Orang-Utans - Fairventures Worldwide
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AM WOC H E NE ND E 2. JUNI 2018 Chance für Orang- Utans Der Lebensraum der „Waldmenschen“ ist bedroht, ihr Bestand nimmt dramatisch ab. Ein Projekt auf der Insel Borneo soll dazu beitragen, ihr Überleben zu sichern. Mit Hilfe engagierter Menschen aus dem Südwesten. Foto: © Fish Ho Hong Yun/Shutterstock.com
26 TITEL Samstag, 2. Juni 2018 Frischer Wind im Regenwald Gerodette W Gerodete Waldflächen alldfläch hen auff B Borneo orneo a aufforsten, ufforstten, Einheimischen neue Perspektiven bieten, Orang-Utans schützen – die Ziele des Gundelsheimer Chocolatiers Eberhard Schell sind ehrgeizig. Eine neue Schokoladensorte könnte dabei helfen. Von Rainer Lang E berhard Schell hat sich zu sei- kleine Läden und Restaurants zu eröf- nem 55. Geburtstag selbst das nen für all diejenigen, die auf den Plan- schönste Geschenk gemacht. tagen arbeiten. Die Arbeiter kommen Gemeinsam mit seiner Toch- vielfach von der benachbarten Insel Java, ter Michaela hat der Chocola- sind meist Muslime und verändern die tier aus dem nord-württembergischen Bevölkerungsstruktur in der Region, die Gundelsheim neue Schokoladensorten mehrheitlich von den christlichen Dayak entwickelt. Und an seinem Festtag ist bewohnt wird. Panduh Tukat, der selbst Probieren angesagt. Aber dies ist keine dieser Gruppe angehört, hält den öko- der üblichen Verkostungen. Denn Schell logischen Landbau für eine Chance, das erwartet in seiner Manufaktur in dem be- Überleben der Ureinwohner zu sichern. schaulichen Ort in der Nähe von Heil- Die Dayak sind bekannt als ehemalige bronn einen besonderen Besuch. Der Kopfjäger, heute bestreiten sie ihr Leben kommt aus Indonesien, um die neuen als Jäger und Sammler. Mit dem Ver- Kreationen zu testen. schwinden des Urwalds verlieren sie ihre Wenige Wochen zuvor blickten Eber- Lebensgrundlage. Ihnen bleibt daher bis- hard Schell und seine Tochter im Zen- lang nur übrig, auf Palmölplantagen zu trum der indonesischen Provinz Kali- arbeiten oder sich durch zumeist illega- mantan auf der Insel Borneo von einem len Goldabbau Einkommen zu beschaf- Aussichtsturm und waren schockiert. Was sie dort gesehen haben, hat ihnen keine Ruhe mehr gelassen. Bis zum Ho- rizont erstreckten sich die Palmölplan- tagen. „Wie kann man nur ganz bewusst Unser die Umwelt so kaputt machen?“, fragte Eberhard Schell verständnislos. Er wuss- Ökosystem te zwar, dass für die Plantagen die Wäl- der abgeholzt und die Böden durch Dün- liegt uns um die ger und Pestizide kaputt gemacht wer- den. Das ganze Ausmaß ist ihm jedoch Ohren, wenn wir erst vor Ort bewusst geworden. Darauf- nicht schnell hin beschloss er, „diesem Wahnsinn mit ganzer Kraft Einhalt zu gebieten“. handeln. Nach Indonesien gekommen sind die Schells gemeinsam mit Johannes Schweg- Eberhard Schell ler. Der Geschäftsführer der Stuttgarter Schokoladen-Hersteller Hilfsorganisation „Fairventures World- wide“ hatte den Chocolatier auf die Idee gebracht, eigenen Kakao auf Borneo an- zubauen. Die mit Unterstützung von fen. Beides richtet enorme Umweltschä- Fairventures wiederaufgeforsteten Fel- den an, indem es die Böden zerstört. der bieten im Schatten der Bäume idea- Der Kakaoanbau könnte neue Ver- le Bedingungen dafür. Zugleich eröfnen dienstmöglichkeiten schafen. Bei ihrem sich neue Einkommensmöglichkeiten für Besuch haben die Schells deshalb die ers- die Menschen, die sonst vor Ort kaum ten Pflanzen auf Testfeldern ausgebracht. Arbeit finden. Damit wollen sie Erfahrungen sammeln Eine weitere Erfahrung haben die und sehen, wie die Pflanzen im Schutz Schells auf ihrer Reise gemacht: Aufge- der Sengonbäume gedeihen. Eberhard forstete und gut bewirtschaftete Felder, Schell ist ein Perfektionist in Sachen Ge- auf denen schnell wachsende heimische schmack und bezieht für seine handge- Bäume sowie Gemüse und auch Erdnüs- schöpften Edelschokoladen nur die welt- se angebaut werden, nutzen nicht nur weit besten Kakaosorten. Auf der Nach- den Menschen. Auch vom Aussterben be- barinsel Sumatra machte er sich auf die drohte Tiere profitieren davon – wie etwa Suche nach edlem Aromakakao, der zu die Orang-Utans. Die letzten verbliebe- den alten Sorten gehört. „Die zählten vor nen Menschenafen Asiens leben auf den 20 Jahren zum besten Kakao der Welt“, Inseln Sumatra und Borneo. Ihr Lebens- sagt Schell. raum wird immer kleiner. Große Holz- Der edle Kakao sei jedoch durch den firmen schlagen riesige Schneisen in den industriellen Anbau verdrängt worden. „Dem Wahnsinn Einhalt gebieten“: Eberhard Schell, Abdul Asis und Johannes Schwegler (von links) setzen Dschungel, um an wertvolle Tropenhöl- „Außerdem ist für die volle Entfaltung im Regenwald eine Kakaoplanze. Foto: Rainer Lang zer zu kommen. Die Palmölhersteller ma- des Aromas die richtige Fermentation chen die Zerstörung komplett: Für sie ha- unabdingbar“, sagt Schell. Das biologi- ben gerodete Flächen großen Wert, des- sche Verfahren zur Haltbarmachung Für den Chocolatier ist klar, dass „Ka- bilitationszentren in jahrelangem Trai- ventures und Schell Früchte tragen. Die halb werden die übrig gebliebenen Wäl- müssten die Bauern erst wieder lernen. kao nur sauber, fair, nachhaltig und öko- ning auf die Auswilderung in Schutzge- Idee dahinter sei, die Entwicklung in den der häufig in Brand gesteckt, um Platz Der Löwenanteil des indonesischen Ka- logisch angebaut und zu einem anstän- bieten vor. Gegenwärtig betreut BOS dort Kommunen zu fördern, damit die Men- für Palmölplantagen zu schafen. Weil die kaos werde derzeit nicht fermentiert. Er digen Preis eingekauft werden darf. Die rund 600 Orang-Utans. Wiederaufors- schen nicht den Wald zerstören müssen, Feuer in den Torfböden wochenlang habe beobachtet, wie ein eifriger Bauer Menschen müssen davon leben können.“ tung kann den Lebensraum der Tiere um ihr Auskommen zu haben, erklärt weiterschwelen, entwickeln sich immer Kakaobohnen mit Seife gewaschen und Schell hält es für wichtig, die Menschen schützen. Deshalb haben BOS und Fair- Schwegler. Außerdem sollen die Bewoh- wieder gigantische Rauchmengen, die sie dadurch ungenießbar gemacht habe, zu sensibilisieren: „Unser Ökosystem ventures eine gemeinsame Initiative ge- ner für den Schutz der Orang-Utans sen- extrem gesundheitsschädlich sind, wie erzählt Eberhard Schell kopfschüttelnd. wird uns um die Ohren fliegen, wenn wir startet: Neben schnell wachsenden sibilisiert werden, ergänzt der BOS-Mit- Yanedi Jagau erklärt. Der Direktor des nicht schnell handeln. Sonst haben wir Leichthölzern werden Bäume gepflanzt, arbeiter Abdul Asis. Borneo Institute, das mit Fairventures unseren Planeten in die Tonne getreten. die speziell für die Menschenafen ge- All das hat Eberhard Schell und seine kooperiert, weist darauf hin, dass 1985 Ich glaube das ist noch zu wenigen Men- dacht sind. Die Bäume dienen den Tie- Tochter Michaela elektrisiert. Sie wollen noch fast 60 Prozent der Fläche Borneos schen bewusst.“ ren sowohl als Nest- als auch als Futter- eine neue Produktlinie auflegen, von de- mit Wald bedeckt waren. Inzwischen Wie weit es mit dem Raubbau schon bäume. Funktionieren kann dies aber ren Erlös die Bauern vor Ort einen fai- sind es nur noch 30 Prozent. gekommen ist, macht Schell an den erst, wenn Menschen wie Eberhard ren Anteil erhalten sollen. Auch der Panduh Tukat wird angesichts der Orang-Utans fest, die vom Ausster- Schell ins Spiel kommen. Der Schokola- Schutz des Regenwaldes, die Wiederauf- Entwicklung wehmütig. Wenn sich ben bedroht sind. Der Bestand der denproduzent zeigte sich tief beein- forstung und das Überleben der der Leiter des neu eröfneten Büro Menschenafen ist in den vergan- druckt von der Arbeit von BOS. Orang-Utans sollen mit den Einnahmen von Fairventures in Palangka Raya genen Jahren nach Angaben der Der Anbau von Kakao sichert den Bau- unterstützt werden. In Schells kleiner Fa- von der Provinzhauptstadt Kali- Borneo Orangutan Survival Stif- ern ein ständiges Einkommen. „Die Men- brik wird deshalb möglicherweise bald mantans ins Siedlungsgebiet der tung (BOS) um etwa 150 000 Ex- schen können sich nicht um den Umwelt- eine Orang-Utan- oder Urwald-Schoko- einheimischen Dayak aufmacht, emplare geschrumpft. Ihr Lebens- schutz kümmern, wenn sie hungrig sind“, lade angerührt. fährt er auf mehr oder weniger gut raum wird durch den Palmölanbau sagt Jamartin Sihite, der Geschäftsführer Bis das Kakao-Projekt Früchte trägt, ausgebauten Straßen. Lastwagen Zug um Zug vernichtet, illegale von BOS. Fairventures setzt darüber hin- dauert es noch. Michaela Schell hat sich transportieren auf vollen Ladeflä- Jagd und der ebenso illegale Han- aus auf ökologische Mischkulturen als jedoch schon Gedanken gemacht und aus chen die Früchte der Ölpalme ab. del mit Jungtieren tun ein Übriges. Gegenstück zu den eintönigen von Fairventures importierten Erdnüs- „Noch vor 20 Jahren war hier Nur noch rund 55 000 Tiere leben auf Palmölplantagen: Obst, Gemüse, Erdnüs- sen Schokolade und Nusssplitter produ- überall Dschungel“, erinnert sich Borneo und Sumatra. se, Pfefer, Vanille oder Rattan sollen an- ziert. Es sei nicht ganz einfach gewesen, Tukat. Das Dorf, in dem er aufgewach- BOS päppelt Orang-Utans, die aus der gebaut werden. die Nüsse zu häuten, zu rösten und klein sen ist, war nur über den Fluss oder zu Verdienstchance für Einheimische: Gefangenschaft in privaten Haushalten Am Rande eines der beiden National- zu hacken, erzählt die angehende Kondi- Fuß erreichbar. Jetzt werden immer mehr die Kakaofrucht. oder aus entwaldeten Gegenden geret- parks auf Borneo soll in fünf Gemeinden tormeisterin. Immerhin: Sihite, der Gast Dörfer an die Straßen verlegt, um dort Foto: © papi8888/Shutterstock.com tet wurden, auf und bereitet sie in Reha- die gemeinsame Initiative von BOS, Fair- aus Indonesien, war beeindruckt.
27 TITEL Samstag, 2. Juni 2018 Fortschreitende Zerstörung: Brandrodung und Abholzung vernichten immer größere Teiles des Regen- Wo einst Dschungel war, breiten sich Palmölplantagen aus. Der Einsatz von Pestiziden ist eine zusäzli- waldes auf Borneo. Foto: © Rich Carey/Shutterstock.com che Gefahr für die Umwelt. Foto: © sharif arsad/Shutterstock.com Mission Klimaschutz Johannes Schwegler leitet die Stuttgarter Hilfsorganisation Fairventures – und will den Einheimischen in Indonesien nahebringen, wie wichtig der Wald ist. Ein Aufforstungsprogramm findet große Beachtung. S einen ersten Mitarbeiter hat „Leuchtturm-Projekt“. Es kam ins Fina- Johannes Schwegler aus ei- le der „Google Impact Challenge“, die gener Tasche bezahlt. Vor Abstimmung über den Gesamtsieger, der sechs Jahren war Auforsten sich über 500 000 Euro Preisgeld freuen noch kein so großes Thema darf, läuft online (https://goo.gl/GcqafL). auf der Agenda der Hilfswerke. Heute Auch die indonesische Regierung hat reibt sich der Geschäftsführer der in erkannt, dass es mit dem Raubbau an der Stuttgart ansässigen Nichtregierungsor- Natur durch Abholzung und das Anlegen ganisation (NGO) „Fairventures World- von Palmölplantagen nicht im bisherigen wide“ verwundert die Augen, „welche Maße weitergehen kann. Immerhin ist Relevanz das Thema in wenigen Jahren der Erhalt des Regenwaldes ein wichti- bekommen hat“. Unter großen Mühen ger Beitrag zum Klimaschutz. Projekte hat er in den vergangenen Jahren mit ei- zur Auforstung gerodeter Flächen wer- nem kleinen Team das Auforstungspro- den deshalb auch von Landes- und Pro- gramm „1 million trees“ in der indonesi- vinzverwaltungen unterstützt, die Mittel schen Provinz Kalimantan auf der Insel dafür sind allerdings noch spärlich. Borneo entwickelt. Das Projekt wurde von der Klimakon- „Haus des Waldes“ ferenz in Bonn Ende 2017 ausgezeichnet. Schwegler verhandelt gegenwärtig mit Gewürdigt wurde der Ansatz, dass das Kommunen vor Ort über weitere Flächen Anpflanzen von schnell wachsenden zur Wiederauforstung. Er hat große Plä- Nutzhölzern und Nahrungsmitteln auf ne. So will er – nach dem Vorbild der brachliegenden Flächen dem Schutz der waldpädagogischen Einrichtungen in Ba- Umwelt und der Artenvielfalt dient – und den-Württemberg – ein „Haus des Wal- die Situation der Dorfbewohner verbes- des“ in Zentralkalimantan errichten. Es sert. „Die Familien stärken ihr Einkom- soll die lokale Bevölkerung davon über- men, bessern ihren Speiseplan auf, ma- zeugen, welche Bedeutung der Wald und chen Böden wieder fruchtbar und kön- der sorgsame Umgang damit hat. Er ist nen somit den verbleibenden Regenwald überzeugt, dass Klima- und Umwelt- schützen“, heißt es dazu in der Begrün- schutz von allen getragen werden muss. dung des Preisgerichts. Google würdig- Fairventures hat außerdem vor Ort Test- te das Auforstungsprogramm als felder eingerichtet, um herauszubekom- Eine Million Bäume sollen auf brachliegenden Flächen gepflanzt werden. Foto: Rainer Lang men, unter welchen Bedingungen die Bäume am besten wachsen. Dass für Schwegler und seine Frau Ul- rike Indonesien zur zweiten Heimat ge- erntet werden, das Holz wird im Land Malaiischer Archipel worden ist, das ist eher dem Zufall zu Kahlschlag verarbeitet. Zugleich kann auf den Flä- verdanken. Nachdem das Ehepaar ein chen Gemüse angebaut werden. Wie die Jahr lang in Peru in der Entwicklungsar- Rückgang der Regenwald-Fläche Borneos von ihnen finanzierten Bäume wachsen, Borneo ist eine Insel im Malaiischen Archipel in beit tätig gewesen war, wollten die bei- in Prozent können Spender auf der Homepage von Südostasien. Sie ist aufgeteilt zwischen den drei Staaten Indonesien, Malaysia und Brunei. den weiter international arbeiten. Als die sonstige Fläche Fläche Regenwald Fairventures verfolgen. In Indonesien wird die ganze Insel Kalimantan genannt. evangelische Basler Mission einen Lei- Das Rüstzeug für Entwicklungsprojek- Teilweise wird diese Bezeichnung im engeren Sinne auf tenden Berater für ihre Holzfachschule te hat sich Schwegler bei der Schweizer den indonesischen Teil der Insel bezogen, unter anderem in Mandomai auf Borneo suchte, bewarb Stiftung für Entwicklungsarbeit „Swiss- wegen der Benennung der fünf indonesischen Provinzen: sich Schwegler – und bekam als gelern- contact“ angeeignet. Für diese war er West-, Süd-, Ost-, Nord- und Zentralkalimantan ter Modellbauer und ausgebildeter Holz- 60 zweieinhalb Jahre in Indonesien tätig. In techniker den Zuschlag. „Ich bin sozusa- 30 Stuttgart baute Schwegler ab 2004 den gen der letzte Vollzeit-Missionar“, betont deutschen Ableger von „Swisscontact“ 1985 2018 BRUNEI der 50-Jährige. auf und akquirierte Projektmittel. Nach- MALAYSIA Er lernte indonesisch und beriet als Rückgang Population der Orang-Utans dem sich die Schweizer 2012 zurückge- ökumenischer Mitarbeiter die Schule von zogen hatten, führte er die NGO unter 1000 Orang-Utans MALAYSIA 1997 bis 2002. Schon während dieser Zeit dem Namen „Fairventures Worldwide“ engagierte er sich für die Gemeinden vor weiter. Damals meldete sich Panduh Tu- BORNEO Ort. Dabei entwickelte sich ein enger kat, sein früherer Mitarbeiter in der Singapur INDONESIEN Kontakt mit der dortigen indigenen Be- Holzfachschule, und schlug vor, in Indo- Wiederauf- völkerung, den christlichen Dayak, die nesien gemeinsam gegen den Kahlschlag Zentral- forstungs- kalimantan auch von deutschen Missionaren beein- in den Wäldern vorzugehen. Da musste gebiete flusst worden waren. der Holzexperte nicht lange überlegen. SUMATRA Palangka Durch den Anbau schnell wachsender Er heuerte in Deutschland einen Mitar- (INDONESIEN) Raya heimischer Pionierbäume, wie Sengon, beiter an, daraus entstand das Wieder- Java- die sich besonders gut für brachliegen- 1999 rund 205 000 auforstungsprogramm. Inzwischen un- See de Flächen eignen, bekommen die Men- terstützen renommierte Organisationen schen neue Verdienstmöglichkeiten. Die die Arbeit. Rainer Lang Indischer Jakarta aus Spenden finanzierten Setzlinge er- Ozean JAVA 250 km halten sie von Fairventures. Die Bäume 2018 rund 55 000 www.orangutan.de (INDONESIEN) N SWP GRAFIK QUELLE: AFP können nach fünf bis sieben Jahren ge- SWP GRAFIK QUELLE: BORNEO INSTITUTE, BOS www.fairventures.org
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