Öo 8 fsa -Bräods ed. fx 6a fe - 80 g holzfrer - Elsa-Brändström-Realschule
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80 Jahre Elsa-Brändström- Realschule rY Süidtische Realschule für Jungen und Mädchen schule mit Differenzierung Bergerhauser Straße 13 4500 Essen 1 Telefon (02 ül 25 54 30 v
Lebensdaten der E sa Brändström 26 März 1888 Ausust 1915 EIsa Brändström in St. Petersburg geboren Schwester des Schwedischen Roten Kreuzes 1891 bis 1908 Oktober 1915 Kindheit und Jugend in Schweden; Erste Reise nach Sibirien als Begleitung eines Liebes- Besuch der Höheren Mädchenschule in Linköping und gabentra nsportes des Lehrerinnenseminars in Stockholm Dezember 1915 1908 bis 1915 Bekämpfung der Flecktyphusseuche im Lager Sr.letensk Als Cesandtentochter in St. Petersburg Februar'1916 Herbst 1914 ln lrkutsk an der Seuche selbst erkrankt; Rückkehr Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges russische Krankenschwester. Beginn der Arbeit f ür die deutschen Sommer'1917 Kriegsgefangenen Zweite Reise nach Sibirien bis Wladiwostok August 1918 Dritte Sibirienreise von Moskau nach Omsk Winter 1918/19 ln Omsk, Barnaul und Umgebung Fruhjahr'1919 Besuch von Kriegsgefangenenlagern in Wladiwostok und Umgebung; Aufenthalt in Tschita . Sommer 1919 bis Frühjahr '1920 ln Krasnojarsk; Wohnung im Lager; Krankheit; auf der Heimfahrt als Ceisel in Omsk festgehalten; Rückkehr nach Petersburg 1921 Buch ,,Unter Kriegsgefangenen in Rußland und Sibirien 1914 bis 1920" 1922 In Deutschland Stiftung "Arbeitssanatorium fur ehemalige kriegsgefangene Deutsche", Kuranstalt Marienborn 1924 bis 1931 Kinderheim Schloß Neusorge J ffiF.Eiiä+rF 16. November 1929 eFqq.EE+ r ,., Heirat mit Robert Ulich; Wohnung in Dresden 3. Januar 1932 Tochter Brita geboren Januar 1934 Ausreise nach Amerika; Wohnung in Boston/Cambridge, USA 1934 bis 1945 Fürsorge f ur Flüchtlinge aus Deutschland und öster- reich; Window-Shop; Hilfswerk fur Notleidende in Europa 1947 / 48 Unheilbar krebskrank 4. März 1948 Tod
80 Jahre Elsa-Brändström- Realschule. Essen - 13. Juni 1987
Zum Celeit w Zum 80jährigen Bestehen der Elsa-Brändström-Schule übermittle ich im Namen der Stadt Essen herzliche Clückwunsche § Früh hat die Stadt Essen die gesellschaftspolitische Forderung, Mädchen durch eine qualifizierte Ausbil- dung zu mehr Cleichberechtigung zu verhelfen, erkannt. Dies verdeutlicht auch der Beschluß der da ma gen Stadtverordneten-Versam mlung Essen im I i Dezember 1906, eine städtische paritätische mittlere Mädchenschule einzurrchten. Daß die Stadt es schon zu jener Zeit damit ernst meinte, beweist die Tatsache, daß bereits am 16. April 1907 die feierliche übergabe der "Madchen-Mittelschule Essen-Altstadt" erFolgte Der N sicherlich dadurch bedingte große Zuspruch dieser Schule f uhrte zu erheblichen räumlichen Unterbrin- gungsproblemen, die erst im Jahre1952 durch den Neubau eines eigenen Schulgebäudes in Bergerhausen, der übrigens der erste Realschulneubau nach dem ll. Weltkrieg war, endgültig gelöst werden konnten, Den Namen ,,Elsa-Brändström-Schule" erhielt die Schule im Jahre 1963. Er soll an die bekannte schwedische Krankenschwester Elsa Brändström, die sich nach den beiden Weltkriegen aufopfernd fur Kriegsgefangene, Emigranten und Kinder erngesetzt hat, erinnern. Den in den 60er und 70er Jahren forcierten Bestrebun- gen, Jungen und N/ädchen gemeinsam zu unterrichten, wollte sich auch die Elsa-Brändström-Schule nicht verschließen, und mit Beginn des SchuljahreslgT5/76 wurde sie koedukativ geführt. lm Zeichen der fortschreitenden Industrialisierung war davon überzeugt, daß die Schule auch in Zukunft ihrer den Realschulen schon vor der Jahrhundertwende die wichtigen Bildungs- und Erziehungsaufgabe gerecht Aufgabe zugekommen, ein uber die Volksschulbildung wird. hinausgehendes Wissen zu vermitteln und ihre Schulerinnen und Schuler auf eine gehobene Tätigkeit ln dresem Sinne wünsche ich der Elsa-Brändström- in Wirtschaft und lndustrie vorzubereiten. Schule weiterhin viel Erfolg für ihre pädagogische Arbeit und der Jubiläumsveranstaltung einen guten Verlauf Der hohe Crad der Technisierung und Spezialisierung in Industrie, Wirtschaft und Verwaltung erfordert gerade in unserer Zeit von den jungen Menschen vertiefte ,,Cluck auf" theoretische Kenntnisse und Verständnis für die VerFlechtung von technischen, kaufmännischen und verwaltungsmäßigen Voraussetzungen der heutigen Berufswelt, Das von den Realschulen angebotene Betriebspraktikum stellt hierbei ein besonderes Binde- glied zwischen Schule und Praxis dar. ?,b, 'o(av{l Die Elsa-Brändström-Realschule hat es verstanden, ihre -PRe N/dB - Oberbürgermeister Unterrichtsarbeit diesen modernen Anforderungen anzupassen und ihren Schülerinnen und Schülern ein grundsolides Fachwissen zu vermitteln, und ich bin Essen, im Mai 1987 4
Crußwort des Schulleiters der EIsa-Brändström- Realschule Die Elsa-Brändström-Realschule feiert einen runden Ceburtstag Vor 80 Jahren, zu Zeiten Kaiser Wilhelms ll. und des _ Essener Oberbürgermeisters Holle, nahm unter beschei- denen Umständen die Mädchenmittelschule Essen- '|,- Altstadt - unsere heutige EBRS - ihren Schulbetrieb auf. In all den Jahren hat sich die Schule kontinuierlich weiterentwickelt, sich den veränderten Anforderungen aus Staat, Cesellschaft und Wirtschaft gestellt und vielen tausend jungen Menschen Qualifikationen ver- mittelt, die ihnen einen Start in eine gesicherte berufliche Zukunft ermöglichten Leben ist Wandel, Veränderung, Wachstum Die Elsa- Brändström-Realschule von'1987 ist mit der Mädchen- mittelschule von 1907 kaum mehr zu vergleichen. Und doch haben beide Schulen eines gemeinsam: Beide waren bzw sind sie zu ihrer Zeit moderne Bildungs- statten Während jedoch fruher die Unterrichtsziele fast aus- schließlich auf die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgerichtet waren, so stehen heute zusätzlich die selbstbestimmte Enffaltung der Persön- lichkeit und die Befähigung zur aktiven Bewältigung künftiger Aufgaben und Lebenssituationen in Beruf, Cesellschaft und Staat bei den Lernzrelen ganz obenan, Helfen Sie alle - Schülen Eltern, Lehrer - mit, daß in diesem Sinne auch das neunte Jahrzehnt unserer Schule ein erfolgreiches wird. lch wünsche allen Cästen ungetrübte Festf reude bei schönem Wetter und den ,,Schulfest-Aktivisten" ein gutes Celingen ihrer vielfältigen Aktivitäten Jrm* Realschuldirektor
Begrußung der SV A)m Schulfest Unsere Schule wird 80 Jahre. lm Jahre 1975/76 wurde aus dieser Mädchenschule eine Realschule f ür Mädchen und Jungen, Zu diesem Jubiläum möchten win die Schüler- Vertretung und alle Schülerinnen und Schulel recht Durch Einführung der Schüler-Vertretung (SU Anfang herzlich gratulieren. 'der 70er Jahre erlangten die Schülerinnen und Schüler in einigen Bereichen gewisse Mitspracherechte. Am 16 April 1907 wurde unsere Schule unter dem Namen,,Mädchen-M ittelschule Essen-Altstadt" Wir hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammen- gegrundet. Durch eine Namensänderung am 1, -)anuat arbeit mit Lehrpersonal und Schulleitung. 1963 nannte man sie von nun an "Elsa-Brändström- Wil die SV begrüßen Sie alle recht herzlich zu unserem Realschule". Sie bekam diesen Namen von einer Frau, Schulfest und wünschen lhnen recht viel Spaß und die man ,,den schwedischen Engel Sibiriens" nannte Vergnügen an unseTeT ,,alten Elsa"l - Kerstin Rosenbaum - Schülervertreterin 10d erkämpfte einen Pokal für die EBRS Durch eine großartige kämpferische Leistung errang Bei der Siegerehrung in der Diskothek des Ferienzen- die Klasse "l0d beim 3. Schuler-Fußballturnier der trums Burg auf Fehmarn nahm der Mannschaftskapitän Deutschen Bundesbahn auf Fehmarn den Cesamtsieg. unter sturmischem Beifall aller Mannschaften den An diesem Turnier nahmen außer der'10d noch acht Pokal und die Urkunde entgegen. weitere Schulmannschaften aus dem gesamten Bundesgebiet teil Mit diesem Sieg gelang es zum zweiten Male einer Mannschaft, den Pokal rns Ruhrgebiet zu holen, Durch die lautstarke Unterstützung der Mädchen der Klasse 1Od und der Begleitlehrer fiel es der Mannschaft Auch nach dem Abgang der 10d wird der Pokal und die wesentlich leichter, den Titel f ür die Elsa-Brändström- Urkunde weiterhin die Vitrine der Elsa-Brändström-Real- Realschule zu gewinnen, schule schmücken. l'l M i.li t W =q J ',§ü ,''t,,,,4 ?:;,,,,";l x g:ta §*1,,,:.r ffi
Daten und Fakten A)r Chronik unserer Schule Gründung 1943 Zerstörung der Cebäude durch Bomben und ' Evakuierung der Schulerinnen und Lehrer im Am '16 4. 1907 nahm als zweite Essener Realschule die Rahmen der Kinderlandverschickung (KLV) Mädchenmittelschule Essen-Altstadt den Schul betrieb t auf. (Die erste Essener Realschule war die Knaben- 1945 ab Herbst gemeinsam mit 3 anderen Schulen mittelschule Essen-Altstadt - die spätere Altstadt- im Cebäude am Hölteberg im wechselweisen Realschule ) Vor- und Nachmittagsunterricht 1952 Fertigstellung des ersten Bauabschnitts des ersten Essener Realschulneubaues uberhaupt (!) an der Bergerhauser Straße 13; 4 Klassen Entwicklung der Schülerzahlen 1953 Nach Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts Umzug aller Klassen an dre Bergerhauser Straße 1907 2 Klassen mit 76 Schulerinnen 1910 15 Klassen mit 483 Schulerinnen 1967 Fertigstellung des dritten Bauabschnitts und der Turnhalle 1919 21 Klassen mit 850 Schülerinnen 1945 6 Klassen mit 126 Schulerrnnen Namensgebung 1975 568 Schülerinnen und 45 Schüler (Beginn der Koedukation) Cemäß dem Ende 1962 erfolgten Ratsbeschluß, den Essener Realschulen individuelle Namen (nach 1982 21 Klassen mit 673 Schülerinnen und Schüler bedeutenden Persönlichkeiten) zu geben, wird auf Vor- (, .r' 20 Klassen mit 526 Schülerinnen und Schüler schlag des Kollegiums aus der "Mädchenrealschule Essen-A ltstadt" d ie Elsa-B rä ndstrom-Rea lsc hul e schulleiter Standorte anfangs mitgeleitet von Rektor Menkenberg von der 1907 2 Räume in der Volksschule am Alfrediplatz "Knabenmittelschule", später mitgeleitet vom Seminar- 1908 5 Räume in der Knabenmittelschule, Schutzen- direktor Erbach vom Lehrerinnenseminar bahn 1924 erster eigener Leiter: Studienrat Frye 1909 Unterbringung in der Volksschule in der 1945 Schuldirektorin Stegbeck - die auch Stadträtin Kasta niena llee war und die durch ihre stetigen Bemuhungen 1923 einige Klassen in der israelitischen Volksschule am Bau des heutigen Schulgebäudes maßgeb- in der Gerlingstraße mit Baracken auf dem Hof, lichen Anteil hatte die anderen Klassen in Seminarräumen in der 1953 RealschuldirektorinSerno Schutzenbahn mit Baracken auf dem Hof 1962 Realschuldirektorin Butz 1939 Umzug in die Knabenmittelschule Essen- Altstadt 1973 RealschuldirektorTrillken
Von der Mädchenmittelschule zur modernen Realschule: e Elsa-B rä ndström-Rea lschu e I wi rd B0 Jahre jung Eine Schule in überschaubarer Größe Bildungsauftrag Am 16. April war es genau 80 Jahre her, daß an unserer Die ehemalige Mittelschule wollte ihren Schülern eine Schule der erste Unterricht erteilt wurde. Was als ,,über das Ziel der Volksschule hinausgehende, gründ- "Mädchenm ittelschuIe Essen-Altstadt" mit 7 6 Schulerin- Iiche und umfangreichere Schulbildung" verschaffen, nen, einer Lehrerin und einem Lehrer begann, ist heute moderne, koedukativ (gemischt) gefuhrte Realschule Das hieß, die Schulerrnnen für Berufe zu befähigen, die mit 526 Schulerinnen und Schülern und 33 Lehrkräften einen mittleren Bildu ngsa bschluß vora ussetzten. Dazu zählten insbesondere soziale, pädagogische, kaqf- Damit venf ügt die Elsa-Brä ndström-Realschule ei nerseits männische und verwaltungstechnische Bereiche, uber die erforderliche Cröße, um ein breites und diffe- renziertes Bildungsangebot zu bieten, andererseits Diese Zielsetzungen haben aufgrund der sich ständig bleibt aber der Schulbetrieb f ur Schülel Eltern und wandelnden Anforderungen der Arbeitswelt gerade in Lehrer in einem überschaubaren und persönlichen den letzten Jahren manche sinnvolle Anderung Rahmen. Der direkte Kontakt zwischen allen Beteiligten erfa hren. ist hier kein pädagogisches Wunschdenken, sondern eine alltägliche Praxts. So bilden beispielsweise die Klassen 5 und 6 eine päd- agogische Einheit, die sogenannte Erprobungsstufe. ln Welchen Stellenwert das für die soziale und psvchische diesen beiden Jahren erhalten die Schüler Celegenheit, Entwicklung der Kinder und Jugendlichen hat, bedarf sich mit dem Fachlehrersystem vertraut zu machen hier keiner näheren Erläuterung, und den Unterricht in neuen Fächern kennenzulernen. ru
ryry t* ! Cleichzeitig dient die Erprobungsstufe der sorgfältigen Außerdem findet der Ubergang von Klasse 5 nach Beobachtung der Schüler durch die unterrichtenden Klasse 6 ohne ausdruckliche Versetzung statt. Lehrer, Eventuelle Lernschwierigkeiten sollen möglichst schon im Vorfeld ihres Entstehens erkannt und durch Ab der Klasse 7 erhalten dann alle Schuler Unterricht in gezielte Hilfe und Förderung beseitigt werden, Dabei einer zweiten Fremdsprache, an unserer Schule in Fran- hilft uns ein enger Kontakt zu den Eltern und den frü- zösisch, heren Lehrern der Schüler. lm 8. Schuljahr wird eine Vordifferenzierung und in den Klassen 9 und 10 eine Neigungsdifferenzrerung an- geboten. ffi So können unsere Schüler zu Beginn der 8, Klasse W anstelle von Französisch das Fach Sozialwissenschaften wählen. I Itr, Vor Beginn des 9. Schuljahres haben sie dann die MöS- lichkeit, zwischen einem naturwissenschaftlichen, v F r fremdsprachlichen, technischen und sozialwissenschaft- llchen Zweig zu wählen, Hinzu kommen weitere § Bildungsangebote in den Pflicht- und in den freiwilligen Arbeitsgemeinschaften (Kunst, Hauswirtschaft, Informa- tik, Biologie, Sport usw). Sinn und Zweck dieser vielfältigen Wahlmöglichkeiten ist es, den Schulern ein Lernangebot zu unterbreiten, das ihren jeweiligen Neigungen, Fähigkeiten und Fertig- kerten entgegenkommt, ihr lnteresse weckt und ihnen L Freude macht, Dies soll dazu beitragen, günstige Voraussetzungenfur J den Lernerfolg und für gute Berufschancen zu schaf- ,i §s\ fen. Da die meisten Fächer jedoch im Klassenverband unter- richtet werden, bleibt den Schülern das soziale Umfeld ihrer Klassengemeinschaft sowie die Klassenlehrerin 5 bzw der Klassenlehrer als Bezugsperson und Ansprech- partner erhalten.
Ubergangsmöglichkeiten und Berufschancen Ausblick Der Realschulabschluß, heute heißt er offiziell Fach- 80 Jahre Elsa-Brändström-Realschule - vieles hat sich oberschulreife, berechtigt zum Besuch der Fachober- im Laufe der Ceschichte dieser Schule verändert. schulen und der Handelsschule. Gebäude wurden bezogen und wieder verlassen, Lehrer kamen und gingen, Lehrpläne wurden eingefuhrt, revi- Darüber hinaus kann bei einem entsprechenden Noten- diert und durch neue ersetzt. bild der sogenannte Qualifikationsvermerk zum Besuch der 11. Klasse eines Cymnasiums erleilt werden. An Aber in diesem ganzen, sich ständig in Bewegung unserer Schule konnten in den letzten Jahren jeweils befindlichen Prozeß "Schule" ist eines konstant geblie- rund 50% der Jugendlichen der Entlassungsjahrgänge ben: Die Sorge und das stetige Bemühen um die uns diesen begehrten ,,QV" erhalten. anvertrauten jungen Menschen. 0leichzeitig ist die Fachoberschulreife aber auch die lhnen zu helfen, ihre Persönlichkeiten und ihre Bega- Voraussetzung für den Eintritt in qualifizierte Berufe bungen zu entwickeln, ihre verborgenen Talente auf- von lndustrie, Handwerk, Handel und Verwaltung. Viele zuspüren und alle Schüler mit dem notwendigen geisti- Ausbildungsberufe im sozialen Bereich - aber auch in gen Rustzeug auszustatten, bleibt unser Ziel und anderen Dienstleistungssparten - sind nur uber den unsere Aufgabe. Rea lschulabschluß erreichbar. 80 Jahre Elsa-Brändström-Realschule - ein denkwürdi- ges Ereignis, das wir mit einem heiteren, fröl'tlichen Schulfest feiern wollen. J w:T r,Fr-= h *\ __,a rry t I I l-t r-'s 10
Der Forderverein stellt sich vor lm Jahre 1964 wurde der Forderverein gegründet, (Solar-Frosch, Exkursionen), die Computer-AC (Commo- Er dient ausschließlich gemeinnützrgen Zwecken. Der dore VC 64, einschließlich Zubehör), der Physikunter- Förderverein hat die Aufgabe, durch Celd- und Sach- richt (Optiksatz), Buchpreise für die Abschlußklassen spenden die Lernfähigkeit zu verbessern und die Lern- und nicht zuletzt unsere Schulzeitung ,,Elsas-Depesche" möglichkeiten zu erhöhen. Des weiteren soll versucht vom Förderverein f na nziert. r werden, finanzschwachen Eltern bzw deren Kindern die Möslichkeit zu geben, an gemeinsamen Veranstaltun- Auch das Schulfest'1987 wird vom Förderverein vor- gen, wie Klassenfahrten, teilzunehmen. Der Förder- finanziert und unter anderem mitorganisierl Der Erlös verein ist immer da tätig geworden wo es darum ging, des Schulfestes wird zum größten Teil an den Förder- durch praktische und finanzielle Mittel zum Wohle der verein zurückfließen und für neue Aufgaben verwandt. Schule wie auch der Schüler zu arbeiten. So wurde zum Beispiel der Kunstunterricht (Werkzeug Mit f reundlichen Crußen und Material), der Englischunterricht Uideokamera und Diaprojektor), der Fachbereich Musik (lnstrumente), der Brigitte Buron Sportunterricht (Trikots), der Fachbereich Biologie 1 Vorsitzende des Fordervereins > Zur Zeit tätiger Vorstand: Brigitte Buron (1. Vorsitzende), Spenden können überwiesen werden an den Förder- Lothar Mross (2. Vorsitzender), Dr, L Rohrer (Schatz- verein Elsa-B rä ndström-Schule, Deutsche Ba nk AC, meister), Rudi Verheyen (Schriftf uhrer) Essen (BLZ 36070050) Konto 5941968 11
Die ,,Leitung" stellt sich vor Herr Trillken, Realschuldirektor J § f.. §&. Herr Küpperfa hrenberg, Realschulkonrektor ::§!1.:'ii- rt
Lebensmittel' Feinkost Pe[zlh«us Elisabeth Sommer RuttenscheiderStr.l02 ' 4300 Essen 1 Künlder Telefon (0201)793297 Elegante und sportliche Pelzmodelle Eigene Anfertigung Töpferstraße 8 . 4300 Essen . Telefon 262143 Pelzaufbewahrung und Spezialreinigung Herbeft Tersteegen Mühlenhang 26 . 4300 Essen-Burgaltendorf R. H. BECK GmbH Telefon (02 01) 57 80 80 Büroeinrichtungen § Planung ' Organisation Vertragspartner der Fi rm en : ...denn ldeen kann man kaufen. qFS -Büromöber [ffirdus -Sitzmöbel t-t Ausstellung Lazarettstraße 13 4300 Essen 1 Ruf (0201) 20411 Telex 857 677 h beck d Elektro- Reparaturen LICHT Etektro- aller Art KRAFT Schneltdienst Peter Kubus . Elektromeister NEON ANTENNEN 4300 Essen 1- Buro und privat: Sabinastr.49 Tel. 253587 13
Das Lehrerkollegium und das Hausmeisterehepaar Herr Kexel Herr Skalecki Herr Trillken Frau Frohn Realschuldirektor Frau Kowanko Frau Täge-Sieberg Frau Cente Herr KüPPerfahrenberg Herr Lamsfuß Frau Winter Frau Creif Realschulkonrektor Herr Malzahn Frau Witzler Frau Crobosch Herr Becker Frau Haas Frau Mosemann Frau Birkendorf Frau Henntg Frau Müller Frau Brockmann Herr Heimannsberg Frau Rusche-Weiermüller Frau Busche Herr Jensen Frau Herwig Frau Schlautmann Frau Elstner Hausmeister ) Frau Homann Frau Senkel-LÜckemever Herr Feldkirchner Frau Jensen Herr Stepmann Hausmeisterin Frau HÜser-Schoch Herr Forstbauer 14
Wilhelm Leiwen Orthopädie Schuhtech nik ,%lrurrr.hra, %or,l 8or*o/ Medizi nische Fußpflege ,M* QorZ/-"lly'to ' 43oo Suan r' 74,. /az oz/ sdr'4a4 330 Telefon 263376 Steeler Straße Kranzbinderei . Glas . Keramik' Arrangements Friedhofsgärtnerei . moderne Grabgestaltung . Grabpflege 4300 Essen 1 {
Klasse 5a Klassenleitung Frau Frohn Hayri Ay Katrin Kämmer Sven Bootsmann Martina Kämmer Manuela Borowsky Tony Krenz Melanie Drechsler Jill Kuppers Daniela Drees Roland Leiwen Stefanie Ebenfeld Simone Olex Mike Ebersbach Nicole Paar Sven Carbrecht Lars Ramschak Holger Cawlitza Michael Rudorf Daniel Gerhardt Birgit Triller Oliver Cerhard Katharina Schaller Ahmed El Corari Sebastian Schmidt Susanne Hackmann Jessica Seifert Vera Hilmes Stefan Wiegand Daniel Hufmann Klasse 5b Klassenleitung J\ Herr Lamsfuß Sascha Buchenau Michael Laube Angela Dalisda Sandra Laube Lara-Maria Dombrowski Michaela Neuberl Heiko Everb Joachim Neumann Kartrin-Maria Fechner Stephan Nieft Benjamin Franzen Katja Nitsch Jörg Frochte Carsten 0lker Angela Cöldner Andre Osterkamp Patrick Cräf Christian Rehberg Nadine Crimm Christian Reick Patrick Critzan Marcus Ridder Sandra lvanetic Karsten Schmidt lvonne Kaminsky Thomas Schröder Michael Keifenheim Patrick Sokoll Tanja Kipper Christian Weis Kai
Klasse 6a Klassenleitung Frau Täge-Sieberg Thorsten Bartsch Tobias Rettschlag Tanja Behlke Joachim Ruta Alexandra Bogatzki Simone Schulz Peter Cornelius Marcus Seifert Andreas Dickscheidt Andreas Seim Bettina Ceelhaar Jan Siebert Sandra Cörner Olrver Tasche Stephan Herrhausen Thomas Verheven Oliver Holtkamp Manuel Wienholt Stephan Kemper Anke Zokan Birgit Kilian Henning Kleinecke Lars Knolle Sven Peters Carmen Rennemann .} Klasse 6b Klassenleitung Frau Brockmann Christoph Altenbeck Sandra Oldach Kai-Uwe Berkau Claudia Overdiek Dorothea Browko Aleksandra Ristivojeviö Claudia Dams Diana Schmidt-Traub Sandra Fei Joölle Steffens Sebastian Crau Markus Swierzinski Jeannine Heuer Jens Trogemann 0liver Kastner Kersti n Valjavec-Ka uf ma n n Stefanie Klinker Daniela Vaupel Melanie Kohlmann Frank Kreienbruch Thomas Leenen Diana Loges Kerstin Menge Sandra Niemer Klasse 6c Klassenleitung Frau Hüser-Schoch Nicole Blum Rebecca Laubitz Marco Böhm Roy-Martin Marshall Marion Böller Cerhard Mildenstein Markus Brozukat Daniela Nachtigall Sebastian Butter Robert Nowak Tanja Flitta Marc Pollak Dirk Freier Olaf Rudolf Patricia Cleis Helmut Tacke Andreas Coniczewski Markus Thomsen Jens-Uwe Hippe Partrick Wodstrcil Karola Kozak Cresor Zöller Yvonne Kubus Nadine Langer 17
Klasse 7a Klassenleitung Frau Mosemann Klaus Alofs Mike Rebbert Nicole Barkow Marc Schulz Nicole Beils Marina Seewald Corinna Codder Sonja Steinke Peter Hippler Hendrik Tenhaven Carsten Hohmann Silke Vienken Jörg Hollbrögge Jens Wacker Marco Jahrke Michaela Weber Liane Kilfitt Claudia Wilfeft Kerstin Kloft Lars Lietzau Katja Lindecke Svenja Linden Sonja Linnemann Nicole Pätzelt Klasse 7b Klassenleitung Frau Senkel-Luckemeyer Mike Altenfeld lngrid Matzer Silke Barth Lars Mertens Marcus Cybulski Christian Müller Stephanie Deilmann Daniela Namislow Britta Doneit Simone Notter Sonja Oerlach Stephan Scheuba Daniel Croßheimann Claudia Schröder Marcus Crott Türkan Sönmez Jörg Hümmer Ralf Zindler Aytuel lnceoglu Holger Janzen Stella Jakubiak Anja Kemperdiek Thorsten Kirchgeorg Thomas Klein ) Klasse 7c Klassenleitung Herr Siepmann Sandra Biesenbaum Dirk Lewandowski Daniela Feussner Branca Lindner Jens Finzel Tanja Lücking Anja Flogel Yvonne Meißner Daniela Cedisk Jasmin Meurer Lars Oerding Michael Moll Thomas Corczelitz Christina Neuperger Susanne Groth Melanie Niessen Marcus Herges Claudia Pecl Katja Jakubiak Thomas Ranke Franca Kästner Thorsten Römer Christoph Kohlmann RaoulWiederholz Timo Kopenczewski 18
KIasse 8a Klassenleitung Frau Herwig Nadine Beukelmann Christoph Kuhlmann Martin Böller lrmgard Leenen §ß N/arkus Böhme Jörn Mertens Tanja Brose Christina Meurer Sascha Franke Bianca Micke Jasmin Cerhardt Melanie Molinnus Katia Cring Diana Moll Frank Croßnickel Marc Ridder Martin Hensing Nicole Schermuly Martina Kaufmann Carsten Schulte-Tamburen Anett Kleinheidt Babett Schwalfenberg Svenja Koller Carsten Schwarze Sandra Kost Manuela Schwindt Silke Kremer Nicole Kriesch \> KIasse 8b Klassenlejtung Frau Crobosch Jorg Altenbeck Nicole Hümmeke Sven Anders Julia Lammel Anika Armstrong Marco N/aiworm Martin Asmann Stefanie Maiworm Vera Bömkes Melanie Neumann Sandra Boiting Judith Podkowa Michael Bonn Britta Pulfrich Bernadette Breuer Nina Roland Walter Finze Carsten Schragmann Judith 0abriel Nicole Schröder Nicole Hanhardt Tanla Schyska Thomas Hüser Ntcole Stöckmann Thomas Hofmann Nicole Wendland Ulrike Hofmann Kristin Hower 'v Klasse 8c Klassenleitung Herr Forstbauer Stephan Bauss Sandra Kossmaly Susanne Breker Ricarda Küpper Stefan Bruckhaus Kerstin Lalla Petra Eichenhorst Birgit Lehmann Holger Fiedler Sandraa Link Oliver Flitla Kerstin Matchuk Nicola Friederich Volker Merg Tanja Ceppert Jennifer Nachtmann Antje Cöritz Michaela Neumann Stephanie Helling Sascha Panter Stephanie Hofheinz Nicole Quest Sylvia Hoga 0lrver Sass Stefanie Ingensand Tanja Zimmermann Marcus Knippschild
Klasse 9a Klassenleitung Herr Kexel Thorsten Anders Michaela Metzner Andreas Behrens Steffen Mross Axel Bodemann Meike Post Andrea Bootsmann Andrea Prust Arnd Büschken Ada Rehse Anja Dau Frank Reiling Uwe Frank Cuiseppina Russo Markus Freier Frank Schlintwein Klaus-Peter Höing Anja Schnakenberg Marc-Hendrik Höing Marco Stefan Mathias Jost Nicole Wilbert Diana Kämper Ricarda Klohn Marcus Koch lndra Langer Klasse 9b Klassenleitung Herr Malzahn Stefanie Altenbeck Anke Lomberg Sandra Backe Daniela Neurath Sandra Barth Eberhard Rompf Ceorg Boerskens Michael Schlicker Kristian Buron Martin Schwan Michael Dirkes Andreas Sippel Nicole Dongowsky Holger Tacke Bettina Dorschel Andrea Vogelwische Veith 0roote Ruth Vollgruber Astrid Heuer Betlina Wegerhoff Nicole Jerghoff Thorsten Jerghoff Marcel Kästner Britta Wernecke ffi Doris Linke Michael Lippens I, Klasse 9c Klassenleitung Frau Schlautmann Stephanie Batoschek Dorothee Lehmann Katrin Brema Tanja Milferstädt Cabriele Dittrich Lars Neumann Stefan Ebus Andreas Perktold Markus Fels Silvia Quiroga Joachim Firnhaber AnJa Scheuschner Holger Cerding Holger Schiemann Petrik Cöbler Stephanie Schröder Nicole Habig Stefanie Schröder Thorsten Hoffleit Björn Seidel Martin Johann Annette Sieg Nico Karamanlis Frank Voßgätter Martina Kloft Sonja Witting Christina Lange 20
Klasse 9d Klassenleitung Frau Haas Alexander Brohl Jens Radfeld Michael Burgardt Christian Rieth Torsten Göldner Kerstin Rosenbaum Sandra Crittner Tanja Schmidt Angela Hansen Matthias Seidelmann Melanie Heidemann Alexandra Siwon Michael Hucklenbroich Ramona Strötgen Ebrahem Hussain Anke Stüber Soraya Hussain Heike VerFührth Martina Huy Silke Vöcker Mark Jahns Katla Wyrwa Kerstin Klossek Najat Zahaf TanJa Köster Michael Lehmann Verena Pauly \}, Klasse 1oa Klassenleitung Frau Homann Sylvia Arens-Fischer Jens Pischner Jörg Bauer Caby Rittscher Cornelia Beck Frank Rupil Susanne Botleri Silke Schlottmann Maftin Braunheim Astrid Siegel Andrö Dahlbeck Anne Stadtkowitz Thomas Diederichs Dirk Wahmann Rainer Felderhoff Ulrik Werner Francoise Cahmann Volker Werth Stefan Cummersbach Jörg Windheuser Silvia Heinz Marc Ketteltasche Claudia Krause Thorsten Nitsch Andreas örtel Klasse 10b Klassenleitung Frau Creif Anke Bünting Andreas Kammann N/ichael Dickhut Michael Klarl Kerstin Ebersbach Janette Klaudat Frank Fischer Stephan Kuth Ralf Cärlner Markus Ocklenburg Nicole van Celdern Thorsten Pichottka Cabriele Cummersheimer Lars Richter Michael Heinz Sascha Ronig Petra Hemsing Sandra Ruhnke Cuy Henkel Mirko Schweiger Heiko Hennig Ingo Stephuhn Achim Heymann Regina Valjavec-Kauf mann Carmen Honisch 21
Klasse 10c Klassenleitung Herr Becker Karsten Dellenbusch Thorsten Droege Sandra Ebeler Bianca Ebert Jürgen Patberg Stephan Pütz Anja Ringleb Julian Ronnefeldt ffi ffi#= Petra Flögel Bernd Rotlmann m, Uwe Hornung Alexander von Schaewen Tanja Krause Marion Sommer Markus Kunze Dinah Tietz Frank Lange Anke Lorenz Holger Meyer-Wendt Cunnar Möller Markus Muller Kerstin Multhaupt Guido Pätzelt KIasse 10d Klassenleitung J Herr Feldkirchner Katja Balzer Andrea Möller Oliver Beilfuß Christian Ostwald Stefanie Blum Alexandra Schmidt Arnd Bonhagen Kerstin Schöning Kai Conrad Simone Siebert Anuschka Fischerworri ng Stephan Sommer Thorsten Funder Dirk Stobbe Martina Cennen Hilmar Troitzsch Torsten Cötte Nicole Voß Janine Hahn Thomas Wessler Joachim Heymann Christiane Hölkemeier Petra Klinkhammer Dirk Langner Anja Matschuck J Redaktion Brigitle Buron Helmut Feldkirchner Rudi Hippler Lothar Mross Rudi Verheyen Die Fotografen Lissi Certz lrmela Hennig Diese Sonderausgabe der Elsas-Depesche wird aus Anlaß des 80jahrigen Jubiläums der Elsa-Brändström- Realschule vom Förderverein e,V, herausgegeben, 22
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Herbstlicher gel regen I Spitzigelige Frucht, wir haben versucht, dich zu öffnen mit Kraft. Vergebliche Müh'! Wir legten dich fort an sonnwarmen Ort und wanteten ab. Dann war es so weit, f* ein Riß, schmal, dann breit, dann samtbrauner Clanz. Sie rollte heraus aus dem lgelhaus, die schöne Kastanie, hinaus in die Freiheit. Wir pflanzten sie ein, Vielleicht wächst ein Baum. lch seh' ihn im Traum. Und lgel vom Himmel in grunem Gewimmel fallen herab. t Wir warten ab, Klasse 6b Die Klasse 6b, ,,baumbegeistert" durch eine Aktion der Eine 6b-Roßkastanie wird nun zum 8Ojährigen Schul- Sparkasse Essen, schrieb ein Cedicht über Aesculus jubiläum im Schulgelände gepflanzt. hippocastnum mit der Überschrift,,Herbstlicher lgelregen". Cutes Gedeihen ihr und der ganzen Schule und ein gedeihliches Wiedersehen zum 100. - (sprich 20.) Ceburtstag 24
(luD I EAPF/ND5r DU I 2fl|/5i-§p,146a1 4/s Et'qE/u^6 I/O,V ,EIE?/,/4EP 4Yv?8/6ELD - 8rr644ln12646t l4E- lur ) I I uaoa11 I !.t4(+ti-nlfsoR I Gze.r,n - / \'"!) /^ )'&,» \ \ t morgen. Wir bieten mehr als Geld und Zinsen. V,X Spar- und. Darlehnskasse Essen eG .$1$ffi Sffiffi i$.i§h.s.ffi ßs*$#,$is{
Verehrte Gciste unseres Schulfestes, Sie halten in lhren Hcinden die Sonderausgabe der Elsas Depesche anlcißlich des S)jcihrigen Geburtstages der EBRS. Dieses Heft, gemeinsam von Schülern, Eltern und Lehrern in ihrer Freizeit erarbeitet, zeigt uns, dal3 die Beteiligten des Schulmitwirkungsgesetzes bei v ernünftiger, partnerschaltlicher Zusammenarbeit zum Nutzen der Schule und damit zum Nutzen w unserer Kinder beitragen können. Die heutige finanzielle Lage des Schultrcigers fordert geradezu die Bereitschalt der Eltern heraus, sich aktiv in den Schulablaul einzuschalten. Daß wir hierbei sowohl schulische Sachzwringe anerkennen als auch demokratische Regeln und Verhaltensweisen beachten müssen, wird des öfteren zu Meinungsverschiedenheiten führen. Aber gerade die gemeinsame Aussprache mit dem Ergebnis eines fairen Kompromisses sollte das Ziel einer ,,lebendigen" Anwendung des last 10 lahre alten Sc hulmitwirkungs ge s etz e s s ein. Allen Firmen, die durch ihre Anzeigen zur F inanzierung dieser S onderaus gab e b eigetragen haben, möchte ich herzlich danken. Vielleicht wird der eine oder andere Geburtstagsgast zum zukünftigen Kundenkreis zcihlen. Im Namen der Mitglieder der Schulpllegschaft wünsche ich allen Gcisten und Mitwirkenden ein gelungenes Schulfest 19 87. % L. Mross Vorsitzender der S chulpflegschalt
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