Pädagogisches Medienkonzept der Schule Neuwerk - Adresse
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Pädagogisches Medienkonzept der Schule Neuwerk Adresse Moltkestr. 22-24, 24768 Rendsburg Büro Tel. 04331 206 - 7100 Büro Fax 04331 206 - 7109 E-Mail schule-neuwerk.rendsburg@Schule.LandSH.de Stand März 2020
Inhalt 1. Allgemeines 2 2. Mediencurriculum Kl. 1 - 4 3 3. Pädagogische Überlegungen und Ausstattungsplan 6 3.1. Vorhandene Ausstattung 6 3.2. Mittelfristige Entwicklung 6 4. Fortbildungskonzept 9 5. Fortschreibung 10 6. Literatur und Recherchegrundlagen 11 1
Pädagogisches Medienkonzept der Schule Neuwerk 1. Allgemeines Für die Erstellung dieses pädagogischen Medienkonzeptes wird auf folgende vorhandene Publikationen verwiesen, um redundanten Inhalt nach Möglichkeit vollkommen zu vermeiden: DigComp 2.1: The Digital Competence Framework for Citizens (Digitale kompetenzorientierte Ziele im EU-Referenzrahmen für digitale Kompetenzen) KMK-Strategie „Bildung in einer digitalen Welt“ vom Dezember 2016 in der Fassung vom 07.12.2017 DigitalPakt Schule als Bund-Länder-Vereinbarung vom xx.xx.2019 Digitalisierungsprogramm Schleswig-Holstein vom 28.06.2018 Fachanforderungen / Lehrpläne des Bildungsministeriums Schleswig-Holstein Konzept zur strategischen Medienentwicklungsplanung für Schulen in Trägerschaft der Stadt Rendsburg Dieses Medienkonzept dient zur Abgrenzung der allgemeinen Formulierungen aus zuvor genannten Texten von den individuellen pädagogischen Anforderungen unserer Schule an die Medienausstattung. Im Folgenden soll zudem ein konkretes Mediencurriculum dargelegt werden. Dieser Rahmen wird durch die Schule fortwährend gemäß den pädagogischen Anforderungen, den rechtlichen Rahmenbedingungen und dem Stand der Technik überprüft und fortgeschrieben. Die Stadt Rendsburg als Schulträgerin unterstützt diesen Prozess dauerhaft und eine entsprechende Anpassung des „Konzeptes zur strategischen Medienentwicklungsplanung“, auf welches sich die Rendsburger Schulen beziehen. 2
2. Mediencurriculum Kl. 1 - 4 In der heutigen Zeit muss nicht mehr darauf hingewiesen werden, welche Relevanz digitale Medien, deren Nutzung sowie die Fähigkeit mit ihnen umzugehen, haben. Unter Punkt 1 wurden verschiedene Grundlagenpapiere angeführt, die dies ausreichend begründen. Besonders hervorzuheben sei aber dennoch, was mediale Lernangebote in der Schule ausmachen können. „Mediale Lernangebote unterstützen das selbstorganisierte, kooperative und das räumlich-zeitlich flexible Lernen. Durch digitale Techniken können neue Lernszenarien verwirklicht werden. Zeitliche und räumliche Beschränkungen werden aufgehoben, Wissen und Medien sind umfassend verfügbar, Kommunikation ist nahezu grenzenlos möglich und die Präsentationsmöglichkeiten sind erheblich erweitert. Weiterhin können sie für individualisierte Unterrichtskonzeptionen gut eingesetzt werden und damit einen erheblichen Beitrag zum Gelingen einer inklusiven Bildung leisten.“ (vgl. IQSH, 2018: Digitale Medien im Fachunterricht, S.10) Bei der Entwicklung eines Mediencurriculums orientiert sich die Schule Neuwerk vorwiegend an der Broschüre „Digitale Medien im Fachunterricht“ des IQSH. In der folgenden Übersicht soll exemplarisch auf die zu erreichenden Medienkompetenzen bis zum Ende der 4. Klasse eingegangen werden. Von der Ausformulierung eines Curriculums für jedes Unterrichtsfach sieht die Schule Neuwerk zum jetzigen Zeitpunkt bewusst ab. Jedes Fach leistet seinen Beitrag zur Medienentwicklung gemäß den aktuellen Fachanforderungen sowie entsprechend den hier aufgeführten Kompetenzerweiterungen. Im Rahmen der Fachkonferenzen sowie kollegiumsinternen Fortbildungen ist der regelmäßige Austausch über Ideen und Unterrichtserprobungen medialer Lernangebote vorgesehen. Für das Fach Mathematik liegt derzeit ein Entwurf für ein fachspezifisches Mediencurriculum vor. Ähnlich dessen werden in den nächsten Schuljahren Ausgestaltungen für die Fächer Deutsch und HWS vorgenommen. Für weitere fachspezifische Anregungen zum Einsatz digitaler Medien nutzen die Lehrkräfte u.a. die Einlage aus der Broschüre „Digitale Medien im Fachunterricht“ des IQSH, welche spezifische Beiträge für den Fachunterricht vorschlägt. Zudem soll für Medienbildung an unserer Schule der integrative Ansatz gelten. Das heißt, dass der Umgang mit digitalen Medien stetig im Unterricht einfließt, mit Fachinhalten verknüpft wird und somit nicht immer der vordergründige Lerninhalt ist. 3
Kompetenzbereich Kompetenzen Beispiele zur praktischen Umsetzung Suchen und Filtern Die Schülerinnen und Schüler kennen und nutzen verschiedene Kindersuchmaschinen (z.B. blinde-kuh.de, fragFINN.de, …). Sie Suchen, Verarbeiten Auswerten und lernen Suchmaschinen sowie Suchergebnisse und Aufbewahren Bewerten zu bewerten und zu interpretieren. Arbeitsergebnisse können auf dem Schulserver Speichern und Abrufen gespeichert und wieder abgerufen werden. Interagieren Die Schülerinnen und Schüler können Daten und Informationen mit Mitschülern und Lehrern teilen und kennen hierfür verschiedenen Teilen Möglichkeiten. (z.B. Schulserver, E-Mail, Speicherstick,…) Zusammenarbeiten Sie nutzen grundlegende Werkzeuge zur Erarbeitung von gemeinsamen Daten und Umgangsregeln kennen Informationen und setzen Verhaltensregeln der und Einhalten digitalen Interaktion und Kommunikation sicher Kommunizieren und um. Kooperieren An der Gesellschaft Des Weiteren sollten die Kinder Ende Klasse 4 aktiv teilhaben ethische Prinzipien der Kommunikation (Nick Entwickeln und Name, Synonyme, Datenschutz) kennengelernt produzieren haben. Schülerinnen und Schüler geben ihre Weiterverarbeiten und Medienerfahrungen bei Bedarf an Mitschüler integrieren weiter und bringen ihre Medienerfahrungen im laufenden Unterricht in kommunikative Rechtliche Vorgaben Prozesse ein. beachten Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Entwickeln und einfache Medienprodukte unter Anwendung Produzieren von grundlegenden Funktionen. (Erstellen und Überarbeiten von Texten, Erstellen, Speichern und Öffnen von Dateien, …) z.B. Abtippen eigener Texte, Erstellen einer Produzieren und Weiterverarbeiten und Power Point Präsentation, Audiodokumente Präsentieren Integrieren erstellen, … Dabei kennen und beachten sie elementare rechtliche Grundlagen. (z.B. Einholung einer Rechtliche Vorgaben Erlaubnis, bevor Bilder/Videos/Tonaufnahmen beachten von anderen Menschen gemacht werden, Bedeutung von Urheberrecht kennen,…) 4
Kompetenzbereich Kompetenzen Beispiele zur praktischen Umsetzung Sicher in digitalen Die Schülerinnen und Schüler thematisieren in Umgebungen agieren unterschiedlichsten Kontexten die Risiken und Persönliche Daten und Gefahren der digitalen Umgebung. (z.B. soziale Privatsphäre schützen Netzwerke, Umgang miteinander, Umgang mit Schützen und sicher Daten, Suchtgefahren, Fake-News,…) agieren Gesundheit schützen Am Beispiel des Antolin-Zugangs wird der Umgang mit dem eigenen Passwort Natur und Umwelt bewusstgemacht und beachtet. schützen (Datensicherheit) Technische Probleme Die Schülerinnen und Schüler lernen einfache lösen Grundlagen zum Programmieren kennen und Werkzeuge sammeln erste Erfahrungen mit Robotern (z.B. bedarfsgerecht Bee-Bots). Vor allem beim Umgang mit und einsetzen Programmieren von Robotern werden Fehler in Eigene Defizite ermitteln der Ausführung der Programme anschaulich und nach Lösungen Problemlösen und erkennbar. So können die Kinder direkt suchen Handeln Fehlerquellen bemerken und optimieren. Digitale Werkzeuge und Die Schülerinnen und Schüler suchen aus Medien zum Lernen, verschiedenen digitalen Werkzeugen die für sie Arbeiten passenden aus. (z.B. Video, Foto, und Problemlösen Tonaufnahme oder nutzen Textverarbeitungsprogramme für Algorithmen erkennen Präsentationen oder Lern-Apps zum Festigen) und formulieren Die Schülerinnen und Schüler diskutieren über Medien analysieren und die Vorteile und Risiken des Mediengebrauchs bewerten und über generelle Themen der digitalen Analysieren Umgebung. (z.B. Wirkung von Medien: Stars, und Medien in der digitalen Idole, Computerspiele, Gewaltdarstellung, …) Reflektieren Welt Im gemeinsamen Austausch finden die Kinder verstehen und verbindliche Regeln für den Umgang mit reflektieren digitalen Medien in ihrer Lebenswelt. 5
3. Pädagogische Überlegungen und Ausstattungsplan 3.1. Vorhandene Ausstattung Zur Erreichung der Ziele und Kompetenzen, die hinter den Grundlagenpapieren unter Punkt 1 sowie Punkt 2 stehen, verfügt die Schule Neuwerk über zwei mobile Notebookwagen mit je 15 Notebooks (Convertibles) für die Schülerinnen und Schüler. In der Alltagserprobung erwies sich der „mobile“ Notebookwagen als nicht gut händelbar. Aufgrund seiner sperrigen, wuchtigen Ausmaße ließ sich der Wagen nicht ohne Weiteres bewegen. Auch die LAN-Anschlusskabel führten zu Schäden an den Endgeräten. Im Laufe dieses Schuljahres wurde bereits ein Notebookwagen gegen einen, für diese Endgeräte vorgesehenen, Notebook-Trolley ausgetauscht. Jeder Unterrichtsraum im Hauptgebäude verfügt über einen Internetzugang. Weitere Endgeräte, wie zwei Lehrernotebooks, zwei Beamer und mobile Lautsprecher stehen als Leihgeräte zur Verfügung. In einem anderen Klassenraum wird der Unterricht seit November 2015 mit einem interaktiven Whiteboard erprobt. Hier zeigt sich die Entwicklung der Medienkompetenz bei den Schülerinnen und Schülern deutlich. Der integrative Anteil der Mediennutzung am Unterricht lässt Basiskompetenzen im Umgang mit dem Computer fast zur Selbstverständlichkeit werden. Dies geschieht nicht nur durch die Präsentationsmomente, sondern auch durch die regelmäßige, gemeinsame Interaktion mit dem Board im Unterricht. Das Öffnen und Schließen von Programmen oder der Umgang mit der Maus, wie der Doppelklick oder die Funktion der rechten Maustaste, werden dabei fast zum Kinderspiel. Ein weiterer Raum ist durch einen Deckenbeamer sowie eine Leinwand als Präsentationsfläche ausgestattet. In diesem Raum beschränkt sich das pädagogische Potenzial der Technik lediglich auf reine Präsentationsmomente. 3.2. Mittelfristige Entwicklung Im Sinne einer ganzheitlichen Schulentwicklung muss an dieser Stelle auf weitere Bereiche der Schulentwicklung der Schule Neuwerk hingewiesen werden. Im Rahmen unseres Schulprogramms setzen wir uns aktiv mit mehr Ruhe und Struktur im Schulalltag auseinander, um nachhaltiges und individuelles Lernen zu ermöglichen. Die zeitliche Umstrukturierung des Schulvormittags von der 45 Minunten- zur 60-Minuten-Taktung, sei an dieser Stelle nur als ein Aspekt zu nennen, durch den die Nutzung effektiver Lernzeit in den Fokus rückt. Des Weiteren ist in diesem Zusammenhang auf das pädagogische Raumkonzept hinzuweisen, welches ebenso weiteren Überlegungen vernetzend zu Grunde liegt. Im Rahmen der Medienentwicklungsplanung sowie des Raumkonzeptes hat die Schule Neuwerk aber auch die Lehrergesundheit im Blick, die durch die steigenden Anforderungen des Berufs „LehrerIn“ zunehmend an Bedeutung gewinnt. Etwaige Kriterien, die in der Broschüre „Sicher und fit am PC“ ausgeführt werden, berücksichtigen zudem die Schülergesundheit in Bezug auf die Nutzung von digitalen Medien. 6
Auf Grundlage dieser Vorüberlegungen sowie der Erfahrungen der letzten Schuljahre sieht die Schule Neuwerk folgende Entwicklungsschwerpunkte, um allen Schülerinnen und Schülern eine adäquate Medienkompetenzentwicklung zu ermöglichen: Integrative Medienkompetenzentwicklung durch die Einrichtung eines „digitalen Klassenraums“ in allen Räumen. Dessen Ausstattung beinhaltet ein interaktives, höhenverstellbares Touch-Display mit integrierten Endgeräten und eine Dokumentenkamera Im Folgenden sollen stichwortartig Merkmale und Begründungen für die einzelnen Elemente des „digitalen Klassenraums“ benannt werden. Hierbei gilt: möglichst Einheitlichkeit in Räumen, in denen regelmäßig Unterricht stattfindet Effektivität beachten Unterrichtszeit effektiv und verantwortungsvoll nutzen (Ein ständiger Auf- und Abbau ist kontraproduktiv. Daher müssen d i e Geräte in jedem Klassenraum fester Bestandteil sein.) Interaktives Touch – Display mit integrierten Endgeräten: ergonomische Anforderungen beachten Daher muss sie höhenverstellbar sein. o Größendifferenz Lehrer-Schüler im Nutzungsbereich o „Anschauung“ aus allen Bereichen des Raumes Vermeidung von Nacken-Schulter-Beschwerden, die z.B. zu Kopfschmerzen führen können o Hinweis: Arbeitsrecht „Sicherheit in der Schule“ o Positionierung des interaktiven Touch-Displays im Raum beachten o Blickrichtung/Blickhöhe mit analogen Elementen nutzbar o z.B. Demonstration analoger Werkzeuge z.B. Zirkel, Geodreieck… o weiterhin steht analoge Schreibfläche zur Verfügung Einarbeitung für Lehrer und Kinder wird berücksichtigt Brücke zwischen digitalen & analogen Handlungen (verbinden, streichen, schreiben…) wird für die Kinder sichtbar direkte Bedienung wird vor allem im Grund- und Förderschulbereich empfohlen (Auge-Hand-Koordination) Weitere digitale Geräte und Überlegungen Lehrer-/Schülernotebook o Größe & Gewicht beachten, Handlichkeit, Leistung für alle nötigen Programme wichtig Vorbereitung des Unterrichts & Einarbeitung in neue Programme sowie Nutzung der neuen Medien muss beachtet werden o 2 ergänzende Lehrernotebooks auch für Fachlehrer im Lehrerzimmer zugänglich, da die Ausstattung raumbezogen ist o Schulcommsy soll weiter eingerichtet werden, um eine gute Unterrichtsvorbereitung gewährleisten zu können sowie der Problematik des Datenzugriffs durch einen Raumwechsel entgegen zu wirken Dokumentenkamera o Demonstrationsmedium o vergleichen, präsentieren, Handlungsschritte darstellen, Umgang mit analogen Werkzeugen wie z.B. Zirkel, Geodreieck, Lupe, Wörterbuch, schreiben im Heft,… o Betrieb mit und ohne PC möglich 7
4. Fortbildungskonzept Die Schule Neuwerk ist bemüht alle Kolleginnen und Kollegen durch entsprechende Fortbildungen an die digitale Schulentwicklung heranzuführen und teilhaben zu lassen. Dies gestaltet sich sowohl durch gemeinsame Schulungen, als auch durch Fortbildungen einzelner Kolleginnen und Kollegen, die wiederum als Multiplikatoren fungieren. Fortbildungen des gesamten Kollegiums Schuljahr 2014/15: Ausstellung / Sichtung verschiedener interaktiver Tafeln in der Schule Neuwerk LK 29.08.18: Kollegiumsinterne Schulung zum Umgang mit den Schülernotebooks SET 28.02.19: Teilnahme an der Medienwerkstatt des IQSH LK 27.03.19: Austausch zu ersten Ergebnissen der Medienentwicklungsplanung hinsichtlich des Digitalpaktes LK 22.05.19: Austausch zum Bearbeitungsstand „Medienkonzept“ und gemeinsame Weiterentwicklung Weiterführung schulinterner Fortbildungen innerhalb des Kollegiums zu Lehrerkonferenzen Austausch in den Fachkonferenzen zu neuen Fachanforderungen mit Hinweisen zur Medienkompetenz sowie zum Austausch über neue Entwicklungen im Bereich „Digitale Medien“ weitere Schulentwicklungstage zum Thema „Digitale Medien und digitale Bildung“ Fortbildungen einzelner Kollegen und Kolleginnen der Schule Neuwerk SET 09.11.2015: Hospitation an der Steinkamp-Grundschule in Neustadt zum Themenschwerpunkt „Interaktive Tafeln“ (Empfehlung des IQSH) 10.11.15 IQSH-Fortbildung: Digitale Schulbücher in Schleswig-Holstein FK 02.11.2016: Vorstellung des ActiveBoards mit Einsatzmöglichkeiten im Fachunterricht im Mathematik Feb. 2015 & 2018: Sichtung digitaler Entwicklungen der letzten Jahre auf der Bildungsmesse „Didacta“ in Hannover 11.11.17 IQSH-Fortbildung: Medienkompetenztag 27.03.18 IQSH-Fortbildung: Informatik mit und ohne Computer Sj. 2018/19 IQSH-Fortbildung: Informationsveranstaltungen zu neuen Fachanforderungen Deutsch, Mathematik sowie HWS - Grundschule (Schwerpunkt „Medienkompetenz“ enthalten) Herbst 2018 Sinus-Veranstaltung des IQSH: Haus der kleinen Forscher: Informatik mit und ohne Computer 10.11.18 IQSH-Fortbildung: Medienkompetenztag 26.11.18 Sinus-Veranstaltung des IQSH: Programmieren lernen mit dem Bee-Bot 8
11.12.18 IQSH-Fortbildung: SINUS Digital 27.02.19 IQSH-Fortbildung: Lego WeDo in der Grundschule 22.03.19 IQSH-Fortbildung: SINUS Frühjahrstagung 18.05.19 IQSH-Fortbildung: Landesfachtag Sachunterricht 2019 „Programmieren, recherchieren, präsentieren - Digitale Medien im Sachunterricht" 18.05.19 IQH-Fortbildung: „Calliope - vom rollfähigen Fahrzeug zum programmierfähigen Roboter“ Teilnahme einzelner KollegInnen an der Lenkungsgruppe der Stadt Rendsburg zur „Medienentwicklungsplanung“ Fortsetzung schulträgerweit organisierter Fortbildungen mit externen Dozenten/innen Weiterführung der Teilnahme an Veranstaltungen des IQSH mit Schwerpunkten zur „Digitalen Bildung“ 5. Fortschreibung Dieses Konzept wird regelmäßig auf Aktualität geprüft. Im Rahmen des Digitalpaktes soll es auf Umsetzbarkeit geprüft werden. Eine konkrete Aktualitätsprüfung ist daher im Laufe der nächsten 3-5 Schuljahre angedacht. 9
6. Literatur und Recherchegrundlagen IQSH (Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein) (Hrsg.) (2018): Digitale Medien im Fachunterricht. Kronshagen. MSB (Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein) (Hrsg.) (2015): Empfehlungen für die schulische IT- und Medienausstattung in Schleswig- Holstein. Kiel. IQSH (Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein) (Hrsg.) (2018): Landesweite Umfrage zur IT-Ausstattung und Medienbildung der Schulen in Schleswig- Holstein 2018. Kronshagen. IQSH (Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein) (Hrsg.) (2015): Themenpapier Medienentwicklungsplanung. Kronshagen. Schule Neuwerk (2018): Schulprogramm der Schule Neuwerk. < https://schule-neuwerk- rd.lernnetz.de/schulprogramm.html> (Stand: Juli 2018) Unfallkasse Nord (Hrsg.) (2006): Bundesverband der Unfallkasse (Hrsg.) (2002): Broschüre: Sicher und fit am PC in der Schule mebis (Landesmedienzentrum Bayern) (2019): Medienkompetenz-Navigator. < https://mk-navi.mebis.bayern.de/mctool/navigator> (Stand 2019) Schule am Heidenberger Teich (2018): Medienkonzept der Schule am Heidenberger Teich 2018. < http://schuleamheidenbergerteich.de/downloads/Medienkonzept3.5.pdf> (Stand Juli 2018) 10
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