Nr. 130 - Dezember 2020 - Februar 2021 - Spitalstiftung ...

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Nr. 130 - Dezember 2020 - Februar 2021 - Spitalstiftung ...
Nr. 130 – Dezember 2020 - Februar 2021
Nr. 130 - Dezember 2020 - Februar 2021 - Spitalstiftung ...
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Inhaltsverzeichnis                                                                Seite
Inhaltsverzeichnis                                                                                   2
Grußwort                                                                                             3
Rätsel                                                                                               4
Veranstaltungen / Abschied                                                                           5
Information zur projektbegleitenden Forschung                                                        6
Rückblick                                                                                            7
Geburtstage der Heimbewohner                                                                         8
Termine für Mitarbeiter                                                                              9
Neue und verstorbene Heimbewohner                                                                   10
Weihnachten 2020                                                                                    11
Impressionen                                                                                        12
                                 Unser Redaktionsteam nimmt Beiträge gerne entgegen.
                                    Vom Himmel bis in die ...

Impressum                           (Theodor Storm)
                                    Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte
Herausgeber:                        ein milder Stern herniederlacht;
                                    vom Tannenwalde steigen Düfte
Marienheim                          und kerzenhelle wird die Nacht.
                                    Mir ist das Herz so froh erschrocken,
Senioren- und Pflegeheim            das ist die liebe Weihnachtszeit!
Rötzer Straße 17                    Ich höre fernher Kirchenglocken,                        Redaktion:
                                    in märchenstiller Herrlichkeit.
                                                                                        Frau Kathrin Klein
92431 Neunburg vorm Wald            Ein frommer Zauber hält mich
                                    nieder,                                            Herr Heinz Sczesny
Telefon: 0 96 72/ 92 08 –100        anbetend, staunend muß ich stehn,            Frau Christine Weininger
E-Mail: marienheim@neunburg.de      es sinkt auf meine Augenlider,
                                    ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.
                                                                                          Herr Josef Weiß

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Nr. 130 - Dezember 2020 - Februar 2021 - Spitalstiftung ...
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Marienheims,

mein Name ist Marianne Bäumler, die Meisten im
Haus kennen mich. Ich bin jetzt 91 Jahre.
Im Oktober 1931 wurde ich in Neunburg geboren,
mit 19 heiratete ich meinen Mann Franz. Wir haben
eine Tochter, 2 Enkel und 4 Urenkel.
Nach 60 Ehejahren verstarb mein Mann.
Am 30. Juli 2017 bin ich in das Marienheim gezogen
und kann ihnen sagen, dass es zu meinem zu Hause
geworden ist.

Mir fiel es nicht schwer in das Heimleben ein zu gewöhnen. Ich wurde damals sehr
liebevoll aufgenommen. Viele abwechslungsreiche Veranstaltungen, das Gefühl nie
allein zu sein und der Kontakt zu meinen Mitbewohnern sind mir sehr wichtig. Im
vergangenen Jahr wurde ich auch in den Heimbeirat gewählt.

Seit dem Anfang des Jahres ist vieles anders. Wir erleben eine Zeit großer
Veränderungen. Veränderungen die wir nicht kontrollieren können machen uns
ängstlich und unsicher. Niemand ahnte noch vor einem Jahr, vor welche
Herausforderungen uns 2020 stellen würde. Absolutes Neuland für uns alle.

Auch im Heimalltag werden die Anforderungen an das Personal immer größer, aber
trotz der schwierigen Umstände machen sie das Marienheim zu einem ganz
besonderen Ort. Ich bin froh, in diesen Zeiten immer einen Ansprechpartner zu
finden. Ich möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre
unermüdliche Arbeit bedanken.

Allen Mitbewohnerinnen, Mitbewohnern und deren Angehörigen, sowie dem
gesamten Personal wünsche ich ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes
neues Jahr wünschen.

Ihre

Marianne Bäumler

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Termine für Heimbewohner
Regelmäßige Veranstaltungen
Da sich an der derzeitigen Situation leider immer noch nichts geändert, finden noch
keine regelmäßigen Veranstaltungen statt. Es werden jeweils kurzfristig Termine für
Gottesdienste, Andachten, Konzerte etc. bekannt gegeben.

Alle Bewohnerinnen und Bewohner können weiterhin bei schönem Wetter im
Garten, oder auch in der Einrichtung spazieren gehen. Beim Einhalten des
Mindestabstandes können jederzeit Kleingruppen gebildet werden.

Unser mobiler Einkaufswagen ist wie gewohnt jedes Wochenende in den
Wohnbereichen unterwegs. Wünsche zum Sortiment werden gerne entgegen
genommen.

Abschied in den Ruhestand
Im     September       wurde
Rosemarie Bücherl, nach
mehr als 22 Dienstjahren, in
den                Ruhestand
verabschiedet. Frau Bücherl
arbeitete viele Jahre als
Fachkraft im Nachtdienst,
2014 wechselte sie in den
Tagdienst im Wohnbereich
3. Wir bedanken uns auch
im Namen aller Kolleginnen
und Kollegen für die
vertrauens-volle
Zusammenarbeit. Aber sie
geht ja noch nicht ganz, für ein paar Stunden arbeitet sie weiter im Wohnbereich 3.
Bei dieser Gelegenheit wurde Eva Scherz offiziell vom Personalrat, Spitalverwalterin
Marianne Deml und Bürgermeister Martin Birner als neue Küchenleiterin in unserem
Haus begrüßt.
Wir wünschen Frau Bücherl und Frau Scherz viel Glück und Gesundheit für ihre
Zukunft.
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. Pflege in Bayern
                                        . ~ß      gesund + gewaltfrei
                                Gesundheitsförderung        und Gewaltprävention             in Pflegeheimen

                                                        Information zur Projektbegleitenden Forschung
                                                           [Erste Befragung: 13.10.2020 -13.11.2020]

                         Sehr geehrte/r Mitarbeiter*in,

                         als Mitarbeiter*in oder Ehrenamtliche/r in einer Einrichtung der stationären Langzeitpflege
                         brauchen Sie GUTE ARBEITSBEDINGUNGEN. Und die Bewohnerinnen und Bewohner
                         müssen sicher sein können, OHNE DEMÜTIGUNG UND GEWALT gepflegt zu werden. Bei-
                         des gehört zusammen.

                        Ihre Einrichtung nimmt an unserem Projekt "Gesundheitsförderung und Gewaltprävention in
                      . Pflegeheimen" teil, um genau dies zu unterstützen und nachhaltig umzusetzen. Für eine er-
                        folgreiche und langfristige Umsetzung des Projektes benötigen wir Ihre persönliche und fach-
                        liche Einschätzung zum Thema "gesund & gewaltfrei".

                         Während der Projektlaufzeit von drei Jahren wird es insgesamt vier schriftliche Umfragen
                         von jeweils ca. 15 Minuten geben.

                         Die Auswertungen erfolgen anonym und Ergebnisse werden ausschließlich ohne
                         Rückschlussmöglichkeit auf Personen oder Einrichtungen veröffentlicht! Die Teilnah-
                         me an der Erhebung ist freiwillig und Sie können zu jedem Zeitpunkt der Durchführung ohne
                         eine Angabe von Gründen von Ihrer Teilnahme zurücktreten.

                         Wir möchten Sie nachdrücklich bitten, an der Umfrage vollständig teilzunehmen. Ihre persön-
                         liche und fachliche Meinung und Ihre Erfahrungen stellen eine wichtige Grundlage für die
                         erfolgreiche Umsetzung des Projektes dar. Jede Rückmeldung ist wertvoll, auch wenn Sie
                         keine belastenden Erfahrungen gesammelt haben.

                         Am 13.0ktober erhalten Sie den ersten Fragebogen und schon jetzt möchten wir uns bei
                         Ihnen für Ihre Teilnahme und Ihren Beitrag zu diesem wichtigen Thema bedanken!

                         Mit freundlichen Grüßen,

                         die Projektleitung

                                                           Prof. Dr. Thomas Klie                           Dr. Claus Heislbetz        Prof. Dr. Markus Witzmann                  I
                                                        AGP Sozialforschung e.V.                   Hans-Weinberger-Akademie                 Hochschule München
                                                                         Freiburg                      der AWO e.V. München

  Projektträger                                                                                 Fördernde Kranken- und Pflegekassen
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Nr. 130 - Dezember 2020 - Februar 2021 - Spitalstiftung ...
Liebe Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige,
                      Als wir uns im Januar diesen Jahres zusammensetzten um die
                      Jahresplanung für die Feste und Feierlichkeiten im Marienheim zu
                      machen konnte noch niemand ahnen, dass dieses Jahr kein
                      einziges stattfinden sollte. Seit März bestimmt das Thema Corona
                      das Tagesgeschehen und unser Handeln.
                      Mittlerweile sind wir im neunten Monat der Pandemie angelangt,
                      und bis jetzt sind unsere Bewohner glücklicherweise verschont
                      geblieben. Aber wir haben leider auch erst die erste Halbzeit
                      hinter uns gebracht. Es stehen uns mit Sicherheit noch harte
Wochen und Monate bevor.
Mit etwas Glück und (hoffentlich) einem baldigen Impfstoff werden wir auch diese Zeit
überstehen.
Es gibt Phasen, da hat man sich an die Einschränkungen gewöhnt und es gibt Zeiten, da
fragt man sich, wie das alles noch weitergehen soll und ob all die Einschränkungen, die
unsere Bewohner erdulden müssen dies alles rechtfertigen. Aber angesichts der
Virulenz von Corona ist unser Vorgehen leider alternativlos.
Sie dürfen mir glauben, dass mich, gerade zu Beginn, die Pandemie einige schlaflose
Nächte gekostet hat. Angesichts der sich laufend verändernden Empfehlungen und
Anordnungen seitens der Regierung, Ratschlägen von Virologen etc. wusste man
manchmal nicht mehr was man eigentlich richtigerweise tun sollte.
Was mich aber besonders durch die Krise der letzten Monate getragen hat, war die
enorme Unterstützung, die ich von Seiten meiner Mitarbeiter aus allen Bereichen
erfahren habe. Nur durch ihr überaus großes Engagement, Ihre Flexibilität und ihr
umsichtiges Handeln sind wir bisher gut durch die Pandemie gekommen. Ich möchte
mich dafür auf diese Weise bei jedem Einzelnen bedanken.
Aber auch außerhalb haben wir und erhalten wir große Unterstützung. Seitens der
Stadt, die immer dafür sorgt, dass wir genügend Ausstattung und Material zur
Verfügung haben oder von Ehrenamtlichen, die uns zu Beginn mit Masken und selbst
genähter Schutzkleidung versorgt haben.
Und nicht zuletzt bei allen Angehörigen, die die schwierigen und aufwändigen
Maßnahmen mittragen und sich bereitwillig an die Vorgaben halten. Diese Disziplin ist
auch ein entscheidender Faktor, dass wir bisher noch verschont geblieben sind.
Auch hierfür ein herzliches Danke an alle.
Für die bevorstehende Adventszeit wünsche ich allen die mit dem Marienheim
verbunden sind Gesundheit und trotz allem ein entspanntes Weihnachtsfest. Nutzen sie
dieses Jahr um das Fest bewusster, besinnlicher und weniger kommerziell zu
verbringen.
Zum Schluss möchte ich ihnen noch einen Spruch von Oscar Wild mit auf dem Weg
geben: Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Ihr Josef Weiß
Heimleiter

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Nr. 130 - Dezember 2020 - Februar 2021 - Spitalstiftung ...
Geburtstage
 2. Dezember    Frau Elli Telemann
 7. Dezember    Frau Barbara Urban
 9. Dezember    Frau Theodora Weniger
18. Dezember    Herr Ludwig Feyer
18. Dezember    Frau Rosa Troppmann
22. Dezember    Frau Anna Fischer
23. Dezember    Frau Franziska Stengl
27. Dezember    Frau Erna Zimmermann
                     1. Januar Frau Maria Rösch
                     7. Januar Herr Michael Schmid
                    13. Januar Frau Marianne Wallinger
                    17. Januar Frau Eleonore Gerner
                    18. Januar Frau Margareta Schafbauer
                    20. Januar Frau Monika Flögel
                    21. Januar Frau Maria Waltraud Stumpfi
                    24. Januar Frau Margot Freundl
                    28. Januar Frau Franziska Wendl
 5. Februar    Herr Johann Höpfl
 6. Februar    Frau Amalie Neumann
 7. Februar    Frau Maria Duscher
 8. Februar    Herr Hans Wagner
17. Februar    Frau Mathilde Großer
                 Mögest du die reichen Lebenstage
           in deinem Herzen in Dankbarkeit bewahren.
        Möge die Gabe der Liebe von Jahr zu Jahr wachsen,
                 damit du alle, die dich umgeben,
                       mit Freude erfüllst.
            Mögest du auch in den Stunden des Leids
               gewiss sein, dass Gott dir zulächelt.
                        Suche seine Nähe.

              Herzlichen Glückwunsch!
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Termine für Mitarbeiter

Montag, 14. Dezember - 13.00 Uhr
„Hygieneschulung „ für Hilfskräfte
Hygienebeauftragte

Donnerstag, 28.Januar 2021 - 14.00 Uhr
IBF: "Schmerzmittel in der Pflege"
Referent: Peter Kindler, Lindenapotheke

Geburtstage – Mitarbeiter
        Dezember                      Januar                  Februar
   3. Christine Schöberl                                1. Nina Schießl
   9. Rita Baumgärtner                                  5. Agnes Niebler
  10. Ilka Ehebauer                                    13. Elisabeth Pongratz
  11. Christina-Ana Pap                                14. Roswitha Lindl
  12. Berta Richthammer                                17. Jutta Donhauser
  13. Andrea Strahl                                    18. Eva-Maria Scherz
  13. Corinna Killermann                               24. Veronika Treiber
  17. Magdalena Meier                                  25. Jutta Mensch
  21. Milka Frömmel                                    26. Christin Krämer
  22. Petra Scheidler
  26. Angela Stibich           1. Amar Janat
                               4. Daniela Käsbauer
                               4. Gabriele Premm
                              12. Michaela Beer
                              12. Elisabeth Hofmann
                              12. Martina Nißl
                              14. Milada Holmok
                              17. Gaby Matschewski
                              19. Christine Graßmann
                              19. Angelika Margeth
                              21. Rosa Roiger
                              22. Sabine Zenger
                              27. Christine Leitl
                              27. Daniela Winkler

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Nr. 130 - Dezember 2020 - Februar 2021 - Spitalstiftung ...
Neue Heimbewohner
,

Wir begrüßen im Marienheim und wünschen unseren neuen Bewohnern ein gutes
Einleben in der Hausgemeinschaft.

Berta Meixner, Nina Jaufmann, Klara Meindl, Xaver Hinteneder      (ohne Foto)

                    Verstorben:
                                                    In den letzten Wochen ist
                                                  Frau Stefanie Geisler
                                                    Herr Josef Schwarz
                                                      Herr Karl Schießl
                                                           von uns gegangen:
                                               Den Angehörigen möchten wir
                                          unser tiefes Mitgefühl aussprechen.

     Alles, was du gewesen bist, geht niemals verloren.
          In unseren Herzen bist du immer präsent.
      Ich kann dir nicht folgen doch fühl dich ganz nah.
    Denn das, was ich sicher weiß, du bist schön längst da.
                                                   K. Anders
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Weihnachten 2020
Weihnachten 2020. Ungewohnt. So auf
Distanz. Und doch vertraut. Kerzen
leuchten. Lieder erklingen. Alt bekannt.
Das tut gut. Das brauchen wir in dieser
Zeit.
"Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in
Trübsal, beharrlich im Gebet." (Römer
12,12) Das hat der Apostel Paulus vor
fast zweitausend Jahren an die junge
Christengemeinde in Rom geschrieben.
Da wurde keine Pandemie bekämpft. Aber das Gefühl, wie zerbrechlich und
bedroht das Leben sein kann, war den Menschen damals nicht fremd. Gegen
Krankheiten gab es ohnehin viel weniger Möglichkeiten als heute. Fast jede
Krankheit konnte schnell lebensbedrohlich werden. Bedroht waren die Christinnen
und Christen aber auch, weil sie damit rechnen mussten, wegen ihres Glaubens
verfolgt zu werden. Es war ihnen bewusst, dass ihnen manchmal gar nichts anderes
blieb, als sich in ihre Häuser zu verkriechen. Leben kann so vielfältig bedroht sein.
Das haben wir fast vergessen. Der Gemeinde in Rom stand das jeden Tag vor
Augen. Mitten hinein in das bedrohte Leben dann diese Worte: "Seid fröhlich in
Hoffnung!" Das ist sogar noch mehr als "Alles wird gut!". Denn manchmal wird
eben nicht alles gut. Wir sehen und erleben das auch jetzt.
Was das bedeutet, müssen wir vielleicht gerade jetzt lernen. Wir merken, dass es
Dinge gibt, die wir nicht mal einfach so in den Griff bekommen. Alle, die
entscheiden müssen, haben nicht einfach und sofort ein Konzept in der Tasche. Die
Entwicklung eines Impfstoffes oder eines wirksamen Medikamentes braucht Zeit.
Jetzt müssen wir alles tun, um möglichst viele Neuinfektionen zu vermeiden. Und
dabei merken wir: Das ist auch nicht auf Abruf machbar. Das Corona-Virus hat
unser Leben empfindlich unterbrochen.

                                     Liebe Leserinnen und Leser!
                                                 Wir wünschen Ihnen
                                   ein gesegnetes Weihnachtsfest
                                      und ein gutes, friedvolles
                                       und gesundes Jahr 2021.
                                            Ihr Redaktionsteam
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