Novartis Science Channel: Therapeutische Fortschritte mit Ruxolitinib (Jakavi) bei Polycythaemia vera und Myelofibrose
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Novartis Pharma GmbH Roonstraße 25 90429 Nürnberg http://www.novartis.com MEDIA RELEASE • COMMUNIQUE AUX MEDIAS • MEDIENMITTEILUNG Novartis Science Channel: Therapeutische Fortschritte mit Ruxolitinib (Jakavi®) bei Polycythaemia vera und Myelofibrose • Der neue Science Channel von Novartis bietet aktuelle Highlights zu hämatologischen und onkologischen Indikationen. • Das ASH-Update der RESPONSE-Studie zeigt den langanhaltenden Nutzen von 1 Ruxolitinib für Polycythaemia vera (PV) Patienten; die REVEAL-Studie zeigt, 2 das kontrollierte Blutwerte bei PV nicht mit einer Symptomreduktion einhergehen. • Die Ergebnisse der JUMP-Studie bestätigen die bisherigen Erkenntnisse 3 zu Ruxolitinib bei Myelofibrose (MF). ® Nürnberg, 9. April 2018 – Der Januskinasen (JAK)-Inhibitor Ruxolitinib (Jakavi ) ist seit 2012 zur Behandlung von krankheitsbedingter Splenomegalie oder Symptomen bei Erwachsenen 4 mit Myelofibrose zugelassen. Seit 2015 ist er zudem zur Therapie erwachsener Patienten mit Polycythaemia vera mit Resistenz oder Unverträglichkeit gegenüber Hydroxycarbamid 4 (Hydroxyurea/HU) zugelassen. Anlässlich der 59. Jahrestagung der American Society for Hematology (ASH) in Atlanta (USA) wurden dazu neue Daten vorgestellt. Diese unter- streichen den langfristigen therapeutischen Nutzen von Ruxolitinib bei MF und PV, 1-3 wie Experten im Rahmen des neuen Novartis Science Channels betonten. Mit dem nun erstmals ausgestrahlten Science Channel bietet Novartis eine neue Online- Plattform mit aktuellen Studiendaten, Experten-Interviews und Reportagen aus Hämatologie und Onkologie. 4-Jahres-Update der RESPONSE: Ruxolitinib bei PV anhaltend wirksam und sicher A Mit Spannung wurde das ASH-Update der Phase-III-Studie RESPONSE zu Ruxolitinib bei HU-resistenten/-intoleranten PV-Patienten erwartet. In der RESPONSE wird der JAK- Inhibitor mit der besten verfügbaren Therapie (BAT) verglichen. Im Verlauf der Studie konnten Patienten mit unzureichendem Ansprechen unter BAT in den Ruxolitinib-Arm wechseln. Die ASH-Daten liefern nun Informationen zur langfristigen Wirksamkeit von Ruxolitinib 1 bei PV – entscheidend für die Therapie eines chronischen Blutkrebses. Von ursprünglich 222 eingeschlossenen Patienten (110 im Ruxolitinib-, 112 im BAT-Arm) 1 verblieben zum Zeitpunkt 208 Wochen 41 (37%) unter Ruxolitinib-Therapie. Im BAT-Arm 1 befand sich zu diesem Zeitpunkt kein Patient mehr. Ein Schwerpunkt des Updates lag auf der Gruppe der Patienten, die 32 Wochen nach Thera- B C piebeginn ein primäres Ansprechen – Hämatokritkontrolle und Milzvolumenreduktion – 1 gezeigt hatten. Zum Zeitpunkt der aktuellen Auswertung lagen vollständige Daten von A RESPONSE: Randomized Study of Efficacy and Safety in POlycythemia Vera with JAK INhibitor Ruxolitinib VerSus BEst Available Care. B Definition Hämatokritkontrolle RESPONSE: Kein Aderlassbedarf von Woche 8 bis 32 sowie maximal ein Aderlass bis Woche 8. C Definition Milzvolumenreduktion RESPONSE: ≥ 35%ige Reduktion, per bildgebendem Verfahren ermittelt.
Seite 2 von 6 insgesamt 25 Patienten mit primärem Ansprechen vor. Die Wahrscheinlichkeit, eine Häma- tokrit-Kontrolle über einen Zeitraum von 208 Wochen aufrecht zu erhalten, lag bei 73 % 1 (Abb. 1). D Auch bei der Rate an hämatologischen Komplettremissionen zeigte sich ein dauerhaftes Ansprechen unter Ruxolitinib. Die Wahrscheinlichkeit, eine hämatologische Komplett- 1 remission über 208 Wochen aufrecht zu erhalten, lag bei 54 %. Hinsichtlich der Anzahl thromboembolischer Ereignisse zeichnet sich in der RESPONSE- Studie ein Trend ab: So war die Rate unter Ruxolitinib sowohl nach 1,5 wie auch nach 1 vier Jahren Therapie geringer als unter der Standardtherapie. Anämie, Thrombozytopenie und Infektionen waren im Update die häufigsten unerwünschten Ereignisse (UE). 1 In der aktuellen Auswertung wurden keine neuen UE beobachtet. Prof. Grießhammer, Minden, sieht mit den Ergebnissen des Updates die bereits gute Datenlage zu Ruxolitinib bei PV bestätigt. Die Therapie sei inzwischen bewährt. „Mit Ruxolitinib haben wir damit einen neuen Standard für HU-intolerante oder -resistente PV-Patienten“, so der Co-Autor der RESPONSE-Studie. Abbildung 1: Im 4-Jahres-Update der RESPONSE-Studie lag die Wahrscheinlichkeit, eine Hämatokrit- 1 Kontrolle über einen Zeitraum von 208 Wochen aufrecht zu erhalten, bei 73 %. REVEAL: Effektive Blutbildkontrolle bei PV korreliert nicht mit einer Symptomreduktion Die Kontrolle von Hämatokrit sowie der Thrombozyten- und Leukozytenzahlen ist ein wichtiges Therapieziel bei PV. Die Ergebnisse der Beobachtungsstudie REVEAL weisen jedoch darauf hin, dass die Normalisierung dieser Werte nicht automatisch zur Senkung der 2 Symptomlast führt. Über 2.000 PV-Patienten sind in der Studie eingeschlossen. In der aktuellen Analyse untersuchten die Forscher die Blutzellzahlen der Patienten und glichen diese mit ihren Patienten-Fragebögen zur Lebensqualität ab. Dabei zeigte sich hinsichtlich der Symptomlast kein Unterschied zwischen Patienten mit und ohne Kontrolle 2 der Zellzahlen. Das Monitoring bei PV-Patienten sollte daher neben der regelmäßigen Kontrolle der Zellzahlen auch die regelmäßige Erfassung der Symptomlast umfassen – z. B. im Arzt- Patienten-Gespräch oder durch Fragebogen wie dem MPN-10. „Eine hohe Symptomlast auch bei gut eingestellten PV-Patienten – das ist in der klinischen Praxis häufig zu beobachten“, bemerkte auch Prof. Grießhammer. Entsprechend unterstütze die REVEAL- Studie die Erkenntnisse aus der Praxis, so der Hämatologe und Onkologe. D Definition Komplettremission RESPONSE: Hämatokrit-Kontrolle ohne Aderlassbedarf, 9 9 Thrombozytenzahlen ≤ 400*10 /l, Leukozytenzahlen ≤ 10*10 /l, Milzvolumenreduktion um ≥ 35%.
Seite 3 von 6 JUMP: Schnelle, anhaltende Milzgrößen- und Symptomreduktion mit Ruxolitinib bei MF In der JUMP-Studie steht der Einsatz von Ruxolitinib bei MF im Mittelpunkt. Mit über 2.200 eingeschlossenen Patienten ist es eine der größten Studien in dieser Indikation. Im Gegensatz zu den COMFORT-Studien sind in der JUMP auch Patienten mit Intermediär-1- 3 Risiko eingeschlossen. Schon 4 Wochen nach Therapiebeginn zeigte sich eine Reduktion 3 der Splenomegalie um mindestens 25%. Zu diesem Zeitpunkt wiesen 6 von 10 Patienten 3 eine entsprechende Reduktion auf. In Woche 48 lag der Anteil bereits bei 8 von 10 3 Patienten. Selbst unter den strikten Kriterien der JUMP-Studie führte die Therapie bei jedem 3 zweiten Patient zu einer klinisch signifikanten Reduktion der Symptomlast. Damit zeige sich nun zum ersten Mal, dass auch MF-Patienten mit Risikoklasse-1 von einer Therapie mit Ruxolitinib profitieren können, so Prof. Grießhammer. Vor allem die Verbesserung der Fatigue unter Ruxolitinib biete MF-Patienten die Möglichkeit, diese zu überwinden und den Alltag damit aktiver zu gestalten. Thromboembolie-Risiko bei PV: Schlüsselfaktor Hämatokrit Zum Abschluss stand die Rolle und Vermeidung thromboembolischer Ereignisse bei Polycythaemia vera im Mittelpunkt. 45% aller Todesfälle bei P. vera sind auf 5 Thromboembolien zurückzuführen. Das primäre Therapieziel ist deshalb deren Vermeidung. Dreh- und Angelpunkt ist dabei der Hämatokrit: So weisen Patienten mit einem Hämatokrit zwischen 45% und 50% im Vergleich zu Patienten mit Werten unter 45% eine fast vierfach höhere Wahrscheinlichkeit auf, an thrombotischen oder kardiovaskulären Komplikationen zu 6 versterben (Abb. 2). Dies bestätigte auch Dr. Michaela Schwarz, Berlin. In der MPN-Sprechstunde der Charité behandelt sie regelmäßig Patienten mit PV. Patienten mit Polyglobulie sollten hämatologisch abgeklärt werden, betonte die Expertin, da die PV einen gutartigen Verlauf hat, wenn frühzeitig diagnostiziert und behandelt wird. Dr. Schwarz unterstrich in diesem Zusammenhang noch einmal die zentrale Rolle des Hämatokrit. „Wir wissen mittlerweile aus zahlreichen Studien, dass die strenge Einstellung des Hämatokrit Thrombosen vorbeugen kann. Insofern hat Ruxolitinib einen extrem wichtigen Stellenwert in der Therapie von PV-Patienten, da es zur Linderung der Symptomlast beiträgt und vor allem thrombotische Komplikationen verhindern kann“, stellte Dr. Schwarz fest. Abbildung 2: PV-Patienten mit Hämatokrit-Werten zwischen 45% und 50% weisen gegenüber Patienten unter 45% ein fast vierfach erhöhtes Risiko auf, an thrombotischen oder kardiovaskulären 6 Komplikationen zu versterben. Zeichen inklusive Leerzeichen: 7.952 Zeichen Quelle: Novartis Oncology Pressemitteilung „Novartis Science Channel: Therapeutische ® Fortschritte mit Ruxolitinib (Jakavi ) bei Polycythaemia vera und Myelofibrose“, 9. April 2018; Autor: Novartis Pharma GmbH.
Seite 4 von 6 Zusatzinformationen: 5,7-9 Über Polycythaemia vera Polycythaemia vera (PV) ist eine seltene Blutkrebserkrankung. Im Mittelpunkt steht eine mutationsbedingte Überaktivität der Tyrosinkinase JAK 2, durch die es unter anderem zu einer unkontrollierten Überproduktion von Erythrozyten kommt. Die damit einhergehende Hyperviskosität des Blutes führt bei den Betroffenen zu einem erhöhten Risiko für thromboembolische Ereignisse. Das Beschwerdebild der PV ist komplex und umfasst unter anderem Fatigue, Pruritus und Schlaflosigkeit. Das Risiko, an thromboembolischen Komplikationen zu versterben, ist bei PV-Patienten vierfach erhöht. Wichtigste Therapieziele sind die Senkung des Hämatokrits unter 45% zur Vermeidung thromboembolischer Komplikationen sowie die Reduktion der belastenden Symptome. Weitere Informationen finden Sie unter www.leben-mit-pv.de. 10-16 Über Myelofibrose Die Myelofibrose (MF) ist eine seltene Bluterkrankung, die auf eine Fehlfunktion der hämatopoetischen Stammzellen im Knochenmark zurückgeht. Sie ist charakterisiert durch eine übermäßige Bildung an Kollagen- und Retikulinfasern, durch die es zu einer Fibrose des Knochenmarks und Anämien kommt. Weitere Symptome umfassen Splenomegalie und Hepatomegalie. Betroffene leiden unter Bauchbeschwerden, Nachtschweiß, Juckreiz, Fatigue, Fieber, Gewichtsverlust sowie Muskel- und Knochenschmerzen. Generell wird die MF als lebensbedrohende Erkrankungen mit substanzieller Morbidität und einer gesteigerten Mortalität angesehen. Die Inzidenz beträgt in Europa ca. 0,27-1,0 pro 100.000 Einwohner pro Jahr – in Deutschland treten demnach jährlich etwa 216 bis 800 Neuerkrankungen auf. Betroffen sind vor allem Patienten im Alter von 50 bis 80 Jahren. Risikofaktoren für die Krankheitsentstehung sind bislang nicht bekannt. Weitere Informationen finden Sie unter www.leben-mit-myelofibrose.de. ® 4,10 Über Jakavi (Ruxolitinib) Ruxolitinib ist ein oral einzunehmender Inhibitor der Januskinasen (JAK) 1 und 2. Durch die Bindung an die Kinase hemmt Ruxolitinib die Phosphorylierung der STAT-Proteine und kann auf diese Weise regulierend in den JAK-STAT-Signalweg ein-greifen: Dies ermöglicht die Kontrolle der Hämatopoese, die unter anderem Ursache für PV-assoziierte Thromboembolien ist, sowie die Reduktion belastender Symptome, die durch überschießende Zytokinantworten ausgelöst werden. Ruxolitinib ist seit 2012 zugelassen zur Behandlung krankheitsbedingter Splenomegalie oder bei Symptomen erwachsener Patienten mit Primärer Myelofibrose, Post- PV-Myelofibrose oder Post-Essentieller-Thrombozythämie-Myelofibrose. Im März 2015 erfolg- te die Zulassung zur Behandlung von erwachsenen PV-Patienten mit HU-Intoleranz oder -Resistenz. Über Novartis Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis, mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen: mit innovativen Arzneimitteln, kostengünstigen generischen Medikamenten sowie Biopharmazeutika und Produkten für die Augenheilkunde. Novartis hat weltweit führende Positionen in diesen Bereichen inne. Im Jahr 2017 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 49,1 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,0 Milliarden aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 122 000 Mitarbeitende (Vollzeitstellenäquivalente). Die Produkte von Novartis werden in rund 155 Ländern weltweit verkauft. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com oder folgen Sie uns auf Twitter: http://www.twitter.com/Novartis_DE.
Seite 5 von 6 Referenzen 1 Kiladjian JJ, Verstovsek S, Greisshammer M et al. Results from the 208-week Follow-Up of RESPONSE-Trial, a Phase 3 Study Comparing Ruxolitinib with Best Available Therapy for the Treatment of Polycythaemia vera. nd 59 ASH Annual Meeting, Atlanta, (GA), USA, December 9-12, 2017; Abstract 322. 2 Grundwald RM, Burke JM, Kuter DJ et al. Patient-Reported Symptom Burden and Peripheral Blood Counts Among Patients with Polycythaemia vera: An Analysis from the REVEAL Study. nd 59 ASH Annual Meeting, Atlanta, (GA), USA, December 9-12, 2017; Abstract 2924. 3 Al-Ali H, Flotz L, Palumbo GA et al. Primary Analysis of JUMP, a Phase-3b, Expanded Access Study Evaluating the Safety and Efficacy of Ruxolitinib in Patients with Myelofibrosis. nd 59 ASH Annual Meeting, Atlanta, (GA), USA, December 9-12, 2017; Abstract 4204. 4 ® Fachinformation Jakavi . 5 Marchioli R, Finazzi G, Landolfi R et al. Vascular and neoplastic risk in a large cohort of patients with polycythemia vera. J Clin Oncol 2005; 23(10):2224-2232. 6 Marchioli R, Finazzi G, Specchia G et al. Cardiovascular events and intensity of treatment in polycythemia vera. N Engl J Med 2013; 368:23-33. 7 Lengfelder E, Baerlocher GM, Gisslinger H et al. DGHO-Leitlinie „Polycythaemia Vera (PV)“. Stand März 2016. Online verfügbar unter: https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/polycythaemia-vera- pv/@@view/pdf/index.pdf?filename=polycythaemia-vera-pv.pdf. Letzter Zugriff am 23. März 2018. 8 Barosi, G, Barbui B, Finazzi G et al. A unified definition of clinical resistance and intolerance to hydroxycarbamide in polycythemia vera and primary myelofibrosis: Results of a European LeukemiaNet (ELN) consensus process. Br J Haematol 2009; 148:948-963. 10 Levine RL, Gilliland DG. ASH 50th anniversary review: Myeloproliferative disorders. Blood 2008; 112(6):2190-2198. 11 Abdel-Wahab OI, Levine RL. Primary myelofibrosis: update on definition, pathogenesis, and treatment. Annu Rev Med 2009; 60:233-245. 12 Mesa RA, Li CY, Ketterling RP et al: Leukemic transformation in myelofibrosis with myeloid metaplasia: a singleinstitution experience with 91 cases. Blood 2005; 105(3):973-977. 13 Orphanet Berichtsreihe. Prävalenz seltener Krankheiten: Bibliographische Angaben - Alphabetische Liste der Krankheiten oder Krankheitsgruppen. Online verfügbar unter: http://www.orpha.net/orphacom/cahiers/docs/DE/Pravalenzen_seltener_Krankheiten_Alphabetische_Liste.pdf. Letzter Zugriff am 23. März 2018. 14 Rohrbacher M, Berger U, Hochhaus A et al. Clinical trials underestimate the age of chronic myeloid leukemia (CML) patients. Incidence and median age of Ph/BCR- ABL-positive CML and other chronic myeloproliferative disorders in arepresentative area in Germany. Leukemia 2009; 23(3):602-604. 15 Leukemia & Lymphoma Society's (LLS). Online verfügbar unter: http://www.lls.org/myeloproliferative-neoplasms/myelofibrosis/. Letzter Zugriff am 23. März 2018. 16 Griesshammer M, Baerlocher G, Gisslinger H et al: Leitlinie Myelofibrose. Stand Juni 2014. Online verfügbar unter: https://www.dgho-onkopedia.de/de/onkopedia/leitlinien/primaere-myelofibrose-pmf. Letzter Zugriff am 23. März 2018.
Seite 6 von 6 ### Kontakt Pia Nothing Mag. Doris Madlberger Senior Communications Manager Head External Affairs External Affairs & Patient Relations & Communications Oncology Communications Oncology T +49 911 273 13712 T +49 911 273 12940 M +49 172 654 41 46 M +49 173 301 97 43 pia.nothing@novartis.com doris.madlberger@novartis.com www.novartis.de www.novartis.de www.novartisoncology.de www.novartisoncology.de Novartis Pharma GmbH Novartis Pharma GmbH External Affairs & Communications Oncology External Affairs & Communications Oncology Roonstraße 25 Roonstraße 25 90429 Nürnberg 90429 Nürnberg GERMANY GERMANY Novartis Pharma GmbH Geschäftsführer: Dr. Sidonie Golombowski-Daffner (Vorsitzende) Ester Banque, Tobias Glück, Remo Inglin Vorsitzender des Aufsichtsrates: Marie-France Tschudin Sitz der Gesellschaft: Nürnberg · Registergericht: Nürnberg · HRB-Nr. 14500
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