Oliver Aktuell Der weihnachtliche Pfarrbrief aus der kath. Pfarrgemeinde St. Oliver, Laatzen - St. Oliver Laatzen
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Dez. / Jan. Oliver Aktuell Der weihnachtliche Pfarrbrief aus der kath. Pfarrgemeinde St. Oliver, Laatzen Foto: beuroner-kunstverlag.de
Vier Kerzen Die erste Kerze sagt uns leise: Es geht auf Dezemberreise. Die zweite Kerze stimmt mit ein und lässt den Weihnachtsgeist hinein. Die dritte Kerze scheint schon bald, macht es uns warm, ist es auch kalt. Die vierte Kerze kündet klar: Das Fest der Feste ist nun da! 2
Liebe Schwestern und Brüder im Pastoralbereich Hannover-Süd, während der Corona-Pandemie haben wir alle miteinander etwas lernen müssen, das uns schon beim Autofahren mehr als schwerfällt, Abstand zu halten. Hinzu kommt die ständige Verpflichtung, unser Gesicht mit einem Mund-Nasenschutz zu bedecken. Als die ersten Gottesdienste nach dem großen Lockdown im Frühjahr 2020 wieder anfingen, begrüßte einer meiner evangelischen Kollegen seine Gottesdienstbesucher in Dachau mit den Worten: „Herzlich willkommen zu unserem ersten Banditengottesdienst!“ Manchmal komme ich mir wirklich so vor, besonders, wenn ich im Gottesdienst die Kommunion austeile. Wenn ich in der Anfangszeit der Corona-Pandemie einkaufen ging, begegnete ich meinen Mitmenschen mit der Vorstellung, einer von ihnen würde mich bestimmt anstecken. Also blieb ich misstrauisch stehen, bis sie an mir vorbeigegangen waren. Ich hörte auf zu atmen und schaute nach unten. Mit mir machten sie es genauso. Sie wichen aus, wechselten den Gang, blieben stehen und wandten sich ab. Es ist einfach paradox! Die Corona-Pandemie verlangt von uns das genaue Gegenteil von dem, was wir uns eigentlich wünschen: Nähe, Zuwendung, gegenseitiges Vertrauen und aufatmen zu können. Das Gesicht des anderen möchte ich sehen, weil ich darin erkennen kann, wie es ihm geht und mit welcher Haltung er mir begegnet. Und von mir selbst sollen das andere auch sehen können. Es wird wohl noch etwas Zeit brauchen, bis das wieder wie vor der Pandemie möglich ist. Wie großartig und unglaublich schön, dass uns an Weihnachten genau diese Erfahrung mit Gott geschenkt wird! Er zeigt uns sein Gesicht. In dem Kind in der Krippe lächelt er uns liebevoll zu. Berührungsängste mit uns Menschen sind ihm fremd. So viel Nähe des Himmels könnte einem schon den Atem stocken lassen. Aber das genaue Gegenteil ist sein Wunsch für uns, dass wir in seiner Gegenwart aufatmen können und Vertrauen wagen, nicht nur an Weihnachten. Diesem Wunsch schließe ich mich für Sie gerne an. Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2022! Ihr Pfarrer Thomas Kellner Pfarrbrief St. Oliver Laatzen mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 3
Inhalt Hoffnung 5 Gemeindeleben 7 Firmung 2021 7 Steckbrief Bischof Heiner 8 Visitation durch Bischof Heiner Wilmer 9 Synodaler Weg: „Letzte Chance“ für die katholische Kirche in Deutschland oder nur „betreutes Diskutieren“? 10 Erstkommunionvorbereitung 12 Hauskommunion 13 Segnungen zu besonderen Anlässen (z.B. Goldene Hochzeit) 13 Advent und Weihnachten 14 Treffen der Senioren in St. Oliver 14 Lesestunde im Advent – Ein Abend mit Musik und literarischen Texten 14 Herzliche Einladung zum „Lebendigen Adventskalender“ 15 Maria und Josef auf Herbergssuche im Jahr 2021 15 Krippenandacht für Familien 16 Kirche im Kerzenschein 16 Motto der Sternsingeraktion 17 Gottesdienste in St. Oliver 18 Vermeldungen 22 Kollekten 22 Messintentionen 22 Unseren Verstorbenen schenke Gott das ewige Leben 22 Gebetsanliegen des Papstes im Monat Dezember 22 Gebetsanliegen des Papstes im Monat Januar 22 Kinderseite 23 Vom Menschenfischer zum Netzmacher 24 Anmerkung der Redaktion 24 Auf neue Art Pfarrer zu sein 24 Kontakt 29 Weihnachtsgrüße 30 mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 4
Hoffnung Liebe Leserin, lieber Leser, ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, wenn sie das Wort „Hoffnung“ hören. Sind Sie davon überzeugt, dass es in Ihrem Leben grundsätzlich eine Hoffnung gibt? Dann werden Sie es eher mit einem Ausrufezeichen lesen wollen. Vielleicht sind sie aber auch verzagt, denken zögerlich oder spüren, naja viel Hoffnung habe ich gerade aufgrund meiner aktuellen Lebenssituation, meiner persönlichen Erfahrungen nicht, ich frage mich eher: „Hoffnung“? Beim Schreiben dieses Textes habe ich mich persönlich gefragt, was es für mich mit dieser Hoffnung auf sich hat. Dabei habe ich festgestellt, dass ich, und möglicherweise geht es Ihnen ähnlich, wir das zugehörige Verb „hoffen“ häufig auch etwas oberflächlich benutzen: „Ich hoffe für dich, dass diese elende Wohnungssuche endlich mal ein Ende findet,“ so habe ich es vor wenigen Tagen noch einer Freundin gewünscht, die seit Monaten für ihre Familie auf der Suche nach mehr Wohnraum unterwegs ist. Oder Sie hoffen, dass Ihr Kind den heiß ersehnten Studienplatz bekommt – hoffentlich ohne Kompromisse! Wir alle hoffen darauf, dass es für ein Umdenken in den so wichtigen Klimafragen noch nicht zu spät ist. Hinter dieser Hoffnung steht eine gute Portion Optimismus – es möge für ein Problem eine Lösung geben. Doch da gibt es noch mehr. Für mich ist es eine Hoffnung, die über sich selbst hinausweist, die abgrundtiefes Vertrauen von mir verlangt, eine Hoffnung, die nicht von einer Problemlösung spricht, wohl aber mich den Sinn meines Lebens suchen lässt. Vaclav Havel, Schriftsteller und Politiker hat es in einer für ihn selbst schwierigen Lebenslage einmal so gesagt: „Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern es ist die Gewissheit, dass etwas Sinn hat – ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.“ Wir befinden uns in der Zeit des Advents. Viele Lieder und Texte sprechen in wunderbaren Bildern von eben dieser Hoffnung: „Da haben die Dornen Rosen getragen, Kyrie Eleison“, oder wie es in einem anderen Lied heißt: „Aus Gestein und Wüstensand, werden frische Wasser fließen, Quellen tränken dürres Land, überreich die Saaten sprießen.“ mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 5
Hoffnung Beim Propheten Jesaja lesen wir im 11. Kapitel: „… Der Wolf findet Schutz beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Junge leitet sie. Kuh und Bären nähren sich zusammen, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh, wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter und zur Höhle der Schlange streckt das Kind seine Hand aus.“ Diese Hoffnung gibt meinem Leben Weite, sie weist darauf hin, dass es mehr gibt, dass mein Leben einen Sinn bekommt, daran glaube ich. Ein gut fünfjähriger Junge, den ich über eineinhalb Jahre musiktherapeutisch in der Kinderklinik begleiten durfte, hatte sein eigenes prophetisches Hoffnungsbild: Er spürte, dass sein Leben zu Ende ging, ohne dass es ihm jemand in der Theorie erklärt hätte. Seine Kräfte ließen nach, in seinem kleinen Körper kannte er sich inzwischen gut aus. Nur noch von ihm Auserwählte durften in sein Zimmer kommen. Bis zum Schluss hat er sehr selbstbestimmt gelebt. Als ich ihn fragte, ob ich zu ihm kommen dürfe, so antwortete er in aller Klarheit: „Nur wenn du deine goldenen Schüsseln dabeihast, darfst du reinkommen.“ Damit meinte er meine Klangschalen, die Klänge hatten ihm in den zurückliegenden Wochen und Monaten viel Kraft gegeben. Darüber konnte er sich freuen, verband damit Wohlbefinden. Wenige Tage vor seinem Versterben entspann sich folgendes Gespräch: Er fragte mich: „Du, Doro, wo komme ich eigentlich hin, wenn ich gestorben bin?“ Ich fragte: „Was meinst denn du, hast du schon eine Idee?“ Er: „Na klar, in den Himmel natürlich! Aber es gibt ein Problem, wie komme ich dahin?“ Ich musste schmunzeln: „Mhm, das ist eine gute Frage. Lass uns mal überlegen.“ Nach einer Zeit der Stille sagte er: „Ich glaube es kommt ein Engel, der holt mich ab, weil 6 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Gemeindeleben alleine kann ich ja nicht fliegen.“ Er dachte nach und fragte etwas zögerlich: „Aber im Himmel gibt es doch auch ganz viel Musik, oder?“ Zwischen uns entspann sich noch ein längeres Gespräch über das bevorstehende Leben im Himmel. Er selbst kam zu der Erkenntnis, dass er dort endlich wieder Essen und Trinken könne, so viel er wolle. Dies war unsere letzte Begegnung. Zwei Tage später ist dieser Junge gestorben. Dorothea Weiss Firmung 2021 Firmbewerber*innen sprechen über Pros und Contras in der katholischen Kirche Im Rahmen des Auftakts zur Firmvorbereitung 2021 machten sich die Firmbewerber*innen nicht nur Gedanken über Dinge, die sie an unserer Kirche toll finden. Auch mit ehrlicher Kritik sparten sie nicht. Herausgekommen ist eine interessante Bestandsaufnahme, bei der vor allem die zeitgemäße Einstellung unserer Kirche zu den aktuellen gesellschaftlichen Fragen auf dem Prüfstand steht. So wird unsere Kirche beispielsweise als Ort des Miteinanders und des Zusammenhalts wahrgenommen. Auch Priester und Messdiener*innen finden sich auf der Pro-Seite. Demgegenüber kritisieren die Firmbewerber*innen unter anderem die fehlende Offenheit für verschiedene Lebens- und Liebesformen, die veraltete Sprache und fordern eine sehr viel größere Akzeptanz von Frauen (z.B. weibliche Priester) und auch eine sprachliche Gleichstellung („Im Namen mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 7
Gemeindeleben der Mutter, der Tochter und des heiligen Geistes, Amen“!) Am Sonntag, den 12.12.2021 werden 30 junge Menschen aus unserer Gemeinde das Sakrament der Firmung erhalten. Die beiden Messen um 10:00 Uhr und um 14.00 Uhr sind an diesem Tag für die Firmbewerber*innen und ihren Familien reserviert. Die Gemeinde und Interessierte können im Livestream beideGottesdiensten verfolgen. Der Firmkurs begann nach den Sommerferien. In der Zeit nach den Herbstferien haben sich die Firmberwerber*innen häufig auch in ihren Kleingruppen getroffen sowie in der Lebenswoche. Die Firmvorbereitung wurde von insgesamt 11 Katechet*innen aus unserer Gemeinde geleitet. Für ihr großes Engagement und ihren Einsatz möchte ich Ihnen im Namen der Gemeinde ein ganz herzliches „DANKESCHÖN“ sagen. Martina Teipel Firmkandidaten am 12.12.2021 um 10 Uhr und 14 Uhr Folgende Firmbewerber*innen wollen sich firmen lassen: Ahrens, Leonie; Baier, Svenja Marie; Beradinelli, Marcello; Czerwinski, Julia ; Fienga, Chiara; Firlus, Nicole; Gajewski, Vanessa; Gros, Charlotte; Grumich, Lena; Homann, Fabian, Homann, Dominic; Ingui, Luca; Jonietz, Kevin; Knauer, Dora; Knoke, Philip; Knoop, Nika; Kovacivic, Luka; Kriger, Emilia; Meyer, Laura; Meyer, Antonio; Musch, Rebecca; Naser, Stavro; Ohlendorf, Caroline; Richter, Jesse, Schlüter, Daniela Alexandra; Schnell, Emily; Schmiedel, Laurin; Stilger, Adrijana; Trujillo Fernandez, Ines; Wohlpfeil, Merja Steckbrief Bischof Heiner Bischof Heiner bezieht sehr deutlich Stellung gegen die Strukturen innerhalb der Kirche, durch die im Zusammenhang mit den Missbrauchsskandalen unsägliches Leid über die Betroffenen gekommen ist. Er setzt sich für eine Gewaltenteilung ein und kritisiert Selbstherrlichkeit und Anspruchsdenken unter Bischöfen. 8 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Gemeindeleben Seine sehr aufgeschlossenen Positionen gegenüber Initiativen wie Maria 2.0 und dem Synodalen Weg lassen hoffen, dass sich in unserer Kirche die notwendigen Änderungen und Reformen auch tatsächlich umsetzen lassen. Bischof Heiner tut den Menschen einfach gut, und wir freuen uns, dass er am 12. Dezember 2021 zur Firmung unserer Firmberwerber*innen in unsere Gemeinde kommt! • geboren am 9. April 1961 in Schapen (Emsland) • August 1980 Eintritt in die Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Priester • 1980-1982 Noviziat in Freiburg i.Br. • 1985 Ablegung der Ewigen Profess • 31. Mai 1987 Priesterweihe in Freiburg • 1987-1993: Studium in Rom und Freiburg • 1993-1995 Referendar am Windthorst-Gymnasium in Meppen • 1995-1997 Lehrer für Religion, Geschichte und Politik sowie Schulseelsorger an der Liebfrauenschule in Vechta • 1997-1998 Lehrer für Deutsch und Geschichte an der Fordham Preparatory School (Jesuit High School) in New York (Bronx) • 1998-2007 Schulleiter des Gymnasium Leoninum Handrup • 2007-2015 Provinzial der Deutschen Ordensprovinz der Herz-Jesu-Priester in Bonn • 2015-2018 Generaloberer der Herz-Jesu-Priester in Rom • 6.4.2018 Ernennung zum 71. Bischof von Hildesheim • 1.9.2018 Weihe zum Bischof und Amtseinführung im Bistum Hildesheim Visitation durch Bischof Heiner Wilmer Alle vier Jahre visitiert ein Bischof oder eine von ihm beauftragte Person die Gemeinden seines Bistums. Er kommt, um Gespräche mit den Hauptamtlichen und Mitarbeitenden in den Gemeinden zu führen, sich die Kirchenbücher anzuschauen, besondere Institutionen vor Ort zu besuchen und auch Gespräche mit Vertreter*innen des öffentlichen Lebens vor Ort zu führen. Am Dienstag, den 08.02.2022 wird Bischof Heiner in unserer Pfarrei sein. Aus diesem Grund wollen wir Ihnen die Gelegenheit geben, ihm schriftlich Ihre Gedanken, Fragen und Anregungen für unsere Pfarrei oder für das Bistum mitzugeben. mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 9
Gemeindeleben Bild: geralt / Pixabay.com - Lizenz In: Pfarrbriefservice.de Frag doch mal / Sag doch mal Bischof Heiner Wilmer … Unter diesem Motto können Sie unserem Bischof einen Brief mit Ihren Gedanken schreiben. Dieser Brief, der nicht länger als ein DIN A 5 Blatt sein sollte, kann bis zum 25.01.2022 entweder per Post an das Pfarrbüro geschickt oder an die E-Mail- Adresse von Frau Teipel gemailt werden (martina.teipel@bistum-hildesheim.net). Die eingegangen Briefe werden dem Bischof dann bei seiner Visitation persönlich übergeben. So hat die ganze Gemeinde Gelegenheit, sich an der Visitation zu „beteiligen“ und der Bischof hört direkt, was Gemeindemitglieder in seinem Bistum so bewegt. Noch in diesem Jahr wird der Bischof am 12.12.2021, um 10.00 Uhr in unserer Gemeinde jungen Menschen das Sakrament der Firmung spenden. Dieser Gottesdienst wird auch im Livestream übertragen. Synodaler Weg: „Letzte Chance“ für die katholische Kirche in Deutschland oder nur „betreutes Diskutieren“? Ein Synodaler Rat in jedem Bistum, dessen Mitglieder von den Gläubigen gewählt werden? Ein Bischof, der sich an die Beschlüsse dieses Rates bindet und mit ihm zusammen die Schwerpunkte für die Diözese festlegt? Ein Bischof, der die geleistete Arbeit zusammen mit dem Rat auswertet und 10 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Gemeindeleben dann fragt, ob er noch das Vertrauen des Rates hat? Ein Domkapitel, das mit einer Vertretung des Synodalen Rates zusammen über die Neubesetzung des Bischofsamtes berät? Pfarrer, die sich ebenso an die Beschlüsse ihres Pfarrgemeinderates binden? Eine Predigterlaubnis auch in sonntäglichen Eucharistiefeiern für theologisch gebildete Laien, wie Pastoral- und Gemeindereferent*innen? Das waren nur einige der vorgelegten Vorschläge bei der 2. Synodalversammlung des Synodalen Weges Anfang Oktober 2021 in Frankfurt. Der Synodale Weg, beschlossen von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), ist als Reaktion auf die Erkenntnis entstanden, dass die vielen Fälle sexualisierter Gewalt durch Priester nicht nur schlimmes Versagen Einzelner waren, sondern auch Gründe im System der katholischen Kirche haben. Zusammen mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) wurden vier Themenbereiche mit besonders großem Reformbedarf identifiziert: Macht und Gewaltenteilung, die Rolle der Priester, die Stellung der Frauen in der Kirche und die kirchliche Sexualmoral. Die 230 Mitglieder der Synodalversammlung, neben allen 69 Bischöfen auch 69 Mitglieder des ZdK, aus den Ordensgemeinschaften, Priesterräten, den theologischen Fakultäten, u.a. werden nun in jeweils zwei Lesungen über die vorgelegten Anträge beraten und beschließen. Ende des Prozesses soll im Frühjahr 2023 sein. Und dann kommt es ganz entscheidend darauf an, dass der jeweilige Bischof die Beschlüsse in seinem Bistum umsetzt. Es wird spannend! Alle näheren Infos etwa zur Zusammensetzung der Synodalversammlung oder den bisherigen Beschlussvorlagen finden sich unter www.synodalerweg.de. Auch die Seite www.katholisch.de berichtet ausführlich über die Hintergründe der Diskussionen. Winfried Quecke (Laatzen-Rethen), vom Diözesanrat Hildesheim entsandtes Mitglied der Synodalversammlung. mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 11
Gemeindeleben Erstkommunionvorbereitung Nachlese 2021 In dieser Zeit der Pandemie musste auch vieles in unserer Gemeinde ausfallen. Nicht so die Erstkommunionvorbereitung. Diese hat, wenn auch mit vielen Abstrichen, stattfinden können – GOTT SEI DANK. In zwei kleinen Gruppen, die sich wöchentlich trafen, in einem Sommerferiencrashkurs und in einer Onlinegruppe, wurden insgesamt 26 Kinder auf das große Fest vorbereitet. Die Eltern hatten die Auswahl, sich für ein Gruppenmodell zu entscheiden. Erstaunlich für mich persönlich: 18 Kinder wurden in der Onlinegruppe vorbereitet. Sie trafen sich fast ausschließlich via Zoom einmal in der Woche am Computer. Das war natürlich, besonders anfangs für alle Beteiligten, insbesondere auch für die beiden Katechetinnen, eine große Herausforderung. Aber schon bald war zu spüren, dass sich unter den Kindern eine gute Gemeinschaft entwickelte und sie sich auf ihre Treffen freuten. Das Fest der Erstkommunion wurde dann auch in 5 kleineren Feiern begangen. Durch eine sehr schöne musikalische Gestaltung einer eigens für die Erstkommunion gegründeten Band, wurden diese Feiern zu fröhlichen-feierlichen Gottesdiensten. Ebenso erstaunlich für mich ist, dass sich aus diesen Kommuniongruppen 11 Kinder gemeldet haben, um als Messdiener*innen in unserer Gemeinde aktiv zu werden. Super! Vielen Dank allen Beteiligten, die sich in der Erstkommunionvorbereitung mit soviel Engagement eingebracht haben! Vorschau 2022 Kaum war der letzte Kommuniongottesdienst gefeiert, stand schon der Informationsabend für die Eltern des neuen Kurses an. Viel kann ich natürlich noch nicht dazu sagen. Aber zum jetzigen Zeitpunkt (Mitte Oktober) sind 30 Kinder für den neuen Kurs angemeldet. Das erste Treffen mit den Katechetinnen (es sind langjährige Mitarbeiterinnen und drei neue Mütter 12 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Gemeindeleben von diesem Jahrgang dabei) hat stattgefunden und und wir können den Eltern für die Vorbereitung ihrer Kinder wieder zwei Möglichkeiten anbieten: Es werden an drei verschiedenen Nachmittagen in der Woche Gruppentreffen stattfinden und einen Feriencrashkurs wird es ebenfalls geben. Die Eltern können sich wieder aussuchen, welches Modell für sie passt. Ob wir dann, wie angedacht, am Fest „Christi Himmelfahrt“, (26.05.,2022) mit allen Kommunionkindern gemeinsam einen Gottesdienst feiern können, wird die Pandemie entscheiden. Wir hoffen sehr, endlich wieder diese tolle Feier mit allen Kindern und Familien gemeinsam zu begehen! Das wird sich aber wohl endgültig erst nach Ostern entscheiden. Martina Teipel Hauskommunion Seit vielen Jahren wird von einigen Kommunionhelfer*innen aus unserer Gemeinde die heilige Kommunion einmal im Monat ins Haus gebracht. Eine Reihe von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr selbst in die Kirche zum Gottesdienst kommen können, nehmen das gerne war. Bei einer kleinen Hausandacht erhalten die Besuchten auch auf Wunsch die Heilige Kommunion. Wenn Sie auch den Besuch wünschen, wenden Sie sich bitte an unser Pfarrbüro Tel.-Nr. 0511 982900. Segnungen zu besonderen Anlässen (z.B. Goldene Hochzeit) Ist eine Segnung zu besonderen Anlässen erwünscht, ist das Pfarrbüro rechtzeitig zu unterrichten, da eine generelle Berücksichtigung nicht erfolgt. Dabei ist anzugeben, in welchem Gottesdienst dies gewünscht ist. mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 13
Advent und Weihnachten Adventszeit Treffen der Senioren in St. Oliver Liebe Seniorinnen, liebe Senioren, wir können den Gemeinderaum wieder nutzen, das freut uns sehr! Leider noch nicht wie gewohnt zum Frühstück, aber wir möchten Sie herzlich zu Kaffee und Kuchen einladen. Wir müssen dabei das gültige Hygienekonzept beachten und möchten Sie bitten, ihren Impf- oder Genesungsnachweis mitzubringen. Bild: Christiane Raabe In: Pfarrbriefservice.de Wir treffen uns am Dienstag, den 14.12.2021 um 14 Uhr. Weitere Termine: 11.01.2022, 01.02.2022, 08.03.2022 um 14 Uhr Mit freundlichen Grüßen Ihr Kaffeeteam Lesestunde im Advent – Ein Abend mit Musik und literarischen Texten Am Freitag, den 03.12.2021 um 18:00 Uhr laden wir Sie herzlich zu einer adventlichen Stunde in die St. Oliver Kirche ein. Bei vorweihnachtlichen Geschichten unterschiedlicher Autoren und Musik haben Sie die Gelegenheit, eine ruhige und besinnliche Stunde in unserer Kirche zu verbringen. 14 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Adventszeit Herzliche Einladung zum „Lebendigen Adventskalender“ In diesem Jahr können wir ihn wieder in Präsens stattfinden lassen – den „Lebendigen Adventskalender“. Kinder und Erwachsene sind ganz herzlich eingeladen, sich an den drei Freitagen im Advent auf unserem Kirchplatz zu treffen, um sich für ca. 45 Minuten adventlich zu begegnen. Es werden Adventslieder gesungen, es gibt eine kleine Geschichte oder eine adventliche Betrachtung und man kann einfach zusammenstehen und sich ein bisschen unterhalten. Für ein Heißgetränk ist auch gesorgt (bitte einen Becher dafür mitbringen). Eine Anmeldung dazu ist nicht erforderlich – bitte den Mund-Nasenschutz nicht vergessen. Die Termine sind (jeweils freitags um 18.00 Uhr) : 03.12., 10.12. und 17.12.. Maria und Josef auf Herbergssuche im Jahr 2021 „Ist hier noch ein Zimmer frei ?“ fragt Josef den Wirt in vielen Krippenspielen. Auch vor mehr als 2000 Jahren suchten Maria und Josef in Bethlehem eine Herberge. Wir schicken in diesem Jahr in unserer St. Oliver Gemeinde im Advent die beiden Krippenfiguren Maria und Josef auf Herbergssuche. Am 1. Advent (28.11.21) werden sie am Ende des Gottesdienstes in einem Koffer an eine Familie übergeben. Die Familie wird Maria und Josef für eine Nacht beherbergen und sich dann überlegen, an wen sie Maria und Josef weitergeben möchten. In einem Tagebuch können alle Gastgeber ihre Gedanken und Erlebnisse mit Maria und Josef aufschreiben. Maria und Josef werden so im Advent an jedem Tag in einem anderen Haus übernachten, bis sie am Heiligen Abend an der Krippe in der St.-Oliver-Kirche ankommen. Das Tagebuch wird bei der „Kirche im Kerzenschein“ ausgestellt werden, so dass man nachlesen kann, wo Maria und Josef überall in Laatzen eine Herberge gefunden haben. mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 15
Advent und Weihnachten Adventszeit Krippenandacht für Familien Kirche im Kerzenschein 27.12. - 30.12.2021 16:00 - 18:00 Uhr In den Tagen nach Weihnachten soll in unserer St. Oliver – Kirche wieder die Weihnachtsbotschaft im Kerzenschein nachklingen und Gottes Licht zum Leuchten bringen. Die Kirche wird stimmungsvoll illuminiert sein. Bilder, Texte und Musik laden ein, sich von der weihnachtlichen Atmosphäre im Kirchenraum und der Botschaft der Geburt Christi berühren zu lassen. 16 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Motto der Sternsingeraktion So läuft sie ab Auch in kommenden Jahr werden wir leider keine Familienbesuche durch die Sternsinger*innen in der Gemeinde durchführen. Für alle Beteiligten, besonders für die Kinder selber und für die Familien, ist das sehr schade. Nach der durchweg positiven Erfahrung im Jahr 2021, möchten wir diese Besuche jedoch in der gleichen schönen Form wie im Vorjahr ablaufen lassen. Das bedeutet: Die Haushalte, die 2020 die Sternsinger zu Besuch hatten, erhalten in der Zeit nach dem 2. Weihnachtstag bis zum 06.01.2022 einen Brief ins Haus geschickt, in dem Informationen zur Aktion, ein Überweisungsträger für die Spende und der Segensaufkleber enthalten sind. Die Segenssaufkleber werden im Gottesdienst am 2. Weihnachtstag gesegnet. Der aktuelle Film zum diesjährigen Thema der Aktion ist abrufbar unter: www.sternsinger.de/film. Diesen Film, der besonders die Gesundheit der Kinder in Afrika beleuchtet, können Sie sich gerne anschauen. Wenn Sie bis zum 06. Januar keinen Brief von der Sternsingeraktion erhalten haben können Sie sich gerne an mich wenden. Ich sende Ihnen dann die Unterlagen gerne postalisch zu. Martina Teipel mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 17
Gottesdienste in St. Oliver 1. Adventssonntag 11:00 Uhr | Hl. Messe L 1: Jer 33,14–16; L 2: 1 Thess 3,12 – 4,2; Ev: Lk 21,25–28.34–36 Di. 07.12. Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand Sa. 27.11. 08:30 Uhr | Hl. Messe 18.30 Uhr | Vorabendmesse Mi. 08.12. So. 28.11. Hl. Sabine 11:00 Uhr | Hl. Messe 18:30 Uhr | Hl. Messe Messdieneraufnahme und Beginn der Herbergssuche Do. 09.12. Hl. Johannes Didacus Cuauhtlatoatzin Di. 30.11. 08:30 Uhr | Hl. Messe Hl. Andreas 08:30 Uhr | Hl. Messe Fr. 10.12. Hl. Petrus Fourier Mi. 01.12. 06:00 Uhr | Roratemesse Hl. Eligius 18:30 Uhr | Hl. Messe 3. Adventssonntag Do. 02.12. L 1: Zef 3,14–17; L 2: Phil 4,4–7; Ev: Lk Hl. Luzius, Bischof von Chur 3,10–18 08:30 Uhr | Hl. Messe Sa. 11.12. Fr. 03.12. 18:30 Uhr | Vorabendmesse Hl. Franz Xaver, Ordenspriester So. 12.12. 06:00 Uhr | Roratemesse 10:00 Uhr | Hl. Messe / Firmung 14:00 Uhr | Hl. Messe / Firmung 2. Adventssonntag L 1: Bar 5,1–9; L 2: Phil 1,4–6.8–11; Ev: Lk Di. 14.12. 3,1–6 Hl. Johannes vom Kreuz 08:30 Uhr | Wort-Gottes-Feier Sa. 04.12. 18:30 Uhr | Vorabendmesse Mi. 15.12. Hl. Wunibald 18:30 Uhr | Bußandacht So. 05.12. 18 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Gottesdienste Do. 16.12. 18:30 Uhr | Hl. Messe Hl. Sturmius 21:00 Uhr | Weihnachtsnovene 08:30 Uhr | Hl. Messe Weihnachtnovene „König der Völker!“ Fr. 17.12. Do. 23.12. Hl. Jolanda Hl. Viktoria 06:00 Uhr | Roratemesse 08:30 Uhr | Hl. Messe 21:00 Uhr | Weihnachtsnovene 21:00 Uhr | Weihnachtsnovene Weihnachtnovene „Immanuel!“ Weihnachtsnovene „O Weisheit!“ Heiligabend 4. Adventssonntag L 1: Jes 9,1–6; L 2: Tit 2,11–14; Ev: Lk 2,1–14 L 1: Mi 5,1–4a; L 2: Hebr 10,5–10; Ev: Lk 1,39–45 Fr. 24.12. Sa. 18.12. 15:00 Uhr | Krippenfeier auf dem 18:30 Uhr | Vorabendmesse Kirchplatz 21:00 Uhr | Weihnachtsnovene 16:00 Uhr | Krippenfeier auf dem Kirchplatz Weihnachtsnovene „Adonai!“ 18:00 Uhr | Christmette So. 19.12. 21:00 Uhr | Christmette 11:00 Uhr | Hl. Messe 23:00 Uhr | Christmette 21:00 Uhr | Weihnachtsnovene Weihnachtsnovene „O Wurzel Jesse!“ Weihnachten Mo. 20.12. Hochfest der Geburt des Herrn Hl. Eido L 1: Jes 62,11–12; L 2: Tit 3,4–7; Ev: Lk 2,15–20 21:00 Uhr | Weihnachtsnovene Weihnachtsnovene „O Schlüssel Davids!“ Sa. 25.12. Di. 21.12. 09:00 Uhr | Hl. Messe Hl. Richard von Adwerth 11:00 Uhr | Hl. Messe 08:30 Uhr | Wort-Gottes-Feier 21:00 Uhr | Weihnachtsnovene Fest der heiligen Familie Weihnachtsnovene „O Aufgang!“ (2. Weihnachtstag) L 1: 1 Sam 1,20–22.24–28; L 2: Kol 3,12–21; Mi. 22.12. Ev: Lk 2,41–52 Hl. Marian mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 19
Gottesdienste in St. Oliver So. 26.12. 18:30 Uhr | Hl. Messe 11:00 Uhr | Hl. Messe Do. 06.01. Di. 28.12. Erscheinung des Herrn- Hochfest Unschuldige Kinder 18:30 Uhr | Hl. Messe 08:30 Uhr | Messe Fr. 07.01. Mi. 29.12. Hl. Valentin, Bischof von Rätien Hl. Thomas Becket, Bischof von Canterbury 18:30 Uhr | Hl. Messe 18.30 Uhr | Hl. Messe Taufe des Herrn Do. 30.12. L 1: Jes 40,1–5.9–11; L 2: Apg 10,34–38 ; Ev: Hl. Felix Lk 3,15–16.21–22 08:30 Uhr | Hl. Messe Sa. 08.01. Fr. 31.12. 18:30 Uhr | Vorabendmesse Hl. Silvester 17:00 Uhr | So. 09.01. Andacht zum Jahresschluss 11:00 Uhr | Hl. Messe Neujahr Di. 11.01. Hochfest der Gottesmutter Maria Hl. Paulis v. Aquileja L 1: Num 6,22–27; L 2: Gal 4,4–7, Ev: Lk 2,16–21 08:30 Uhr | Hl. Messe Sa. 01.01. Mi. 12.01. 17:00 Uhr | Hl. Messe Hl. Hilda 18:30 Uhr | Hl. Messe So. 02.01. 11:00 Uhr | Hl. Messe Do. 13.01. Hl. Hilarius, Bischof von Poitiers Di. 04.01. 08:30 Uhr | Hl. Messe Hl. Maro 08:30 Uhr | Hl. Messe Fr. 14.01 Hl. Berno Mi. 05.01. 18:30 Uhr | Hl. Messe Hl. Johannes Nepomuk Neumann, Bischof 20 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Gottesdienste 2. Sonntag im Jahreskreis Di. 25.01. Hl. Paulus L 1: Jes 62,1–5; L 2: 1 Kor 12,4–11; Ev: Joh 2,1–11 08:30 Uhr | Hl. Messe Sa. 15.01. Mi. 26.01. 18:30 Uhr | Vorabendmesse Hl. Timotheus und hl. Titus, Bischöfe 18:30 Uhr | Hl. Messe So. 16.01. 11:00 Uhr | Hl. Messe Do. 27.01. Hl. Angela Meríci Di. 18.01. 08:30 Uhr | Hl. Messe Hl. Priska 08:30 Uhr | Hl. Messe Fr. 28.01. Hl. Thomas von Aquin, Ordenspriester Mi. 19.01. 18:30 Uhr | Hl. Messe Hl. Marius 18:30 Uhr | Hl. Messe 4. Sonntag im Jahreskreis Do. 20.01. L 1: Jer 1,4–5.17–19 ; L 2: 1 Kor 12,31 – 13,13; Ev: Lk 4,21–30 Hl. Fabian, Papst 08:30 Uhr | Hl. Messe Sa. 29.01. 18:30 Uhr | Vorabendmesse Fr. 21.01. Hl. Meinrad, Mönch auf der Reichenau So. 30.01 18:30 Uhr | Hl. Messe 18:30 Uhr | Hl. Messe 3. Sonntag im Jahreskreis Alle Gottesdienste finden in St. Oliver in L 1: Neh 8,2–4a.5–6.8–10; L 2: 1 Kor Laatzen statt. Eine Anmeldung zur 12,12–31a; Ev: Lk 1,1–4; 4,14–21 Teilnahme an den Gottesdiensten ist für folgende Tage erforderlich: Gottesdienste an den Wochenenden, 15.12. Sa. 22.01. (Bußandacht), Weihnachtsfeiertage, 18:30 Uhr | Vorabendmesse Sylvester und am 06.01. (Erscheinung des Herrn). Für Gottesdienste, zu denen Sie sich nicht vorher anmelden müssen, So. 23.01. bringen Sie bitte einen Zettel mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer mit. 11:00 Uhr | Hl. Messe mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 21
Vermeldungen Kollekten 28.11. für die Pfarrgemeinde 05.12. für die Pfarrgemeinde 12.12. für die Pfarrgemeinde und Bacabal Brunnenkollekte 19.12. für die Pfarrgemeinde 24.12./25.12. Adveniat 02.01. Kollekte für Afrika 09.01. für die Pfarrgemeinde 16.01. für die Pfarrgemeinde 23.01. Verkehrshilfe des Bonifatiuswerks und Bacabal Brunnenkollekte 30.01. für die Pfarrgemeinde Messintentionen 04.12. ++ Elisabeth und Franz Montag + Leszek Swierczynski ++ Ludwig und Edith Wiesmann 05.12. + Joachim Mrasek und + Sohn Adrian Leb. und ++ Fam. Wangler, Engelhardt und Malicki ++ Zezilia und Anton Meier, + Elisabeth Kastalion,+ Vera Meier, ++ Peter und Andreas Roth ++ Fam. Wahl und Haas 19.12. ++ Maria, Ludwig und Georg Jaron und + Schwestern Maria und Edeltraud 24.12. ++ Fam. Leonhardt 06.01. ++ Fam. Leonhardt 15.01. ++ Fam. Leonhardt Unseren Verstorbenen schenke Gott das ewige Leben Gerhard Hiemer 85 Jahre Wolfgang Knobel 88 Jahre Wieslaw Meisser 73 Jahre Gabriele Schlüter 75 Jahre Gebetsanliegen des Papstes im Monat Dezember Beten wir für die Katechistinnen und Katechisten, die bestellt sind, das Wort Gottes zu verkünden: Sie mögen das in der Kraft des Heiligen Geistes mutig und kreativ bezeugen. Gebetsanliegen des Papstes im Monat Januar Wir beten für alle, die unter religiöser Diskriminierung und Verfolgung leiden; ihre persönlichen Rechte mögen anerkannt und ihre Würde geachtet werden, weil wir alle Schwestern und Brüder einer einzigen Familie sind. 22 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Kinderseite Was gehört alles zu Weihnachten? Trage senkrecht die richtige Bezeichnung aller nummerierten Bilder in die dafür vorgesehenen Kästchen. Das Lösungswort in den roten Feldern spielt eine wichtige Rolle bei der Geburt Jesu. Bild: Daria Broda, www.knollmaennchen.de In: Pfarrbriefservice.de mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 23
Vom Menschenfischer Anmerkung der Redaktion Im Folgenden präsentieren wir Ihnen den 2. Teil des Beitrags „Vom Menschenfischer zum Netzmacher“ von Pfarrer Kellner. Der Artikel ist bereits 1998 als wissenschaftlicher Aufsatz in der Festschrift für Bischof Homeyer „Auf neue Art Kirche sein“ erschienen. In ihm hat Pfarrer Kellner die wesentlichen Ergebnisse seiner Doktorarbeit zusammengefasst. Sie spiegeln seine bis heute gültigen Grundüberzeugungen zum Thema „Führen und Leiten in der Kirche“ wider. Der Beitrag erschien zunächst in überarbeiteter Form auf Wunsch der Redaktion der „Engelsposaune“, die mangels coronabedingt geringen Berichtsmöglichkeiten aus dem Gemeindeleben um einen Beitrag gebeten hatte. Er wurde danach auch im Sommerpfarrbrief von St. Oliver abgedruckt. Die unkommentierte Erscheinungsweise hat in unserer Pfarrgemeinde für Irritationen gesorgt. Dafür bitten wir um Entschuldigung. Auf neue Art Pfarrer zu sein Praktische Anwendungsmöglichkeiten Nachdem die theologischen Koordinaten, in denen sich der Dienst der Gemeindeleitung bewegt, abgesteckt sind, sollen nun einige erste praktische Anwendungsmöglichkeiten angedeutet werden. Diese Hinweise sind nicht als neues Modell von Gemeinde oder Gemeindeleitung zu verstehen. Erst recht sollen sie kein fertiges Konzept darstellen, das einfach hin in die Praxis übertragen werden könnte. Die gegenwärtig erfahrene neue Unübersichtlichkeit in der Pastoral sowie die Unterschiedlichkeit der einzelnen örtlichen Situationen lässt eine derartige Theoriebildung als nicht sinnvoll erscheinen. Außerdem muss unbedingt berücksichtigt werden, dass die Person des jeweiligen Pfarrers bzw. der jeweiligen Gemeindeleitung ein nicht zu unterschätzendes, vor allem aber im Sinne der Vielfalt wünschenswertes Veränderungspotential darstellt. Nicht umsonst ist die Persönlichkeitsbildung im Bereich der Qualifizierung von Führungspersonen eine der Hauptaufgaben. Es ist deshalb auch in Bezug auf Pfarrer und Gemeindeleitungen davon auszugehen, dass das Interessen- und Fähigkeitspotential der Einzelnen für die Anwendung der Theologie der Kommunikativen Gemeindeleitung zu einem wesentlichen Teil maßgeblich sein wird. 24 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
zum Netzmacher Gestaltungsprozesse moderieren In den alternativen Möglichkeiten der Gemeindeleitung, die c. 517 CIC beschreibt, wird für die Aufgabe des Pfarrers das Verb moderari benutzt. Die Verwendung dieses Wortes ist aus kanonistischer Sicht bisher einzigartig, stehen doch für die Beschreibung der Leitungstätigkeit eine Reihe anderer Verben, wie z.B. regere, zur Verfügung. Auf dem Hintergrund der pastoralen Pluralität in den Pfarrgemeinden und der Bemühungen um eine neue, geschwisterliche und dialogische Kultur des Miteinanders in Kirche und Pfarrgemeinden scheint hier möglicherweise unbeabsichtigt einer der Schlüsselbegriffe für die Wahrnehmung einer gegenwärtigen und zukünftigen Gemeindeleitung zu liegen. Moderation ist in diesem Fall allerdings nicht dasselbe wie die Tätigkeit eines sogenannten Fernseh- oder Rundfunkmoderators. Der Begriff des Moderierens, der das Wort modus, »Maß«, enthält, meint hier vielmehr ein Maßnehmen an der frohmachenden Botschaft Jesu Christi sowie an der Lebenswirklichkeit heutiger Menschen. Im Gegenzug wird Moderieren dann zu einem Maßgeben innerhalb des Lebens einer Pfarrgemeinde. Gemeindeleitung sagt dementsprechend nicht, was zu tun oder zu unterlassen ist - dies entspräche dem traditionellen patriarchalen bzw. autoritären Führungsstil -, sondern sie stellt statt dessen einen Orientierungsrahmen zur Verfügung, in dem die einzelnen Glieder und Organe der Pfarrgemeinde ihre Entscheidungen selbst treffen können. Ein solcher Führungsstil könnte auch als dialogischer, integrativer bzw. geschwisterlicher Führungsstil bezeichnet werden. Dabei bedeutet die Moderation von Gestaltungsprozessen auch die Beschäftigung mit und die Beherrschung von bestimmten Methoden der Entscheidungsfindung, wie z.B. der sogenannten Moderationsmethode. Soziale Prozesse steuern In der Managementlehre gilt die Beobachtung und Wahrnehmung von Phänomen und Entwicklungen als eine der wichtigsten Aufgaben von Leitung. Dies ist auch bei der Gemeindeleitung nicht anders. Damit diese Aufgabe gelingt, braucht sie ein gutes Beobachtungs- und Beurteilungsvermögen sowie ein funktionierendes Informationsmanagement. Außerdem muss die Gemeindeleitung entscheiden, in welcher Form sie eine angemessene Intervention, d.h. einen Impuls zur Veränderung, setzen will. Die Beherrschung eines Repertoires von Informations- und Interventionstechniken kann dabei sehr hilfreich sein. Das Spektrum für die Steuerung sozialer Prozesse reicht sehr weit. Es kann sich auf die Über- oder Unterforderung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genauso beziehen wie auf einschneidende soziographische Veränderungen der mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 25
Vom Menschenfischer Pfarrgemeinde. Die Aufgabe der Gemeindeleitung würde jeweils darin bestehen, Informationen einzuholen, sie zu bewerten und sowohl mit den Betroffenen selbst als auch mit den für sie verantwortlichen Leitungsorganen der Pfarrgemeinde, dem Pfarrgemeinderat und dem Kirchenvorstand, derart zu kommunizieren, dass daraus erste Schritte für einen zielgerichteten Veränderungsprozess folgen. Dies setzt die gemeinsame Verständigung über ein Ziel (Konsensbildung) ebenso voraus wie die klare Formulierung von Arbeitsaufträgen, deren Zuordnung zu Personen und die Verknüpfung mit zeitlichen Anforderungen (Sach-, Person- und Zeitkonformität). Manche Entwicklungen machen auch eine Verständigung notwendig, die die Grenzen der Pfarrgemeinde, z.B. in Richtung auf Dekanat, Region oder Bistum, überschreitet. Auch die Pflege dieser Beziehungen ist Sache der Gemeindeleitung. Personalentwicklung betreiben Nie zuvor ist das Leben der Pfarrgemeinde von so vielen Menschen mitgetragen worden wie heute. Haupt-, ehren- und nebenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen durch vielfältige Dienste dazu bei, dass die vier Grundvollzüge der Kirche verwirklicht werden können. Den Möglichkeiten, die sich darin für Seelsorge und Pastoral eröffnet haben, steht aber auch die dringende Notwendigkeit der persönlichen Beratung und Begleitung der einzelnen Mitarbeiter gegenüber. Es reicht nicht aus, Mitarbeitern bestimmte Aufgaben zuzuteilen, es bedarf auch der Abstimmung von Zielen, der Klärung von Motiven, und es braucht angemessene Formen der Selbst- und Fremdkontrolle. Diese Aufgabe der Personalentwicklung und Mitarbeiterführung ist eine ursprüngliche Leitungsaufgabe und gehört deshalb mit zu den ersten Aufgaben einer Gemeindeleitung. Das regelmäßig stattfindende Mitarbeitergespräch, in dem sich die Gemeindeleitung und die Mitarbeiter über ihre Erwartungen und Erfahrungen seinen Krisen ernstgenommen und nicht alleingelassen wird. Auch und gerade die Erfahrungen im Engagement für eine Pfarrgemeinde bedürfen der Deutung im Licht des Evangeliums, damit dieses Engagement nicht nur dem Wachstum und Aufbau der Gemeinde, sondern auch dem Wachstum und der Weiterentwicklung der am Aufbau beteiligten Menschen dient. Gerade die Mitarbeiter sollten in ihrem Einsatz für die Gemeinde spüren, dass es auch für sie ganz persönlich einen Gewinn bedeutet, sich für das Wohl der Gemeinde einzusetzen. Die in mehrfacher Hinsicht motivierende Kraft des Mitarbeitergesprächs sollte an dieser Stelle deshalb nicht unterschätzt werden. 26 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
zum Netzmacher Strukturen beobachten und verändern Es reicht allerdings nicht aus, sich nur den personalen Aspekten der Gemeindeleitung zuzuwenden. Den strukturellen bzw. organisationalen Fragen gilt es mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit zu schenken. Gerade in Konfliktsituationen wird deutlich, dass die Bereitschaft und der gute Wille des einzelnen Mitarbeiters oder einer Gruppe allein nicht genug sind, um das gesetzte Ziel zu erreichen. Es braucht ebenso Regeln für die Kommunikation und Kooperation. Dieser Bereich wird erfahrungsgemäß in der Praxis oft sehr vernachlässigt. Die Folge davon sind nicht selten Frustrationen trotz hoher Motivation und Sachkompetenz. Die Aufgabe der Gemeindeleitung besteht darin, solche strukturellen Fragen ständig zu beobachten und die Beachtung von Absprachen zu kontrollieren und wenn nötig zu intervenieren. Strukturen innerhalb einer Pfarrgemeinde können und müssen verändert werden. Dies zu erkennen, zu initiieren und zu einem für alle Beteiligten sinnvollen Ergebnis zu führen, gehört neben der Personalentwicklung zu den vorrangigen Aufgaben der Gemeindeleitung. Dabei gilt es, hier wie dort das Subsidiaritätsprinzip anzuwenden und damit Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Konfliktmanagement betreiben Einer Studie der American Management Association zufolge verbrachten die dort befragten Führungskräfte 20 Prozent ihrer Arbeitszeit mit der Handhabung von Konflikten. Nicht nur im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sondern auch im Zusammenleben einer Pfarrgemeinde begegnet die Gemeindeleitung immer wieder Meinungsverschiedenheiten, Aggressionen und Auseinandersetzungen. Da Konflikte einerseits die beabsichtigte Kommunikation bzw. Kooperation und das Zusammenleben stören oder verhindern können, andererseits aber auch als Herausforderung anzusehen sind, nach neuen Lösungen zu suchen und damit eine Weiterentwicklung der beteiligten Menschen oder Themen zu fördern, gehört die Fähigkeit, Konflikte wahrzunehmen und sie einer konstruktiven Lösung zuzuführen, zu den fundamental wichtigen Führungskompetenzen. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Arten von Konflikten zu kennen, um auf sie durch angemessene Interventionen reagieren zu können. Aus theologischer und seelsorglicher Perspektive wird Konfliktmanagement damit zu einem echten Dienst der Versöhnung. mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 27
Vom Menschenfischer Kein völlig neues Pfarrerbild, sondern ein theologischer Orientierungsrahmen Diese fünf Hinweise mögen zunächst genügen, um einige grundlegende Aufgaben eines Pfarrers in der Zukunft zu benennen. Bei genauem Hinsehen ist hiermit kein völlig neues Pfarrerbild entworfen worden. Vielmehr handelt es sich um Akzentverschiebungen und eine längst überfällige pastoraltheologische Reflexion des Themas Gemeindeleitung, die sich als Orientierungsrahmen versteht und anbietet. Manches von dem, worauf hingewiesen wurde, ist auch in der Vergangenheit schon von Pfarrern getan worden, anderes entwickelt sich gerade erst. Was bisher eher aus Erfahrung geschah oder mehr oder weniger der Intuition und natürlichen Begabung des Einzelnen entsprang, könnte in Zukunft in der Aus- und Fortbildung von Pfarrern bzw. Gemeindeleiterinnen und Gemeindeleitern nach c. 517 § 2 Codex Iuris Canonici verstärkt Berücksichtigung finden. Die Communio-Theologie bietet dazu jedenfalls ein theologisches Modell von hoher pastoraltheologischer Plausibilität. Es könnte hilfreich sein, die längst überfällige Weiterentwicklung des Priester- und Pfarrerbildes voranzubringen. Mit einer Transformation der trinitarischen Communio-Theologie braucht das Schreckgespenst vom beziehungs- und seelenlosen Managerpriester in jedem Fall nicht befürchtet zu werden. Im Gegenteil, gerade die Beschreibung des priesterlichen Dienstes als Kommunikation mit Gott und als Kommunikation mit den Menschen könnte diesen Dienst in Zukunft auch für junge Menschen wieder attraktiver machen. 28 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Kontakt Katholische Pfarrgemeinde St. Oliver, Laatzen mit den Kirchorten: St. Mathilde, Eichstrasse 16, und St. Josef, Zum Anger 8, Gleidingen. Internet: https://sankt-oliver-laatzen.de Wir sind für Sie da Pastoralteam Pfarrer Hannover Süd Dr. Thomas Kellner Tel. 0151 20172767 (nur für Notfälle) Pfarrvikare Christoph Harmening Christoph Müller Kaplan Kirill Buslov Gemeindereferentin Martina Teipel, ✆ 0511 98290-13 � martina.teipel@bistum-hildesheim.net Dagmar Fromm-Brauner Sozialarbeiterin Caritas Franziska Lange, ✆ 0511 8488661 Verwaltungsbeauftragter Wolfgang Richter � wolfgang.richter@bistum-hildesheim.net Präventionsbeauftragter Siegfried Heinemann (Kontakt über Pfarrbüro) Pfarrbüro Patricia Thiele (Pfarrsekretärin) (nur telefonisch oder per E-Mail Pestalozzistrasse 24, 30880 Laatzen erreichbar) ✆ 0511 982900 � pfarrbuero@sankt-oliver-laatzen.de Bürozeiten: Mo, Do, Fr 10-12, Di 9-11, Mi 16-18 Redaktionsteam Pfarrbrief Martina Teipel, Christine Braun, Vera Buchholz, Marcel Dittè Layout Pfarrbrief & Andreas Müller, ✆ 0160 8518445 Gestaltung Website � info@arapixel.de Konto der Pfarrgemeinde IBAN: DE03 2505 0180 0042 0005 62 Förderverein St. Oliver IBAN: DE 74 2505 0180 0900 3022 32 Spendenkonto Internet: www.foerderverein-st-oliver.de Kindertagesstätte Claudia Langner, ✆ 0511 865921 St. Mathilde � info@kita-stmathilde.de Weihbischof ✆ 0511 869091 Dr. Nikolaus Schwerdtfeger mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 29
Weihnachtsgrüße Weihnacht, ein Ort, wo keine Türe verschlossen, niemand draußen bleibt, niemand einsam ist, niemand friert, weil ihm Freunde fehlen. Weihnacht, eine Zeit, da alle sagen dürfen was sie denken und fühlen, alle hören, wenn man sie braucht, alle helfen, wenn es nötig ist, alle bereit sind, ihren Teil beizutragen. Weihnacht, Menschen, die aufeinander zugehen, zueinander stehen, miteinander arbeiten und verantworten, füreinander da sind, damit alle glücklich sind. Weihnacht, Glück, das wir alle jederzeit und überall neu schaffen können und neu schaffen müssen. Weihnacht ist dann und dort, wo wir es machen wie Gott: Menschlich sein. (Max Feigenwinter) 30 Pfarrbrief der katholische Pfarrgemeinde St. Oliver Laatzen
Weihnachtsgrüße Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest. Möge das weihnachtliche Licht im Neuen Jahr 2022 Ihre Wege erwärmen und hell machen und Ihnen vor allem Zuversicht und Hoffnung schenken. Pfarrer Kellner Martina Teipel - Gemeindereferentin Christine Braun Für den Pfarrgemeinderat Michael Weiss Für den Kirchenvorstand Wir freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen und laden Sie ganz herzlich ein zur Neujahrsbegegnung am 9. Januar 2022 um 12.15 Uhr im Pfarrsaal von St. Oliver ( Es gelten die 2 G – Regeln. ) mit den Kirchorten St. Mathilde und St. Josef 31
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