RAMINGER PFARRBLATT - Diözese Linz
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Der aktuelle Kommentar Liebe Leute! bücken kann, kann nicht Gottesdienst feiern, der Gründonnerstag. Am Karfrei- tag lernen wir, was es heißt abgeurteilt Foto: Helmut Mitterhauser Ist die Fastenzeit einladend, ist sie lehr- zu werden. Und der Karsamstag zeigt reich? Sie beginnt nach dem Faschings- uns, dass das Grab uns manchmal länger sonntag mit dem Knalleffekt des fest hält, als wir glauben. Osternacht und Aschenkreuzes und mutet uns so unmo- Ostersonntag sind die Lehrmeister der derne Sachen wie Umkehr und Fasten Hoffnung, dass das Leben siegt. Dieses und Buße zu! Lernen der Menschlichkeit bringt uns Ist die Karwoche einladend, ist sie lehr- dem Himmel näher. Das feiern wir dann Pfarrassistent reich? Wir kennen den Waldlehrpfad, 50 Tage bis Pfingsten. Reinhard Mag. den Fitnesslehrpfad - Lehrpfade laden Jedem Abschied wohnt ein Zauber inne: uns ein und führen uns ein in Dinge, die Dieser Zauber wird heuer in den Kar- Brandstetter wir vielleicht noch gar nicht so gut und tagen spürbar, wenn wir zum letzten genau kennen. Die Fastenzeit und die Mal in der vertrauten Weise Markus Karwoche sind so eine Art Lebenslehr- Schlagnitweit (zum 18. Mal) in unserer pfad: Mitte haben und ich diese Tage (zum 35. Pfarrleitungsteam Gut Ding braucht Weile, lehrt uns die Mal) vorbereiten darf. “Von guten Mächten Fastenzeit. Nicht auf den Beifall zu set- wunderbar geborgen“ - zen, der Palmsonntag. Wer sich nicht Euer dankbarer Reinhard Brandstetter unter diesen leitenden Gedanken beginnen „Wir 4“ eine neue Form für unsere Pfarr- Kirche weit denken Änderungen. Aus den bisherigen 39 Dekanaten werden rund 35 Pfarren gemeinde zu gestalten Seit zwei Jahren denkt die Diözese gebildet, von denen jede aus durch- und brauchen euch Linz mit dem Projekt „Zukunftsweg“ schnittlich 14 Pfarr-Gemeinden besteht. Kleinraminger Christen über kirchliche Strukturen nach mit Leitung der Pfarrgemeinden: Geleitet ebenso dazu, damit das dem Ziel den Veränderungen in werden die Pfarr-Gemeinden von ehren- Neue Gestalt anneh- Kirche und Gesellschaft gut zu begeg- amtlichen Seelsorgeteams, die von men kann! Wir werden nen. Die Vorschläge werden derzeit Priestern und hauptamtlichen Seelsor- unser Möglichstes dazu diözesanweit diskutiert. Mit Ende des gern unterstützt und begleitet werden. tun, damit es gelingt! Jahres will Bischof Manfred Scheuer In Kleinraming wird das „Pfarr- Wir 4 wissen auch eine Entscheidung treffen. leitungsteam“ in enger Zusammenarbeit nicht, ob wir Reinhard Wandel: Notwendig ist eine Erneue- mit dem Pfarrgemeinderat die Seelsor- ersetzen können - wir rung, weil sich in Kirche und Gesell- geteam-Aufgaben wahrnehmen. probieren es und ver- schaft ein grundlegender Wandel ab- Leitung der Pfarren: Die übergeordne- trauen! zeichnet. Das Netz der Pfarr-Gemeinden ten Pfarren werden von einem Pfarrvor- wird auch in Zukunft erhalten bleiben. stand geleitet, der sich aus dem Pfarrer Gelingen kann das, wenn Haupt- und und zwei weiteren Vorständen für seel- Foto: Manfred Huber Ehrenamtliche das Miteinander stärken. sorgliche und wirtschaftliche Angele- Kleinraming bleibt Pfarr-Gemeinde: genheiten zusammensetzt. Alle derzeitigen Pfarren bleiben auch Was spricht für das Modell: Es ist künftig in Form von Pfarr-Gemeinden flexibel für die vielfältigen Herausforde- als selbstständige Einheiten und Orte der rungen in der Gesellschaft, bietet Frei- Martina Wandl-Ruczkovski Beheimatung bestehen und bleiben auch raum und Spielraum für die handelnden Pfarrleitungsteam finanziell eigenständig. Personen und schafft gleichzeitig klare Die Veränderung: In der übergeordne- Verantwortlichkeiten. Es gewährleistet ten Verwaltungseinheit kommt es zu Nähe zu den Menschen. Reinhard Brandstetter Chronik 2018 Tafelsammlungen: 8.839,- (7.963,-) Gebetskerzen/Weihwasser: 1.519,- (1.471,-) Danke für Friedhofskerzen: 3.375,- (2.756,-) ihre Gaben Kirchenbeiträge: ca. 50.000,- davon kommen 5.500,- zurück an die Pfarre Aufwandsentschädigungen für Vermietung der Kirchenwiese, 2 (in Klammer 2017) Spenden und Förderungen für die Nasenrenovierung und sonstige Spenden: 12.087,- (1.370,-)
Die Firmlinge stellen sich vor F irmung heißt bestärken: Es ist ein Nachdenken über sich selber, über Gott und den Glauben. 44 Jugendliche bereiten sich heuer auf das Sakra- von Bernadette Katzengruber, Katharina Brandstet- ter, Martina Wandl-Ruczkovski und Monika Gru- ber. Die Firmung findet heuer am Samstag, 15. Ju- ment der Firmung vor. Beim Gottesdienst am 08. ni 2019 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Kleinra- Dezember 2018 wurden sie der Pfarrgemeinde vor- ming statt. Bischof Manfred Scheuer wird den Ju- gestellt. Die drei Firm-Gruppen werden begleitet gendlichen das Sakrament der Firmung spenden. v.l.n.r. Firmbegleiterinnen Martina Wandl-Ruczkovski und Monika Gruber, Lena Zelenka, Hannah Jarosch , Anna So- phia Mayr, Anna Loibl, Anna Sachsenhofer, Katharina Schreiner; V. r. unten nach l. oben: Cosima Lindner, Clemens Grubbau- er, Lukas Schaupp, Tobias Gruber, Jonas Fuchshuber, Do- minik Sachsenhofer, Marc Pflügl, Fabian Dorfer (nicht am Bild: Johanna Mijatovic) v.l.n.r: Pfarrassistent Reinhard Brandstetter, Daniel Roland Wimmer, Markus Stiefmüller, Sebastian Kögl, Simon Ritt, Oliver Blümelhuber; V. r. unten nach l. oben: Alexander Karl Felbauer, Wendelin Brandstetter, Pascal Srdanovic, Killian Hermann Baumann, Alan Ott, Sebastian Huber, Philipp Wirth, Jan Rottberger Fotos: Josef Großeiber v.l.n.r: Firmbegleiterin Katharina Brandstetter, Alexandra Schreiner, Nina Wimmer, Ronja Gruber, Julia Kremsmayr, Lea Ruczkovski, Lara Farveleder, V. r. unten nach l. oben: Laura Henöckl, Julia Merkinger, Anele Zöttl, Marie Hanger, Anna Steiner, Tabea Schmid- bauer, Vanessa Blümelhuber, (nicht am Bild: Michelle Leidinger, Amelie Wansch) Sammlungen für die, die in Not sind in der Welt, und die Haussammlung: 19.397,- (18.568,-) Bischof Schäffler (Pfarrfrühstück, Selbstbesteuerung, Kranzablösen) : 14.300,- (12.918,-) Monatssammlungen: 8.651,- (7.125,-) Anzahl Messstipendien: 206 (218) Spenden für das Pfarrblatt: 180,- (1.164,-) 3
Im Projekt „Zukunftsweg“ denkt die Diözese Linz darüber nach, wie Kirche strukturiert sein muss, um Nahe bei den Menschen und wirksam in der Gesellschaft zu sein. Katharina Brandstet- ter begleitet das Projekt seit zwei Jahren. Im fol- Mag. Katharina genden Interview erzählt sie, warum sie zuver- sichtlich ist, dass die zeitlose Botschaft von Jesus Brandstetter auch in Zukunft wirken wird: Wie wird Kirche bei uns in 15 Jahren deiner Meinung nach ausschauen? Wenn ich mit den Jugendlichen aus Kleinraming zusammensitze, spüre ich viel Kraft und Energie. Manches, was die Jugendlichen umtreibt, verstehe ich und manches verstehe ich auch nicht mehr. Aber ich merke, dass sie grundsätzlich gut füreinander sein wollen. Neulich habe ich ihnen drei Fragen ge- stellt: Was beschäftigt dich grad? Was gefällt dir? Was nervt dich? Es berührt mich, wie sie antworten. Und aus irgendeinem Grund habe ich das Vertrauen, dass Kirche weiter geht. Keine Kirche für die Ju- gend, sondern eine Kirche der Jugend. Und diese Kirche wird ganz anders aussehen, als sie heute aus- sieht. Das wird für viele von uns schwierig sein, weil es vieles nicht mehr geben wird, was für uns heute selbstverständlich erscheint. Aber Jesus hat doch nicht gesagt – so genau muss eine Kirche, die Reich Gottes verwirklicht, aussehen. Ich glaube, Gebe ich dass es auch in 15 Jahren Menschen geben wird, die sich von der christlichen Botschaft berühren lassen. Kirche Die darin eine echte Alternative zu kurzlebigeren Zielen sehen. Und dass sie davon erzählen werden. Vermutlich nicht mehr so organisiert, flächende- Foto: Manfred Huber selbst ckend, professionalisiert. Ich glaube, dass auch in 15 Jahren Menschen Segen für ihre Kinder, für sich, für Verstorbene erbitten und dass es Menschen gibt, die eine das tun werden. Ich habe kein konkretes Bild von Kirche in 15 Jahren, ich habe diesbezüglich aber wirklich großes Vertrauen und Zuversicht. Chance? Auf der einen Seite steht der Priestermangel, auf der anderen ein gewisser Gläubigenmangel – zumindest, was die Teilnahme an den kirchlichen Angeboten betrifft. Was ist die größere Heraus- forderung von beiden darüber nachzudenken, wie wir Kirche in Zukunft gestalten können? Chronik 2018 Emilia Scharnreitner Miriam Schüßleder Peter Alois Steindler Johanna Kloiber Alois Michlmayr David Ritt Taufen Constantin Pöcksteiner Michael Schreiner Simon Hauzlehner Raphael Lindmeier Samuel Großalber Kurt Alfred Michl- 28 (18) Kinder Miriam Dorfmayr Florian Hauzlehner mayr Moritz Fuchs Leon Anton Renöckl Sarah Schorsch erhielten das Marlene Sammer Mara Weigner Valerie Wimmer 4 Sakrament der Taufe Paul Reitzenbeger Valentina Fuchs Valerie Prüller Simon Lichtenberger Dominik Lichtenberger Luisa Krückl Max Rottenschlager Lorenz Luidold Taufe Leon Renöckl und Mara Weigner
Den Gläubigenmangel nehme ich egal wo man hinschaut. Ich glau- so nicht wahr. Die Gottesdienste werden aus ganz unterschiedli- be wirklich, dass diese Tendenz zur Ratlosigkeit aber eine echte Blick chen Gegebenheiten nicht mehr so besucht, wie es einmal war. Chance sein kann, die Zukunfts- gestaltung der Kirche als Mit- Winkel Der Glaube an sich ist aber nicht machaktion zu sehen. Jede und- Thomas weniger. Katholische Kirche ist jeder von uns ist gefragt: Gebe Reichweger-Cepek hier nicht mehr einzige und un- ich Kirche selbst eine Chance? raminger@aon.at hinterfragte Anbieterin und auch Inwiefern handle ich erkennbar Entflammen oft nicht die qualitativ Beste. im Alltag als Christ/in? Jesus hat Was haben Propan-Gas und Wenn jemand von uns ins Ge- uns eine breite Palette an Mög- Spiritus gemeinsam? Sie sind spräch über Glauben kommt, lichkeiten gegeben, wie wir uns leicht entflammbar. Und noch hört man normalerweise schnell: beteiligen können, mehr Liebe in etwas brennt leicht: die Woll- „Ja, der Glaube ist mir wichtig, die Welt zu bringen – und unsere Jacke meiner Kollegin Anni aber da brauche ich die Kirche Chance ist es, uns darin Tag für Michlmayr, die ich letztens fast nicht dazu.“ Die Fundamen- Tag in all unseren Lebensberei- in Brand gesetzt hätte. Beim taltheologin Prof. Dr. Johanna chen einzuüben. Entzünden einer Tischkerze ist Rahner hat letztens in einem mir die brennende Spitze des Vortrag zur Ämterfrage gesagt, Die Pfarrgemeinde Klein- Zündholzes abgebrochen und sie gebe dem ganzen System, raming wird ab Herbst von davongeflogen – eben auf be- wie jetzt Kirche gelebt wird, einem ehrenamtlichen Seelsor- sagte Jacke. Passiert ist gar noch maximal fünf Jahre, dann geteam geleitet. Worin liegen nichts, was jammerschade ist! kollabiere das System - zu weni- für dich die Chancen und die Denn ist es nicht so, dass wir ge Priester und Laien und der Grenzen von ehrenamtlicher uns ab und zu so richtig ent- Verlust an Glaubwürdigkeit wä- Tätigkeit? flammen lassen sollten und be- ren dafür der Anlass. Sie sagt, Chancen in ehrenamtlicher Tä- geistern? Wenn jetzt alle in der wenn die Eucharistie als höchs- tigkeit sind überall dort, wo es Diözese über die Zukunft der Menschen gibt, die für Begeiste- Kirche nachdenken und wir vier tes Gut einer Glaubensgemein- rung sorgen können, die erklären die Ausbildung als Pfarrlei- schaft wegen Geschlechterfragen tungsteam machen, geht mir auf dem Spiel steht, dann müsste und spüren lassen können, wa- das nämlich ein wenig ab: am man nicht Eucharistie hinterfra- rum es sich lohnt, mitzuarbeiten, Anfang sind die Gesichter bei gen, sondern eben den internen etwas beizutragen. Grenzen sind den Teilnehmern der anderen Umgang mit beiden Geschlech- überall dort, wo man von sich Pfarren nämlich immer länger tern. Die größte Herausforderung selbst erwartet, alles genauso und länger geworden, bei den ist, wie kann Kirche an Glaub- oder besser machen zu müssen, vielen Dingen, die es zu be- würdigkeit gewinnen in diesen wo zu viele Erwartungen an Eh- rücksichtigen gibt und den vie- und anderen Bereichen. renamtliche getragen werden. len Änderungen, die anstehen. Insofern ist das Modell, das die Wenn im Sonntagsevangelium Es hat mir da die Begeisterung Diözese Linz in den letzten zwei erst letztens gelesen worden ist – gefehlt, dass wir da an etwas Jahren als Vorschlag ausgearbei- der eine Leib und die vielen Großartigem mitgestalten dür- tet hat, und die Umwandlung der Glieder – dann ist es das eine fen. Es ist schon klar, dass es Pfarren in Pfarrgemeinden unter liebevolle Einladung an alle von auch für uns nicht einfach wird! ehrenamtlicher Leitung vorsieht, uns, mitzuwirken am Reich Got- Aber, wenn sich auch die Apos- ein Versuch, Dinge gegenwarts- tes. Ich erinnere an die moderne teln zu Pfingsten nicht entflam- tauglicher zu strukturieren. Die Übersetzung der leiblichen Wer- men lassen hätten, dann hätten eine Lösung hat keine Diözese, ke der Barmherzigkeit von Bi- wir gar keinen Grund Kerzerl schof Wanke: ... anzuzünden. (Fortsetzung nächste Seite) Chronik 2018 Erstkommunion 9 (14) Kinder bei der Erstkommunion Caroline Bachner, Jakob Maderthaner, Maximilian Brandacher, Florian Grubbauer, Sebastian Haidinger, Josef Haas, Sebastian Gsöllpointner, Luca Schönleitner, Hannah Bürg 5
Foto: Kirchenzeitung/Stütz … zuhören, gut übereinander reden, be- doch ganz „normal“ in Gesellschaft ver- gleiten, teilen, besuchen und beten… haftet, findet manches gut und manches Wenn wir etwas davon im Alltag einü- schlecht, wie es läuft, hat Interessen und ben, dann ist schon viel passiert. Aber Leidenschaften. Aber Kirche steht da es kann definitiv nicht darum gehen al- nicht wie ein Klotz, als das ganz Ande- les, was bisher war, genau so immer re. Kirche ist grundsätzlich beweglich. weiter zu erfüllen. Wo das gelingt, ist es Und wo sie das nicht ist, wird es ja ganz doch schön. Aber manchmal entsteht klar aufgezeigt. Wobei es dabei nicht bei mir der Eindruck, wir würden bei darum geht, sich allen Strömungen der weit geöffnetem Fenster versuchen Räu- Gesellschaft zu beugen. Es geht darum, Kirche der Zukunft? Katharina me warm zu heizen, also Energie ver- das Evangelium immer wieder neu aus Brandstetter beim Straßen- puffen lassen. Ich denke, es geht hier zu buchstabieren, um es in der zwar ei- seelsorgeprojekt „Erzähl mir was, ich hör dir zu!“ um einen Perspektivenwechsel. genen Zeitlosigkeit gegenwärtig verste- hen zu können. Die christliche Bot- Der Wandel ist nicht nur in der Kir- schaft ist etwas, was spürbar sein muss. che spürbar, sondern auch in der Ge- Jesus hat in seinen verschiedenen Be- sellschaft. Wie wirkt sich das auf die gegnungen davon Zeugnis gegeben als Kirche aus? Wie behält man das im Tröster, Freund, Lehrer, Mentor, … Er Blick? hat sich und seine Botschaft anfragen Indem Menschen in der Kirche nicht lassen und spürbar gemacht, da geht es Menschen sind, die quer zur Gesell- um das je konkrete Leben. schaft stehen. Jede und jeder von uns ist Foto: Josef Großeiber Ein Herz für Straßenkinder Zum 35igsten Mal ein Herz für die Straßenkinder in Brasilien, das heißt auch Treue und Tradition beim Pfarrfrühstück! Danke den vielen Besuchern beim in der Kirche Pfarrfrühstück am 08. Dezember. Es Marianne Huber für das Kerzenzie- war wieder ein schönes und gelungenes hen mit den Kindern Fest. Dies war wieder ein Beweis von mein Team für den Fleiß und den gutem Pfarrleben. Durch den Fleiß und großen Einsatz durch den guten Zusammenhalt im die vielen Helfer vor, beim und nach Team, der vielen neuen und treuen Hel- dem Fest. fern und durch die Spenden, konnten Ein großes Herz haben auch die Men- wir wieder eine Vielfalt an Waren bie- schen der Selbstbesteuerungsgruppe, ten und viel davon verkaufen. die sich Monat für Monat überlegen, wie viel sie von ihrem Einkommen wei- Ein herzliches Danke allen/an, tergeben. Auch die Begräbnisspenden die ihre Zeit dafür geschenkt haben. sind ein großes Zeichen der Solidarität Brigitta Fuchshuber und Ulli die fleißig gearbeitet, gebacken, ge- mit Ärmeren. Reingruber verkaufen Ge- bastelt und gestrickt haben. Vergelt`s Gott für insgesamt € 14.300,-, stricktes für die Straßenkin- Manfred Huber für die Video- die ich 2018 an Bischof Schäffler über- der in Brasilien übertragung der Botschaft weisen konnte. von Bischof Schäffler Alina Apollonia Ruttenstorfer Viktoria Marvin Chronik 2018 Die Neuen: Aufgehört haben: Alina Blümelhuber Jonas Anna Sophie Bramberger seit 2012 Ministranten- Anton Kloiber Anton Flora Höretzauer seit 2011 Aufnahme Elias Michlmayr Alexander Katzengruber seit 2009 Loren Renöckl Johanna Ritt seit 2011 7 (5) neue Jung- Jonas Rigler Magdalena Wirth seit 2009 6 Loren Elias ministranten Marvin Rigler Vielen Dank an Euch alle! Viktoria Zöttl
Teilen spendet Zukunft Am zweiten Fastensonntag, dem 17. März 2019, laden die kfb- Frauen nach dem Gottesdienst zum Suppenessen ein: zu kräfti- gen und wohlschmeckenden Suppen und zum Spenden für die Aktion Familienfasttag. Bereits seit 1958 lädt die Katho- damit andere über mehr Mittel lische Frauenbewegung (kfb) zum Leben verfügen. nun schon zum Familienfasttag Darum sammeln tausende kfb- am Freitag vor dem 2. Fasten- Frauen unter dem Slogan sonntag ein. „Teilen spendet Zukunft“ in den Fasten ist weniger eine Frage Pfarren und beim Suppenessen der religiösen Vorschriften als während der Fastenzeit für be- der Freiheit und Verantwortung. nachteiligte Frauen in Asien, Es bedeutet einen Verzicht, zu Lateinamerika und Afrika. Tei- dem wir uns überwinden müs- len ist ihr Ausdruck von Solida- sen. Das kann anregen zur kriti- rität. schen Prüfung der eigenen Be- Mehr Informationen zu den Zu- dürfnisse und öffnet den Blick kunft-spendenden Projekten in für die Bedürfnisse anderer. Tansania gibt es bei den Gottes- So führt Fasten zum wirklichen diensten zum Familienfasttag. Teilen: vom Eigenen abgeben, Quelle: kfb – Familienfasttag Lust auf Glauben KMB-Männertag am 20.05.2019 Foto: Stefan Schlager Beim diesjährigen KMB- Faszinierendem aus Forschung Männertag ist der Theologe und Kunst an und bringt auf Stefan Schlager mit seinem diesem Hintergrund den Glau- Buch „Lust auf Glauben“ zu ben mit seinen bereichernden Gast. Perspektiven und Antworten ins Der Männertag beginnt am Gespräch. Bei all dem geht es Montag, 20.05.2019 mit einer ihm um eine zeitgemäße und kleinen Andacht um 19.00 Uhr lebensnahe Interpretation des in der Pfarrkirche , anschließend Glaubens – verstehbar, anre- liest Stefan Schlager im Pfarr- gend, herausfordernd und dem heim aus seinem Buch und er- Hier und Jetzt verpflichtet. zählt, warum Glauben eine Be- Stefan Schlager ermutigt, den reicherung ist und keine lästige alten Glauben ganz neu zu be- Pflicht, mit der wir uns herum- greifen und zu feiern. Denn der Stefan Schlager mit seinem Buch „Lust auf Glauben“ zuschlagen hätten. Glaube führt uns Menschen von Stefan Schlager knüpft bei bio- der Oberfläche zur „Tiefen- graphisch bedeutsamen Ereig- dimension“ des Lebens. nissen, bei heutigen Fragen, bei Thomas Reichweger-Cepek Chronik 2018 Markus Maderthaner und Elisabeth Trauungen Achleitner Christoph Gaßler und Silvia Walcher Franziskus Wimmer und Bettina Ritt Thomas Schoiber und Karin Krifter 4 (5) Paare gaben sich das Ja-Wort Sophie und Paul freuen sich, dass Mama und Papa (Gaßler) geheiratet haben. 7
Statistik Bibliothek Ausbildung zur Kleinraming 2018 Bibliothekarin Foto: Franz Reischl 1.080 neue Bücher und 804 Medien, wie Spiele, 29 Bibliotheksmitarbeiter aus Oberös- CDs für Kinder und viele terreich, darunter auch Franziska DVDs, haben wir einge- Toninger von der Bibliothek Kleinra- stellt. Einstellen heißt aus- ming, haben von November 2016 bis wählen, einkaufen, in der Oktober 2018 die Ausbildung zum Beim Festakt in Schlierbach EDV erfassen, folieren. V.l.n.r. Domkapitular Dr. Johann Hintermaier, Anna Bibliothekar am Bundesinstitut für Michlmayr, Theresia Bramberger, Franziska Toninger, 7.286 Medien stehen nun Erwachsenenbildung in Strobl absol- LR. Mag. Christine Haberlander insgesamt zur Auswahl. viert. Franziska Toninger schildert 79 neue Leserinnen und ihre Eindrücke: rung und Präsentation wurde die Ausbil- Leser konnten wir gewin- Sehr interessante und umfangreich ge- dung abgeschlossen! Mein Thema war: nen. staltete Kurstage: tolle Buchvorstellun- "Einführung des Bibliotheksführer- 644 Kinder und Erwach- gen der Kursteilnehmer von Belletristik scheins für die 1. Klasse Volksschule". sene nützten im Jahr 2018 bis Sach- und Kinderbücher, Einführung Für mich war diese Ausbildung eine Be- unser Angebot. in die Katalogisierung, Rechtswesen, reicherung, die ich gerne an unsere Bib- 16.276 Entlehnungen sind Organisation und Verwaltung öffentli- liothek und in Form des Bibliotheksfüh- ein ausgezeichnetes Er- cher Bibliotheken, Austausch und Ein- rerscheins jedes Jahr im Herbst an die gebnis. Damit konnten bringung anderer Kursteilnehmer. 1. Klasse Volksschule weitergebe. Den wir entgegen dem sinken- Mit einer mündlichen Prüfung quer Kindern Freude am Lesen zu vermitteln den Trend in den OÖ Bib- durch die Bibliotheksarbeit und einer ist eine wunderbare Aufgabe! liotheken das Vorjahres- schriftlichen Projektarbeit mit Ausfüh- Franziska Toninger ergebnis knapp wieder erreichen. Viel Lob haben wir von Besondere Plätze in Oberösterreich Buch-Tipps Lesern und Leserinnen über unseren Buchbe- stand, für die gute Bera- Verlag: Anton Pustet tung und die gemütliche Verlag: Ennsthaler Atmosphäre in der Biblio- thek erhalten. Jeder Mit- Verlag: Carto arbeiter bringt sich nach seinem Können und sei- nen zeitlichen Möglich- keiten engagiert ein. Durch die gute, freund- Wilder Dachstein Steyr Die Steyr schaftliche Zusammenar- Wunderbare Bilder, über- Münichholz Landschaft & Menschen beit im Team schaffen wir laufener und verlassener Mustersiedlung am Fluss diese qualitätsvolle Ar- Routen, Karseen und Glasscherbenviertel Wir kennen die Steyr und beit. Höhlenkirchen, Almen – Zukunftsmodell doch überraschen uns Florian Fuchshuber be- Bekanntes und Unbekann- Helmut Retzl und Günter großartige Fotos aus un- endet seine Tätigkeit im tes über diesen mächtigen Rammerstorfer zeigen in terschiedlichen Blickwin- Team der Bibliothek. Wir und auch vertrauten Ge- keln von Sandra Ebner, ihrem Buch viele histori- bedanken uns bei ihm birgsstock der nördlichen Willibald Girkinger und sche Fotos, beschreiben sehr herzlich für die lang- Kalkalpen von Bodo Hell, Franz Sieghartsleitner. aber auch das Modell ei- jährige Mitarbeit. Peter Kubelka und Els- Theresia Bramberger ner innovativen Stadtteil- beth Wallnöfer. belebung. Chronik 2018 „Das kostbarste Vermächtnis Begräbnisse eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren 16 (14) Menschen sind Herzen zurückgelassen hat.“ uns auf dem Weg zu Irmgard Erath 8 Gott vorausgegangen 26.04.2018 P. Paulus Fuchshuber OSB
30-Jahr-Feier der Bibliothek Kleinraming Nach der 30-Jahr-Feier sagen wir von der Bibli- othek noch einmal ein großes DANKE allen, • die dazu beigetragen haben, dass das Fest so toll gelungen ist - und das waren viele (große und kleine) Leute. • die zur Jubiläumsfeier gekommen sind. Es ist Foto: Helmut Mitterhauser uns eine Ehre und ein Zeichen großer Wert- schätzung, dass so viele Raminger und Auswär- tige mit uns gefeiert haben. • die sich für die Vielzahl unserer Veranstaltun- gen, Lesungen, Literaturseminare, Buchausstel- lungen, Aktionen mit den Kindern, Kaffee und Kipferl, ... begeistern. Vieles davon hat sich Das Bibliotheksteam mit Mag. Reinhard Brandstetter (li), Bgm. längst etabliert und ist in Kleinraming nicht Annemarie Wolfsjäger (2.v.r.), Gertrude Wieser (vorne sitzend) mehr wegzudenken. Die breite Palette an The- men, so auch komplexeren, geschichtlichen sich sehen lassen können. Besonders freut uns oder politischen Inhalts, ist ein Garant für das auch, dass unsere Gäste - darunter angesehene, große Interesse und die zahlreiche Teilnahme. hochrangige, berühmte Persönlichkeiten aus ver- • unseren Leserinnen und Lesern. Die kleine, aber schiedensten Bereichen (Literatur, Kirche, Politik, sehr feine Kinder- und Jugendbücherei von ...) - so sehr von unserer erfolgreich geführten Bib- 1988 hat sich in den 30 Jahren zu einer Biblio- liothek beeindruckt sind. thek mit statistischen Zahlen entwickelt, die Maria Himmelfreundpointner Den Festakt um- raming, jenem Ort, den das zärtliche Rauschen ei- rahmte Andreas nes Bächleins umspült. Die Bescheidenheit währte Weiss mit Musik nicht lange. Schrank um Schrank, Regal um Regal und Interpretatio- gesellten sich alsbald zu einem Tempel des Huma- Foto: Helmut Mitterhauser nen von Literaten, nismus, sodass die Gemeinde und ihre Würdenträ- wenn sie über die ger nach vollbrachtem Beginn des 3. Jahrtausends Bibliothek Kleinra- gerne bereitwillig ihre starken Schultern anboten, ming geschrieben auf denen von nun an die Bibliothek ihre ehernen hätten. Säulen finden sollte. So könnte Peter Siegel um Siegel folgte, Ausbildung um Ausbil- Andreas Weiss liest alias Rosegger etwa ge- dung. Zu der einst visionären Theresia Bramberger Peter Rosegger schrieben haben: gesellten sich im Fortschritt der Zeit ein Lukas mit Liebe Kleinraminger, liebe Freunde der Bibliothek, gleichem Namen, Elisabeth Wimmer und Franziska Literaturgesinnte! Toninger u.v.a. wacker hinzu. Am 12. März des Jahres 1988, als der letzte Schnee Die Glocken der Kirche ertönten heute mit bronze- schmolz, der sich in kleinen Häufchen um das nem Klang, die Gläubigen zu rufen. Jetzt zur na- Pfarrhaus scharrte und in jenes Erdreich zurück- henden Mittagsstunde entbiete ich Ihnen meine kehrte, aus dem ihn die Sonne des letzten Frühjahrs Grüße und bin nicht nur mit meinen hoffentlich entrissen hatte, wer hätte an diesem 12. März ge- zahlreich vertretenen Meisterwerken, sondern auch ahnt, dass Sie sich heute hier versammeln würden, mit Gruß und Glückwunsch mitten unter Ihnen. um auf drei Dezenien voll Literatur und Dichtkunst Ihr Peter Rosegger stolz zurückzublicken. Versammelt in Klein- Verfasser Andreas Weiss, B.A. andreas.weiss.alles@hotmail.com 23.01.2018 Franz Riegler 25.01.2018 Johann Dorfer 02.02.2018 Alois Beinhakl 11.02.2018 Franz Heneckl 18.02.2018 Berta Tempelmayr 22.02.2018 Franz Bürg 9
Aschermittwoch - Beginn der Fastenzeit, Fast- und Abstinenztag Mittwoch, 06. März 19.00 Uhr Gottesdienst mit dem Aschenkreuz für alle, die umkehren wollen. Zelebrant: Reinhard Brandstetter 1. Fastensonntag Samstag, 09. März 18.30 Uhr Kreuzweg 19.00 Uhr Abendgottesdienst - Zelebrant: Reinhard Brandstetter Sonntag, 10. März 08.30 Uhr Kreuzweg: Pfarrgemeinderat 09.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit den Kindern und Familien Zelebrant: Reinhard Brandstetter 2. Fastensonntag Samstag, 16. März 18.30 Uhr Kreuzweg 19.00 Uhr Abendgottesdienst - Zelebrant: Franz Benezeder Sonntag, 17. März 08.30 Uhr Kreuzweg: Frauen 09.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit den Männern, die sich auf den Beruf des Priesters vorbereiten. Zelebranten: Regens Erwin Neumayr und Pfarrer Franz Benezeder Sammlung zum Familienfasttag, Fastensuppe Dienstag, 19. März 08.00 Uhr Josefimesse mit den Zimmerern, Senioren und Pensionisten Zelebrant: Pfarrer Nikola Prskalo 3. Fastensonntag Samstag, 23. März 18.30 Uhr Kreuzweg 19.00 Uhr Abendgottesdienst - Zelebrant: Reinhard Brandstetter Sonntag, 24. März 08.30 Uhr Kreuzweg: Wortgottesdienstleiter 09.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit den Kindern und Familien Zelebrant: Pfarrer Nikola Prskalo, Monatssammlung 4. Fastensonntag - Halbzeit der Fastenzeit - Freuet euch Samstag, 30. März 18.30 Uhr gesungener Kreuzweg mit dem Kirchenchor 19.00 Uhr Abendgottesdienst - Zelebrantin: Barbara Sachsenhofer Sonntag, 31. März 08.30 Uhr gesungener Kreuzweg mit dem Kirchenchor 09.00 Uhr Pfarrgottesdienst - Zelebrantin: Barbara Sachsenhofer 5. Fastensonntag Samstag, 06. April 18.30 Uhr Kreuzweg 19.00 Uhr Abendgottesdienst - Zelebrant: Thomas Reichweger Sonntag, 07. April 08.30 Uhr Kreuzweg: Senioren 09.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit den Kindern und Familien Zelebrant: Thomas Reichweger, Monatssammlung Dienstag, 09. April 19.00 Uhr Feier der Versöhnung mit Handauflegung 10 08.03.2018 Maria Silberbauer 17.03.2018 Maria Arthofer 24.03.2018 Alois Wimmer 08.06.2018 Hubert Wimmer 05.08.2018 Theresia Losbichler
Palmsonntag Zelebrant: Reinhard Brandstetter Samstag, 13. April 19.00 Uhr Kreuzweg der Männer Sonntag, 14. April 08.30 Uhr Palmbuschenverkauf 09.00 Uhr Palmweihe und Prozession zum Festgottesdienst Gründonnerstag Zelebrant: Dr. Markus Schlagnitweit Donnerstag, 18. April 20.00 Uhr Feier des letzten Abendmahles Wir bitten um Verzeihung und Versöhnung und gehen mit Jesus auf den Ölberg. Karfreitag Zelebrant: Dr. Markus Schlagnitweit Fast– und Abstinenztag Freitag, 19. April 15.00 Uhr Todesstunde Jesu: Gebet mit den Kindern Zelebrant: Reinhard Brandstetter 20.00 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus, Gebet vor dem Kreuz Karsamstag Samstag, 20. April 09.00 Uhr Gebet in Stille vor dem Heiligen Grab mit den Ministranten - 12.00 Uhr Osternacht Zelebrant: Dr. Markus Schlagnitweit 20.30 Uhr Hauptgottesdienst des Jahres Christus ist auferstanden, Halleluja! Ostersonntag Zelebrant: Reinhard Brandstetter Sonntag, 21. April 09.00 Uhr Hochamt mit dem Kirchenchor unter der Leitung von Josef Reichweger Ostermontag Zelebrant: Roland Bachleitner Montag, 22. April 08.30 Uhr Rosenkranz 09.00 Uhr Festmesse Weißer Sonntag - Sonntag der Barmherzigkeit Samstag, 27. April 19.00 Uhr Abendgottesdienst Zelebrant: Norbert Hanger Sonntag, 28. April 08.30 Uhr Rosenkranz 09.00 Uhr Pfarrgottesdienst Zelebrant: Norbert Hanger 17.09.2018 Maria Ratzberger 20.09.2018 Simone Wieser-Gmainer 19.11.2018 Franziska Bürstmayr 20.11.2018 Cäcilia Kalteis 15.12.2018 Maximilian Hofer 11 Fotos: Pfarrarchiv, Privat
08. März 08.00 Uhr Frauengottesdienst 17. März 09.00 Uhr Aktion Familienfasttag der kfb mit Fastensuppe Liegen 19. März 08.00 Uhr Josefi - und Seniorengottesdienst gelassen 22./23. März 19.30 Uhr Literaturseminar mit Dr. Daniela Strigl Der Mesner entdeckt Schlittschuhe in der 24. März 17.00 Uhr „Schräge Heilige“ mit Bodo Hell Sakristei. "Wem gehö- 09. April 19.00 Uhr Bußfeier, Feier der Versöhnung ren die?" fragt er streng 12. April 08.00 Uhr Frauengottesdienst die Ministranten. 26. April 08.00 Uhr Seniorengottesdienst Hubert grinst: „Wahrscheinlich den 01. Mai 10.00 Uhr Mostkost Eisheiligen!" 04. Mai 05.45 Uhr Neustift-Beten, Fußwallfahrt nach Maria Neustift 09.30 Uhr Wallfahrermesse 05. Mai 09.00 Uhr Floriani-Sonntag Bodo Hell 19. Mai 09.00 Uhr Erstkommunion „Schräge 20. Mai 19.00 Uhr KMB - Männertag: Lust auf Glauben Heilige“ 23. Mai Frauenwallfahrt 28. Mai 18.30 Uhr Bittprozession 30. Mai 09.00 Uhr Christi Himmelfahrt 31. Mai 08.00 Uhr Seniorengottesdienst © Bodo Hell 09./10. Juni 09.00 Uhr Pfingsten 14. Juni 19.30 Uhr Sommernachtslesung Am 24. März 2019 um 15. Juni 17.00 Uhr Firmung 17.00 Uhr wirft Bodo 20. Juni 09.00 Uhr Fronleichnam Hell einen neuen Blick auf traditionelles Erzähl- Foto: ORFIII/Peter Meierhofer Foto: Manfred Huber und Legendengut, auf christliche Mythologie Literaturseminar mit Dr. Daniela Strigl Danke für € 7.323,- und alpenländische Frömmigkeit Thema: Romantik und Ironie Wir Fr, 22. März 2019 19.30 - 20.30 Uhr Sa, 23. März 2019 09.30 - 11.30 Uhr wünschen allen Lesern Gedichte von: Erich Fried, Christian Morgenstern, Joseph von Eichendorff, Frohe Ostern! Christine Grän - Die Hochstaplerin Anmeldungen unter: Das Pfarrblatt-Team bibliothekkleinraming@gmx.at Impressum: Medieninhaber: Pfarrgemeinde Kleinraming Herausgeber: Pfarrgemeinderat, Team für Öffentlichkeits- arbeit, alle 4442 Kleinraming, Kirchenplatz 7 Redaktion: Christian Bramberger, Manfred Huber, Helmut Mitterhauser, Thomas Reichweger-Cepek und Veronika Reichweger Kontakt: raminger@aon.at DVR-Nr. 0029874 (1923) Hersteller: Onlineprinters GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 10 Verlags- und Herstellungsort: D-91413 Neustadt a. d. Aisch 12 Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Kleinraming Redaktionsschluss für die nächste 19. Mai 2019
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