische Handlung. Die Magie dieser Ästhetik entfaltet sich besonders deutlich im „Dance at the Gym“. Der Tanz ist hier die zentrale Form der Kommunikation. Die Mitglieder der Jets und der Sharks stehen sich gegenüber, man tanzt. Doch bereits vor Beginn des Tanzes ist die Szene choreografiert: Sobald Maria mit Bernardo, Chino und Anita den Raum betritt, bestimmen nur Blicke und Gesten das Geschehen. Plötzlich ist jede Muskelfaser bis in die Finger- und Fußspitzen von Energie durchdrungen, die sich im Innersten langsam zusammenballt, anschwillt, und – PAH! – explodiert. WEST SIDE STORY veranstaltet von BB PROMOTION · Röntgenstraße 7 · 68167 Mannheim ANSPRECHPARTNERINNEN Ulrike Worlitz FON +49 (0)621 10792 658 E-MAIL ulrike.worlitz@mehr-bb-entertainment.de Dr. Agnieszka Zagozdzon FON +49 (0)621 107 92 662 E-MAIL agnieszka.zagozdzon@mehr-bb-entertainment.de PRESSEFOTOS/AUDIO- UND VIDEOMATERIAL www.bb-promotion.com/presse BENUTZERNAME/PASSWORT press
BB Promotion GmbH & Sundance Productions Inc. NY Jerome Robbins hat dieser Energie nachgespürt, ist ihr auf den Grund gegangen. Wie kaum einem anderen gelang es ihm dadurch, die Sehnsüchte, Ängste und das Ungestüm einer verlorenen Jugend in einem ebenso zeitlosen wie authentischen Vokabular zu inszenieren und den schmerzlichen Prozess des Erwachsenwerdens gekonnt in Tanz zu überführen. Alles ist in der Musik Die besondere Einheit des Werks setzt sich mit Leonard Bernsteins Musik ungebrochen fort. Wie Robbins im Tanz die überbordende Energie der Jugendlichen so gestaltete, dass sie geradezu aus den Körpern zu platzen schien, gelang Bernstein in der musikalischen Struktur ähnliches. Durch hohes Tempo, Percussion-Einlagen, harte Schläge und irreguläre Akzente setzte er die aggressive Stimmung des Bandenkonflikts um. Die körperliche Spannung der Gangmitglieder, die sich in Robbins Choreografie entlud, machte Bernstein dadurch auch akustisch fühlbar. Hinzu kommen ungewöhnliche Harmonik und Melodik sowie eine prägnante Rhythmik. Dabei vereinen sich in der komplexen Partitur Einflüsse aus dem amerikanischen Jazz, klassische und lateinamerikanische Musik zu einem Werk mit großem idiomatischem Reichtum, bei dem jedoch Themen und Melodien nachvollziehbar und einprägsam bleiben. Figuren und Gruppen charakterisiert Bernstein durch typische Motive und Rhythmen, die immer wieder gemeinsam mit diesen auftauchen. Während der Eröffnungsnummern etwa werden die rivalisierenden Gangs der Jets und Sharks nicht nur tänzerisch, sondern auch musikalisch vorgestellt. Die sinnlose, zerstörerische Kraft des Bandenlebens ist auf brillante Weise in den Strukturen der Musik beider Gruppen realisiert – rau und hart, wie im Modern Jazz der 1950er Jahre und getrieben von nervösen Rhythmen. So, genau wie diese Musik, laufen, reden, tänzeln und tanzen sie, die Sharks und die Jets, junge Menschen in der großen Stadt, die ungeduldig darauf warten, dass endlich etwas geschieht. Doch ebenso, wie sich Aufruhr und Unruhe des Herzens mit Szenen inniger Liebe abwechseln, setzte Bernstein auch in seiner Partitur auf starke Kontraste, stehen die aggressiven Bandenszenen lyrischen Momenten und Melodien gegenüber. Somewhere, die Musik gewordene Utopie von West Side Story, ist einer der Höhepunkte des Stückes. Die musikalische Chiffre für den Zukunftstraum von Frieden und Glück entwickelt sich aus einem einfachen Septimsprung in der ersten Zeile des Songs zu den Worten „There’s a Place for Us“. Wieder und wieder in allen Instrumentengruppen imitiert, wird jeder Zielpunkt in der Melodie sofort in einen neuen Ausgangspunkt umgedeutet, kommt der Traum von einer gemeinsamen Zukunft der Liebenden nie zu einem Ende – auch wenn er ein Traum bleiben soll. WEST SIDE STORY veranstaltet von BB PROMOTION · Röntgenstraße 7 · 68167 Mannheim ANSPRECHPARTNERINNEN Ulrike Worlitz FON +49 (0)621 10792 658 E-MAIL ulrike.worlitz@mehr-bb-entertainment.de Dr. Agnieszka Zagozdzon FON +49 (0)621 107 92 662 E-MAIL agnieszka.zagozdzon@mehr-bb-entertainment.de PRESSEFOTOS/AUDIO- UND VIDEOMATERIAL www.bb-promotion.com/presse BENUTZERNAME/PASSWORT press
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DAS GROSSE ERBE VON JEROME ROBBINS
Wer West Side Story auf die Bühne bringen möchte, zumal mit der Originalchoreografie von Jerome Robbins,
muss zuerst die Lizenzen erwerben. Jerome Robbins legte die Rechte an seinen Werken mit seinem Tod im Jahr
1998 in die Hände des Robbins Rights Trust. Ein von ihm persönlich benannter künstlerischer Beirat entscheidet
seitdem nach seinen Kriterien darüber, ob interessierte Compagnien das Recht zur Einstudierung seiner Werke
erhalten. Auch die Vergabe der Aufführungsrechte liegt ausschließlich beim Robbins Rights Trust. Über die
Erteilung einer Lizenz entscheidet der künstlerische Beirat, der bewertet, ob eine Compagnie den Maßstäben für
die adäquate künstlerische Umsetzung von Robbins Choreografien genügt.
Die Aufführungsrechte für das Gesamtwerk West Side Story liegen bei Music Theatre International (MTI),
einer der größten Verwertungsgesellschaften für Bühnenautoren und Komponisten, spezialisiert auf die Rechte
von Broadway-, Off-Broadway- und West-End-
Musicals. Die beiden Institutionen haben ihren Sitz
in Manhattan.
Im Jahr 2003 gelang es dem Impresario, Produzenten
und Gründer von BB Promotion, Michael Brenner, mit
dem künstlerischen Konzept seiner West Side Story-
Produktion das Vertrauen der Nachlassverwalter
von Robbins und Bernstein zu gewinnen. Auch
MTI willigte ein und erteilte Michael Brenner die
Aufführungslizenz für West Side Story.
Freddie Gershon, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung von MTI, und eine der großen Broadway-
Persönlichkeiten – er absolvierte sowohl ein Klavierstudium an der Juilliard School als auch ein Studium der
Rechtswissenschaften – bemerkte einmal: „Das Geheimnis von West Side Story ist zweifelsohne die Chemie
der Besetzung. Jung und sexy, so wie das Stück, muss sie sein.“ Mit der energiegeladenen Frische einer jungen,
exzellenten Cast feierte West Side Story in Michael Brenners Produktion eine umjubelte Auferstehung. Die
Originalchoreografie von Jerome Robbins ist zurzeit weltweit nur in dieser Inszenierung zu sehen.
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DIE HANDLUNG
1. Akt
Upper West Side, New York, während der letzten Sommertage
In einem getanzten Prolog zeigt sich die aufgestaute Spannung zwischen den
beiden rivalisierenden Jugendbanden, „Jets“ und „Sharks“, der New Yorker Upper
West Side. Die Jets sind in den USA geborene Amerikaner polnischer Herkunft, die
Sharks eingewanderte Puerto-Ricaner – für die Jets unerwünschte Eindringlinge.
17:00 Uhr Riff, der Anführer der Jets, schwört, dass er die von Bernardo angeführten Sharks aus
„ihrem“ Viertel jagen wird. Riff kündigt an, Bernardo bei der am Abend stattfindenden
Tanzveranstaltung zum Kampf um die Vorherrschaft herauszufordern. When You’re
A Jet
17:30 Uhr Riff bittet Tony, seinen besten Freund und Mitbegründer der Jets, ihm zu helfen.
Tony, der in Doc’s Drugstore arbeitet, sagt aus Loyalität zu, obwohl er sich der Gang
eigentlich entwachsen fühlt. Tony träumt von einer besseren Zukunft. Something’s
Coming
18:00 Uhr Maria, die erst kürzlich
aus Puerto Rico nach
New York gekommen
ist, arbeitet mit ihrer
Freundin Anita, der Ver-
lobten ihres Bruders, in
einem Atelier für Braut-
kleider. Anita näht für
Maria ein Tanzkleid. Für
Maria symbolisiert der
Besuch der abendlichen
Tanzveranstaltung den Beginn ihres Lebens in den USA. Ähnlich wie Tony ist sie vol-
ler Hoffnung. Marias Bruder Bernardo kommt zusammen mit Chino vorbei, den er
als Ehemann für Maria auserkoren hat.
22:00 Uhr In der gespannten Atmosphäre zwischen den Gangs begegnen sich Tony und
Maria zum ersten Mal beim „Dance at the Gym“. Sie verlieben sich augenblicklich
ineinander. Als Bernardo dies bemerkt, reißt er die Tanzenden auseinander. Er macht
ihnen unmissverständlich klar, dass sie feindlichen Lagern angehören. Bernardo
weist Chino an, Maria nach Hause zu bringen. Dance at the Gym
Bernardo und Riff berufen in Doc‘s Drugstore einen „Kriegsrat“ der Gang ein, um die
Bedingungen für einen alles entscheidenden Kampf zu verhandeln.
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23:00 Uhr Tony hat Marias elterliche Wohnung ausfindig gemacht und ruft Maria ans Fenster.
Maria
Maria erscheint auf der Feuerleiter. Sie schwören sich ewige Liebe und verabreden
sich für den nächsten Tag im Atelier. Tonight
Anita und ihre Freundinnen treffen sich auf einem Hausdach, wo sie ihre unter-
schiedlichen Ansichten über ihr Leben in New York austauschen. America
Mitternacht Die Sharks treffen die Jets. Tony schlägt einen fairen, waffenlosen Zweikampf
zwischen den beiden besten Kämpfern aus jeder Gruppe vor. Doc versucht, die Jets
zu überzeugen, sich auf
keine Straßenschlacht
einzulassen. Cool
Am nächsten Tag, Maria erfährt von Anita
17.30 Uhr vom bevorstehenden
Kampf der Gangs. Als
Tony wie verabredet
im Brautkleid-Atelier
erscheint, lässt Anita
die Liebenden allein.
Maria fleht Tony an, den
Kampf zu verhindern. Als Tony dies verspricht, beginnen sie von ihrer gemeinsamen
Zukunft und ihrer Hochzeit zu träumen. One Hand, One Heart
18.00 bis 21.00 Uhr Alle bereiten sich auf den nächtlichen Kampf vor. Reprise Tonight
21.00 Uhr Unter einer Autobahnbrücke in Manhattan treffen die Jets auf die Sharks. Tony
kreuzt auf und versucht vergeblich in letzter Sekunde zu vermitteln. Der geplante
Zweikampf zwischen Bernardo und Diesel artet in einen Kampf aller gegen alle
aus, in dem Riff von Bernardo erstochen wird. Rasend vor Wut über den Tod seines
Freundes, tötet Tony Bernardo. Die verbliebenen Bandenmitglieder können der
Polizei nur knapp entkommen.
2. Akt
21.15 Uhr Maria ist mit ihren Freundinnen zusammen und bereitet sich für ihr Treffen mit Tony vor.
I Feel Pretty
Plötzlich stürzt Chino herein und berichtet von dem schrecklichen Ausgang des
Kampfes. Wieder allein beginnt Maria zu beten. Tony klettert durchs Fenster und
versucht das Geschehen zu erklären. Er bittet sie um Vergebung und will sich der
Polizei stellen. Maria verzeiht Tony und bittet ihn, bei ihr zu bleiben. Voller Sehnsucht
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singen die Liebenden von einem Ort, wo man ohne Vorurteile und in Frieden leben
kann. Somewhere
22.00 Uhr In einer kleinen Gasse befragt der Polizist Krupke die Jets wegen der Morde. Die
Gang macht sich über ihn und die Polizei lustig. Gee, Officer Krupke
Anybodys möchte schon seit langem als Mädchen in die Gang aufgenommen werden
und sieht ihre Chance: Sie berichtet den Jets dass Chino von der Liebesbeziehung
zwischen Tony und Maria erfahren und alle Sharks informiert hat. Chino hat
geschworen Tony umzubringen. Die Jets machen sich auf den Weg, um Tony zu
suchen.
Als Anita zu Maria kommt, entwischt Tony durch das Fenster. Er verabredet sich mit
Maria in Doc’s Drugstore, um von dort gemeinsam mit ihr zu fliehen.
23.30 Uhr Als Anita entdeckt, dass Tony bei Maria war, macht sie ihr Vorwürfe, dass sie den
Mörder ihrer Bruders noch immer liebt. A Boy Like That
Maria versucht, ihrer Freundin Anita ihre Liebe zu Tony zu erklären. Anita beginnt
zu verstehen, dass Maria Tony genauso liebt, wie sie Bernardo geliebt hat. I Have
A Love
Anita warnt Maria, dass Chino eine Waffe hat und plant, Tony zu töten. Als
Polizeileutnant Schrank zum Verhör erscheint, macht sich Anita auf Wunsch von
Maria auf den Weg zum Drugstore, um Tony zu warnen.
23.40 Uhr Anita wird von den Jets daran gehindert, Tony zu sehen, der sich im Keller versteckt
hält. Die Hetztiraden gegen Anita geraten außer Kontrolle, und die Jets vergewaltigen
sie. Sie wird von Doc gerettet. Gedemütigt und voller Hass verfälscht sie daraufhin
die Nachricht und lässt Tony über Doc ausrichten, dass Chino Maria erschossen
habe.
23.50 Uhr Doc überbringt Tony die Hiobsbotschaft.
Mitternacht Rasend vor Schmerz irrt Tony auf der Suche nach Chino durch die Straßen. Plötzlich
sieht er Maria, die wie abgemacht auf dem Weg zu Doc’s Drugstore ist, auf sich
zukommen und stürzt auf sie zu. In diesem Moment taucht Chino auf und erschießt
Tony von hinten.
Als Maria über Tonys Leichnam kniet, kommen die Jets und die Sharks dazu.
Maria nimmt Chinos Waffe, ist aber unfähig, sich selbst umzubringen. Trotz ihrer
Verzweiflung und ihres Zorns richtet Maria einen glühenden Appell an die beiden
Gangs gegen die Sinnlosigkeit des Kämpfens und des Mordens. Die Sharks und
die Jets tragen Tonys leblosen Körper wie in einer Prozession gemeinsam von der
Bühne – eine Geste der Hoffnung auf Versöhnung.
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ORIGINAL CREATIVE TEAM
JEROME ROBBINS
Idee, Konzeption, Regie und Choreografie
Jerome Robbins wurde am 11.10.1918 in New York City geboren. Er absolvierte
eine Ausbildung in Modern Dance und Ballett und begann seine Karriere
1937 als Tänzer in Musicals bevor er 1940 zum Ballett wechselte. Die erste
eigene Choreografie war 1944 FANCY FREE, das später zum Musical ON THE
TOWN erweitert wurde. Berühmtheit erlangte Jerome Robbins als innovativer
Choreograf verschiedener Broadway-Musicals wie unter anderem HIGH BUTTON
SHOES (1947) und THE KING AND I (1951). Weitere Musicals waren PETER PAN
(1954) sowie die legendäre West Side Story (1957) und ANATEVKA (1964).
1989 präsentierte er mit JEROME ROBBINS’ BROADWAY eine Anthologie mit
den berühmtesten seiner früheren Hits in einer aufwändigen Broadwayshow.
Jerome Robbins wurde 1949 von George Balanchine zum Associate Artistic Director des New York City Ballet
berufen; von 1983 bis 1990 teilte er sich hier die Position des Ersten Ballettmeisters mit Peter Martins. Robbins
war Solist des New York City Ballet und choreografierte neun Ballette, bevor er 1959 Ballets: U.S.A. gründete.
Viele seiner insgesamt 66 Ballette werden nach wie vor vom New York City Ballet aufgeführt, wie zum Beispiel
DANCES AT A GATHERING (1969) und GOLDBERG VARIATIONS (1971).
Jerome Robbins war von 1974 bis 1980 Mitglied des National Council on the Arts und von 1973 bis 1988 Mitglied
des New York State Council on the Arts/Dance Panel. Er gründete das Jerome Robbins Film Archive of the Dance
Collection der New York City Public Library am Lincoln Center, das er teilweise mitfinanzierte. Neben zahlreichen
Auszeichnungen wurde er 1976 mit dem Handel-Medallion (Händel-Medaille) von New York City, 1981 mit den
Kennedy Center Honors und 1988 mit der National Medal of the Arts geehrt. Zu seinen akademischen Verdiensten
zählen drei Ehrendoktortitel sowie 1985 die Ehrenmitgliedschaft der American Academy and Institute of Arts and
Letters.
Jerome Robbins starb 1998 in New York.
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LEONARD BERNSTEIN
Musik
LEONARD BERNSTEIN (25. August 1918 - 14. Oktober 1990) Komponist,
Dirigent, Pianist, Lehrer, Denker und Abenteurergeist: Bernstein hat die Art
und Weise, wie Menschen überall Musik hören und schätzen, verändert.
Bernsteins Erfolge als Komponist reichten von der Broadway-Bühne - West
Side Story, ON THE TOWN, WONDERFUL TOWN und CANDIDE - bis hin zu
Konzerthallen auf der ganzen Welt, in denen seine Orchester und Chormusik
weiterhin floriert. Zu seinen wichtigsten sinfonischen Werken gehören drei
Sinfonien - mit den Untertiteln JEREMIAH (1944), THE AGE OF ANXIETY
(1949) und KADDISH (1963) - sowie PRÄLUDIUM, FUGE UND RIFFS (1949),
SERENADE für Violine, Streicher und Schlagzeug (1954), SYMPHONISCHE
TÄNZE AUS WEST SIDE STORY (1960), CHICHESTER PSALMS (1965), MASS: A
THEATER PIECE FOR SINGERS, PLAYERS AND DANCERS (1971), SONGFEST (1977), DIVERTIMENTO für Orchester
(1980), HALIL für Soloflöte und kleines Orchester (1981), TOUCHES (1981), THIRTEEN ANNIVERSARIES (1988)
für Klavier solo, MISSA BREVIS für Sänger und Schlagzeug (1988), KONZERT FÜR ORCHESTER: JUBILEE GAMES
(1989) und ARIAS AND BARCAROLLES (1988). Bernstein schrieb ferner 1952 die einaktige Oper TROUBLE IN
TAHITI und 1983 ihre Fortsetzung, die dreiaktige Oper A QUIET PLACE. Er arbeitete mit dem Choreografen Jerome
Robbins zusammen an drei großen Balletten: FANCY FREE (1944), FACSIMILE (1946) und DYBBUK (1975). Für
seine Partitur für ON THE WATERFRONT (1954) erhielt er eine Oscar-Nominierung. Als Dirigent war Bernstein fast
ein halbes Jahrhundert lang eine dynamische Präsenz auf den Podien der größten Orchester der Welt und hat mit
einem Katalog von über 500 Aufnahmen und gefilmten Aufführungen ein Vermächtnis geschaffen, das Bestand
hat und weiter wächst. 1958-1969 war Bernstein Musikalischer Leiter des New York Philharmonic Orchestra.
Danach gastierte er als ständiger Dirigent häufig mit dem Orchester. Unter den großen Orchestern der Welt
verband Bernstein auch eine besondere Beziehungen mit den Israelischen und den Wiener Philharmonikern, die
er bei Live-Auftritten und Aufnahmen häufig dirigierte. Für seine gefeierte Fernseharbeit erhielt er elf Emmys,
darunter die mit dem Emmy ausgezeichnete Reihe der Jugendkonzerte mit dem New York Philharmonic. Als
Lehrer und Interpret spielte er eine aktive Rolle beim Tanglewood Festival seit dessen Gründung 1940, sowie beim
Los Angeles Philharmonic Institute und Pacific Music Festival, die er mitbegründet hat, sowie beim Schleswig-
Holstein Musik Festival. Bernstein erhielt viele Auszeichnungen, darunter die Kennedy Center Honors (1980),
die Goldmedaille der American Academy of Arts and Letters (1981), die Goldmedaille der MacDowell Colony,
Medaillen der Beethoven- und der Mahler-Gesellschaft, die Handel-Medallion von New York City, einen Special-
Tony Award (1969), Dutzende von Ehrendoktoraten und Auszeichnungen von Hochschulen und Universitäten
sowie viele nationale und internationale Auszeichnungen. 1985 ehrte die National Academy of Recording Arts and
Sciences Bernstein mit dem Lifetime Achievement GRAMMY Award. Seine Schriften wurden in THE JOY OF MUSIC
(1959), LEONARD BERNSTEIN’S YOUNG PEOPLE‘S CONCERTS (1961), THE INFINITE VARIETY OF MUSIC (1966)
und FINDINGS (1982) veröffentlicht. Als Charles-Eliot-Norton-Professor für Poesie hielt Bernstein in den Jahren
1972-1973 sechs Vorlesungen an der Harvard University, die anschließend als THE UNANSWERED QUESTION
veröffentlicht und im Fernsehen ausgestrahlt wurden. 1990 erhielt er von der Japanischen Kunstvereinigung den
Praemium Imperiale, der ihm für sein Lebenswerk in den Künsten verliehen wurde.
Leonard Bernstein starb am 14. Oktober 1990 in New York.
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ARTHUR LAURENTS
Buch
Arthur Laurents wurde am 14.7.1917 in New York geboren. Als Autor schuf
er neben West Side Story einige der erfolgreichsten Musicals, darunter
GYPSY (1959), ANYONE CAN WHISTLE (1964), DO I HEAR A WALTZ? (1965),
HALLELUJAH BABY! (1967, Tony Award für Bestes Musical) und NICK &
NORA (1991). Auch als Drehbuchautor konnte er Erfolge feiern, so schreib
er die Drehbücher für THE SNAKE PIT (1948), ROPE (1948), CAUGHT (1949),
ANASTASIA (1956), BONJOUR TRISTESSE (1958), THE WAY WE WERE (1973)
und THE TURNING POINT (1977), für das ihm der Golden Globe Award, der
Screenwriters Guild Award, der Writers Guild of America Award und der
National Board of Review Best Picture Award verliehen wurde. Die beiden
letztgenannten Drehbücher gingen aus seinen Romanen hervor. Unter seinen
Stücken finden sich Werke wie CLAUDIO LAZLO, HOME OF THE BRAVE, THE TIME OF THE CUCKOO, A CLEARING IN
THE WOODS, INVITATION TO A MARCH, THE ENCLAVE, SCREAM, TWO LIVES, THE RADICAL MYSTIQUE, MY GOOD
NAME und JOLSON SINGS AGAIN.
Des Weiteren zeichnete er für die Regie von zahlreichen Dramen und Musicals verantwortlich, darunter I CAN GET
IT FOR YOU WHOLESALE (1962), INVITATION TO A MARCH (1960), ANYONE CAN WHISTLE (1964), THE ENCLAVE,
THE MADWOMAN OF CENTRAL PARK WEST (1979), BIRDS OF PARADISE, drei Revivals von GYPSY, sowie LA
CAGE AUX FOLLES, für das er 1984 mit einem Tony Award in der Kategorie „Beste Musical-Regie“ und 1985 mit
dem Sydney Drama Critics Award for Directing bedacht wurde. 2009 inszenierte Arthur Laurents das Revival von
West Side Story am Broadway. Darüber hinaus schrieb er Radio-Episoden für Produktionen wie HOLLYWOOD
PLAYHOUSE, ASSIGNMENT HOME, 1945 prämiert mit dem Variety Radio Award, THE THIN MAN, ARMY SERVICE
FORCE PRESENTS, THE MAN BEHIND THE GUN und THIS IS YOUR FBI.
Zu Einrichtungen, die ihn mit weiteren Auszeichnungen ehrten, zählen das National Institute of Arts and Letters,
die Writers Guild of America, American Theatre Wing (Tonys), Golden Globe Drama Desk, National Board of Review
und der Sydney Drama Critics. Verzeichnet in der Theatre Hall of Fame, war er Mitglied des P.E.N., der Screen
Writers Guild, der Motion Picture Academy of Arts and Sciences sowie emeritiertes Mitglied des Council of the
Dramatist Guild.
Arthur Laurents verstarb am 5. Mai 2011 in seiner Heimatstadt New York.
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