Oktober 2018 Mettmann - Senioren-Park carpe diem
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Inhalt: Impressum: Vorwort Seite 2 Senioren-Park carpe diem Geburtstage / Willkommen / Abschied Seite 3 Seibelstraße 3, 40822 Mettmann „Mörderische“ Kreuzfahrt Seite 4 Tel.: 02104 / 69 69-0 Ausflug nach Wülfrath / Willkommen Seite 5 Internet: www.senioren-park.de Neue Fassade / RTfS / Ausquartiert Seite 6 Inhalt: Redaktionsteam Hashiwokakero / Rätselauflösung Seite 7 (Gabriele Baur, Doris Köchling) Das größte Volksfest der Welt Seite 8 Fotos / Bildrechte im Heft: 20 Fragen an … Edith Göde Seite 9 Gabriele Baur, Christiane Haupt, Veranstaltungen im Oktober Seite 10 Volker Paikert, Regelmäßige Angebote / Veranstaltungen Seite 11 www.pixabay.de Garten-Anagram Seite 12 Druck: rimi-grafik - Celle Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Angehörige und Freunde des Hauses, liebe Kolleginnen und Kollegen , vor einigen Wochen besuchte ich eine Freundin in Hannover. Dort verbrachte ich auch einen Nachmitttag mit ihren Enkelkindern Johanna (7), Konrad (3), David (3) und Georg (2). Nach dem Mittagessen gab es ein Eis am Stiel, das einem der Jungs prompt auf Omas dunkelbraunen Tep- pich fiel. Man wollte es mit der Hand schnell wegwischen, woraufhin ich den kleinen Mann freund- lich bat, das doch zu lassen. Er schaute mich total ungläubig an und seine große Schwester, die neben mir stand, sagte mit ernster Miene: „Gabi, aus welchem Land kommst Du denn? Welche Sprache ist das, die Du da gerade gesprochen hast? Ist das Land weit weg von hier? Da musst Du doch bestimmt mit dem Flugzeug nach Hause fliegen!“ Jetzt war ich an der Reihe mit dem ungläubigen Blick, bis ich ver- stand, dass Johanna vorher noch nie meinen schwäbischen Dialekt gehört hatte, der mir aller- dings in dem „Eismoment“ auch nicht bewusst war. Auch nach gründlicher Recherche im Internet fand ich keine genauen Zahlen, wie viele Dialekte es allein in Deutschland gibt. Zwischen 600 und 800 kam es zur sogenannten „Hochdeutschen Lautverschiebung“. Sie trennte die Regionalsprachen im deutschen Sprachraum in hochdeutsche und niederdeutsche Sprechergruppen. Im Süden und in der Mitte wurden die mittel- und ober- deutschen Dialekte von der Lautverschiebung beeinflusst und galten fortan als hochdeutsche Dia- lekte. Heute zählt man innerhalb Deutschlands 16 größere Dialektverbände, dazu gehören unter anderem Bayerisch, Alemannisch, Obersächsisch, Ostfränkisch, Rheinfränkisch, Westfälisch, Ost- westfälisch, Brandenburgisch und Nordniederdeutsch, die jeweils wiederum breite Übergangsge- biete haben. Und dann gibt es da noch Zimbrisch. Er ist nicht nur der am wenigsten bekannte Dialekt im deut- schen Sprachraum - er hat auch so ziemlich die ungewöhnlichste Geschichte. Zimbrisch ist vor über 1000 Jahren aus der bayrischen Mundart entstanden und hat sich über die Jahrhunderte so sehr verformt, dass ihn heute Deutsche nur sehr schlecht verstehen können. Gesprochen wird er heute nur noch in dem kleinen norditalienischen Dorf Lusern - und die Italiener verstehen Zimbrisch überhaupt nicht. Eine altdeutsche Sprache mitten in Italien. Trotz unserer zunehmend digitalisierten Welt ist „unsere“ ganz persönliche Spra- che, die Art wie wir sprechen und der Ton und die Lautstärke, die wir wählen, ein Kommunikationsmittel, auf das wir nicht verzichten möchten. Wir sollten es gut nutzen, denn es ist ein wertvolles Gut, was für unser Zusam- menleben unentbehrlich ist. Ich wünsche Ihnen allen einen kommunikativen und unterhaltsamen Monat Oktober Ihre Gabriele Baur 2
H789:; G:?C JBF;:D87> ;G O@HIF78 02.10. Frau Novella Foppa Ambulanter Dienst 05.10. Herr Walter Erich Schulz Wohnbereich 3 06.10. Frau Ingeborg Luise Milchereit Ambulanter Dienst 07.10. Herr Herrmann Marowsky Ambulanter Dienst 10.10. Frau Jeana-Georgetta Turek-Rahoueanu Ambulanter Dienst 12.10. Frau Ruth Lax-Beck Schellenberg 48 13.10. Frau Charlotte Schober Schellenberg 48 15.10. Herr Willi Engstfeld Schellenberg 48 15.10. Frau Irmgard Greuel Wohnbereich 2 16.10. Frau Lieselotte Bratzu Tagesgast 20.10. Frau Margarete Kohlstedt Wohnbereich 2 21.10. Frau Margarete Niedheit Tagesgast 23.10. Frau Margret Terbeek Wohnbereich 1 26.10. Herr Hans-Joachim Suchantke Schellenberg 48 28.10. Frau Hannelore Krause Ambulanter Dienst 29.10. Herr Wilhelm Aldag Wohnbereich 3 29.10. Frau Astrid Gildenpfennig Tagesgast H789:; I> B>C787G HDBC Frau Ingelene Schiefer im Wohnbereich 3 I> CH;::7G G7J7>@7> Frau Martha Schütte, verstorben am 29. August im Alter von 86 Jahren. Herr Karl Frisch, verstorben am 6. September im Alter von 91 Jahren. Herr Egon Schlich, verstorben am 15. September im Alter von 66 Jahren. Frau Margot Loewe, verstorben am 18. September im Alter von 89 Jahren. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe. Die liebende Erinnerung aber ist das Größte von allem. (nach an 1. Korinther 13) 3
ABCN:BO >D =789:; ;G CD8Q7 D;7G Im vergangenen halben Jahr vollzog sich unter unseren Mietern im Betreuten Wohnen ein grö- ßerer Wechsel. Einige mussten aus gesundheitlichen Gründen in den stationären Bereich um- ziehen, dadurch wurden Wohnungen frei, die aufgrund der langen Wartelisten, schnell wieder vergeben waren. Das nahmen die „alt eingesessenen“ Mieterinnen und Mieter zum Anlass, wie in den letzten Jahren, einen Willkommensnachmittag für die Neuen anzubieten. Unter der Leitung von Heike Holtgreve wurden alle Angebote und Veranstaltungen vorgestellt. In heiterer Runde wurde gemeinsam gegessen, gelacht und viel miteinander geredet. An dieser Stelle auch noch einmal ein herzliches Willkommen! Fühlen Sie sich wohl bei uns! Und wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen immer mit Rat und Tat zur Seite. 5
N7B7 FDCCDJ7 N?8 B>C78 HDBC Der neue Heizkessel ist montiert und wir kön- nen beruhigt in die kühlere Jahreszeit starten. Jetzt geht es mit den Renovierungen und Sa- nierungen an der Außenfassade weiter. Die Gerüste stehen schon und werden im Laufe der nächsten Wochen einmal ums Haus „wandern“. G8IT7 E87;O>;CC7 A78N7> ;=87 S UI8DBC ... Gerade noch genossen wir unseren genialen Sommer … und jetzt: In drei Monaten steht Weihnachten vor der Tür! Aus diesem Anlass trafen sich die ehrenamtlichen Helfer des Runden Tisches für Seniorenfragen, um das „Weihnachtsfest für Allein- stehende“ am 24.12. zu planen. Die Vorfreude auf eine schöne Feier kann kommen. KB89N8;CH;O ABCRBD8H;78H Zwischenstation auf dem Flur „Wenn die Katze nicht da ist, tanzen die Mäuse auf den Tischen“. Und bei uns? Weil Frau Diller mit drei ihrer Kolleginnen zu einem interkulturellen Treffen (Münchner Oktoberfest) in ihre Heimat abberufen wur- de, hatte ihr Hund Rusty noch nicht einmal mehr einen Tisch, auf dem er hätte tanzen können. Rusty wurde aufgrund aufwändiger Reinigungsarbeiten einfach aus- quartiert und musste auf dem Flur ausharren. Wie schön, wenn man dann einen guten Freund hat, der einem treu zur Seite „sitzt“. 6
HDC=;AI@D@78I-RWHC7: Ein Zahlenrätsel für Knobelfans aller Altersstufen Das Brückenbau Rätsel Hashiwokakeru ist im Gegensatz zum Sudoku eine echte japanische Erfindung. Im Deutschen setzt es sich jedoch aus drei japanischen Wörtern zusammen. Hashi bedeutet Brücke, kakeru wird hier mit „bauen“ übersetzt. Die Partikel „wo“ verbindet beide Wör- ter. So sagt der Name schon exakt aus, was man in dem Rätsel zu tun hat, nämlich Brücken zu schlagen von einer Zahl zur nächsten. Durch das sprachliche Bild der Linien als Brücken über dem Fluss spricht man bei den Zahlen auch von Inseln. Die Linien werden aus diesem Grund auch Bridges genannt. Die Regeln: Verbinden Sie die einzelnen Zahlen, mit einfachen oder doppelten Linien so mitei- nander, das es einen zusammenhängenden Pfad ergibt. Die Linien dürfen nur horizontal oder vertikal eingezeichnet werden. Die Höhe der Zahl gibt an, wie viele Linien den Zahlenkreis be- rühren dürfen. RWHC7:-ABN:MCB>O DBC J78 :7H9H7> ABCODF7 1. Kinder und Narren sagen immer die Wahrheit. 2. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert. 3. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. 7
DDC O8MTH7 VI:@CN7CH J78 W7:H Am 14. Oktober ist es wieder soweit! Wir feiern im Restaurant unser alljährliches großes Oktoberfest. Aus gegebenem Anlass begaben sich vier Mitarbeiterinnen auf „Dienstreise“ und besuchten das Oktoberfest in München (Bilder und Bericht folgen in der nächsten Ausgabe). Deshalb an dieser Stelle eine kleine Oktoberfest-Zeitreise nach München. 1810 - Das Münchner Oktoberfest fand seinen glücklichen Einstand anlässlich der Hochzeit des Kronprinz Ludwig I. von Bayern mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen am 12. Oktober 1810. Das Fest fand am 17. Oktober 1810 mit einem Pferderennen auf der großen Wiese vor dem Sendlinger Tor seinen krönenden Abschluss. Was für ein Erfolg - fast die gesamte Stadt feierte mit. Von den damals gut 40.000 Einwohnern Münchens kamen immerhin fast 30.000. Am Tag darauf gestattete König Maximilian I. Joseph die Wiese, auf der das Rennen stattgefunden hatte, „Theresienwiese“ zu nennen, daher auch umgangssprachlich „Wiesn“. Außerdem beschloss der bayerische Königshof das Rennen alljährlich als Erinnerung zu wiederholen. Das Oktoberfest war geboren! 1811 - Im Jahr darauf wurde dann schon an zwei Tagen gefeiert. Wegen des napoleonischen Krieges musste 1813 das Oktoberfest ausfallen. Danach gab es von Jahr zu Jahr noch größere Feste. 1818 gab es das erste Karussell. Kleine Wirtsbuden, Schaukeln und eine Fischbraterei ergänzten das Geschehen. 1820 war die Sensation der Ballonaufstieg der Madame Wilhelmine Reichhardt. 1899 - Der Verein gegen das betrügerische Einschenken wurde gegründet. Von 1914 bis 1918 fiel das Oktoberfest wegen des Ersten Weltkriegs aus. 1919/1920 feierte man nur ein kleines „Herbstfest“ und schon 1923/1924 zwang die Inflation zu weiteren Absagen. Auch während des Zweiten Weltkriegs von 1939 bis 1945 fand kein Fest statt. In den Nachkriegsjahren 1946 bis 1948 gab es wenigstens wieder ein „Herbstfest“. Seit seinem Bestehen war das Oktoberfest damit 24 Mal ausgefallen. Den traditionellen „Anstich“ im Schottenhammel-Bierzelt gibt es seit 1950, seit der damalige Münchner Oberbürgermeister Thomas Wimmer das erste Fass „O zapft“ hat. Bis zu 20.000 Maßkrüge waren schon seinerzeit ein beliebtes Souvenir. Erst in den 1960ern verdrängte der heute bekannte gläserne Maßkrug den ursprünglichen Steinkrug. Heute, 2018, gilt die „Wiesn“ als das größte Volksfest der Welt, mit jährlich mehr als 6 Millionen Besuchern. 2009 gab es insgesamt 92 Gastronomiebetriebe, davon 14 Großzelte und 20 Mittelbetriebe, sowie ca. 220 Schausteller, davon über 80 Fahrgeschäfte Insgesamt arbeiten ca. 12.000 Menschen während der 16, bzw., 18 Tage auf dem Oktoberfest. Eine eigene Polizeiwache, ein kleines Krankenhaus, Jugendamt, Fundbüro, Bankautomaten, ja selbst einen eigenen Postboten hat die Wiesn und ist somit eine eigene kleine Stadt. Auf der Theresienwiese stehen 14 große und 21 kleine Festzelte. Das größte ist die Hofbräu- Festhalle mit ungefähr 10.000 Plätzen, das älteste ist das Schottenhamel-Festzelt. Der Bierpreis ist auch 2018 wieder angestiegen; im Schnitt um 3,57 Prozent. In den großen Zelten liegt die Preisspanne zwischen 11,10 – 11,50 Euro. In den kleinen bei 10,70 – 11,50 Euro. 2017 wurden 7,5 Millionen Liter Bier getrunken. Dazu gab es 127 ganze Ochsen und 59 Kälber, sowie über 500.000 gegrillte Hähnchen (Hendl). Eine Kellnerin trägt pro Tag bis zu 300 Maß Bier zu den Gästen, dazu noch zig vollgeladene Tabletts mit Essen. Die Jobs in den Bierzelten sind trotz der immensen physischen und psychischen Belastungen jedes Jahr sehr begehrt. In den 18 Tagen kann man zwischen 10.000 und 15.000 Euro netto verdienen. 8
20 F8DO7> D> … Edith Göde Edtih Göde kommt aus Wülfrath und ist eine unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Sie kommt jeden Freitagvormittag ins Haus, um mit den Damen der Hausdekogruppe die schöne Gestaltung des Eingangsbereiches und den Blumenschmuck im Restaurant zu machen. 1. Was war das schönste Land, das Sie bislang besucht haben? Thailand 2. Worüber haben Sie das letzte Mal so richtig von Herzen gelacht? Als meine Freundin ihr Käsebrot essen wollte und feststellte, dass unter dem Käse noch eine Folie war. 3. Einer Ihrer Lieblingsfilme: Dirty Dancing 4. In welche Region der Erde würden Sie auswandern, wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen würden? Andalusien 5. Was ist Ihr Lieblingsrezept? Geflügel-Geschnetzeltes mit Nudeln. 6. Sie dürfen einige Personen zum Essen einladen. Wen wählen Sie? Meine Freunde 7. Gibt es Bücher die Sie maßgeblich beeindruckt haben? „Das Lied des Glockenspielers“ von Maren Winter 8. Welchen Beruf würden Sie gerne noch erlernen, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten? Hundetrainerin 9. Haben Sie Vorbilder? Menschen, die trotz schwieriger Lebensumstände lachen und positiv denken können. 10. Womit kann man Ihnen eine Freude bereiten? Mich so zu nehmen wie ich bin. 11. Was muss bei Ihnen immer im Kühlschrank sein? Butter und Schafskäse 12. Was können Sie gut? Anderen Menschen helfen. 13. Was schätzen Sie an anderen Menschen besonders? Gut zuhören können, Ehrlichkeit und Offenheit. 14. An welchen Orten können Sie immer wieder Zuversicht und Kraft schöpfen? Zu Hause mit einem guten Buch oder draußen in der Natur. 15. Was tun Sie am liebsten, wenn Sie einmal einen Tag ohne Termine vor sich haben? Lesen und Kreuzworträtsel lösen. 16. Gibt es einen Bereich, den Sie gerne noch vertiefen möchten? Es gibt keinen besonderen Bereich - Dazu lernen ist alles! 17. Welche Sportarten begeistern Sie am meisten? Fußball 18. Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient? Kartoffeln ernten auf dem Feld. 19. Was wäre noch einer Ihrer größten Träume? Mit einem Heißluftballon fahren oder mit einem Zeppelin fliegen. 20. Was haben Sie für das Leben gelernt? Drei Worte: Es geht weiter! Im nächsten Kleeblatt: 20 Fragen an … Volker Paikert 9
V78D>CHD:HB>O7> ;G O@HIF78 Montag, 01.10. Öffentliche Speiseplanbesprechung 15 Uhr in der Galerie Bewohnerbeirats-Sitzung 16 Uhr in der Galerie Dienstag, 02.10. Damenkränzchen 18 Uhr im Restaurant (Unkostenbeitrag) Donnerstag, 04.10. Schalterstunde der Kreissparkasse Düsseldorf 10 bis11 Uhr in der Galerie Freitag, 05.10. Hausmalgruppe mit Frau Rinsche 15 Uhr in der Galerie Sonntag, 07.10. Erntedankgottesdienst im Foyer mit Gabriele Baur 14.30 Uhr Erntedankfest im Restaurant 15.30 Uhr Spenden für die Mettmanner Tafel, Senioren-Singkreis Musik mit Willi Farnung am Klavier Montag, 08.10. Handarbeitskreis 14.30 bis 17 Uhr in der Galerie Mittwoch, 10.10. Sprechstunde von Zahnarzt Dr. Stoth ab 10.30 Uhr - Raum 014 im Erdgeschoss Clownin Finchen besucht die Wohnbereiche 15-17 Uhr „Kleeblatt“-Redaktionskonferenz 15.30 Uhr in der Galerie Donnerstag, 11.10. REMO-Moden mit mobilem Kleidungsverkauf 11-13 Uhr im Foyer Freitag, 12.10. Eröffnung einer neuen Bilderausstellung 16 Uhr im Restaurant Werke von Hans-Peter Dillenberg aus Mettmann Samstag, 13.10. Bingo-Turnier mit Frau Beitelsmann 16 Uhr im Restaurant Sonntag, 14.10. Großes Oktoberfest im Restaurant 15 Uhr: Kaffeetrinken für alle im Restaurant Musik von und mit Heidi Hedtmann, Prämierung des schönsten Outfits Mittwoch, 17.10. Mieterrat-Sitzung 14.30 Uhr in der Galerie Ökumenischer Gottesdienst mit Gabriele Baur 15.30 Uhr im Mehrzweckraum Herrenabend im Restaurant 18 Uhr (Unkostenbeitrag) Freitag, 10.08. Großer Ausflug mit der KD-Linie auf dem Rhein von Bonn nach Linz 10.00 Uhr: Treffpunkt im Foyer - 10.30 Uhr: Abfahrt vor dem Haus Rückkehr: ca. 17.30 Uhr Verbindliche Anmeldungen bitte nur in der Verwaltung. Samstag, 20.10. Mieterfrühstück ab 9.15 Uhr im Restaurant Montag, 22.10. Handarbeitskreis 14.30 bis 17 Uhr in der Galerie Mittwoch, 24.10. Sprechstunde von Zahnarzt Dr. Stoth ab 10.30 Uhr - Raum 014 im Erdgeschoss Donnerstag, 25.10. Schalterstunde der Kreissparkasse Düsseldorf 10 bis11 Uhr in der Galerie Freitag, 26.10. Gebetskreis mit Herrn Dr. Kotzerke 16 Uhr im Mehrzweckraum Hausmalgruppe mit Frau Rinsche 15 Uhr in der Galerie Samstag, 27.10. Aktionsangebot (3-Gänge-Menü) aus der Küche 13 Uhr im Restaurant Kulinarische Länderreise — Heute: Asien (Bitte um Anmeldung) Sonntag, 28.10. Konzert mit dem Chor der Christlich-Freikirchlichen Gemeinde Mettmann Ab 15 Uhr: Kaffeetrinken — 16 Uhr: Konzert im Restaurant Dienstag, 30.10. Geburtstagskaffeetrinken für den Monat Oktober 15 Uhr im Restaurant 10
R7O7:GWT;O7 A>O7FIH7 B>J V78D>CHD:HB>O7> Wohnbereiche (verantwortlich: Betreuungs– und Betreuungsfachkräfte) Werktäglich (Mo-So) um 10.00 Uhr: Zeitungsrunden im Wohnbereich 2 (Küche 4) und 3 (Küche 7). Wohnbereich 1 (Mo-Fr, Küche 1) danach: Montag: Erinnerungsarbeit / Gedächtnistraining Dienstag/Donnerstag: Spiele, Rätsel, Singen Mittwoch: Hauswirtschaftliches Arbeiten (Kochen und Backen) Freitag: Gesprächskreis und Wochenausklang Samstag: Zeitungsrunde nur im Wohnbereich 3 Sonntag: Zeitungsrunde nur im Wohnbereich 2 Mo-So: Therapeutische Tischbegleitungen in den Wohnküchen der Wohnbereiche 1-3 ab 15.00 Uhr: Einzel– und Kleingruppenbetreuung in allen Wohnbereichen Di und Do: 16.00 Uhr: Kraft-Balance-Training im Sportraum neben der Tagespflege Mittwoch: 15.30 Uhr: Malkurs für Bewohner im Ergotherapieraum Freitag: 15.00 Uhr: Singen mit Frau Freymann-Günther im Wohnbereich 1 15.45 Uhr: 14-tägig: Sitztanzgruppe im Mehrzweckraum An den Nachmittagen finden Veranstaltungen des Hauses - wie jahreszeitliche Feste, das monatliche Geburtstagskaffeetrinken, Mieter– und Bewohnerbeirat-Sitzungen, Speiseplanbe- sprechung, „Leos heitere Filmkiste“, Besuch von Clownin Finchen und Konzerte - statt. Darüber hinaus begleitete Spaziergänge und Einkäufe, Aktivierungsangebote, die „Kleeblatt“-Redaktionssitzung, ehrenamtliche Betreuungen, Hundebesuche im Haus und die Bewegungsübungen im Rahmen der Sturzprophylaxe mit unserer Gerontotherapeutin. Mietbereich (Betreutes Wohnen) Montag: 11.00 - 12.00 Uhr: Gedächtnistraining mit Frau Beitelsmann in der Galerie 14.30 - 17.00 Uhr Handarbeitskreis mit Frau Heinemann (14-tägig) in der Galerie Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr Spieletreff für Bewohner und Mieter im Restaurant 15.30 - 18:00 Uhr Skatrunde für Bewohner und Mieter im Restaurant Donnerstag: 10.30 - 11.30 Uhr Bewegungsgruppe mit Frau Späth im Mehrzweckraum 16.00 - 17.00 Uhr Senioren-Singkreis im Mehrzweckraum ab 17 Uhr: Mieterstammtisch im Restaurant Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr Hausdekorationsgruppe mit Frau Göde 15.00 - 17.00 Uhr Malkurs Frau Rinsche (14-tägig, Absprache), Galerie GROSSER TAGESAUSFLUG SCHIFFFAHRT AUF DEM RHEIN NEUER TERMIN: Freitag, 19. Oktober 2018 Wir fahren mit zwei ASB-Bussen mit Hebebühnen für Rollstühle nach Bonn. Dort wartet auf uns ein Schiff der KD-Köln-Düsseldorfer-Gesellschaft mit dem wir bis Linz und wieder zurück fahren. Wir werden gemeinsam einen kleinen Mittagsimbiss einnehmen und auf dem Schiff gibt es später auch Kaffee und Kuchen. Verbindliche Anmeldungen in der Verwaltung! 11 Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Tag mit Ihnen!
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