PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS

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PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS
Pfarrbrief
                                                         Nr. 12/2020

                         Gemeinschaft der Gemeinden

                                St. Franziskus
                                                 Düren-Nord

        Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht;
über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.
   … Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt.
      Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn:
               Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott,
               Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.
                            (Jesaja 91-5)
PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS
2                                 Pfarrbrief Dezember 2020

Pfarrbrief 12/2020                                            Impuls
Dezember                                Wachet auf
                                        Liebe Schwestern und Brüder,
                                        "Wachet auf ruft uns die Stimme".
                                        Dieses uns allen bekannte Lied passt gut zum
                                        Evangelium des 1. Adventsonntags, wo Jesus
                                        sagt: "Seid wachsam", und es passt besonders
Herausgeber                             in unsere Zeit.
Gemeinschaft der Gemeinden (GdG)
                                        Seit mehreren Monaten - in Zeiten der Pande-
St. Franziskus Düren-Nord
                                        mie - hören wir nun die Worte seid achtsam,
Pfarrer-Rody-Str. 7                     schützt euch und andere und seid wachsam,
52353 Düren-Birkesdorf                  wenn man hört, dass wichtige und notwendige
www.gdg-st-franziskus.de
                                        Maßnahmen von Leuten als Unsinn und über-
                                        trieben dargestellt werden. Wachsamkeit ist ein
@katholisch.in.duerennord
                                        gutes Mittel, um Leben zu gestalten. Sie bringt
Bestehend aus den                       Ruhe und auch ein gutes Maß an Entspannung
kath. Kirchengemeinden:                 in den Alltag, weil sie Unnötiges aussortiert und
St. Arnoldus Arnoldsweiler
                                        nach Wichtigkeit ordnet.
St. Joachim und St. Peter
                    Peter               Auch in dieser Adventszeit werden wir wieder
Norddüren und Birkesdorf                von der Kirche und vom Glauben zu einer Zeit
St. Martin Derichsweiler                der inneren Vorbereitung eingeladen.
St. Michael Echtz                       Eine Adventszeit, als neues Einüben der Wach-
Herz Jesu Hoven                         samkeit soll uns die Augen öffnen für das, was
                                        an Weihnachten und überhaupt in unserem
St. Mariä Himmelfahrt
                                        Leben als Christen wichtig ist. Ja, die Advents-
Mariaweiler
                                        zeit ist für uns Christen die Zeit der sehnsuchts-
St. Peter Merken                        vollen Erwartung. Bis zur dritten Adventwoche
                                        erwartet die Kirche Christus als Messias, erst in
                                        der letzten Woche steht die Geburt des Chris-
                                        tuskindes im Mittelpunkt.
                                        Geborgenheit, Solidarität, gemeinsam ver-
                                        brachte Zeit sind Werte, die im Leben wichtig
                                        sind und verloren scheinen, doch gerade an
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Pfarrbrief Dezember 2020                                         3

Weihnachten wäre es schön, wenn diese
                                                    Der Pfarrbrief
Werte wieder ins Bewusstsein der Menschen
                                                    der Gemeinschaft der Gemeinden
rücken würden.
Damals waren es die Hirten, die gemeinsam           St. Franziskus Düren-Nord er-
aufbrachen, gemeinsam hingingen, um beim            scheint monatlich.
langersehnten Messias zu sein und ihn an-           Spenden zur Deckung der Kosten
zubeten. Da war ein Elternpaar, das zusam-
                                                    werden dankbar entgegen genom-
menhielt. Keine Fremde und keine angeblich
                                                    men: Kirchengemeinde St. Joachim
vollbesetzte Herberge oder ein Beherber-
gungsverbot schwächten ihre Suche nach              und St. Peter bei der
einem Raum für die Geburt ihres Kindes.             Sparkasse Düren         IBAN
Und da war es Gott selbst, der für seinen eige-     DE 21 3955 0110 0049 3031 83
nen Sohn keine Privilegien beanspruchte und         Messbestellungen
ihn in einem Stall zur Welt kommen ließ. Er         Telefon: 02421-920190
wusste seinen Sohn bei Maria und Josef gut          Konto: Kirchengemeinde
aufgehoben.
                                                    St. Joachim und St. Peter bei der
Gott wurde Mensch.
                                                    Sparkasse Düren            IBAN
Der Evangelist Johannes versucht es so zu er-       DE 72 3955 0110 1201 3416 80
klären:
"Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter        Produktion mit freundlicher
uns gewohnt."                                       Unterstützung:

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Advents-
zeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein glück-
liches neues Jahr und bleiben sie gesund.
                                                            Fritz-Erler-Str. 40 | 52349 Düren
Ihr Diakon                                          Tel. 02421 948888 | info@schloemer.de | www.
Joachim Krampe                                                       schloemer.de

                                                    wir produzieren mit FSC-zertifizierten
                                                    Papieren, mineralölfreien a, chemiefrei her-
                                                    gestellten Druckplatten und mit Ökostrom aus
                                                    Wasserkraft.
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4                             Pfarrbrief Dezember 2020

                       Aus unseren Gemeinden
Messdienerfahrt ins Kleinwalsertal
in den Herbstferien
Wir haben uns Sonntag, den 18.10. in Ho-
ven vor der Kirche getroffen und sind mit
unserem Busfahrer Raul losgefahren. Im
Kleinwalsertal hatten wir ein Haus für uns
allein. Wir feierten Messe im Haus und da-
nach gab es Essen. Nach dem Essen hatten
wir Freizeit bis 21 Uhr. In der Zeit haben
wir Tischtennis oder Kicker gespielt. Am
nächsten Tag sind wir ins Tal gewandert,
weil unser Haus höher gelegen ist, und sind in ein kleines Museum gegangen. Von dort aus
sind wir weitergewandert. Nach einer langen Wanderung kamen wir bei einer Bobbahn an.
Diese hat viel Spaß gemacht. Wir sind dann zurück mit dem Linienbus gefahren, mussten
aber wieder den Berg hoch zum Haus wandern. Den restlichen Tag hatten wir frei. Nach
dem Abendessen haben wir zusammen Spiele gespielt.
Am Dienstag war Bergabenteuer angesagt: wir sind zu einem Felsen gegangen, um dort
gesichert hochzuklettern. Außerdem konnte man dort von einer Plattform runtersprin-
gen, sodass man kurz im freien Fall war und dann den Rest abgeseilt wurde. Anschlie-
ßend wanderten wir zu einer kleinen Schlucht und sind über ein Seil rübergegangen.
Auf der anderen Seite war eine coole Seilrutsche, von wo man in die Schlucht gucken
konnte. Danach mussten wir eine lange Wanderung machen zu einer Brücke. Von der
Brücke konnte man 30 Meter nach unten springen. Die ersten Meter war man im frei-
en Fall, dann wurde abrupt gestoppt und langsam runtergelassen. Nervenkitzel pur!
Wir wurden dann von Raul wieder abgeholt und hatten danach Freizeit. Zum Abendessen
gab es leckere Käsespätzle. Als es dunkel war, haben wir eine Nachtwanderung gemacht,
wo uns Julian erschreckt und Feuerwerk gezündet hat.
Mittwochs sind wir mit einer Gondelbahn auf 1800m hochgefahren. Oben haben wir eine
kleine Schneeballschlacht gemacht. Anschließend wanderten wir ein bisschen runter und
Pfarrer Goldammer hielt dort eine Messe mit uns. Im Haus haben wir nachher das Evolutions-
spiel und das Chaosspiel gespielt. Nach dem Abendessen haben wir noch ein Quiz gemacht.
Am nächsten Tag sind wir ins Tal gefahren und haben dort in einer Kirche Messe gefeiert.
Eigentlich wollten wir danach zum Schloss Neuschwanstein fahren, aber wegen Corona
ging das nicht und so sind wir zur Breitachklamm gefahren. Freitag fuhren wir dann nach
Hause und eine schöne Fahrt war zu Ende. Es hat allen viel Spaß und Freude bereitet. Einen
herzlichen Dank an das Vorbereitungs- und Betreuungsteam Julian und Ronja Müthrath,
Jannik Müthrath, Pfarrer Goldammer, René Streitenbürger und Gabi Geuenich.
PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS
Pfarrbrief Dezember 2020                       5

Neue(n) Pfarrbriefausträger(in) für Geich gesucht
Für Geich suchen wir ab Januar 2021 eine(n) neuen Austräger(in) für den Pfarr-
brief. Einmal im Monat sollen ca. 34 Pfarrbriefe dort ausgetragen werden. Interes-
senten für diese ehrenamtliche Tätigkeit können sich gerne telefonisch unter der
Ruf-Nummer 920 190 im Zentralpfarrbüo in Birkesdorf melden.
Wir bedanken uns auf diesem Wege auch ganz herzlich bei Herrn Theo Koch, der
diese Tätigkeit lange Jahre dort ausgeübt hat und wünschen ihm weiterhin Ge-
sundheit und alles Gute .

   St. Martin - Derichsweiler

  Trotz Absagen «LICHTBLICKE» schaffen
                                     Schweren Herzens haben wir uns ent-
                                     schlossen, auch den Lebendigen Advents-
                                     kalender abzusagen. „NICHTS TUN“ ist
                                     eigentlich das falsche Signal, das haben
                                     wir im November mit unseren „LICHTBLI-
                                     CKEN@HOME“ versucht.
                                     Die besondere Atmosphäre der Alten
                                     Kirche gefüllt mit Texten und Musik ge-
                                     nießen, ging im dunklen November leider
                                     auch nicht. Viele alternative Ideen hatten
                                     wir und mussten sie doch verwerfen. Bis
                                     wir mit unseren LICHTBOTEN für zuhause
                                     eine „coronakonforme“ Version gefunden
                                     hatten.
                                     Jedem unserer treuen Besucher haben
                                     wir ein Paket mit Kerze, Texten und Tee
                                     geschnürt. Unter dem Motto „Höchste Zeit
  für Lichtblicke“ konnte so jeder doch noch den Novemberabend auf beson-
  dere Weise – persönlich allein und doch GEMEINSAM – genießen.
  Hoffen wir jedenfalls!
PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS
6                                 Pfarrbrief Dezember 2020

    St. Martin - Derichsweiler

In diesem Jahr läuft alles anders …
… auch bei der Sternsingersammlung 2021
Segen bringen, Segen sein
Kindern Halt geben – in der Ukraine und
weltweit
Kinder, die ohne ihre Eltern aufwachsen
müssen, sind gerade in den schweren Zeiten
auf unsere Hilfe angewiesen!!!
Wegen der hohen Hygieneauflagen und Ab-
standsregeln, die nur schwer einzuhalten
sind, müssen wir dieses Jahr umdenken und
bieten folgende Möglichkeit an:
Jedem Haushalt unserer Gemeinde St. Mar-
tin werden wir in der Adventszeit einen „Be-
stellzettel“ einwerfen, mit dem Sie sich und
den Kindern in der Ukraine einen Segen sichern können. Wenn Sie in diesem Jahr einen
Segensaufkleber erhalten möchten, füllen Sie bitte dieses Bestellformular aus
An allen Samstagen im Dezember, 18.00-19.30 Uhr, können Sie Ihre Be-
stellung zusammen mit Ihrer Spende in eine dafür vorbereitete Spendenbox
einwerfen
(bis Weihnachten!!!)
„Zwischen den Jahren“ (bis einschl. „Heilige Drei Könige“) werden wir dann den
Segen zu Ihnen nach Hause bringen.

                                                                   gewachsen.
                                                                   gedacht.
                          HANNOT & GÜLDEN                          gemacht.
                               Ihre Tischlerei seit 1797

    Effertzgasse 17 | 52353 Düren | 02421 81185 | www.guelden.de
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Pfarrbrief Dezember 2020                         7

    St. Mariä Himmelfahrt - Mariaweiler
Messdiener-Einführung am 2. Advent
                                        Am zweiten Adventssonntag,
                                        06.12.2020, werden in der heiligen
                                        Messe um 9.30 Uhr in Mariawei-
                                        ler unsere neuen Messdiener offiziell
                                        in ihr Amt eingeführt.
                                        In diesem Jahr nehmen Leona Esch-
                                        weiler, Lucy Lade, Michel Lutfi, Mira
                                        Pohnke, und Lilo Wössner ihren
                                        Dienst am Altar auf. Wir freuen uns,
                                        dass sie die seit vielen Jahren in un-
                                        serer Gemeinde so große und aktive
                                        Messdienergruppe weiter verstärken.
Die Messe liest an diesem Sonntag unser Generalvikar Andreas Frick persön-
lich. Wenn wir auch in diesem Jahr aus bekannten Gründen nicht wie sonst alle
Messdiener am Altar zusammen kommen lassen können, so wird er sicherlich
trotzdem einen guten Eindruck von einer außergewöhnlich engagierten Mess-
dienerschaft mit nach Aachen zurück nehmen können.

                                                                          Man muss etwas merken
                                                                            nach Weihnachten,
                                                                        dass man die Christgeburt
                                           ßen
                              für alle gro                                     gefeiert hat.
                                        en Feste
                             und klein                               Und man wird sich auf den Weg
                                                      al
                                           Ob Rustik
                                                   tlic h!           machen müssen, um an Epiphanie
                                          oder Fes
                                                                     seine eigenen Gaben zu bringen.
                                                                               Nein, sich selbst.
                                                                            (Hl. Franziskus von Assisi)

  Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 7.00 - 18.30 Uhr, Sa. 7.00 - 13.00 Uhr
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8                              Pfarrbrief Dezember 2020

    St. Peter - Birkesdorf
                                         Der Arbeitskreis EINE-WELT
                                                 informiert
                                      Die Arbeit unseres AK Eine-Welt wurde durch die
                                      Corona-Pandemie ausgebremst und die Kirchen-
                                      verkäufe und Veranstaltungen konnten nicht wie
                                      gewohnt stattfinden. Seit Juli sind wir wieder re-
                                      gelmäßig in den Gottesdiensten mit dem Verkauf
                                      von fair gehandelten Produkten, kleinen Hand-
                                      werksarbeiten und Grußkarten für sie da.
Sie sind uns treu geblieben und ich bin überwältigt von der großen Resonanz und Zu-
stimmung für unsere Arbeit.
Danke – Zikomo – Obrigado – auch im Namen unserer Freunde und Menschen in
Madisi / Malawi und Jaboticaba / Brasilien
•    für die vielfältige Unterstützung und Mitarbeit im Arbeitskreis
•    dem Einkauf von fair gehandelten Produkten und Handwerksarbeiten
•    die großzügigen Spenden bei den Verkäufen und direkt auf das Spendenkonto
•    die vielen guten Gespräche
Ein besonderer Dank gilt Pfarrer Glasmacher, den Kirchengremien, den Pfarrbüro- und
Pfarrbrief-Teams, die uns in unserer Arbeit bestärken und immer unterstützen.
Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr unseren Projekten mit jeweils 1000 ฀
finanziell helfen können.
• In Jaboticaba fehlen für die Finanzierung des so dringend notwendigen
     Generators noch 40.000 R$, etwa die Hälfte der Finanzierungskosten von
     85.000 R$ = 13.353,50 €฀ (die jährliche Inflationsrate liegt zwischen 3% und 4%).
• In Madisi für Versorgung der Schulkinder der St. Francis Primary School und de-
     ren Familien mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln in der Corona-Pandemie.
Aktuelle Nachrichten finden sie weiterhin auf der Internetseite www.gdg-st-franziskus.
de unter Gruppen und Initiativen.
Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und
alles Gute für das neue Jahr. Bleiben sie gesund.
Herzlichen Dank
Ihre Susanne Reuvekamp
PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS
Pfarrbrief Dezember 2020                        9

   St. Joachim - DN-Nord
„Partnerschaft im Sand“-Projekt (PiSP)
Aufgrund der Corona-Pandemie wird unser „Partnerschaft im Sand“-Projekt
(PiSP) auf ein Datum im März 2021 verschoben. Sobald der Kreis und die Stadt
Düren neue Termine bestätigt haben, werden wir diese hier im Pfarrbrief und im
Internet veröffentlichen.

Adventandacht in St. Joachim
Der Advent ist eine Zeit des Wartens, eine Zeit, in der wir uns
bereithalten und eine Zeit der Vorfreude. Der Advent ruft uns
deutlich in Erinnerung, dass wir einem Ziel entgegengehen:
unserer endgültigen Zukunft. Unser Lebensweg führt nicht ins
Nichts. Ein liebendes Herz erwartet uns und will uns für immer
zu sich nehmen. Es ist Jesu Herz, das am Kreuz für uns ver-
wundet wurde. Jesus Christus, dessen Herz sich in Liebe zu
uns Menschen verzehrt, will diese Welt einmal vollenden
Beten wir in dieser Stunde um ein waches Herz, damit uns das
Kommen des Herrn nicht unerwartet treffen wird.
Am 04.12.2020 findet in der Kapelle von St. Joachim um 18.30 Uhr eine
Adventandacht statt. Sie hat das Thema „Ein liebendes Herz erwartet uns“.
Alle sind herzlich zum miteinander Beten und Singen eingeladen.

Offene Sprechstunde und Lebensmittelausgabe
Wir sind für Sie da, wenn Sie jemanden zum Reden brauchen, z.B. über Probleme am
Wohnort, finanzielle Notlage, Vorsorge im Alter, Familienberatung.
Nächster Termin: Donnerstag, 03.12.2020 10 - 11 Uhr und n.telef. Absprache
Ansprechpartnerin: Fr. Ilona Ruhm, Joachimstr. 9, Düren (02421/ 9 20 19 18)

Joachims Anziehpunkt -                      Der Kleiderladen für Jung und Alt
 In Absprache mit den Ehrenamtlichen von Joachims Anziehpunkt bleibt der
       Kleiderladen ab sofort wieder „bis auf Weiteres“ geschlossen.
  Nach telefonischer Absprache mit Fr. Ilona Ruhm ( Tel.: 02421-9201918 ) können
                            Kleider abgegeben werden.
PFARRBRIEF - GDG ST. FRANZISKUS
10                            Pfarrbrief Dezember 2020

 St. Arnoldus - Arnoldsweiler

     Wie geht es weiter?
                       Die Bücherei St. Arnold bleibt geöffnet, wenn auch unter
                       den schon bekannten Bedingungen: Es herrscht Masken-
                       pflicht, nicht mehr als 4 Personen plus 1 Mitarbeiter dür-
                       fen sich in der Bücherei aufhalten. Die Leseecke darf lei-
                       der nicht benutzt werden. Daher bitten wir, am Eingang zu
     klingeln, damit der Zugang kontrolliert werden kann. Wir empfehlen Ihnen,
     Medien, die Sie möchten, im eOPAC vorzumerken, das verkürzt Wartezei-
     ten. Melden Sie sich telefonisch während der Öffnungszeiten oder per E-Mail,
     wenn Sie eine andere Lösung brauchen.
     In den Weihnachtsferien, ab Mittwoch, 23.12.2020 bis einschließlich
     6. Jan. 2021, bleibt die Bücherei geschlossen.
     Bleiben Sie uns treu und bleiben Sie gesund.
     Ihr Büchereiteam

     Sternsinger Arnoldsweiler
     Die Sternsinger in Arnoldsweiler ziehen am 9.1.,
     sofern die Corona-Regelungen es zulassen, wieder
     von Haus zu Haus.
     Alle Kinder, die mitmachen wollen, melden sich bitte bis zum 15.12.
     bei Jana Monat DN-6943260 oder Anne Esser DN- 4988669 oder
     unter Sternsinger-Arnoldsweiler@gmx.de.
     Das geplante Treffen am 7.12. muss coronabedingt leider ausfallen.
     Jedes angemeldete Kind bekommt dafür ein Kronen-Bastel-Set und weitere
     Informationen nach Hause.

     Absage Lebendiger Adventkalender
     Der „Lebendige Adventskalender“ in Arnoldsweiler findet nicht statt.
     Aufgrund der derzeitigen Pandemieentwicklung haben wir uns schweren
     Herzens dazu entscheiden . Beten wir weiter, auf die Fürsprache des Heili-
     gen Arnoldus um das Ende der Pandemie!
Pfarrbrief Dezember 2020                                 11

   St. Arnoldus - Arnoldsweiler

Beiern an Weihnachten
Wie bereits berichtet, wurde in Arnoldsweiler die uralte Tradition des Beierns
wiederbelebt.
Das nächste Mal wird am 1. Weihnachtstag von 10:30 bis 11 Uhr
gebeiert und damit an die Geburt Jesu erinnert. Herzliche Einladung an alle,
den festlichen Glockentönen zu lauschen. Zugleich wird zwischen 10:30 und
11:30 Uhr auch die Pfarrkirche zum persönlichen Gebet und zur Krippenbe-
sichtigung geöffnet sein.

Kirchenöffnung und Krippenbesichtigung
Möglichkeiten zum Besuch der Weihnachtskrip-
pe in der Arnoldsweiler Pfarrkirche bestehen am
1. Weihnachtstag während des Beierns zwi-
schen 10:30 Uhr und 11:30 Uhr und am
2. Weihnachtstag nachmittags zwischen 14
und 16 Uhr. Wir weisen auch schon auf den Krip-
pentag am 10. Januar 2021 hin, an diesem Tag ist
unsere Kirche zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet. Die
Krippenbauer von St. Arnold laden alle Interessier-
ten und Krippenfreunde herzlich zum Besuch ein.

 Man muss selber
   die Demut des
Kindes lernen, dem
  Staunen und der                                   GEBÄUDETECHNIK
 Freude der Eltern
im eigenen Herzen                ELEKTROTECHNIK · HEIZUNGS- & SANITÄRTECHNIK · BAD-SANIERUNG

 Raum geben, man
 muss sich von den                             Distelrather Straße
                                               Distelrather Straße 27
                                                                   27 • 52351
                                                                        52351 Düren
                                                                              Düren
 Hirten anstecken                                   Tel.: 0 24 21 / 37 37 3
       lassen.                  Besuchen Sie uns:
  (Hl. Franziskus von Assisi)   www.krischer-gebaeudetechnik.de
12                           Pfarrbrief Dezember 2020

     St. Peter - Merken
 Weihnachtsbesuche
 Auch in diesem Jahr möchten die Mitglieder des Pfarreirates - unterstützt von
 Ehrenamtlern – in der Adventzeit wieder die Senioren der Pfarre besuchen.
 Bei dem Besuch der Pfarrangehörigen, die 80 Jahre und älter sind, wird wieder
 ein kleines Geschenk überreicht. Aufgrund der wohl noch länger anhaltenden
 Corona-Erkrankungen, werden die Besucher einen Mund-Nasen-Schutz tra-
 gen und die Besuche leider auf nur ein kurzes Gespräch einschränken müssen
 – zum Schutz A l l e r.

 Wohlfahrtsmarken in Merken
 Corona trifft uns leider mit aller Wucht. Aus diesem Grund mussten schon
 sehr viele Dinge, Feiern etc. abgesagt werden. Nun verkaufen seit Jahren die
 Eltern des Kath. Kindergartens St. Peter in Merken Wohlfahrtsmarken. Mit
 diesem Erlös werden Ausflüge der Kinder finanziert. In diesem Jahr besteht
 die Möglichkeit werktags zwischen 7 und 16 Uhr im Kindergarten un-
 ter der Nummer 02421-83850 anzurufen und Briefmarken zu bestellen.
 Diese können dann auf Termin im Kindergarten in der Paulstr. 73 abgeholt
 und bezahlt werden. Wenn eine Quittung erwünscht ist, bitte am Telefon
 erwähnen. Ausgabe ist dann nach dem Klingeln an der Haustür am Büro-
 fenster. Auf ausdrücklichen Wunsch bieten auch wir einen Lieferservice nach
 Absprache an. (Jutta Schäfer für die Kids von St. Peter)

 St. Quirinus-Schützenbruderschaft
 Leider muss die St. Quirinus-Schützenbruderschaft situationsbedingt die
 traditionelle vorweihnachtliche Feier absagen.

                 Die Krankenkommunion wird
                  am 17. Dezember gebracht.
      Wer, über den bisherigen Kreis hinaus, die Kommunion
     empfangen möchte, möge sich im Pfarrbüro ( Tel.: 81920 )
                             melden.
Pfarrbrief Dezember 2020                 13

  St. Peter - Merken

Merkener Messdiener u. Lektoren,
die im Januar nicht dienen können, möchten dies
bitte bis zum 11. Dezember im Pfarrbüro
mitteilen. Es genügt hierfür eine kurze Nachricht auf
einem Zettel oder eine e-mail an
st-peter@gdg-st-franziskus.de.

Sternsinger in Corona-Zeiten
Zur Zeit ist noch nicht sicher, in welcher Form die Sternsinger
Aktion 2021 in Merken durchgeführt werden kann. Es werden
gewiss auch hier Einschränkungen geben. Es ist geplant, dass
die Sternsinger in Merken in der Zeit vom
03.01.21 - 09.01.21 den Segen bringen.
Weitere Informationen erhalten
sie im Januar Pfarrbrief und ab Ende Dezember
auf den ausgehängten Sternsinger Plakaten.
Im Namen der Sternsinger, bitte bleiben Sie oder werden Sie gesund.

Am 29.12. bleibt das Pfarrbüro geschlossen.
14                           Pfarrbrief Dezember 2020

     St. Peter - Merken
 Jesuskind strahlt wieder im alten Glanz
 Wohl kaum jemand hat im vergangenen Jahr bemerkt, dass in der Kirchenkrip-
 pe in Merken ein “Double” das Jesuskind ersetzt hat. Von Größe und Stil passte
 es nicht ganz zu den übrigen Krippenfiguren. Wie war es dazu gekommen?
 Unsere Krippenfiguren wurden1949/50 von Pfarrer Seeves angeschafft, nach-
 dem in beiden Jahren Haussammlungen und Kollekten durchgeführt wurden.
 Einige Figuren sind aus Holz, andere sind aus verschiedenen Materialien er-
 stellt. Die Köpfe sind aus bemaltem Gips. 70 Jahre haben ihre Spuren hinter-
 lassen, besonders das Jesuskind hatte starke Schäden und war nicht mehr an-
 sehnlich. So kam das “Double”, eine Puppe, zum Einsatz.
 Unsere Kommunionkinder
 fanden bei der Kirchen-
 führung das Original zufäl-
 lig in der Sakristei vor. Sie
 bedauerten, dass die Figur
 solche Schäden aufwies, so
 könne man das doch nicht
 belassen.
 Es fand sich ein “Kümme-
 rer”, der herausfand, dass
 es in Köln eine Puppen-
 klinik gibt. Dorthin wurde
 das Jesuskind gebracht
 und eine Schadensanalyse
 erstellt: Der linke Arm war
 gebrochen, drei Finger der
 rechten Hand fehlten, die
 Nasenspitze       abgeplatzt,
 usw.
 Drei Wochen blieb das Je-
 suskind zur Reparatur in
Pfarrbrief Dezember 2020                          15

    St. Peter - Merken

der Puppenklinik Joyce Merlet, Unter
Goldschmied 3, direkt hinter dem histo-
rischen Rathaus in Köln, ehe es gut ver-
packt die Heimreise antrat.
Nun wartet es auf die Kinder und Er-
wachsenen, die es zur Weihnachtszeit in
der Krippe besuchen kommen.
Alle sollen sich mit ihm freuen!

Eröffnung der neuen Brücke am Ententeich
                                               Am Dienstag, den 27.Oktober
                                               2020, durften die Kindergarten-
                                               kinder des Kath. Kindergartens
                                               St. Peter die neue Brücke am
                                               Ententeich inoffiziell eröffnen.
                                               Die Coronalage lässt es zurzeit
                                               leider nicht zu, eine offizielle Er-
                                               öffnungsfeier zu gestalten. Dem
                                               Angelverein war es jedoch wich-
                                               tig, den Kindern die Möglichkeit
                                               zu geben, die Brücke, die sie
                                               täglich vermissen, in kleinem

Rahmen zu eröffnen. Jetzt können
alle Pfarrangehörige die Brücke
wieder nutzten, um ein „Ründ-
chen“ im Park spazieren zu gehen.
Vielen Dank an Alle, die unterstüt-
zend dazu beigetragen haben, die
Brücke zu bauen und zu installie-
ren. (Jutta Schäfer)
16                          Pfarrbrief Dezember 2020

 Herz Jesu - Hoven
 Kindergarten- und Grundschulprojekt im Senegal
 Im November wurde in Hoven
 am „Eine-Welt-Tag“ besonders
 an das Projekt der Franziskane-
 rinnen in Kongheul gedacht.
 Schwester Marie Augustine Ndio-
 ne (sfp) beschreibt in einem Brief
 an alle Unterstützer die Situa-
 tion vor Ort und die Arbeit der
 Schwestern, die gerade in Coro-
 na-Zeiten dort auf das Höchste
 gefordert sind.
 „2005 eröffneten wir eine neue Gemeinschaft in Casamance, in Samine, in der
  Mission von Temento, in der Region und Diözese von Kolda.
 Dies ist eine der bedürftigsten Regionen im Senegal. Seit vielen Jahren ist sie
 Schauplatz des Guerillakriegs von einer sezessionistischen politisch-militä-
 rischen Gruppe. Die Einfälle lokaler Rebellen und des benachbarten Guinea-
 Bissau haben die Dörfer verwüstet und die Menschen gezwungen, anderswo
 Zuflucht zu suchen. Dies führte zu schwerwiegenden menschlichen und wirt-
 schaftlichen Verlusten. Dank der Bemühungen der Bevölkerung und der Missio-
 nare war eine großartige Wiederaufbauarbeit möglich, aber der Mangel an In-
 frastruktur und Grundversorgung (Gesundheit und Bildung) ist eine Belastung
 für die Menschen, die bereits seit langer Zeit leidgeprüft sind.
 Von Anfang an haben wir versucht, ein Zeichen des Friedens und der Hoff-
 nung unter den Menschen zu sein. Wir haben insbesondere menschliche und
 wirtschaftliche Energie in die Förderung der Schulbildung investiert. Tatsäch-
 lich sind die drei Schwestern der Kairos-Gemeinschaft (Kairos bedeutet “Frie-
 den” auf der Landessprache) an der Bildung beteiligt: Sr. Maria aus Italien mit
 Mädchen und Frauen, die keinen Zugang zur Schule hatten; Sr. Sophie und Sr.
 Sylviane aus Senegal mit den Kindern des Kindergartens und der Grundschule.
 Im Schuljahr 2019-2020 waren 672 Kinder mit 26 Lehrern und 5 Mitarbeitern
 im Kindergarten, in der Grundschule von Samine und in den 8 kleinen Mehr-
 klassenschulen in den Nachbardörfern eingeschrieben.
Pfarrbrief Dezember 2020                          17

    Herz Jesu - Hoven
                                              Kindergartenkinder essen jeden
                                              Tag in der Kantine; Grundschul-
                                              kinder essen in der Kantine
                                              zweimal pro Woche. Dank aus-
                                              gewogener Mahlzeiten ist dies
                                              auch ein großer Beitrag zur
                                              körperlichen Entwicklung der
                                              Kinder; erforderlichenfalls ver-
                                              sichern wir ihnen auch den Er-
                                              werb von Arzneimitteln.
Die Covid 19-Pandemie hat uns daran gehindert, das Programm regelmäßig
durchzuführen, aber zumindest konnten wir einen Teil des Gehalts für das
Schulpersonal sichern. Die Schule hat am 12. November wieder begonnen
und wir hoffen, dass alles sicher gemacht werden kann.
Vielen Dank an Sie alle für das, was
Sie bereits für unsere Kinder im
Senegal getan haben und für das,
was Sie tun werden! Möge Gott Sie
alle, Ihre Familien, segnen und Sie
in dieser schwierigen Zeit der Pan-
demie gesund halten.
                   Liebe Grüße, wir beten immer für euch
                     Schw. Marie Augustine Ndione sfp“
 GdG-Mitglieder, die die Schwestern bei ihrer Arbeit unterstützen möchten,
          können eine Spende auf folgendes Konto überweisen:

  BANKADRESSE: Volksbank Düren IBAN DE50 3956 0201 1600 3190 31
            Kennwort: Grundschulprojekt Senegal

                          Für den Ortsausschuss Hoven
                                  Hilde Gurski
Pfarrbrief Dezember 2020                         18

 Herz Jesu - Hoven
Krippenwanderung und Krippenausstellung 2021
Am Sonntag, 10.01.2021 findet von 14.00-17.00 Uhr die diesjährige Krip-
penwanderung in der GdG St.Franziskus statt. In unserer Pfarrkirche Herz-Jesu
Hoven wird erstmals eine Krippenausstellung präsentiert.
Alle Interessierten, die ihre eigene Krippe der Öffentlichkeit vorstellen möch-
ten, melden sich bitte bis Montag, 4.01.21 bei
                       Kurt Stolzenberg, Tel.: 86147 oder
                         Günther Esser, Tel.: 82255 an.
Die Einzelheiten bezüglich Aufbau und Stromanschluß können bei der Anmel-
dung geklärt werden. Auf ein reges Interesse freuen sich die Organisatoren.
Die Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Schutz-
verordnung statt. (Marek Gurski)

Beisammensein im Advent für Kleine und Große
                01.12., 08.12. und 15.12.2020 um 17.00 Uhr
Wir treffen uns am kleinen Rondell in der Sattlerstrasse und gehen gemeinsam
mit den Kindern und Laternen zum jeweiligen Gastgeber. Wir passen uns natür-
lich der aktuellen Lage an und werden kurzfristig reagieren.

#ChristmasIsComing
Mal was anderes in der Kirche?                 12.12.2020 um 17 Uhr
Corona bedingte Änderungen werden durch Aushang und auf der Internetseite
der GdG bekannt gegeben.

                          Hlinka · Hecker Partnerschaft mbB
                                                             Steuerberater

Franz-Josef Hlinka · Nikolaus Hecker · Olga Linkamp · Mirka Lüder · Andrea Henn
       Euskirchener Str.116 · 52351 Düren · Tel.: 02421/22312-0
       E-Mail: Sekretariat@Dr-Niederau.de

                         www.Steuerberater-Dr-Niederau.de
19                           Pfarrbrief Dezember 2020

                             Glaube bei uns
             Das «kleine 1x1» der Weihnachtszeit

Weihnachten
ist nach Ostern das zweitwichtigste Fest im christlichen Kalender. Deshalb hat es
eine Vorbereitungszeit – den Advent – und einen Festzyklus von zwei bis drei Wo-
chen danach. Dieser Festzyklus schließt die Feste der Heiligen Familie (Sonntag nach
Weihnachten) und der Muttergottes (Oktavtag von Weihnachten am 1. Januar), den
Dreikönigstag oder Epiphanie (am 6. Januar) und das Fest der Taufe des Herrn in
der zweiten Januarwoche ein.

Der Weihnachtsmann
ist eine weihnachtliche Symbolfigur, welche je nach
Land, Kultur und Tradition andere Formen und Far-
ben gefunden hat. In Europa und Nordamerika ist der
Weihnachtsmann seit Mitte des 20. Jhdt. vorwiegend
eine kommerzielle Verballhornung des Hl. Nikolaus
und ersetzt an Weihnachten für viele tragischerweise
das Christkind. Das Christkind und den Hl. Nikolaus
(ca. 270 bis 345) gibt es wirklich; den Weihnachts-
mann nicht.
Pfarrbrief Dezember 2020                      20

Die Weihnachtskrippe
                                                        zu Weihnachten ist eine
                                                        Darstellung der Geburt
                                                        Christi aus dem Weih-
                                                        nachtsevangelium. Sie be-
                                                        steht zumeist aus Figuren
                                                        in einer Modelllandschaft
                                                        Betlehems. Dabei weisen
                                                        diese Landschaften meist
                                                        regionale Bezüge auf. Die
                                                        Weihnachtskrippen verbin-
                                                        den die Bilderwelt der Ad-
ventszeit (Verkündigung des Engels an Maria, der Besuch Mariens bei Elisabeth, die
Hirten mit ihrer Herde) mit dem Dreikönigsfest (Anbetung des Jesuskindes durch
die drei Könige). Die heutigen Weihnachtskrippen gehen bereits auf das Frühchris-
tentum zurück. Die Darstellungen der ersten Jahrhunderte zeigen nur das Jesus-
kind in einer Futterkrippe liegend mit den zwei Tieren (Ochs und Esel). Maria und
Joseph kamen erst im Mittelalter dazu. Der Hl. Franziskus stellte im Jahr 1223 in
Greccio (Italien) das Geschehen um die Menschwerdung Gottes erstmalig mit le-
benden Personen und Tieren dar.

Der Weihnachtsbaum
hat sich im Laufe der Jahrhunderte aus dem Paradies-
baum entwickelt, der im Mittelalter bei den Paradies-
spielen am 24. Dezember, dem Gedenktag von Adam
und Eva, benutzt wurde. Diese Paradiesbäume, Sinn-
bild des Baumes der Erkenntnis im Paradies (Gen
2,17), wurde bezeichnenderweise mit Äpfeln be-
hangen. Später kamen andere Backwaren und bun-
te Blüten aus Papier hinzu, womit der Paradiesbaum
auf den Baum des Kreuzes Christi hindeutete, dessen
Frucht unsere Erlösung ist. Erst Mitte des 19. Jhdt. ver-
wandelten sich die selbstgefertigten Dekorationen und Esswaren in Glasornamente
wie Kugeln und Zapfen und in letzter Zeit allerlei Phantasieornamente entfernten
sich so mehr von der biblischen Bedeutung.
Pfarrbrief November 2020                        21

                              Glaube bei uns
Warum wurde Gott in Jesus Mensch?
„Für uns Menschen und um unseres Heiles
willen ist er vom Himmel gekommen“ (Cre-
do von Nizäa / Konstantinopel). Gott hat in
Jesus Christus die Welt mit sich versöhnt
und die Menschen aus der Gefangenschaft
der Sünde erlöst. „Gott hat die Welt so sehr
geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hin-
gab“ (Johannes 3,16). In Jesus nahm Gott
unser sterbliches menschliches Fleisch an
(Inkarnation), teilte unser irdisches Schicksal, unsere Leiden und unseren Tod und
wurde in allem einer von uns, außer in der Sünde. (YOUCAT 76)

Was ist überhaupt eine Sünde?
                                               Eine Sünde ist ein Wort, eine Tat oder
                                               eine Absicht, mit der ein Mensch be-
                                               wusst und gewollt gegen die wahre
                                               Ordnung der Dinge, so wie sie Gottes
                                               Liebe vorgesehen hat, verstößt. Sündi-
                                               gen bedeutet mehr, als gegen irgend-
                                               welche von Menschen vereinbarten
                                               Regeln zu verstoßen. Die Sünde wen-
                                               det sich frei und bewusst gegen die
                                               Liebe Gottes und ignoriert ihn. Sünde
                                               ist letztlich die „bis zur Verachtung
                                               Gottes gesteigerte Selbstliebe“ (hl.
                                               Augustinus), und im letzten Extremfall
                                               sagt das sündige Geschöpf: „Ich will
                                               sein wie Gott“ (Genesis 3,5). Wie die
                                               Sünde mich selbst mit Schuld belastet,
                                               verwundet und in ihren Folgen zer-
stört, so vergiftet und beeinträchtigt sie auch meine Lebenswelt. In der Nähe Gottes
wird Sünde und deren Schwere erkennbar. (YOUCAT 315)
22                            Pfarrbrief Dezember 2020

Sollen wir alle „Heilige“ werden?
Ja. Der Sinn unseres Lebens ist es, uns in Liebe mit Gott zu vereinen, ganz Gottes
Wünsche zu entsprechen. Wir sollen Gott erlauben, „sein Leben in uns zu leben“
(Mutter Teresa). Das bedeutet „heilig“ sein. Jeder Mensch stellt sich die Frage: Wer
bin ich, und wozu bin uch da, wie komme ich zu mir selbst? Der Glaube antwortet:
Erst in der Heiligkeit wird der Mensch das, wozu Gott ihn schuf. Erst in der Heiligkeit
findet der Mensch zur wirklichen Harmonie mit sich selbst und seinem Schöpfer.
Heiligkeit ist aber keine selbstgemachte Perfektion, sondern Vereinigung mit der
menschgewordenen Liebe, die Christus ist. Wer so neues Leben gewinnt, der findet
sich und wird heilig. (YOUCAT 342)

Was bedeutet „Kirche“?
Kirche heißt im Griechischen „ekklesia“ = die Herausgerufenen. Wir alle, die wir ge-
tauft sind und an Gott glauben, werden vom Herrn herausgerufen. Miteinander sind
wir die Kirche. Christus ist, wie Paulus sagt, das Haupt der Kirche. Wir sind sein Leib.
Wenn wir die Sakramente empfangen und das Wort Gottes hören, ist Christus in uns
und wir sind in ihm – das ist die Kirche. Die enge persönliche Lebensgemeinschaft
aller Getauften mit Jesus beschriebt die Heilige Schrift in immer neuen Bildern: Ein-
mal spricht sie vom Volk Gottes, ein andermal von der Braut Christi; einmal wird die
Kirche Mutter genannt, dann ist sie die Familie Gottes oder sie wird mit einer Hoch-
zeitsgesellschaft verglichen. Nie ist die Kirche eine bloße Institution, nie nur „Amts-
kirche“, die man von sich wegschieben könnte. Wir werden uns über Fehler und
                                                             Makel der Kirche ärgern,
                                                             aber wir können uns nie-
                                                             mals von ihr distanzie-
                                                             ren, weil Gott sich für sie
                                                             unwiderruflich entschie-
                                                             den hat und sich trotz al-
                                                             ler Sünden nicht von ihr
                                                             distanziert. Die Kirche ist
                                                             Gottes Gegenwart unter
                                                             uns Menschen. Deshalb
                                                             müssen wir sie lieben.
                                                             (YOUCAT 121)
23                         Pfarrbrief Dezember 2020

                     Namenstage des Monats
Franziska Schervier, Ordensgründerin - 14. Dez.
* 3. Januar 1819 in Aachen
† 14. Dezember 1876 in Aachen
 Ihr Leitspruch lautete: „Wunden heilen, Seelen retten“
Franziska Schervier, Tochter eines wohl-
habenden Nadel-Fabrikanten und Bürger-
meisters, Patenkind von Kaiser Franz von
Österreich, war schon als Kind von inniger
Frömmigkeit und Nächstenliebe geprägt.
Nach dem Tode ihrer Mutter und ihrer bei-
den älteren Schwestern musste sie ab 1833
den Haushalt führen. Schon früh erkannte
sie die Probleme der sozialen Randgruppen
in der aufkommenden Industriegesellschaft.
Als 1840 in ihrer Heimatstadt der Pflegever-
ein gegründet wurde, half auch sie Kranke zu
pflegen und Arme zu unterstützen. Sie stiftete
Hilfseinrichtungen, darunter Johannisküchen
zur Sättigung von Armen, ließ Wohnungen für Arbeiterfamilien erbauen, kümmerte
sich um regelmäßigen Schulunterricht für die Arbeiterkinder und pflegte Cholera-
und Pockenkranke. Gegen die Widerstände ihres Vaters blieb sie ihrer Berufung
treu und trat auch noch in den Dritten Orden der Franziskaner ein.
Nach dem Tod ihres Vaters gründete Franziska an Pfingsten 1845 zusammen mit
einigen Gefährtinnen die Genossenschaft der Armen-Schwestern vom heiligen
Franziskus, dessen Mitglieder die franziskanischen Ideale zu verwirklichen suchten
in der vielfachen Hilfe für Bedürftige, besonders in Zuchthäusern für Frauen und
in der Krankenpflege, auch in der Hilfe für Prostituierte und zum Tod Verurteilte;
1851 legte sie mit den ersten Gefährtinnen die ewigen Gelübde ab. Dienst taten die
Schwestern auch in den Lazaretten des preußisch-österreichischen Krieges 1866
und des deutsch-französischen Krieges 1870/1871.
Franziska Schervier über ihre Motive: Der Anblick des gekreuzigten und allem ent-
blößten Herrn hatte mein Herz tief ergriffen. Es drängte mich, ihm die abgehende
Kleidung in seinen Armen zu bieten und in gleicher Weise ihm Speise und Trank zu
reichen.
Pfarrbrief Dezember 2020                       24

Franziska half bei der Gründung weiterer Gemeinschaften mit ähnlichen Aufgaben,
so der von Johannes Philipp Höver gegründeten Genossenschaft der Armen Brüder
des Heiligen Franziskus. Für ihren Orden arbeitete sie die Regel aus, wobei ihr Fest-
halten an der Armut der Ordensmitglieder bei Offiziellen der Kirche mit Misstrauen
betrachtet wurde. 1858 wurde in den USA eine Niederlassung gegründet, die sich
ebenfalls rasch ausbreitete und die Franziska zwei Mal besuchte.
Bei ihrem Tod wurde Franziska von der Bevölkerung als Mutter der Armen verehrt.
Ihr Grab ist in der Kirche des Mutterhauses des Ordens in Aachen.
Die Ordensgemeinschaft wuchs schnell. 1908 wurde der Orden päpstlich aner-
kannt. Seit 1959 hat sich neben der Ordensgemeinschaft der Armen-Schwestern
vom heiligen Franziskus mit dem Generalat in Aachen und Niederlassungen in
Deutschland, Belgien, Dänemark und Sibirien der starke Ordenszweig in den USA
als Franciscan Sisters of the Poor verselbständigt mit dem Generalat in New York
und Niederlassungen in den USA, Brasilien, im Senegal, auf den Philippinen und in
Italien.
Kanonisation: Franziska wurde am 28. April 1974 von Papst Paul VI. seliggespro-
chen; das Verfahren zur Heiligsprechung läuft.
Quelle:www.heiligenlexikon.de

David von Himmerod                   – 11. Dez.
                    David ( hebr. Der Geliebte ), ein Mönch und Mystiker, wurde
                    um 1100 in der italienischen Stadt Florenz geboren und starb
                    am 11. Dezember 1179 in Himmerod in Rheinland-Pfalz.
                    Er trat im Jahre 1131 als Zisterzienser in Clairvaux (im heuti-
                    gen Longchamp-sur-Aujon) in den Orden ein und war einer
                    der Mönche, die 1134 ausgesandt wurden zur Gründung der
                    Abtei Himmerod in Rheinland-Pfalz. Dort lebte er 46 Jahre lang
in strenger Askese und überwand trotz einer zarten Gesundheit alle Schwächen. Er
war mystisch sehr begabt, wirkte durch Gebetserhörungen und Krankenheilungen,
besonders aber auch und vor allem durch Hilfe für Mütter in der Geburtsstunde.
David wurde nach seinem Tod in einem Marmoraltar des Klosters Himmerod be-
stattet. Nach der Auflösung des Klosters in der Säkularisation 1802 kamen seine
Gebeine nach Trier, später nach Belgien. Sein Gürtel und Körperreliquien werden
aber seit 1930 wieder im Kloster Himmerod bewahrt.
Seine Verehrung setzte rasch nach seinem Tod ein, viele Frauen beteten zu ihm bei
Pfarrbrief Dezember 2020                      25

unerfülltem Kinderwunsch und für eine glückliche Geburt. David von Himmerod
wurde Patron der Mütter und Schwangeren.
Kanonisation: Davids Verehrung wurde 1699 vom Generalkapitel der Zisterzienser
für das Kloster HImmerod und 1972 dann auch für den ganzen Zisterzienser-Orden
bestätigt.
Auch nach der Auflösung des Konvents im Oktober 2017 ist die Abteil Himmerod
immer noch ein Ort der Ruhe und Begegnung und inneren Einkehr. Ein Ort von be-
sonderer Ausstrahlung, mit spirituellen und kulturellen Angeboten, einer Vielzahl
von Möglichkeiten und diversen Klosterbetrieben ( z.B. Gästehaus, Klostergaststätte
usw.).
26                          Pfarrbrief Dezember 2020

St. Nikolaus         - 6. Dez.

Mit dem sechsten Dezember verbinden viele Kinder und auch Erwachsene den
Brauch, am Vorabend ihre blank geputzten Stiefel vor die Tür zu stellen, die dann
in der Nacht vom Nikolaus mit Leckereien wie Schokolade, Lebkuchen, Nüssen und
kleinen Geschenken gefüllt werden. Aber der heilige Nikolaus war noch viel mehr
als das. Er war ein angesehener Bischof, der durch seine guten Taten bis in unsere
Zeit hinein einer der beliebtesten Heiligen ist.
Nikolaus wurde um das Jahr 280 in der Patara, einer Stadt in Lykien, geboren. Es
heißt, er wurde mit 19 Jahren von seinem Onkel (dieser hieß ebenfalls Nikolaus
und war Bischof) zum Priester geweiht. Daraufhin wurde er Abt des Klosters Sion
in der Nähe von Myra, ein Ort in der heutigen Türkei. Später wählte man Nikolaus
zum Bischof von Myra. Ganz sicher weiß man, dass er, der Sohn reicher Eltern sein
geerbtes Vermögen an die Armen und Hilfsbedürftigen verschenkte.
Um das Jahr 350 ist Nikolaus gestorben. Der Namenstag des heiligen Nikolaus ist
der 6. Dezember, der vermutliche Todestag des Bischofs.
Der heilige Nikolaus wird oft mit drei goldenen Äpfeln oder Kugeln dargestellt.
Dahinter verbirgt sich die wohl berühmteste Geschichte, die man sich von Nikolaus’
Wirken in Myra erzählt:
Pfarrbrief Dezember 2020            27

Einst lebte ein Mann, der drei Töchter hatte. Er selbst war so krank, dass er nicht ar-
beiten konnte und seine Frau war gestorben. So lebte die Familie in großer Armut,
denn ohne das nötige Geld konnte der Vater seine drei Töchter nicht versorgen.
So blieb ihm in seiner Not nichts anderes übrig, als die Mädchen zum Arbeiten auf
dem Marktplatz anzubieten.
Der junge Nikolaus war zur gleichen Zeit gerade Erbe eines großen Vermögens
geworden und ihm kam die Not der Mädchen zu Ohren. Er beschloss sofort zu
handeln und der Familie zu helfen. In der Nacht trat er heimlich an das geöffnete
Fenster, hinter dem die drei Mädchen tief und fest schliefen. Vorsichtig warf er drei
Goldklumpen hinein. Sie hatten die Form von Äpfeln. Um die Mädchen nicht zu we-
cken, schlich Nikolaus sich leise wieder davon. Am nächsten Morgen entdeckte die
jüngste Tochter die reiche Gabe und weckte sogleich ihren Vater und ihre beiden
Schwestern. Die Erleichterung der Familie war groß und die Not der drei Mädchen
schlagartig beendet. Sie mussten nie wieder unlautere Dienste verrichten und ihr
Vater konnte seinen Töchtern nun sogar eine reiche Aussteuer mitgeben. Und jede
von ihnen suchte und fand einen
Gemahl, mit dem sie fortan glück-
lich und zufrieden lebte.฀
n einer anderen Geschichte wird
erzählt, dass Nikolaus das Gold
durch den Schornstein gewor-
fen hat. Es landete genau in den
Strümpfen der Mädchen, die zum
Trocknen aufgehängt waren.
Viele solcher wundersamen Ge-
schichten werden vom heiligen Ni-
kolaus erzählt.
All diese Geschichten sind mehr
als bloß Legenden, denn sie er-
innern und erzählen von einem
Menschen, dessen Barmherzigkeit,
Güte, Nächstenliebe, Ehrlichkeit,
Hilfsbereitschaft, Tatkraft bis in un-
sere Zeit hineinstrahlt und uns ein
Vorbild sein soll.
( Quelle: St. Benno Verlag | Ein Unternehmen der Kirche )
28   Pfarrbrief Dezember 2020

     Kinderseiten
Pfarrbrief Dezember 2020   29
30                           Pfarrbrief Dezember 2020

 Ansprechpartner der GdG St. Franziskus Düren-Nord
Unsere verschiedensten Einrichtungen öffnen- soweit bei Redaktionsschluss be-
kannt - nur mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Die genauen Angaben und Zeiten
erfragen Sie bitte telefonisch oder per Mail bei den einzelnen Einrichtungen.

        Bereich Kinder- und Jugendarbeit
Kindergarten St. Arnoldus, Arnoldsweiler     Familienzentrum St. Mariae Himmelfahrt
Leitung: Hedwig Lenarduzzi                   Leitung: Yvonne Maur
Frohnhofstr. 17, DN-Arnoldsweiler            Indestr. 10, DN-Mariaweiler
Tel: 02421 / 33147                           Tel: 02421 / 88206
kiga.arnoldsweiler@gdg-st-franziskus.de      kiga.mariaweiler@gdg-st-franziskus.de

Kindertagesstätte St. Joachim, Norddüren     Jugendheim St. Peter Birkesdorf
Leitung: Marina Simon                        Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt
Meckerstr. 12, 52353 Düren                   Pfarrer-Rody-Straße 5, 52353 DN-Birkesdorf
Tel: 02421 / 41401                           Tel: 02421 / 86001 oder 0151-61531486
kiga.norddueren@gdg-st-franziskus.de
                                             Jugendheim St. Arnold Arnoldsweiler
                                             Klösterchen, Ellenerstr. 22, Arnoldsweiler
                                             Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt
Kindergarten St. Peter Birkesdorf
                                             Mobil: 0151-61531486
Leitung: Hedwig Lenarduzzi
Pfr.Rody-Straße 9a, 52353 DN-Birkesdorf
                                             Jugendheim St. Peter Merken
Tel: 02421 / 83561                           Leitung: Michael Nepomuck
kiga.birkesdorf@gdg-st-franziskus.de         Paulstrasse 69, 52353 DN-Merken
                                             Tel: 02421/202055

Kindergarten St. Peter Merken                Jugendarbeit in Derichsweiler
Leitung: Jutta Schäfer                       Leitung: Michael Nepomuck
Paulstrasse 73, 52353 DN-Merken              im Pfarrheim Derichsweiler
Tel: 02421 / 83850                           Martinusstr. 7, 52355 DN-Derichsweiler
kiga.merken@gdg-st-franziskus.de             Tel: 02421/202055
Pfarrbrief Dezember 2020                         31

                                 Büchereien
Bücherei St. Arnold Arnoldsweiler           Bücherei St. Peter Birkesdorf
Leitung: Resi Kluth                         Leitung: Rosi Roeder und Marlis Schrott
Viktor-Klein-Str. 10 ("Kapellenwohnung")    Nordstr., Pfarrsaal neben der Kirche
Tel: 02421 / 9948776                        Tel.: 02421-9201922
koeb-arnold@gdg-st-franziskus.de            koeb-peter@gdg-st-franziskus.de

Joachims Anziehpunkt                        Zuständig für
Kleiderladen für Jung und Alt               Vermietungen
neben der Joachimskirche in
Norddüren, Joachimstr. 9.                   Alte Kirche Derichsweiler
Tel: 02421 / 9201918                        Petra Tönnes
ilona.ruhm@gdg-st-franziskus.de             Tel. DN 920190
                                            Pfarrjugendheim Merken
Präventionskraft für                        Herr Schmitz
sexualisierte Gewalt                        Tel. DN 84823
Frau Maria Schick-Starc ist Ansprech-       Pfarrjugendheim Mariaweiler
partnerin und Wegweiserin für               Karin Lörken
Menschen, die mit diesem Thema in           Tel: DN 87904 ( 23.12. 14.30-16.30 h )
Berührung kommen. Sie ist erreichbar        Pfarrheim Norddüren
im Kindergarten St. Peter Birkesdorf,       Herr Hürlimann
Tel: 02421 / 83561 oder per Mail            tägl. ab 12.00 Uhr
praevention@gdg-st-franziskus.de            Mobil: 0172 2532283

                         Unsere GdG im Internet
      www.gdg-st-franziskus.de                  @katholisch.in.duerennord
32                                 Pfarrbrief Dezember 2020

Pastoralpersonal                                     Geschäftsführer/Koordinator
Norbert Glasmacher, Pfarrer                          Norbert Eßer
Pfarrer-Rody-Str. 9 | ( 02421 / 9 20 19 0            Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 10
norbert.glasmacher@gdg-st-franziskus.de              norbert.esser@gdg-st-franziskus.de

Joachim Krampe, Diakon                               Pfarrbriefteam
Echtz, Schwalbenweg 13 | ( 02421 / 8 32 31           Pfarrer Norbert Glasmacher, Petra Tönnes, Gerd
joachim.krampe@gdg-st-franziskus.de                  Funk, Roswitha Reimer, Brigitte Glasmacher, René
                                                     Streitenbürger
Maria Buttermann, Pastoralreferentin
                                                     pfarrbrief@gdg-st-franziskus.de
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/ 9 20 19 17
maria.buttermann@gdg-st-franziskus.de
                                                     Koordination Gottesdienste
Ilona Ruhm, Pastoralreferentin                       Petra Tönnes
Pfarrer-Rody-Str. 7 | (02421/ 9 20 19 18             Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 13
Ilona.ruhm@ gdg-st-franziskus.de                     petra.toennes@gdg-st-franziskus.de

Schw. Christa Maria Plum SPSF, Gemeindereferentin Zentralbüro Birkesdorf
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 18        Sabine Rütters, Marita Claßen,
sr.christamaria@gdg-st-franziskus.de              Petra Tönnes
                                                  Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7,
Susanne Krüttgen, Gemeindereferentin              ( 02421 /9 20 19-0 Fax: 02421/9 20 19 19
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 16
                                                  pfarrbuero@gdg-st-franziskus.de
susanne.kruettgen@gdg-st-franziskus.de
                                                  Bürozeiten: Mo,Di, Do, Fr 9.30-11.30 Uhr
René Streitenbürger, Gemeindepraktikant                                         Mi 14.30-16.30 Uhr
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 17        Sie können Ihre Anfragen telefonisch, per Email oder
rene.streitenbuerger@gdg-st-franziskus.de         schriftlich (z.B. Bestellzettel für Messintentionen) an
                                                  uns richten. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung
                                                  und rufen ggf. zurück.
Organisten
Peter Eich           ( 02421 / 88 04 32              Pfarrbüro Merken
Frank Grobusch       ( 02421 / 6930 417              Marita Claßen
                     frank.grobusch@gmx.de           Peterstr. 37, ( 02421/8 19 20 Fax: 02421/8 19 24
                                                     st-peter@gdg-st-franziskus.de
                                                     Bürozeiten: Di 08.30 - 11.30 Uhr ( nicht am 29.12. )
Küsterinnen
Arnoldsweiler:            Schw. Elisabetha Maria
Birkesdorf                             Ilse Conen    Kontaktstunden in Echtz
                                                     Zur Koordinierung der Gemeindearbeit vor Ort steht
Derichsweiler                  Anita Schumacher
                                                     Ihnen jeden ersten Freitag im Monat von 14 – 16 Uhr
Düren-Nord:                           Inge Jörres    Frau Pohl im alten Pfarrhaus zur Verfügung.
Echtz:                           Karin Jablonske
Hoven:                          Elke Hönnemann           Redaktionsschluss für den
Mariaweiler:                     Agathe Küppers                 Januar ist am
Merken:                            Maria Barthel        Dienstag, 08.12.2020, 18 Uhr
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