Oberglatt, Niederhasli und Niederglatt werden ein Raum
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Raumentwicklung 29 ZUP Nr. 99 April 2021 Oberglatt, Niederhasli Die drei nahe beieinanderliegenden Bahnhöfe von Oberglatt, Niederhasli und Niederglatt (kurz ONN) stehen im Fokus des gemeinsamen überkommunalen Richtplans. und Nieder- Quelle: Gemeinde Niederhasli glatt werden Die drei Gemeinden Oberglatt, Nieder- strategie zu erarbeiten: Wie es die kanto- ein Raum hasli und Niederglatt (kurz «ONN») liegen im Zürcher Unterland in unmittelbarer nalen raumplanerischen Leitlinien vorge- ben, verfügen alle drei ONN-Gemeinden Raumplanerische Heraus- Umgebung des Flughafens Zürich. Die über einen S-Bahn-Anschluss, an dem forderungen machen nicht drei Gemeinden sind in den letzten 15 sich die Siedlungsentwicklung im ONN- Jahren überdurchschnittlich stark ge- Gebiet ausrichten kann. Die Besiedlung an Gemeindegrenzen Halt. wachsen; heute haben sie insgesamt soll räumlich kompakt gehalten werden; Drei Gemeinden zielen mit rund 21 500 Einwohnerinnen und Einwoh- damit kann dem zunehmenden Flächen- ihrer gemeinsamen räumli- ner – Tendenz steigend. In der Folge ist verbrauch entgegengewirkt werden. chen Entwicklungsstrategie ihr Siedlungsraum weitgehend zusam- Die Nutzungsdichte, das heisst die An- auf eine urbane Wohnland- mengewachsen. Mit einer gemeinsamen zahl Einwohnerinnen und Einwohner so- schaft mit zentralem Entwicklungsstrategie sollen künftig Sy- wie Beschäftigte pro Hektare Bauzone, Arbeitsplatzgebiet und nergien in der räumlichen Veränderung ist trotz des Bevölkerungswachstums in gemeinsamer Identität ab. der Gemeinden geschaffen und die Zu- den letzten Jahren vergleichsweise ge- Stefan Pfister, Gebietsbetreuer sammenarbeit der Gemeinden gestärkt ring. Es ist also ein grosses Verdichtungs- Abteilung Raumplanung Amt für Raumentwicklung werden. potenzial im ONN-Raum vorhanden. Baudirektion Kanton Zürich Telefon 043 259 41 65 Standortgunst begünstigt Oberglatt, Niederhasli und stefan.pfister@bd.zh.ch Pilotprojekt Niederglatt spannen zusammen www.are.zh Der Kanton Zürich strebt eine Siedlungs- 2014 haben die drei ONN-Gemeinden – Artikel «ONN-Prozess: Gemeinsam neue Möglichkeiten schaffen», Seite 33 entwicklung nach innen an, welche sich zusammen mit dem kantonalen Amt für schwerpunktmässig auf den öffentlichen Raumentwicklung, dem kantonalen Amt Verkehr ausrichtet. Weiter hat sich der für Verkehr und der Planungsgruppe Zür- Kanton Zürich mit seinen Leitlinien für die cher Unterland – beschlossen, ihre räum- künftige Raumentwicklung zum Ziel ge- liche Entwicklung gemeinsam aktiv zu setzt, die grenzüberschreitende Zusam- gestalten. Ziel war, Rahmenbedingungen menarbeit bei raumwirksamen Tätigkei- zu schaffen, die eine aufeinander abge- ten zu intensivieren. stimmte Entwicklung über die Gemeinde- Der weitgehend zusammenhängende grenzen hinaus ermöglichen. Siedlungsraum der ONN-Gemeinden Ihre Zusammenarbeit haben sie Anfang Oberglatt, Niederhasli und Niederglatt 2015 aufgenommen, im Juni 2017 lag die bietet sich bestens an, eine gemeinsame, gemeinsame räumliche Entwicklungs- gemeindeübergreifende Entwicklungs- strategie für den ONN-Raum vor. Dieser www.zh.ch/umweltpraxis
Raumentwicklung 30 ZUP Nr. 99 April 2021 sogenannte handlungsorientierte Mas- Leitidee der Entwicklungs- terplan zeigt, dass die vorhandenen Po- strategie tenziale in Zukunft besser genutzt sowie gemeinsam das die Wohn- und Siedlungsqualität erhal- Arbeitsplatzgebiet ten respektive weiter gefördert werden entwickeln soll. Für das in Flughafennähe liegende ONN-Gebiet stellt der Fluglärm hierbei Bahnhofsumfelder eine spezielle Herausforderung dar. in attraktive Gebiete für Wohnen und Arbeiten umwandeln Planungsprozess stellt Weichen für die Zukunft an zentralen Lagen verdichten und Das übergeordnete Ziel lautete, den Kapazitäten schaffen ONN-Raum als Ganzes zu stärken. Dabei sollten in diesem Pilotprojekt im Beson- gemeinsam die deren folgende Leitfragen beantwortet Landschaft aufwerten werden: – Wie und wo kann das zu erwartende Wachstum aufgenommen werden? – Welche Innenentwicklungspotenziale bestehen in den Gemeinden? – Wie gestaltet sich die Erholungs- und Freiraumversorgung? – Wie können Siedlung und Verkehr auf- einander abgestimmt werden? Schliesslich sollten sich die Gemeinden am Ende des Planungsprozesses im Kla- Leitidee der Entwicklungsstrategie der drei Gemeinden: Sie teilt als Ergebnis der Planungen allen Gebieten eine Funktion zu. ren darüber sein, ob sie sich in Zukunft Quelle: Kanton Zürich eher urbaner entwickeln möchten oder den ländlichen Charakter betonen wollen. erstreckt, gemeinsam zu entwickeln, die Die historischen Dorfkerne sollen als Urbane Wohnlandschaft aktiv Bahnhofsumfelder in attraktive Gebiete Identifikationselemente erhalten werden um Bahnhöfe gestalten für Wohnen und Arbeiten umzuwandeln, und damit wesentlich zum Charakter der Diese Vorarbeiten haben zur Vision ge- an zentralen Lagen zu verdichten sowie Gemeinde beitragen. Für die Wohngebie- führt, ein attraktives Wohn- und Arbeits- die Landschaft aufzuwerten (Grafik oben). te am Siedlungsrand soll besonders auf gebiet und eine stärkere Gemeindever- Die Bahnhöfe werden so zum Dreh- und einen harmonischen Übergang in die netzung über das Bahnhofsdreieck zu er- Angelpunkt. Aktuell sind grosse Flächen Landschaft geachtet werden. halten. Denn die SBB-Stationen liegen im im Bahnhofsumfeld noch nicht bebaut Kanton einmalig nahe beieinander und oder weisen grosses Verdichtungspoten- Gemeinsames Arbeitsplatzgebiet bieten damit grosses Aufwertungspoten- zial auf. Die grössten Veränderungen sol- entwickeln zial. Die Leitidee der Entwicklungsstrate- len deshalb in diesen Gebieten erfolgen. Das zentrale Arbeitsplatzgebiet zwischen gie ist denn auch, das Arbeitsplatzgebiet, An den zentralen Lagen und in unmittel- den Bahnhöfen Niederglatt und Nieder- welches sich über alle drei Gemeinden barer Nähe zum öffentlichen Verkehr sind hasli – welches sich über alle drei Ge- Überbauungen vorgesehen, in denen Ge- meinden erstreckt – bildet einen wichtigen werbe- und Wohnnutzungen realisiert Pfeiler der gemeinsamen wirtschaftlichen Der Begriff werden können. Neben der baulichen Entwicklungsstrategie. Dieses Gebiet ist «funktionaler Raum» Veränderung ist für ein attraktives Bahn- über den ONN-Raum hinaus von Bedeu- Bei einem funktionalen Raum handelt hofsumfeld auch die Erstellung von öf- tung, da dort langfristig grössere Flä- es sich um einen Raum, der wirtschaft- fentlichen Plätzen, die Ausgestaltung des chen für reine Arbeitsnutzungen gesi- lich, gesellschaftlich oder ökologisch Strassenraums sowie sichere Wegver- chert werden, welche der Weiterentwick- eng miteinander verfochten ist. Seine bindungen von Bedeutung. Zusammen- lung von ansässigen Betrieben als auch Ausgestaltung bestimmt das Verhalten gefasst: Es sollen attraktive Orte der Be- der Ansiedlung von neuen Unternehmen der Bevölkerung und Nutzerinnen und gegnung mit Zentrumsfunktion entste- dienen. Eine gemeindeübergreifende, ge- Nutzer. Meist sind dies Räume, die über hen. meinsame Vermarktung und Bewirtschaf- die politische Grenze der Gemeinde Der Masterplan sieht im Weiteren vor, tung des Arbeitsplatzgebiets ist geplant. oder des Kantons hinausgehen. Funk- dass auch in den zentralen Wohngebieten Zudem sollen mit grenzüberschreitenden, tionale Räume können beispielsweise eine Erhöhung der Dichte erfolgen soll. Die abgestimmten Bauvorschriften über alle Wirtschaftsräume, Agglomerationen, bauliche Struktur wird künftig einen urba- drei Gemeinden gleiche Voraussetzungen ländliche Räume, touristische Regio- nen Charakter aufweisen. Weniger Hand- geschaffen werden. nen und Ähnliches sein. Mit der Pla- lungsbedarf wird in den Dorfkernen und in nung in funktionalen Räumen soll eine den Gebieten am Siedlungsrand gesehen. Stärkung der Zusammenarbeit und Ko- ordination über die Gemeindegrenzen hinweg erfolgen. www.zh.ch/umweltpraxis
Raumentwicklung 31 ZUP Nr. 99 April 2021 Grenzübeschreitender Richtplan des ONN-Raums Festlegungen Siedlung Wohnen am Siedlungsrand zentrales Wohngebiet historischer Dorfkern (schutzwürdiges Ortsbild kommunal) Wohngebiet mit Gewerbenutzung Wohnen und Arbeiten Zentrales Mischgebiet - Schlüsselgebiete Bahnhofumfeld (Wohnen und Arbeiten) Industrie- und Gewerbegebiet (=kein Wohnen) Gebiet für öffentliche Bauten und Anlagen Festlegungen Landschaft Freihaltegebiet / allgemeines Erholungsgebiet Besonderes Erholungsgebiet A: Allmend, B: Festplatz, Rastplatz etc. C: Sportanlagen D: Familiengarten, Camping etc. E: Friedhof Aussichtspunkt Dauerhafter Lieblingsort Ski- und Schlittelabfahrt Siedlungsrand Grünachse Naturschutzgebiet (K: Kantonal, R: Regional, G: Kommunal) Information Abgedimmte Inhalte der Nachbargemeinden ONN Information dienen lediglich der Koordination und Information Kantonale (K) / Regionale (R) Festlegung kantonales Siedlungsgebiet Prüfantrag: Verlagerung des kantonalen Siedlungsgebietes (neue Lage) für neue kommunale Gewerbegebiete Abgrenzung BLN - Gebiet Landschaftsschutzgebiet Vernetzungskorridor Flankierende Massnahmen (Sicherstellung Durchgängigkeit) im Bereich allfällger neuer Strassen Aufwertung an Gewässern (K) Hochwasserrückhaltebecken (K) Deponie (K) Eintrag im Kataster der belasteten Standorte vorhanden Entwicklungskonzept Glattraum Rümlang Oberglatt kantonales Landwirtschaftsgebiet Wald / Gewässer Abgrenzungslinie Flughafenperimeter, Flughafenpiste bestehend / geplant Das Endprodukt des gemeinsamen Planungsprozesses von Oberglatt, Niederglatt und Niederhasli ist der gemeindeübergreifende kommunale Richtplan (Richtplankarte Siedlung & Landschaft). Quelle: Suter von Känel Wild – Planer und Architekten AG Gemeinsame Identität Verkehrsverhalten gezielt steuern elemente fördern die Identität und helfen in Kulturlandschaft schaffen In den Gemeinden Oberglatt, Niederhasli bei der Orientierung für die verschiede- Die gemeinsame Strategie enthält nicht und Niederglatt steht das Verkehrsverhal- nen Verkehrsteilnehmenden. Vorgesehen nur Überlegungen zum bebauten Gebiet, ten sowie mitunter die Wahl des Ver- sind auch direktere Verbindungen und sondern zeigt auch, wie die Landschaft kehrsmittels in direkter Wechselbezie- nicht zuletzt ein überkommunales Geh- und die Identifikation mit der lokalen Kul- hung zur Dichte des Siedlungsgebiets und Velowegnetz, welches die drei Ge- turlandschaft gefördert werden kann. Mit und zum Nahversorgungsangebot. meinden verbindet. der Schaffung eines gemeindeübergrei- Aufgrund der Entwicklungen in den Bahn- fenden Parkwegs sollen die Besonder- hofsgebieten können schätzungsweise Erster gemeindeübergreifender heiten des Landschaftsraums der Bevöl- neue Flächen für rund 2900 Einwohnerin- kommunaler Richtplan kerung besser erlebbar gemacht werden. nen und Einwohner sowie 1800 Arbeits- Mit dem Masterplan haben die drei Ge- Begleitet wird der Parkweg mit soge- plätze realisiert werden. Angesichts einer meinden 2014 erstmals in ihrer Geschich- nannten «Lieblingsorten» und Sehens- solchen Verdichtungsstrategie muss der te eine grenzüberschreitende Entwick- würdigkeiten. Es sind dies besondere Or- durch die künftige Entwicklung entste- lungsvorstellung erarbeitet und Hand- te wie Aussichtspunkte, Naturschutzge- hende Mehrverkehr mehrheitlich vom öf- lungsfelder defi iert. Als konzeptionelle biete, Orte an Gewässern und ein fentlichen Verkehr und dem Fuss- und Grundlage dient er den weiteren Pla- «Planespottingplatz» für das Beobachten Veloverkehr übernommen werden, was nungs- und Umsetzungsschritten, wie et- von Flugzeugen (Grafik Seite 32). gezielte Massnahmen bedingt. Beim mo- wa die Übertragung der Erkenntnisse aus Die Gemeinden beabsichtigen, den Park- torisierten Verkehr liegt die Priorität auf dem informellen Masterplan in verbindli- weg mit einheitlichen Wegweisern zu be- der Erschliessung der zentralen Gebiete, che raumplanerische Instrumente. schriften und einer gewissen Infrastruk- der siedlungsverträglichen Gestaltung Um die Absichten aus dem Masterplan tur (Sitzbänke, Hinweistafeln, Feuerstel- der Strassenräume sowie der Aufwertung unter Einbezug der Bevölkerung zu ver- len u. a.) auszustatten, um das Gebiet für von öffentlichen Räumen. ankern sowie langfristig und behörden- die Bevölkerung attraktiv und erlebbar zu An wichtigen Knotenpunkten soll sich der verbindlich zu sichern, haben die Ge- machen. Dem ONN-Raum soll eine ge- öffentliche Raum zu Plätzen von unter- meinden sich dafür entschieden, einen meinsame Identität verliehen werden. schiedlicher Grösse und Wichtigkeit aus- gemeinsamen kommunalen Richtplan zu weiten. Wiedererkennbare Gestaltungs- erstellen. Dieses raumplanerische Instru- www.zh.ch/umweltpraxis
Raumentwicklung 32 ZUP Nr. 99 April 2021 ment gemeinsam für alle drei Gemeinden auszuarbeiten, ist kein alltäglicher Pro- zess. Es handelt sich dabei nicht um eine Aussichtspunkt weitere Planungsebene zwischen Ge- Eschenberg meinde und Region, sondern um eine Niederglatt Grillstelle / Spielplatz zwischen den zusammengewachsenen Niederhasli Eschenberg Gemeinden abgestimmte kommunale Grillstelle Plane- Sportanlage Galgenhügel Spotting Richtplanung (Karte Seite 31). Erlen Naturschutzgebiet Das Planungsinstrument bietet einen um- Hirtlibrunnen fassenden Überblick der bestehenden und Füürwehr noch erforderlichen raumwirksamen Vor- Haslibach Mettmenhaslisee Museum haben, stimmt die verschiedenen Aufga- Seebadi ben über die Gemeindegrenzen auf- Oberglatt Aussichtspunkt Glatt-Altläufe einander ab und legt die beabsichtigte Hasliberg/Frolocketen Entwicklung der drei Gemeinden in den Aussichtspunkt Museum nächsten 10 bis 15 Jahren fest. Das räum- Rüchlig d'Schüür liche Entwicklungskonzept (Masterplan) Helsana-Trail bildet dabei die Basis für den kommunalen Richtplan «ONN». Mit einem solchen kann die Gemeindeentwicklung transparent dargestellt und über verschiedene Politik- bereiche zusammen mit der Bevölkerung abgestimmt werden. Die Stimmbürgerin- Aussichtspunkte Kulturpunkte nen und Stimmbürger haben dabei an der Gemeindeversammlung das letzte Wort. Sport- und Erholungspunkte Naturpunkte Verschiedene Massnahmen wie zum Beispiel neue Grillstellen sollen Bevölkerung stützt das Gebiet der drei Gemeinden für die Bevölkerung attraktiv die Entwicklungsabsichten und erlebbar machen sowie gemeinsame Identität stiften. Nach mehreren Jahren der Planung wur- Quelle: Suter von Känel Wild – Planer und Architekten AG de mit der Zustimmung zum Richtplan durch die Stimmbevölkerung der drei Ge- meinden im September 2020 ein weiterer Meilenstein erreicht. Damit besteht nun eine über die Gemeindegrenzen hinaus konsolidierte und von der Bevölkerung gestützte Haltung. Die Ziele und Festle- gungen im Richtplan sind als Statement der Gemeinden zu verstehen, gemein- sam das Bevölkerungswachstum und die Gemeindeentwicklung auf eine urbane Wohnlandschaft auszurichten. Die Umsetzung der Festlegungen im kom- munalen Richtplan ist als Auftrag an den Gemeinderat zu verstehen. Das heisst, der Richtplan ist für die Behörden ver- bindlich. Für die Grundeigentümerschaft hat er jedoch keine direkten rechtlichen Auswirkungen. Einträge im Richtplan bil- den jedoch die Basis für die Aktualisie- rung der kommunalen Bauvorschriften. Die eigentümerverbindliche Sicherung ist dann auch der nächste Schritt im Pla- nungsprozess. Nach mehrjähriger inten- siver Planung geht es 2021 in die nächs- te Runde, die Anpassung der Bau- und Zonenordnung. Gemeindeübergreifende Bauvorschriften schaffen im ganzen ONN-Raum gleiche Voraussetzungen. Quelle: Hansueli Krapf, WikimediaCommons,CC BY-SA 3.0 www.zh.ch/umweltpraxis
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