Zahlungssysteme im Einzelhandel 2020 - Daten, Fakten, Marktstrukturen EHI-STUDIE - EHI-Shop
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Liebe Leserinnen und Leser, Rund 225 Milliarden Euro wurden im Jahr 2019 an sichtliche Entlastung der Kreditwirtschaft seiner- den Kassen des Einzelhandels per Karte umgesetzt. seits immer noch mit Gebühren „bestraft“ wird. Nachdem bereits im Jahr 2018 alle Kartensysteme Das EHI dankt allen Händlern, die sich an der zusammengenommen die Barzahlung als stärkste diesjährigen Studie beteiligt haben. Die Ergebnisse Zahlungsart abgelöst hatten, ist deren Umsatzanteil sind für alle Beteiligten – ob Händler, Banker oder nun erstmals auf über 50 Prozent gestiegen – mit 4 IT-Dienstleister – wichtiger Impulsgeber. Prozentpunkten Vorsprung auf das Bargeld. Gemeinsam mit unserem seit dreieinhalb Jahr- Auch wenn der prozentuale Umsatzrückgang zehnten aktiven Arbeitskreis „Zahlungssysteme“und beim Bargeld – verglichen mit vielen anderen Län- der seit 2012 bestehenden Arbeitsgruppe „Online- dern – noch in kleinen Schritten erfolgt, so zeigt dies und Mobile-Payment“ steuern wir die Forschungs- doch, dass die Verbraucher immer mehr Gefallen und Dienstleistungsaktivitäten zu diesem wichti- an innovativen Bezahlprodukten finden. Die aktu- gen Thema. elle Situation im Zusammenhang mit der Corona- Köln, im Juni 2020 Pandemie, insbesondere die Hygienemaßnahmen des Handels und der schon vorher feststellbare, ein- deutige Trend zum kontaktlosen (und mobilen) Be- zahlen, werden die Entwicklung in 2020 nochmals deutlich beschleunigen. Paradox, dass gleichzeitig – bedingt durch den Michael Gerlingi massiven Abbau von Geldausgabeautomaten durch Geschäftsführeri EHI Retail Institutei die Kreditwirtschaft – das Thema „Bargeldaus- zahlung am PoS“ immer wichtiger wird. Ein gutes Drittel der großen Unternehmen, vor allem der Lebensmittelhandel und die Drogeriemärkte, bie- ten ihren Kunden diesen Service. Dabei werden Horst Rüter bereits 2,8 Prozent des Bargeldumsatzes dieser Leiter Forschungsbereich Unternehmen wieder an die Kunden ausgezahlt. Zahlungssysteme, Mitglied der Geschäftsleitung Ebenso paradox ist, dass der Handel für diese offen- EHI Retail Institute EHI-Studie Zahlungssysteme im Einzelhandel 2020
Inhalt 4 KARTENZAHLUNG EN VOGUE 46 BARGELDAUSZAHLUNG AM POS 7 STRUKTURDATEN DER ERHEBUNG 2020 49 AKTUELLE TECHNISCHE INFRASTRUKTUR UND TECH- 12 DEUTSCHLAND: DEBIT NOLOGIEINNOVATIONEN SCHLÄGT KREDIT 54 Infrastrukturinvestitionen Payment 17 UMSATZANTEILE DER 55 Ausstattung ZAHLUNGSARTEN 58 DIE ENTWICKLUNG DER 27 TRANSAKTIONSANTEILE DER KREDITKARTENAKZEPTANZ ZAHLUNGSARTEN 69 DER EINSATZ VON KUNDEN- 32 DIE ENTWICKLUNG DES GIRO- UND GUTSCHEINKARTEN IM CARD-SYSTEMS DER DEUT- EINZELHANDEL SCHEN KREDITWIRTSCHAFT 73 Gutscheinkarten im Einzelhandel 41 DIE ENTWICKLUNG 74 KÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN DES SEPA-LASTSCHRIFT VERFAHRENS 77 ANHANG 77 Abbildungsverzeichnis 78 Tabellenverzeichnis 80 Impressum Ein Großteil der in der vorliegenden Studie abgebildeten Grafiken ist in unserer Online-Statistik-Datenbank www.handelsdaten.de verfügbar und kann als xls-, pdf- und jpg-Datei heruntergeladen werden. Die Grafiken finden Sie auf unserer Handelsthemenseite „Zahlungssysteme“ unter: https://www.handelsdaten.de/ handelsthemen/zahlungssysteme EHI-Studie Zahlungssysteme im Einzelhandel 2020
Kartenzahlung en vogue Kontaktloses Bezahlen, Händlerinvestitionen und die Corona-Krise sorgen für einen kräftigen Umsatz- und Investitionsschub beim kartengestützten Bezahlen im Einzelhandel Der per Karte erzielte Umsatz ist im stationären Demgegenüber hat das unterschriftbasierte deutschen Einzelhandel in 2019 um 15,5 Milliarden EPA-Lastschriftverfahren erneut deutlich um S Euro auf 224,6 Milliarden Euro gewachsen. Damit 2,2 Prozentpunkte auf 34,7 Milliarden Euro ein- lag der Umsatzanteil bei 50,5 Prozent des gesamten gebüßt. Sein Anteil liegt mit 7,8 Prozent nur noch Einzelhandelsumsatzes i.e.S. (445 Mrd. Euro). Nach- knapp über dem der Kreditkarte. Hier haben sich dem ein Jahr zuvor erstmals der Kartenumsatz weiterhin die bereits ein Jahr zuvor festgestellten knapp vor dem mit Bargeld gelegen hatte, ist der Wechseleffekte einiger großer Händler zum giro- Vorsprung kartengestützter Bezahlsysteme im ver- card-System ausgewirkt. Mit 0,1 Prozentpunkten gangenen Jahr somit nun auf 4 Prozentpunkte ge- ebenfalls leicht rückläufig sind die im Umbruch be- wachsen. findlichen internationalen Debit Schemes Maestro Haupttreiber dieses dynamischen Wachstums und V PAY. war einmal mehr das girocard-System der Deut- schen Kreditwirtschaft, das an den Kassen des KONTAKTLOS WIRD ZUM STANDARD Wesent- Einzelhandels um 3,5 Prozentpunkte (19,9 Mrd. licher Faktor für den Erfolg des girocard-Systems Euro) auf 149,5 Milliarden Euro zulegen konnte. ist die extrem hohe Akzeptanz kontaktlosen Be- Ebenfalls seit drei Jahren in einem stärkeren Auf- zahlens bei Händlern und Verbrauchern. 87,1 Pro- wind ist – mit deutlichem Abstand – die Kredit- zent der girocard-Akzeptanzstellen bieten zurzeit karte, die ihren Anteil um 0,7 Prozentpunkte auf 7,6 girocard kontaktlos. Ein etwa ebenso hoher Anteil Prozent des Umsatzes erhöhen konnte. der girocard Terminals unterstützt das kontaktlose Bezahlen. 26,5 Prozent der girocard-Transaktionen EHI-Studie Zahlungssysteme im Einzelhandel 2020
Kartenzahlung en vogue 5 „Die pandemiebedingte Krisen- situation, insbesondere in den Monaten März und April 2020, dürfte denn auch zu einem außer- ordentlichen prozentualen Wachs- tum kartengestützter Zahlungs- betreiber und Acquirer mit erheblichen Corona-be- dingten Umsatzrückgängen konfrontiert waren. systeme geführt haben.“ Das EHI schätzt in Abänderung seiner Vor- Horst Rüter jahresprognose, dass der Kartenanteil durch die EHI Retail Institute Corona-bedingte Veränderung des Verbraucherver- haltens bis zum Jahr 2022 nicht mehr nur von 50,5 Prozent auf 54,8 Prozent, sondern auf 58,1 Pro- zent steigen wird. waren im Jahr 2019 kontaktlos, im Dezember lag dieser Wert bereits bei 35,7 Prozent und ist nach AUCH KLEINBETRÄGE PER KARTE Aufgrund der einer Sondererhebung des EHI während der deutlich sinkenden durchschnittlichen Einkaufs- Corona-Krise auf ca. 45 Prozent gestiegen. beträge für Kartenzahlungen – im EHI-Panel mit Die pandemiebedingte Krisensituation, ins- starker Gewichtung des Lebensmittelhandels ist in besondere in den Monaten März und April 2020, den letzten zwei Jahren der girocard-Bon von dürfte denn auch zu einem außerordentlichen pro- 43,76 Euro auf 40,85 Euro und der Kreditkartenbon zentualen Wachstum kartengestützter Zahlungs- sogar von 54,91 Euro auf 41,72 Euro zurückgegangen systeme geführt haben. In den geöffneten Lebens- – haben sich auch in der Transaktionsanteils mittelbetrieben und Drogeriemärkten lag im März betrachtung deutliche Veränderungen ergeben. In 2020 der Kartenumsatz, ganz anders als der Bar- etwa 14,58 Milliarden Barverkäufen stehen nun zahlungsanteil, um ca. ein Drittel höher als im März 5,21 Milliarden kartengestützte Zahlungsvorgänge 2019. Explizit haben die meisten Händler in dieser sowie 0,21 Milliarden sonstige unbare Trans- Zeit auf die Bevorzugung kontaktloser Karten- aktionen (Rechnung/Überweisung, Finanzkäufe, zahlung hingewiesen und sind bis heute auch dabei Gutscheintransaktionen etc.) gegenüber. In einem geblieben. Besonders fällt dies in Bäckereien auf – Jahr hat die Barzahlung damit 640 Mio. Trans- eine Branche, die sich viele Jahre mit der Akzeptanz aktionen oder 3,2 Prozentpunkte Anteil auf immer- unbarer Bezahlarten besonders schwer getan hatte. hin aber noch 72,9 Prozent eingebüßt. girocard ge- Hier ist es nach wenigen Wochen schon völlig nor- winnt 3,4 Prozentpunkte (680 Mio. Transaktionen), mal, wenn in Anbetracht markanter Hygiene die Kreditkarte 0,9 Prozentpunkte (180 Mio. Trans- hinweise die Kunden ihre Brötchen im einstelligen aktionen). Euro-Betrag mit girocard oder Kreditkarte und eben Die Entwicklung bei Kreditkarten dürfte nicht nicht mehr bar bezahlen. Einzig die Frage nach dem zuletzt auch durch das wachsende mobile Bezahlen Kassenbon hat sich auch mit der Bonpflicht nur in erheblich gestärkt werden. Sowohl bei Google Pay seltenen Fällen geändert. als auch bei Apple Pay sind Kreditkarten virtuell Während sich die Lebensmittelhändler und hinterlegt. Eine Hinterlegung der girocard ist zur- Drogeriemarktbetreiber in diesem Monat über zeit nur bei den bankeigenen Mobile-Payment-Apps einen zusätzlichen Kartenumsatz von knapp möglich. Leider gibt es noch immer kein verläss- 2,6 Milliarden Euro freuen durften, ist dieser aller- liches Reporting der Systembetreiber bzw. der dings aufgrund der krisenbedingten Schließung Acquirer, die exakte Rückschlüsse auf das genaue nahezu des gesamten Nonfood-Handels dort um Volumen mobiler Transaktionen zulassen würden. ca. 75 Prozent oder 8,2 Milliarden Euro einge Die Corona-Krise dürfte aber auch hier zu einem brochen, sodass unter dem Strich auch Netz- erheblichen Push geführt haben. Die EHI Mobile- EHI-Studie Zahlungssysteme im Einzelhandel 2020
Kartenzahlung en vogue 6 „Wachsender Beliebtheit erfreut sich – sieht man vom aktuellen Corona-bedingten Einbruch ab – die Bargeldauszahlung am PoS.“ Horst Rüter EHI Retail Institute change-Gebühr in Höhe von durchschnittlich 0,38 Prozent (Mastercard) und die vergleichsweise moderate Gebühr für den Acquirer, die nur rund ein Zehntel des Gesamtdisagios ausmacht. Schon vor der Corona-Krise war die In- vestitionsbereitschaft der Händler in Payment- Payment-Initiative, in der führende Systembe Infrastruktur deutlich angezogen. Aktuell planen treiber organsiert sind, wird die Aufklärungsarbeit 55 Prozent der Händler (nach 44,8 % im Vorjahr) auch in diesem Punkt weiter vorantreiben. Investitionen, wobei vor allem neue, leistungs- stärkere Kartenlesegeräte auf dem Einkaufszettel GEBÜHREN BLEIBEN THEMA Das Wachstum bei stehen. Da nur 37,3 Prozent der aktuell im Einzel- den Kreditkarten ist nach wie vor für die meisten handel installierten Terminals später als 2016 ins- Händler ein zweischneidiges Thema. Zum einen talliert wurden, ergibt sich hier in den nächsten ein können innovative Bezahlformen mit der Akzeptanz bis zwei Jahren ein erheblicher Modernisierungs- von Kreditkarten schneller unterstützt und dadurch bedarf. vor allem technologie-affine Kunden besser erreicht Wachsender Beliebtheit erfreut sich – sieht werden, andererseits liegen die Gebühren, die der man vom aktuellen Corona-bedingten Einbruch Händler abzuführen hat, wieder bei einem Viel- ab – die Bargeldauszahlung am PoS. Ein gutes Drit- fachen dessen, was ihn die girocard-Akzeptanz kos- tel der großen Unternehmen des EHI-Panels bietet tet. Insbesondere die von Mastercard in den letzten bereits diesen Service, wobei davon drei Viertel Jahren massiv erhöhten Card Scheme Fees sind den Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels sind. Händlern ein Dorn im Auge. Sie machen bereits ein In Verbindung mit einem Einkauf in Höhe von 0,01 Drittel des gesamten Mastercard-Disagios aus und Euro (meist 5, 10 oder 20 Euro) ist die Bargeldaus- liegen mit 0,21 Prozent vom Umsatz allein bereits zahlung bis zu einem Betrag von 200 Euro möglich. deutlich höher als die durchschnittliche girocard- Der durchschnittliche Auszahlungsbetrag liegt mo- Autorisierungsgebühr von 0,183 Prozent. Dazu kom- mentan bei 96,49 Euro. Rund 2,8 Prozent des Bar- men dann bei den Kreditkarten noch die Inter- geldumsatzes werden wieder an die Kunden aus- gegeben. Ärgerlich auch hier: Zwischen 0,11 und 0,18 Prozent des Auszahlungsbetrags muss der Händler als Gebühren an die Kreditwirtschaft abführen … dabei unterstützt er ja durch diesen „Fremdservice“ den Abbau von Geldausgabeautomaten und dabei die Kostenreduzierung eben durch die Kreditwirt- schaft. Von einer durchaus angebrachten Win-Win- Situation kann damit leider keine Rede sein … EHI-Studie Zahlungssysteme im Einzelhandel 2020
Umsatzanteile der Zahlungsarten 20 Anteile der Zahlungsarten am Umsatz des stationären Einzelhandels im Jahr 2019 (Abb. 7) 46,5 in Prozent 2,4 0,6 50,5 Bar Rechnung/Finanzkauf Sonstige Kartenzahlung SEPA-Lastschrift 7,8 % girocard 33,6 % Kreditkarte 7,6 % Maestro/ VPay/Debit Mastercard 0,9 % Handelskarte 0,6 % EH-Umsatz i.e.S. = 445 Milliarden Euro (exkl. Kfz, Mineralöl, Apotheken, E-Commerce/Versandhandel, inkl. Tankstellen-Shopumsätze) Quelle: EHI-Erhebung 2020 Erhöhung Bezugsgröße von 430 auf 445 Milliar- SEPA-Lastschrift verliert wieder deutlich (2,2 Pro- den Euro zentpunkte) und sinkt auf 34,7 Milliarden Euro. Karte erstmals über 50 Prozent! Kartenumsatz Maestro/V PAY inkl. Debit Mastercard prozentual rund 224,6 Milliarden Euro (+ 15,5 Mrd. €) mit minimalem Rückgang bei ca. 0,9 Prozent; ca. Bar-Umsatzanteil sinkt um 1,8 Prozentpunkte, 0,15 Prozentpunkte Debit Mastercard; Debit Mas- auch in 2019 stärker als im 10-Jahres-Mittel! tercard und Debit Visa werden künftig Maestro/ girocard steigt erneut sehr stark um 3,5 Prozent- V PAY ersetzen. punkte (= 19,9 Mrd. €) auf 149,5 Milliarden Euro. Kreditkarten mit 0,7 Prozentpunkten Plus auf 7,6 Prozent (33,7 Mrd. €) EHI-Studie Zahlungssysteme im Einzelhandel 2020
Umsatzanteile der Zahlungsarten 24 Durchschnittliche Einkaufsbeträge nach Branchen 2019/2020 über alle Zahlungsarten im EHI-Panel (Abb. 10) Gewichteter Durchschnitt in Euro Drogeriemärkte 13,82 Supermärkte 15,89 Textil-FM/-Disc. 16,95 LM-Discounter 17,68 Gesamt 22,09 Große Supermärkte 23,12 City-Warenhäuser 26,63 SB-Warenhäuser 29,35 Sonstige 30,44 Schuh-/Lederwaren-FG 36,05 Baumärkte/DIY 41,87 Textil-/Sport-KH/FG 50,11 Möbel/Einrichtung 76,94 Quelle: EHI-Erhebungen 2020 Das EHI schätzt die Gesamtzahl der jährlichen Lebensmittelhandel dürfte der durchschnittliche Transaktionen im stationären deutschen Einzel- Einkaufsbetrag im Gesamthandel bei einem Um- handel auf ca. 20 Milliarden. Aufgrund leicht über- satz von 445 Milliarden Euro etwa bei 22,25 Euro durchschnittlich erfasster Transaktionen aus dem liegen. EHI-Studie Zahlungssysteme im Einzelhandel 2020
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